Es sollte ein ganz normaler Spaziergang werden. Nichts sprach dagegen. Ich hatte die letzte Schicht hinter mir und war so ausgeschlafen, wie lange nicht mehr. Die Sonne wollte untergehen und ich bekam wohl wiedermal meine melancholischen Minuten, als ich zu meiner Gattin sprach: „Hanne, kommst mit ne Runde spazieren?“

Sie ist sonst nicht die große Spazierserin, doch an diesem Tag stand sie bestimmt in den Startlöchern. Mit einem Eifer den ich nicht von ihr kenne springt sie in unsere Garage. In der gleichen Minute kommt sie mit einem riesigen Rucksack wieder und erklärt mir: „Wir wollen die nächsten Nächte mal mit unseren Kindern eine Nachtwanderung machen.“ Dazu würden wir beide jetzt draußen Vorbereitungen treffen. Ja, das war sie, meine Hanne. Immer für was Neues gut. „Na toll“, dachte ich, aber hoffte, sie möge mich das alles nicht allein tragen lassen. Wir waren noch gar nicht richtig im Wald, als ich diesen scheiß Sack schon aufm Buckel hatte. „Ein Zelt, Trinkflaschen und n bisschen Knabberzeug“, sagte sie. „OK!“, rief sie. „Hier kann ich dich um die Ecke bringen“ „Naja, was soll ich dazu noch sagen, eben Hanne…“, dachte ich zumindest in diesem Moment noch.

Wir hielten an, weil hier zwei Bäume ziemlich eng beieinander standen. Wir wollten die Strippe für das wilde Zelt zwischen den Bäumen ziehen und einfach die Zeltbahn drüber werfen. Scherzeshalber merkte ich an, dass es schon dämmert und ich wahrscheinlich allein zurück muss, wenn sie hier Schmöckel erwischt. Schallend lachte sie und rief beim Strippe auspacken: „Wird das dann n Dreier, oder kneifst du wieder?“

„Nee Schnuckelchen, bei dem bestimmt nicht! Da will ich schooon dabei sein, wenn er Dich foltert!“ Hab ich das jetzt echt gesagt? „Nun ist Schluss mit deinen Fantastereien und stell dich mal lieber an den Baum und wickle zweimal die Leine drum.“ Das machte ich auch und sie holte in der Zeit die Zeltbahn. Als ich aber dann hinterm Baum einen Knoten machen wollte, wurde es dunkel um mich… Blitzartig drehte ich mich um und brüllte: „Hör uff mit dem Scheiß, nimm die Bahn runter!“ Sie selbst runter zu reißen gelang mir komischerweise nicht, da ich mich in die Strippe mit den Handgelenken verheddert hatte… Dachte ich zumindest. Doch schnell war mir klar, dass das zwei feste Knoten waren, die unmöglich ich gemacht haben konnte. Das wahren also die Spielchen, die ihr so gefielen und mir gingen schlagartig alle unsere Fesselspiele der vergangenen Jahre durch den Kopf. So was Abgefahrenes hätte von mir sein können und schlimmer. Aber nein, sie war schneller.

„Achim!!! Wer ist da?“, schrillte es neben mir und ein Schluchzen folgte. „Bist Du bescheuert, mich hier auf die Bretter zu hauen und mir das stinkende Ding übern Kopf zu haun?“, schrie sie.

„Alles klar“, Hanne. Ich schmunzelte. Wir wurden beide gefangen genommen, wie toll. Das Grinsen war aber trotzdem leicht verkrampft bei mir, da die Situation schon doof war. Die hat es nämlich auch echt drauf und verpisst sich, sprich lässt mich hier mit den Mücken allein. Keine Ahnung woher sie die Kraft nahm, zog sie die beiden Strippen so sehr auseinander, dass ich es nicht schaffte diese wieder an mich zu ziehen. Dabei zogen sie sich auch aufwärts, bis ich schon bald kein echten Kontakt zum Boden mehr hatte. Im gleichen Augenblick umfasste sie meine beiden Fußgelenke und zog meine Beine auseinander.

