I-Quadrat – Teil 1

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Präludium

Peter und Petra waren Zwillinge, Zweieiige natürlich. Sie sahen sich aber so ähnlich, dass man meinen könnte, sie wären eineiig. Besonders weil Peter ein ziemlich femininer Typ war, zierlich, schmal und hübsch wie ein Mädchen. Petra dagegen war ein bisschen maskulin. Sie hatte auch mit achtzehn ziemlich kleine Brüste und war knabenhaft schmalhüftig. Dazu kam noch, dass sie die Haare kurz trug, meistens kein Make-up auflegte und auch kleidungsmäßig als Junge hätte durchgehen können.

Die beiden Geschwister vertrugen sich immer schon prächtig, sie liebten sich aufrichtig. Alles vertrauten sie einander an, so auch, dass Peter vornehmlich auf Männer stand und Petra lesbische Gelüste hatte. Ja, sie erzählten einander sogar von ihren sexuellen, zumeist gleichgeschlechtlichen Erfahrungen. Nur eines sagten sie einander nicht: dass sie einander begehrten …

Als die beiden siebzehn waren, bekamen sie von ihrem Onkel Thomas zwei Hunde geschenkt. Diese Hunde, Schäferhund-Huskymix, waren ebenfalls Geschwister aus einem Wurf. Den Rüden nannten sie Fabio, die Hündin Fabia. Es ergab sich, dass Peter Fabia bekam, Petra dagegen den Rüden, Fabio.

Sie zogen ihre Welpen mit großer Liebe auf und hingen sehr an den Tieren. Auch zwei Jahre später, die Hunde waren inzwischen groß, hatte sich ihre Zuneigung zu ihren Tieren nicht im Geringsten vermindert, ganz im Gegenteil. Und so war es selbstverständlich, dass Peter Fabia mitnahm, als er nach München zum Studium zog. So schwer den Geschwistern die Trennung fiel, Petra studierte im Mainz, so sehr freuten sich die beiden, wenn sie sich in den Semesterferien sehen konnten.

Man sagt ja, dass Zwillingskinder oft ein ähnliches Schicksal haben, und das traf auch hier auf eine seltsame Art zu. Die beiden studierten schon ein Jahr, als nahezu gleichzeitig Folgendes geschah:

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Teil 1: Peter und Fabia

Peter war inzwischen zwanzig. Er wohnte in einer kleinen, aber dennoch teuren Ein-Zimmer-Wohnung im Münchner Stadtteil Haidhausen. Es war sein Glück, dass seine Eltern recht wohlhabend waren und dem Sohn die Miete finanzierten. Trotzdem jobbte Peter abends in einer Münchner Schwulenkneipe als Barkeeper. Sein Studium lief gut, die Noten waren ordentlich und der Spaß kam auch nicht zu kurz. Klar, in einer Weltstadt wie München!

Trotzdem blieb Peter genügend Zeit, um mit seiner Hündin ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen. Entweder die Isar entlang oder durch den Englischen Garten wählten sie meistens ihren Weg, so dass Fabia auf ihre Kosten kam.

Eines Tages begab es sich, dass Peter gelangweilt und schlecht gelaunt zuhause herumsaß. Das Wetter war furchtbar schlecht, die Kneipe, in der er arbeitete, war wegen Renovierung geschlossen, der Typ, mit dem er seit einiger Zeit so was wie eine Beziehung hatte, hatte Schluss gemacht und zu essen war auch nichts im Kühlschrank.

Peter saß also auf dem Sofa und schaute sich, während er die neben ihm liegende Hündin hinter den Ohren kraulte, einen alten John-Wayne-Western im Fernsehen an.

Kurzum, Peter war nicht gerade glücklich. Um das zu ändern, schaltete er den Fernseher aus und meinte zu Fabia: „Es ist zwar ein rechtes Sauwetter draußen, aber ich muss einfach an die Luft. Was hältst du von einem Spaziergang, mein Mädchen?“

Die kluge Hündin verstand sofort und sprang erwartungsfroh vom Sofa. Sie liebte Spazierengehen!

Und als die beiden dann das Haus verließen, klarte es kurze Zeit später auf, der Regen verebbte, ja, es kam sogar die Sonne hinter den Wolken hervor!

Peter und Fabia liefen am Isarufer entlang. Es waren kaum Leute unterwegs, den meisten war das Wetter wohl zu ungemütlich. Dem jungen Mann war’s nur recht.

