Fatale Semesterferien – Teil 1: Der neue Nachbar

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Es war heiß und ich lag im Garten meiner Eltern, um mich zu sonnen. Oben ohne genoss ich die wärmende Sonne auf der Haut und die leichte Brise, die ab und zu über meine Haut hauchte. Der Garten war nicht einsehbar, denn zu beiden Nachbarhäusern umgab unser Garten eine große Hecke und so konnte ich mich relaxt auf der Rasenfläche und dem Strandtuch entspannen. Meine Eltern waren bis zum frühen Abend noch weg, da sie noch arbeiten mussten.

Ich war 20 und hatte mein erstes Unijahr hinter mir. In den Semesterferien wollten meine Eltern mit mir nochmals mit unserem Wohnmobil durch Deutschland tingeln, um die verschiedensten und besonderen Sehenswürdigkeiten zu betrachten. Auch architektonische Meisterwerke und da ich Architektur studierte, war diese Reise auch für mich interessant. Außerdem war es für mich wie früher, als ich als Kind mit ihnen Ferien machte. Doch wegen ihres Urlaubs konnten wir erst 3 Wochen nach Beginn der Ferien los.

Und so lag ich da und dachte über mein erstes Jahr nach. Besonders über den Zufall meiner Mitbewohner, die 100-Prozentig zu mir passten, denn so lieb wie ich aussah, war ich im Grunde sehr verdorben und wollte viel Sex mit immer neuen Erfahrungen. Ich fand Platz in einer gemischten WG.

Corana war ein lustiges und sehr offenes schwarzes Mädel aus Ghana. Wir wurden sofort beste Freundinnen, denn sie war noch verdorbener als ich. Francoise war ebenfalls schwarz und stammte aus Frankreich. Sein Body wies kein Härchen auf und na ja … Schwarze sind halt besser bestückt und ein schwarz-weiß-Fick – Wow. Beide reizten mich sehr. Mark war der zweite männliche Mitbewohner, hellhäutig wie ich, deutsch, aus Kiel stammend und ein sehr großgewachsener blonder Typ. Auch ziemlich attraktiv und sehr offen. Vor allem schaut er gerne zu, wenn ich gefickt werde, und gibt mir dann den Rest, wenn der andere fertig ist. Etwas, worauf ich tierisch abfahre.

Und so kam es, da wir alle keine festen Partner hatten und auch nicht wollten, dass ein wildes sexuelles Durcheinander und Miteinander zwischen uns entstand. Wie sich herausstellte, waren wir alle vier Bi-offen und so entstanden oft ziemlich wilde und heftige Partys bei uns, bei der sogar noch der eine oder die andere bei uns teilnahmen. Sex, Alkohol und Party waren meistens angesagt.

Und als ich darüber nachdachte, spürte ich plötzlich eine unheimliche Lust in mir aufsteigen. Fast 12 Tage hatte ich nun keinen Mann mehr gespürt und gevögelt!

Ein Hauch wehte über meine Brustwarzen und mit den Gedanken, was wir vier so alles trieben, wurden sie größer und hart. Ich fing an, sanft mit den Händen über meinen ganzen Körper zu streicheln. Ein Kribbeln durchzog mich komplett. Kurz blickte ich mich nochmals um, ob auch wirklich keiner sehen konnte, wie ich mich stimulierte. Dann legte ich den Kopf zurück, schloss die Augen, und ließ meine Finger über meine sehr kleinen, aber festen Brüste streicheln und rieb sanft über meine Brustwarzen. Es durchzog mich. Mmmmhhhh. Dann wanderte eine Hand hinab zu meinem Venushügel. Als Russin war ich natürlich immer frisch rasiert. Ich genoss die weiche, frisch rasierte Haut über meiner Spalte. Und langsam, meiner Muschi immer näherkommend, wanderten meine Fingerspitzen unter mein Bikinihöschen. Ich gab mir Platz und winkelte das Bein etwas ab. Vorsichtig fuhr ich mit dem Mittelfinger über meine Schamlippen.

Nur sanft obendrauf, hinab bis zu meinem Lustloch, um dann daneben am Innenschenkel wieder hinauf zu streifen. Uuuuhhhh – es erregte mich total, mich hier im Garten, unter freiem Himmel selbst zu streicheln und ich spürte, wie feucht ich wurde. Wieder berührte ich meine Schamlippen. Diesmal mit zwei Fingern und ließ sie etwas öffnen.

Mein Puls schlug höher und ich musste Luft holen. Mit beiden Fingern drang ich etwas dazwischen und fuhr hinab. Gott war ich wieder feucht. Ich nahm die Feuchtigkeit auf und verteilte sie aufwärts bis zu meiner kleinen Perle. Sie lag versteckt in einem kleinen süßen Dreieck, wie Corana meinte, im oberen Bereich meiner Muschi. Vorsichtig fuhr ich mit dem feuchten Finger über sie. Ich stöhnte leise auf. Vor Lust winkelte ich nun auch das zweite Bein ab. Immer wieder ließ ich nun meine Finger durch meine Spalte auf- und abfahren, nahm meine Nässe auf, um an meiner Klit zu streicheln. Mit der anderen Hand umschlang ich meine Brüste, griff selber fest zu und rieb über meine Brustwarzen, kniff sie leicht – oohh Gott – wurde ich geil.