„Das wird der liebe Gott nicht wollen Hanne, da musste schon ne Stulle mehr essen!“, schrie ich und grinste dabei. Schließlich schaffte sie es doch und die scheinbaren Hände wurden starr und scharfkantig. Hat die mich echt gefesselt? Obwohl ich vor Wut sabberte und ich ihr jetzt am liebsten den Arsch versohlen würde, bekam ich trotz alle dem Platzprobleme in der Hose. Sicherlich habe ich hier und da so meine Berührungsängste, wenn es um SM und so geht. Aber dass ich in einer solch beschissenen Lage und dann noch ungewollt eine Latte bekomme, das durfte ja nun echt nicht sein. „Welch Triumph für sie, wenn sie das jetzt merkt“, dachte ich.

Aus diesem Gedanken sollte ich aber umso schneller gerissen werden, als ich unweit neben mir ein hastiges Atmen hörte, das sich mit einem Stöhnen abwechselte. Ab diesen Augenblick und leider erst zu diesem war mir klar, dass das nicht ihr Spielchen sein wird! Keines der Geräusche habe ich jemals von ihr gehört! Hatte sie jetzt auch noch ein Tonband mit?

Ich schloss die Augen, versuchte einen besseren Stand zu bekommen und wünschte mir, sie möge damit aufhören…

Klack klack, machte es über meinen Kopf. Es beginnt zu regnen. Schnell suchten die ersten Rinnsale ihren Weg an meinem zitternden Oberkörper vorbei Richtung Unterhose. Wo eben noch kein Platz mehr war, verdünnte nun der warme Regen die ersten Lusttropfen meines Pimmels, die sich mehr oder weniger unbemerkt soeben entluden. Minuten müssen vergangen sein, seitdem das Stöhnen und Hecheln aufgehört hatte. Ich hatte es einfach nicht mehr wahrgenommen, weil ich zu sehr mit meinem Körper beschäftigt war. Zum einen hatte ich Mühe was zu sehen und im gleichen Augenblick genoss ich den warmen Regen der mir einfach so aus der Situation heraus einen Orgasmus verschaffen wollte. Die Schmerzen der Schnüre, die Wut ihr Tun nicht kontrollieren zu können sollten es wirklich schaffen, dass es mir einfach kommt.

Ja das muss eine Künstlerin sein, meine Hanne. Sie bewies mir was ich selbst immer predigte. Sex geht im Kopf ab.

So selbstverliebt wie ich eben noch war, so selbstsicher war ich aber auch gleich wieder. „So Hanne, jetzt bind mich los. Jetzt will ichs dich fesseln!“ Aber was geschah war alles andere. Der Regen wurde stärker und so langsam war mir schon so kalt, dass ich mit den Zähnen klapperte. Die hat mich doch nicht jetzt echt hier stehen lassen? Nein, die weiß wann genug ist, denn ich werde dann eklig. Ein Ruck an meiner Hose sagte mir, dass jetzt grade jemand meine Knöpfe abgerissen hatte und mir nicht grade zimperlich die Hose aufreißen würde. „Is gut Hanne, nicht die neue Hose!“, brüllte ich und in gleicher Sekunde bekam ich einen Schlag ins Gesicht, dass mir die Nase auch gleich blutete. „Was soll der Scheiß“, war dann auch das Letzte was ich rief, denn dann wurde es gänzlich dunkel um mich.

