Die Reifeprüfung – Teil 3

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Zum ersten Teil

Lauras Körper zuckte in Gänze zusammen und sie drehte sich ruckartig um. Genau im Türrahmen stand die Frau, die sie eben noch neben ihrer Freundin kniend im Video sah. „OH NEIN!“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie stand wie versteinert da und ihre Nippel wurden vor Schreck hart und zeichneten sich deutlich am T-Shirt ab, da sie ja keinen BH mehr trug.

„Wer bist Du denn und was machst Du eigentlich hier?“, fragte Bianca ganz unverblümt.

Laura war sprachlos. Sie stammelte nur unverständliche Silben hervor.

„Was ist? Hat es Dir die Sprache verschlagen, hm? Oder bist Du noch ganz gefesselt von Evas Deckakt… hm?“, Bianca grinste. Sie wusste, sie hatte die Kleine vor ihr ertappt. Das sah sie am roten Kopf und auch etwas tiefer an ihren Brustwarzen, die nun deutlich hervorragten. Bianca sah ganz selbstverständlich hin. „Na? So erregt, Süße?“, Bianca grinste frech. Sie wusste, sie hatte sie in der Hand.

„So, jetzt setz‘ Dich erst mal hin!“, befahl sie und Laura setzte sich auf einen Stuhl, den ihr Bianca hinschob. Auch Bianca setzte sich auf einen Stuhl leicht schräg zu ihr. Ein kurzer Blick auf den Bildschirm zeigte Eva noch immer in Doggy-Stellung, jetzt aber ohne Michael. „Also sag mal… wer bist Du?“

„Ich… ähm… bin… L… Laura!“, kam nur langsam aus ihr heraus.

„Nun komm… mach dich mal locker, Laura! Ich beiße nicht!“

Laura lächelte das erste Mal und vernahm auf einmal völlig überraschend den mittlerweile ihr bekannten Duft von frischem Hundesperma. Das musste wohl von Silver sein. Nur woher? Hat Bianca eine ‚Duftwolke‘ mitgebracht? Komisch…

„Ich bin… also… eine Freundin von… Eva!“

„Aha und weiter?“

„Nix w… weiter!“, pokerte Laura.

„Nichts? Aha… gar nichts?“, hakte Bianca nach.

“Nein…“

“Soso… na dann würde es Dir ja nichts ausmachen, wenn ich hier mal zurückspulen würde…“, sagte Bianca fast beiläufig und rollte mit dem Stuhl, auf den sie sich gesetzt hatte Richtung Schreibtisch und griff zur Maus.

„NEIN! Bitte… Bitte nicht!“

„Bitte nicht? Also gibt es doch etwas, was Du mir erzählen möchtest?“

Laura spürte, dass sie in einer fast ausweglosen Situation war. Sie konnte nicht verleugnen was sie tat. Bianca würde einfach zurückspulen und genau SEHEN, was sie mit Levi im Begattungszimmer angestellt hat.

„Ja… na gut… also…“

„Jaaa?“

„Ich habe…“, Laura zögerte. Sie würde einer fremden Frau von ihrem ersten Sex mit einem Rüden erzählen. Wie verrückt ist das denn? Ihr Herz schlug bis zum Hals. „Ich habe mit Levi… geschlafen.“

„Geschlafen? Wart ihr so müde, ja? Zeig mal!“

Bianca bewegte die Maus und drückte ein paar Knöpfe.

„HALT! Ok… ich hatte mit ihm… Geschlechtsverkehr.“ Laura wurde leiser.

„Na das ist doch schon besser, Kleines! Und weiter?“

Verdammt. Diese Frau wollte echt alle Infos haben. „Naja… er ist auf mich gesprungen… und hat mich… begattet.“

„Oh… aha. Und ich dachte wirklich kurz Eva hätte ihn auch noch rangelassen. Dann warst Du es also. Respekt. Dein erstes Mal?“, Bianca begann eine fast intime, aber total sachliche Unterhaltung. Laura nickte nur. „Und wie war es?“

„Gut“, blieb Laura einsilbig.

„Gut… aha… das ist alles? Gut?“

„Ja… also… Levi war… wirklich gut.“ Nur langsam rückte Laura mit den eigentlichen Infos raus. Levi war nicht nur gut oder wirklich gut. Es war einfach nur ein hammergeiles Erlebnis. Eine Intensität, die sie noch nie gespürt hatte. Und wo er in sie abspritzte, ihr sein heißes Sperma hineinpumpte… in dem Moment hätte sie sterben können vor Glück. Aber niemals würde sie das vor dieser Frau eingestehen, geschweige denn selbst aussprechen.

„Ist er in Dir gekommen?“

„Ja“

„Und wo habt ihr sein Sperma dann hin?“

„In einen Becher“

„Ach nee! Na komm schon, Kleine. Mir kannst Du es erzählen. Oder denkst Du, Du erzählst von etwas, was ich noch nie erlebt habe?“

Laura traute Bianca noch nicht ganz, obwohl sie eigentlich nett war. Sie konnte ihr ja auch schlecht erzählen, dass sie nicht nur Levis, sondern auch Rons Sperma getrunken hatte.

„Wir haben es im Bad weggeschüttet.“

„Ah ja… weggeschüttet.“ Während Laura ihr das erzählte, machte Bianca mehrere Klicks auf dem einen Computer und tippte etwas ein. Mit einem weiteren Klick wich auf einmal das Bild von Eva im Begattungszimmer einem anderen Video. Sie sah auf einmal groß in Vollformat das Bild einer Überwachungskamera und aus den Computerlautsprechern ertönte eine bekannte Stimme, die sagte: „Na dann… Laura… auf Dich!“

Laura riss die Augen auf. Sie sah sich selbst von leicht oben hinten gefilmt, wie sie sich selbst mit dem Spermabecher in der Hand zuprostete, den Becher ansetzte und den Hundesamen langsam in ihren Mund laufen ließ.

