Landleben – Teil 1

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So lange ich denken kann, habe ich mich gerne aufs Rad geschwungen und bin durch die Außenbereiche geradelt, habe den Anblick der Tiere auf der Wiese genossen. Als ich in die Pubertät kam, fiel mir auch auf, dass es bei den Tieren auf den Weiden gewisse Unterschiede zu sehen gab, die mich doch schon sehr interessierten.

Durch die Zunahme der Stallhaltung sah man leider immer weniger Tieren auf den Wiesen, umso schöner, wenn man dann doch noch einige Wiesen fand, auf denen sich Kühe oder Schweine aufhielten. Das Einzige, was zunahm, waren die Wiesen, auf denen Pferde gehalten wurden.

Es war kurz nach meinem 16. Geburtstag. Es war ein schöner Sommertag in den Ferien, die Eltern waren beide Arbeiten, kamen erst am späten Nachmittag zurück. Ich hatte nichts weiter vor, also nahm ich meinen Rucksack und fuhr wieder raus. Ich hatte am Waldrand eine Wiese entdeckt, auf der einige Pferde waren. Ich setzte mich auf einen umgestürzten Baum und schaute den Tieren auf der Weide zu. Ab und an konnte ich sehen, wie der Hengst seinen riesigen Pimmel ausfuhr. Es war schon ein beeindruckender Anblick. Wäre bestimmt geil, den mal in der Hand zu halten. Aber das würde ich mich nicht trauen. Dann sah ich, dass am anderen Ende der Wiese das Gatter aufgemacht wurde und ein weiteres Pferd auf die Wiese gelassen wurde. Der Hengst wurde gleich unruhig, er schien etwas zu schnuppern, was ihn anmachte, denn er stürmte gleich in Richtung des Gatters und sein Pimmel hing raus.

Auf einmal knackte es im Wald hinter mir und da stand auch schon ein Mann hinter mir. „Na, schönes Schauspiel, oder? Habe dich hier schon öfter sitzen sehen.“ Ich wurde ganz verlegen und lief rot an. „Wirklich? Ja, ich fand es immer schon sehr schön und beruhigend, den Tieren zuzuschauen. Aber warum ist der Hengst denn nun so unruhig? Habe ich so noch nie gesehen.“ Der Bauer lachte. „Die Hormone. Die Stute ist rossig und das riecht der sofort, er möchte sie decken.“ Ich nickte. „Ah, ok … Ist doch nicht schlimm, dass ich hier sitze und die Tiere anschaue, hoffe ich.“ Gutmütig schüttelte der Bauer den Kopf. „Alles ok, du schadest den Tieren ja nicht.“ Ich betrachtete ihn, ein großer, stämmiger Kerl Mitte dreißig mit großen Händen, die das Arbeiten gewohnt waren. Aus dem Hemd quollen blonde Haare und auch an den Armen war er stark behaart. Mit seinen blauen Augen sah er gar nicht mal schlecht aus, hatte bestimmt gute Chancen bei den Frauen.

„Wenn du magst, darfst du so oft schauen, wie du möchtest, solange du den Tieren nichts tust oder sie auch nicht mit Brot oder so fütterst, ohne das mit mir abzustimmen.“ Ich bedankte mich. „Recht ungewöhnlich für dein Alter, sich die Tiere anzuschauen, Jungs in deinem Alter haben doch meist andere Interessen. Partys, Mädels…“ „Das ist nicht meine Welt, habe es immer schon genossen, in der Natur zu sein. Frei und ungestört. Und die Tiere anzuschauen, das finde ich einfach nur schön. Sie sind so anmutig.“ Der Bauer nickte zustimmend und meinte, dass das in meinem Alter dennoch ungewöhnlich sei. Er fragte, ob ich denn schon 15 sei, worauf ich ihm sagte, dass ich seit zwei Monaten schon 16 wäre. Da meinte er, dass er mit seinen 40 Jahren ja schon mein Vater sein könnte. Ich erfuhr, dass ihm die Pferde gehörten und er sie züchten würde. Ob ich Interesse hätte, mir das Schauspiel mal aus der Nähe anzuschauen. Aufgeregt bejahte ich ihm das. „Ich bin übrigens Alfons, wie heißt du?“, fragte er mich dann. „Sascha“, antwortete ich. „Na los, Sascha, dann komm mal mit.“ Wir gingen durch den Wald an einer Wiese entlang. Ich war erstaunt, wie schön es hier war. Er zeigte zu den Büschen in ungefähr 100m Entfernung. „Dahinter ist ein kleiner See, ganz ruhig, da kommt keiner hin.“ Ich nickte. „Bestimmt schön.“

