Abenteuer am See – Teil 1

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Die Story – zumindest der Anfang – beruht auf einer Geschichte, die mir jemand erzählt hat. Ich nehme mir die Freiheit, diese weiter auszuschmücken.

Es war vor einigen Jahren im Sommer. Gustav hatte sich gerade von seiner Frau getrennt. Die Ehe bestand schon lange nur noch auf dem Papier. Hinzu kam, dass Gustav merkte, dass ihn das eigene Geschlecht immer mehr interessierte. In der Sauna oder im Schwimmbad glotzte er immer auf die Schwänze der anderen Kerle und musste aufpassen, keinen Ständer zu bekommen.

Es war recht warm draußen. Gustav beschloss, zum 30 km entfernten Badesee zu fahren. Ok, es war an sich kein Badesee, aber dort war es ruhig und nur Insider kamen dorthin, um FKK zu machen. Meistens auch nur Männer, die das Abenteuer mit anderen suchten. Aber das hatte sich Gustav noch nicht getraut, nur einige Male fasziniert zugeschaut.

Heute war er recht früh dort und noch allein am See. Weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Er fand ein gemütliches Plätzchen, zog sich schnell aus und genoss es, allein und ungestört in der Sonne zu liegen.

Nach einiger Zeit hörte er eine Stimme rufen: „Komm zurück. Leo, bei Fuß.“ Gustav öffnete die Augen und sah einen Schäferhund auf sich zu kommen. Er erschrak, da er den Hund nicht kannte. Von weitem rief der Mann: „Bleiben sie ruhig, der macht nichts …“ Allerdings war er noch ein gutes Stück weg, er konnte ihn kaum verstehen.

Der Hund stand vor Gustav, kam näher, schnupperte ein wenig. Unverhofft begann er, an Gustavs Schwanz zu lecken. Starr vor Schreck, aber doch fasziniert, ließ er den Hund gewähren. Obwohl er Angst hatte, fühlte es sich gar nicht mal so schlecht an, diese große Hundezunge, die seinen Schwanz leckte. Das Rufen kam schon näher, Leo leckte weiter. Gustav bekam eine Erektion. Sowas hatte er sich nie träumen lassen. Und es gefiel ihm auch noch. Sein Schwanz war hart und pulsierte, der Hund leckte weiter.

Da kam das Herrchen keuchend an und riss den Hund weg. „Aus, Platz!“ Der Hund gehorchte nun. Gustav schaute hoch, realisierte dann, dass er noch ne Erektion hatte, und hielt die Hand schützend davor. „Entschuldigung, mein Hund hatte sich losgerissen und war nicht mehr unter Kontrolle zu kriegen.“ „Schon gut …“, stammelte Gustav, immer noch verlegen. Was sollte der Kerl nur denken, dass er ne Latte hatte, weil der Hund ihn geleckt hatte.

„Ich bin Kurt, Leo gehört mir. Entschuldigung, ich hoffe, er hat dir nicht weh getan!“, und hielt Gustav die Hand hin. Instinktiv hob er seine Hand, um sie ihm auch zu reichen. Und gab damit seinen – inzwischen kleiner gewordenen Schwanz – wieder preis. „Gustav … Oh … Sorry!“ Da mussten beide herzhaft lachen. „Scheint dir ja gefallen zu haben, dass Leo dich so geleckt hat.“ Gustav wurde verlegen. „Ööööhm … na ja … du hattest gerufen, ich solle mich nicht bewegen. Habe ich dann auch nicht gemacht. Als der Hund … also Leo, dann schnüffelte und anfing zu lecken, war ich erst starr vor Schreck, aber dann …“ Dann durchfuhr ihn ein Geistesblitz „Aber wieso ist der überhaupt so zielstrebig auf mich zu und hat meinen Schwanz geleckt?“ Nun wurde Kurt verlegen … „Nun … na ja, er macht das bei mir auch und ich lasse ihn auch … Er weiß, dass er eine Belohnung bekommt, wenn er lange genug leckt.“

Gustav hörte das und prompt wurde seiner wieder hart. Das blieb Kurt natürlich nicht verborgen. „Möchtest du … also, meinst du … Soll Leo dich noch mal lecken?“ Gustav erstarrte bei der Frage … Sein Schwanz sagte ja, sein Kopf nein … Er überlegte. „Sorry, dass ich gefragt habe. Vergiss es!“ „Nein!“, entgegnete Gustav, „ich habe zu lange überlegt. Ich würde das gerne erleben. Ich musste nur meine moralischen Werte über Bord werfen.“ Kurt rief Leo, der sofort ankam und wie magisch von Gustavs tropfendem Schwanz angezogen wurde. Er begann gleich wieder zu lecken. Gustav stöhnte, da ließ er sich vor den Augen des Herrchens von dessen Hund lecken. Und es war geil!