Doch dann trafen die beiden auf Bobo, der mit seinem Rottweilerrüden unterwegs war. Peter kannte Bobo aus der Kneipe, in der er arbeitete. Der Mittdreißiger hatte den Ruf, alles zu vögeln, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Männer, Frauen, ganz egal. Die beiden begrüßten sich, wie sich auch die Hunde begrüßten. Das heißt, die Hunde beschnupperten einander, was Bobo und Peter nicht taten. Brauchten sie auch nicht, denn Peter hatte Bobo schon mal auf dem Kneipenklo einen geblasen.

„Hi, Bobo! Gehst du auch spazieren? Ich wusste gar nicht, dass du einen Hund hast!“, eröffnete der Student das Gespräch.

„Klug erkannt, Holmes! Ja, das ist Sucker, mein Kuschelhund!“, erwiderte der Mann lachend.

Die beiden Kerle setzten sich auf eine Bank, während die Hunde, die sich gut vergnügten, miteinander spielten und herumtollten.

„Sucker? Ein ungewöhnlicher Name! Aber ein schöner Hund, das muss der Neid dir lassen!“, fuhr Peter fort.

„Na ja, zugegeben. Aber er passt…!“, erwiderte Bobo grinsend.

Peter verstand nicht, wie Bobo das meinte, also fragte er verwundert nach: „Warum passt der Name? Das kapier‘ ich nicht“,

„Ts, ts, und so was will Abitur haben und studiert auch noch! ‚Sucker‘ ist Englisch, wie du sicher weißt. Und heißt was?“, meinte Bobo feixend.

„Hm, Lutscher, Schwanzlutscher zumeist …“

„Richtig! Hundert Punkte! Und Sucker ist einer…!“

„Ein Schwanzlutscher? Ist der Hund schwul oder was?“

„Zumindest lutscht er gerne Schwänze. Na ja, eigentlich leckt er sie. Und schwul ist er allerdings …“

„Er leckt also anderen Rüden die Schwänze und treibt es mit ihnen, habe ich das richtig verstanden?“, fragte Peter nach.

„Wer spricht von anderen Rüden? Obwohl er das natürlich auch macht“, sagte Bobo und grinste nun so unverschämt, dass Peter sich ein bisschen verarscht vorkam.

„Willst du mich auf den Arm nehmen? Ich raffe echt nicht, worauf du hinaus willst!“, erwiderte er daher etwas verärgert.

„Was ist denn da so schwer zu kapieren? Er mag nicht nur andere Hunde, sondern…? Na?“, versuchte Bobo den Studenten von alleine drauf kommen zu lassen.

„Äh, Katzen…?“

„Depp, damischer!“

„Komm, hör auf mit der Quiz-Show! Sag’s mir einfach!“, forderte Peter am Ende seiner Geduld.

„Na, Menschen halt, Kerle, Typen …“, erklärte Bobo lachend.

Nun war Peter noch verwirrter. „Du meinst, dein Hund lutscht, oder leckt meinetwegen, Menschen die Schwänze und fickt mit ihnen? Du machst Witze!“

„Nö, kein Witz! So ist es wirklich und Sucker ist verdammt gut darin! Ich lasse den Guten mindestens einmal am Tag ran!“

„Du fickst mit deinem Hund? Ehrlich? Das glaube ich dir nicht!“, sagte Peter ein wenig empört und ein wenig verunsichert.

„Ist aber so! Ich lüg‘ dich nicht an. Macht echt Spaß mit dem Hund, glaub mir! Und einen großen Pimmel hat der, traumhaft, sage ich dir!“

„Ist heute Bobos Märchenstunde, oder was? Ich glaube dir kein Wort!“, erwiderte Peter.

Bobo sah sich um, kein Mensch war zu sehen. Dann meinte er: „Ok, ich beweise es dir!“

Schon stand er auf, machte seine Hose auf, holte seinen Penis heraus und rief „Sucker! Komm her…!“

Der Rüde unterbrach sofort seine Spiele mit Fabia und kam schnurstracks zu seinem Herrchen gelaufen, der dem Hund seinen entblößten Schwanz entgegenhielt. Der Rüde verstand sofort, stellte sich vor Bobo und begann sogleich mit seiner großen Zunge den Männerschwanz von oben bis unten abzuschlecken. Das führte dazu, dass Bobo im Nu einen ordentlichen Ständer hatte.

