Der neue Job – Teil 1

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Hallo ich bin die Inge bin 23 Jahre alt ca. 160 groß, hab brünettes, halblanges Haar, Körbchengröße C und wohne in einer ganz abgelegenen Gegend in der Eifel.

Abgelegen, ja hier ist nichts los, aber auch gar nichts, oder doch?

Nach Abschluss meiner Lehre als Fleischfachverkäuferin, einige werden sich noch daran erinnern, da ich meine Ausbildungszeit in der Story „Verführt vom Chef“ aufgeschrieben habe.

Ich habe als ich dort weg bin eine kleine Wohnung in einem kleinen Eifelörtchen gefunden, weit weg von im Grunde jeglicher Zivilisation. Zuerst reichte mein Erspartes, um einige Zeit so über die Runden zu kommen. Zusätzlich verdiente ich mir immer mal etwas durch verschiedene Aushilfsjobs bei den umliegenden Bauern in der Erntezeit. Ich war zwar nicht ganz abstinent, aber hab meine Sexualität auf ein Minimum heruntergefahren.

Fünf Jahre waren nun vergangen und einen richtigen Job hatte ich nicht ein einziges Mal in Aussicht.

Aber es musste sich was tun, meine Schulden wuchsen immer weiter, mit der Miete war ich schon 4 Monate überfällig und mein Vermieterin drohte mir, wenn ich in 2 Monaten nicht alles bezahlen würde, mich rauszuschmeißen. Ich musste es ihr schon hoch anrechnen, dass sie es nicht schon längst getan hat.

Dann, als ich eines Morgens die Post aus meinem Briefkasten holte und die Briefe sortierte, Mahnungen hab ich beschlossen direkt in den Mülleimer zu werfen, war da ein Brief vom Arbeitsamt dabei. Ich setze mich an den Tisch, wahrscheinlich wieder so eine Einladung die im Endeffekt nichts verändern würde. Ich öffnete ihn und ich konnte es kaum glauben, war es doch ein Stellenangebot in einem 10 Kilometer entfernten Ort.

Hmm, da stand, suchen eine weibliche junge Kraft, vielseitig einsetzbar für unseren Viehzuchtbetrieb. Von Vorteil wäre Erfahrung im landwirtschaftlichen Bereich, aber keine Bedingung. Auf Wunsch kann eine kleine möblierte Wohnung, 2 Zimmer gestellt werden.

Die Höhe der Entlohnung erfolgt nach Eignung und Verhandlung.

Ich überlegte kurz, aber das wäre doch die Lösung meiner Probleme.

Erfahrung in der Landwirtschaft hatte ich, hab ja schon oft ausgeholfen hier und da zwar nur bei der Ernte, aber mit Tieren konnte ich schon immer gut umgehen.

Ich zögerte nicht und kramte ein paar Cent zusammen und ging an die Telefonzelle im Ort. Ja, bei uns gab es noch so etwas! *grins.

Ich wählte die Nummer und es dauerte nicht lange da war ein freundlicher Herr am anderen Ende der Leitung. Ich stellte mich kurz vor und sagte, das ich mich auf das Schreiben vom Arbeitsamt hin bei ihm auf die Stelle bewerben möchte. Er fragte kurz nach meinem Alter und als ich ihm sagte das ich 23 bin, sagte er sofort wann ich vorbeikommen könnte. „Na“. dachte ich mir, „das geht aber schnell“, aber ich brauche den Job, ganz dringend. Ich schaute kurz auf die Uhr und sagte dann, dass in 20 Minuten ein Bus fährt und ich den nehmen könnte, wäre dann so in ca. einer Stunde da. Ich verabschiedete mich dann und bin nochmal kurz nach Hause, um mir schnell noch was Schönes anzuziehen, ich wollte ja Eindruck machen und die Stelle haben.

Ein wenig sexy, aber nicht zu viel, es drehte sich ja immerhin um eine Stelle auf einem Bauernhof mit Viehzucht. Also zog ich meinen schlichten einfarbigen blauen Rock an, der bis zu meinen Knien reichte und meine hellblaue Bluse, die ich soweit zuknöpfte, dass man gerade so meinen Busenansatz sehen konnte. Da es warm war verzichtete ich auf eine Strumpfhose, zog aber meine halbhohen dazu passenden blauen Pumps an. Dann machte ich mich schnell auf den Weg. Der Bus stand schon da und wollte gerade losfahren aber durch kräftiges Winken machte er die Tür noch einmal auf und ich konnte einsteigen.