Wir kamen dann am Gatter an. Ich schaute mich um, wir waren hier allein und sonst keine Menschenseele zu sehen. Am Auto lag ein Schäferhund, der gleich aufsprang und sein Herrchen begrüßte. „Ruhig, Rex. So lange war ich doch gar nicht weg.“ Dann schnüffelte der Hund an mir, ließ sich streicheln und legte sich auf Alfons‘ Kommando direkt wieder hin. Alfons schnalzte mit der Zunge und schon kam die Stute ans Gatter. Er streichelte sie und fragte mich, ob ich auch wolle. Zögerlich streichelte ich sie auch. „So nah war ich einem Pferd noch nie, das fühlt sich gut an.“

Hinter der Stute tauchte der Hengst auf. Er schien die Luft mit seinem Maul zu schmecken. Sofort ging mein Blick wieder unter seinen Bauch und da hing sein Teil wieder raus. Nur hing der nicht nur, sondern schien auch steif zu sein. „Sieht beeindruckend aus, oder? Da kann man selber schon Komplexe bekommen“, sagte Alfons lachend. Ich konnte nichts sagen, nickte nur. Dann sprang der Hengst auf die Stute und ich konnte sehen, wie er ihre Öffnung suchte und schließlich auch fand und seinen riesigen Schwanz in ihr versenkte. Nach ein paar Stößen kam es ihm scheinbar und der Pimmel ploppte aus der Stute raus, lief immer noch was raus. In meiner Hose war es bei dem Anblick mächtig eng geworden. Ich schielte zu Alfons rüber und konnte auch dort eine größere Beule als vorher erkennen und wandte mich peinlich schnell wieder ab. „Schon anregend, das zu sehen, oder? Meiner steht dann sofort“, sagte Alfons. „Und auch bei dir hat der Anblick seine Wirkung nicht verfehlt, scheint mir“, fuhr er lachend fort. Durch seine offene und entspannte Art war es mir nicht mehr so peinlich und ich nickte. „Habe das noch nie gesehen, fand den Anblick schon sehr anregend“, erwiderte ich. „Ich habe mir dabei auch schon öfter einen runter geholt, war da einfach zu geil von dem Anblick.“ Ich schaute Alfons ungläubig an. Wir kannten uns noch keine Stunde und dann erzählt er so was.

„Dass du das so locker erzählen kannst, Alfons“ „Das würde ich nicht jedem sagen, aber als ich gesehen habe, dass du darauf reagiert hast, habe ich darin kein Problem gesehen. Ging mir in deinem Alter auch so.“

Ich war fasziniert von der ganzen Situation. Alfons‘ Hose zeigte immer noch eine deutliche Wölbung. „Die Stute wird noch bis heute Abend in der Wiese bleiben. Die werden es noch einige Male treiben. Bin noch mächtig geil und muss mir einen runter holen. Stört es dich, wenn ich es hier mache? Kannst auch gerne mitmachen.“ Sprach’s und öffnete seinen Hosenstall, holte seinen Schwanz raus und fing an, sich zu wichsen. Geil von dem Anblick tat ich es auch, es dauerte nicht lange, da kam es uns beiden. „Mann, war das gut“, meinte Alfons. „Hat’s dir auch gefallen?“ Ich nickte. Hatte vorher noch nie einen anderen Mann wichsen gesehen.