Meine Hand im Höschen bewegte sich nun sichtbar schneller. Ich fing an, meine Klit kräftiger zu reiben, als ich plötzlich von links aus den Büschen ein Rascheln hörte. Ich erstarrte, fuhr hoch und blickte blitzschnell zu der Stelle an der Hecke, von wo ich das Geräusch vernahm. Hat mich jemand gesehen? Beobachtet, wie ich mich streichelte? Mein Puls schlug hoch vor Aufregung. Aber es war nun still und ich konnte im dichten Grün nichts erkennen.

Langsam senkte ich wieder meinen Oberkörper und versuchte zu entspannen. Ich legte den Kopf so zur Seite, dass ich die Hecke noch im Blick hatte. Doch meine Lust sorgte dafür, dass ich wieder begann mich zu streicheln. Ich sehnte mich nach einem Orgasmus. Hier, jetzt, unter freiem Himmel. Ich vermisste meine WG, die nun alle auch bei ihren Familien waren und wie einfach ich meine Lust befriedigt bekam, wenn ich geil war. Irgendeiner war immer bereit, es mit mir zu treiben. Nach den knapp zwei Wochen nun war ich völlig untervögelt und meine Muschi zeigte mir, wie sehr sie einen Schwanz wollte.

Ich ließ meine Finger erneut durch die nasse Spalte gleiten, schloss die Augen und begann wieder mich zu massieren. Ruckzuck war ich abermals völlig heiß und zu allem bereit.

Erneut das Rascheln!

Ich riss die Augen auf, blieb aber liegen, um nun zu ergründen, woher es kam und was es war. Ich streichelte mich weiter, vorsichtig über meine Klit und schaute. Ein paar Äste der Hecke bewegten sich heftig. Es durchzog mich ein Schauer. Mir war sofort klar, dass der neue Nachbar links von uns, dort stand, mich beobachtete und sich scheinbar dabei einen runterholte. Ich kannte ihn und seine wirklich hübsche Frau noch nicht. Nur vom Sehen. Sie zogen ein, als ich auf der Uni war.

Plötzlich spürte ich, dass der Schauer, der mich durchzog, beobachtet zu werden, mich antörnte. Er betrachtete meinen Körper und wie ich masturbiere, und dies schien ihn so anzumachen, dass er jetzt zwischen den Blättern zusah und ihn wichste. Er war Mitte 40 und fast 2 Meter groß. Größere Männer haben auch größere und geile Schwänze.

Wieder durchzogen mich Schauer, weil ich kurz an den großen von Mark dachte, der ebenfalls um 2 Meter groß war. Sein rasiertes Stück brachte meine Muschi immer in Wallungen, weil er für mich die perfekte Kombination aus Länge und Dicke war. Ich rieb mich plötzlich schneller. Der Stoff meines Höschens ließ mich nicht so reiben, wie ich es jetzt gerade wollte. Aus der Angst gesehen und erwischt zu werden, wurde plötzlich eine neue unbändige geile prickelnde Lust, mich absichtlich beobachten zu lassen. Gott, was war bloß los mit mir? Ich richtete mich auf. Das Rascheln hörte auf. Aber ich schaute nicht rüber, sondern streifte mein knappes Höschen hinab und zog es aus.

Völlig nackt, tat ich so, als wolle ich mich in die Sonne legen und positionierte mich so auf der Liegefläche, dass er alles sehen konnte. Völlig erregt legte ich mich zurück. Mein Puls raste. Was tat ich da nur?! Aber ich war heiß darauf, es zu tun. Dann spreizte ich langsam die Beine. Immer weiter, bis schließlich meine Muschi leicht geöffnet war und die Luft mein Inneres erreichte. Ich stöhnte schon leise auf bei dem Gefühl, das mich durchzog, und dem Gedanken, dass er nun alles sah. Und erneut schloss ich die Augen, ließ mich in meine Lust fallen und begann mich zu befriedigen. Ließ meine Finger immer wieder durch die nasse Spalte gleiten und hielt sie auf. Ich wurde so nass, dass ich spürte, wie es langsam aus meiner Lusthöhle lief, hinab zwischen meine Pobacken.

Ich rieb mich nun immer heftiger und stellte mir vor, wie er wohl dastand. Mit einem harten Ständer, den er heftig wichste und mit freiem Blick in meine Pussy. Wie ich mich fingerte, rieb und ihn damit extrem erregte. Ich sah gerne Männern zu, die sich einen runterholten. Wie sie mit ihrem harten Stück umgingen. Genauso machte es mich an, wenn zwei Bi-Kerle wie Francoise und Mark es sich gegenseitig machten. Es sich sogar mit dem Mund machten. Vor allen dieses schwarz-weiß Spiel, wie bei Corana und mir.

