Der Fluch von Bitch Hollow – Teil 5

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Orginal: “Curse of Bitch Hollow” by Sheela B
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Kapitel 5 – Cerberus macht das Leben schwierig

Die beiden bleiben still im Auto während sie nach Hause fahren, außer einem kurzen Disput, wo Jenny zu ihrer Bude zurück will, statt zu Monicas Wohnung. Jenny hat sich durchgesetzt, sie braucht jetzt einige Zeit, um darüber nachzudenken, was Tricia Brant ihnen erklärt hat. Monica setzt sie ab und will eigentlich für ihre Freundin ein paar Lektionen ausfallen lassen, aber Jenny besteht darauf, für eine Zeit lang alleine sein zu wollen. Eine Hundeschlampe für alle Ewigkeit zu werden, hinterlässt ein so ungutes Gefühl in ihr, das sogar der gewohnte Weg zu ihrer Bude ihr unangenehm ist. Als wäre eine unsichtbare Macht hinter ihr und würde sie festhalten, was ihre Schritte schwer und ihre Muskeln steif macht.

Jennys will sich nur noch ins Bett kuscheln und heulen. Als sie den Flur zu ihrem Zimmer entlang geht, tippt ihr plötzlich jemand auf die Schulter. Sie dreht sich um und sieht einen griechisch aussehenden Mitfünfziger mit einem merkwürdigen Lächeln auf den Lippen, das hässliche, von Kaffee verfärbte Zähne zeigt.

„Also habe ich Dich gefunden, eh? Du freche kleine Schlampe“, sagt er aufgeregt.

„Über was reden Sie eigentlich? Verpiss Dich, Du alter Idiot“, schimpft sie und wendet sich ab um zu gehen. Am anderen Ende des Flures erscheint ein weiterer Mann mit einem Irish Setter an der Leine. Der Hund zieht wie wild an der Leine und der Mann lässt in los. Der Hund rennt direkt zu ihr hin und versenkt seine Nase in ihrem Schritt. Und wieder kribbelt ihre Pussy.

„Nein, bitte, nicht hier“, flüstert sie, fast wie ein Hauchen.

Der Mann hinter ihr zieht ihr plötzlich die schmutzigen Jogginghosen runter, so dass der Hund gut an ihre Möse ran kommt. Jenny versucht zu widerstehen, aber ihr Körper hört nicht auf ihr Flehen.

Der Setter schlabbert ihre nasse Pussy, was sie aufstöhnen und in die Arme des Griechen fallen lässt, der hinter ihr steht und sie festhält.

„Ich denke unsere kleine Schlampe ist eine echte Hundeliebhaberin. Wo ist dein Zimmer“, flüstert er in ihr Ohr, während er von hinten beobachtet, wie der Hund ihre Spalte bearbeitet.

Der andere Typ steht nun vor ihr. Sie zeigt auf ihre Tür und wird von ihnen dahin geschoben. Der Zimmerschlüssel wird von den beiden aus ihrer Tasche gefischt und sie betreten zusammen ihr Zimmer. In Nullkommanichts haben die beiden Männer sie entkleidet und auf dem Boden etwas Platz geschaffen. Sie stoßen Jenny vor ihrem Bett auf ihre Hände und Knie und setzen sich dazu, um die Show zu genießen. Der Setter besteigt sie schnell und fickt ihre Möse mit sichtlichem Spaß.

Seine Vorderläufe umklammern ihre Hüften während er seinen dicken langen Hundeschwanz in ihre Spalte rein hämmert. Ein Mix ihrer Fotzensäfte und der schnell Vorsamen des Hundes rinnen ihre Beine herab, als sie stöhnt und ein Abgang nach dem anderen durch sie zuckt.

„Hey… Die geht echt auf diesen Shit ab, Spiros“, sagt der fette Grieche.

„Das turnt mich auch an und ich muss mir jetzt einen wedeln“, antwortet der dünne Spiros, der gerade seine Fleischwurst aus der Hose holt und zu wichsen beginnt.

Der fette Grieche wichst kurz entschlossen mit, während sie dem Setter zusehen, wie er Jenny nagelt. Dessen Knoten wächst in ihr an und nach zehnminütigen heftigem Ficken stoppt er plötzlich, entspannt sich auf ihr und lässt seine Soße in Jenny laufen.

„Och, er hat aufgehört! Los Junge, fick sie“, feuert der fette Grieche den Hund an.

„Nein, das ist der Knoten. Er spritzt in ihr ab, während wir miteinander reden. Er füllt ihr Fickloch mit Hundewichse“, erklärt Spiros seinem Freund lächelnd.

„Ew… wie widerlich“, antwortet der Fette und verzieht die Nase. „Du bist eine dreckige Schlampe, Miss, lässt sich die ganze Hundewichse rein pumpen.“

„Lassen wir sie es schlucken“, schlägt Spiros vor und steht auf. Er geht hinter sie und fängt eine Handvoll Wichse auf, die aus ihrer missbrauchten Möse raus läuft. Er hält es ihr vor den Mund.

„Los, Hundeschlampe, schluck es!“, befiehlt er.

Jenny ist immer noch vom Fluch beseelt und leckt genüsslich das Hundesperma von Spiros Hand ab. Als seine Hand leer ist, holt er von ihrer Möse Nachschlag, was genauso schnell verschlungen wird.