„Lust, ne Runde zu schwimmen?“, fragte Alfons. „Schwimmen? Wo? Wie? Habe keine Badehose mit“, entgegnete ich. Alfons lachte und sagte nur, dass man in dem kleinen See hinten am Busch ungestört baden könne. Und unter Männern bräuchte man keine Badehose, zumal man sich schon beim Wichsen gesehen hatte. Ich nickte. Er pfiff und Rex trottete mit. Am See angekommen, zog er sich direkt aus und sprang ins Wasser. Er hatte einen gut gebauten, stämmigen und stark behaarten Körper. „Komm rein, es ist herrlich“, rief Alfons. „Oder traust du dich nicht?“ Ich zog meine Klamotten aus und sprang auch ins Wasser. Es war, trotz der Hitze, erfrischen kühl und wir planschten und spritzten uns gegenseitig nass, rauften im Wasser. Das kannte ich nicht und es fühlte sich gut an, auch den nackten Körper von Alfons an meinem zu spüren. Alfons ging zum Ufer und legte sich nackt in die Sonne. „Hier fühlt man sich frei, keine störenden Blicke, hier kann man nackt sein und niemand stört. Kannst dich gerne auch dazu legen.“

Ich tat wie geheißen und wir lagen in der Sonne und sprachen über vieles. Er war beeindruckt, dass ich mich so gut mit ihm unterhalten konnte, er meinte schon, dass man den Altersunterschied kaum merken würde. Er erzählte von der Arbeit auf dem Hof und auch von der Schwierigkeit, eine Partnerin zu finden. Pferde würden sie alle toll finden, aber wenn sie die Arbeit dahinter sehen würden … Er hätte auch noch ein paar Kühe und Kälber, die wollten auch versorgt sein.

Er stand auf und meinte, er müsse eben pinkeln. Er ging an den Busch und ich hörte ihn pinkeln, da musste ich auch und stellte mich dazu und pinkelte auch. Ich war froh, dass ich es konnte, gab schon Situationen, wo ich am Urinal stand und kein Tropfen kam, solange jemand neben mir stand. Alfons war fertig und legte sich wieder hin. Als ich fertig war, ging ich auch zurück. Rex, den ich ganz vergessen hatte, stand auf einmal neben mir und fing an, an meinen Schwanz zu schnüffeln. Ich war erschrocken, Alfons lachte: „Das macht er immer bei mir, wenn ich pinkeln war. Also bei dir scheinbar auch. Das ist natürliches Verhalten. Bei Artgenossen schnüffeln die auch, auch am Arsch. Wenn es dich stört, schicke ihn weg.“

Ich ließ ihn schnüffeln, dachte, wäre dann schnell vorbei. Auf einmal spürte ich, wie seine Zunge über meinen Schwanz ging. Aber ich fand es nicht ekelig im Gegenteil, ich merkte, dass mich das erregte. „Du scheinst ihm zu schmecken, sonst würde er nicht so lange lecken“ Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. „Naja, aber trotzdem wohl besser, wenn er nun aufhört, sonst …“ Ich wurde rot. „Ja und? Sieht doch keiner. Er wird schon irgendwann aufhören. Wenn er das bei mir macht, darf er das, so lange er will. Das fühlt sich supergeil an. Lass es einfach mal zu.“

