Zurück zum ersten Teil

„Ihr kommt spät“, begrüßten uns unsere Gastgeber Bernhardt und Gitti.

„Jana hatte eine schwere, lange Nacht. Da schlief sie etwas länger“, lachte Marco.

Mir fielen auch gleich die beiden Dobermänner auf, die aufmerksam neben ihren Besitzern herliefen. Schöne, kräftige Tiere, die scheinbar sehr gut erzogen waren. Ihre Augen schienen nur auf mich gerichtet zu sein, oder bildete ich mir das nur ein? Natürlich bemerkte auch Bernhardt diese Blickkontakte.

„Keine Angst Jana, meine Jungs lieben schöne Frauen wie Dich! Lasse sie Deinen Geruch und Geschmack aufnehmen, dann hast Du zwei Freunde fürs Leben. Lasse sie einfach Deine Hände beschnuppern und ablecken!“, sagte Bernhardt freundlich.

Es war ein komisches Gefühl als diese Hunde meine Hände beschnüffelten und ableckten. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Es war weder angenehm noch unangenehm. Es war eben einfach komisch, diese warmen weichen und gleichzeitig etwas rauen Waschlappen zu spüren. Bernhardt und Marco schienen mich dabei genau zu beobachten, was ich aber als ganz normal empfand.

„Dann macht euch etwas frisch“, sagte Bernhardt und brachte uns zu unserem Zimmer.

Unser Zimmer war eher eine Suite. Eine voll verspiegelte Wand mit einem Schminktisch davor und ein riesiges Doppelbett. Sogar ein riesiger Flachbildschirm und ein PC waren vorhanden. Besonders faszinierte mich aber das total verspiegelte Bad. Wer putzt das nur? So viel Luxus kannte ich bisher nicht. Unter der Dusche zog mich Marco dann gleich wieder an sich. Oder sollte ich sagen dass er mich auf sich zog? Jedenfalls schaffte er es schnell mich in Richtung Höhepunkt zu bringen. Kurz davor ließ er aber vielsagend lächelnd von mir ab. Mein Körper war total erregt. Meine Brüste schienen noch praller und gewachsen zu sein. Deutlich hoben sich meine angeschwollenen Vorhöfe und Nippel ab. Meine großen Schamlippen schienen auch noch größer geworden zu sein und die kleinen Schamlippen traten noch deutlicher hervor. Ich hatte fast das Gefühl, dass meine Geilheit tropfend den Weg nach Draußen suchte.

Beim Anziehen merkte ich dann was ich in meiner Aufregung eingepackt hatte, oder besser gesagt nicht eingepackt hatte. Ein winziges, schwarzes Minikleid. Es war so kurz dass es gerade meinen Po bedeckte. Mit freiem Rücken, so tief, dass meine Poritze fast zu sehen war. Und vorne ein schmaler, tiefer Ausschnitt bis zum Nabel. Also ohne BH zu tragen. Wenigstens passende Heels hatte ich eingepackt.

„Bist du aufgeregt?“, fragte Marco lächelnd.

Ich wusste sofort was er meinte. Meine Brüste zeigten sich deutlich unter dem hauchdünnen Stoff.

„Nur der Abdruck deines Slips stört noch!“, sagte er weiter.

„Bitte?“, sah ich ihn fragend an.

„Ausziehen!“, sagte er nur.

Er sagte das in so einem Ton, der keinen Widerstand zuließ. Automatisch gehorchte ich und zog meinen Slip aus. Die hohen Heels schienen das Kleidchen noch kürzer erscheinen und ich fühlte mich ein ganz klein wenig unsicher. Ich musste mich meines Körpers ja nicht schämen, aber wie würden die anderen Gäste reagieren?