„Sie ist geil! Wir könnten mit ihr online ein Vermögen machen“, sagt Spiros, der sie mittlerweile die dritte Portion Sperma von seiner Hand lecken lässt.

Der fette Grieche kommt plötzlich zu ihr und stopft ihr seinen kleinen Pimmel in den Mund, just als er abspritzt. Sie schluckt auch das ohne Widerstand. „Los Spiros, wenn sie hungrig ist, kannst Du ihr wenigstens ein paar Proteine geben“, zwinkert er.

Spiros kniet sich vor ihr Gesicht und fickt ihren Rachen mit seinem langen Pimmel, bis auch er in ihren Hals spritzt. Sie schluckt auch das bis auf einen kleinen Rest, der ihr Kinn runter läuft.

Dann ist der Hund soweit, seinen Schwanz aus ihrer gut gefickten Spalte raus zu ziehen. Der Rest der Hundespermaladung suppt aus ihr raus und Spiros fängt es mit der Hand auf und lässt es sie schlucken. Dann rollt er sie auf den Rücken und spreizt ihre Beine weit.

Der Fette Grieche verzieht wieder seine Nase: „Du willst sie doch jetzt nicht nach dem Hund ficken, oder?“

„Da kannst Du drauf wetten, dass ich das tue“, sagt Spiros grinsend, stopft seinen Pimmel in ihre Spalte und fickt sie.

Jenny kommt langsam wieder zur Besinnung und wehrt sich gegen Spiros. Sie schlägt ihn und scheucht ihn von sich runter. „Hey, Paulie, lass sie mal den Hundeschwanz sehen“, ordert er an.

Paulie, der fette Grieche, hebt den Hund hoch und über Jennys Gesicht. Sie guckt direkt auf den tropfenden Hundepimmel. Ihre Möse kribbelt wieder auf die übliche Weise und auf einmal fühlt sich Spiros Gestoße richtig gut an, so dass sie sich geil unter ihm windet.

„Oh ja, Baby“, keucht Spiros, während er ihr nasses Loch kräftig fickt. Dann nach kurzer Zeit zieht er seinen Pimmel aus ihr raus und rotzt ihr seine Ladung auf den Bauch.

„Echt geil“, freut sich Paulie, „nur der Anblick des Hundes verwandelt sie in eine Nymphomanin.“

„Sie wird uns reich machen, Paulie“, pflichtet Spiros bei, steht auf und packt seinen Lümmel wieder ein. „Lass sie sie uns anziehen und von hier verschwinden, ehe sie wieder zur Besinnung kommt…“

Paulie lacht.

Sie verlassen Jennys Bude, Spiros tragt Jenny auf dem Arm und Paulie führt den Hund an der Leine. Plötzlich erscheinen zwei Polizeibeamte und ein Universitätssicherheitsmann vor ihnen.

„STOP! Setzen Sie die junge Dame sofort vorsichtig ab und treten sie zurück“, ruft einer der Polizisten, die Hand an der Waffe.

„Fuck it“, flüstert Paulie zu Spiros. „Setz sie ab, wir verschwinden von hier.“

Spiros nickt und lässt Jenny fallen, ohne einen Gedanken weiter an sie zu verschwenden. Beide Männer drehen sich um und rennen zum anderen Ende des Flures. Jenny erwacht langsam aus ihrem Zustand und hört Männer rufen und lautes Stampfen schwerer Schritte.

Eine ihrer Wohnheimmitbewohnerinnen, Yasmine, kniet neben ihr und hält ihre Hand. „Jen, bist Du ok?“, fragt sie ängstlich mit aufgerissenen Augen und fahlem Gesicht.

Jenny gähnt nur.

„Es ist ok, ein Krankenwagen kommt“, sagt Yasmine und versucht Jenny zu beruhigen aber Jenny fällt in Ohnmacht.

Jenny erwacht im Krankenhaus, Monica sitzt besorgt neben ihr und sie bemerkt auch einen Cop im Raum. Sie möchte eigentlich so tun, als ob sie immer noch bewusstlos wäre, aber das würde nur das Unausweichliche aufschieben.

„Mon?“, flüstert sie leise.

„Oh, Gott sei Dank, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht. Bist Du in Ordnung?“ fragt Monica, während sie ihre Hände zusammenpresst.

„Ich fühl mich ok. Wurden Sie geschnappt?“ fragt Jenny und schaut sich im Raum um.

Der Cop antwortet in einer hochoffiziellen Stimme: „Tut mir leid, Miss, die zwei Männer konnten flüchten, aber wir sind auf der Suche nach ihnen und wir werden sie finden. Da können sie sicher sein.“

Mon sieht den Cop nicht an, aber versucht Jenny zu signalisieren, die Klappe zu halten. „Als würde ich dem was davon erzählen“, denkt Jenny. „Wie könnte ich jemanden erklären, das mich ein Dämonischer Fluch in eine willige Schlampe für alles und jeden verwandelt? Alles was sie brauchen, ist ein anwesender Hund und der Schalter wird umgelegt.“ Der Gedanke lässt sie sich bis ins Innerste beschissen fühlen.

„Danke Officer, ich bin sicher, dass sie das tun werden“, sagt Jenny flach, „Fühlen sie sich in Lage, eine Aussage zu machen, Miss Baxter?“

„Ich möchte keine Anzeige erstatten“, führt Jenny aus.