Peter schaute mit offenem Mund zu. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Der Typ ließ sich tatsächlich von seinem Hund den Schwanz lecken und man sah, dass beide das gewohnt waren, denn die routinierte Art von Hund und Herrchen waren nicht zu übersehen. Der Student fand das unglaublich. Er hatte sich noch nie Gedanken über Tiersex gemacht, es war das erste Mal, dass er mit so etwas konfrontiert wurde. Aber am meisten wunderte sich Peter, als er feststellte, wie ihn das erregte, was er da geboten bekam. So sehr, dass er ebenfalls nach kurzer Zeit eine Erektion in der Hose hatte …

„Siehst du, wie gerne Sucker meinen Pimmel leckt? Er weiß halt, was gut ist! Glaubst du mir jetzt?“, sagte Bobo zu Peter, während er sich weiterhin den steifen Pimmel lecken ließ.

„Ja, ich glaube dir. Du bist vielleicht krass…!“, antwortete Peter und rieb verstohlen über die dicke Beule in seiner Jeans.

Weil in einiger Entfernung der beiden Männer jetzt Spaziergänger auftauchten, entzog sich Bobo schnell den Liebkosungen seines Hundes und packte seinen Schwanz wieder weg. Ein wenig enttäuscht, wie es Peter schien, entfernte sich der Rüde und fuhr fort, mit Fabia herumzutollen.

Als die beiden Männer wieder nebeneinander auf der Bank saßen, war es Bobo, der zuerst sprach: „Ist echt geil, sich von einem Hund den Schwanz lecken zu lassen, glaub mir! Du solltest das mit deinem Hund auch mal versuchen…!“

Peter antwortete, während sein eigener Schwanz immer noch steif war und gegen seine Hose drückte: „Hm, mag ja sein. Spritzt du ihm auch ins Maul, deinem Sucker?“

„Natürlich, er mag mein Sperma. Du solltest mal sehen, wie blitzblank er meinen Riemen jedes Mal sauberleckt. Keinen Tropfen lässt er übrig. Aber ich mag sein Zeug auch …“

„Wie, du lutschst deinem Hund auch den Schwanz? Echt?“

„Sicher, genauso gerne wie er mir. So ein gegenseitiger Blowjob geht immer! Ich habe sein Teil wirklich gerne im Mund. Hat ja auch ein ordentliches Ding, der gute Sucker!“, gab Bobo unumwunden zu.

Peter, der nun wirklich neugierig geworden war, fragte weiter: „Und du lässt dich von ihm besteigen! Wahnsinn! Fickst du ihn auch?“

„Ja, das kommt schon vor. Aber meistens bin ich die Hündin und lasse mich ficken. Macht dich die Vorstellung geil?“, fragte Bobo grinsend mit einem Blick auf Peters stark ausgebeulte Hose.

„Ich weiß nicht, irgendwie schon…“, gab der Student ein bisschen verlegen zu.

„Dann solltest du es mit deinem Hund auch mal versuchen. Wer weiß, vielleicht gefällt es dir genauso gut wie mir, auch wenn du mehr auf Schwänze stehst als auf Muschis. Auch Hündinnen sind klasse Liebhaberinnen!“

„Hast du denn auch schon mal mit ’ner Hündin gevögelt?“, wollte Peter sofort wissen.

„Ja, mit Hündinnen, mit Stuten, Kühen, Ziegen, Schafen, Schweinen, Eseln … Ich bin auf einem Bauernhof großgeworden, da wächst man mit so was auf. Besonders weil es auch mein Daddy gerne mit seinen Tieren getrieben hat und noch heute treibt. Jetzt biste ganz schön schockiert, oder?“

„’Schockiert‘ ist das falsche Wort. ‚Überrascht‘ trifft’s eher!“, meinte Peter.

Da die anderen Spaziergänger inzwischen vorbeigegangen waren, legte Bobo dem Studenten eine Hand auf die Erektion in seiner Jeans und meinte lachend: „Und neugierig, stimmt’s?“

„Schon…!“, gab Peter nickend zu.

„Und vielleicht sogar ein bisschen neidisch…?“ Bobo rieb jetzt Peters Pimmel.

Peter lachte nur. Bobo interpretierte das als Zustimmung. Auch er war inzwischen ziemlich geil geworden. Dieses Gespräch gefiel ihm …

Doch dann schob Peter seine Hand weg und sagte: „Hör lieber auf, sonst spritze ich mir noch in die Hose!“

Bobo kicherte: „Wär‘ doch lustig. Ich würde dir jetzt verdammt gerne einen blasen, mein Lieber!“

„Ich hätte auch nichts dagegen, aber hier ist mir das zu riskant..!“, wandte Peter ein.