Meine Angst war aber völlig unbegründet. Die Damen, eine hübscher und attraktiver als die Andere, waren mindestens so sexy angezogen wie ich. Sie zeigten deutlich ihre körperlichen Vorzüge. Und dass ich den Männern gefiel, das sah ich deutlich an ihren Blicken. Es wurde gut gegessen und auch getrunken. Wir führten viele gute Gespräche und es wurde auch getanzt. Ich bekam jede Menge Komplimente und das gefiel mir natürlich. Es wurde ziemlich offensiv geflirtet. Das gefiel mir natürlich ausgezeichnet. Auch Marco schien es nicht zu stören, er flirtete ja auch. Ich war in so einer Stimmung in der mir sogar die anzüglichsten Komplimente gefielen. Es war nicht nur der Alkohol, eher die ganze Atmosphäre. Nicht einmal die mich vorsichtig betastenden Hände störten mich. Ich fühlte mich irgendwie im Mittelpunkt stehend und genoss diese spielerische Art der Verführung.

Beim Tanzen mit Marco bemerkte ich dann auch die anwesenden Hunde. Sie versuchten mich zu beschnuppern. Von hinten schoben sie ihre Nasen zwischen mein kurzes Kleidchen und meinen Po. Lachend versuchte ich sie abzuweisen. Das gelang mir aber nicht. Auch weil Marco meine Hände festhielt und nur meinte, dass ich sie doch machen lassen soll! Ich verstand ihn wohl nicht so ganz, aber diese Hunde ließen nicht von mir ab. Ihre Zungen drückten sich zwischen meine Pobacken und ich spürte ihre Zungen mehr als deutlich. Dann drückten sie sogar meine Schenkel auseinander und ihre Zungen suchten den Weg nach vorne. Ich wollte mich wehren, aber Marco hielt mich so fest dass es mir unmöglich war. Sollte ich mich meinem Schicksal ergeben? Der Alkohol schien seine Wirkung in mir zu entfalten. Jedenfalls wurde dieses Gefühl immer angenehmer. Ich öffnete meine Schenkel freiwillig etwas mehr. Die Hunde merkten das natürlich und ihre Zungen wurden immer intensiver. Ich schien ihnen zu schmecken und ihre Zungen zauberten immer mehr Nässe aus mir heraus. Mit geschlossenen Augen genoss ich dieses Spiel einfach und vergaß die ganze Welt um mich herum. Langsam stieg sogar ein Orgasmus in mir hoch. Ich musste mich in Marcos Schulter verbeißen um nicht laut schreien zu müssen. Erst als keine Nässe mehr aus mir kam, ließen die Hunde von mir ab. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper, so dass mich Marco fast zur Bar tragen musste. Der kalte Champagner kühlte mich aber nicht ab. Was hatte ich da nur eben mit mir machen lassen? Marco schien das ja ganz offensichtlich gewollt zu haben. Auch die anderen Gäste mussten das doch bemerkt haben, aber niemand sagte etwas. Wo bin ich hier nur hingeraten? Ich sagte mir, dass mich hier ja zum Glück niemand kennt. Und mit diesem Ausrutscher werde ich bestimmt nirgends hausieren gehen. Langsam beruhigte sich mein Körper wieder. Dann holte mich Bernhardt zum Tanzen.

„Ein wundervolles Schauspiel hast Du uns da geliefert!“ , sagte er während ich seine Hand auf meinem halbnackten Po spürte.

„Danke“, mehr wusste ich aus Verlegenheit nicht zu sagen.

„Dein erstes Mal?“, fragte er weiter.

„Ja“, erwiderte ich leise

„Und hat es Dir gefallen?“, bohrte er weiter.

„Ich hatte einen Orgasmus, reicht das als Antwort?“, sagte ich leise.

„Du bist nicht auf den Mund gefallen, das gefällt mir.“

„Danke“

„Ich freue mich schon darauf Dich Morgen nackt bewundern zu dürfen!“

„Bitte was?“, mehr wusste ich nicht zu sagen.

„Nun, hat Marco dir den normalen Ablauf nicht erklärt? Wir reiten nackt zu einem kleinen Waldsee, erfrischen uns und genießen dort ein Frühstücksbuffet. Dann reiten wir weiter zur ersten Vorstellung!“

„Nein, Marco hat nichts gesagt. Was für eine Vorstellung?“, wollte ich wissen.

