Und dann kam der Hund – Teil 1

Hallo, ich bin Balu und das hier ist meine (fast genauso) erlebte Geschichte. Namen und Orte sind (besser ist besser) geändert. 
Eins noch: Ich bin kein Profi und das ist mein erster Versuch.

Jetzt aber:

Meine Frau Tina und ich, Bernd, sind beide Ü 50. Unsere Tochter Bettina (alle sagen nur Betti) ist 25 Jahre alt und schon aus dem Haus. Tina und ich lieben Sex in allen Varianten und vielen Facetten. Tina liebt es sich in Fotze, Arsch und Mund ficken zu lassen. Ganz besonders aber liebt sie es, Sperma zu schlucken … Und da man nur eine bestimmte Menge davon liefern kann, führe ich Tina auch schonmal anderen Männern (guten Freunden) zu, die sie dann von oben bis unten vollwichsen und ihr Sperma zu schlucken geben. Ich genieße es, wenn sich meine (nach außen hin so liebe und zu allen sehr nette Frau), in die spermageile Ehe-Fotze verwandelt. Ich mag es, ihre besamte Fotze auszulecken. Und beide lieben wir es, die Dinge auch beim Namen zu nennen. Beim Sex ist eine Fotze eine Fotze und keine Pussy oder Vagina. Ein Fickarsch ist genau das. Eine Maulfotze eine Maulfotze. Ein Schwanz, dicke Eier, Ficktitten … All das lieben wir und nennen es auch so. Da ich von Anfang an den dominanten Part bei uns innehatte, kam mir Tinas devote Veranlagung sehr entgegen.

Tina ist eins fünfundsiebzig groß, hat geile 90 D Titten (leicht hängend) mit sehr empfindlichen Nippeln, eine immer glatt rasierte Fotze, mit recht stattlichen inneren Schamlippen. Und einen Kitzler, der superempfindlich ist. Ihr Arsch ist prall und hat (durch Sport) an Knackigkeit nichts verloren. Dunkelblonde Haare, ein sehr positives Gesicht, mit einem bezaubernden Lächeln. Ich? Eins neunzig groß – gut 130 kg schwer. Kurze graue Haare. Mein Schwanz ist ebenfalls immer bis zum Arsch rasiert und ich habe mir vor Jahren ein Frenulum Piercing stechen lassen. So viel zu uns.

Die Zeit verging. Tina mochte nicht mehr arbeiten (der Bürojob langweilte sie) und da ich genug verdiente, konnte sie zu Hause bleiben und sich um Haus und Garten kümmern. Betti war ja aus dem Haus und kam sporadisch (aber regelmäßig) zu uns. Da Tina schon länger von einem Haustier sprach, sorgte ich eines Tages für Familienzuwachs … Ich überraschte Tina mit einem kleinen Hund. Nun ja … klein? Im Moment noch. Aber es war eine Deutsche Dogge. Und die Rüden werden so 80-90 cm hoch und gut 80-90 kg schwer. Jetzt aber war er noch klein und verfehlte nicht seine Wirkung auf Tina. Sie war so überglücklich über den Hund.

Ein Name war schnell gefunden – Bo.

Tina kümmerte sich liebevoll um ihn und sorgte für eine gute Erziehung. Bo hörte aufs Wort und gehorchte nur mir und Tina. Ein friedliebender Riese ist in der Zwischenzeit aus ihm geworden. Eines Abends im Sommer, es war noch sehr warm, lagen Tina und ich im Garten und genossen die Sonne. Da unser Grundstück durch Hecken geschützt nicht einsehbar ist (… so dachten wir), waren wir beide nackt. Ich lag auf dem Bauch, Tina saß auf meinem Arsch und cremte mich ein. „Dreh dich jetzt um, damit ich dich auch von vorne einkremen kann“, sagte sie zu mir. Dann hob sie sich kurz von mir, ich drehte mich auf den Rücken und Tina ließ sich wieder auf mir nieder. Dabei rieb mein Schwanz durch ihre Fotze, was ihr anscheinend sehr gefiel. Sie stöhnte auf und strahlte mich an. Immer wieder rieb sie ihre inzwischen nasse Fotze über meinen (jetzt steinharten) Schwanz. Ihr Stöhnen wurde heftiger und jetzt horchte Bo auf.