Noch geiler werdend, steckte ich mir zwei Finger tief in mein Lustloch und stöhnte laut auf. Begann meine Muschi mit dem Finger zu ficken. Ich war so geil … Gooott, ich brauchte einen harten Schwanz. Jetzt!! Einen, der mich nun einfach nahm und fickte. Von mir aus auch ein Fremder! Und hinter der Hecke stand einer. Meine Hemmschwelle war völlig weg vor Lust und ich fingerte mich selber heftiger. Wenn ich meine Finger aus meiner nassen Muschi zog, folgte der Schwall an Lustsaft, der aus mir herauslief und ich schlug meine Pussy mehrmals mit der flachen Hand. Mein Kitzler zuckte und gab immer mehr die Lustwellen ab. Sah er nicht, dass ich nun willenlos dalag und es wollte? Warum kam er nicht einfach rüber und fickt mich? Meine Gedanken, wie er wohl gebaut war und wie er es mir besorgen würde, ließen mich wild und verdorben werden. Dann kam mir der Gedanke … Ich ließ nach, um nicht gleich zu kommen. Ich bemerkte, dass es noch raschelte. Ich kam hoch und zog mir mein Höschen an. Das Rascheln hörte auf. Nun stand ich auf und drehte mich direkt dorthin, wo er scheinbar stand. Aber ich begann in Richtung Gartenende zu gehen, wo eine Tür und ein schmaler Weg, der alle Gärten der Häuser verbindet, war. Oben ohne, nur mit Bikinihöschen an, öffnete ich unsere hohe Gartentür, schaute, ob niemand da war, und huschte über den Weg zur Tür des Nachbarn. Ich drückte die Klinke – sie war nicht abgeschlossen. Ich öffnete sie und trat in den fremden Garten ein. Er lag auf einer Liege auf der Terrasse und blickte mich an. Ich schloss die Tür und ging über den Rasen auf ihn zu. Logischerweise war er allein und von seiner Frau nichts zu sehen.

Ich kam auf die Terrasse und stand nun neben seiner Liege. Bemerkte, dass eine Boxershorts auf der anderen Seite der Liege auf dem Boden lag. Über seine Hüfte lag ein Handtuch, so zerknüllt, dass man seine scheinbare Latte nicht sehen konnte. Sonst hatte er nichts an. Kurz blickte er sichtlich auf meine kleinen Titten, aber schaute mich dann an. „Hallo, was gibt’s?“, fragte er völlig nervös, fast so als hätte ich ihn erwischt. Ich kam näher an ihn ran, zog mein Höschen aus und ließ es auf den Platten liegen. Stellte ein Bein auf die Liege, dass mein Schritt offen war und er direkt meine frisch rasierte nasse Muschi vor dem Gesicht hatte. „Ich dachte mir, sie wollen das mal vom Nahem sehen“, hauchte ich und fuhr mit den Fingern an meine Schamlippen, um sie zu öffnen.

Es durchzog meinen ganzen Körper die Lust, so frivol und verdorben zu sein. Aber ich brauchte nun einen Fickbuddy und ich war mir sicher, dass er mein notgeiler Spanner war. Außerdem reizten mich schon immer ältere Männer! Völlig baff und sprachlos schaute er genau hin, wie ich meine Muschi vor ihm öffnete und streichelte, und fasste automatisch über das Handtuch an seinen Schwanz, um ihn verdeckt anzufassen und zu drücken. Er sah wie nass und geil ich war, doch bevor er was sagen, oder tun konnte, nahm ich das Bein wieder runter und forderte ihn auf mir zu folgen.

Ich ging langsam durch die geöffnete Glasschiebetür ins Wohnzimmer. Er schaute mir hinterher. Kurz blickte ich nochmals zu ihm zurück. „Kommen sie, ich will ihnen was zeigen.“ Dann ging ich zur Couchgarnitur, die im Wohnzimmer stand. Ich legte mich hinein, sodass mein Po fast nur auf der Kante lag und stellte meine Füße gespreizt neben mir auf die Sitzfläche. Dadurch saß ich nun völlig gespreizt offen da, präsentierte förmlich meine kleine Fotze und begann mich langsam zu streicheln. Er kam herein und sah mich sofort so da halbsitzend, halb liegend. Peinlich erwischt worden zu sein, hielt er noch das Handtuch vor sein bestes Stück. Zirka einem Meter direkt vor mir blieb er stehen und schaute genau zu, wie meine Finger durch meine Spalte glitten und langsam in meine Lustloch eintauchten.

Den Blick nicht von ihm lassend, stöhnte ich hörbar auf und wimmerte geil: „Sie dürfen mir gerne zusehen, wie ich es mir mache und sich dabei einen runterholen.“ Ich rieb meine Lustperle vor ihm und nahm kokett einen Finger der anderen Hand in den Mund, um ihn zu lutschen. Er schaute mich nervös und sichtlich erregt an. Endlich ließ er das Handtuch fallen und ein schöner großer Schwanz schnellte hervor. Schon hart, stand er gleich von seinem trainierten Körper ab. Er war teilrasiert, was mir sehr gefiel. Ein paar gestutzte Haare zu einem Strich oberhalb seines Schwanzes. Der Schritt und sein praller Hoden waren blank rasiert. Mmmhh, und das in seinem Alter!