„Nun, wir züchten Pferde!“, lächelte er vielsagend.

Wir plauderten beim Tanzen noch eine ganze Weile. Dabei spürte ich wie seine Hände auf meinem Po das Kleidchen immer noch höher schoben? Sollte mich das stören? Nach diesem Orgasmus? Der Alkohol wirkte und ich ließ es zu. Oder besser gesagt, ich genoss es sogar. Dann führte er mich wieder an die Bar und stellte mich mit dem Rücken an den Tresen. Da standen auch die Hunde wieder vor mir.

„Ich werde Dich nicht festhalten, Du darfst entscheiden!“, lächelte Bernhardt.

Wie automatisch öffneten sich meine Schenkel und meine Augen schlossen sich. Sofort drückten die Hundenasen meine Schenkel noch weiter auseinander und ihre Zungen drangen tief zwischen meine schon wieder triefnassen Schamlippen ein. Ich wollte meinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern. Aber er stieg so gewaltig wie noch nie in mir hoch. Stöhnend und zitternd wurde dieses Gefühl immer stärker. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und mein Orgasmus entlud sich mit einem lauten Schrei. Trotzdem ließen diese Zungen nicht nach. Sie nahmen auch die letzten Tropfen meiner Geilheit gierig auf. Ich hatte das Gefühl zu sterben, so einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt! Dann nahm Bernhardt die Hunde weg und ich kam langsam wieder zu Atem. Alles war total angeschwollen und mein kurzes Kleidchen zeigte es auch. Es war mir völlig egal, so wohl fühlte ich mich.

„Du bist auf dem besten Weg Dir Dein Halsband zu verdienen!“, sagte Bernhardt.

„Was für ein Halsband?“, erst jetzt fielen mir die Halsbänder bei den Frauen auf.

„Meine Jungs sind eben Männer!“, lachte Bernhardt.

Mir verschlug es fast den Atem. Meinte er das ernst? Ich wagte nicht weiter zu fragen. Die anderen Männer holten mich zum Tanzen und ich bekam jede Menge Komplimente. Irgendwie machte mich das stolz, nur Bernhardts Worte gingen mir nicht aus dem Kopf. Und ich versuchte mir die Halsbänder der Damen anzuschauen. Es waren geschlossene Ringe mit vielen kleinen Ösen. An einigen hingen kleine Anhänger. Verschiedene Tierköpfe und auch ein männlicher und ein weiblicher Kopf. Männlich sollte ich ja bekommen und eine beste Freundin habe ich auch. Aber diese Tierköpfe? Dann tanzte auch Marco wieder mit mir. Völlig erschöpft lehnte ich an seiner Schulter.

„Ich schäme mich so!“, sagte ich leise zu ihm.

„Wieso, weil Dich die Hunde zum Orgasmus geleckt haben?“

„Nein, sondern weil es mir gefallen hat!“, antwortete ich ehrlich.

„Hat Bernhardt mit Dir über Morgen gesprochen?“, wollte er wissen.

„Echt den ganzen Tag nackt?“, fragte ich ihn.

„Ist das ein Problem für Dich?“

„Nein“, antwortete ich etwas zögerlich.

„Du zeigst Dich doch gerne!“, lachte Marco.

Erst jetzt merkte ich, dass mein Kleidchen so hoch gerutscht war dass es nichts verbarg. Innerlich musste ich lächeln, wollte aber nicht albern erscheinen und ließ das Kleidchen so wie es war.

„Wie ist das mit diesen Halsbändern?“, fragte ich direkt.

„Die gibt es hier für öffentlichen Sex!“

Ich war nicht mal schockiert. So etwas Ähnliches hatte ich mir fast schon gedacht. Trotzdem brannte es in meinem Körper wie in einem Hochofen. Hatten diese Damen das echt schon Alle getan?

„Möchtest Du?“, rissen mich Marcos Worte aus meinen Gedanken.

„Ich bin die Einzige, die noch kein Halsband trägt“, antwortete ich etwas unsicher.

