Wer ist da??? – Teil 2

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Mein lieber Achim.

So ziemlich jeder wird nach diesem Brief sagen, dass wir ne Macke haben. Aber ich glaube deine ach so tolle Geschichte vom Unschuldslamm das im Wald gefesselt wurde, wird dir hier keiner abnehmen. Sehe es als Richtigstellung oder Kopfnuss. Aber ich werde grob umschreiben, wie es sich wirklich zugetragen hat. Niemand hier soll mich als nimmersattes durchtriebenes Luder sehen. Im Vorfeld möchte ich mich für unpassende oder anstößige Formulieren entschuldigen. Aber wenn ich das so lese mein Lieber, platzt mir der Kragen. Na gut…, also einmal deine Opferrollengeschichte in einen Sack geworfen und als sehr wahrscheinlichere Geschichte ausgekippt.

Schon mehrmals haben wir eine Nachtwanderung mit den Kindern gemacht. Auch dieses Jahr wollten wir diese mit Überraschungen im Wald vorbereiten. Es sollte wieder gruselig werden. Den Tag der Vorbereitung hatten wir schon seit Monaten am Kalender. Aber nein, holter die poltert riefst du mich an, dass wir unbedingt heute noch in den Wald müssen. Heute weiß ich warum. Du lässt Dir ja immer was einfallen, aber diesmal hattest Du dich selbst übertroffen. Kein Rucksack. Nein, nichts -einfach nichts wolltest du mitnehmen. Es ist schon alles an Ort und Stelle meintest du. Selbst dass es schon beim Losgehen anfing zu tröpfeln war dir wurscht. „Wir müssen jetzt da hin“, knurrtest du mich an. Wenn du so drauf bist, weiß ich meist was da kommt. Das wird kein Hand in Hand Spaziergang. Ganz im Gegenteil. Ihr nennt das gern: „Dicke Eier haben.“ So stellte ich mich auch darauf ein und ja…?! Ich steh auf so verrückte Sachen wie flachlegen im dunklen Wald. Das hat was…

Bis du dann endlich zu Zug kommst, lass ich dich gern zappeln und renne wie wild vor dir her. An der vermeintlichen Stelle angekommen staunte ich nicht schlecht, dass du wirklich an zwei nebeneinander stehende Bäume schon Leinen befestigt hattest. Aber als ich dich daran breitbeinig fesseln sollte, kam mir schon Bedenken, ob das auch kindertauglich wird. Ich geb zu, ein bisschen sauer war ich. Denn so wie ich mich erinnere wäre ich dran gewesen gefesselt zu werden. Verblüfft war ich dann auch, dass ich dir einen Sack aus Fliegennetz übern Kopf ziehen sollte. Aber gut, egal was wir noch machen würden, du wolltest dabei zusehen. Warum komm ich auf sowas nicht? Da du gefesselt warst, war ja klar, dass ich jetzt am Zug sein sollte und so begann ich kniend vor dir deine Hose zu öffnen. Wie auf Kommando kam dann auch schon dein winselndes „Was machst du da? Lass das!!“ Aber zu spät… Obwohl ich ihn recht schnell zum Stehen geschnuckelt hatte, merkte ich dabei, dass irgendwie heut was anders ist. Du warst wohl nicht bei der Sache, den ständig stammeltest du was von „Habt ihrs, habt ihrs?!“ Nein, ich hatte es noch nicht, aber gab mir ja diesmal echt große Mühe mein Kompott zu bekommen. Bis zu diesem und echt nur bis zu diesem Zeitpunkt glaubte ich noch an deine Unschuld. Denn ich glaubte, du hast dich entfesselt und zogst dein Lümmel jetzt zickigerweise aus meinem Mund.