Der Officer atmet schwer. „Junge Frau, sie wurden offensichtlich am helllichten Tage in ihrem Zimmer vergewaltigt. Sie müssen uns erlauben, diese Männer zu finden, so dass weitere Frauen sicher sind. Eine Nachbarin sagte aus, sie sah die beiden Männer den ganzen Tag in der Nähe des Gebäudes herumlungern. Sagt ihnen das was?“

„Officer, ich wurde nicht vergewaltigt. Ich habe freiwillig bei einem Sex Rollenspiel teilgenommen, was von gut meinenden Freunden fehlinterpretiert wurde. Eine Anzeige ist also nicht notwendig, da kein Verbrechen begangen wurde. Ich habe freiwillig mitgemacht und muss mir den Kopf gestoßen haben, oder so was. Es tut mir leid, das ihre Zeit verschwendet wurde“, erklärt Jenny förmlich.

Der Cop glaubt ihr nicht: „Wenn das was passiert ist so unschuldig ist, wie sie es schildern, warum sind ihre Partner dann vor uns geflüchtet?“

Jenny kichert und errötet: „Sie sind verheiratete Männer, Officer, also ist es kein Wunder, das sie getürmt sind.“

Der Cop steht da und wägt Jennys Behauptung ab, kommt zu dem Schluss ihr nicht zu glauben und greift in seine Tasche, fischt eine Visitenkarte heraus und legt sie auf den Tisch mit den Worten:

„OK, wenn Sie ihre Meinung ändern, rufen Sie mich unter dieser Nummer an.“

Er geht aus dem Raum und lässt die beiden Mädchen allein.

Die beiden sitzen für ein paar Minuten still beieinander, bis Monica zur Tür geht und sich vergewissert, dass niemand zu sehen ist.

„Wir sind allein“, sagt sie, als sie die Tür schließt. „Also, was zum Geier ist wirklich passiert?“

Jenny holt tief Luft, Tränen rinnen ihre Wangen runter: „Zwei griechische Typen haben mit einem Irish Setter auf mich gewartet und sowie der Hund in meiner Nähe war, wurde ich…“ Sie kann den Satz nicht beenden.

Monica kommt schnell an ihre Seite, hält sie und versucht sie zu beruhigen. „Aber wie konnten die von dem Fluch wissen? Nur wir beide, der alter Wüstling Fred und Tricia Brant wussten davon. Glaubst Du, Fred könnten denen was gesteckt haben, um dich zu schocken, damit Du bei ihm Zuflucht suchst?“

„Fred weiß, dass er gar nichts tun muss, um mich zu schocken, das macht der Fluch schon selbst. Vielleicht das Café, ich glaube der fette Grieche servierte dort den Kaffee“, sagt Jenny.

„Scheiße, er hat Dich mit dem Jack Russell gesehen“, erwidert Monica kopfschüttelnd.

„Es ist die einzige Erklärung. Tricia wird nichts erzählen, wegen dem, was ihrer Mutter passiert ist, Fred ist sicher, der Fluch wird mich eh zu ihm führen, also muss er nur warten und Dir vertraue ich komplett.“

„Haben sie Dich auch gefickt?“

„Ja… Mann, dieser Fluch ist so grauenhaft. Ich bin nicht so Mon, das bin ich nicht“, schluchzt Jenny.

Monica umarmt ihre Freundin, um sie zu trösten, obwohl sie nicht genau weiß wie. „Dann müssen wir tun was Tricia gesagt hat und die drei Haupthunde in Bitch Hollow töten“, sagt Monica sanft.

Jenny befreit sich von Monicas Umarmung und fragt: „Glaubst Du, wir schaffen das?“ „Ja. Wir finden die zwei Hunde, die Du kennst, beobachten und warten. Wenn das was Tricia gesagt hat, wahr ist, ist der dritte in der Nähe“, sagt Monica.

„Nun, ich kann nicht nach Hause, wenn diese Griechen da rumschnüffeln“, bemerkt Jenny. „Du kannst bei mir bleiben, wenn Du willst“, schlägt Monica vor.

„Nein, wenn die mich verfolgen, verfolgen sie Dich auch. Am besten ist, wir suchen was anderes, bis wir das geregelt haben. Lass uns ein Motelzimmer nehmen. Wenn diese Typen dich verfolgen, weil sie glauben, du wärst wie ich und Dir das auch antun, das könnte ich nicht aushalten“, jammert Jenny.

Monica verzieht ihr Gesicht. „Ooooo… Daran hab ich gar nicht gedacht. OK, ich kenne ein billiges Motel,in der Nähe von Ikemans Park. Ich gehe nach Hause und packe ein paar Sachen für uns. Ich suche auch Dans Pistole, damit wir die Hunde töten können“, führt Monica aus.

„Wenn Du fertig bist, komm und hol mich ab. Ich entlasse mich selbst aus dem Krankenhaus, falls diese Typen mich auch hier suchen. Ich habe mitbekommen, dass sie mich online benutzen wollen, um Geld zu scheffeln.“

„Warum sind Männer so verdammt scheiße“, sagt Monica angewidert.

„Ja, ich hab nie verstanden, warum Männer so etwas tun können“, nickt Jenny zustimmend.

Monica küsst Jennys Wange und verlässt sie, um alles zu arrangieren. Krankenschwestern kommen und gehen fröhlich, was sie sich wieder menschlicher vorkommen lässt. „Zumindest haben die keine Hunde in Krankenhäusern“, denkt sie. Sie fühlt sich entspannt und döst im warmen Bett ein.