„Das ist aber keine Antwort!“, lächelte Marco jetzt.

„Ich will!“, hörte ich mich selber sagen und erschrak über meine eigenen Worte.

Marco winkte Bernhardt heran und klärte ihn über meinen Mut auf. Bernhardt lächelte zufrieden. Viel mehr bekam ich vor Aufregung nicht mit.

„Von vorne oder von hinten?“, wollte Bernhardt wissen.

„Ich weiß nicht“, antwortete ich leise und mein Herz schlug bis zum Hals.

„Ich persönlich finde es von vorne erotischer für die Zuschauer, Und bei Deinen Brüsten erst Recht!“, sagte er und schob ohne zu fragen mein Kleidchen über meine Schultern herab.

Jetzt stand ich nackt mit erregten Brüsten und nassen Innenschenkeln vor den Zuschauern. Bernhardt setzte mich auf die vordere Kante einer Liege. Meine Schenkel öffneten sich wie von selber, als er einen der Hunde zu mir führte. Bernhardt spritzte irgend so eine Flüssigkeit auf meine Brüste. Der Hund leckte gierig alles ab. Alleine dadurch kam ich schon fast zum Orgasmus. Es war aber erst das Vorspiel. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich den Penis des Hundes leicht spritzen. Zielsicher drang er in mich ein und begann zu rammeln. Der Penis hatte die Größe eines ausgewachsenen Mannes und ich musste mich in der Liege festkrallen, so geil war dieses Gefühl. Dann spürte ich einen Schmerz der mich fast auseinander riss. Sein Penis saß jetzt fest in mir und ich spürte kein rammeln mehr, dafür aber ein nicht aufhörendes Spritzen. Das war so ein geiles Gefühl, dass ein irrer Orgasmus in mir hochstieg. Ich wurde laut und lauer, meine Fingernägel gruben sich in die Liege. Dann entlud sich mein Orgasmus mit einem lauten Schrei. Ich wusste ja nicht wie lange es bei so einem Hund dauert. Es schien mir ewig zu dauern und ich merkte wie meine Kräfte schwanden. Erst als ich fast ohnmächtig war, ließ der Rüde von mir ab. Sein Penis ploppte regelrecht aus mir heraus und ein Schwall seines Spermas quoll aus mir heraus. Ich war völlig fertig, hörte aber trotzdem den Applaus der Zuschauer. Auch der Rüde schien mich zufrieden anzuschauen, jedenfalls bildete ich mir das ein.

Bernhardt half mir hoch. Meine Beine zitterten, als er mich zur Bar führte. Der kalte Champagner tat mir gut. Er legte seine Hände um meinen Hals und ich spürte wie er mir so ein Halsband anlegte. Dann gratuliert er mir zu meinem ersten Anhänger. Meine Finger befühlten dieses Halsband und ich konnte keinen Verschluss spüren. Auch über meinen Kopf konnte ich es nicht schieben.

„Geht das auch wieder ab?“, wollte ich wissen.

„Nein, das ist für die Ewigkeit. Aber keine Angst, den Sinn verstehen nur Eingeweihte!“

Das musste ich erst mal verarbeiten. Ich trank noch etwas, dann ging ich mit Marco in unser Zimmer. Ohne zu duschen fiel ich auf das Bett.

„Ich liebe und begehre Dich! Du wirst hier noch viel Spaß haben!“, hörte ich Marco noch sagen, dann schlief ich ein.

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Als ich früh erwachte war der erste Griff an meinen Hals. Nein, es war kein Traum. Ich hatte also wirklich Sex mit einem Hund gehabt, und dabei einen wahnsinnigen Orgasmus gehabt. Bei den Gedanken daran begann fing mein Blut schon wieder an zu kochen. Nie habe ich an so was gedacht und jetzt muss ich sogar zugeben, dass es mir gefallen hat. Unter der Dusche verpasste mir Marco meinen ersten Orgasmus des Tages. Lange nicht so gut wie der von diesem Rüden, aber das würde ich ihm nie sagen.