Auch hatte ich bis dato gedacht, dass eben du mir denselben Netzsack jetzt übern Kopf zogst. Doch gleich wurde ich erleuchtet. Sehr grob wurde ich kniend an den Schultern nach hinten gezogen, bis ich schließlich auf meinen Rücken fiel. Das konntest du echt schlecht sein. Drei grelle Lichter schimmerten durch meine Haube, sowie Umrisse von mehreren Gestalten mit Umhängen oder auch Hauben. Zur Seite rollend, versuchte ich in Panik auf allen Vieren davon zu robben. Weit kam ich aber nicht, denn jetzt wurde ich an beiden Knöcheln gepackt und sie zogen mich auf dem Bauch liegend durch das Herbstlaub. Ich schrie: „Achim du Arsch! Sag den Pennern, dass das weh tut!“ Ich konnte dich genau sehen durch mein Netz. Zusammenhangslos stammeltest du was von „Noch nicht, passt auf, in das Licht!“ Egal… doch was ich dir übel nehme ist, dass obwohl deiner Frau der Arsch auf Grundeis ging, hattest du aber immer noch oder gerade deswegen eine Latte. Das war einfach nur mies…

Weil ich stinksauer war und um mich herumschrie, ließen die Typen dann meine Füße los. Eine Frauenstimme sprach zu mir, ob ich jetzt erst mal was zum Trinken haben will nach dem Schreck. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und nickte.

„Ist uns ein wenig aus dem Ruder gelaufen das Ganze, entschuldige… Dein Mann war der Meinung, Du stehst auf sowas.“

„Ja, aber doch nicht sooo! Achim Du bist soo ein Arschloch…!“

Ich döste vor mich hin, denn mir war jetzt echt übel. Das hatte mich ganz schön mitgenommen. Auch das was die Frau sagte ergab keinen Sinn mehr. Ihre Stimme bekam ein Echo und mir schien als wenn sie dabei fort lief. Jedoch sah ich sie neben mir hockend.

„Was hast du mir hier zu trinken gegeben?“, fragte ich. Aber eine Antwort bekam ich nicht mehr. Sie Stand auf und die Typen die mich eben noch übern Boden zogen, hoben mich wieder auf. Beiderseitig stützend schleppten sie mich nun wieder in deine Richtung. Du warst hell beleuchtet, als wenn es um Dich hier ginge. Ich sträubte mich, mich so umher zerren zu lassen und hatte vor mich hinzustellen. Doch weder meine Beine noch meine Stimme gehorchten. Da war mir klar, dass das nicht nur Cola war. Unter allen Umständen wollte ich schreien, da wir nicht allzu weit vom Dorf entfernt waren und du ja nun echt keine Hilfe warst. Das Gegenteil geschah jedoch. Nur ein Gurgeln kam aus meiner Kehle, worauf du unter seiner Maske hervor brülltest: „Hör auf Hanne, du machst es doch nur noch schlimmer!“

Keine Ahnung wie lange ich dieses „Schlimmer“ noch nach hallen hörte. Obwohl ich keinerlei Schmerzen empfand, registrierte ich wie sie mich sehr hart auf eine Krankentrage ablegten. „Da wird mein Mann ganz schön in Erklärungsnot kommen, wenn der Notarzt Fragen stellt schoss mir durch den Kopf.“ Doch es dauerte keine zehn Sekunden bis mir bewusst wurde, dass auch hier was faul war. Auf einer Trage auf dem Bauch liegen? Auch als mein Kopf längs drüber baumelte und ich beim drunter durchschauen meine Beine noch auf der Erde sah, war mir bewusst; das ist keine Krankentrage. Alle Bemühungen auf zu stehen waren vergebens. Sie hatten mir irgendwas gegeben, was mich meine Arme und Beine nicht bewegen ließ. Immer noch angebunden zwischen den beiden Bäumen, standst du mit deiner tollen Haube breitbeinig drei Meter vor mir und frag mich nicht warum ich mich an solche Kleinigkeiten erinnere, dein dämlicher Pimmel stand immer noch.

Jetzt taten die beiden Kerle sehr beschäftigt, indem sie abwechselnd um mich umher kreisten. Eindeutig erkannte ich wie einer schwarze Kästen auf Ständer aufstellte. Der andere hantierte mit einer Leine umher und verschwand. Die Frau stellte sich neben mich und schwafelte was von: „Bleib ruhig, du bist verletzt. Wir müssen jetzt deine Sachen aufschneiden!“, was sie dann auch tat. Komischerweise ohne jegliche Verletzung und nur alles ab Gürtel abwärts.