„Schade“, meinte Bobo etwas enttäuscht, „vielleicht ein andermal! Na, dann gehe ich mal. Ich glaube, wenn ich daheim bin, werde ich erst mal mit Sucker eine heiße Nummer schieben!“

Die beiden Männer verabschiedeten sich kurz darauf; Bobo rief seinen Hund herbei und setzte seinen Weg fort. Auch Peter ging mit Fabia in der entgegengesetzten Richtung weiter.

Unterwegs ging ihm das Ganze nicht aus dem Kopf. Er stellte fest, dass ihn die Vorstellung es mit Tieren zu treiben keineswegs abstieß, ganz im Gegenteil. Die Neugierde hatte in seinen Gedanken Fuß gefasst …

Als Peter später mit seiner Hündin wieder daheim angekommen war und mit Fabia auf dem Sofa saß – im Fernseher lief ein Western, diesmal mit Ronald Reagan – betrachtete der Student nachdenklich seine Hündin. Wie hübsch sie war! Peter begann das Tier zärtlich hinter den Ohren zu kraulen. Fabia legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und genoss mit halbgeschlossenen Augen die Zärtlichkeiten ihres Herrchens.

Der junge Mann hatte seine Hündin wirklich sehr lieb und er wollte nie etwas tun, was Fabia unangenehm war. Er war unentschlossen. Doch je mehr er das Tier liebkoste, desto mehr erregte ihn das Gefühl ihres Fells, ihre Nähe, ihr warmer Körper. Er hatte das noch niemals so intensiv empfunden. Irritiert stellte er fest, dass Fabia ihn sexuell erregte.

Irgendwann meinte Peter zu der Hündin: „Wenn ich nur wüsste, ob du auch Spaß daran hättest, meine Liebe. Ich würde es wirklich gerne mal ausprobieren, wie es ist, von einem Hund den Schwanz verwöhnt zu bekommen!“

Fabia hob ihren Kopf und blickte Peter mit ihren strahlend blauen Augen liebevoll an. Der Student nahm ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen Kuss auf die Nase.

Dann öffnete er kurzentschlossen seine Hose. Die Neugier und die Lust hatten gesiegt! Peter holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn Fabia hin. Die wusste zunächst nicht, was ihr Herrchen von ihr erwartete. Sie schnupperte erst ein bisschen an dem Männerpenis herum, dann fing sie an, ihn vorsichtig und ein wenig scheu zu lecken. Doch als Peter sie dafür lobte und streichelte, wurde das Tier forscher. Offenbar mochte ihr Herrchen, wenn sie ihm am Schwanz leckte.

Peter fand die Hundezunge an seinem Pimmel wunderbar. Schnell wurde sein Glied steif und hart. Er hatte nicht damit gerechnet, wie fest und kräftig so eine Hundezunge ist, es überraschte ihn. Das war kein nasser Lappen, der da um seinen Schwanz strich, das war völlig anders! Auch anders als eine Männerzunge. Es war fast wie eine Schwanzmassage; jedenfalls gefiel es ihm sehr und machte ihn immer geiler. Er hatte nun auch keine Hemmungen mehr, seine Vorhaut zurückzuschieben und die zärtliche Hündin an seine von Vorsaft glitschige Eichel zu lassen. Fabia schien den Geschmack zu mögen, denn sie leckte Peters Eichel hingebungsvoll.

Immer wieder meinte der Mann zu dem Tier: „Das machst du schön, brave, liebe Fabia…!“

Natürlich verstand die Hündin, dass sie alles richtig machte und es freute sie, dass ihr Herrchen mit ihr zufrieden war.

So geil hatte es sich der Student wirklich nicht vorgestellt. „Bobo hatte völlig recht!“, dachte er bei sich und genoss die geschickte Hundezunge, die immer wieder seinen Schwanz umkreiste und ihn von unten bis oben abschleckte. Instinktiv schien Fabia zu wissen, wie sie ihren Herrn und Meister am meisten erregte. Immer neue Schauer der Wollust erzeugte das Tier mit seiner Zunge bei dem jungen Mann. So leckte sie besonders intensiv die Unterseite seiner Eichel. Immer wieder quollen dadurch große Tropfen von Vorsaft aus Peters Spritzloch, die das Tier sogleich mit der Zunge aufnahm.

Und dann kam es Peter. Er keuchte auf und spritzte ab. Schub um Schub seines Samens schossen aus seinem Spritzloch, trafen die Hündin am Kopf und auch direkt in die Schnauze. Beinahe hektisch schleckte die Hündin das Sperma des Mannes, kein Tropfen ging verloren, alles leckte das Tier auf.