„Hoffentlich ist Mon vorsichtig, diese Typen sind Psychos“, denkt Jenny und schläft ein.

Monica kehrt in ihre Wohnung zurück und sammelt alles ein, was die beiden benötigen. Nachdem sie die Nummer des Motels gefunden hat, ruft sie dort an und bucht mit ihrer Kreditkarte ein Doppelzimmer für eine Woche. Sie stopft Klamotten und die Pistole in eine große schwarze Reisetasche und ist schon zu Tür hinaus, als zwei Männer plötzlich auftauchen und sie wieder in die Wohnung stoßen. Sie weiß augenblicklich, dass das dieselben Männer sind, die Jenny in ihrer Bude angegriffen haben. Ein fetter Mann hält einen American Foxhound an der Leine, der freudig mit dem Schwanz wedelt.

Spiros starrt Monica an und fragt: „Wo ist deine schöne Freundin, Honigmäulchen? Wir haben hier etwas für sie.“

„Ich weiß nicht wer zum Teufel ihr seid, aber verschwindet aus meiner Wohnung oder ich ruf die Cops“, schimpft Monica wütend, wohl wissend, mit wem sie es zu tun hat und was sie hier wollen.

Paulie erwidert: „Ich habe Dich mit ihr in meinem Café gesehen. Nun wollen wir sie. Wir wollen die blonde Hundefickerin!“

„Ich weiß nicht wen ihr meint. Die Hälfte meiner Freundinnen ist blond, zum Geier“, sagt Monica.

Spiros schaut auf ihre Tasche: „Oh, Du weißt genau Bescheid. Warum sonst würdest Du so schnell ein paar Sachen zusammenpacken. Du willst doch jetzt nicht mit ihr die Stadt verlassen, das wäre sehr ungezogen, nach dem wir nun gerade dieses geile Stück Arsch gefunden haben.“

„Was ich mache, geht sie nichts an, Mister. Jetzt raus hier, bevor ich schreie und die Nachbarn herkommen“, warnt Monica.

Paulie sieht Spiros an und meint: „Sie ist vielleicht genauso drauf, Spiros, stell Dir vor zwei Frauen?“ „Neee… Die andere gierte direkt danach, so wie sie den Hund gesehen hat. Die Schlampe hier nicht, aber wir können sie benutzen, um unsere kleine Theorie zu testen. Was meinst Du, Paulie?“, grinst Spiros diabolisch.

Er hechtet nach vorn, greift sich Monica, die sich vergeblich wegducken will. Spiros landet auf ihr und verpasst ihr einen Schwinger, der Monica ausknockt. Er steht schnell wieder auf und beide Männer entkleiden Monica komplett.

„Shit, diese jungen College Schlampen sind echt geil heutzutage,“ keucht Paulie, als er auf Monicas nackten Körper starrt, die vor ihnen auf dem Boden liegt. Sein halb harter bestätigt das noch.

„Die andere hat nur größere Titten. Ok, an die Arbeit“, sagt Spiros.

Er lädt sie sich auf und legt sie bäuchlings auf einen Kaffeetisch. Die beiden fixieren ihre schlaffen Arme und Beine an den Beinen des Tisches mit Ducttape, knebeln sie und warten, bis sie erwacht.

Als sie endlich aufwacht und an ihren Fesseln zerrt, sitzt Spiros nackt vor ihrem Gesicht, um sein kleines Experiment zu starten. Sein steinharter großer Schwanz zuckt vor Vorfreude. Als Monica seinen dicken Lümmel vor ihrem Gesicht erblickt, versucht sie durch den Knebel zu schreien.

„Ich habe mal von dieser Story gehört“, beginnt Spiros, „über einen Ort, der Frauen in Hundeschlampen verwandelt und wie sie mit den Pheromonen in ihrem Fotzen jeden Hund verrückt machen vor Geilheit. Das Lustige ist, deine Freundin hat in die Toilette beim Café gepisst, aber nicht gespült. Also haben wir jetzt ihre Pisse, mit Wasser verdünnt natürlich und wir werden jetzt überprüfen, ob es einen Effekt auf unseren Hund hier hat.“

Spiros nickt zu Paulie, der hinter ihr steht mit einer Sprühflasche in der Hand. Sie fühlt eine kalte, nasse Flüssigkeit auf ihrem Schritt, ihrem Arsch und ihren Schenkeln landen. Zu wissen, dass es sich um zwei Tage alte Pisse aus einem Klo handelt, lässt ihr schlecht werden.

„Ich weiß nicht, ob das läuft, Spiros“, sagt Paulie sichtlich enttäuscht. „Mach weiter“, fordert ihn Spiros auf, der seinen dicken Schwengel weiter vor Monicas Gesicht reibt.

Plötzlich fühlt sie etwas anderes Kaltes an ihr und sie realisiert, das der Foxhound ihre Pussy beschnüffelt.

„Es funzt… Foxy kriegt einen Harten“, frohlockt Paulie aufgeregt.

Dann besteigt er sie ohne große Umschweife mit seinen Vorderläufen, aber er trifft das Loch nicht. Paulie dirigiert den Hundeprügel in Monicas Möse, die laut in den Knebel zu schreien versucht.