„Achim, sag die sollen aufhören mit dem Scheiß…!“, wollte ich zu dir brüllen, doch brachte ich keinen Ton heraus.

„ Wartet, sie will was sagen!“, hörte ich dich rufen, doch plötzlich stand die Frau zwischen uns. Nur mit einer ledernen Weste und komische lange schwarze Stulpen bekleidet, taumelte sie breitbeinig zu dir. „Die ist doch besoffen“, dachte ich mir. „Na tolle Leute haste Dir da angelacht“, grinste ich. Bis jetzt war die Vorstellung ja noch zu ertragen. Sie wedelte selbstherrlich mit einem übergroßen Gummidildo in die Luft und holte mehrmals damit nach deinem Kopf aus. „Aber nicht doch…!“, dachte ich. Geschieht dir ganz recht. Du sollst auch dein Fett weg bekommen, wenn schon, denn schon“, surrte es mir durch mein Kopf. Noch mehr Leuchten wurden aufgestellt. Eine kleine sogar unter meine Liege. Meinen Kopf bei Seite drehend bemerkte ich, wie zwei Leute eine zweite übergroße und auch überhohe Liege an mir vorbei trugen. „Das ist ja wie im Zirkus“, rollte ich mit den Augen, doch zum Klatschen hatte ich keine Ambitionen. Es wurde dunkel über mir. Sie stellten diese Liege direkt über mich. Was soll das werden? Jetzt konnte ich nur noch zu dir und nach unten schauen. Nach oben war die Liege.

Die Cowboy-Klamottenfrau riss einige Stücken Klebeband von einer Rolle und wickelte diese um deinen immer noch unter der Haube steckenden Kopf und Mund. „ Na was denn nun? War das nun deine Show, oder läuft sie Dir echt aus dem Ruder?“ Doch keine Zeit für hämische Gedanken. Denn was dann ab ging, konntest Du ja durch deine Netzmaske beobachten. Ich hoffe nur du hattest das auch alles so geplant.

Jemand stellte einen Kassettenrecorder an. Marschmusik. War bestimmt dein Wunsch! Kopfschüttelnd und auch wegen leichtes Nackenziehen durchs Kopfhochhalten, ließ ich meinen Kopf dann nur noch herunter hängen. Was ich jedoch da erblickte, war genau das was Du mir in letzter Zeit ständig auf mein Handy geschickt hast. Durch meine Liege drunter hindurch schauend, dachte ich, ich steh im Wald. Aber das waren keine Bäume. Nein, es waren Beine. Viele Beine… Beine von der Liege unter mir, der über mir, meine Beine und… ich kniff die Augen zu um mich zu sammeln. Dann, zweiter Versuch… Nein, ich habe sie mir nicht eingebildet. Am Ende aller Beine, sah ich Pferdebeine! Es durchzuckte mich und schon knallte ich mit meinem Hinterkopf gegen die obere Liege.

Wieder sah ich deine Bilder vor mir, wo eine Frau unter einem Schimmel hockte und er… blitzartig starrte ich wieder unter mich hindurch und wollte eigentlich nur noch die Bestätigung deiner Perversität. Und richtig, er war nicht zu übersehen. Hin und her wippend sah ich abwechselnd ein Pferdemaul und dann wieder genauso einen Hengtspimmel wie in den Videos! Welche Rolle ich in dem Zirkus hier nun spielen sollte, war mir sofort klar. Ich hob den Kopf zu dir um zu signalisieren, dass ich sowas nicht mit machen werde.

„Das ist ein Pferdeschwanz und nicht deine Hand du Idiot! Bist du bekloppt? Ich kam nicht mehr dazu, dass zu Brüllen, denn ein lautes Krachen zerriss die Marschmusik. Sofort war mir klar, was das Krachen war. Dieser Gaul hinter mir knallte mit seinen Vorderhufen über mir auf die oberer Liege und schon suchte sein Ding meinen Hintern ab, wie ein Säugling die Brust. Sofort schoss mir der Angstschweiß auf die Stirn. Die Arschbacken kann ich ja zusammen kneifen, aber was wenn der Gaul die Liege zerschlägt? Doch so wenig Kraft ich in den Beinen hatte, so wenig konnte ich auch verhindern, dass das glitschige Ding den Weg durch meine Pobacken fand. „Na wenigstens ist es glitschig“, dachte ich noch sonst wären es nicht aus zu haltende Schmerzen geworden.