Ich schaute auf meinen Schwanz, der nun wie eine Eins stand. Rex leckte an der Spitze, so dass die Vorhaut zurückging und er meine blanke Eichel leckte. Ich vergaß, dass Alfons noch da war. Ich spreizte die Beine ein wenig, dann fing Rex auch an meinem Loch an zu lecken. Es fühlte sich toll an. Die kräftige warme Zunge leckte mein Loch und meinen Schwanz. Der Vorsaft tropfte nur so, darauf schien Rex nur gewartet zu haben. Er leckte intensiver, was mich noch geiler machte. Ich schaute zu Alfons rüber, der seine Latte auch wichste. Was er dann machte, überraschte mich dann noch mehr. Er griff seinen Hund unter den Bauch und massierte die Felltasche, während Rex mich noch leckte. Schon bald zeigte sich die rosa Spitze aus der Felltasche. Der Hundepimmel wuchs immer weiter. Ich war über die Größe beeindruckt. Er meinte, dass ich auch mal hinlangen sollte. Vorsichtig nahm ich den Hundepimmel, der fühlte sich gut an. Ich wichste den Hund dabei ein wenig und schon bald tropfte der wie wild. Dann fing der Hund an, in meine Hand zu ficken, und schon bald ergoss er sich. „Schau dir den Knoten mal an, Sascha.“ Ich schaute richtig hin und sah den Knoten. War total beeindruckt davon. Ich zog meine nasse Hand unter dem Hund weg. Alfons und ich hatten beide noch ne mächtige Latte. „Da müssen wir Abhilfe schaffen“, meinte Alfons zu mir und schon hatte er seine Hand an meinem Schwanz. Ich war zwar kein Riese, aber auch nicht klein gebaut, hatte dennoch das Gefühl, dass mein Schwanz in der großen, kräftigen Hand winzig klein war. Aber es fühlte sich toll an, diese riesige und kräftige schwielige Hand an meinem Schwanz. Wir lagen so, dass ich seinen Schwanz auch greifen konnte, so wichsten wir uns gegenseitig, bis es uns kam.

Wir gingen dann noch einmal ins Wasser, um uns zu säubern. „Das war sehr schön, Sascha. Hatte ich so noch nicht erlebt.“ „Ich auch nicht, Alfons, das kannst du mir glauben.“ Wir trockneten schnell in der Sonne und zogen uns wieder an. Alfons und ich gingen zur Koppel zurück. „Wenn du magst, kannst du gerne morgen zu mir auf den Hof kommen. Bist mir jederzeit willkommen. Zeit hätte ich aber erst mittags, muss morgen früh erst noch Stroh aufpacken. Es sei denn, du möchtest mir dabei schon helfen.“ Ich freute mich über die Einladung, meinte, ich würde mir das überlegen und verabschiedete mich nach Hause.

Zu Hause angekommen, war mein Vater schon zurück. Er fragte mich, was ich heute gemacht hätte. „War am Wald an der Pferdekoppel, habe mich mit dem Bauern, Alfons heißt der, unterhalten.“ „Ja der Alfons, der arme Kerl. Ist so ein netter Mann – er hat kein Glück bei den Frauen – sieht so gut aus, aber wenn die hören, dass er Bauer ist, sind sie wieder weg.“ „Er hat gefragt, ob ich Lust hätte, ihn morgen beim Stroh packen zu helfen, weiß aber nicht.“ Mein Vater überlegte kurz, dann meinte er, dass ich das ruhig machen solle, ein wenig körperliche Arbeit würde mir bestimmt nicht schaden. Besser, als nur rumzulungern und den Tieren zuzuschauen. Beim Essen sprach er mit Mutter darüber, die auch sofort meinte, ein wenig körperliche Arbeit könne mir nicht schaden. Ich verabschiedete mich früh ins Bett. Ich musste den Tag einfach noch einmal Revue passieren lassen. Es war fast wie ein Traum, kann man das an einem Tag erleben? Ich würde morgen zu ihm fahren, nahm ich mir vor und schlief zufrieden ein …

Am nächsten Morgen wachte ich um acht auf. Sogleich waren alle Bilder wieder da, entsprechend hatte ich eine stramme Morgenlatte. Normal wichse ich dann, aber das wollte ich heute nicht. Ich duschte schnell und ging runter zum Frühstück. Vater hatte seine Jacke schon an, freute sich, mich noch zu sehen. „Na, willst du heute doch mal was Gescheites machen?“ Ich nickte. Zufrieden klopfte er mir auf die Schulter und meinte noch, dass das nie schaden könnte, mal auf nem Hof zu arbeiten.