Seine Eichel lag schon frei, glänzte mit ihrer weichen Haut, weil er vorhin seine Vorhaut schon weggeschoben hatte, beim Wichsen. Jetzt machte sich auch der geile Geruch seines Schwanzes breit und brachte mir zusätzlich die Lust, ihn noch schmecken zu wollen. Noch nervös und erstaunt, sagte er nichts, sondern stand etwas breitbeinig da, fing an, sich zu reiben, und schaute zu, wie meine Finger mit meiner notgeilen Muschi spielten. Mit zwei Fingern drückte ich im oberen Bereich die inneren Schamlippen zum Körper und zwischen ihnen entblößte sich mein Kitzler, meine Lustperle. Es durchzog meine Pussy komplett, als sie frei lag und er zusah.

Ich nahm den Finger tief in den Mund und lutschte provokativ, als wäre es sein Schwanz. Wir beide atmeten schwerer vor Geilheit und stöhnten. Er wichste sein geiles, hartes Stück immer mehr. Er wurde warm und gab daher mehr und mehr von dem geilen Geruch frei. Ich ließ nun erneut meine Finger schneller und fester in meine Grotte rutschen. Nahm sie heraus, um sie kurz darauf erneut in sie hereinzustoßen. So wie ich gefickt werden möchte. Ich stöhnte auf und beobachtete ihn. Doch er sah mir nur geil zu, stöhnte erregt und wichste ihn fest. Er blieb aber stehen, wo er war. Verstand er nicht die Zeichen?

Selbst als ich den Finger aus dem Mund nahm und nun mit beiden Händen die Schamlippen meiner Fotze für ihn weit aufhielt, sodass er tief in mein völlig nasses Fickloch schauen konnte, ließ ihn nicht über mich herfallen. WOW, was für eine Kontrolle. Oder er traute sich nicht, mich Twen einfach zu ficken? War er doch so treu, wo seine Frau weg war und ich mich ihm so anbot? Er faszinierte mich und ich wollte ihn immer mehr. Seinen Prügel, wollte ich lutschen und dass er mich hart fickt. Jaaaa! Er soll mich durchficken.

Ich ließ meine Muschi los, sprang vom Sofa, direkt auf die Knie vor seinem Fickbolzen. Mmmhh, dieser Geruch. Ich öffnete den Mund und blickte ihn von unten an. Unsere Blicke trafen sich und ich sah eigentlich seine Gier nach mir. Was tat er bloß mit mir? „Ich will ihn in den Mund nehmen und schmecken, ok?“, fragte ich vorsichtig und erregt. Er sagte nichts, sondern nahm nur seine Hand weg und ließ ihn freistehen. Nur mit geöffnetem Mund schob ich den Kopf vor, um seine Eichel zu erreichen, küsste sie sanft und nahm den ersten Geschmack auf. Völlig heiß auf seinen Prügel ließ ich sofort meine Lippen über seine Eichel gleiten. Umschlang sie mit meiner Zunge, saugte und züngelte an seinem kleinen Schlitz, aus dem der Samen spritzt. Er keuchte auf. „Ooohhh, mein Goooott!“ Ich drückte meinen Kopf weiter vor und legte meine Hände an seine Hüfte. Saugend schob ich mir seinen Schwanz tief in den Mund bis in meinen Rachen, sodass er nun völlig in mir war. Ich lutschte und leckte ihn ab. Sein Geschmack ließ mich aufstöhnen und ich spürte, wie meine Nässe erneut aus meiner Pussy hinablief.

Sein geiler Bolzen füllte meinen Mund komplett aus und ich dachte kurz daran, wie er sich in meiner Fotze anfühlen wird, wenn er es mir besorgt. Dann schob ich den Kopf zurück und ließ ihn mit meinem Speichel aus dem Mund gleiten. Erneut keuchte er und ich schaute hoch zu ihm. Sein Blick war die ganze Zeit zu mir gerichtet und er genoss es, zu sehen, wie ich es ihm mit dem Mund machte. Nochmals beugte ich mich vor und nahm ihn saugend bis zum Schaftansatz auf, ließ meine Zunge an ihm lecken und bewegte mehrmals den Kopf.

Er wurde immer geiler und begann endlich was zu sagen. „Maaaan, bist du gut!“, stöhnte er auf. „Hätte nicht gedacht, dass Ivans Tochter so ein verdorbenes Luder ist.“ Er kannte meinen Vater, was klar war. Doch seine Worte zu mir ließen mich dreckiger werden. Ich nahm ihn wieder aus dem Mund, hielt ihn senkrecht hoch und leckte mit weit ausgestreckter Zunge von der Unterseite der Eichel über den Schaft zu seinen Eiern. Ich keuchte ein „Ja!“ und fing an, seine Eier zu lecken. Legte den Kopf etwas zur Seite, um den geilen Sack in den Mund zu saugen. Leckte ihn fast bis zum Poloch, um dann wieder den harten Ständer fest lutschend in den Mund zu nehmen. Ich lief aus und spürte, wie hart er nun war. Auch wie er keuchte: „Aaahhh, du geiles Miststück“, und dazu stöhnte, verriet mir, dass er meine Mundarbeit nicht mehr lange aushalten würde.