Endlich hattest du das, was du dir wahrscheinlich immer gewünscht hattest. Zusehen wie ich es mit einem Gaul treibe. Du bist so ein Arschloch, aber echt ey!!! Das hättest Du mir auch anders beibringen können!!! Nur weil ich mich gern von Dir fisten lasse ??? Das alles viel mir dabei ein, als seine Fleischwurst sich Stück für Stück in meinen Darm bohrte. Aber immer noch konnte und wollte ich jetzt auch nicht mehr schreien. Ich schloss meine Augen und wollte es nur noch hinter mich bringen.

Nach drei vier Stößen hielt er plötzlich Inne, worauf ich die Augen aufriss. Wird er jetzt zum großen Stoß ausholen und mir alles zerreißen? Doch nein..! Es schnaufte über mir, wobei die Musik lauter wurde. Er blieb weiter still über mir und ich spürte nur die zuckenden Bewegungen seines Prügels weit in mir. Jetzt kamen mir die Tränen. Nicht weil er ihn mit einen hastigen Ruck raus zog. Nein, sondern weil ich echt dachte, das werde ich nicht überleben. So polternd wie er aufsprang, stieg er auch wieder ab. Ich starrte, dabei nur dich an. Du solltest mir dabei in die Augen sehen, wenn es das letzte Mal ist. Im linken Augenwinkel bemerkte ich, wie sie ihn an mir vorbei führten. Mein Gott, es war ein niedliches weißes Pony. Aber wenn ich jetzt so sein herum baumelndes Glied sehe, hätte es mir doch Schmerzen bereiten müssen? Aber nein ?! Nichts tat weh… Der Druck im Bauch war ja verständlich. Da wird schon was drin geblieben sein. Einen kleinen Moment überkam mich aber dann das Schmunzeln. Du hast bestimmt gedacht, ich werde quicken und endlich besorgt es mal jemand so richtig deinem Nimmersatt, stimmt`s?

Die Cowboytante blieb vor dir mit dem Pony stehen. Mit einer Hand streifte sie über den noch ein wenig steifen Pferdepimmel und rieb dir dann mit dieser Hand über deine Netzhaube.

„Mann bist Du daneben, Achim! Solche Spielchen können tödlich sein! Und das alles nur zum Aufgeilen? Wenn es das für dich war, prima! Kannst ja klatschen, falls Dich jemals einer da wieder los bindet. Ich werde es bestimmt nicht machen…“ Oh, hatte ich das jetzt echt gesagt?! Meine Stimme war wieder da und ich hätte auch los schreien wollen, dass die verfluchten Wichser mich aus diesen Gestell raus lassen sollen, wenn nicht über mir wieder das Poltern und Scheppern zu hören gewesen wäre.

„Nein, nicht nochmal! Ihr seid doch verrückt!“, aber mein Brüllen war denen egal. Nur die bekloppte Musik wurde lauter. Du hingst jetzt in den Leinen, die Knie durchhängend. Dein Kopf war gesenkt und die Ledertante riss dir deine Haube vorn auf.

„Sieh sie an dabei! Sag ihr, dass es Dir leid tut!“, dabei schlug sie dir wieder und wieder mit dem Gummidildo über den Kopf. Doch du bliebst stumm.

Das Pony trampelte nur über mir mit den Hufen auf der Liege. Sonst nichts. Ich atmete beruhigt aus, denn ich triumphierte innerlich, dass es kein zweites Mal gab. Wäre auch ein Wunder gewesen. So wie sich das immer noch anfühlte in mir war er auch sowas von fertig geworden. Meine Hände und Arme konnte ich jetzt auch wieder spüren und so wollte ich mich mit den Armen von der Liege abstützen. Dazu kam ich aber nicht mehr, denn das ganze Gestell wurde von dem Vieh nach vorn geschoben. Nun krachte es nicht nur erneut, sondern seine Vorderbeine baumelten nun links und rechts herunter an mir vorbei. Ich spürte nicht nur mein Herz klopfen. Nein, auch spürte ich wie sein Glied jetzt immer wieder zwischen meine Beine an meine Muschi unten gegen klatschte. Wenn ich nicht so eine Panik gehabt hätte, hätte ich fast gesagt, ein geiles Gefühl. Auch wenn ich das alles gewollt hätte, würde ich ihn jetzt mit dem Klatschen noch ein wenig spielen lassen, den Kleinen.