„Also ICH würde sagen… nicht ihr, sondern nur DU hast das Hundesperma weg geschüttet… und wie wir beide sehen, nicht in den Ausguss…“

Laura und Bianca blickten beide auf das übergroße Video. Laura sah sich selbst zum ersten Mal zu, wie sie es schluckte. Sie konnte deutlich jeden Schluck im Video sehen und wie durch ein Wunder kam in ihr wieder dieser eigensinnige Geschmack hoch und sie hatte das Gefühl von Spermafäden auf der Zunge. Im Video verzog sie auf einmal ihr Gesicht. Daran konnte sie sich gar nicht mehr so erinnern. Das Erlebte war so überwältigend, dass ihr das da gar nicht selbst auffiel. Doch jetzt sah sie, wie sie die Augen kurz zusammenkniff und ihre Nase leicht rümpfte. Laura und Bianca mussten auf einmal beide kurz grinsen, als sie das sahen.

„Ich fand meinen ersten Becher auch erst mal totaaaal ekelig irgendwie!“, gestand Bianca auf einmal ganz offen. Laura blickte sie überrascht an. „Vor allem Rons Samen hat so einen ganz… eigenen Geschmack!“

„J… ja, das stimmt!“, pflichtete Laura auf einmal bei. „Es schmeckte ganz anders als Levis.“

„Oh! Du hast beide gekostet?“ Biancas Blick ging aufs Video, wo sich Laura grade das zweite Mal zuprostete und den Becher in den Nacken kippte. „Wow! Respekt! Gleich zwei Becher beim ersten Mal! Mir hatte einer gereicht…“ Bianca lachte auf einmal laut und Lauras Anspannung löste sich spontan, so dass sie mitlachen musste.

„Naja… auf… einem Bein kann man doch nicht stehen, oder?“, sagte Laura fast schon gelassen mit einem Grinsen im Gesicht.

„Und alle guten Dinge sind drei!“, erklang auf einmal eine männliche Stimme von vor der Bürotür. Laura zuckte wieder zusammen und sah verblüfft zur Tür, wo Michael grade hineinkam.

„Oh, Michael, gut dass Du kommst! Darf ich Dir vorstellen: Laura… Michael! Michael… Laura!“, stellte Bianca die beiden einander vor. Es gefiel Michael sichtlich ein so junges Mädchen zu erblicken, das zudem noch ohne BH in ihrem Büro saß und sich mit Bianca über den Geschmack von Hundesperma unterhielt. Er konnte deutlich Lauras Nervosität sehen. Sie fühlte sich etwas unwohl und rutschte auf ihrem Stuhl leicht hin und her.

„Hast Du etwa wieder gelauscht, Michael?“, sagte Bianca mit einem Grinsen, was verriet, dass sie ihn schon länger hinter der Tür hat stehen sehen.

„Oh ja! Und nicht nur das! Ich habe was für unsere Feinschmeckerin dabei!“, sagte Michael und zauberte hinter seinem Rücken einen wohlbekannten Becher hervor. Daher kam der Geruch vorhin! Laura warf einen Blick darauf und sah einen knapp 2/3 gefüllten Becher in Michaels Hand. Michael sah Lauras Blicke.

„Na? Ganz schön ordentlich, gell?“, er lächelte zu Bianca, diese zurück. Die beiden schienen sich blind zu verstehen. Laura nickte nur zustimmend.

„Aber das sollte doch für unseren Neuankömmling kein Problem sein, ooooder?“

Bianca blickte mit leicht hochgezogenen Augenbrauen zu Laura und auch Michael sah sie an. Laura fühlte sich fast schon in Zugzwang. Immer wieder lief auf dem Bildschirm, wie sie den Kopf in den Nacken warf und erst den ersten, dann den zweiten Becher trank. Sie erinnerte sich an den ganz eigenartigen, erst ekelhaften, dann aber durchaus intensiv geilen Geschmack der warmen Flüssigkeit. Und jetzt soll sie vor den beiden hier einen dritten Becher trinken, der zudem noch wesentlich mehr gefüllt war? Gut, ihr ‚Ruf‘ war sowieso schon ruiniert durch das Video. Aber was, wenn der Samen jetzt noch komischer schmeckt und sie ein noch dooferes Gesicht macht… Laura gingen mehr und mehr Gedanken durch den Kopf. Sie versuchte Zeit zu schinden.

„Ihr meint… also… ich soll…“

Michael und Bianca nickten. Er stellte den Becher direkt vor Lauras Nase auf den Tisch und schob ihn ihr noch leicht entgegen. „Auf Dich, Laura!“, sagte er mit einem fast schon fiesen Grinsen und Laura stieg ein fast schon stechender, intensiver Geruch in die Nase. Wenn das Zeug so schmeckt, wie es riecht… PUH!

Doch sie spürte, dass es keinen Ausweg aus dieser Situation gab. Mutig ergriff sie den Becher und sie spürte sofort die wohlige Wärme an ihrer Hand, die vom noch frischen Sperma kam. Sie hob den Becher an und führte in langsam zu ihrem Mund. Sie sah Bianca und Michael an, die mit leicht geöffnetem Mund nur darauf warteten, dass es Laura tat. Ein kurzer Blick auf Biancas PC ließ Laura Eva noch im Begattungszimmer halbliegend auf der Matratze erkennen. Wenn die wüsste, was hier grade abläuft…

„Na dann… PROST!“, sagte Laura bewusst ganz laut und setzte den warmen Becher an. Sofort stieg ihr der intensive Geruch von Silvers Sperma in die Nase. Es ist wirklich kein frischer Geruch, wie bei den beiden anderen davor. Doch jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Laura kippte den Becher langsam und recht früh lief der erste Schluck in ihren Mund, den sie über die Zunge laufen ließ. Es war flüssiger als die beiden anderen davor, schmeckte aber auch… tierischer?