Im Pferdestall bekam ich dann fast einen Schock. Die Pferde wurden von jungen Leuten gehalten, die kaum älter als meine Neffen waren! Die Hengste für die Damen von den jungen Kerlen. Die Stuten für die Herren von den jungen Frauen. Alle hatten im Gegensatz zu unserer Nacktheit winzige Badebekleidung an. Bernhardt sah meinen Blick und unterwegs erklärte er es mir. Die jungen Leute verdienen sich ein paar Euro dazu. Sie erwarten auch kein Trinkgeld, nur einen Kuss und vielleicht etwas mehr. Dabei lächelte er vielsagend. Ich sagte nichts dazu, machte mir aber so meine Gedanken. Die Pferde hatten als Geschirr nur ein Seil um ihren Hals und ich hatte genug zu tun, mich auf dem Rücken zu halten. Bei dem schnellen Tritt der Pferde hopsten meine Brüste auf und ab. Der Pferderücken zeigte deutliche Spuren meiner Verfassung, er war klatschnass! Ich ritt ziemlich hinten. Am See angekommen sah ich zu meinem Erschrecken, dass die jungen Leute schon da waren. Und auch die Küsse sah ich. Es waren keine Küsse, es war eher eine Knutscherei. Auch Marco zog eine dieser kleinen Schönheiten an sich und bohrte seine Zunge in ihren Hals. Ein junger Kerl kam auf mich zu und half mir vom Pferd. Dann wollte ich mich bei ihm bedanken. Kaum dass sich unsere Lippen berührten, griff er fest in meine Haare und küsste mich auf so eine Art dass mir fast die Sinne vergingen. „Mein Gott“, dachte ich. „Im Alter meiner Neffen und dann so eine Art zu küssen.“ Lange konnte ich mich nicht von ihm lösen. Oder wollte ich mich nicht schnell von ihm lösen? Als er dann noch grinsend sagte, dass der Pferderücken ja so nass sei, was es fasst um meine Fassung geschehen.

Im See kühlte ich mich lange ab, dann frühstückte ich ausgiebig. Dabei spürte ich immer wieder die Blicke dieses jungen Mannes. Grinsend rieb er meinen Hengst trocken. Was würde ich tun wenn er mehr als nur küssen will? War es dieses „etwas mehr“ was Bernhardt erwähnt hatte? Ich dachte an die von meinen Neffen nass gemachten Dessous auf meiner Waschmaschine und an ihre, scheinbar nicht immer so zufälligen Berührungen beim Herumtollen oder beim Fernsehen im Bett, wenn sie dachten, dass ich schlafe. Das ist doch alles halb so schlimm, aber Sex? Trotzdem durchflutete schon wieder ein Feuer meine Körper. Und was wenn? Bedeuten das diese Köpfe an den Halsbändern? Mit dem Rüden konnte ich es mir vorher auch nicht vorstellen. Ich versuchte aber diese Gedanken aus meinem Kopf zu vertreiben. Das war aber gar nicht so einfach. Immer wieder musste ich u diesem grinsenden Kerl schauen. Er half mir dann auch wieder auf meinen Hengst. Dann ritten wir zu diesen Vorführungen.

Zuerst wurden die verschiedenen Rassen vorgestellt und deren Besonderheiten erklärt. Die anderen wussten sicher darüber Bescheid, für mich war es aber extrem interessant. Zwischendurch gab es immer Häppchen und Champagner. Die Zeit verging wie im Fluge. Und dann sah ich etwas was ich mir nicht vorstellen konnte. Den Hengsten wurden Stuten zugeführt. Bei diesem Anblick hatten auch die Herren ihre Körper nicht mehr unter Kontrolle. Ich sah nur noch die riesigen Penisse der Hengste. Dabei stand Marco hinter mir. Während sein Penis sich zwischen meine Schenkel drängelte und sich erhob, knetete er meine Brüste. Es störte mich überhaupt nicht dass er mich hier vor allen fickte, ich hatte nur Augen für die prachtvollen Hengste. Rechts und links neben mir hörte ich es stöhnen, die anderen Paare hatten auch ihren Spaß. Das Ganze zog sich über Stunden hin und ich wusste fast nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Langsam verstand ich auch das allgemeine Nacktsein. Das war hier alles noch viel geiler als im Swingerclub. Waren es die Tiere, die die Lust in unendliche Höhen trieb? Aber warum dann die jungen Leute bei den Pferden? Es soll ja auch Männer geben, die das Zuschauen dabei erregt. Warum muss ich jetzt daran denken? Was hätte ich alles versäumt, wenn ich meine Neffen mit in den Urlaub genommen hätte? Auch der zwischendurch gereichte Champagner kühlte mich nicht ab, eher im Gegenteil. Er brachte mein Blut immer mehr in Wallung.