Gegen neun fuhr ich dann zu Alfons auf den Hof. Er stand schon auf dem Anhänger vor der Scheune und hatte scheinbar schon so einige Ballen auf den Boden gehievt. Als er mich sah, begrüßte er mich erfreut. „Das finde ich toll, dass du gekommen bist. Hast so was schon mal gemacht?“ Ich verneinte, dann meinte er, dass ich besser auf den Boden gehen sollte und das Stroh stapeln, er würde es dann hochwerfen. Rex kam um die Ecke und begrüßte mich ebenfalls erfreut. Er bekam seine Streicheleinheiten, wollte dann die Leiter zum Boden hochsteigen. „Hast keine anderen Sachen mit? Die sind viel zu gut zum Stroh packen.“ Darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Er schmiss mir ne alte Hose hoch. Er habe die mal zur Vorsicht mitgebracht, habe damit gerechnet. Sie ist von seinem kleinen Bruder, müsste mir passen. Und T-Shirt brauchst eh nicht, viel zu warm da oben! Ich zog mein T-Shirt aus und dann die Shorts an, dann ging es schon los. Er hatte ein beachtliches Tempo, er war die Ballen schneller hoch, als ich sie wegpacken konnte. Nach einiger Zeit hatte es sich eingespielt und so hatten wir gegen eins die ganze Fuhre abgeladen. Alfons hatte inzwischen auch sein T-Shirt ausgezogen und als er alles hoch geschmissen hatte, kam er nach und half mir packen.

Als wir fertig waren, legte ich mich kaputt ins Stroh. Alfons ging runter und kam mit zwei Flaschen wieder. „Die haben wir uns nun verdient“, und prostete mir zu. „Du hast mir echt geholfen. Ich wäre sonst noch längst nicht fertig. Danke dir. Wenn du magst, kannst du dir hier ein wenig zuverdienen, indem du mir hilfst.“ Ich antwortete, dass ich es gerne gemacht habe, aber nicht wegen Geld. Darum ginge es nicht, meinte er dann. Wer arbeitet, soll auch bezahlt werden. Dann meinte ich, dass ich das gerne machen würde. „Ok, dann sagen wir mal, in den Ferien kannst du ja jeden Morgen um acht hier sein und mir helfen. Morgens dann arbeiten und nachmittags entspannen, wenn du Lust hast.“ Ich nickte. „Und wegen gestern, ich hoffe, ich war dir nicht zu aufdringlich, habe mir nachher Vorwürfe gemacht.“ „Alles gut, mach dir keine Sorgen, es war ein schöner Nachmittag und habe das alles sehr genossen, war neu und aufregend für mich. Bist eigentlich … also … stehst du auf Männer? Alfons schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich vorher noch nie gemacht. Hatte bislang nur mit Frauen Sex. Ok, und von Rex weißt nur du. Musste gestern deinen Schwanz einfach nehmen. Ich fand es sehr schön und angenehm.“ „Ja, ging mir genauso. Es war so aufregend alles, hat mir sehr gefallen.“

Wir lagen nebeneinander im Stroh. Meine Hose spannte schon ein wenig, aber weiter geschah auch nichts. Dann klingelte mein Handy. „Oh, mein Vater… Sorry… Hallo Papa, was gibt’s? … Ja, das Stroh ist inzwischen auf dem Boden, sind gerade fertig und trinken ein Bier zur Belohnung…. Ja… Und Alfons hat gefragt, ob ich mir in den Ferien was zuverdienen wolle, Arbeit gäbe es genug hier. Ja… ich weiß… das findest du gut? Soll direkt dann ab morgen losgehen, wenn ich will. Ich habe zu wollen? …. Dass ich endlich mal was für mein Geld mache? …. Nein, alles gut, ich hatte schon zugesagt. Bis heute Abend dann. Ciao …“ Ich schaute Alfons an, der grinste nur und meinte: „Dann wäre das ja wohl klar, dass du nun öfter hier sein wirst. Komm, lass uns runter gehen. Muss noch eben nach den Kälbern sehen. Kommst du mit?“

Ich nickte und folgte ihm, beide nur in Shorts bekleidet. Als wir unten waren, fuhr das Postauto auf den Hof. Der Bote begrüßte Alfons und fragte was in meine Richtung. Ich hörte Alfons sagen, dass ich hier nen Ferienjob machen würde, wäre gerade ne Menge Arbeit. „Ja, ist schon ein Kreuz mit den Frauen“, sagte der Postbote, „die letzte Woche war so ein hübsches Mädel, bestimmt gut im Bett.“ „Das schon“, erwiderte Klaus, „aber sonst zu nix zu gebrauchen.“ Er nahm die Post an sich, lachend fuhr der Bote wieder weg.