Nun war ich dran, ihn zu genießen! Ich ließ ihn wieder aus dem Mund frei, stand auf und blickte ihm in die Augen. Ich schritt zurück, legte mich fast in die gleiche Position wie vorher, nur dass ich nun meine Beine gespreizt anwinkelte, neben mich drückte und sie so mit beiden Händen festhielt. Mein Unterleib mit Arsch und Muschi boten sich ihm an und er sah, was das Miststück wollte.

„Fick mich!“, forderte ich ihn auf. „Fick mich einfach durch“, stöhnte ich völlig heiß und willenlos. Er kniete sich vor die Couchkante und ich konnte sehen, wie er seinen Schwanz an meine Muschi drückte. Er ließ ihn einmal der Länge nach zwischen die Schamlippen gleiten und rieb dabei an meiner Perle. „Uuuhhh jaaa“, ermunterte ich ihn keuchend, „tue es!“ Er nahm ihn, zielte und schlug ihn ein paar Mal auf meine nasse Lustspalte, dass es laut klatschte, und traf den Kitzler genau. Ich zuckte bei jedem Treffer und stöhnte laut auf. Er kannte sich scheinbar aus, der Gute. Dann drückte er die warme Eichel hinab an den Rand meines Ficklochs und verharrte dort. ‚Maaaaaaan, schieb ihn doch endlich rein‘, dachte ich. ‚Fick mich endlich!‘ Er sah, wie ich immer geiler mit dem Körper wippte, um ihn tiefer zu spüren, und blickte mir in die Augen. „Du willst gefickt werden, nicht wahr?“ Fuck! Was macht er mit mir? Ich zitterte fast vor Geilheit. „Ja, jaaa, jaaaaaaaa!“, keuchte ich ihn lustvoll an und hoffte, dass er nun endlich zustoßen würde. Doch er griente mich an. Wie kann ein Mann sich nur so unter Kontrolle halten? Francoise und Mark wären schon längst tief in mir, um mich zu stoßen und zu ficken!

„Sag, dass du eine kleine fickgeile Hure bist und ich dich hart ran nehmen soll.“ Irre Ströme durchzogen meinen ganzen Körper, als er so dreckig mein Betteln forderte. Ich liebte Dirty Talk, doch so … Er sah mir starr in die Augen und seine Eichel war immer noch an meiner nassen Fotze direkt vor dem Eingang. Shit! Fuck! Was für ein Arschloch … aber ein megageiles. Ich gab nach und mich dem hin, was er verlangte, und stöhnte ihn an: „Jaaa, ich bin eine kleine Fickhure und möchte, dass sie mich hart rannehmen. Fick bitte meine Fotze! Biiittteeee!“

Mein Becken vibrierte. „Nicht genau mein Wortlaut, aber akzeptabel“, flüsterte er und mit einem Mal stieß er kräftig zu. Tief und fest in mich, sodass ich aufschrie. Nicht vor Schmerz, auch wenn sein riesiger harter Schwanz etwas in meiner kleinen Muschi wehtat, sondern vor Lust und Erfüllung. Wie ich es mir vorgestellt hab, füllte sein Prügel mich völlig aus und ich spürte jeden Zentimeter seiner Fickstange. Die überstehende Eichel spürte ich tief in mir, wie jede Ader an seinem Schaft. Meine Muschi fing sofort an zu zucken und zu vibrieren. Aber auch er keuchte laut auf. „Fuck, bist du Fickstück eng und nass.“ Fickstück … was für Worte, aber als ich mich daliegen sah und endlich meine Muschi mit seinem geilen Schwanz bearbeitet wurde, war ich es wohl. Sein Fickstück, wie eine Hure die sich ihm anbot. Und es war megageil. „Jaaa? Bin ich geil eng für sie?“, fragte ich stöhnend, als er zum zweiten Mal tief in mich stieß. „Uuuhhhh jaaaa, das ist soooooo guuut“, keuchte ich, um auch ihn anzutörnen. „Verfickte kleine Nutte. Ja, du bist eng und sooo nass. Ich spüre, wie du es willst, es brauchst!“

Wieder kam er raus, um erneut zuzustoßen. Immer schneller und wilder. Er schaute nun genau zu, wie sein Schwanz in mich stieß und komplett versank. Ich zuckte, wenn seine Eier an meinen Arsch klatschten. Wenn ich länger zusehen würde, wie er mich fickt, würde ich sofort kommen. Also schloss ich die Augen und gab mich nur den Gefühlen hin.

