Sarah – Teil 3: Der Eber erzählt

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Klein-Sarah und mich hatten Sarahs Akt mit dem Eber sexuell stark erregt. Obwohl meine Kleine derzeit nicht läufig war, machte sie mir unmissverständlich klar, was sie jetzt wollte.

Ich hatte bereits eine mächtige Erektion, mein Glied ragte weit zwischen meinen Hinterbeinen hervor und sonderte genügend Flüssigkeit ab, um sofort in Klein-Sarah eindringen zu können.

Wir genossen unsere Vereinigung mit steigender Lust, jedoch verzichtete ich auf ein besonders tiefes Eindringen, um die im Bauch der Kleinen heran wachsenden Welpen — meine, nicht zu gefährden.

Klein-Sarah winselte lustvoll und blickte über ihre Schulter zu mir auf, sie war mein Sonnenschein.

Inzwischen war die große Sarah wieder zu sich gekommen und sprach mit meinem Frauchen, ich hörte, wie sie sagte: „Das war der reinste Wahnsinn, der intensivste Orgasmus meines Lebens. — Ich komme bestimmt wieder.“
„Komm, wann immer du willst, wir haben ja auch noch Artan, unseren Ponyhengst. Wenn ich ihn das nächste Mal besuche, kannst du uns dabei zusehen, vielleicht möchtest du ihn ja auch mal selbst erleben. Deine Vorstellung mit dem Eber hat uns unheimlich angemacht, ich habe das ja selbst schon oft erlebt, aber zu sehen, was da passiert, ist unheimlich geil, du warst große Klasse.“

„Danke für das einmalige Erlebnis, ich komme gern bald wieder“, sagte sie und ging auf wackligen Beinen nach Hause.

Schade, die große Sarah kannten wir nicht mehr wieder, sie hatte sich total verändert, schade!!!

Der Eber lag noch immer träge und völlig erschöpft auf der Seite im Stroh, seine Herrschaften waren im Haus verschwunden.

Klein-Sarah und ich näherten uns ihm vorsichtig. Er blinzelte uns an und sagte: „Ich habe euch gleich gesehen, habt ihr alles mitbekommen und verstanden?“
„Ja, es hat uns sehr erregt, aber ihr beide habt euch ja kaum bewegt, wie geht das denn?“
„Ich merke schon, ihr seid sehr neugierig, deshalb werde ich euch das genau erzählen.

Ich kenne die Paarung mit einer Menschenfrau durch meine Herrin, es ist ganz anders, als bei meinen Schweinemädchen. Menschenfrauen reagieren viel stärker und schreien auch viel lauter und zappeln auch mehr. Ihr inneres Türchen ist viel enger und ich komme viel schwieriger in ihren Muttermund, als bei den Schweinemädchen, aber wenn ich erst mal drin bin, ist es super geil.
Als ich die neue Menschenfrau heute das erste Mal sah, hab ich sofort gewusst, das wird für mich ein ganz besonderes Vergnügen. Ich war mir sicher, dass diese Frau überhaupt nicht wusste, was ihr bevorstand. Ich wollte sie um jeden Preis besamen, sie sah so hübsch und verführerisch aus, ich konnte es kaum erwarten.
Als ich mich ihr näherte, spürte ich ihre Angst, gleichzeitig aber auch, wie stark erregt sie war.
Ich drückte meinen Rüssel an ihre Schamlippen und sog ihren Duft in mich ein, dabei spürte ich ihre Bereitschaft, sie wollte nun nicht länger warten. Ich stieg auf und suchte mit meiner Penisspitze ihren Eingang. Ihr habt ja gesehen, wie mein Ding aussieht. Dieser Bohrer hat nur den einen Zweck, — dorthin zu kommen, wo mein Samen hingehört, durch den Muttermund in ihre Gebärmutter, sich im Gebärmutterhals festzusetzen, sich dort auszudehnen und die Gebärmutter mit meinem Sperma zu füllen. Anschließend versiegele ich diese mit einer gelartigen Masse aus meinen Hoden, damit mein Sperma nicht mehr auslaufen kann. Ich habe eine ganze Menge Samen in diese Frau hineingepumpt, ihr habt ja meine Hoden vorher gesehen, bestimmt ein halber Liter.
Für die kleine Gebärmutter einer Menschenfrau eigentlich zu viel, sie muss sich dabei erheblich ausdehnen, was der Frau einen unerhörten Höhepunkt bereitet, dabei wirbelt und pulsiert meine Eichel auch noch wild in ihr. Ich hoffe, ihr habt nun verstanden, was das für diese Frau für ein großartiges Erlebnis gewesen ist“