Aus meinen sehr verworrenen Gedanken zupfte mich jedoch dann das Pony, indem es sich in meinem Zopf verbiss und begann meinen Kopf nach oben zu ziehen. Schier im gleichen Moment, rannte die Cowboytante an uns vorbei hinter uns und begann wohl sich zu bemühen, den Pferdepimmel doch noch mal in mich zu bekommen. „Mein Gott Achim, da kann ja nicht mehr viel passieren und du schaust mir gefälligst dabei in die Augen, ja?!“, knurrte ich. Und wirklich, war ich denn zu diesem Zeitpunkt so naiv, dass ich dachte da läuft nichts mehr? Oder war ich überdreht, übermütig und der Nimmersatt kam wieder durch? Nun nahm ich meinen Mut zusammen und machte etwas für was ich mich in aller Ewigkeit schämen werde. Beide Arme hob ich hoch und griff die neben mir stehenden Vorderläufe des Ponys. Ich wollte gegenhalten, sollte er ihn wirklich noch mal hoch bekommen. Mein Mut stockte jedoch in der Sekunde, als ich bemerkte, dass die Vorderläufe braun waren und das eben noch recht kleine Pony mit den Hufen fest auf dem Boden stand.

Zum „Ach du Sch…“ schreien kam ich aber nicht mehr. Als ich registrierte, dass es nicht nur eine andere Farbe hatte, sondern auch bedeutend größer sein musste, registrierte es auch mein Unterleib schon. Das war kein Reinflutschen, wie beim Pony! Nein ohne das Schrauben und Weiten der Ledertante hätte er noch heute nur angeklopft. Das Ding war absolut nicht alltagstauglich! Er stand ganz still und ich machte drei Kreuze, dass ich ihn diesmal in der richtigen Pforte hatte. „Hoffentlich bewegt er sich nicht“, dachte ich und wurde mutiger. Die Hände vorsichtig gegen seine Vorderläufe stemmend, schob ich mich Millimeter für Millimeter auf sein, ach ich weiß gar nicht wie ich das Ding beschreiben soll. Ganz anders als deine Hand nebst Unterarm, war es warm, glatt und machte sich vom ersten Augenblick schön ausfüllend in mir breit. Den Augenkontakt mit dir suchen war schwer, da ich selbst immer wieder bemerkte, dass du eigentlich nur das Weiße in meinen Augen sehen konntest. Immer noch blieb er regungslos stehen und zog mir den Kopf mit dem Zopf hoch. Um ihn nicht zu verschrecken, bewegte ich mich jetzt wie in Zeitlupe auf seinem Fleischspieß nach vorn. Er hielt immer noch still. Mich überkam ein Schauer. Was, wenn ich das jetzt mehrmals mache? Wenn, ich auf seinem Monster hin und her rutsche? Und er einfach stille hält. Ach Achim, warum kannst du nicht so einen Schwanz haben. Was, wenn er in mir kommt? Das Pony war doch schon zu viel! Ops, hab ich das jetzt alles gedacht, oder gesagt? Ganz nebenbei merke ich, dass die Musik aus ist. Vielleicht steht er deswegen so ruhig? Und wo mir das alles durch den Kopf geht, gleitet er schon wie von selbst in mich rein und raus. Schön… ohne Hektik. Jetzt habe ich auch deine Augen gefunden Achim. Du starrst mich an, als wenn du sagen willst: „ Hanne, das mit dem, das ist kein Spiel!“