Immer mehr schluckte sie herunter und spürte kaum Samenfäden beim Schlucken, was wiederum ganz angenehm war. Bis auf den letzten Tropfen leerte sie das Glas und machte einen großen letzten Schluck. Es war vollbracht, der Becher leer und Laura spürte das warme Hundesperma in ihrer Speiseröhre und ihrem Mund kribbeln. Mit Schwung stellte sie den Becher wieder auf dem Tisch ab.

„LAURA??? Du… Du… bist ja noch… DA!“

Laura atmete leicht auf, als sie Evas Stimme vernahm, die grade ins Büro kam. Doch sie sah in ein leicht schockiertes, überraschtes Gesicht. Eva stand im Türrahmen, noch immer untenherum komplett nackt, wie sie sie auf dem Computermonitor gesehen hat, den Eva jedoch von der Tür aus nicht einsehen konnte.

„Was machst Du noch hier?“, fragte Eva erschrocken.

Laura guckte kurz zu Bianca und Michael, die ihr beide wortlos signalisierten nicht zu sagen.

„Ich… ich… bin erwischt worden!“

„Aber ich hatte doch gesagt, Du sollst verschwinden, wenn ich mit Silver…“

„Aaaaahaaaa… meine liebe Eva wollte Laura beschützen… süß!“, sagte Bianca mit fast mütterlicher Stimme. „Naja, das hat wohl nicht geklappt!“

„Zum Glück!“, fügte Michael ein und deutete auf den leeren Becher auf dem Tisch. „Sonst hätten wir das einfach in den Ausguss kippen müssen. Und so hat es doch noch Verwendung gefunden!“

Eva blickte kurz auf den Becher, dann zu Laura und wusste Bescheid. Diese kleine, freche Maus hat NOCH einen Becher Hundesamen getrunken! Die Szenerie hielt für einen kurzen Moment inne. Bianca und Michael schauten einander an, Laura saß noch immer auf dem Stuhl und Eva stand nackt im Türrahmen. Ein paar Sekunden später blickten alle auf Eva. Sie spürte, wie drei Augenpaare ihren jungen Mädchenkörper abscannten. Doch sie fühlte sich nicht unwohl…

„Tja…“, unterbrach Michael die Stille. „Ich würde sagen, wir haben jetzt zwei Mädchen, die uns hier ‚behilflich‘ sein könnten… oder was meinst Du, Bianca?“

„Sofern das Laura möchte…“ Biancas Blick ging wieder zu Laura. „Natürlich nicht umsonst…“

„Wenn ich… behilflich sein… kann?“

„Oh ja, sehr sogar! Und ich glaube unsere Eva hier kann hier gleich ein bisschen Hilfe vertragen, wenn ich sie mir so ansehe!“, antwortete Bianca mit einem freundlichen Lächeln und zeigte auf Evas Muschi, aus der langsam noch immer ein bisschen Samen quoll und die Schenkelinnenseite langsam herunterlief. Michael und Laura blickten hin.

„Ups! Das habe ich gar nicht gemerkt! Ich war so geschockt…“, lächelte Eva verlegen.

„Kein Problem, ich helfe ihr!“ Laura stand auf und ging zu Eva. Sie nahm ihre Hand vom Türrahmen und ging mit ihr Richtung Toilette. „Wir sind gleich wieder da!“

„Bleibt nicht so lange!“, rief ihnen Michael hinterher und sie hörten, wie die beiden anfingen im Büro leise zu reden. Eva trottete noch immer nackt hinter Laura her. „Sag mal, ich hab gedacht, Du nutzt die Gunst der Stunde!“, flüsterte Eva zu Laura. „Ich mühe mich hier mit Silver ab und Du hast nichts Besseres zu tun, als ins Büro zu gehen und Dich erwischen zu lassen?“

„Hey, ganz so wars ja nicht! Ich hab schon versucht zu fliehen, aber dann…“

„Was war dann?“

„Dann habe ich Stimmen aus dem Büro gehört! Und zwar die gleichen, die auch aus dem Begattungszimmer kamen!“

„Hä?“

„Mensch, Eva! Die haben hier überall KAMERAS!!!“, flüsterte Laura leise.

„Kameras??? Du meinst… also…“

„Ja, genau! Und nicht nur im Begattungszimmer, sondern auch auf dem Klo und was weiß ich wo noch.“

Eva folgte Laura verdutzt aufs Klo. „Das… heißt… Du hast mir… zugesehen?“, hakte sie nach.

„Ja, habe ich, aber sie haben auch mich aufgenommen! EVA! Die haben uns auf BAND!“ Laura wollte nicht gleich die ganze Wahrheit erzählen und behielt die Internetseite erst mal für sich.

„Das heißt, Du hast gesehen, wie ich mit Silver Sex habe?“ Noch immer war Eva irgendwie mehr gebannt von dieser Vorstellung, als von der Tatsache, dass Bianca und Michael es auf Band haben. Nach einigem Zögern fragte sie „Und? Wie war ich?“

„Wie meinst Du das?“

„Na… wie sah ich aus?“

„Ähm… naja… ziemlich… benutzt.“ antwortete Laura überrascht, aber sachlich.

