Liebe Leserschaft! Im dritten Teil haben die Ereignisse eine Wendung genommen, die meiner Tina und mir völlig neue Möglichkeiten bescherte. Hier nun der letzte Teil meiner Geschichte … Ich hoffe, er gefällt euch.
Dass wir mit unserem Hund Bo ficken und dass auch unsere Tochter Betti eine geile Fickstute geworden ist, ist ja schon der Hammer. Dass auch unsere Nachbarn unsere Neigungen mit uns ausleben und auch mein Kollege mit seiner Frau seit neuesten mitmischen – perfekt!! Das jetzt auch noch Carsten (mein Internetfreund) und seine Frau Elke dazu gestoßen sind, ist ein unfassbares Glück für uns! Carsten (mal dominant, mal devot), wünschte sich schon lange, dass seine Elke es auch mit anderen treiben würde. Und an Sex mit Tieren war gar nicht zu denken. Jetzt, mit dem Besuch bei uns, hatte sich das alles zu meinem (und auch zu seinem) Glück, dramatisch verändert. An nur einem Abend schaffen wir es (mit großem Anteil von Tina), eine völlig andere Elke zu entdecken. Beim Rundgang durch unser Haus kamen Tina und Elke sich nicht nur näher, sie hatten dramatisch guten Sex, bei dem Elke mitbekam, dass Tina und ich auch Sex mit unserem Hund haben. Jetzt war sie angefixt! Sie wollte mehr! Mehr erleben! Weiter gehen! Neues erleben! … Genau das, was sich auch Carsten immer gewünscht hatte. Und? Tina und ich begannen gleich mit der Umsetzung.
Schon am selben Abend noch fickte ich Carstens Ehefotze – sie ließ sich von Bo ficken und – als ich Carsten erzählte, wie es jetzt mit Elke und auch ihm weitergehen könne, waren beide, ohne zu überlegen, sofort bereit sich auf uns einzulassen. Also: Teil drei lesen und einen reibungslosen Einstieg schaffen.
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Am Morgen, etwa gegen 09:00 Uhr, wachte ich auf und schlich mich, ohne Tina zu wecken, ins Bad, machte mich frisch und machte dann Frühstück. Der Tisch draußen war gedeckt und ich klopfte an die Türe des Gästezimmers. Elke öffnete, nackt wie sie war, die Tür. Sie deutete auf den noch schlafenden Carsten. Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Bad. Elke duschte sich und ich schaute ihr, meinen Schwanz wichsend, zu. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, bat sie mich, doch draußen zu warten, da sie ihre Blase leeren wolle … Ich zog mich aus, legte mich auf den Boden und sagte Elke: „Setzt dich auf mein Gesicht und dann werde ich deinen Sekt trinken.“ Elke schaute mich fragend an, machte aber, was ich verlangte.
Erst kam nur ein Tröpfchen, dann aber ließ sie es laufen! Ich schluckte alles weg und an ihrem stöhnen merkte ich, wie sehr sie das ganze erregte. Elke beugte sich vor und hatte meinen Schwanz im Lutschmaul. Hinter uns hatte jemand die Tür geöffnet und uns beobachtet. Als ich sah, dass ein Schwanz immer näher kam, war klar, es war Carsten. Er setzte seinen harten Schwanz an Elkes Rosette an und versenkte ihn mit einem festen Stoß! Elke schrie ihre Geilheit raus, was nun auch Tina ins Spiel brachte. Sie kam ins Bad – sah die Szene und kam zu uns. Sie schob Elke, die immer noch meinen Schwanz blies, auf Seite und setzte sich auf mein Rohr. Elke leckte jetzt meinen ein- und ausfahrenden Schwanz, Tinas Fotze und ihre Arschfotze. Ich leckte Elkes Fotze und auch Carstens Schwanz und seine Eier. Das alles war so geil, dass wir Männer abspritzten und die Mädels auch ihren ersten Orgasmus des Tages erlebten. Wir duschten dann alle vier und gingen, nackt wie wir waren, endlich zum Frühstück auf die Terrasse. Carsten setzte sich gleich neben Tina und da blieb für Elke nur der Platz neben mir. Wir genossen das ausgiebige Frühstück und auch für Bo, der zwischen Elke und mir hockte, fiel einiges ab. Gegen halb zwölf machte ich alle Tassen nochmal voll, bevor Tina und ich den Tisch abräumten.