Er lag im Schatten hinter Tina und verfolgte aufmerksam unser Treiben. Er stand auf und kam näher zu uns. Tina hatte ihn noch nicht bemerkt. Ich zog Tina auf meine Brust, küsste sie auf Zunge und hielt sie fest in meinen Armen. Bo stand nun zwischen meinen Beinen und schob seine raue Zunge durch Tinas nasse Fotze. Tina erschrak! Sie wollte sich von mir lösen, was ich aber nicht zuließ. Schon hatte Bo seine Zunge wieder und wieder durch Tinas Fotze gezogen, was dieser nun geile Stöhngeräusche entlockte. Ich lockerte meinen Griff, aber Tina blieb trotzdem in ihrer Position, was Bo als Zeichen sah, weiter zu lecken. Tinas Stöhnen wurde lauter und heftiger.

„Unser Hund leckt mir die Fotze und das ist sooooo geil“, schrie sie. „Genieße es, du geiles Stück! Mal sehen, was weiter passiert“, sprach ich zu ihr. Als ich mich etwas um Tina beugte, sah ich den mächtigen Schwanz von Bo. ‚Was für ein Teil!‘, dachte ich bei mir. Gut 25 Zentimeter lang und rund 6 Zentimeter im Durchmesser. Der Knoten war bestimmt 10 bis 12 Zentimeter dick. Jetzt versuchte Bo auf Tinas Rücken aufzuspringen und sein Schwanz versuchte Tinas Fotze zu treffen. „Bernd, was hat der vor?“, schrie mich Tina fast panisch an. „Er will dich ficken und dich zu seiner Hündin machen“, gab ich grinsend zurück. Und da hatte Bo schon ihre Fotze mit seinem Schwanz erwischt und stieß weiter vor.

Tina hielt die Luft an und bekam große Augen. „Oh mein Gott! Der fickt mich! Der fickt mich wirklich!“ Tina hechelte, stöhnte und schrie ihre Geilheit völlig enthemmt raus. Jetzt war es ihr egal, ob die Nachbarn was hörten. Bo fickte weiter und drang weiter vor. Jetzt stieß sein Knoten an Tinas Fotze und Bo machte einen festen Satz nach vorne, um diesen riesigen Ball auch noch in Tina zu versenken … Dann war es passiert! Der Knoten war drin und Tinas Fotze zum Bersten gedehnt.

Tina hechelte und gab grunzende Geräusche von sich, die ich so noch nicht von ihr kannte. Jetzt steckte Bo für eine Zeitlang in Tinas Fotze fest. Das kannte ich aus der Literatur, die ich mir über Hunde besorgt hatte. Jetzt würde er seinen Samen tief in Tinas Muttermund spritzen. Damit kein wertvoller Samen daneben geht, verschließt ein Hund mithilfe des Knotens die Möse der läufigen Hündin. Und genau das war Tina nun für Bo.