„So habe ich mich auch gefühlt!“, antwortete Eva mit einem leichten Lächeln. Nach einem Moment kuckte sie wieder an sich herunter. „Und es war eine Hammer-Menge Sperma! Das grade seinen Weg aus mir sucht!“ Sie fing an zu lachen. Laura selbst war irgendwas zwischen verwirrt und amüsiert, doch musste auch auf Evas Schenkel kucken, die an der Innenseite vor Nässe nur so glänzten.

„Na komm, wir machen Dich erst mal sauber…“

Laura ging die die Toilettenkabine und wollte zum Toilettenpapier greifen, doch es war nichts da. „Ach ja… Eva hatte es ja leer gemacht“, ging ihr durch den Kopf. Doch auch in der Nachbarkabine war nichts.

„Ähm, Eva… wir haben kein Klopapier hier.“

Beide überlegten einen kurzen Moment. Dann legte Eva frech den Kopf schräg, stellte ihre Arme seitlich in die Hüfte und sagte: „Dann könntest Du es ja…“

„Was?“

Eva stellte sich mit gespreizten Beinen hin. „Ablecken… Süße!“, sagte sie mit einem fast schon befehlsgleichen Ton.

„BITTE?!“

„Na Probleme mit Hundesperma scheinst Du ja nach den drei Bechern nicht mehr zu haben, oder? Außerdem kennst Du ja Silvers Samen schon!“ Eva grinste frech drein, zog ihr Oberteil aus und Laura konnte nur baff schauen. Sie musterte ihre Freundin von oben bis unten, während Eva ihr Oberteil auf den Waschbeckenrand warf und nun auch noch den BH auszog.

Natürlich hatte sie mittlerweile damit kein Problem mehr. Und auch Evas Körper war wohlgeformt und lud förmlich ein, liebkost zu werden. Aber so? Und dann noch so „öffentlich“ vor der installierten Kamera? Laura zögerte.

„Ach komm schon, Süße!“, reizte Eva wieder und kam einen großen Schritt näher. Sie streichelte Lauras Wange. Sie stand so nah, dass sowohl der Geruch von Silvers Samen, als auch der süßliche Duft von Evas Muschisaft langsam in Lauras Nase stieg und ihre Sinne vernebelte. Laura fühlte sich in einem Gefühlchaos und die Berührungen von Evas Hand machten es ihr nicht leichter. Mit einem tiefen Atemzug vernahm sie den erregenden Cocktail der Säfte. Wieder reagierten ihre Brustwarzen ohne dass sie es wollte und stellten sich auf. Sie zeichneten sich deutlich ab, da sie ja noch immer keinen BH trug. Doch sie sah, dass auch Evas Brüste spitzer wurden. Die beiden Mädchen standen sich gut eine Minute fast Haut an Haut gegenüber.

Schließlich fasste sich Laura ein Herz und legte ihre Hände auf Evas nackte Hüfte. Sie spürte sofort die Hitze und Weiche ihrer noch jungen Haut und strich fast liebevoll darüber. Eva genoss sichtlich die Berührungen und ihr Kopf wogte hin und her. Evas Hände strichen nun auch über Lauras Körper. Doch sie fanden schnell Lauras steife Nippel und fingen an mit ihnen zu spielen… sie leicht zu kneifen. Das quittierte Laura mit einem wohligen Stöhnen. „Oh Evaaa… jaaa… mhmmm… das ist guuut… was… machen wir nur hier…“

Eva ging gar nicht weiter auf Lauras Frage ein und ließ ihre Hände höher wandern zu Lauras Gesicht. Sie streichelten über ihre Wangen und Laura konnte genau den animalischen Duft riechen, der von Evas Fingern ausging. Evas Hände waren mit Sicherheit beim Begattungsakt ordentlich zu Gange, doch es störte sie nicht. Ihr Kopf wurde von ihnen nun sanft gepackt und an Evas Brust gezogen. Laura fing sofort an Evas Busen zu küssen um sofort daraufhin zu ihrer linken Brust zu schwenken und sie ebenfalls zu küssen. Laura spürte Evas feste Brust an ihren Lippen und ihre Zungenspitze ertastete Evas harte Brustwarze. Fester presste sie Lauras Kopf an ihre Brust und schon hatte Eva ihren Nippel ganz im Mund und saugte nun lustvoll daran wie ein kleines Baby.

Doch Eva wollte mehr… Sie hatte andere Pläne mit Lauras Zunge an ihrem Körper. Und so packte sie wieder liebevoll den Kopf ihrer Freundin und drückte ihn nun langsam tiefer. Laura verstand sofort und ahnte, was ihr nun bevorstand. Auch hier würde es nun kein Zurück mehr geben. Sie ging vor Eva auf die Knie und blickte ihr von unten direkt in die Augen.

„Komm, Laura… leck mich sauber!“, sagte Eva so liebevoll, dass Laura gar nicht anders wollte, als ihrer Freundin genau diesen Gefallen zu tun. Sie griff Evas Knöchel und begann an den Waden zu lecken. Links und rechts abwechselnd leckte sie die Nässe auf, die langsam nach unten lief und arbeitete sich hoch. Sie schmeckte ein milderes Aroma als grade beim Becher. Auch schmeckte es von Evas weicher Haut um ein Vielfaches angenehmer. Und so leckte sie höher und höher. Über die Knie hinweg hoch zu ihren Oberschenkeln, die Eva nun bereitwillig vor ihrer Freundin spreizte.

Eva spürte Lauras Zunge nach oben wandern und wusste schon ihr Ziel. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss nur noch. Dabei fasste sie sich selbst an ihren Brüsten und massierte sie sanft. Sie hörte, wie Laura gewissenhaft die herauslaufende Nässe aufleckte und auch schluckte. Wow… ein Orgasmus für die Ohren… ihre Freundin so zwischen ihren Beinen zu wissen.

