Kong

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Orginal: Kong by Porngirl180

Ann erwachte. Ihre Kehle war ausgetrocknet und schmerzte. Zu viel Meerwasser. In der Nähe hörte sie, wie sich die Wellen brachen. Wie hatte sie überlebt? Sie erinnerte sich an den Fischkutter und wie er in der rauen See kenterte. Es blieb nicht einmal so viel Zeit, einen Notruf abzusetzen. Das Schiff sank schnell. Oh, Jack. Hast du überlebt?

Sie stand auf. Ihre rechte Schulter war verletzt und fühlte taub an. Sie sah sich um. Niemand zu sehen, sie war allein…

Da! Ein furchterregendes Gebrüll in der Ferne. Was war das? Auf jeden Fall etwas Gefährliches! Stolpernd machte sie sich auf den Weg in die andere Richtung, nur weg von diesem Gebrüll! Sie war schwach und so wackelig auf den Beinen, die Kleidung total zerrissen. Da war es schon wieder. „Ich muss hier weg!“, dachte sie nur und schleppte sich über den Strand.

Was war das? Da lief eine Echse hinter ihr her. Große Kiefer klappten. „Krachen da Knochen? – Die ist ja riesig! Das ist ja ein Dinosaurier! Das kann nicht sein! Unmöglich! – Der will mich! – Der will mich fressen!“ Barfuß rannte sie über den Strand. Panik, ja sie geriet in Panik, Sie war viel zu langsam! Sie konnte nicht vor diesem Monster weglaufen. Sie weinte, Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Das war das Ende!

Sie schloss die Augen… Wie aus dem nichts krachte ein riesiger bepelzter Arm auf den Kopf der Echse herunter. Der Saurier brach zusammen.

Das kann nicht real sein. Ein riesiger Gorilla stand vor ihr, er packte sie, und hob sie hoch. Das musste ein Traum sein, das gibt es nicht. Ein haushoher Gorilla auf eine einsamen tropischen Insel mitten im nirgendwo. Das musste ein Traum sein!

Der riesige Affe hob sie weit über seinen Kopf und winkte mit der Hand, die sie hielt, als ob er allen Lebewesen der Insel zeigen wollte: „Seht her, das gehört mir!“ Dabei schrie er ohrenbetäubend. Ann Schulter schmerzte, das Gebrüll, ihre Angst, das war zu viel. Sie verlor ihr Bewusstsein.

Als sie erwachte, war sie nackt. Sie suchte nach ihrer Kleidung, aber sie fand sie nicht. Der Gorilla beobachtete sie aufmerksam. Ihr Blick glitt unbewusst über seinen Körper zum Bauchnabel und tiefer, in seinen Schritt wo sein Penis tiefschwarz und gewaltig erigiert aufragte und leicht zuckte.

Angewidert und gleichzeitig fasziniert wurde ihr Blick von diesem Penis angezogen. Sie versuchte den Blick abzuwenden. Dann trafen ihre Augen die seinen. Graue Augen, voller Weisheit und Begierde. Und noch was lag in diesem Blick: Einsamkeit.

Er zeigte keine Aggression gegen sie. Wie sie schnell bemerkte, weckte ihre Nacktheit sein Interesse. Sie hatte gerade ihre Periode und ihr Geruch erregte ihn scheinbar…

Im Laufe der nächsten Tage versuchte sie zu fliehen, mit dem einzigen Erfolg, dass sie auf mehrere dieser Sauriere zulief. Der Gorilla rettete sie noch mehrere Male. Langsam dämmerte es ihr: Er hielt sie nicht gefangen, sondern beschützte sie. Er brachte ihr auch zu Essen und im Laufe der Woche lernte sie, ihm zu vertrauen.

Nachts fror sie. Sie schlief in einer Art Nest, das sie aus Blättern gebaut hatte. Aber diese Nacht war es schlimm. Sie zitterte, ihre Zähne klapperten, ihre Lippen waren blau und ihre Zehen taub. Also wagte sie sich zu dem schlafenden Riesen.

Er öffnete seine Augen und bettete sie an seinen Körper, ihren Kopf an seine Brust und deckte sie mit seinem pelzigen Arm sanft zu. Er war so schön warm…

Sie sah ihm in die Augen und lächelte. „Danke!“ Er grinste. Sie kuschelte sich an ihn und schlief zum ersten Mal seit ihrem Schiffbruch tief, fest und geborgen.

Als sie erwachte, hatte er ihr mehr Nahrung gebracht. Er war aber in der Nähe. Sie streckte ihre Hand nach ihm aus und er kam zu ihr und berührte sie sanft mit dem Zeigefinger. Das war schon fast zärtlich. Er schnupperte…

„Oh oh, von meinem Traum eben bin ich noch feucht, ich glaube, das riecht er.“, dachte sie und ohne weiter nachzudenken ging sie zu ihm und kuschelte ihren warmen Körper an seine haarige Penistasche. Er legte seinen Kopf in den Nacken, als sie mit ihren Händen seine intimsten Stellen liebkoste. Langsam fuhr sein Schwanz zu voller Pracht aus. Seine Eichel war so groß wie Anns Kopf. Trotzdem leckte und streichelte sie seine Eichel.

Es war ewige Zeiten her, dass jemand dem riesigen Gorilla auf diese Weise seine Aufmerksamkeit schenkte. Während sie sich um den riesigen Penis kümmerte, griff sie sich mit einer Hand in den Schritt und rieb ihren Kitzler.

Der Riesenaffen setzte sie sanft zurück auf den Boden und Ann sah zu, wie er seinen eigenen Schwanz wie ein Mann packte und ihn wichste. Sehnsüchtig rieb Ann ihre feuchte Klit und wünschte, er könnte in sie eindringen, aber er war einfach zu riesig.

Er beschleunigte sein Tempo und sie erwischte sich dabei wie sie voller Geilheit rief: „Oh ja Süßer Spritz ab, spritz mich voll mit deinem Saft!“

Wie zur Antwort warf er seinen Kopf zurück und kam. Dicke weiße Fontänen von Sperma ergossen sich über ihren ganzen kleinen Körper. Sie zuckte und schüttelte sich in der Glückseligkeit ihres eignen Orgasmus und er kam und kam. Von Kopf bis Fuß war sie bedeckt von seinem Sperma. Sie strich ihr Aar zurück und leckte sich die weiße heiße Soße von den Lippen. Sie lag in einer Pfütze aus Sperma, das ihr in alle Körperöffnungen sickerte. Sie spürte es bis zwischen ihre Zehen, so lag sei eine Weile, fürs Erste befriedigt.

Der große Affe sah sie an und lächelte…

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