In Kurts Hose zeichnete sich auch schon eine fette Beule ab. Er öffnete die Hose und holte seinen Schwanz raus. Das war zu viel für Gustav … Er war so aufgegeilt, dass er kam und förmlich explodierte. So eine Ladung hatte er schon lange nicht mehr herausgeschossen … Leo leckte alles sauber, bis zum letzten Tropfen. Kurt hatte sich auch hingelegt und nun wiederholte sich das Spiel. Gustav schaute fasziniert zu, wie Leo Gustav leckte. Dieser hob seinen Hintern an und Leo begann nun auch, ihm das Loch auszulecken. Obwohl Gustav gerade gekommen war, zuckte sein Schwanz schon wieder. Kurt stöhnte und dann kam es ihm auch. Wieder leckte Leo alles sauber.

„Bist du öfter hier?“, fragte Kurt Gustav. „So ab und an, dich habe ich hier aber vorher noch nicht gesehen“ Sie unterhielten sich nun eine Weile, beide nackt, Leo lag dazwischen und schlief. So erfuhren sie, dass sie beide verheiratet waren, sich haben scheiden lassen und beide noch nie was mit nem Mann hatten. Mit dem Unterschied, dass Gustav selber Hand anlegte und Kurt seinen Spaß mit Leo hatte.

Gustav schaute auf sein Handy. „Mist, ich muss los“ „Ich würde dich gerne wieder treffen, gibst du mir deine Nummer?“, fragte ihn Kurt. Gustav zögerte, doch gab ihm dann seine Nummer. „Ich lass eben klingeln, dann hast du auch meine“, meinte Kurt dann. Gesagt, getan. Es klappte direkt. Gustav streichelte Leo noch mal, zog sich schnell an und verschwand zum Auto.

In seinem Kopf kreisten Gedanken: „Was habe ich bloß gemacht, wie konnte ich nur? Und der hat zugeschaut und dann selber sich lecken lassen! Das ist pervers! Das ist ein Tabu …“ Er schluckte. „Aber es war geil!“

Der Rest des Tages verging wie im Flug. Abends in seiner Wohnung angekommen, schaute er aufs Handy. Da war eine Nachricht von Kurt: „Hallo Gustav, hoffe, das Erlebnis hat dich nicht zu sehr aus der Bahn geworfen. Ich weiß selber, welche Gedanken einem durch den Kopf gehen, war bei mir nicht anders. Aber ich würde dich gerne wieder sehen. Hättest du am Samstagabend Zeit?“

Gustav überlegt. Er hatte Zeit. Keine Einladung, keine Termine … Er schrieb zurück:

„Ja, habe Zeit, würde mich auch freuen.“
„Oh prima! Freue mich sehr!“
„Ja, mich genauso. Auch wenn es mich alles ein wenig verwirrt …“
„Halb so wild … wäre 19.30 Uhr ok?“
„Ja, das passt perfekt. Soll ich was mitbringen?“
„Nein, nicht nötig. Habe alles hier.“
„Habe da noch eine Frage … Normalerweise laufe ich zu Hause immer nackt rum. Soll ich mir am Samstag was drüberziehen?“
„Haben doch eh schon alles gesehen. Ich bin zu Hause auch immer nackt. Also können wir das zusammen doch auch.“
„Puuuhhh, gefällt mir, machen wir dann so. 🙂
Hier meine Adresse …“

Gustav speicherte die Adresse ab. Er ging zu Bett, aber aufgegeilt durch die Geschehnisse vom Tag, musste er sich noch einen runterholen.