Laura konnte nun deutlich die Schamlippen ihrer Freundin sehen. Kräftig durchblutet, leicht wülstig und glänzend vor Nässe präsentierte sich Evas Vagina. Laura war wie in Trance und begann zärtlich mit Zeigefinger und Daumen die Schamlippen zu fassen und auseinander zu ziehen, was Eva mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Sie spreizte die Lippen und sah den Eingang in Evas Körper… ihre Vagina… jenes Loch was kurz zuvor noch ein Hundeschwanz sein Eigen nannte. Jene Öffnung, in die Silver sein Sperma mit Gewalt hineingespritzt hatte, um ’sein‘ Weibchen zu besamen. Und aus dieser Öffnung lief nun sichtbar ein kleinerer Schwall weißlicher, zäher Flüssigkeit.

Laura wusste genau, dass das nicht nur alleine Silvers Erzeugnis ist, was sie da herauslaufen sieht, doch es war ihr egal. Sie kam näher mit dem Mund an Evas Muschi. Eva spürte deutlich ihren Atem in ihrem Schritt. Gleich würde es soweit sein… und schon spürte sie, wie Laura ihren Mund aufsetze und mit der Zunge sanft in sie eindrang. Sofort entspannte Eva ihr Becken und ließ sich leicht gehen. Sie stöhnte, genoss jede Berührung ihrer besten Freundin und konnte jede Bewegung ihrer Zunge in ihr spüren.

Laura leckte, als hätte es noch nie etwas Anderes für sie gegeben. Sie schmeckte diese süßlich-salzige Kombination der Säfte, doch sie mochte es. Sie mochte mehr. Sie mochte alles haben und drückte selbst ihr Gesicht noch fester in Evas Schritt. Bereitwillig gab ihr der Körper das, was sie wollte und so schluckte Laura immer wieder alles herunter.

Doch immer mehr schmeckte sie, dass der süßliche Saft überwog. Eva genoss es so sehr, dass sie immer mehr in Ekstase geriet. Laura spürte es, doch machte nicht langsamer – im Gegenteil. Sie packte sich Evas Muschi und leckte sie, bis Eva es nicht mehr aushielt und kam und in einem gewaltigen Orgasmus förmlich explodierte.

Nach heftigen Wogen der Lust und lautem Stöhnen ließ langsam Laura von ihr ab. Eva war in einem Gefühlstaumel und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Als sie langsam die Augen öffnete stand Laura mittlerweile vor ihr.

„Laura… das… war… wunderschön!“

Laura konnte nur lächeln über die Atemlosigkeit ihrer Freundin. Es musste wirklich gut gewesen sein. Und das gleich beim ersten Mal! Mädchen wissen halt am besten, was Mädchen wollen!

„Und ich habe es auch sehr, sehr genossen, Süße!“, flüsterte sie in Evas Ohr.

„Kannst… Du… mir… puh… meine Klamotten… holen? Ich bin zu… fertig!“

Laura grinste und ging aus der Toilette. Sie sammelte Evas Panty vom Gang, wo sie ihn fallenließ und griff sich die Hose vom Anmeldetresen und ging zurück in die Toilette, wo Eva bereits BH und Oberteil wieder anhatte.

„Hier Deine Sachen, Mausi!“

„Danke, Schätzchen!“, antwortete Eva und zog sich fertig an. Als sie fertig war, gingen beide Mädchen wieder raus. Bianca und Michael empfingen sie schon mit einem Grinsen.

„Na? Hat doch bisschen länger gedauert?“, scherzte Michael wohl wissend.

„Ja… bei Mädchen dauert es manchmal länger!“, antwortete Eva keck und Bianca konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Jetzt muss ich aber heim und Laura auch. Sonst werden wir noch vermisst!“

„Na gut, ihr Zwei. Aber morgen müsste noch einer von Euch vorbeikommen… für Sam. Der durfte heute ja noch gar nicht!“

Laura schaute Eva an und Eva Laura. Schließlich nahm sich Laura ein Herz und sagte: „Ok, ich komme vorbei. Eva war heute schon… ‚produktiv‘ genug.“ Beim Wort ‚produktiv‘ mussten alle lachen. Bianca und Michael gaben beiden Mädchen noch einen Kuss auf die Wange und schließlich verließen die beiden Freundinnen das Tierheim.

„Kein Sterbenswort!“, sagte Laura mit ernster Stimme.

„zu NIEMANDEM! Versprochen!“, antwortete Eva ernst. Die beiden Freundinnen verstanden einander. Laura ging über die Straße zu ihrem noch immer geparkten Rad und Eva schnappte sich ihr Bike. Zusammen fuhren sie nach Hause und kamen schließlich in ihrer Straße an.

„Dann morgen viel Spaß, Süße!“

„Sei ruhig, Eva!“

„Ach komm… weiß doch niemand, was ich meine…“, sagte Eva leise und rollte mit dem Rad in die noch immer leere heimische Garage und verschloss sie hinter sich. Laura schob auch ihr Fahrrad auf das heimische Grundstück. Sie fühlte sich etwas unbehaglich. Weniger der intensive Geschmack des zuletzt gekosteten Safts irritierten sie, als mehr die Tatsache ohne BH unterwegs zu sein. Wenn ihre Mutter sie so sieht! Und dann noch mit dem Tierheim-Oberteil. Wie soll sie erklären, wo sie das her hat und wo ihr eigenes Oberteil ist.

