Eskapaden im Ponyland

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Eine stürmische Nacht

Familie Maier besaß einen Ponyhof, etwas außerhalb der Ortschaft, an einem Waldrand. Dieser genoss vor allem in den Ferien und Urlaubszeiten größte Beliebtheit. Er lag neben dem alten Bauernhaus, was zu einer Art Hotel umfunktioniert worden war und nun für mehrere Gäste und Familien Platz bot. Außerdem gab es auch noch einen großen Stallbereich, einige Koppeln und Weiden, sowie zwei Reithallen und ein großes Reitgelände. Natürlich hatten sie auch mit farbigen Punkten einige Wege markiert, die sich besonders für Ausritte eigneten. Das große Schild, mit der Aufschrift Ponyland war erst letzten Sommer aufgehängt, so versprach man sich einen richtig bekannten Namen zu bekommen. Familie Maier, das waren in erster Linie Rolf und seine Frau Elisabeth, aber auch ihre zwei Töchter Nina und Julia, die alle liebevoll Julchen riefen, sowie ihr Sohn Tobias. Die hellbraunhaarige Nina war gerade einundzwanzig geworden. Julchen war noch stolze achtzehn, man sah ihr das naive Alter richtig an, die junge Blonde war auch das Lieblingskind der Eltern. Tobias dagegen war dunkelblond, er war mit seinen zwanzig Jahren, der Mittlere der Familie.

Wie auch in den letzten Sommern, hatten sich wieder einige Familien mit ihren jugendlichen, zumeist Töchtern, aber auch Söhnen angemeldet, um die Ferien zu genießen. Es waren Eltern oder Alleinerziehende, mit ihren Jugendlichen, die nie jünger als achtzehn Jahre alt waren. Oft kamen die Stammgäste, die man dort gerne sah, aber auch Neukunden bereicherten den Hof. Hin und wieder meldeten sich Mädchengruppen ohne Eltern an, wobei hier die Bedingung war, das sie über einundzwanzig sein müssten, wenn sie noch darunter waren, dann musste mindestens ein Erwachsener dabei sein, auch ein entfernter Verwandter oder Bekannter reichte da aus. Wenn man sich zu spät anmeldete, dann hatte man ein Problem, dann konnte man nur versuchen in einem Gasthaus im nahegelegenen Ort unter zu kommen und den Tag bei den Ponys zu verbringen.

Für die Sommersaison stellte die Familie noch einige Helfer ein. Meist waren es die jungen Leute, die sich auch in der Vergangenheit bewährten und die Erfahrung hatten. Meist waren es ältere Schülerinnen und Schüler die sich mit Reittraining und Stall ausmisten Geld verdienten. Zudem waren noch die indische Reitlehrerin Nanuja und die zwei Reitlehrer Hans und Georg angestellt.

Es war ein windiger, aber dennoch warmer Abend, mitten im Monat August. Es war so gegen 21 Uhr, das achtzehnjährige Julchen war schon im Schlafanzug, als sie von ihrem Zimmerfenster aus sah, das die Türe das hölzernen Stalls auf und zu schlug. Sie stieg in ihre Schläppchen und ging die Treppe ins Erdgeschoss hinab und aus der Haustüre. Der Wind blies ihr ihre langen blonden Haare wild hinter sie und sie musste wegen des Gegenwindes ihre Augen kurzzeitig schließen. Ihr war so, als ob der Stall noch beleuchtet war und wunderte sich. Doch bevor sie etwas sehen konnte, schlug die Stalltüre zu. Dann kam sie an den Stall und setzte den Riegel vor. Doch dann sah sie dezentes Licht durch die Spalten fallen. Sie betrat den Stall und riegelte hinter sich zu. Im hinteren Bereich des Stalls musste jemand von den Reitlehrern vergessen haben, nachdem er die Ponys in den Stall gebracht hatte, das Licht aus zu schalten. Julchen ging näher, zum erleuchteten Teil und vernahm Geräusche. Sie glaubte die Stimme der Inderin Nanuja zu hören, die Reitlehrerin, mit der hellbraunen, sanften Haut, den langen schwarzen Haaren und ihrem schlanken Körperbau.