Mit einem Brummschädel und einem Surren im Ohr kam ich irgendwann wieder zu mir. Jetzt hatte ich keinen Zweifel mehr. Die bestraft mich hier für alles, was ich ihr bis dahin angetan hatte. Es sollte also eine Abrechnung werden und kein SM Spielchen. „Lass gut sein Hanne, es ist genug!“ Ich hatte echt die Schnauze voll. Doch anstatt sich irgendwas tat, vernahm ich jetzt klarer und klarer ein Stöhnen und Röcheln, das ich wohl in meiner Bewusstlosigkeit die ganze Zeit im Unterbewusstsein hörte. Wenn es nicht so absurd wäre, würde ich sagen, die Geräusche würde ich mir gern von meiner Frau im Schlafzimmer wünschen… Wie ein Blitz durchfuhr mich der Gedanke, sie hat das nicht inszeniert, sondern wir werden echt überfallen. Sie wird grade vergewaltigt! Alle Versuche an den Stricken zu reißen waren für die Katz. Mann was bin ich für ein Arschloch, hab sie in so eine Situation gebracht und kann ihr nicht zu Hilfe eilen.

Die nun eindeutig werdenden Geräusche schienen sich zu überschlagen. Hilflos stammelte ich was von: „Du Schwein“, als es plötzlich Stille wurde. Eine winzige Sekunde durchfuhr es mich. „Jetzt wird er mich totschlagen oder ich hab ihn verjagt.“ Mit einem lautem „Ritsch“ direkt vor meinem Gesicht, wurde ich auch schon mundtot gemacht, indem ein Panzerband um meinem Mund, Kopf und der Zeltbahn wickelte… Kein Zucken, Wackeln, oder Quieken konnte jetzt an der beschissenen Situation was ändern. Die Tränen der Verzweiflung sammelten sich jetzt an meiner Nase, da sie durch das Panzerband nicht weiter konnten. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, oder ob es schon hell war. Was ich aber wusste war, dass mir arschkalt war und ihr irgendwas Schreckliches geschehen sein muss. Auf jeden Fall, egal wie schlimm, hätte sie mich danach los gebunden. War sie überhaupt in der Nähe? Lebt sie überhaupt noch? Alles danach sollte mir Klarheit bringen.

Ein lauter Aufschrei bremste mein Nachdenken. Ein Aufschrei der eine kleine Schar größerer Vögel aufscheuchte, die krähenartig davon krächzten. Ein Schauer lief mir aber nicht deswegen über den Rücken, sondern weil ich diese Stimme wieder zuordnen konnte. Es war meine Hanne die ich da quieken hörte. Nichts mit losbinden und Versprechungen, dass so was nie wieder geschehen würde. Nichts von zu den Bullen rennen und das Schwein gemeinsam suchen.

Ich hätte dann wohl am liebsten meine Ohren zu halten wollen, doch ich hing nach wie vor in meiner tollen spinnennetzartigen Fesselung fest und spürte weder meine Sohlen noch meine Hände. Wieder begann das Keuchen und Schnaufen nicht mal fünf Meter von mir entfernt. Wieder war es ein mit Stampfen überlagertes Hecheln und Schmatzen. Aber kein Schmatzen, als wenn sich Hyänen an einen Kadaver zu schaffen machen würden. Nein, es war das ganz typische Schmatzen, von sich rhythmisch ineinander rammende Geschlechtsteile, die dabei pitschnass Unter- und Überdruck erzeugten. Das Quieken von ihr, das Keuchen von mehreren was auch immer, das viel zu tiefe und laute Schmatzen, was ich leiser auch von ihrer Grotte kannte, wenn ichs ihr mit der Faust besorgte. Ich krümmte mich vor innerlichem Schmerz, denn ich wusste sie würde grade unmittelbar neben mir wieder und wieder beschmutzt werden.

Verzerrte Bilder liefen vor meinen Augen ab, wie ich sie winselnd unter ekligen, dreckigen, verwahrlosten Typen liegen sehe. Allein schon diese abartigen Grunzgeräusche, sowie das immer langsamer und wässriger klingende Schmatzen, schien mir bald mehr wehzutun als ihr, denn dies deutete auf ein enorm großes Geschlechtsteil hin, das in ihr seine Bahnen zog. Um den Kopf von diesen perversen Gedanken frei zu bekommen, schüttelte ich den ihn, was meine peinigende Kopfhaube aus nassem Stoff, Sabber, Blut und Klebeband zur Seite rutschen ließ. Nun alles nur noch mehr zu hören, war bestimmt nicht das, was ich mir in dieser Konstellation wünschte. Endlich, so glaubte ich lassen die von ihr ab. Die Geräusche wurden, wenn auch intensiver, deutlich langgezogener, was nun wohl das Ende bedeuten sollte. Meine Hanne kann bestimmt einiges ab, wenn es um dicke Pimmel geht, aber diesmal hätte sie bestimmt ihren Meister gefunden und für lange Zeit die Nase voll.

