Eros und Cupido

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Zunächst möchte ich mich bedanken bei NRWgay73 für die Anregung zu dieser Geschichte! Ich hoffe sie gefällt …

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Benni war es langweilig, so langweilig. Und was macht ein schwuler Kerl Anfang zwanzig, wenn er sich langweilt? Noch dazu, wenn er in einer Kleinstadt lebt? Richtig, er geht ins Internet!

Und das tat unser hübscher Benni auch. Er war auf allen möglichen Datingplattformen und Foren angemeldet, die er der Reihe nach abgraste, um interessante Leute kennenzulernen oder sich einfach nur auszutauschen.

Aber heute war es irgendwie auch im Netz laaangweilig. Kaum heiße Typen unterwegs, mit denen sich ein Chat oder Ähnliches gelohnt hätte.

Bis er dann auf Tim stieß. Als Benni sich zunächst Tims Profilbild anschaute, wurde er neugierig. Tim war schon Mitte vierzig, sah aber noch sehr knackig aus. Sportlicher Körper, die Körperbehaarung entfernt, ein nettes Gesicht und ein sympathisches Lächeln auf dem Gesicht. Benni mochte sowieso ältere Männer recht gern, waren die doch schon erfahren, hatten sich die Hörner abgestoßen und mussten sich nichts mehr beweisen. Und im Bett waren sie auch besser, denn sie wussten, was sie wollten.

Wie dem auch sei, Tims Profil war Benni sofort äußerst angenehm; dazu kam noch, dass er nur fünfzig Kilometer entfernt wohnte.

Das Einzige, was Benni ein wenig verwunderte, waren die beiden Hunde, die mit auf dem Bild zu sehen waren. Sie lagen auf dem Bett des Mannes und schauten vergnügt in die Kamera. Schöne Hunde waren das. Ein Husky und ein Dobermann. Benni mochte Hunde, hatte aber keine Möglichkeit, selbst einen zu halten, da das in seiner Wohnung nicht erlaubt war. Aber auch sonst hätte er zeitmäßig keinen Hund haben können.

Benni schrieb Tim an, der zufälligerweise auch gerade online war und es entstand folgende Unterhaltung:

Hi, ich bin der Benni.

Hallo Benni. Wie gehts?

Geht so. Langweilig ist es halt.

Echt? Bei mir nicht.

Glückspilz. Hab dein Profil gesehen. Klingt interessant!

Danke! Lieb von dir.

(danach Chatgeplapper, das ich nicht niederschreibe, um den Leser nicht zu langweilen. Die beiden stellen sich gegenseitig Fragen, um sich besser einschätzen und kennenlernen zu können. Auch Tim hat daraufhin Interesse an Benni.)

Sag mal, sind das deine Hunde auf dem Profilbild?

Klar, das sind Eros und Cupido. Eros ist der Husky.

Und die dürfen auf deinem Bett liegen? Haaren die nicht?

Geht so, stört mich aber nicht.

Schlafen die auch bei dir im Bett?

Sicher. Und ich schlafe nackt …!

Ok. Aber die schnüffeln dann doch bestimmt an dir rum und so.

Das tun die!

Überall?

Aber klar doch. Die dürfen das. Ich mag es. Und lecken tun sie auch.

Echt? Auch an deinem Schwanz?

Jap. Da ganz besonders.

Krass!

Wieso? Sind halt Hunde, für die ist das ganz normal. Die lecken halt gerne. Machen sie auch untereinander, das liegt in ihrem Wesen. Da finden die nichts dabei, sich gegenseitig an den Schwänzen zu lecken.

Und wie fühlt sich das an, wenn sie dir den Schwanz lecken?

Sehr geil!!!

Einfach so „geil“ oder „zum Abspritzen geil“?

Letzteres! Wenn du magst, komm doch mal vorbei und probiere es aus!

Meinst du das ernst?

Klar! Macht echt Spaß! Und wenn es dir nicht gefällt, haben wir schließlich noch uns. Ich würde dich gerne hier bei mir begrüßen …!

Neugierig wäre ich ja schon. Und du gefällst mir auch!