Elke hatte sich indes um Bo gekümmert. Sie streichelte seine Felltasche, was nicht ohne Folgen blieb. Sein Schwanz zeigte sich immer mehr und Elke verschwand unter den Tisch. Schnell hatte sie Bos Riemen im Mund und blies ihn, als gäbe es kein Morgen.
Carsten beobachtet das Spiel sehr aufmerksam und wichsend. Als Tina und ich wieder auf die Terrasse kamen, hatte Elke Bos Schwanz schon tief in ihrer Fotze stecken. Carsten stand vor ihr und ließ sich zeitgleich den Schwanz blasen. „Dieses geile Jungvolk“, schimpfte ich scherzhaft. „Kaum dreht man ihnen den Rücken zu, wird gefickt, was das Zeug hält. Na, euch werden wir helfen!“
Wir ließen die drei noch fertig ficken, bis Bo und Carsten ihre Sahne in Elke verteilt hatten. Auch sie war zweimal gekommen und war jetzt erstmal kurz ‚out of order‘. Tina leckte Bos Schwanz und Elkes Fotze sauber, während ich Carstens Schwanz sauber schleckte. „Heute Nachmittag habe ich für uns etwas vorbereitet“, sagte ich dann zu unserem Besuch. Tina schaute mich genauso fragend an, wie es Elke und Carsten taten. „Um zwei Uhr fahren wir los. Elke, du ziehst dir dann einen Mantel über. Unter dem Mantel bleibst du nackt, bis auf das Hundehalsband, das Tina dir anlegen wird. Carsten, du bekommst einen Jogger von mir, unter dem du auch nackt sein wirst. Ihr bekommt beide die Augen auf der Hin- und Rückfahrt verbunden. Die Adresse, zu der wir fahren, ist nur ein paar wenigen Personen bekannt.“ Nach einem ewig dauernden Schweigen, in dem sich Carsten und Elke fragend anschauten, sagte dann Carsten: „Ja, Bernd! Elke und ich werden um zwei Uhr genau so zur Abfahrt bereit sein.“ Ich sah, dass Elke die Kinnlade herunterfiel und sie ihrem Carsten einen bösen Blick zuwarf. Carsten holte tief Luft und dann brach es aus ihm heraus: „Es wird Zeit, dass du endlich mal richtig abgefickt wirst! Und zwar mit allem drum und dran! Ich hab schon lange gemerkt, dass ich dich alleine nicht fertig ficken kann. Da hilft es auch nicht, dass du mit mir ‚fast‘ alles machst! Jetzt, wo ich weiß, dass du dich sogar von Hunden ficken lässt, will ich sehen, wer oder was dich noch alles zu endgeilen Orgasmen fickt! Deine Fotze, deine Arschfotze und dein Fickmaul sollen neue Dimensionen kennenlernen! Und jetzt zick nicht rum!“
Rums! Das hatte gesessen! Jetzt packt sie ihre Sachen und ist verschwunden, dachte ich. Falsch gedacht! Elke schreckte kurz zurück, um dann kleinlaut zu antworten: „Ich hätte mich niemals getraut, auch nur ein Bruchteil von den hier erlebten neuen geilen Dingen bei dir einzufordern. Ich hab oft darüber nachgedacht, wie es wäre, mal mit einem anderen Mann zu ficken. Nie hatte ich eine Frau im Kopf, mit der ich Sex hätte. Und schon gar keinen Hund. Und dann das hier. Ja! Ich will alles machen, was Tina und Bernd von mir verlangen. Nur eine Bitte habe ich: Ich möchte keine großen Schmerzen aushalten müssen.“ Damit schloss sie ihre kleine Ansprache. „Wir werden dich zu einer willigen Ehefotze machen, die alles und jeden an ihre Ficklöcher lässt. Du wirst, wenn wir mit dir fertig sind, dauergeil sein. Carsten wird dann stolzer Besitzer einer Eheschlampe sein, die ohne Widerspruch alles macht, was er ihr sagt. Und er selbst wird zum Lecksklaven immer zu deiner Verfügung stehen. Jetzt geht euch fertig machen, dann fahren wir.“