Immer heftiger und geiler fickte er mich. Hart und fest immer und immer wieder tief in mich. Bei jedem Stoß keuchte ich auf und versuchte, ihn anzumachen. „Ja, geil! Jaaa, jaaaaa! Fick mich! Fester!! Jaaaaaa!“ Es klatschte bei jedem Stoß und plötzlich spürte ich, wie sein Schwanz es nicht mehr aushielt. Er pochte wie wild und die Eier zogen sich zusammen. ‚Oh Gott, er spritzt einfach in mich rein. Ohne nachzufragen, ob ich verhüte‘, dachte ich noch und schon spürte ich, wie sein warmer Samen in festen Schüben in mein Inneres spritzte. Er keuchte, stöhnte und bäumte sich auf. „Ooohhh, jaaaaa!“ Immer und immer wieder spuckte er erneut seinen Saft in mich und meine Muschi zuckte! Oh man, wie viel hat er noch? Und wie versaut ist das denn gerade! Ich wollte kommen, doch nach dem ganzen Saft von ihm, erschlaffte sein Prügel spürbar und stimulierte meine Pussy nicht mehr genug. Trotzdem war es wahnsinnig geil, wie er meinetwegen so schnell und heftig kam. Es freute mich sogar etwas.

Das hat er nun davon, mich verbal so heiß zu machen und sich gleich mit dazu. Was er konnte, konnte ich schon lange. Er zog ihn ganz langsam aus mir heraus, schaute genau hin, als sein Schwanz meine Fotze freigab und sein weißer Saft langsam hinterherlief. Ich nahm eine Hand und ließ meine Finger in das durchgefickte Loch gleiten, stöhnte auf und nahm sie in den Mund. Leckte seinen Samen dreckig von ihnen ab. „Mmmhh, lecker“, stöhnte ich leise, blickte ihn an und fing nun mit seinem Saft meine Muschi zu reiben. So verdorben und dreckig zu sein, törnte mich wieder an. Ich wurde geil und wollte den Rest erledigen. Mich befreien und kommen.

Er schaute zu. Ich fing mich an zu reiben und mit den Fingern in seinen Saft zu ficken. Das meiste floss heraus und hinab in meine Pospalte bis zum Anus. Was für ein Gefühl! Plötzlich stand er auf und ging aus dem Raum. Was war los? War ihm das zu dreckig? Ich war irritiert und ließ erschrocken von mir ab. Blieb aber in der Position, damit nicht mehr Samen von ihm, verräterisch auf das Sofa tropfte. Wartete so, wie ich lag, dass er hoffentlich wiederkommt, um mir ein Tuch zu geben. Ich hörte ihn die Treppe runterkommen und sah, wie er zurückkam, eine Hand hinter dem Rücken. Als er bei mir war, zeigte er mir, was er verbarg und hielt einen Dildo in gebogener Form eines Schwanzes in der Hand. An seiner Außenfläche waren unzählige kleine Wellen als Erhebungen. „Der von meiner Frau. Sie versteckt ihn vor mir, aber ich weiß, wo er ist“, erklärte er.

Er kniete sich wieder zwischen meine Beine, vor meine auslaufende Muschi und setzte gleich an. „Ich lasse dich doch nicht ungestraft gehen!“, grinste er und schob ihn langsam in mein heißes Lustloch. Oh Gott! Der Dildo, mit dem es sich seine Frau selbst besorgte, und er wollte ihn für mich benutzen! Die Lustwellen begannen erneut. Auch geil, wenn er statt mit seinem Schwanz, mich mit dem harten Gummidildo fickt. Ich hielt die Luft an, als das harte Ding durch seine Hand langsam in mich eindrang. Die seitlichen Erhebungen dehnten immer kurz meinen Eingang und ließen meine Schamlippen bewegen. Er schaute genau hin. Wie geil war das denn? Ich stöhnte auf bei dem Gefühl und jeder Erhebung. ‚BOA! Und wenn er mich gleich damit ficken wird‘, dachte ich noch. Er schob ihn tief in mich und ließ plötzlich los. „Mach es dir selber!“, befahl er mir förmlich. „Ich will sehen, wie du dich mit dem Teil fickst, du dreckige Stute!“

Er griff mein Bein und hielt es für mich hoch, damit ich meine rechte Hand freibekam. Völlig erregt von seiner Art und weil ich endlich kommen wollte, gehorchte ich ihm und fingerte nach dem Ende. Ich griff danach und zog ihn mir unter seinen Augen erst langsam wieder heraus. Noch nie habe ich sowas Verrucht-Dreckiges getan und bin dabei so derart geil geworden. Zentimeter von meinem weit offenen Geschlecht schaute er zu, wie ich mich selbst fickte. Die Eichelform war draußen, als ich ihn neu ansetzte und trotz der Wellen kräftiger in mich stieß. Ich keuchte auf bei dem Gefühl, drückte ihn tief in mich, um ihn dann erneut herauszuziehen und wieder in mich zu stoßen. Jede Erhebung ließ mich zucken und Gefühle bis in die Muskelspitzen ziehen. Monoton, mit einer angenehmen Geschwindigkeit und Härte fickte ich mir vor seinen Augen meine Fotze und spürte wie mehr und mehr Saft aus mir lief. Es war herrlich dreckig und wahnsinnig erregend.