„Nimm die Kamera und film den Shit, sonst verpfeift sie uns noch an die Cops“, ordnet Spiros an.

Der Hund fickt Monica gnadenlos durch, angetrieben von dem Geruch von Jennys Pisse. Paulie sprüht dem Hund ab und an noch etwas davon direkt in die Nase, um ihn noch mehr aufzugeilen und Monica noch härter zu nehmen. Sie kämpft gegen ihre Lust an, aber kann den aufsteigenden mächtigen Orgasmus nichts ausrichten, der sich wild in ihrem Körper entlädt und sie erschauern lässt. Laut versucht sie durch den Knebel zu stöhnen vor Lust.

Spiros kann seine Freude nicht verbergen: „Die Schlampe mag das, schau, wie heftig sie gerade gekommen ist.“

Der Knoten schwillt immer mehr an in ihrer Möse und der Druck wird langsam schmerzhaft, wenn der Hund versucht, sie damit zu ficken. Dann stoppt er und Monica kann fühlen, wie der Hund sich tief in ihr entlädt. Das schickt sie zu ihrer eigenen Überraschung wieder in den nächsten Abgang.

Spiros reißt ihr den Knebel vom Mund und versucht ihr seinen harten Pimmel in den Hals zu schieben, aber Monica lässt das nicht zu. Er gibt es auf und wichst sich weiter in Aussicht auf einen Schlammritt in ihrer gefüllten Spalte. Paulie hat keine Lust zu warten und zerrt den Hundeschwanz aus ihrer Fotze, was sie schmerzhaft aufschreien läßt.

„Oh, halts Maul, Schlampe, Du machst mir Kopfschmerzen“, mault Spiros und geht hinter sie.

Dann stopft er seinen Prügel in ihre vollgerotzte Möse, fühlt, wie die ganze Hundewichse an seine Eier spritzt beim Eindringen. Er fickt sie so hart er nur kann und lässt die Suppe fliegen, aber weil er so geil ist, dauert es nicht lange, bis er kurz vorm Kommen ist. Er zieht seinen verschlammten Schwanz aus ihr raus und schießt ihr seine Ladung ins Gesicht, während der fette Paulie seinen Platz in ihrer Möse einnimmt. Er ist allerdings auch so aufgegeilt, das er schon nach ein paar Stößen in sie rein spritzt.

Spiros lacht zu seinem Kumpel: „Du bist so ein verdammter Schlappschwanz, Paulie. Das arme Mädchen hat gar nicht mitbekommen, das du drin warst.“

„Ich weiß, das ich drin war und das ist alles, was für mich zählt. Wem juckt es, was die Schlampe merkt oder nicht. Wirst Du jetzt eine von diesen Feministenfreunden, Spiros“, mault Paulie, nimmt sich Monicas zerrissenes Shirt und wischt sich seinen Schwanz darin ab.

Spiros lacht: „Niemals… Ziehen wir uns an.“ „Und was machen wir jetzt mit ihr?“ will Paulie wissen.

„Sie zu.“ sagt Spiros. Er setzt sich wieder vor sie hin, hält ihren Führerschein in der Hand: „Hör zu, ähh… Monica! Wir haben dich gefilmt, wie Du mit dem Hund gefickt hast, also wenn Du uns verpfeifst, schicke ich eine Kopie davon an alle deine Freunde und Familie.“

Monica spuckt nach ihm und fragt: „Warum habt ihr das getan? Seid ihr nicht ganz dicht oder was? Ihr kommt damit niemals durch!“

„Schau, alles was wir wollen, ist die blonde Schlampe. Du gibst sie uns und wir geben Dir das Video. Alles, was Du tun musst, ist uns zu sagen, wo wir sie finden können. Du siehst sie nie wieder und dein Ruf bleibt intakt.“

Monica starrt ihn an.

„Egal, denk drüber nach“, sagt Spiros, „Ich lass Dir ne Karte mit ner Handynummer da und Du kannst uns anrufen, wenn Du bereit bist, einen Deal zu machen. Aber lass mich nicht zu lange warten oder ein gewisser Dan Collins sieht Dich und Foxy zum Wochenende.“

„Du verdammter Bastard!“, schimpft Monica zu ihm.

„Hey, Du hattest die Orgasmen, als Foxy Dich gefickt hat“, sagt er und lacht.

Er zieht ein Taschenmesser aus seiner Tasche und lässt die Klinge raus schnellen. Er lehnt sich vor und spielt mit dem Messer vor ihrem Gesicht herum, um sie einzuschüchtern. Er lacht wieder und schneidet dann eine ihrer Hände los.

Er steht auf und sagt zu Paulie: „Los Paulie, wir verlassen diese Schlampe jetzt, damit sie uns unseren Goldesel holen kann.“ Sie verlassen die Wohnung mit dem Hund in einer Reihe.

„Ich werde euch meine Freundin niemals ausliefern, ihr Bastarde“, flucht Monica in sich hinein, als sie sich befreit.

Nachdem Monica sich befreit hat, bleibt sie für einen Moment sitzen und schluchzt darüber, was ihr gerade widerfahren ist. Sie wird Jenny diesen Leuten niemals überlassen, auch wenn die das Video an alle ihre Bekannten schicken. Sowie die Leute verstehen, dass sie vergewaltigt wurde, wird sich für die beiden alles ins Gegenteil wenden. Tatsächlich hat sie eine Idee, also geht sie zu Telefon und ruft den Cop an, den sie in Jennys Krankenzimmer getroffen hatte.