Der Eber setzte seine Schilderung fort: „Ich drang gleich ein ganzes Stück in sie ein, mein Bohrer tastete wirbelnd durch ihre Scheide auf der Suche nach dem nächsten Türchen. Als ich ihren Muttermund berührte und mich einzudrehen versuchte, zitterte alles in ihr und zog sich eng um mein Glied zusammen. Sie hatte den ersten Orgasmus. Die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide und die Zuckungen ihres Muttermundes ließen mich gleich ein Stück mit der Spitze meiner Eichel dort eindringen. Ihr Orgasmus steigerte sich, ich presste noch ein Stück meines Schaftes in sie hinein. Mein Bohrer bahnte sich seinen Weg durch ihren Gebärmutterhals und war direkt in ihrem Uterus. Dieses Gefühl musste ihr den Rest gegeben haben, ihr inneres Organ zuckte spastisch, umschloss meine Eichel fest und verursachte in meinen Hoden ein Ziehen und Pulsieren. Die Eichel schwoll auf ihre doppelte Größe und verankerte sich in ihrem Gebärmutterhals.
Ich spannte meine Hoden und fing an zu pumpen. Die Frau schrie wie am Spieß, sie konnte es wohl nicht begreifen, was in ihr vorging.
Mein Sperma schoss pulsierend in immer neuen Wellen in ihre innerste Höhle, dehnte sie immer mehr aus und zusammen mit meiner in ihr tobenden Eichel löste das weitere Lustschreie bei ihr aus.
Ihr Orgasmus hörte nicht auf, meine Hoden leerten sich allmählich, auch meine Lust war auf dem Höhepunkt und ich zog meine Eichel langsam aus ihrer Gebärmutter zurück.
Mit einer letzten Kraftanstrengung pumpte ich nun die gelartige Masse in ihren Gebärmutterhals, um zu verschließen.
Die Frau unter mir regte sich nicht, sie ließ jetzt alles über sich ergehen. Sie zuckte mit ihren Beinen, ihre Bauchdecke hob sich zitternd und ich spürte eine deutliche Erhebung da, wo sich ihre jetzt prall gefüllte Gebärmutter befinden musste.
Ich hatte ihr alles gegeben und sie hatte es im Taumel ihrer Wollust genossen, für mich war es wieder mal ein ungeheures Erlebnis mit einer Menschenfrau, die das erste Mal mit einem Wesen meiner Art Sex hatte.“ Der Eber beendete seine Geschichte, schloss die Augen und schlief ein.

Klein-Sarah und ich waren durch seine genaue Schilderung schon wieder stark erregt, so dass ich nochmals heftig in sie eindrang. Sie jaulte kurz auf und drückte sich fest an mich, dabei winselte sie leise. Nach wenigen Stößen schoss mein Sperma in sie hinein, sie schrie wieder auf und ächzte und wimmerte vor Lust. Meine Knolle schwoll an, aber außerhalb ihrer Scheide. Völlig befriedigt sanken wir nebeneinander zu Boden, mein Glied noch immer in Klein-Sarah, schliefen wir sofort ein.

Als Sarah-Frau zu Hause am nächsten Morgen erwachte, spürte sie einen starken Druck in ihrem Bauch. Wieder legte sie beide Hände auf die rundliche Wölbung und erlebte alles noch einmal in ihren Gedanken. — Wahnsinn, totaler Wahnsinn…

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2 Kommentare

  1. Gradon

    Hallo Titana das ist wieder mal eine super geile Geschichte und ich freue mich schon auf den nächsten teil von dir

    LG Gräfin?

    Antworten
  2. gradon

    Hallo Titana das ist wieder mal eine super geile Geschichte und ich freue mich schon auf den nächsten teil von dir

    LG Gradon

    P.S. scheiß Autokorrektur vom Tablett

    Antworten

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