Mit lauten rhythmischen Klatschen der Hoden ihrer Peiniger auf Hannes Arschbacken, läuteten nun diese wohl das Finale ein. Einen winzigen Augenblick hoffte ich mich verhört zu haben, aber ich vernahm jetzt etwas, was ganz und gar nicht in die „Dunkler-Wald-Vergewaltigungs-Scene“ passte. Mit jedem dumpfen Klatscher der Hoden auf ihren Arsch, hörte ich es immer deutlicher. Ihr „Ujuijui — uijuijui“… Erst war es zaghaft, aber dann immer mehr aus Überzeugung, bis sie schließlich alles übertönte!

Ich brach innerlich zusammen, denn dieses Uiuiui war ihre Finalmelodie, die sie immer trötete, wenn sie kommt und ich um Gottes Willen nicht aufhören sollte. Sollte es so sein, dann hat sie grade einen Multiorgasmus, denn sie wieherte dabei und jammerte in sich wiederholenden Zyklen. Diese Melodie drehte sich so lange in meinen Kopf, bis sie verstummte und ich nur noch ein lang gezogenen „Oh…maaaan…!“ von ihr hörte. Sollte es möglich sein, vergewaltigt zu werden und dabei einen Orgasmus zu bekommen? Meine Lage ließ es aber nicht zu, in Seilen hängend, das in Frage zu stellen. Bevor ich registrierte, dass es das jetzt wohl gewesen sein wird und die mich als Zeuge jetzt kalt machen würden, lösten sich plötzlich mit einem Ruck sämtliche Stricke. Wie ein nasser Sack klappte ich zusammen und mein Gesicht schlug hart auf dem Boden auf.

Es wurde still… lange… seeeehr lange, denke ich… Irgendwann rappelte ich mich dann doch auf und versuchte mich zu orientieren, sie zu finden. Es war schon wieder, oder immer noch Nacht, ich weiß es nicht. Mit dem Feuerzeug aus meiner Hemdtasche konnte ich trotz Nässe kurzzeitig Blitze machen, die mir den Weg zu ihr zeigten. Kriechend auf dem schlammigen Waldboden wie ein Molch durch die Pfützen robbte ich zu ihr rüber und fand sie längs auf dem Bauch liegend, über einen gefällten Baumstamm hängend. Ihre Arme und Beine baumelten links und rechts am Stamm herunter und ihr nackter Körper glich einem Hotdog in Sauce Hollondaise.

Ich zog mich Stück für Stück an ihr hoch und rutschte dabei immer und immer wieder an den Hinterlassenschaften, dieser Monster ab. Endlich Halt findend, stand ich wackelnd neben ihr und jeder Blitz meines Feuerzeugs, machte für mich einen bleibenden Schnappschuss ihrer immer noch weit geöffneten Muschi. Wie ist so was möglich, dass sie einfach soweit gedehnt offen stehen bleibt? Versteinert hielt ich die Luft an und erschrak vor mir selbst, solche Geistesblitze zu haben. Es war schier unmöglich vorbei zu schauen, sah ich am Ende ihrer Grotte, den immer noch pulsierenden Muttermund Sperma spucken, das sich wie ein Teppich über den Stamm fächerartig ausbreitete. Ich schloss die Augen um nicht verrückt zu werden und doch wendete ich mich fürsorglich zu ihren Kopf um zu sehen, ob sie es überstanden hatte.