Fein, dann lass uns was ausmachen, du hast es ja nicht weit …

So weit der Chat. Die beiden verabredeten sich für den nächsten Abend. Benni sollte um sieben Uhr bei Tim einlaufen.

Nach dem heißen Chat mit Tim war Benni irgendwie ganz schön scharf. Er hatte sich vorher nie Gedanken über Tiersex gemacht und stellte verwundert fest, dass ihn die Vorstellung nicht kalt ließ. Daher suchte er im Internet nach Filmen zu diesem Thema und war erstaunt, in welcher Fülle solche vorhanden waren.

Benni hätte selbst nicht gedacht, dass ihn Tierpornos so erregen würden. Besonders die Filme, wo es Männer mit Rüden trieben, den Hunden die Pimmel lutschten oder sich von ihnen den Schwanz lecken ließen. Und zu sehen, wie sie dann mit den Hunden fickten, das machte Benni total an …

Er wichste sich seinen steifen Schwanz voller Lust, während er dem Geschehen auf dem Bildschirm folgte. Bereits nach dem dritten kurzen Filmchen, das er sich ansah, kam es Benni und er spritzte sich in die Hand, die er danach genüsslich abschleckte. Er hatte keine Zweifel, Tiersex mit Rüden geilte ihn ziemlich auf. Und er wusste, er würde das selber unbedingt mal probieren wollen …

Am nächsten Tag duschte Benni gründlich, bevor er zu Tim fuhr. Auch seinen Arsch spülte er sich durch, so dass er blitzsauber war, dann zog der vor Vorfreude ganz aufgeregte Kerl sich an und machte sich auf den Weg. Ein bisschen Bammel hatte er ja schon, wie er sich selbst eingestehen musste. Schließlich kannte er die Hunde nicht und hatte keine Ahnung, ob er sich mit ihnen gut vertragen würde, beziehungsweise, ob sie ihn akzeptieren würden.

Doch Benni hätte sich keine Sorgen zu machen brauchen. Der Empfang, der ihm bei Tim zuteil wurde, war überaus herzlich und freundlich. Auch von Seiten der Hunde. Eros und Cupido erwiesen sich als verspielte, freundliche Gesellen, die Benni nach kurzem Beschnüffeln akzeptierten.

Als die beiden Männer im Wohnzimmer auf der Couch saßen und miteinander redeten, dauerte es nicht lange und sie hatten Zuneigung zueinander gefasst.

Bald kam das Gespräch auf sexuelle Themen, die beiden ließen sich über ihre Vorlieben und ihre Abneigungen aus. Dabei streichelten sie die Hunde, die sich eng an die Menschen drängten.

Tim meinte gerade: „In meinem Job lerne ich ja auch alle möglichen Arten von Leuten kennen. Manche Kerle machen mich wirklich ganz schön geil und ich muss mich dann immer zusammennehmen, dass ich ihnen nicht an den Schwanz gehe …“

„Was arbeitest du denn?“, fragte Benni dazwischen.

„Ich bin Masseur und Physiotherapeut“, erwiderte Tim.

„Oh echt. Na dann kann ich das verstehen, was du meinst. Wenn so ein scharfer Typ fast nackt vor mir liegt, würde ich auch auf den einen oder anderen heißen Gedanken kommen!“, gab Benni lachend zu.

„Eben. Und wenn ich dann abends heimkomme, bin ich oft so rattig, das glaubst du nicht. Da bin ich dann echt froh, dass ich die Hunde habe. Diese Rüden haben irgendwie immer Lust auf Sex!“

Bei diesen Worten knuddelte Tim den Husky, der sich das gerne gefallen ließ.

Benni fand das sehr interessant, was Tim da berichtete. Sein Kopfkino ließ sehr erregende Szenen vor seinem geistigen Auge ablaufen …

Plötzlich fragte Tim: „Soll ich dich ein bisschen massieren, damit du lockerer wirst und so …?“ Dabei grinste er spitzbübisch.

„Hm, hätte nichts dagegen.“, entgegnete Benni und grinste ebenfalls.