„Du bist eine kleine versaute Hure, nicht wahr?“, fragte er bestimmend. Ich stöhnte, nickte den Kopf mehrmals schnell und drückte ein: „Jaaaaa bin ich“, hervor. Er sah, dass ich kurz davor war, zu kommen. Ich rang nach Luft und gab mich den Gefühlen hemmungslos durch lautes Stöhnen hin. Da nahm er mir plötzlich den Dildo aus der Hand, zog ihn heraus und meinte: „Noch nicht, mein junges Luder! Ich habe dir noch nicht erlaubt zu kommen!“ Ich riss die Augen auf, beschimpfte ihn. „Du Arschloch, elendiger Wichser! Fick meine Fotze endlich damit!“ Er lachte. „Nanana! Bitte mich darum!“ Ich musste mich zusammenreißen. Wollte meine Lust nicht wieder verlieren. Nicht so kurz vor dem Höhepunkt! „Bitte“ – ich holte tief Luft – „Biiiiitttteeee!! Fick mich mit dem Dildo! Darf ich bitte kommen? Bitte!!“

Er ließ die angedeutete Eichel durch meine klitschnasse Spalte von oben nach unten gleiten, aber hielt nicht bei meinem Lustloch an. Sondern glitt durch das Rinnsal von Flüssigkeit aus mir, hinab zu meinem After. Oh Gooooott!! Er drückte zu und ich ließ meine Muskelanspannung los. Mein Anus ließ sich öffnen und er drückte ihn mir tief in den Arsch. „Du liebst es bestimmt auch in den Arsch gefickt zu werden!“, sagte er dabei und beobachtete meine Reaktion. Ich spürte, wie er mich dehnte, und schrie auf. „Aaaahhhhh, jaaaaaaaa!“ Ich keuchte und rang nach Luft. Mein Körper begann zu zittern. Unbehelligt machte er weiter und fing an, ihn immer wieder in meinen Arsch zu schieben, fickte mich mit dem Dildo seiner Frau in meinen Arsch. Ich wimmerte und spürte, wie auch meine Pussy dadurch immer mehr gereizt wurde. Und plötzlich, mit einer Gewalt, wie ich es bisher noch nicht kannte, entlud sich meine Lust. Er hielt mir die Hand vor dem Mund, so laut musste ich bei dem Orgasmus aufschreien. Gleichzeitig stieß er den Dildo hart und tief in mein Arschloch, zog ihn komplett heraus, um sofort darauf in meine zuckende Fotze zu stoßen. Mehrmals hart und fest.

„Ja komm du geile Sau. Kleines Miststück, lass dich gehen“, herrschte er mich an. Dann zog er ihn abermals heraus und zurück in den Arsch, wo er nun erstaunlich leicht hineinglitt, weil er nass von meiner Pussy war und mein Poloch geweitet. Benommen von den Traktionen, schlug ich den Kopf von links nach rechts. Mein Herz raste förmlich! Die Wellen wollten nicht aufhören bei seinem bösen Spiel. „Jaaa! Jaaaaa, gibs mir!! Aaaaahhh!“, keuchte ich. Ein paar Mal wechselte er zwischen Arsch und Muschi und fickte beide Löcher abwechselnd, bis ich endlich kraftlos in das Sofa versank und spürte, dass die Wellen endlich langsam abklangen.

Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Völlig fertig ließ ich das eine Bein los und er zog mir den Dildo vorsichtig aus meinem Lustloch. Nun zuckte mein Körper vor ihm offensichtlich bei jeder Bewegung und sogar ein leichter Schmerz durchzog mein Geschlecht, als die Erhebungen, eine nach der anderen den Dildo frei gaben. Auch er ließ mein Bein los und dann endlich war er draußen. Puuhhh – ich streckte meine Beine sofort neben seinem Körper lang aus, um die Muskeln zu entspannen.

Er ließ mich sichtlich zufrieden mit sich in Ruhe, stand auf und ging mit dem Dildo wieder nach oben. Scheinbar legte er ihn zurück und ich dachte kurz: ‚Na, hoffentlich spült er ihn auch ab. Wer weiß, wie seine Frau ihn benutzt und plötzlich meinen Arsch schmeckt.‘ Ich atmete nochmals tief durch und genoss das immer noch währende Abklingen der Wellen. Gott! Was für ein Orgasmus!! Und was für ein Typ! Aber ich wollte mich nicht als durchgevögeltes Luder geben, was sich ergeben hat. Oh nein! Ich wollte zeigen, wenn’s auch nicht stimmt, dass ich genau das vorhatte, was er mit mir machte. Er kam zurück und lächelte mich an. „Geht’s wieder?“, fragte er. Aha! Übertriebenes Selbstbewusstsein! So nicht, mein Herr! Ich grinste ihn an. „Ja, ist alles ok.“ Gab ich kaltschnäuzig zurück, als wäre es normal für mich, so zu kommen. Dann stand ich auf und stellte mich vor ihn. Schließlich war er eher und schneller gekommen durch mich, als ich durch ihn. Auch wenn er es mir richtig geil gemacht hat! Ich griff an seinen halb erigierten Schwanz und nahm ihn kurz massierend in die Hand. Er war noch warm. Ich musste mich kurz strecken, um ihm schnell einen Kuss auf die Wange zu geben. „Das war schon geil“, hauchte ich und ließ ihn los. „Wenn sie mal wieder Hilfe brauchen beim Onanieren, können sie mir ja Bescheid geben“, sagte ich nun frech und ging noch etwas wackelig auf den Beinen, auf die Terrasse. Ich nahm mein Bikinihöschen, zog es an und ging Richtung Gartentür, wie ich hergekommen war, ohne mich umzudrehen und ihn nochmals anzusehen.