Julchen blieb stehen und spitzte die Ohren

„Ohja, Hans mach weiter!“ klang die Stimme. Das musste Nanuja sein, es gab keinen Zweifel daran. Julchen überlegte, was Nanuja und Hans hier, um diese Uhrzeit noch machen. Nur in ihrer bösesten Fantasie erahnte sie es. Sie selbst war eine blutjunge Jungfrau und hatte wenig Ahnung von diesen Dingen. Nur ihre Klassenkameradinnen sprachen als davon.

Sie wurde mit einem Mal sehr neugierig. Sie wollte wissen, was dort hinten im Stall vor sich geht und schlich auf leisen Sohlen weiter. Immer näher an den größeren Verschlag, aus dem sie die Stimmen hörte.

Auf einmal hörte sie Georgs Stimme keuchen. Georg war auch Reitlehrer, genauso wie Hans. Aber hatte die Inderin nicht zu Hans gesprochen und wieso hörte man nun Georg keuchen. Waren etwa alle beide mit der hübschen Nanuja hier? Die blonde Achtzehnjährige errötete. Ihr Herz pochte umso mehr, je mehr sie an den Verschlag heran trat. Ihre Hände zitterten und kalter nasser Schweiß tropfte herab. Sie erspähte eine breite Ritze in der Holzwand des Verschlages und trat näher herbei, ging auf die Knie und kroch leise näher heran. Nicht weit entfernt, auf der anderen Seite der Holzwand kniete die schwarzhaarige indische Schönheit auf allen Vieren und nackt im Stroh. Hinter ihr kniete der ebenso splitternackte Hans, leicht über ihren rundlichen Hintern gebeugt und fickte sie. Julchens zweiter Blick fiel weiter nach rechts, wo zwei der braunen Ponys standen, sie konnte deren Gesichter ganz deutlich sehen. Es war die Ponystute Bea und der Ponyhengst Pierre. Diese stehen normalerweise aber in ihren Boxen, dachte Julchen. Da erspähte die Achtzehnjährige den Reitlehrer Georg. Dieser schien direkt hinter der Ponystute zu stehen. Julchen presste ihr Gesicht fester gegen die Holzwand, sie wollte wissen, was er tat, den sie konnte es nicht erkenne. Sie sah direkt in Georgs Gesicht und in das Gesicht des Ponys hinter welchem er stand. Er stöhnte und schwitzte und machte ruckartige Bewegungen. Nun schaute Julia zu Nanuja und Hans hinüber, welche ebenfalls heftige und durchdringende Laute von sich gaben. Da fiel ihr Blick zurück auf Georg und dann noch einige Male hin und her. Sie wurde den Gedanken nicht los, dass Georg das Pony fickte. Sie glaubte nicht was sie da sah, ein Mann, der ein Pony fickte. Von so etwas hatte sie weder gehört noch gesehen. Sie war kurzzeitig in Gedanken und stritt ab, was zu sehen, aber als sie erneut hinsah, wurde ihr vorheriger Eindruck bestätigt. Ihr wurde heiß und kalt zugleich.

Einerseits fand sie den Gedanken widerlich, abscheulich, ein Pony zu ficken, auf der anderen Seite fand sie es toll, andere beim Sex zu beobachten und es prickelte in ihr nur so. Sie spürte, dass nur durch die Blicke, die sie riskierte alles in ihr pulsierte und ihre jungfräuliche Möse anfing, Saft zu produzieren. Das kannte sie zwar, immer wenn sie etwas erregt war, rann ihr etwas Fotzensaft über die Schamlippen, aber dieses mal war es mehr. Und wie? Sie glaubte, dass sie urinierte, aber es war der Saft, der ihr über die geweiteten Lippen lief und sich nun in ihrem Schlafanzug verteilte. Sie saugte die Blicke nur so in sich, die sie erhaschen konnte und auch das Stöhnen und Hecheln der drei dröhnte in ihren Ohren.

Nun kam Georg hinter der Ponystute hervor, seine Latte stand weit nach oben und er machte einen sehr glücklichen Eindruck auf Julia. Er ging zum fickenden gemischten Doppel hinüber.

