Liebe im Kuhstall

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Meine Geschichte beginnt, da war ich 16 Jahre, lebte auf dem elterlichen Bauernhof und bin sozusagen im Kuhstall aufgewachsen. Daher war ich mit allen Arbeiten vertraut, angefangen von füttern, melken, misten, Geburt und Besamung sozusagen tägliche Normalität. Die Jahre davor fand ich Stallarbeit oft doof und hätte lieber mit Freunden was unternommen. Mit meiner Pubertät änderte sich erstaunlicherweise einiges.

Stallgeruch und Kühe machten mich irgendwie an. Ich genoss den Duft der nach Kuhpisse riechenden Gummistiefel und das mit Kuhscheiße beschmierte Arbeitshemd roch nach dem Melken so herrlich nach Kuh, dass ich es den ganzen Tag hätte tragen können.

Eines Tages musste ich Nachtwache machen, die Geburt eines Kalbes stand an, um bei Komplikationen zu helfen. Das Kalb kam auch in der Nacht und alles verlief normal, nur die übliche Nachsorge. Trotzdem war ich stolz. Es war meine erste selbstständige Geburt.

Es war ein hübsches Kuhkalb und es entwickelte sich eine besondere Beziehung. Es war irgendwie meines und ich verwöhnte und pflegte es intensiver als andere. Auf der Weide und im Stall kam es dann sofort zu mir und wir schmusten dann immer miteinander. Sie wuchs heran und war mittlerweile eine ordentliche Kalbe geworden. Weil ich immer ihre Nähe suchte, meinte mein Vater irgendwann, eine Freundin brauchst du nicht suchen, du hast doch eine hier im Stall.

Wie recht er doch haben sollte. Auch mit ihren Reizen brauchte sie nicht geizen, sie war eine hübsche Holsteinerin mit glänzenden Fell hatte schöne helle Schamlippen und einen ordentlichen Kitzler, der aufreizend abstand. Wenn ich mit ihr allein war, streichelte ich sie da. Sie mochte das sichtlich und immer wenn ich zu ihr kam, hob sie schon erwartungsvoll den Schwanz.

Für mich war das irgendwie ein geiles Gefühl. Ich bekam auch dabei einen Harten, ohne über Sex mit ihr nachzudenken. Es gehörte irgendwie dazu, da sah es bei dem Mädchen vom Nachbarhof, das auch manchmal beim Melken half ganz anders aus.

Sie hatte volle feste Brüste, besonders im Sommer wenn es warm war und sie ein enges Shirt trug, das dann ihre harten Nippel so richtig vortreten ließ, sah das richtig geil aus. Sie war in meiner Fantasie das Maß aller Dinge. Das ging so weit das ich mir vorstellte ihr im Melkstand die Melkschürze und die Kleidung vom Leib zu reißen und sie zwischen den Kühen zu vögeln.

Meine geilen Blicke waren ihr sicherlich nicht entgangen. Immer nach der Stallarbeit, wenn ich duschte, sah ich sie in meiner Fantasie nackt vor mir und holt mir einen runter. Sie war etwas älter als ich und hatte schon gewisse Erfahrung wie ich bald merkte.

An einen Tag war ich nach dem melken schon duschen und sie hatte noch am Melkstand zu tun. Wie dann das warme Wasser an mir runterlief und ich an sie dachte, war ich gerade wieder dabei mich zu befriedigen. Mein Schwanz war schon ordentlich steif, da wurde der Duschvorhang zurückgezogen und sie stand in ihrer Gummischürze vor mir und sagte: „Hier muss ich wohl auch noch melken.“

Im Nu hatte sie meinen Kleinen in der Hand und ich spürte, was die erfahrenen Hände einer Melkerin bewirken können. Ich glaube so steif war mein Glied noch nie gewesen. Sie bearbeitete es von der Eichel bis zur Wurzel und ich stöhnte vor Lust, während sie meinen Kleinen molk. Dann kam ich auch gleich und mein Schwanz entlud sich zuckend in ihrer Hand und das Sperma spritzte an Gummischürze. Sie wischte es ab, ließ es durch ihre Finger laufen und sagte: „Für einen Jungbullen ganz ordentlich.“ So schnell wie sie da war verschwand sie auch wieder bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte. Zu einer erhofften Fortsetzung kam es leider nicht mehr, da sie bald wegzog. Es blieben mir nur die Lustgefühle unter der Dusche.

Dann fuhren meine Eltern für einen Tag weg und ich musste so die Stallarbeit allein machen. Kein Problem für mich, ich hatte schließlich die notwendige Erfahrung für diese Arbeit. So sprang ich morgens in meine Stallklamotten, ab in den Stall, band mir die Gummischürze um, zog die Melkhandschuhe über und ab zu den Kühen. Auf dem Weg dahin hörte ich schon eine Kuh ständig muhen. An der Stimme erkannte ich, dass es meine Lieblingskalbe war. So ging ich als erstes zu ihr, um nachzuschauen was sie hatte.

Schon von weiten sah ich den Grund, sie rinderte das erste Mal. Mit erhobenem Schwanz stand sie da und aus ihrer Scheide hing ein klarer Schleimfaden fast bis zum Boden. Ich ging zu ihr streichelte sie und sie drängte ihren Körper auffordernd an mich sie rieb ihren Kopf an meiner Gummischürze und mit ihrer rauen Zunge leckte sie meine Arme und das Gesicht.