In unserem Garten angekommen, ging ich erstmal unter die Dusche. Verdammt, war das ein Fick! Mein Körper zuckte noch beim Waschen. Dann legte ich mich auf mein Bett in meinem alten Kinderzimmer und schlief auch gleich vor Erschöpfung ein. Später kamen meine Eltern heim und während wir Abendbrot aßen, versuchte ich alles zu erfahren, was es über den neuen Nachbarn meiner Eltern gab und fragte sie vorsichtig aus. Meine Neugier war geweckt … Was für ein Mann und was für ein genialer Sex! Er war zum zweiten Mal verheiratet. Aus seiner ersten Ehe gab es eine 18-jährige Tochter, die ihn häufiger besuchte. Sie hatten ein gutes Verhältnis, trotz Scheidung. Und seine neue Frau fand es schön, eine neue Tochter zu haben. Mein Vater fragte plötzlich nach, warum ich das alles wissen wollte und ich erklärte ihm schwindelnd, dass ich am Nachmittag etwas erschrak beim Sonnenbaden, weil ich den Mann noch nie richtig gesehen hab und er schon am Nachmittag in seinem Garten war. Es hätte ja vielleicht ein böser Einbrecher gewesen sein können. Und ich dachte kurz: ‚Böse ja, aber sicherlich kein Einbrecher.‘ Mein Vater lachte und nickte. „Ja klar. Du kennst ihn ja noch nicht. Bernhard ist voll in Ordnung. Ich kenne ihn schon länger und hab ihm das Haus empfohlen, und bevor ein Querulant neben uns einzieht … nicht wahr Schatz?“

Meine Mutter nickte dazu und meinte nur, dass seine Frau allerdings viel zu viel unterwegs sei. Im Außendienst, und man lässt nicht einen Mann so lange alleine. Innerlich musste ich ihr lachend beipflichten. Ja, wenn ein Mann nicht regelmäßig Sex bekommt, stellt er jungen Studentinnen nach … zum Glück für mich. Es vergingen weitere drei Tage und ich sah Bernhard nur ab und zu, wenn ich durch Zufall durch das Fenster schaute und ihn wegfahren oder ankommen sah. Unsere Nummer blieb ein Geheimnis. Doch schon tags darauf, mein Vater packte vor unserem Haus unser Wohnmobil, kam Dad in die Küche, wo ich mit meiner Mutter schon mal vorkochte und meinte, dass Bernhard meine Hilfe bräuchte. Mein Vater bat mich, ihm kurz zu helfen und zu unterstützen. „Dann lernst du ihn auch mal besser kennen“, meinte Vater noch. Es durchzog meinen ganzen Körper. Ich dachte an meine letzten Worte an Bernhard und nun dies! Was für ein dreister Ficker! Bat sogar meinen Vater, dass er mich rüberschickte, um ihm zu ‚helfen‘.

Meine Muschi pochte und ich wurde sofort feucht. Im ersten Moment konnte ich mich kaum bewegen. Etwas starr blickte ich meinen Vater an. „Was ist?“, fragte er mich erstaunt. „Hast du mich nicht verstanden? Nun geh schon! Sei ein braves Mädchen und helfe Bernhard.“ Fassungslos nickte ich und antwortete kurz: „Ja Dad“, und verschwand schnell aus seinem Blickfeld, weil ich spürte, dass ich durch die Aufregung ganz heiß und rot wurde. Meine Muschi pochte mit jedem Schritt. Aber innerlich erregt und neugierig, was er vorhatte, war ich brav und tat schließlich das, was Dad wollte. So ging ich schon wieder feucht in Richtung dreister Fuckbuddy, um ihm wie auch immer zu helfen und zu unterstützen. Ich freute mich. – Mal sehen, wie ich ihm dieses Mal helfen kann …

ENDE

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8 Kommentare

  1. McKy-net

    Oh… Maja, so war´s nicht gemeint.
    Eigentlich sollte dein Kommentar als Ansporn auch von mir, Tacha gelten.
    … aber unbedingt gern!
    Lass ich mich eben einmal von dir überraschen und bin mindestens ebenso auf die Fortsetzung von Tacha sehr gespannt. 🙂

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