Die nächsten Tage waren zäh wie Kaugummi. Gustav und Kurt schrieben noch einige Textnachrichten hin und her. Sie lernten sich so schon ein wenig kennen, hatten viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Nun war es endlich Samstag. Als Kurt ihm die Adresse genannt hatte, war Gustav schon überrascht. Kurt wohnte keine 5 km entfernt. So konnte er dort mit dem Rad hinfahren.

Dort angekommen, rief er Kurt kurz an. Die Tür öffnete sich und Kurt stand vor ihm, wie die Natur ihn geschaffen hatte. Erst zögerten sie, doch dann nahmen sie sich zur Begrüßung in den Arm. Es war ungewohnt für beide, aber sie genossen es. „Möchtest du es mir gleich tun?“, fragt Kurt. Gustav zögerte nicht lange und zog sich aus. „So habe ich es zu Hause auch am liebsten!“, meinte er grinsend.

Sie setzten sich und tranken einen Wein, sprachen dabei noch einmal über die Erlebnisse am See und bekamen auch ne Latte dabei. Das war mal so und störte sie nicht. Sie genossen es, so frei über alles zu reden. Es wurde langsam dunkel. „Ich hole Leo mal rein!“ Kurt machte die Balkontür auf und Leo stürmte rein. Freudig begrüßte er sein Herrchen und auch Gustav wurde schwanzwedelnd begrüßt.

Langsam beruhigte sich Leo wieder. Er ging zu Gustav und schnüffelte wieder am Schwanz. Von den ganzen Gesprächen vorher war schon Vorsaft getropft und Leo begann zu lecken. Gustav lehnte sich zurück und genoss das Gefühl der warmen kräftigen Zunge an seinem Schwanz. Dann schob er seinen Unterleib vor, sodass das Loch auch frei war. Leo erkannte das direkt und leckte Gustav auch dort. Eine Woge geiler Gefühle durchströmte seinen Körper.

Kurt hatte sich direkt neben Gustav gesetzt und legte seinen Arm um Gustavs Schulter. Gustav schmiegte sich an. Das war schön. Oben spürte er Kurts Männerkörper, unten verwöhnte ihn Leo. Gustavs Hand wanderte an Kurts Bein entlang, bis er schließlich an seinem Schwanz ankam. Er umfasste ihn, Kurt stöhnte. Aber auch Gustav stöhnte. Leo machte seine Sache gut. Seine Zunge drang recht weit in sein Loch ein, was ihn megageil machte.

Es dauerte nicht lange, da kam es ihm und wieder schoss er eine gewaltige Ladung heraus, die Leo brav ableckte. Er schaute Kurt ins Gesicht. Da überkam es Gustav, er zog Kurt zu sich und gab ihm einen Kuss. Anfangs erschrocken, erwiderte Kurt den Kuss und sie begannen, sich leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Leo hatte natürlich mitbekommen, dass es bei Herrchen auch noch was zu holen gab, und wollte anfangen zu lecken, als Gustav ihn beiseiteschob. „Sorry, dieses mal bin ich an der Reihe“ Er nahm Gustavs Schwanz in den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Dabei stellte er sich die Dinge vor, die seine Frau bei ihm hätte machen sollen, es aber nie tat.

Kurt stöhnte. „Wow, Mann … und du hast das noch nie gemacht? Das glaube ich nicht!“ Gustav machte weiter, bei einer kurzen Pause meinte er: „Ich mache es so, wie ich es gerne bei mir gehabt hätte.“ Dann machte er weiter. Kurts Bewegungen wurden intensiver. Der Orgasmus kündigte sich an. Aber Gustav machte weiter. Dann kam es. Der Schwanz pulsierte und Schuss um Schuss feuerte Kurt seine Ladung in Gustavs Mund.

Kurt sagte nichts, er war vom Orgasmus überwältigt. „So habe ich das noch nie erlebt!“ „Glaube mir, Kurt, ich auch nicht. Und es war himmlisch.“ Sie kuschelten sich noch eine Weile an. Auch Leo kam dazu und leckte noch ein wenig, aber da war nichts mehr zu holen. „Bleibst du heute Nacht hier, Gustav?“ „Liebend gerne, Kurt!“

Sie gingen ins Schlafzimmer und legten sich ins Bett. Sie kuschelten noch ein wenig und schliefen erschöpft und glücklich ein.

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