„Lutsche mir den Ponyfotzensaft vom Schwanz“, sprach Georg erregt und die lüsterne Nanuja tat wie geheißen. Sie kniete sich in die Höhe und leckte den Penis des Reitlehrers, während der andere näher an sie rückte und weiter fickte.

„Und, wie ist sie so?“, fragte Hans erregt.

„Sie leckt wie eine indische Göttin!“, stöhnte Georg.

„Nein“ , sprach Hans, „ich meine die Ponylady!“

„Richtig geil!“, offenbarte Georg.

Nun erhob sich Hans und ging zu den beiden Ponys, während Nanuja unersättlich wie sie nun eben einmal war, den Pimmel von Georg leckte. Hans führte den Ponyhengst nun zu den beiden hinüber und stellte ihn so, das sich Nanuja direkt in der Mitte befand, zwischen Georg und Pony Pierre.

Hans hingegen brachte die Ponydame Bea erneut in Stellung und wichste seinen erröteten Pimmel. Dann hielt er den Schweif der Ponystute bei Seite und sah die direkt unter dem Schweif die Fotze der Ponylady und das sich darunter befindende Arschloch. Heißblütig stieß er nun seinen Dödel in die Ponyfotze und begann sie zu ficken. Er hielt sich mit beiden Händen an der kleinen Lady fest und fickte ihr mit tiefen und harten Stößen in die feuchte Möse hinein. Bejahend stöhnte er bei jedem Stoß laut auf und genoss den Geschlechterkampf in vollen Zügen.

Derweilen begann Nanuja, während sie Georgs prächtigen Pimmel blies, mit der freien Hand zwischen den Beinen des Ponyhengstes herumzufummeln. Der spannenden Julia blieb fast die Luft weg, als sie sah, wie dem kleinen Pony, wie aus dem nichts ein breiter und riesiger Penis wuchs. Wieder stockte Julchens Atem, als sie sah, wie Nanuja nach diesem griff und im fliegenden Wechsel nun den Pimmel des Ponys blies.

„Komm ich will dich ficken!“, stöhnte Georg.

„Bist du doof? , konterte Nanuja. „Jetzt wo ich so einen fetten Pimmel habe, da will ich mit dem ficken und nicht mit deinen 15 Zentimetern!“

Sie kniete sich auf alle Vieren neben das Tier und griff nach hinten, um sich den langen prächtigen Ponypimmel in die triefend nasse Fotze zu schieben.

Während sich Nanuja nun ficken ließ, setzt sich Georg nun breitbeinig vor sie und drückte ihren Kopf zu seinem Glied. Etwas missbilligend blies Nanuja nun los. Doch es versetzte sie gleich darauf in Erregung, das sie gefickt wurde und blasen durfte, dass sie wie eine wilde lutschte und saugte.

Georg genoss diese Orallektion, legte sich aber als sobald mit dem Rücken ins Stroh und winkelte die Beine nach oben an. Er umgriff die Knie und rollte sich leicht nach hinten ab, sodass sich sein Gesäß aus dem Stroh erhob und blickte gebannt zur lutschenden Inderin. Mit Freuden begann diese nun, sein Arschloch auszulecken, während sie mit einer Hand weiter seinen Riemen wichste.

„Ja, du geile Arschschlampe, lutsche ihn mir gut durch“, jubelte er. Nanuja gab ihr bestes. Giererfüllt schleckte sie sich tiefer und tiefer in seinen Anus hinein, bis ihre Lippen seine Rosette berührte. Ausgiebig züngelte sie ihn und wichst unaufhörlich sein Glied. Dabei fickte der Ponyhengst längst ihre Möse. Der dicke Ponydödel tastete sich immer wieder in ihre Höhle vor und rieb sie nass und nasser. Julchen sah verblüfft zu. Sie sah mit unbeherrschten Augen, wie der dicke Dödel in der Inderin verschwand, die unaufhörlich den Reitlehrer wichste und züngelte.