Nach knapp einer halben Stunde erreichten wir unser Ziel. Einen Hof mit breiter Zufahrt, ein herrschaftliches Haus, an das Stallungen angeschlossen waren. Hier dürften Elke und Carsten die Augenbinden abnehmen. Zum ersten Mal sahen sie wieder Sonnenlicht und mussten sich erst einmal an das grelle Licht gewöhnen. In dieser Zeit nahm ich ein zweites Hundehalsband aus der Hosentasche und legte es Tina, zu deren Überraschung an. Schnell hatte ich zwei Hundeleinen an den Halsbändern befestigt und zog Tina und Elke zu mir. „Ihr werdet euch jetzt beide ausziehen und die Hände hinter den Rücken nehmen. Ihr zwei habt heute die Ehre, einiges bekanntes machen zu dürfen, aber eben auch einiges, dass ihr beide noch nicht erlebt habt. Weiterhin werdet ihr allen Männern und Frauen, die es möchten, für jegliche Sexspielart zur Verfügung stehen. Auch wenn es mehrere gleichzeitig sein sollten“, war meine Ansage! „Und“, fuhr ich fort, „Carsten wird immer an Elkes Seite bleiben, um die Eheschlampe sauberzulecken, wenn sie besudelt wurde, womit auch immer!“ Zu Tina, die fassungslos neben mir stand, sagte ich dann auch recht streng: „Und du, meine geile Ehefotze, wirst heute von all meinen Freunden, deren Frauen und auch von einigen meiner und deiner Verwandten benutzt werden, wie es denen gefällt! Und zum krönenden Abschluss werdet ihr euch immer wieder von einigen Hunden des Besitzers ficken lassen und deren Schwänze lutschen. Habt ihr das alles brav und geil erledigt, gibt’s für euch beide noch eine Überraschung!“ Damit war alles gesagt und beide, Elke wie auch Tina, nickten zustimmend und wie aus einem Munde sagten beide mit gesenktem Kopf: „Ja, Herr!“
Ich klingelte an der übergroßen Eingangstüre, die bald darauf von einer, ebenfalls nackten blonden Schönheit geöffnet wurde. Die Amazone nahm mir die Leinen von Tina und Elke ab und führte beide in einen angrenzenden Raum, den ich nicht einsehen konnte. Carsten und mich führte sie in ein anderes Zimmer. Da wartete schon der Hausherr und dessen Frau, die uns beide überschwänglich begrüßten. Wir setzten uns in eine Sofaecke und Karl, der Hausherr (circa Mitte 60), erklärte uns den Ablauf des heutigen Nachmittags und des kommenden Abends.
„Während wir hier sitzen, werden die von ihnen gelieferten Stuten für die Gäste vorbereitet. Sie werden gereinigt und vorsorglich nochmal komplett enthaart. Sie bekommen eine Darmspülung und werden mit einem speziellen Duft versehen, der sie für einige der Beteiligten heute sehr attraktiv macht“, sprach Karl, als würde er uns aus einer Beschreibung vorlesen. Carsten schaute mich fragend an. „Was wird die beiden Stuten heute erwarten?“, fragte ich in Karls Richtung. Doch die Antwort kam von seiner Frau Hilde. Ich denke so 40 / 45 Jahre alt. „Den beiden wird heute die Seele aus dem Leib gevögelt. Das hat übrigens schon begonnen“, meinte Hilde und deutete auf einen Flachbildschirm, der uns beiden erst jetzt auffiel. Dort sahen wir, dass Tina von drei schwarzen Hünen alle Löcher gestopft bekam. Dem Klischee entsprechend, alle mit überdurchschnittlichen Schwänzen, schätze vierundzwanzig mal fünf, plus minus ein, zwei Zentimeter. Tina genoss es in vollen Zügen, das war deutlich zu sehen.