„Möchtest Du Deinen Hengst mal anfassen?“, fragte mich Bernhardt.

„Ich reite ihn doch sogar“, sage ich völlig perplex.

„Seinen Penis, Du hübsches Dummerchen!“, sagte er freundlich lächelnd.

„Dieses riesige Ding?“, sofort merkte ich wie dumm meine Erwiderung war.

„Du hast Recht, fange erst mal klein an“, dabei schaute er grinsend zu dem jungen Kerl, der meinen Hengst festhielt.

„Der ist ja auch hier“, dachte ich. Es erregte mich aber auf eine gewisse Art, dass er mich beim Sex beobachten konnte. Mein Gott Jana, was für Abgründe tun sich hier auf? Dann waren diese Vorführungen aber leider zu Ende. Wir ritten zur Abkühlung wieder zu diesem See. Und dieser junge Kerl half mir auch wieder auf den Hengst. Und genau so natürlich wieder herunter. Dieses Mal ließ ich den Kuss aber nicht nur über mich ergehen, ich erwiderte ihn sogar wild und stürmisch.

Die Sonne ging schon unter als wir zurück ritten. Und wieder dieses Ritual mit dem Kuss. Ich glaubte nicht dass ich diesen jungen Kerl verführen musste, eher würde er mich verführen. Wir trafen uns dann alle wieder in diesem Barraum. Bernhardt erkläre uns dann, dass die jungen Leute heute mitfeiern werden. Sie wollten auch ein wenig Spaß haben und uns den Abend versüßen. Ich erschrak etwas, trotzdem schlug mein Herz etwas schneller. Und es kam wie es kommen musste. Dieser junge Kerl forderte mich zum Tanzen auf. Ich tanze wirklich nackt mit einem jungen Kerl im Alter meiner Neffen! Und es gefiel mir seine Hände zu spüren, wie sie frech meinen Körper erkundeten. Dabei drückte sich auch seine ausgebeulte winzige Badehose zwischen meine nassen Schenkel.

„Du hast geile Titten!“, sagte er frech und massierte dabei meine Brüste.

„Sei nicht so frech!“

„Es gefällt Dir doch! Das zeigt Deine nasse Fotze doch deutlich!“, dabei rutschte seine Hand in meinen Schritt.

Diese Wortwahl zur richtigen Zeit macht mich immer nur noch geiler. Und das auch noch von einem so jungen Kerl. Ich ließ ihn also gewähren und genoss seine Liebkosungen. Seine Finger waren tief in mir und sein Mund verwöhnte meine Brüste. Ich vergaß wieder alles andere um mich herum.

„Willst du Deinen zweiten Anhänger?“, fragte er leicht grinsend.

„Was meinst Du?“, erwiderte ich etwas schnippisch.

„Ob Du gefickt werden willst, will ich wissen.“

„Wenn du fein bitte, bitte sagst!“, lachte ich ihn stöhnend an.

„Das wirst Du im Leben nicht hören, Du geiles Stück!“

„Dann eben nicht!“, erwiderte ich und genoss dabei weiter seine Liebkosungen.

„Ziehe mir meinen Slip herunter wenn Du ficken willst! Mehr sage ich dazu nicht!“, sagte er frech.