Die zwei Männer begaben sich in Begleitung der Hunde ins Schlafzimmer, wo sie sich auszogen.

(Die Männer, nicht die Hunde, denn die behielten ihr Fell natürlich an!) Jedem der beiden Männer gefiel der Körper des anderen. Beide waren untenrum komplett rasiert.

Tim wies Benny an, sich auf dem Bauch aufs Bett zu legen, dann meinte er: „So, mein Lieber, jetzt wirst du durchgeknetet! Auf Massageöl verzichten wir aber, denn das mögen die Hunde nicht so gern …“

Voller Erwartung harrte Benni der Dinge, die da kommen würden. Tim beherrschte sein Handwerk. Schon spürte Benni die warmen, geschickten Hände des anderen Mannes auf seinem Rücken, an seinen Schultern, seinen Ober- und Unterschenkeln. Als der Masseur den Hintern des vor ihm liegenden jungen Mannes zu kneten anfing, spreizte Benni ein wenig die Beine in der Hoffnung, dass Tim sich auch seines Arschlochs annehmen würde. Doch der dachte gar nicht daran, das überließ er lieber seinen Helfern. Insbesondere Cupido.

Plötzlich spürte Benni etwas Warmes, Nasses zwischen seinen Hinterbacken. Eine Zunge, aber keine menschliche! Es fühlte sich richtig gut an.

Benni fragte: „He, Tim, ist eine Hundezunge da zwischen meinen Arschbacken?“

Tim lachte und antwortete: „Allerdings, das ist Cupido. Gefällts dir?“

„Auf jeden Fall, das ist sehr angenehm! Wow, das fühlt sich an, als würde der Hund mir gleich die Zunge in den Arsch schieben. Ich hätte nicht gedacht, dass Hundezungen so kräftig sind…!“, erwiderte Benni voller Behagen.

„Macht es dich geil?“, wollte Tim nun wissen, während er mit einer Hand am eigenen Schwanz zuschaute, wie der Dobermann Bennis Arsch gründlich ausschleckte. Schon war auch Eros zur Stelle und leckte Tim den steifen Pimmel.

„Das tut es! Jetzt kann ich dich verstehen …!“, entgegnete Benni, dem das Ganze großen Spaß zu machen begann.

„Wart nur ab, was die Hunde noch alles können!“, meinte Tim kichernd.

Dann zog er Cupido zurück und ließ Benni sich umdrehen. Mit Freude sah er, dass dieser inzwischen ebenfalls einen Steifen hatte.

Auch Benni nahm wahr, dass Tim eine Erektion hatte und sagte: „Du hast einen echt geilen Schwanz, Tim. Ich freue mich schon, wenn ich den mal lutschen kann!“

Aber noch mehr als der steife Penis des anderen Mannes an sich erregte ihn die Tatsache, dass dieser von dem Husky liebevoll und intensiv geleckt wurde.

Als hätte Tim Bennis Gedanken gelesen, befahl er nun dem Dobermann: „Komm, Cupido leck…!“, und deutete dabei auf Bennis Steifen. Das brave Tier gehorchte sogleich und schon umschmeichelte die große, nasse Hundezunge geschickt Bennis Schwanz. Offensichtlich mochte der Rüde den Geschmack, besonders als Benni seine Vorhaut zurückschob und vor dem Hund seine vorsaftüberflutete Eichel entblößte, denn das Tier leckte nun richtig gierig den steifen Männerpimmel. Auch die Eier vergaß Cupido nicht und verwöhnte sie ebenfalls zärtlich.

Benni genoss das sehr. Es überraschte ihn, wie angenehm, wie geil und erregend es war, von einem Hund den Schwanz geleckt zu bekommen. Das war mehr als Lecken, das war eine Schwanzmassage mit der Zunge!

„Das ist ja phantastisch, was der Hund da macht!“, meinte er daher voller Bewunderung und streichelte den Kopf des Rüden.

„Ja, da hast du recht, ich mag das auch immer sehr. Besonders geil ist es, wenn der eine Hund mir den Schwanz und der andere den Arsch leckt“, entgegnete Tim, während er ebenfalls die magische Hundezunge des anderen Rüden genoss.