Ich genieße jetzt einfach das herrliche Gefühl, dieses perfekt auf meine Bedürfnisse abgestimmten Pimmels in mir… Doch die Harmonie hält leider nicht ewig an. Keine Ahnung was die Ledertante bei ihm gemacht hatte. Wie befürchtet begann er doch zu stoßen und ich hatte Mühe auf der Liege zu bleiben. Heute sag ich, bloß gut, dass er nur wenige Stöße brauchte, denn die waren echt heftig. Schließlich hielt er abermals inne, um sich wohl auf das Absamen – au Backe, was für ein Wort – zu konzentrieren. Anders kann ichs nicht beschreiben. Er blieb starr stehen, während er seinen Schwengel mit Druck gegen meinen Po zum pulsieren brachte. Das Gefühl, etwas bläht sich in mir auf, ließ mir schließlich den Mund offen stehen. Als er dann in mehreren Zyklen kam, suchte ich wieder zitternd deinen Augenkontakt. Bis heute weiß ich nicht, ob deine Tränen Wut oder Freude waren. Egal, denk von mir was Du willst. Meine waren in diesen Augenblick Schadenfreude.

Er ließ von meinem Zopf ab, wobei er sich die Mähne schüttelte. Dieses Schütteln übertrug sich jedoch so stark auf seinen Pimmel, dass ich um meinen darauf folgenden Orgasmus nicht drum rum kam. Und ja Achim, jetzt konntest du sehr wohl meine Finalmelodie, mein Uiuiui hören und entschuldige, wenn ich dabei wieder nur das weiße in den Augen hatte. Kaum zu glauben wie behutsam er dann sich aus mir zurückzog und abstieg. Meinen Augen glaubte ich dann erst recht nicht, als die Ledertante ihn dann auch zu dir führte und sie wieder einen Abstrich von seiner Manneskraft auf dir verteilte. Mühsam bemühte ich mich nach unten durch zu schauen, ob er noch hinter mir steht. Denn das Pferd das sie zu dir geführt hatte und dessen Monster immer noch prall an ihm herunter hing, kann unmöglich in mir gewesen sein. Aber hinter mir war kein goldener Reiter mehr. Was ich aber schockierend entdeckte und das wird dich jetzt verwundern: Zwischen meinen Beinen stand ein Wassereimer. Nicht schwer zu erahnen, was da aufgefangen werden sollte, oder?

Du bist sooo ein Misthaken, Achim…!

Meine Beine noch nicht im Griff habend, lag ich dann noch eine Weile auf der Liege. Die obere, hatten die Typen schon abgebaut und du warst mit denen verschwunden. Nur die Ledertante, so sah ich, nahm den Eimer zwischen meinen Beinen weg und hantierte mit Tüten herum. Dann hörte ich mehrere Autos wegfahren. Nun konnte ich mich auf die Liege setzen und zu unserem Auto gelangen. Mensch das war ein Laufen. So eine Schweinerei. Du warst aber nicht am Auto. Lediglich eine Flasche Selters stand auf meiner Sitzseite. Da sie noch zu war traute ich mich was zu trinken und wieder wurde es um mich Dunkel….

So mein Achim, erst die gute Nachricht für Dich. Als ich wieder zu mir kam, erzähltest du mir was von Pfadfinder haben uns gefunden und so. Alles möglich, aber warum erinnere ich mich an was ganz anderes? Wie an schwarze Kästen, die Kameras gewesen sein könnten? Wer’s glaubt?!

Und nun die schlechte… Deine Cowboytante hat wahrscheinlich auf dem Weg zum Auto ihre Beute verloren. Ja richtig, den Zip Beutel, den sie wohl aus dem Eimer abfüllte. Keine Ahnung, ob ihr damit eine Spermaparty machen wolltet, oder ihr mich als Melkstation missbraucht habt.

Mein lieber Achim, du brauchst ihn nicht suchen. Ich hab ihn an einem dir unbekannten Ort eingefroren und wenn es mich mal packt, dann sei auf der Hut. Ich lass mir damit was einfallen. Aus dem knappen halben Liter kann die deutsche Hausfrau allerlei Leckereien für dich zaubern.

Deine Hanne

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Ein Kommentar

  1. Geilschwanz

    Hi Hanna, geil deine Story . würde sehr gerne mit dir einen geilen Mail Austausch , bzw. Chat führen? Würde mich sehr freuen, wenn du mir bald positiv, erregend antworten würdest ?? Mit den geilsten Grüßen, der scharfe Geilscwanz

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