Meine Frau konnte nicht weg und so genoss sie den pumpenden Schwanz in ihr. Ich hatte mich nun als ‚Unbeteiligter‘ unter Tina hervor gerobbt, nahm mein Handy und machte Fotos und ein Video. Das sah so geil aus – Tina mit dem Schwanz von Bo in ihrer Fotze. Und als dann der Knoten von Bo etwas abgeschwollen war, machte es ein ploppendes Geräusch. Der riesige Schwanz war draußen, gefolgt von einem gewaltigen Schwall Hundesperma. Tina sackte zusammen und war total geschafft, aber auch glücklich! „Jetzt bist du Bos Hündin“, grinste ich. „Jetzt musst du nur noch seinen Schwanz sauber lecken. Das wäre dann perfekt!“, schob ich noch nach … Jetzt Achtung! Tina drehte sich zu Bo um – griff seinen noch steifen Schwanz und stülpte ihre Lippen über seinen Freudenspender. Sie leckte seine Ficksahne von seinem Rohr – leckte seine Eier – dann wieder den Schwanz und die Eichelspitze. Bo gab Tina jetzt noch eine Ladung Hundesperma zu schlucken, dass ihr die Sahne nur so aus dem Fickmaul lief … Alter, war das geil! „Du bist und warst schon immer die geilste Schlampe! Aber das hier ist nochmal eine Stufe geiler“, sagte ich ihr und nahm sie in den Arm. „Oh Gott, was hab ich da gemacht? Bitte denk jetzt nicht schlecht über mich. Ich hab mich so sehr gehen lassen, entschuldige bitte“, kam es sehr schüchtern von ihr. „Ich soll was?“, fragte ich gespielt ernst. „Das ist nicht zu entschuldigen. Hör zu, mein geiles Ehefickstück und Bos Fickhündin! Das war nicht nur für dich megageil, ich hab bei dem Anblick auf die Wiese gewichst!“, sagte ich voller Begeisterung. Und von nebenan hörten wir: „Auch wir haben beim Zusehen so hart gefickt wie lange nicht mehr“, rief unser Nachbar und Freund Tom. Und seine Frau Ella rief hinterher: „Und ich wäre gerne in deiner Lage gewesen, Tina. Man, hat Bo dich durchgefickt! Ich bin total neidisch auf dich“, hörten wir es durch die Hecke rufen. Erst jetzt sahen wir die beiden durch einen Spalt in der Hecke. Beide nackt – beide begeistert. Tina wurde rot, fasste sich aber schnell und machte auch keine Anstalten, irgendwas wegzureden. Sie hatte jetzt drei sehr positive Reaktionen gehört, was sie wohl etwas beruhigte. Und dass auch Ella sich von einem Hund hätte ficken lassen, fand sie dann schon wieder geil.

„Da ihr ja eh alles gesehen habt“, sagte Tina, „kommt doch auf einen Sekt rüber!“ „Gerne“, kam es von Ella zurück, „wir ziehen uns eben was über.“ „Nein, nein“, rief Tina, „so wie ihr seid!“ „Ok“, rief Tom. Ich holte beide am Gartentor ab und wir begrüßten uns sehr freundschaftlich. Toms und auch mein Schwanz standen immer noch halbsteif ab. Aus Ellas Fotze tropfte noch Toms Sperma. Ella ging zu Tina, umarmte sie – gab ihr einen Kuss auf den Mund und schob meiner Frau zwei Finger in die Fotze. Dann zog sie sie wieder heraus und leckte die vom Hundesperma nassen Finger genüsslich ab. „Das schmeckt ja gar nicht schlecht! Das möchte ich auch mal von der Quelle kosten“, lächelte Ella. „Du bist ja wohl auch eine versaute Bitch“, lachte Tina.

Wir setzten uns auf die Terrasse und Tina holte Sekt und Gläser für uns. Ella setze sich neben mich, sodass für Tina nur der Platz neben Tom übrig blieb. Bo hatte es sich neben Ella gemütlich gemacht und ließ sich von ihr das Fell kraulen. Schnell war Ella an seiner Felltasche und man glaubt es kaum, Bos Schwanzspitze lugte schon wieder ein Stück hervor. Ella legte es ja auch darauf an. Tom und ich schauten dem Treiben zu und als Tina mit Sekt und Gläsern wieder zurückkam, waren unsere Schwänze wieder hart. Und zwar alle drei! Ella hatte bei Bo ganze Arbeit geleistet und auch uns hat das Schauspiel wieder geil gemacht. „Na ihr seit mir ja ein geiler Haufen! Jetzt stoßen wir erst mal an, bevor die eine oder andere gestoßen wird“, lachte Tina. Auch wir lachten. Wir erhoben unsere Gläser und stießen auf einen geilen Abend an, wobei Ella Bos Schwanz nicht aus der anderen Hand ließ, Tina und Ella … gemeinsam mit Bo und Tom und mir. Wir quatschten über Tinas Hundefick und wie geil uns das alle gemacht hat. Ella, die immer noch den Schwanz von Bo wichste, ließ sich jetzt vom Stuhl zu Bo auf den Boden sinken und hatte, eh wir uns versahen, seinen Hundepimmel in ihrem Mund. Sie leckte sein Rohr von den Eiern bis zur Spitze. Sie nahm den Schwanz in den Mund und verpasste Bo einen weiteren Maulfotzenfick. Den Knoten bekam Ella aber nicht in ihr hübsches Blasmaul und so lief sein Hundesperma aus ihrem Mund. Gut, dass Tina da war! Sie ging zu Bo und Ella und schleckte der Nachbarin den Hundesaft aus dem Gesicht, während Ella versuchte, so viel wie möglich zu schlucken. Jetzt lies Ella Bos Schwanz aus ihrem Mund und drehte den Kopf zu Tina. Ella zeigte Tina, dass sie den Mund noch voller Bo-Sperma hatte. Dann zog sie Tina zu sich und die beiden küssten sich und schoben sich Bos Sahne gegenseitig in ihre geilen Mäuler. Toms und auch mein Schwanz standen bei den geilen Szenen wie eine Eins.