„Das glaube ich gern! Hunde sind klasse…!“

„Stimmt! Komm, wir probieren das mal, dass beide Hunde dich lecken, wenn du magst …!“

Benni war sogleich dazu bereit. Er war jetzt so erregt und zugleich so neugierig, dass er wohl allem zugestimmt hätte, was Tim vorschlug.

Er steckte Benni ein Kissen unter das Becken und der lag nun breitbeinig auf dem Rücken. Der Husky leckte ihm den Schwanz, der Dobermann den Arsch. Puh, war das geil! Zwei Hundezungen an seinen intimsten Stellen zu spüren – und noch dazu zwei so geschickte – war wirklich der absolute Wahnsinn! Den Hunden machte es wohl auch Spaß, sie leckten und schleckten auf Teufel komm raus.

„Und, wie gefällst dir?“, fragte Tim grinsend.

Keuchend antwortete Benni: „Super-geil! Die Hunde sind ja die reinsten Leck-Maschinen!“

Tim lachte. Der junge Mann forderte ihn dann auf, sich neben seinen Kopf zu knien, denn er wollte ihm auch endlich den Schwanz mit dem Mund verwöhnen. Nur allzu gern folgte Tim seiner Einladung. Schon hatte Benni seinen steifen Pimmel, nachdem er die Vorhaut zurückgeschoben hatte, im Mund und lutschte ihn genüsslich. Hm, schmeckte der Riemen lecker nach Tims Vorsaft! Gierig saugte er an dem harten Männerschwanz, streichelte Tims Eier und genoss dabei die Rüdenzungen zwischen seinen Beinen.

Doch Benni merkte bald, dass ihn das Ganze dermaßen erregte, dass er bald zum Höhepunkt kommen würde, und das wollte er noch nicht, er wollte seinen Orgasmus hinauszögern, solange es ging.

Also ließ er Tims Schwanz aus seinem Mund gleiten und meinte: „Ich glaub‘, ich brauche eine Pause, sonst kommt’s mir …!“

Sofort pfiff Tim die Rüden zurück, die nur widerwillig von Bennis hartem Glied abließen. Dann sagte er: „Ok, machen wir etwas anderes, Benni! Wie wäre es, hättest du Lust mal einem von den Hunden den Schwanz zu lutschen?“

„Einem Hund einen blasen? Machst du das auch?“, erwiderte Benni erstaunt.

„Sicher, die Hunde haben das genauso gern, wie wir Menschen. Zumindest, wenn man es richtig macht. So ein Hundepenis reagiert nämlich allergisch auf Zähne!“, antwortete Tim, während er Cupido, der ihm am nächsten stand, zwischen die Hinterläufe fasste und dessen Felltasche zu streicheln und sanft zu massieren begann, woraufhin sich schon nach kurzer Zeit der rote Pimmel des Hundes zeigte, der bald immer größer wurde.

„Kann ich verstehen, geht mir genauso. Und du lässt dir auch von den Hunden in den Mund spritzen?“, wollte Benni nun wissen. Fasziniert schaute er zu, wie Tim den Hundepenis erregte. Kurzerhand schnappte er sich Eros und versuchte sein Glück ebenfalls. Der Rüde ließ sich willig die Felltasche reiben, ja er kam sogar ganz nah zu Benni und schaute ihn auffordernd dabei an.

Tim gab zu: „Ja, ich mag Hundesperma. Ich finde es genauso lecker wie Männersamen …!“

Inzwischen hatte auch Eros seinen Pimmel ausgefahren und ließ sich von Benni genauso wichsen, wie sich Cupido von Tim wichsen ließ. Die beiden Rüdenschwänze begannen immer heftiger zu tropfen. Tim drehte den Dobermann auf den Rücken und fing an, an dessen Schwanz herumzulecken. Von oben bis unten, vom sabbernden Spritzloch bis zum Knoten und den Eiern leckte er das Rüdenglied. Das gefiel dem Tier offensichtlich. Tim nahm nun den steifen, geilen Hundepimmel in den Mund, um ihn zärtlich zu lutschen.