Die Kamera machte einen Schwenk und Elke kam ins Bild. Carstens Augen wurden groß, als er sah, was seine Ehefotze da trieb! Sie hatte den Schwanz eines Dobermanns im Fickmaul und wurde von einem weiteren in die Arschfotze gefickt. In einer Hand hatte sie den riesigen Schwanz eines Ponys, den sie wichste. An ihrer anderen Seite stand die Amazone, die uns die Türe geöffnet hatte. Diese hatte zwei weitere Hunde, Deutsche Doggen, an der Leine. Carsten griff sich in die Hose und holte seinen Schwanz raus. Grade als er sich wichsen wollte, kam Hilde zu ihm und machte, was er vorhatte. Sie wichste sein Rohr und dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Carsten ließ sich nach hinten sinken und genoss das Ganze, ohne den Bildschirm aus den Augen zu lassen.
Jetzt teilte sich das Bild und auch Tina war wieder zu sehen. Man hatte sie mittlerweile auf eine Art Bock gelegt. Hinter ihr stand ein staatlicher Hengst auf seinen Hinterbeinen und sein Schwanz steckte in Tinas Fotze! Ihre Schreie wurden durch den Schwanz eines der Schwarzen in ihrem Fickmaul gedämpft. Der Hengst fickte Tina so heftig, dass der Bock, auf dem sie lag, bedenklich wackelte. Nach einer gefühlten Ewigkeit pumpte das mächtige Tier seinen Samen in meine Ehefotze. Dann wurde er zurückgeführt und ein riesiger Schwall Hengstsperma schoss aus Tinas Fotze. Der Hengst wurde zu Tinas Kopf geführt und sie hatte nun die Aufgabe, seine schrumpfende Latte wieder in Form zu blasen. Und sie schaffte es! Man sah jetzt, wie der Hengst zu Elke geführt wurde, die jetzt auf dem Bock lag und zwei Schwänze von schwarzen Kerlen in den Händen hatte. Der Hengst wurde über Elke geführt und die Amazone schob seinen Schwanz Stück für Stück in ihre Fotze. Elke schrie auf! Erst dachten wir vor Schmerz, merkten dann aber schnell, sie war im siebten Fickhimmel.
Die Hunde kümmerten sich in der Zeit, in der Elke vom Hengst gefickt wurde, um meine Tina. Sie hatte einen Dobermannschwanz im Arsch und einen Doggenschwanz im Fickmaul. Sie sah total glücklich aus, total in ihrem Element. Als dann die Dogge abspritzte, schluckte meine Tina brav alles und leckte den Rüdenschwanz tipptop sauber. Dann kam eine Gruppe von Männern und Frauen ins Bild. Alle nackt – alle zwischen dreißig und Mitte sechzig, denke ich. Ich zählte 12 Personen. Fünf Frauen und sieben Männer. Sie stellten sich um meine Tina, die immer noch auf dem Boden saß, auf, um dann, wie auf ein Zeichen, mit großem Druck, meine Eheschlampe vollzupissen!!! Tina machte keineswegs Anstalten, dagegen zu protestieren. Nein! Sie freute sich auf diese Natursekt-Dusche und öffnete bereitwillig ihre Maulfotze, um so viel zu schlucken, wie sie nur eben konnte. Was für ein geiler Anblick!!!