Im Stall angekommen, zeigte er mir seine Kühe und Kälber, zum Schluss die kleinsten. „Die sind ja süß. Darf ich das streicheln?“ „Klar, kein Problem!“ Das Kälbchen war zutraulich, ich streichelte es am Kopf und an den Wangen. Irgendwie drehte es seinen Kopf, so dass meine Hand an seinem Maul war. Direkt fing es an der Hand zu nuckeln an. Es fühlte sich komisch an. Ich schaute zu Alfons, der grinste nur. „Fühlt sich gut an, oder?“ Und in der Tat, es fühlte sich sehr gut an, so gut, dass ich eine Erektion bekam.

„Tu dir keinen Zwang an, Kälbchen haben eine sanfte raue Zunge.“ Hätte mir das jemand vor zwei Tagen gesagt, ich hätte ihn für bescheuert erklärt. Doch nun zog ich die Hose runter und mein steifer Schwanz sprang heraus. Ich hielt ihn dem Kälbchen hin, dass direkt anfing, daran zu saugen. Wow, das war ein Gefühl, so was hatte ich noch nie erlebt. Schmatzend saugte das Kalb weiter. Ich schaute zu Alfons, auch er hatte sich ausgezogen und ein anderes Kälbchen saugte an seinem Schwanz. Ich fühlte mich wie im Himmel, so geil war das. „Mensch Alfons,“ keuchte ich, „so was hätte ich niemals erwartet.“ Es dauerte nicht lange, und mir kam es. Schmatzend schleckte das Kalb alles auf. Alfons fickte dem Kalb in den Mund und stöhnend kam auch er. „So, nun erst mal frisch machen, kommst noch mit zum See, oder hast noch was anderes vor?“ „Komme gerne mit.“

Wir gingen los, ich war überrascht, wie schnell wir am See angekommen waren. Alfons meinte nur, dass es querfeldein manchmal einfach schneller ginge. Wir sprangen ins Wasser, es tat einfach nur gut. Alfons hatte Recht, hier fühlte man sich noch freier, allein schon durch die Nacktheit. „Sascha, das ist echt spannend mit dir, könntest zwar mein Sohn sein, aber das ist egal. Das mit dir teilen zu können, ist viel wert. Ich genieße das sehr.“ „Ich auch, Alfons. Das sind ganz neue Dinge, die ich da erlebe, zum einen mit den Tieren, aber auch mit dir. Du bist so schön behaart, darf ich dich mal anfassen?“ Alfons nickte und ich fuhr mit meiner Hand über seine Brust. Es war aufregend, die Haare unter meinen Händen zu spüren. Ich streichelte weiter, wollte das einfach nur spüren. Er lag auf der Seite und schien es auch zu genießen. Ich konnte nicht anders und musste mich ankuscheln. Er legte seinen Arm um mich und so lagen wir eine ganze Zeit da.

Nach einer Weile meinte Alfons, er müsse nun zu den Pferden. Wir zogen unsere Shorts wieder an und gingen zur Koppel. Kaum angekommen, kam ein Geländewagen und eine Frau stieg aus. „Moin Alfons, da bin ich. Hat es mit meiner Stute geklappt?“ „Hallo Judith, oh ja, kaum war sie auf der Koppel, konnte sich Prinz nicht mehr beherrschen und hat sie direkt genommen. Das war vom Feinsten … Aber das kennst du ja.“ Judith lachte … „Und ob ich das kenne“, und zwinkerte mir zu. „Dich kenne ich noch gar nicht“, meinte sie und schaute mich an. „Das ist Sascha“, antwortete Alfons an meiner Stelle, „ist ein Schüler und hilft mir ein wenig, kleiner Ferienjob.“ „Na, dann viel Spaß, wenn ich dich so anschaue, hast noch nicht so viel gearbeitet“, und grinste. „Och, beim Stroh packen hat der sich gar nicht so doof angestellt, passt schon!“ Kaum war die Stute im Hänger, rauschte Judith ab. „Leider schon vergeben“, meinte Alfons, „die wäre genau richtig hier.“