Benni schaute mit großen Augen zu. Es machte ihn unglaublich geil zu sehen, wie ein Mann einem Hund einen blies und er hatte den Wunsch das auch auszuprobieren. Also nährte er seinen geöffneten Mund dem erigierten Schwanz des Huskys. Er streckte seine Zunge heraus und schmeckte auch schon die ersten Tropfen von Eros‘ Saft.

„Hm, schmeckt gar nicht übel das Zeug!“, dachte sich Benni und begann vorsichtig die Schwanzspitze des Tieres mit der Zunge zu erforschen. Das Gefühl erregte ihn und es dauerte nicht lange, da leckte er den geilen Pimmel ebenso umfassend ab, wie es Tim vorher getan hatte. Schon überkam ihn die Lust, den ganzen Rüdenschwanz in seinem Mund zu haben und daran zu saugen. Also machte er das, was seine Erregung ihm diktierte. Er lutschte dem Hund den Schwanz, wie er schon etlichen menschlichen Partnern in seinem Leben die Schwänze gelutscht hatte. Nur vorsichtiger. Er fand das unheimlich scharf einen Tierpenis im Mund zu haben. Besonders den Saft, der immer wieder aus dem Hundeglied spritzte.

„Schmeckt lecker, so ein Hundepimmel, oder?“, fragte Tim zwischendurch.

„Allerdings, sehr lecker. Ich bin nur gespannt, wie das Sperma des Hundes schmeckt!“, erwiderte Benni und lächelte Tim zu.

„Auch nicht schlecht. Aber du wirst es ja sicher selbst bald testen können …!“, meinte Tim daraufhin und fuhr fort, den Dobermann mit dem Mund zu verwöhnen. Benni tat desgleichen.

Benni stellte bald fest, dass sein Hund immer erregter wurde. Und unruhiger dadurch.

Er fragte Tim: „Was ist mit Eros los? Will er nicht mehr?“

„Ganz im Gegenteil. Du hast ihn so aufgegeilt, dass er jetzt ficken will …!“

„Ficken?“

„Ja, klar! Was meinst denn du? Rüden ficken sehr gern. Wann immer sie dürfen!“

„Aha. Und jetzt?“, fragte Benni etwas ratlos.

„Das kommt auf dich an. Eros hat Lust und wenn du auch magst, kannst du ihn ranlassen. Er macht das gut, glaub mir …!“, erwiderte Tim und grinste sich einen.

Benni hatte Lust. Er war jetzt so weit gegangen, warum also sollte er es nicht ausprobieren, sich von einem Hund in den Arsch ficken zu lassen! Daher antwortete er: „Ok, ich machs! Aber Du musst mir helfen, du weißt ja, es ist für mich Neuland mit Hunden Sex zu haben…!“

Tim beruhigte ihn: „Klar helfe ich dir.“

Er ließ von Cupido ab und holte aus seinem Nachttisch zweierlei Dinge. Einmal Strümpfe mit Klettverschlüssen, die er Eros über die Vorderpfoten streifte und befestigte. „Damit er dich beim Sex nicht kratzt!“, erklärte er dabei.

Und zum zweiten Gleitgel, mit dem er anschließend Bennis Arschloch gründlich einschmierte. Dabei konnte er der Versuchung nicht widerstehen und schob dem Freund erst einen, dann zwei Finger in den Hintern, was Benni mit leichtem Stöhnen quittierte.

Schließlich wies Tim Benni an, sich auf alle viere zu begeben. Kaum war der junge Mann in der richtigen Position, da versuchte der geile Hund, der natürlich genau wusste, was Sache war, von hinten nach Hundeart aufzusteigen. Mit Tims Hilfe gelang es auch bald, dass der Rüde seinen steifen Penis richtig an Bennis Hintereingang ansetzte und in ihn eindrang. Sofort begann der Hund ungestüm zu ficken.