Die Kamera schwenkte nochmal zu Elke, die, nachdem sie der Hengst fertig gefickt hatte, ziemlich groggy in einer Ecke lag und ebenfalls von einer Gruppe von Männern und Frauen angepisst wurde. Anders als Tina ließ Elke das Ganze teilnahmslos über sich ergehen. Sie war einfach zu kaputt. Was war das? Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir jetzt dreieinhalb Stunden hier waren und unsere Eheschlampen schon enorm viel erleben dürften. Der Bildschirm wurde schwarz und man reichte uns Kaffee und Snacks. Tina und Elke bekamen wir zunächst nicht zusehen. Wir quatschten mit Hilde und Karl über unsere Stuten und was uns für die beiden so vorschwebte. Dann zeigte der Bildschirm wieder ein Bild. Diesmal einen anderen Raum. Etwa 25 Quadratmeter groß – mattschwarze Wände – blaues Neonlicht. – Ein bizarres Zimmer! Die Kamera schwenkte dann in die Mitte des Raumes, wo Tina und Elke jeweils über Böcke lagen. Ihre Arme und Beine waren an Haken fixiert. In ihren Hurenmäulern hatten sie Knebel-Ringe, die ihre Mäuler weit offen hielten. Bei beiden rann der Speichel aus den Mundwinkeln. Ihre Ärsche und Fotzen waren gut zu sehen und sicherlich auch leicht zu benutzen. An Tinas Titten, die rechts und links an dem Bock runterhingen, waren Klammern befestigt, an denen Gewichte hingen. Ihre Nippel wurden stark nach unten gezogen, was Tina röcheln ließ. Auch Elke war fixiert. Ihre Titten hatte man ihr sehr fest abgebunden, was sie schon leicht bläulich schimmern ließ. Auch sie stöhnte unentwegt. Dann aber sollte die eigentliche Vorführung erst beginnen.
Eine Tür hinter den beiden wurde geöffnet und man sah Männer und Frauen den Raum betreten, die alle einen Hund an der Leine führten. Auffällig war, dass es sich bei den Hunden nur um große Tiere handelte. Dobermänner, Deutsche Doggen, Mastiffs, Schäferhunde und dergleichen. Jetzt stellte man sich in zwei Reihen hinter Tina und Elke auf. Auf ein Kommando schritten die ersten vor, ließen ihre Hunde an den Fotzen der beiden fixierten Frauen lecken. Bald darauf waren die Hunde so geil, dass deren Besitzer die steifen Schwänze in die Fotzen von Tina und Elke steckten. Während ihre Tiere meine und Carstens Eheschlampen fickten, ließen sich deren Herrchen und Frauchen die Fotzen und Schwänze lecken. Der ein oder andere Mann spritzte Tina oder Elke dann auch ins Fickmaul. Die Frauen, die sich ihre Fotze lecken ließen, pissten den beiden dann auch ins Maul. Waren Hund und Herrchen bzw. Frauchen befriedigt, machten sie Platz für die Nächsten.
Ich weiß nicht, wie lange das Ganze dauerte oder wie viele Personen und Hunde die beiden Ehefotzen bedienen mussten. Am Ende jedoch hingen über den Böcken nur noch abgefickte Körper herunter. Die beiden wurden abgeschnallt und aus dem Zimmer getragen. Nach gut einer weiteren Stunde brachte die Amazone Tina und Elke, beide noch sehr wackelig, zurück zu uns. Glücklich fielen sie uns um den Hals. Als wir wieder zu Hause waren, dauerte es keine fünf Minuten und beide schliefen ein. „Es scheint, dass die beiden ihre Bestimmung gefunden hätten: Mensch und Tier zu Verfügung zu stehen“, lächelte ich Carsten an. Der nickte nur und rieb noch den ganzen Abend seinen Schwanz, immer die Bilder des Tages vor sich.
So, liebe Leser: Das war der letzte Teil von „Und dann kam der Hund“. Wem gefallen hat, was und wie ich geschrieben habe, der kann gerne Vorschläge, für weitere Geschichten machen. Wem das alles nicht gefallen hat: Auch dessen Meinung ist mir wichtig!!! Aus Fehlern kann ja was neues Gutes entstehen!
Bis bald euer
Baluu