Doch sie schlich sich hinten herum ins Haus und ging sofort hoch in ihr Zimmer. Sie streifte das Oberteil ab und legte es zur Schmutzwäsche. Bei der Suche nach einem neuen BH erhaschte sie einen Blick in den großen Kleiderschrank-Spiegel. Sie verharrte kurz, blickte hinein und sah ihre jungen, festen Brüste mitsamt der harten Nippel. Von allen Seiten begutachtete sie auf einmal ihren Oberkörper.

„Was hast Du nur getan, Laura!“, sagte sie leise zu sich selbst, während sie über ihre Hüften strich. „Du hast mit einem Hund Sex gehabt und das Sperma von drei Hunden getrunken. Und außerdem deine allerbeste Freundin nicht nur beim Sex mit einem Hund erwischt, sondern auch dabei zugesehen und sie danach sogar geleckt!“ Bei ihren Worten ging auf einmal ein sanftes Kribbeln durch den Körper.

Das Knallen einer Tür ließ sie aus ihrem Tagtraum erwachen. Sofort ergriff sie einen BH und zog ihn an, als auch schon ihre Mutter nach einem kurzen Anklopfen in ihr Zimmer kam.

„Hallo Süße! Oh, entschuldige… ich wusste nicht, dass Du Dich umziehst.“

Jetzt nur nicht auffallen und ganz normal verhalten, ging Laura durch den Kopf. „Ach, schon ok, Mama!“

„Wo warst Du denn? Ich hab Dich gar nicht weggehen hören…“

„Ich… äh… war kurz mit dem Fahrrad weg.“

„Naja… ‚kurz‘ ist relativ, oder Süße?“, grinste ihre Mutter.

„Ok ok, es hat bisschen länger gedauert…“, lächelte Laura verlegen zurück.

Lauras Mutter Ines war zwar schon knapp über Vierzig, aber hatte noch immer eine durchtrainierte Figur. Sie war zuhause in Jeans und Top unterwegs und fing wieder an, wie schon seit jeher Lauras Klamotten zusammenzuräumen. Dabei beugte sie sich immer wieder nach unten und gab ihrer Tochter den Blick in ihren üppigen Busen frei. Denn das war das Einzige, was sie nicht ihrer Tochter vererbt hatte.

„Mensch, lass doch nicht immer ALLES hier so liegen, Kleines!“

„Ja, das wollte ich ja auch noch wegräumen!“

Laura wurde nervöser, als ihre Mutter das Tierheim-Shirt aufhob.

„Oh, wo hast Du das denn her? Hübsch! Gell, Du unterstützt jetzt unser Tierheim? Finde ich klasse, Laura!“

Oh, wenn sie wüsste! ‚Unterstützen‘, ja genau! Laura musste innerlich lachen.

„Puh! Das stinkt aber… was hast Du denn damit gemacht? Das riecht ja wie nasser Hund!“

Zum Glück war das eine Frage, auf die ihre Mutter keine Antwort haben wollte. Und so ließ sie sie weiter ihre Sachen wegräumen. Grade als sie sich umdrehen wollte, um noch ihr Oberteil anzuziehen, hielt sie ihre Mutter am Arm fest. Laura zuckte zusammen.

„Hey, Kleines! Was hast Du denn da???“

Ines musterte die Hüfte ihrer Tochter. Sie sah ein, zwei tiefere Kratzer seitlich knapp über dem Beckenkamm. Sie waren rot und leicht blutunterlaufen. Auf jeden Fall frisch. Laura wurde unsicher und Ines merkte es. Sie drehte ihre Tochter vor sich auf die andere Seite und auch da war ein tieferer Kratzer in der zarten Haut. Laura wusste nicht, was sie ihrer Mutter sagen sollte. „Och, ich habe mich grade im Tierheim von einem Rottweiler begatten und besamen lassen und er war wohl mit seinen Krallen etwas ungeschickt!“, hätte sie eigentlich sagen müssen, aber das konnte sie ja wohl schlecht. Stattdessen lächelte sie etwas unpassend. Auf einmal verzog sich die besorgte Miene der Mutter in ein geheimnisvolles Lächeln.

„Ähm… naja… es geht mich ja nichts an… aber… vielleicht kannst Du demjenigen, der das hier getan hat sagen, dass er mit meiner Tochter durchaus auch sanfter umgehen darf. Nicht dass noch etwas zurückbleibt auf ihrem schönen Körper. Machst Du das?“

Laura konnte sich innerlich fast nicht mehr vor Lachen zurückhalten. Mit dem letzten Rest an Selbstbeherrschung sagte sie: „Ja, klar. Das richte ich gerne aus.“

„Dann ist ja gut!“, lächelte Ines Laura an.

„Aber erwarte keine Antwort von ihm, geschweige denn, dass es ihn überhaupt interessiert!“, dachte Laura bei sich.

„Hast Du eigentlich noch was für die Wäsche oder wars das, Kleines?“

“Ähm… ich… wollte eigentlich noch die Jeans und mein Höschen…“ stammelte Laura.

„Ok, gut. Dann zieh beides schnell aus und werfs hier noch oben drauf!“, sagte Ines und wartete mit dem Korb neben ihrer Tochter. Laura zögerte erst etwas. Sie hatte normalerweise zu ihrer Mutter ein ganz normales, offenes Verhältnis und hatte auch kein Problem damit, sich vor ihr auszuziehen und so. Aber sie dachte auch daran, dass sie vor Kurzem erst von einem Hund besamt wurde und mit Sicherheit noch Sperma aus ihr ins Höschen lief. Doch sie konnte jetzt schlecht von ihrer Mutter verlangen aus dem Zimmer zu gehen. Das wäre noch auffälliger. Also begann sie, ihre Jeans zu öffnen und schob sie langsam nach unten. Sie zog sie aus und legte sie oben auf die andere Dreckwäsche im Korb.