„Wow, Fabia, das war toll! Du bist sooo lieb!“, meinte Peter dann zu seiner Hündin, nachdem sie auch noch die letzten Reste seines Saftes von seinem Schwanz geleckt hatte, und leckte ihr seinerseits einen Tropfen seines Spermas von ihrem Nasenrücken.

Fabia sah Peter mit schiefgelegtem Kopf an. Er streichelte und lobte das Tier, dann küsste er Fabia auf die Schnauze. Sofort erschien ihre Zunge und ehe es sich Peter versah, leckte sie über seinen Mund.

Ganz instinktiv öffnete der Student seine Lippen und schob seine Zunge heraus. Die Zunge des Hundes und die Zunge des Menschen fanden einander.

Dabei dachte Peter: „Ich knutsche mit meiner Hündin und finde es geil…!“

Die beiden schmusten noch ein bisschen miteinander, dann stand Peter auf, schob seinen Penis zurück in die Hose und belohnte Fabia mit einem guten Essen für beide. Rinderlende! Für ihn mit Erbsen und Kartoffeln, für Fabia mit geraspelten Karotten und Hundeflocken …

Peter bereute es kein bisschen, was er mit Fabia gemacht hatte, ganz im Gegenteil, er war sehr, sehr befriedigt. Er musste sich eingestehen, dass seine Hündin von nun an mehr als nur ein Haustier war. Und er hatte Lust, weiter zu gehen …!

Bereits am nächsten Tag wiederholten die beiden die heiße Lecknummer. Peter konnte es gar nicht erwarten. Als er in der Uni war, konnte er sich kaum auf die Vorlesungen konzentrieren. Immer wieder flogen seine Gedanken zu seiner Hündin und ihrer flinken Zunge. Kaum war er dann zu Hause, hatte Fabia gefüttert und war mit ihr Gassi gegangen, da holte er das liebe Tier zu sich aufs Sofa. Schon schmuste er mit der Hündin herum, kraulte und streichelte sie, züngelte mit ihr und öffnete schließlich seine Hose, um endlich seinen inzwischen stocksteifen Schwanz herauszuholen. Im Fernsehen lief ein Western mit Henry Fonda, doch davon bekam Peter nichts mit. Zu sehr war er auf seine Hündin konzentriert. Fabia, das kluge Tier, wusste natürlich gleich, was von ihr erwartet wurde. Kaum hatte Peter seine harte Männlichkeit vor ihr entblößt, da war sie auch schon da und begann diesen großen, steifen Schwanz gründlich zu lecken. Wieder quoll der Vorsaft des jungen Mannes überreichlich aus seinem Spritzloch, wieder schleckte das Tier diesen genussvoll ab. Jeden Quadratzentimeter seines Pimmels leckte die Hündin liebevoll mit ihrer großen Zunge ab.

Peter zog seine Hose nun völlig aus und saß mit gespreizten Schenkeln da. So konnte Fabia nicht nur seinen Schwanz, sondern auch seine Eier verwöhnen, was sie auch äußerst zärtlich tat. Diese Hundezunge an seinen erregten Geschlechtsteilen zu spüren, war so herrlich für den Studenten, dass er die Augen schloss und nur noch genoss. Fabia war wirklich geschickt, sie hatte ihre Pfoten links und rechts um seine Schwanzwurzel gelegt, so dass der Pimmel nicht umkippen konnte und sie ihn schön vor der Schnauze hatte. So ging das eine ganze Weile, bis Peter endlich aufstöhnte und abspritzte. In hohem Bogen schoss sein Samen aus seinem Penis und klatschte auf seinen Bauch. Doch die Hündin war auch dann noch nicht müßig, denn nun säuberte Fabia erst einmal mit ihrer Zunge Peters vollgespritzten Bauch, seinen Pimmel, aus dem immer noch etwas Sperma tropfte und schließlich sich selbst, da sie auch einige Tropfen abbekommen hatte. Und sie war sehr gründlich dabei, diese süße Hündin!

Danach lobte Peter das Tier und schmuste noch ein bisschen mit Fabia, bevor sie als Belohnung etwas Leckeres zu fressen bekam …

Von da an machten die beiden dieses Spiel jeden Tag und es machte jedes Mal noch mehr Spaß. Beiden! Fabia wurde immer geschickter und Peter immer hemmungsloser.