Benni fand das richtig geil. Er wurde von einem Hund gefickt! Zum ersten Mal. Und es gefiel ihm sehr. In schnellstem Takt rammte der geile Rüde immer wieder seinen Pimmel in die Männerfotze. Benni keuchte und stöhnte vor Lust. Und dann schob der Hund auch noch seinen Knoten in Bennis Arsch …

Tim schaute zu, wie sein Husky den anderen Mann bumste. Es erregte ihn sehr. Dabei unterließ er es jedoch nicht, weiterhin den Schwanz des Dobermanns zu lutschen, was dieser ebenfalls sehr gern mochte. Immer wieder spritzte der Hund seinen Saft in den Mund des Mannes.

Tim hatte eine Idee. Er meinte zu Benni, der atemlos vor Lust den Hundepimmel mitsamt Knoten in seinem Hintern genoss: „Komm, lutsch jetzt auch mal Cupidos Pimmel. Einen Hundepimmel im Mund und einen im Arsch ist klasse!“

Benni war sofort bereit zu diesem Vergnügen. Tim ließ den Dobermann sich vor Benni auf den Rücken legen, so dass der ihm dessen großen, steifen Penis verwöhnen konnte. Das sah geil aus, das gefiel Tim! Zunächst schaute er dem Dreier mit den beiden Hunden nur wichsend zu, doch bald wollte er auch ficken. Daher begab er sich hinter den Husky und schmierte dessen Arsch mit Vaseline ein, was um so leichter ging, weil Eros sich nicht mehr bewegte; nur sein Schwanz zuckte in Bennis Arschloch und massierte dessen Prostata.

Dann nahm Tim seinen harten Riemen in die Hand und führte ihn langsam in den Arsch des Huskyrüden ein. Eros hatte das sehr gern, ja, er liebte es geradezu in den Arsch, den Tim wohlweislich gründlich durchgespült hatte, bevor Benni gekommen war, gebumst zu werden.

Nun fickte Tim langsam den Hund, der die Stöße des Mannes auf den Hintern Bennis übertrug, der wiederum dem anderen Hund den Schwanz mit dem Mund verwöhnte.

Diese Konstellation bereitete sowohl den Männern, als auch den Hunden großes Vergnügen. Sie ließen sich Zeit, überstürzten nichts und genossen einfach diese unglaublich heiße Nummer. Besonders Benni war hellauf begeistert, wie erregend es war, mit Hunden zu vögeln. Der Knoten des Rüden füllte ihn vollständig aus, es war traumhaft. Zwar hatte er schon mit Männern gefickt, die wirklich große Schwänze hatten, und sein Hintern war also daran gewöhnt, aber so etwas Geiles hatte er denn doch noch nicht erlebt.

Alle vier genossen das Ganze sehr. Zumindest so lange, bis es dem Ersten von ihnen kam und das war Cupido. Er spritzte irgendwann einfach ab, Benni in den Mund. Der war nicht darauf gefasst gewesen das warme Hundesperma ins Blasmaul gepumpt zu bekommen und hätte sich beinahe verschluckt. Aber eben nur beinahe. „Schmeckt gar nicht schlecht, die Rüdensahne …!“, dachte er sich, während er gierig schluckte und dabei nicht aufhörte, an dem Hunderiemen zu saugen, bis Cupido fertig war. Dem Hund hatte das auch sehr gefallen, er leckte danach Benni liebevoll über das Gesicht, als wollte er sagen: „Danke, Mensch, bist ein prima Schwanzlutscher …“

Dann stand der Hund auf, und begab sich in eine Ecke, um seinen eigenen, schnell klein werdenden Pimmel auch nochmal abzulecken.

„Und, hats geschmeckt?“, fragte Tim, der das Ganze natürlich mitbekommen hatte, und den es ziemlich erregt hatte zu sehen, wie der schöne Rüde seinem Gast in den Mund gespritzt hatte.

„Oh ja, war echt lecker, die Sahne!“, erwiderte Benni.

„Ja, hab‘ ich doch gesagt, Hundesperma schmeckt gut …“, gab Tim Benni recht und rammte dabei seinen Riemen immer wieder tief in den warmen Hundearsch.