Jetzt stand sie nur noch im Höschen und BH vor ihrer Mutter, die nur darauf wartete, dass Laura endlich ihren Hipster auszieht. Sie schaute herum, als würde sie etwas suchen, während sie links und rechts in ihren Hipster griff und ihn langsam nach unten zog. Sie ging dabei mit ihrem Oberkörper nach vorne, damit ihre Mutter nichts sehen konnte. Als ihr Höschen auf Kniehöhe war, konnte sie selbst die Bescherung nur zu gut sehen: Ein großer Rest von Levis Samen war noch aus ihrer Muschi nachgelaufen und in ihr Höschen gelaufen und dort schon leicht angetrocknet. Es war auf dem leicht dunklen Hipster gut als weißlicher Fleck sichtbar. Mist! Doch jetzt musste sie das Beste draus machen und faltete es, als es an den Füßen war gleich zusammen, sodass der Fleck verschwand. Laura hob es auf und warf es auch auf den Wäschekorb.

„Gut, dann geh ich mal anstellen…“, sagte Ines, während sie noch einen kurzen Blick auf den jugendlichen Körper ihrer Tochter warf. Sie blickte kurz auf Lauras relativ frisch rasierten Schritt. Dann drehte sie sich um und ging in den Keller, während Laura in ihrem Wäscheschrank ein neues Höschen suchte. Sie fand eines und zog es sich gleich an.

Unterdessen war Ines im Keller angekommen und stellte den Korb vor die Waschmaschine. Sie öffnete die Trommel und griff in den Wäschekorb. Auf einmal merkte sie, wie sie in etwas Warmes und Nasses griff. Sie sah, dass sie den Hipster ihrer Tochter in der Hand hatte, der zu oberst lag. „Was ist das denn?“, fragte sie sich und nahm sich das Höschen alleine. Sie faltete es auseinander und blickte genau auf einen großen, weißen Fleck direkt im Schritt des Höschens, der in der Mitte noch ganz feucht war. „Tz… meine Kleine! Naja, sie ist ja schon erwachsen. Puh… das riecht aber komisch!“, ging ihr durch den Kopf, als ihr der Duft des Höschens in die Nase stieg. Was mag das sein? Sie nahm das Höschen näher an die Nase und nahm einen tiefen Atemzug. Nach dem ersten Ekel empfand sie auf einmal auch eine gewisse Erregtheit.

„Das muss Sperma eines jungen Mannes sein!“, bildete sich Ines ein. Ein Mann, der soeben frisch ihre Tochter gevögelt haben und in ihr gekommen sein muss. Wow! Sie blickte sich fast ertappt in der Waschküche um, doch es war niemand da. Also nahm sie das Höschen noch näher unter die Lupe und führte es an ihr Gesicht. Sie sah deutlich, dass es recht viel gewesen sein muss. Natürlich war es ihr klar, dass ihre Tochter keine Jungfrau mehr ist. Aber bislang hielten sich die Spuren in Lauras Unterwäsche in Grenzen. Ab und an mal ein bisschen Ausfluss oder Regelblut, das war ja normal. Doch jetzt so ein fetter Fleck? Wow. Ines erregte die Vorstellung das relativ frische Sperma eines vermeintlich jungen Mannes vor sich zu sehen so sehr, dass sie mit einem Mal anfing, intensiver am Höschen zu riechen.

Sofort stieg ihr der äußerst eigenwillige Geruch in die Nase. So kräftig hat sie noch kein Sperma gerochen! Aber das muss wohl die Jugend machen, dachte sie bei sich und rieb sich nun mit dem Slip über die Nase. Sie nahm den Duft direkt vom Höschen auf und wusste, dass natürlich auch ein bisschen der Duft ihrer Tochter dabei ist. Doch das war ihr egal. Ines rieb immer mehr mit dem Höschen durch ihr Gesicht. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis sie ihren Mund öffnete und die Zunge sanft darüber gleiten lies. Jetzt roch sie nicht nur den Duft, sie schmeckte auch das Sperma, das – wie sie immer noch vermutete – von einem jungen Mann stammen muss. Immer mehr leckte sie über den weißen Fleck, nahm das Aroma auf und tränkte ihren Mund damit.

Ines vergaß sich völlig und gab sich dem Genusserlebnis hin. So merkte sie gar nicht, dass ihre Tochter in die Waschküche kam.

„Mami? Ich hab hier noch meine Sockeeeääääääääääähmmmm… w… was machst Du da?“, frage Laura erschrocken und Ines zuckte mit dem Höschen in der Hand zusammen.

„I… ich… äh… wollte grade die Wäsche… also… in die Maschine…“, doch es war zu spät, das wusste sie. Laura hatte gesehen, was sie getan hat und konnte es kaum fassen. Hat sie eben gesehen, wie ihre eigene Mutter an ihrem befleckten Hipster geleckt hat? Sie ging in die Offensive: „Und? Schmeckts?“, frage Laura trocken mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

Ines konnte in dem Moment nichts sagen und musste sich erst fassen. „Ähm… ja… schon…“, brachte sie nach einigen Sekunden des Schweigens über die Lippen.

„Aha. Das freut mich.“

„Ja“

Die beiden Frauen standen sich einige Zeit wortlos gegenüber, bis Ines schließlich den Hipster und den Rest der Wäsche in die Maschine packte. Laura legte noch ihre Socken dazu.

„Willst Du daran auch mal lecken?“, sagte Laura keck.

„Nein!“, antwortete Ines sofort ohne sich auch ein Grinsen verkneifen zu können.

„Und warum nicht?“

„Naja… da… ist kein… Zeug dran.“, sagte Ines ganz leise.