So hatte Fabia bisher ihr Hundekörbchen in Peters Schlafzimmer gehabt und schlief darin. Das Bett ihres Herrchens war tabu gewesen. Doch das änderte sich nun. Eines Abends war es Peter, der seine Hündin aufforderte zu ihm aufs Bett zu springen, wo er nackt lag. Sofort begann sie liebevoll an seinem Schwanz zu lecken. Währenddessen streichelte auch Peter die auf dem Bett stehende Hündin. Doch hatte er sonst immer nur ihren Kopf, ihren Hals oder ihren Rücken gestreichelt, so liebkoste er nun auch ihren Bauch, spielte mit ihren Zitzen und schob schließlich sogar eine Hand zwischen ihre Hinterläufe. Er wollte einfach mal sehen, wie sie darauf reagierte, wenn er ihre Muschi berührte …

Das Ergebnis entsprach nicht nur seinen Erwartungen, es übertraf sie sogar! Denn Fabia hatte nicht bloß nichts dagegen, dass er ihre Möse berührte, sie drängte sich seiner Hand sogar entgegen. Es gefiel ihr, sie mochte es, dort gestreichelt zu werden!

Nachdem Peter das merkte, wurde er nur noch heißer auf Fabia. Und in dem Moment wurde ihm auch klar, worauf das Ganze schließlich hinauslaufen würde: Er würde – früher oder später – mit seiner Hündin schlafen, würde seinen Schwanz in ihre Scheide schieben und seinen Samen in sie hineinspritzen! Er freute sich schon auf diesen Moment …

Doch noch war es nicht so weit, er nahm sich vor, Fabia nicht zu überfordern. Außerdem war dieses stückweise Herantasten auch von einer großen Erregung begleitet. Vorfreude ist schließlich die schönste Freude!

Daher drang er mit seinem Finger auch nicht in Fabias Fötzchen ein, er streichelte es nur sanft und zärtlich, was der Hündin großes Vergnügen zu bereiten schien.

Nun war es so, dass die Hündin Peters Schwanz dabei so intensiv mit ihrer Zunge bearbeitete, dass der Student schon bald einen Orgasmus herannahen spürte. Doch er wollte noch nicht abspritzen, wollte vielmehr diese schönen Momente noch hinauszögern. Und er wusste auch schon wie!

Er entzog sich also der Hündin und sagte zu ihr: „Du bist so lieb zu mir, Fabia, es wird Zeit, dass ich mich auch mal revanchiere…!“

Dann nahm er die Hündin, die ihrem Herrchen völlig vertraute und drehte sie auf den Rücken. Als das Tier nun vor ihm lag und ihn mit ihren blauen Augen fragend ansah, musste er lächeln und eine Woge der Zärtlichkeit und Lust überkam ihn. Peter küsste Fabia auf die Schnauze, züngelte kurz mit ihr herum, dann küsste er sich tiefer und tiefer ihren warmen Leib hinab. Ganz zärtlich und lieb lutschte er an den Zitzen der Hündin, wobei er immer weiter in Richtung ihrer Hinterbeine gelangte. Und schließlich lag sie vor ihm: die Hundemuschi!

Peter roch ihren Duft. Mit den Händen spreizte er vorsichtig die Schamlippen der Hündin, betrachtete ihre rosige Fotze. Der Anblick machte ihn so heiß, dass er seine Lippen auf sie presste. Er küsste Fabias Möse zwei- dreimal, dann begann er sie zärtlich zu lecken. Die Hündin wehrte es ihm nicht, ganz im Gegenteil, sie mochte es, das spürte Peter ganz deutlich. Liebevoll verwöhnte er die Hundefotze mit Lippen und Zunge, schmeckte sie, erregte sie.

Hätte jemand Peter einen Monat vorher gesagt, dass er seiner Hündin die Möse lecken würde, hätte er ihn für verrückt erklärt. Und jetzt machte er genau das, und zwar mit großem Genuss! Es machte ihn total geil, an Fabias schönem, rosigem Loch herumzuzüngeln. Ihre Haare kitzelten seine Nase, doch das merkte der Student kaum. Er wollte nur noch diese Hundefotze verwöhnen, erregen, aufgeilen …

Fabia hatte ihren Kopf zurückgelegt und genoss die Zungenspiele ihres Herrchens mit halb geschlossenen Augen und äußerst zufriedenem Ausdruck auf ihrem hübschen Hundegesicht. Es war wunderschön für die liebe Hündin, was ihr Meister da mit ihr machte …

Von da an war es fester Bestandteil ihrer Liebesspiele, dass Peter sich von Fabia den Schwanz lecken ließ und sie seinerseits leckte. Die Hündin schlief nun auch mit dem jungen Mann in einem Bett, was ihr sehr gefiel. So nahe bei Peter zu sein fand das Tier schön. Oft lagen sie eng aneinander gekuschelt einfach nur da und genossen die Nähe des anderen. Peter mochte es auch sehr, das Fell und den warmen Hundekörper an seiner nackten Haut zu spüren.