Sie erklärt dem Cop, was ihr gerade passiert ist, das sie dabei gefilmt wurde und wenn er sich beeilt, die beiden verhaften kann. Sie erklärt ihm, wer sie sind, wo sie zu finden sind und auch noch die Handynummer, die Spiros notiert hat. Der Cop fragt sie, ob sie in Krankenhaus gehen will, um ein paar Abstriche machen zu lassen, die die Vergewaltigung beweisen würden per DNA-Test. Monica willigt ein. Er sagt ihr, ein anderer Cop würde sie am Krankenhaus treffen um die Aussage aufzunehmen.

„Diese Bastarde haben einen großen Fehler gemacht, als sie mir das angetan haben“, denkt sie. Sie will nicht, das Jenny da mit reingezogen wird. Sie ist stark genug, das alleine durchzustehen. Das wichtigste ist, Jenny an einen sicheren Ort zu bringen, während sie den Fluch brechen. Sie packt die Sachen, die sie vorhin während des Angriffs getragen hat, in eine Plastiktüte und zieht einen sauberen Badeanzug an, um die Spuren auf ihrem Körper zu sichern. Monica packt auch eine paar saubere Sachen zum Wechseln ein, wenn die Ärzte mit ihr fertig sind und macht sich auf zum Krankenhaus.

Jenny fühlt sich unbehaglich, denn es ist mittlerweile Stunden her, das Monica sie verlassen hat, um ein paar Dinge zu packen und zu holen und noch immer nicht zurück ist. Was sie noch mehr beunruhigt, Monica geht auch nicht ans Handy. Die Uhr in ihrem Zimmer steht mittlerweile auf 20.30h und plötzlich wird die Tür zu ihrem Zimmer aufgestoßen und Monica kommt herein, blass und verschwitzt.

„Wo warst Du denn“, will Jenny besorgt wissen.

„Diese beiden Griechen haben mich zu Hause erwischt und ich habe bei der Polizei ein Anzeige und Aussage dazu gemacht“, versucht Monica fröhlich rüber zu bringen, scheitert aber kolossal.

„Nein! Bitte, Mon, sag mir nicht sie haben…“ stößt Jenny erschrocken hervor.

„Sie haben. Sie ließen auch einen Hund über mich drüber, also weiß ich mittlerweile, was Du durchmachen musstest!“

Monica lächelt schief über ihren schrägen Humorversuch. Jenny bricht in Tränen aus: „NEIN, bitte Gott, nein!“

Monica umarmt ihre Freundin fest. „Beruhig Dich, Jen, ich habe den Cops alles darüber berichtet, also werden sie etliche Jahre im Bau verbringen, weil sie Arschlöcher sind. Aber hetzt müssen wir von hier verschwinden! Los, zieh Dich an und dann ab. Diese Typen sind noch da draußen“, sagt Monica ernst.

Als Jenny aus dem Bett klettert, fragt sie: „Hast Du für uns eine Bleibe gefunden?“ Monica nickt: „Es ist alles arrangiert.“

Das Motelzimmer sieht nicht besonders aus, die Einrichtung ist simpel, alt und abgegriffen, wie bei billigen Motels üblich. Die Mädchen störts nicht, nach allem, was sie durchgemacht haben, fühlt es sich heimelig an für sie. Sie sitzen zusammen unter der Dusche, halten sich und brechen zeitweise in Tränen aus, wenn die Erinnerungen wie sie von Männern und Bestien ran genommen wurden, übermächtig ins Gedächtnis zurück kommen.

Irgendwann liegen sie gemeinsam auf dem Doppelbett, trinken Scotch und werden langsam betrunken. Zu Jennys Überraschung hat Monica eine merkwürdige Frage an sie auf den Lippen.

Sie fragt: „Jen, hat es Dir Spaß gemacht? Mit den Hunden, Du stehst drauf, richtig?“

Jenny überlegt für einen Moment und antwortet: „Wenn es passiert, ja. Gott, ich hatte niemals solche Orgasmen in meinem Leben. Zu Anfang fühlte ich mich schlecht danach, richtig schuldig und beschämt. Aber neuerdings will ich es und werde geil dabei. Der Fluch beginnt mich zu verändern, Mon, wie Tricia gesagt hat.“

„Als der Foxhound mich gefickt hat, habe ich einen scheiß-geilen Abgang gehabt! Kannst Du das glauben? Ich weiß immer noch nicht, wie“, sagt Monica.

„Wie scheiße geil? Besser wie bei Dan?“

„Oh…, sei nicht so ordinär“, antwortet Monica und sie lachen beide laut.

Nachdem sie sich wieder beruhigt haben und es im Zimmer ganz still geworden ist, flüstert Monica: „Um Längen besser als bei Dan.“ Sie brechen wieder in betrunkenes Gelächter aus. „Wer hätte gedacht, das wir beide auf Hundeschwänze abgehen. Es ist eine verfickte Welt“, prostet Jenny ihr zu.

Monica setzt sich mit einem ernsten Blick auf. „Wir sollten es genießen, solange wir können“, sagt sie. „Was meinst Du?“

„Nun… wir könnten uns einen Hund zum Spaß zulegen und uns abwechseln. Keiner müsste davon erfahren.“ Jennys Gesicht verfinstert sich und sie legt die Stirn in Falten. „Du klingst wie der alte Fred“, sagt sie.