„Zeug?“

„Naja… Du weißt schon… Sperma halt!“

„Ach sooo… deswegen!“

„Ja… wann kommt Deine alte Mutter schon mal in den Genuss von…“

„Von?“

„Von jungem ‚Aroma‘!“, umschrieb Ines bildhaft das Erlebte. Laura lachte sich wieder in Fäustchen. Wenn ihre Mutter wüsste, WOHER das Aroma stammte!

„Und wie war es, Mama?“

„Ähm, ja, gut. Sehr… intensiv!“, stammelte Ines. Was tat sie da? Sie sprach mit ihrer Tochter über den Geschmack von Sperma, das sich in Lauras Höschen befand. Verrückt.

„Oh ja, allerdings!“

„Wer… also… von wem…“, zögerte Ines weiter.

„Du meinst, von wem es ist?“

Ines nickte nur, während sie den leeren Korb auf die Maschine stellte und den Hebel auf ‚Mix 30°‘ stellte.

„Es ist von Levi.“

„Levi? Einer aus Deiner Klasse?“

„Nicht direkt. Es ist ein Bekannter von Eva.“

„Ah so.“, sagte Ines still und fragte nicht weiter nach. „Aber nichts zu Papa, hörst Du?“

Laura legte ihren Kopf auf Seite. „Warum eigentlich nicht?“

“Laura! Ich bitte Dich!“

„Neee, schon ok, Mama. Ich sag nichts.“, willigte schließlich Laura ein. Sie überlegte zwar kurz eine Taschengeld-Erhöhung rauszuhandeln, aber war sich auch der Gefahr bewusst, dass ihre Mutter vielleicht Nachforschungen anstellt und vielleicht doch herausfindet, wer Levi wirklich ist. Das durfte natürlich nicht passieren und so gab sie lieber klein bei.

Schweigend gingen beide hoch und Laura schließlich auf ihr Zimmer. Ihr gefiel der Gedanke, dass ihre eigene Mutter genauso Gefallen am Geruch und Geschmack von Hundesperma hatte, wie sie selbst. Dann liegt es wohl in der Familie? Obwohl, sie wusste ja nicht, woher es war. Immer mehr Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie würde natürlich in Zukunft durch ihren ‚Nebenjob‘ im Tierheim wohl öfter mal solche Höschen nach Hause bringen. Ob ihre Mutter sich dann an allen Höschen vergreifen wird? Eine verrückte Vorstellung.

Während Laura noch in Gedanken schwelgte, ging unten schon wieder ein Schlüssel in die Tür und Jan, Lauras Vater, kam nach Hause. Er stellte seine Tasche auf den kleinen Stuhl im Gang und ging zu Ines ins Wohnzimmer. Laura, mittlerweile ganz angezogen, trottete die Treppe herunter und kam ebenfalls ins Wohnzimmer.

„Laura, mein Schatz! Komm her!“, sagte ihr Vater voller Freude.

Laura hüpfte zum Sessel, in dem ihr Vater saß und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Backe.

„Na, Papa? Wie war Dein Tag?“, fragte Laura und setzte sich neben Ines auf die Couch.

„Och, naja, viel zu tun. Im Augenblick arbeiten wir grade an einem großen Werbeauftrag für die Stadt. Aber geht schon. Und bei Dir, süße Maus? Was gibts bei Dir Neues?“

„Ich habe einen neuen Nebenjob!“, sagte Laura voller Stolz.

„Oh, ehrlich? Was für einen denn?“

„Ich helfe Eva ein bisschen im Tierheim.“

„Ach daher das Shirt!“, unterbrach sie ihre Mutter.

„Oh, das ist doch toll!“, sagte Jan. „Und was musst Du da so machen?“, hakte er nach. Laura musste kurz schlucken. Sie konnte ja schlecht die Wahrheit sagen. Also log sie und sagte: „Ein bisschen dies, ein bisschen das.„

„Ah ja. Und ist die Bezahlung ok? Bekommst Du ordentlich was dafür?“

„Oh ja, und wie!“, ging ihr durch den Kopf. Doch sie nickte nur und sagte: „Ja, ich bin zufrieden!“, was ja im Prinzip auch richtig war.

„Na das ist doch schön! Das freut mich, dass Du auch mal was selbst in die Hände nimmst! Die Eva arbeitet da ja glaube ich schon länger, gell? Hat die nicht ihren Führerschein dadurch bezahlt?“

„Ja, richtig, Papa! Und jetzt verdiene ich mir auch was nebenher!“

„Das finde ich echt toll, Laura!“, lobt Jan seine Tochter. „Du sag mal, habt ihr da noch die drei Rüden?“

Laura zuckte kurz zusammen. Woher wusste ihr Vater das? Sie fragte vorsichtig nach: „W… welche Rüden m… meinst Du, Papa?“

„Ach vor nem knappen Vierteljahr ist ein Kunde von mir bei einem Autounfall gestorben, der hatte ganz erfolgreiche Zuchtrüden. Und soweit ich weiß, sind die hier in unser Tierheim gekommen. Weißt Du da was?“

Laura pokerte und tat unwissend. „Nö… k… keine Ahnung.“

„Lass mich mal überlegen… was waren das nochmal für Hunde?“

Lauras Vater überlegte, während seine Tochter immer mehr ins Schwitzen kam.

„Ich weiß es nicht mehr… ist schon zu lange her.“, antwortete Jan nach kurzer Bedenkzeit. Laura atmete auf. Doch was Jan dann sagte, ließ Laura erschrocken zu ihrer Mutter schauen, die wiederum geschockt zu ihrer Tochter sah: „Ich kann mich nur erinnern, dass einer der drei Rüden ‚Levi‘ hieß… ein lustiger Name für einen Hund… oder?“

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