Wenn der Student dann so mit Fabia dalag, schob er öfter seine Hand zwischen ihre Hinterschenkel und streichelte ihre Möse. Zwischendurch drang er immer mal wieder ein bisschen mit dem Finger in ihre Scheide ein. Jedes Mal ein kleines Stückchen weiter. Und nach ein paar Tagen schaffte er es, seinen Finger ganz in ihre Möse zu schieben. „Wie warm so eine Hundefotze ist!“, dachte sich Peter jedes Mal, wenn er in ihr war. Fabia mochte das offensichtlich gern, denn jedes Mal drängte sie seiner Hand mit dem Unterleib entgegen, wenn er sie liebevoll fingerte.

Nach zwei Wochen konnte er schon zwei Finger in Fabias Möse stecken und sie fingern. Oft leckte er sie vorher und nachher, das mochte die Hündin besonders. Sie revanchierte sich dann, indem sie Peters Schwanz sehr ausgiebig mit ihrer Zunge erregte und seinen Samen trank …

Peter hatte zu der Zeit keinerlei sexuelle Kontakte mehr, außer mit Fabia. Er freute sich schon den ganzen Tag darauf, endlich mit der lieben Hündin im Bett zu liegen und mit ihr herumzumachen.

Natürlich sagte er niemandem etwas davon, nicht einmal seiner Schwester, wenn er mit ihr telefonierte. Das war eine Sache nur zwischen der Hündin und ihm.

Und dann, eines Abends, als die beiden wieder Zärtlichkeiten auszutauschen begannen – der Western mit Clint Eastwood war gerade zu Ende – wollte Peter es wissen: Er wollte jetzt unbedingt mit Fabia schlafen, wollte seinen Schwanz in ihre aufgegeilte Hundefotze stecken, sie ficken und seinen Samen in ihre Möse spritzen!

Die beiden lagen im Bett. Zunächst streichelte Peter die Muschi der Hündin und schob immer wieder einen Finger hinein, während er mit Fabia Zungenküsse tauschte. Dann leckte er sie intensiv und liebevoll. Peter war inzwischen ganz verrückt nach dem Geschmack der Hundefotze, er bekam gar nicht genug davon. Immer wieder züngelte er an ihr herum, während er ihre Schamlippen weit aufspreizte.

Irgendwann ließ er seinerseits Fabia an seinem Schwanz lecken. Wie so oft hielt sie seine Erektion zwischen ihren Pfoten und leckte sie gründlich mitsamt den Eiern. Fabia wusste, was ihrem Herrchen gefiel, und bemühte sich, Peters Wünschen Genüge zu tun, was ihr auch gelang. Bald war Peter so erregt, dass er nicht länger warten wollte. Er entzog sich der liebevollen Leckerei der Hündin und holte hundegerechtes Gleitgel herbei, das er sich nach Recherchen im Internet besorgt hatte.

Langsam und zärtlich schmierte er Fabias Möse damit ein, nachdem er die Hündin wieder auf den Rücken gelegt hatte. Dabei schob er immer wieder einen oder zwei Finger in das Hundeloch hinein.

Und schließlich war es so weit: Peter legte sich halb über Fabia, so dass sein Gewicht größtenteils auf seinen Unterarmen lastete und das Tier nicht bedrückte und versuchte, seinen steifen Penis in ihre Scheide einzuführen. Nach zwei vergeblichen Versuchen gelang ihm das auch. Langsam schob er seinen harten Männerschwanz in die Hundescheide hinein. Wie eng die Fotze noch war! Und wie warm! Schließlich war er ganz in ihr. Es war ein tolles Gefühl!

Nach einer kurzen Pause fing der Student an, sich in der Hundescheide zu bewegen. Er ließ sich Zeit dabei. Als er Fabia ins Gesicht schaute, bemerkte er, dass das liebe Tier sehr entspannt und gelöst aussah. Offensichtlich war es ihr keineswegs unangenehm, von ihrem Herrchen gefickt zu werden. Das bestärkte Peter in seinem Tun. Immer wieder drang er tief in Fabias Möse ein. Es war herrlich, diese Hündin zu vögeln, er genoss es sehr. Bald keuchte er vor Erregung und schwitzte stark. Erfreut stellte er fest, dass die geile Hündin seinen Stößen sogar entgegendrängte. Immer wieder versenkte er seinen Pimmel tief in ihrer Fotze. Wer hätte gedacht, dass Sex mit einem Hund so erregend sei!