Ich glaubte, es sei ein schlechter Traum was ich da sah und doch war es so… Sie schlief fest und zufrieden mit einem Lächeln im Gesicht. Ab hier war dann auch für mich der Filmriss da und alles was dann geschah, will ich auch besser nicht wissen.

Zwei Tage später konnten wir die Klinik verlassen, in die Pfadfinder uns gebracht hatten. Sie fanden uns angeblich fein säuberlich mit Laub abgedeckt, nackt in einer Grube.

Sie konnte sich an nichts wirklich erinnern, nur dass sie sich nicht bewegen wollte damit das komische Gefühl im Unterleib nicht aufhört, obwohl sie die ganze Zeit nackt im Regen frieren müsste, war ihr als wenn sie mit etwas schwerem aus Fell zugedeckt wurde, das sie wieder und wieder schubste.

Was ich von all dem hörte und danach sah, erzählte ich ihr später, als die Zeit dazu reif war und sie gelegentlich „komische Fantasien“ hatte. Es kommt mir vor als wenn sie sich dafür schämt. Wenn wir Sex haben, was auch eine ganze Weil brauchte bis zum ersten mal wieder, ist sie seitdem — finde ich — schneller auf Touren zu bringen, wenn ich gleich in ihr eine Faust mache. Sie sagt zwar sie will das lieber nicht, aber wenn wir beide erschöpft und glücklich danach zusammen brechen, habe ich immer noch die Faust geballt in ihr. Es ist herrlich wie wir uns jetzt verstehen und ich möchte es nicht mehr missen…

Eins habe ich ihr freilich nicht erzählt… Dass sie dabei ihre Melodie gejodelt hat.

Egal wer oder was es ihr in dieser Nacht besorgt hat, — ich werde es vielleicht nie erfahren. Doch eines ist klar, es hat ihr gefallen und ich bin seitdem auf der Hut, wenn sie mal wieder ne tolle Wanderung plant. 🙂 Weder ließ sie sich bis heute davon überzeugen, wenigstens gegen Unbekannt eine Anzeige zu machen, noch wollte sie irgendeine medizinische Sicherung der Hinterlassenschaften ihrer Peiniger.

Nachtrag:

Ich war jetzt die Tage in eben diesem Wald und fand die vermeintliche Stelle mit dem Stamm. Alles war genauso wie ich es in Erinnerung hatte. Die Zeltbahn, das Band, die großen Abdrücke von Hufen. Halt, die Abdrücke von Hufen rings um dem Stamm, die waren neu, oder ich hab sie damals nicht war genommen? Auch der Stamm mit dem vielen vielen Glibber wo ich sie schlafend und glücklich fand ist da. Nur eines war… anders…!

Der Glibber war frisch, als wenn er eben noch aus ihr quoll und von dieser Nacht war!!!

War ich in einer Zeitschleife? War das Zeug nur vom Regen wieder aufgeweicht, oder ist das hier generell ein Platz wo diese Gestalten, oder was auch immer, ihre Rituale abhalten. Waren wir letztendlich nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Auch durchzuckte es mich, als ich ihre Erzählungen vom schweren Fell und den Abdrücken von Hufen am Stamm in Verbindung sah. Weder bin ich so naiv zu glauben, dass eine Horde Wildpferde oder ähnliches sich über sie her gemacht haben. Denn sie hätten mich nicht mit Panzerband eingewickelt und auch unsere Klamotten nicht mitgenommen. Noch traue ich ihr echt zu, dass sie diesen Überfall nur inszeniert hat, um mit Gleichgesinnten zoophile Spielchen zu vertuschen. Wie auch immer. Irgendwas sagt mir das da was mit ihr im argen lag und liegt. Liegt sage ich deswegen, weil ich mich auch schon mehrmals fragte, wo denn verdammt in der Nähe unseres Hause ne Koppel ist. Denn ab und zu zieht ein eindeutiger Duft davon durchs Haus, ohne dass ich eine gesehen habe.

Ich werde ihr nichts davon sagen und der Sache selbst auf den Grund gehen — und halte euch auf dem Laufenden.

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