Nach ein oder zwei Tänzen konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Meine Daumen schoben sich rechts und links in seinen Badeslip und zogen ihn langsam nach unten. Dabei sprang mir sein schon erigierter Penis regelrecht entgegen. Um seinen Slip ganz herunterzuziehen, musste ich in die Knie gehen. Ich konnte mich nicht beherrschen und küsste seine nasse Spitze. Sofort zeigte sein Penis immer deutlicher nach oben! Er zog mich an den Haaren hoch und zu einer Liege. Hier vergrub er seine Zunge tief zwischen meine Schenkel und seine Hände kneteten dabei meine Brüste. Immer wenn ich meine Augen schloss, sah ich meine Neffen zwischen meinen Schenkeln! Warum machte mich das nur noch immer geiler? War es das Perverse daran? „Mach Dir keine Gedanken“, dachte ich. Genieße es doch einfach! Und der junge Kerl war wirklich zum Genießen! Kein schneller Ficker, eher ein ausdauernder Liebhaber. Und er wusste genau was er macht. Langsam schob er sich hoch und küsste dabei meinen ganzen Körper. Dann drückte er meine Brüste fest um seinen Penis und bewegte ihn langsam hin und her. Jeden Moment erwartete ich sein Sperma in meinem Gesicht. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, ließ er sich grinsend unendlich viel Zeit. Sein Penis schwoll immer noch mehr an und seine Eichel glühte blutrot. Plötzlich machte er eine Pause und lachte mich frech an. Nach dieser Pause rutschte er runter und sein Penis dran einfach in mich ein. Wieder sah ich mit geschlossenen Augen meine Neffen über mir. Also wieder Augen auf und ich sah in das schwitzende Gesicht des jungen Mannes. Der schaffte es doch wirklich mich zum Orgasmus zu ficken! War es nur sein Penis oder auch meine perversen Gedanken? Egal, ich krallte mich an ihm fest und genoss laut stöhnend meinen Orgasmus. Er zog sich aus mir zurück und rutschte zu meinem Gesicht hoch. Mit ein paar schnellen Handbewegungen entleerte er sich über meinem Gesicht. Ich fühlte mich überhaupt nicht erniedrigt deshalb, ich genoss einfach seine Geilheit! Stöhnend, zitternd und völlig verschwitzt lag ich vollgespritzt auf der Liege. So hatte ich mir also meinen zweiten Anhänger erfickt!

Ein Glas kalter Champagner erfrischte mich etwas. Niemand störte das Sperma des jungen Mannes an mir, wie es tropfend an mir herunter lief. Eher schien es die Männer beim Tanzen geil zu machen. Und mir war es egal, schließlich kannte mich hier ja keiner und ich konnte mich völlig gehenlassen. Und ich genoss dieses Festival der Perversitäten in vollen Zügen. Was würde da noch alles auf mich zukommen? Es wurde spät und wir verabschiedeten uns alle voneinander.

„Es scheint Dir ja gefallen zu haben, von diesem jungen Kerl gefickt zu werden“, sagte Marco im Bett.

„Ich habe zwei Neffen, die nur wenig jünger sind“, antwortete ich nur.

„Mit denen Du auch fickst?“

„Quatsch!“

„Wieso denn nicht?“

„Weil sie viel zu jung sind!“

„Hier war Dir das Alter aber nicht zu jung!“

„Hier ist das etwas ganz Anderes!“

„Warum?“

„Ich weiß nicht. Hier ist die Stimmung ganz anders und alle haben die gleichen Interessen“, sagte ich.

„Tabus hast Du ja scheinbar keine“

„Das habe ich nur Dir zu verdanken“, lachte ich ihn jetzt an.

„Dein Körper ist ja auch, wie für solche Sachen geschaffen!“, lachte er jetzt auch.

Ich legte mich auf ihn und bedankte mich auf meine Art für dieses nette Kompliment. Als sein Sperma aus meiner Weiblichkeit quoll, ließ ich mich von ihm fallen und schlief fast augenblicklich ein.

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