Wir gingen zurück zum Hof. Alfons hatte eine Karre voll Mist dabei, ich die leeren Futtereimer. Am Hof angekommen, sah ich Vaters Auto. „Was machst du denn hier?“ „Na, schauen, wie mein Sohn sich so macht.“ Alfons lobte mich vor ihm und meinte, dass ich das für den Anfang gut gemacht habe. Sei eine große Hilfe gewesen. Vater drückte meine Oberarme „Vielleicht dann auch endlich mal ein paar Muckis.“ Er schaute Alfons an und fragte, ob ich morgen wieder kommen solle. „Wenn er kann und nicht zu viel Muskelkater hat, gerne. Je früher am Morgen, desto besser. Ich stehe ja immer schon um fünf auf.“ „Hör dir das an, das ist das Leben. Nicht bis mittags schlafen.“ Vater musterte mich. „Dann muss ich ja schon halb fünf losfahren. Also um vier aufstehen! Dann beschwert euch nicht, wenn ich euch wecke.“ Ich hoffte, Vater so von dem Gedanken abbringen zu können, dass ich so früh arbeiten sollte … „Dann machen wir das anders, mein Sohn. Alfons hat doch bestimmt ne Schlafgelegenheit. Zumindest konnte ich früher hier nach ner Party ab und an mal schlafen.“ „Klar kann der das, Georg“, meinte Alfons in Richtung meines Vaters. „An Schlafgelegenheiten solls nicht mangeln. So ne Woche könnte der hier locker bleiben und sich die Brötchen verdienen, die er hier dann isst.“ „Von mir aus abgemacht, was meinst du Sascha, hättest du Lust auf eine Woche hier auf dem Hof?“ Ich war überrumpelt, aber sagte dann: „Ja, mache ich.“

Es wurde noch ein wenig geredet, Vater fuhr nach Hause. Alfons grinst mich an und meinte nur, dass das doch gut liefe. Gäbe bestimmt noch einiges zu erleben. Ich nickte, dessen war ich mir sicher. Müde und erschöpft fuhr ich dann nach Hause. Dort wollte ich nur noch duschen und ins Bett. Inzwischen spürte ich die Knochen. Mutter war begeistert von der Idee, dass ich ne Woche arbeiten würde. Sie wollte noch mehr fragen, aber ich wollte nur noch schlafen und ging in mein Zimmer. Ich hatte mit Alfons vereinbart, dass ich zu acht Uhr käme. Erschöpft schlief ich ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, konnte ich mich kaum bewegen, ich hatte einen fürchterlichen Muskelkater. Ich quälte mich aus dem Bett. Meine Hofwoche sollte ja heute beginnen …

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13 Kommentare

  1. TaimurTiger

    eine sehr schöne und auch homoerotische Geschichte. Wenn zwei Naturburschen ihre Triebe ausleben Sex haben und miteinander kuscheln.
    S ehr gerne einen intensiven Bericht von jedem Tag in den Ferien von Sascha. Ich bin dabei !

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  2. NRWgay73

    Danke für die Kommentare, werde mich dann mal an eine Fortsetzung setzen 🙂

    Ihr könnt auch gern – falls noch nicht passiert – in den Club kommen, da kann man sich austauschen
    Gruß NRWgay73

    Antworten
  3. Cyril

    Super schöne und geile Geschichte, phantastisch geschrieben. Hat mich sehr angeregt!
    Ich hoffe auf ne Fortsetzung!
    VG
    Cyril
    [Mailadresse entfernt, Grüße Kuschel]

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