Aber auch Hans hatte seinen Spaß. Weiter fickte er nun das andere weibliche Pony und begann nun, dessen Arschloch zu ficken. Das war mindestens genauso geil. Redlich mühte er sich ab und fickte die Ponydame abwechselnd in ihre beiden feuchten Löcher. Es war ein großes Vergnügen, für Beide. Das achtzehnjährige Julchen war hin und her gerissen, einerseits sagten leise Stimmen in ihrem Kopf, wie böse und fürchterlich das ist, was da getan wird, auf der anderen Seite, war sie so feucht und ungehemmt geil geworden, dass sie selbst gerne mitgemacht hätte.

Nun stand Georg auf und machte sich am Hinterteil des männlichen Ponys zu schaffen. Nachdem Nanuja nicht mit ihm wollte, musste er seinen Pimmel doch wo anders entladen. Er hielt den Schweif des Ponys zur Seite und brachte seinen prächtigen Prügel im Ponyarschloch unter. Alle drei stöhnten und atmeten laut auf, sie genossen motiviert ihre anrüchige Eskapade.

Am lautesten stöhnte Hans. Wie wild fickte er die Ponyfotze, die nur so von saftigem Ponymösenschleim erfüllt war. Wieder und wieder hieb er sein Rohr wie eine germanische Lanze in diese hinein. Nun folgten kurze, ruckartige Stöße und seine prallen Hoden begannen zu pumpen. Er spürte, wie ein starker Druck seine Hoden durchzog und blitzartig in seinen Penis eilte. Spontan trat er einen kurzen Schritt zurück und wichste seinen Pimmel, an dem der Mösenschleim klebte. Er biss sich auf die Zähne und schloss kurz die Augen, als er merkte, dass die prickelnde Druckwelle bereits in der Eichel angelangt war. Wie in Lichtgeschwindigkeit sauste seine Hand wichsend über sein Glied. „Jah!“, war sein lauter ersehender Aufschrei, der Julchen Gänsehaut auf den Rücken brachte, während er nun seine heftigen Spermafontainen auf die Ponyfotze spritzte. Wieder und wieder ergoss sich ein heißer Spermaschwall auf das geöffnete Möslein und teilweise traf er sogar hinein.

Julchens Blick wandte sich ab, denn Georg hastiges Aufatmen verriet, das auch er am kommen war. Fulminant entleerte er seine Penisladungen in den Ponyhintern und grölte erlösend dabei.

Heißblütig tönte nun auch Nanujas helle Stimme mehrmals auf. Sie stöhnte und biss sich sacht auf die Lippen. Der mächtige Ponypimmel in ihr zuckte und trieb sie zur Weißglut. Lange befreiende Schreie verließen ihren Mund. Ersehnte sie vor einigen Momenten noch ihren Orgasmus, war er jetzt gegenwärtig. Auch der Hengst wurde unruhig. Keine Minute danach, begann jetzt eine wahre Springflut. Der Ponymann spritzte los. Nanuja war, als würde er literweise Ponysoße in sie füllen. Warm ergossen sich riesige Schwalle an Wichse in ihre Fotzenhölle. Diese sog den spermareichen Regen wie ein Schwamm auf, doch es half nichts. Es war so viel Wichse, das sie aus der Fotzenhölle heraus, sich am Ponypimmel vorbei drückte und ans Frei quoll. Es tropfte ihr so über die Schenkel und bildete eine kleine Pfütze im Stroh.

Nun sah Julchen, wie die beiden Männer sich hinter Bea, die Ponystute stellten und ihre Pimmel etwas schüttelten. Dann begannen sie wollüstig, der Ponystute auf Fotze und Arsch zu pissen. Dies machte ihnen reichlich Spaß. Das heiße Nass lief der Ponydame über Fotze und Arsch und an den Beinen hinunter.

Doch dann war die Show zu Ende. Etwas müde und total erschöpft verließen Hans, Georg und die Inderin Nanuja den Verschlag durch eine Seitentür. Sofort machte sich Julchen auf leisen Sohlen auf und davon. Sie wollte sich nicht in voyeuristischer Position erwischen lassen. Zu denken gab ihr das Gesehene alle mal.

ENDE

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