Monica schlägt sich mit der Hand vor den Kopf. „Oh Scheiße, tut mir leid, Jen. Du hast geglaubt, ich hätte es besser wissen müssen, nachdem ich vergewaltigt wurde. Ich bin so blöd.“

„Hey… wenn Du Hunde ficken willst, nur zu, Mon“, erwidert Jenny mit einer ausladenden Geste ihrer Arme. „Es gibt Frauen, die stehen auf den Scheiß, ich habs online gesehen. Aber solange wir den Fluch nicht gebrochen haben, sollten wir das Schicksal nicht herausfordern.“

Monica atmet tief durch, beschämt darüber, wie bescheuert sie geklungen hat: „Ja, Du hast recht. Es tut mir leid, Jen.“

Jenny lächelt ihrer Freundin zu. „Dieser Dämon vernebelt Deinen Geist, also denkt keiner von uns klar, weißt Du. Wenn alles erledigt ist und Du immer noch mit Hunden ficken willst, ist das Deine Wahl und nichts, was dir ein Dämon eingeflüstert hat. OK?“ führt Jenny aus.

„Du bist so ein guter Freund, Jen. Ich bin glücklich, Dich zu haben“, antwortet Monica.

Sie beugt sich herunter und küsst Jenny auf die Lippen, ihre Zunge bahnt sich einen Weg in Jennys Mund. Jenny erwidert den Zungenkuss und zieht Monica zu sich herunter. Sie küssen sich intensiv die nächsten fünfzehn Minuten, schälen sich aus den Bademänteln, so dass sich nacktes Fleisch auf nacktem Fleisch reiben kann. Hände streicheln Nacken, Brüste und Schenkelinnenseiten im gierigen Vorspiel. Monica arbeitet sich an Jennys Körper herab, bis sie Jennys Pussy erreicht und lecken kann. Es macht sie so geil, wenn sie über all die Hundeschwänze nachdenkt, die sich in Jennys Fotze ausgetobt haben, die sie jetzt mit Inbrunst aus schleckt. Jennys Nässe beeindruckt Monica und sie leckt alles gierig auf, als wäre sie einer der vielen Hunde, die von Jenny Pheromoncocktail in geile Raserei versetzt werden.

Sie hören einen lauten Schlag an der Tür, was sie augenblicklich aufschrecken lässt. Monica geht zu Tür und schaut durch den Spion. Jenny fragt ängstlich: „Kannst Du was sehen?“

Monica schüttelt den Kopf: „Nichts.“

Sie schließt die Tür auf, öffnet sie ein bisschen, um raus zu schauen. Plötzlich stürmen drei Chihuahuas an Monica vorbei in den Raum und springen sofort auf das Bett zu Jenny. „Was zum…“, entfährt es Monica überrascht.

Monicas kurze Fassungslosigkeit ist alles, was die Hunde brauchen, als sie zusieht, wie Jenny ihre Beine spreizt und die Hunde über ihre Möse leckend herfallen. Jenny drückt ihr Kreuz durch und ihr Körper erschauert, als die neckischen Hundezungen ihre Lustgrotte erforschen.

Monica schließt die Tür, schließt ab und legt sich neben Jenny aufs Bett, hoffend, auch geleckt zu werden. Einer der kleinen Hunde beschnüffelt und beleckt ihre Möse, aber sie sind ganz auf Jenny fixiert, was sie frustriert. Also langt sie herüber und rubbelt mit ihrer Hand über Jennys Spalte, um ihre Nässe aufzunehmen. Einer der Hunde beginnt sie zu bearbeiten, als ihm die Pheromone von ihrer Möse in die Nase steigen.

Beide Frauen sind voll dabei, als einer der kleinen Hunde Jenny besteigt und sie fickt. Die anderen beiden wenden sich Monica zu, die nichts dagegen hat und einer fickt auch sie. Der dritte fühlt sich ausgeschlossen, bis er Jennys Mösensaft auf Monicas Mund riecht und zu ihrer Überraschung besteigt er ihr Gesicht und fickt sie in den Mund.

Sie lässt es auch zu und lutscht dem Chihuahua den Schwanz, gierig seinen Vorsamen schluckend. Jenny kommt in einer Tour in wilden Zuckungen aber Monica muss zugeben, dass der Hundefick ihr nicht die gleichen Gefühle gibt, wobei Monica nicht glauben kann, wie scharf sie ist. Der Hund in ihrem Mund lässt plötzlich seine Ladung in ihren Rachen fließen, wobei die schiere Menge und der merkwürdige Geschmack lässt sie würgen.

Trotzdem schluckt sie alles, was der Hund zu bieten hat, bis er fertig ist, dann leckt sie seinen Pimmel sauber. Die anderen Hunde kommen auch und Jenny kommt wieder mit ekstatischen spitzen Schreien, als ihr Hund seine Sahne in ihre Lusthöhle schießt. Monica muss sich mit Klitrubbeln behelfen und bringt sich selbst zu einem netten Orgasmus, aber sie weiß, so heftig wie Jennys war der nicht.