Kurz darauf kam es ihm ebenfalls. Laut aufstöhnend ejakulierte er in den Hintern des Tieres. Schub um Schub spritzte Tim seinen Samen tief hinein.

Nur ganz kurze Zeit später spritzte auch Eros ab und besamte Bennis Arsch. Das war ein Spaß!

Tim hatte derweil seinen Pimmel aus dem Arschloch des Huskys gezogen und schaute den beiden zu. Sein Schwanz blieb steif, denn er war immer noch unglaublich erregt.

Schließlich zog auch Eros seinen kleiner werdenden Riemen aus Bennis Hintern. Ein dicker Schwall Hundesperma kam sofort herausgequollen, das der brave Hund lustvoll aus Bennis Arsch schleckte. Dann leckte das Tier sich selber den Pimmel sauber und zog sich zurück.

Benni war nun der Einzige, der noch nicht gespritzt hatte, doch das änderte sich gleich. Tim meinte nämlich: „Komm, ich mach dich mit dem Mund fertig!“

Benni hatte nichts dagegen und legte sich auf den Rücken. Sofort beugte sich Tim über seinen stahlharten Pimmel und lutschte diesen nach allen Regeln der Kunst, während er mit Bennis Eiern spielte. Aber nicht lange. Benni war durch den geilen Hundefick so erregt, dass es ihm nur wenig später ebenfalls kam und er keuchend sein Sperma in Tims Blasmaul spritzte. Der saugte und lutschte und schluckte, dass auch ja kein Tropfen des köstlichen Hodennektars verlorenging.

„Puh, das war ja unglaublich!“, meinte Benni, als er dann neben Tim auf dem Bett lag und sich von den Strapazen erholte.

„Hat es dir gefallen, ja?“, fragte Tim grinsend, während er schon wieder mit Bennis Pimmel spielte.

„Allerdings! Hunde ficken ist wirklich unerreicht geil! Ich bin froh, dass ich das ausprobiert habe!“

„Ich fand es auch schön zu viert! Du bist jederzeit willkommen, Benni. Ich sage das auch im Namen der Hunde!“, erwiderte Tim.

„Meinst du, die fanden es auch schön?“, fragte Benni, wobei er Tims Schwanz ebenfalls zu wichsen begann.

„Ja, die machen das gerne. Die lieben Sex genauso wie ich. Und sind genauso spermageil …“

Beide Männer lachten.

Dann gingen sie zusammen duschen. Benni tropfte immer noch Hundesperma aus dem Hintern. Unter der Dusche wurden die beiden so geil aufeinander, während sie sich gegenseitig wuschen, dass Tim kurzerhand Benni nochmal in den Arsch fickte, nachdem sie sich abwechselnd die Schwänze gelutscht hatten. Wie schön das flutschte mit dem Rüdensamen als Gleitmittel! Während Tim Benni bumste, wichste er ihm von hinten den Pimmel im gleichen Takt seiner Stöße.

Beide schafften es, fast gleichzeitig abzuspritzen.

Später saßen die beiden noch eine Weile zusammen im Wohnzimmer und unterhielten sich. Die Hunde waren bei ihnen. Tim streichelte seinen Dobermann, der neben ihm lag und Benni kraulte den Husky. Benni war Tim (und den Rüden) wirklich dankbar für diese tolle Erfahrung und er brachte das auch zum Ausdruck.

Die beiden Männer verstanden sich so gut, dass sie sich bald wieder treffen wollten, was auch zwei Tage später geschah. Und einen Monat später zog Benni bei Tim ein …

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7 Kommentare

  1. Bert

    Sehr geil Geschochte! Echt klasse geschrieben! Ich hätte mir das gerne mal angehört wir das Gefühl ist wenn man mal den einen Rüden das erste mal in den Arsch fickt

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  2. Uwe

    Eine Tolle Tier Mensch Geschichte, ich war Gedanklich dabei.

    Sehr Schön 👍🏻🏳️‍🌈👍🏻🏳️‍🌈👍🏻🏳️‍🌈

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