Ich ging hinter Ella auf die Knie, während Tom sich hinter Tina in Position brachte. Auf mein Zeichen stießen wir beide unsere Schwänze in die Frau des anderen. Die Mädels quiekten auf, hielten aber nur allzu gerne ihre Ärsche hin. Bo leckte sich selber den Schwanz sauber. Schön, wenn man das kann.

Tom hatte bei Tina grade die Fotze gegen ihren Arsch ersetzt, was sie kurz aufschreien ließ. Ich legte mich jetzt auf den Boden und Ella setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Aber sie führte mein Rohr direkt an ihre Rosette und schon fickte ich ihren Arsch. Ich zog sie auf meine Brust und massierte von hinten ihre prallen Titten. Bo schaute auf. Er sah Ellas nasse Fotze und war gleich mit seiner Zunge an ihrer Spalte. Tief steckte er seine Zunge in Ellas Fotze, die das mit einem Aufstöhnen quittierte.

Da nun auch Bos Schwanz wieder groß und hart war, war klar, was nun kam. Bo stieg über sie und versuchte, etwas stochernd, seinen Schwanz in ihre Fotze zu kriegen. Ella half ihm dabei und führte seinen Riemen in ihre nasse Möse. Sofort stieß er zu, was Ella einen Aufschrei entlockte, den jetzt auch der nächste Nachbar noch gehört haben muss. Tina und Tom unterbrachen ihren Fick und schauten gebannt zu, wie ich und Bo Toms Frau im Sandwich nahmen. „Alter, ist das geil“, meinte Tom und Tina ergänzte: „Ich laufe schon beim zusehen aus!“ „Das will ich auch probieren, aber dann fickt mich Bo in den Arsch und du Tom in meine Fotze.“

Tom stellte sich über Ella und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Sofort nahm sie sein Rohr und fing an zu blasen, als gäb es kein Morgen. Tina leckte jetzt zusätzlich noch Toms Eier. Gut, dass ich mein Handy so hingestellt hatte, dass alles gefilmt wurde. Es dauerte nicht mehr lange und ich spritzte in Ellas Darm, was wohl auch Bo merkte, der sein Hundesperma in ihre Fotze jagte. Auch Tom ließ sich nicht bitten und spritzte Ella seinen Saft in ihr Fickmaul und das Gesicht. Tina leckte Ellas Gesicht sauber und sie küssten sich wieder und teilten sich das Sperma.

Ella war jetzt fürs Erste fertig und sackte, nachdem Bo und ich unsere Schwänze aus ihr gezogen hatten, zu Boden. Sie grinste glücklich. Tina leckte alle Schwänze sauber, wobei sie bei Bo besonders lange brauchte, die geile Hündin.

Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis wir alle wieder klar denken konnten. Der ganze Abend hatte etwas mit uns gemacht, das wir erst einordnen mussten. Als Ella und Tom gegangen waren (nachdem wir noch zusammen geduscht und … ja, auch nochmal gefickt hatten, sind wir dann auch zu Bett. Bo lag am Fußende des Bettes und war schnell eingeschlafen. War auch echt der Hammer, was er geleistet hatte.

„Ich weiß nicht, wie das alles passieren konnte. Aber es war so unglaublich geil. Ich möchte das gerne wieder und wieder erleben“, hauchte mir Tina ins Ohr. „Ich bin so froh, eine so geile und willige Ehefotze zuhaben. Jetzt noch das mit Bo – eine Hundefickschlampe – Das war so geil! Und wir werden es wieder tun. Wie erfahrt ihr, wenn ihr wollt, im nächsten Teil.

Euer Balu

Weiter zum nächsten Teil

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