Monica zieht den Hund aus ihrer Möse und trägt ihn zusammen mit dem, dem sie geblasen hat, zur Tür und setzt sie raus. Dann entfernt sie den Chihuahua aus Jennys Spalte und legt ihn aufs Bett. Sie lutscht ihm den Schwanz sauber, um Jennys Säfte zu schmecken, dann setzt sie ihn auch vor die Tür. Sie kehrt zu Jenny zurück, die leer zur Decke starrt. Monica kniet sich zwischen ihre Beine und leckt die Hundewichse aus der Möse ihrer Freundin. Jenny verbleibt noch eine Weile in ihrer Starre, verursacht durch den Fluch, also bedeckt sie Monica mit der Decke, nachdem sie mit dem Auslecken von Jennys Spalte fertig ist. Sie setzt sich zu ihr und beobachtet sie.

Es leuchtet Monica ein, dass der Fluch die Orgasmen sehr verstärkt und sogar ein kleiner Spielzeughund wie ein Chihuahua kann Jenny so abgehen lassen. „Der Chihuahua, der mich fickte war nett, aber kein erderschütternder Orgasmus“, denkt sie. Jenny kommt so heftig, so oft, das Monica irgendwie eifersüchtig ist. Sie schüttelt heftig den Kopf, um den Gedanken wieder los zu werden.

Dann fährt Jenny hoch, schaut sich um und fragt: „Was zum Teufel ist passiert?“ „Der Krach waren drei Chihuahuas an der Tür. Sie sind eingedrungen, tut mir leid, aber ich hab sie raus gebracht und jetzt ist alles vorbei“, antwortet Monica. „Einer hat mich gefickt!“ schimpft Jenny.

„Ja, da waren drei Stück“, entschuldigt sich Monica. Jenny rollt sich plötzlich herüber und pinnt Monica aufs Bett. „Was machst Du?“, protestiert Monica.

Jenny ignoriert sie, steckt einen Finger in Monicas Möse, rührt drin rum und zieht ihn wieder raus. Dann steckt sie ihn in den Mund und lutscht ihn ab. „Du wurdest auch gefickt, du Schlampe!“, bemerkt Jenny und verzieht das Gesicht.

Monica schubst sie von sich runter, rollt aus dem Bett und landet schnaufend auf dem Boden: „Nun, warum sollst Du den ganzen Spaß haben?“

„Mon, ich habe keine Wahl, Du aber schon. Du sollst mich beschützen und mich nicht für Dein Vergnügen missbrauchen. Du bist genauso wie der alte Fred und diese Griechen“, mault Jenny mit rotem Gesicht.

„Nein, hatte ich nicht… Ich wollte das nicht… Dein Mösenduft hat sie hergeführt und hat mich dazu gebracht auch mit ihnen zu ficken“, schmollt Monica.

„Wie meinst Du das?“ Jenny springt vom Bett und packt Monica am Kragen. „Los! REDE!“

Monica wird blass und sie zittert. Sie sagt schamhaft: „Ich hab mir deinen Muschisaft auf meine Pussy geschmiert und schon haben mich die Hunde genauso gefickt wie dich. Genauso haben es die Griechen mit mir gemacht, damit mich der Foxhund besteigt, sie haben deine Pisse auf mich gesprüht. Die Pheromone, die du absonderst, sind es, die die Hunde rasend vor Geilheit machen.“

Jenny lässt sie los und fühlt sich angewidert, vom dem, was sie gerade gehört hat. „Mon, was zum Teufel passiert mit Dir. Die alte Mon, die ich kenne, würde niemals mit einem Hund ficken wollen, das bist nicht Du“, schreit Jenny sie an.

Monica schluchzt in ihre Hände, sie schaut Jenny an und sagt: „Was passiert mit mir, Jen? Ich habe diese Gefühle und dieses Verlangen in mir, die immer mehr anwachsen, was ich nicht für möglich gehalten habe. Aber ich bin nicht wie Du verflucht, warum also sollte es mich so beeinflussen?“

Jenny sitzt neben ihr und hält sie. „Das ist die Anwesenheit des Dämonengeists, er korrumpiert Dich, Mon. Ich glaube, es ist das beste, Du hörst auf, mir zu helfen, weil ich nicht will, das Du so wirst.“

„Nein, Jen, ich werde Dich nicht damit alleine lassen. Du packst das nicht und Du weißt das. Du fängst an, es geil zu finden von den Hunden ran genommen zu werden und nach den herrlichen Orgasmen, die Du dabei hast zu urteilen, verstehe ich, warum. Aber Du kannst dem nicht allein gegenübertreten“, führt Monica aus, als sie Jennys Arm hält.

Jenny befreit sich und geht auf die andere Seite des Bettes. „Ok, Ok. Aber wenn du weiter versuchst, mitzumachen, bist Du nicht in der Lage mir zu helfen. Keinen Hundesex für Dich, ist das klar?“

Monica nickt. „Ok, ich werd mich beherrschen, damit wir das packen.“

„Gut. Jetzt laß uns schlafen gehen, ich bin kaputt,“ sagt Jenny und klettert in ihre Bettseite. Kurz nachdem das Licht in Zimmer 12 verlischt, driftet Jenny ins Traumland, wo sie ordentlich von Roller der Dogge durchgeritten wird. Monica hingegen liegt da, mit bösen flüsternden Stimmen in ihrem Kopf, die ihr schmeicheln und sie ermahnen und sie in dem Glauben lassen, sie sei die verfluchte, die alles so anders und viel besser macht, wie ihre schwache Freundin.

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