Alle diese Umstände machten mich irgendwie geil und mein Kleiner wurde plötzlich hart, als ob ich an das Nachbarmädchen dachte.

Ich streichelte die Kalbe zärtlich, fuhr über ihre heißen Schamlippen und ließ den Schleim durch meine Finger rinnen. Es waren plötzlich Lustgefühle da, aber ich musste erst mal meine Arbeit tun.

Auch beim Melken nahm meine Geilheit nicht ab. Ich sah immer das heiße Hinterteil meiner Kalbe vor mir und wenn ich über das pralle Euter der Kuh strich, steigerte es das Verlangen nach ihr noch mehr. Es war ein Verlangen was ich bis dahin noch nicht kannte, — Sex mit der Kalbe zu haben.

So schnell wie möglich machte ich meine Stallarbeit, entledigte mich noch im Stall meiner Sachen und nur noch in Gummistiefeln ging ich zur Kalbe. Mein Kleiner stand heiß pulsierend und die Eichel war feucht vom Lusttropfen. Sie stand breitbeinig mit erhobenen Schwanz da und schaute mich sehnsüchtig mit ihren dunklen Augen an. Frischer klarer Lustschleim tropfte von ihren aufreizend abstehenden Kitzler zu Boden. Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen, wir wollten es beide.

Mir war heiß und kalt vor Lust, als ich an sie herantrat. Mit einer Hand streichelte ich ihre Flanke, mit der anderen ihre noch kleinen süßen Zitzen. Ich war nun so nah an ihrer geilen nach Kuh und Lust duftenden Scheide.

Erst leckte ich zaghaft an ihren Kitzler, dann verlor ich alle Hemmungen und saugte ihn in den Mund. Gierig leckte ich nun ihre Schamlippen und drang mit der Zunge in ihre feuchte Scheide ein. Gierig schlürfte ich den Lustsaft aus ihrer zuckenden Scheide. Ich platzierte einen Ballen Stroh hinter ihr, stieg auf, faste mein steifes Glied, führte es an ihre schleimigen Schamlippen und ohne großes Vorspiel stieß ich es in ihre heiße Scheide.

Sie zuckte kurz zusammen, trat einen Schritt vor, als wolle sie sich mir entziehen, aber sofort schob sie sich wieder an mich heran, dass ich so tief wie möglich in sie eindringen konnte.

Mit leidenschaftlichen Stößen fing ich an sie zu ficken. Sie stellte ihre Hinterbeine noch breiter, machte ein Hohlkreuz und schob mir so ihre heiße Muschi so weit wie möglich entgegen. Ihr Kitzler rieb an meinen Hoden und ihr Lustschleim lief an meinen Beinen runter. Ich war jetzt sozusagen der Bulle, von dem sie besamt werden wollte. Ihre heiße Scheide umfing mein hartes Glied und massierte es bei jedem Stoß, so dass es bei meiner Geilheit nicht lang dauerte bis ich kam.

Fest an sie gepresst und vor Lust stöhnend entlud sich mit einen kräftigen Strahl meine erste Ladung Samen in sie. Sie warf den Kopf zurück und Speichel tropfte ihr aus dem Maul. Ich glaube sie spürte was momentan mit ihr passierte, als das Sperma spritzte und sie von mir besamt wurde. Ich entlud mich vollständig in sie und verweilte, bis mein Glied schlaff wurde und es aus ihr raus rutschte.

Was für ein Anblick, wie mein Samen vermischt mit ihren Schleim aus ihrer Scheide tropfte. Zum Abschied streichelte ich dann noch zärtlich über ihre Scheide und wir waren beide befriedigt. Als am nächsten Tag meine Eltern zurückkamen und fragten ob etwas Besonderes vorgefallen wäre konnte ich nur antworten: „Nichts Besonderes…“

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4 Kommentare

  1. Manfred

    Geil beschrieben wie der junge dazu gekommen ist das leiblingskalb zu ficken. Das kalb hat den schwanz auf die seite gebracht als er zu ihr kam. Er hat erst die fotze geleckt, dann hat er sie gefickt, er fand dass supergeil. einfach geil.

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  2. Klaus

    Außer, und das ist klar künstlerische Freiheit, dass ich denke das die Nachbarsmelkerin nicht wirklich wahrhaft war und man vielleicht nicht wirklich jeden Tag duscht, konnte ich nichts finden, was nicht wirklich real hat stattfinden können. Da ich es selbst quasi genau so erlebt habe. Auch bin ich fest davon überzeugt, dass geschätzt 40 % aller männlichen, in der bäuerlichen Milcherzeugung aufgewachsenen „Jungbauernstiere“ selbige Erfahrungen machen. Ich bin jetzt 50 und dieses Hobby ist mir, genau wie bei 5 Bauernbekannten von mir, geblieben. Wir haben trotzdem Frau und Kinder, allesamt. Ich schaue oft in Gesichter von Jungbauernstiere denen, so wie ich glaube, es ins Gesicht geschrieben steht dass sie genau so kuhliebe, geile Zuchtstiere sind wie ich es ab ca. 14-15 war. Und dann freue ich mich insgeheim dass sie auch so privilegiert sind und sich genauso frei ausleben können wie ich damals und heute. Zudem macht es selbstsicherer im Bezug auf den Sex mit Frauen. Alles in Allem also für mich die beste Tatsachenstory ever. Danke. Perfekt geschrieben.
    Ich empfehle ihm noch den Eigenbestandsbesamerschein zu machen. Einfach um auch die Anatomie noch besser zu verstehen.

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