Peters Stöße wurden mit der Zeit schneller, unkontrollierter. Zwar versuchte er, sich selbst zu bremsen, um das Ganze noch möglichst lange genießen zu können, doch seine Erregung war inzwischen so groß, dass es ihm immer schwerer fiel. Diese Hündin machte ihn einfach dermaßen geil, es war unbeschreiblich!

Und so kam es, wie es kommen musste: Mit einem letzten Aufkeuchen stieß er seinen Schwanz nochmal in die Hundefotze und spritzte dann ab. Immer wieder zuckte sein Pimmel in Fabias Möse auf, spie sein Sperma tief in die Scheide des Tieres.

Peter hielt kurz inne, atmete tief durch, kostete den Orgasmus aus, während er über der Hündin lag und stammelte nur: „Oh Fabia …“

Er hatte das Gefühl, mindestens einen Liter Sperma in die Hundefotze gepumpt zu haben. Schließlich zog er sein Glied aus Fabias Möse heraus.

Das Tier drehte sich sofort herum, sprang auf, während Peter erschöpft auf dem Rücken lag und leckte zunächst kurz über sein Gesicht. Dann leckte sie mit einer gewissen Hektik Peters Schwanz sauber und schließlich schleckte sie seinen Samen aus ihrer Möse. Fabia war erregt, das sah man. Immer wieder sprang sie vom Bett und wieder herauf, liebkoste den nackten Körper ihres Herrchens mit der Zunge, dann wieder das eigene Geschlecht.

Irgendwann schnappte sich Peter die liebestolle Hündin, gab ihr einen Zungenkuss, der sofort erwidert wurde und meinte: „Du bist die beste Hündin der Welt, Fabia. Es war toll mit dir. Ich hoffe nur, du hattest auch Spaß!“

„Wuff…!“, erwiderte Fabia, als hätte sie verstanden.

Als sich Fabia wieder etwas beruhigt hatte, leckte Peter ihr nochmals die Möse. Sie schmeckte nach seinem Samen.

Er fand die Situation klasse. Seine Geliebte war eine Hündin!

Von da an trieben es Peter und Fabia alle zwei, drei Tage miteinander. An den Tagen dazwischen hatten sie zumindest Oralsex. Die beiden probierten auch noch andere Stellungen aus; so mochte es Fabia sehr, wenn Peter sie von hinten nach Hundeart nahm. Er kniete dann hinter der Hündin, kraulte und streichelte sie, während er seinen Schwanz in ihre Scheide stieß.

Oder Peter lag auf dem Rücken, Fabia auf ihm und er fickte sie von unten.

Auf jeden Fall hatten sie viel Spaß miteinander, die zwei.

Und dann wurde Fabia heiß! Nun bot sie sich ihrem Herrchen ständig an und wollte gefickt werden. Oft stupste sie dem jungen Mann mit ihrer spitzen Schnauze zwischen die Beine, drehte ihm ihr Hinterteil zu, schaute sich nach Peter um und sagte mit ihrem Blick: „Los, fick mich…!“

Aber auch nach der Hitze blieb Fabia die willige, zärtliche Geliebte, die sie inzwischen war. Beide, Herr und Hund, waren glücklich.

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6 Kommentare

  1. DMPL

    Hat mir sehr gefallen und der Aufbau sowie die Ausdrucksweise war ziemlich gut, besser als bei dem anderen Autoren hier, dessen Stories nur so vor Fäkalsprache strotzen.
    So mach man das und dafür gibt es ganz viel Liebe.

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  2. Ronja

    mal wieder eine schöne Geschichte in der es nicht gleich nur „um das eine“ geht. Es ist doch viel schöner zu lesen, wie sich die Beziehung zum Hund aufbaut, schmusen, lecken oder küssen ist meist erstmal sogar sinnlicher als der eigentliche Deckakt und darüber wird auch viel mehr Bindung gestärkt. Ich hoffe Teil 2, wenn Petra ihren Rüden kennenlernt ist genauso schön. Liebe Grüße Eure Ronja mit Terry

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  3. Klaus

    Endlich mal wieder eine inhaltlich, dem Schreibstil nach sehr anregende Story , in der auch das Kopfkino sehr gut einbezogen wird. Habe selber keinen eigenen Hund, finde jedoch so ein Familienmitglied mehr sehr gut. Zudem informierst Du zu Hunden und zu Menschen und deren vielfältigen Beziehungen, sehr gut, danke. Übrigens, es sollte dafür mehr als fünf Sterne geben.

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