Nach einer kurzen Fahrt über 3 Orte kam ich in dem Ort an und stieg aus. Hmm auf dem Schreiben vom Arbeitsamt stand als Adresse keine Straße, nur Hof sowieso, das könnte jeder hier sein. Ich ging zu einem Haus und klingelte und fragte nach dem Weg, die freundliche Frau erklärte mir genau, wo er sich befand und meinte, als sie mich so ansah, das ich da aber wohl das falsche Schuhwerk anhätte. „Nee“, sagte ich, „das geht schon“, obwohl der Hof wo ich hin musste ein schönes Stückchen Weg war, er lag doch sehr weit außerhalb vom Ort. So machte ich mich dann auf den Weg zum Hof, da ich nach kurzer Zeit merkte wie meine Schuhe begannen zu drücken zog ich sie aus und ging dann barfuß weiter. Was mir auf dem geteerten Feldweg auch richtig gut tat.

Auf einmal wusste ich, was die Frau gemeint hatte, damit das ich wohl nicht das richtige Schuhwerk anhatte, denn ich sah, dass der geteerte Feldweg endete und sich vor mir in einen schlammigen, teils mit Gras bedeckten Weg mündete. Da es gestern geregnet hatte, war er so richtig sumpfig und wenn ich nur auf die mit Gras bedeckten Flächen laufen wollte, brauchte ich zu lange. Ich wollte und brauchte doch den Job. Direkt beim Vorstellungsgespräch zu spät kommen, durfte ich mir nicht erlauben. Ich schaute auf die Uhr und ich hatte nur noch 20 Minuten Zeit. Also los und ich spürte wie meine nackten Füße in den Schlamm traten und der dann ein wenig auseinander spritzte, auch an meinen Beinen hoch. Ich nahm meinen Rock und zog ihn ganz hoch, so dass ich mit hochgezogenem Rock, so das nur mein Slip zu sehen war, weitergegangen bin. Irgendwie fand ich es erregend wie ich so knöcheltief durch den schlammigen Boden lief, aber irgendwie konnte ich es bei dem Gespräch dann ja auch erklären.

Nach so ca. 10 Minuten sah ich dann den Hof und erkannte das von der anderen Seite eine Straße zu dem Gehöft führte. Na toll, und ich latsche hier durch den Matsch und versau mich komplett, hätte die Frau mir nicht den anderen Weg beschreiben können? Als ich dann auf dem Hof ankam schaute ich an mir runter, meine Beine bis zu den Schenkeln voll mit braunem Schlamm, oben schon was angetrocknet, aber so konnte ich meinen Rock auch nicht runter lassen, nur bis gerade über meine Pobacken, so das man den Slip nicht sehen konnte. Ich schaute mich um und sah ein paar Männer wie sie sich anscheinend über mich lustig machten, denn sie zeigten immer wieder mit ihren Fingern auf mich.

Aber egal, ich will diesen Job.

Ich ging dann zu dem Wohnhaus und klingelte mit klopfendem Herzen an der Tür. Dann wartete ich 1,2,3 Minuten und nichts tat sich, ich dachte schon, das wars jetzt und wollte mich wieder auf den Heimweg machen. Ja ich weiß ich bin ein wenig Ungeduldig und zu den Männern auf den Hof die da immer noch standen, wollte ich nun auch nicht gehen, reichte schon, dass sie mich so sehen.

Gerade als ich mich umdrehte, öffnete sich die Tür und ein älterer Herr, so um die 50 stand vor mir, begrüßte mich und sah wie ich ausgesehen hab. Er rief einen zu sich und als er bei uns war, sagte er zu ihm, er sollte mir mal die Waschküche zeigen, damit ich mich sauber machen könnte. „Das Fräulein hat wohl den falschen Weg genommen“, lachte er. „Machen Sie sich sauber. Der Kurt zeigt Ihnen, wo und dann kommen Sie zu mir ins Büro, ich lasse die Tür auf haben sie keine Angst wir beißen nicht“, und ging mit einem breiten Grinsen wieder rein.

Kurt sagte das ich ihm folgen sollte und ich ging dann mit ihm über den Hof, wo er eine Tür öffnete und sagte: „Da kannst Du dich frisch machen“, lachte und ging.

Ich betrat den Raum, der am Boden und an den Wänden mit weißen Fliesen ausgelegt war. Es standen 2 Metalltische da, blitzeblank geputzt, eine Stange verlief in ca 2 Meter Höhe durch den Raum, woran unzählige Fleischerhaken hingen. Eine Winde mit einem Haken hing an einem drehbaren Gestell an der anderen Wand, auf der einen Seite stand eine Wanne aus Zink, so wie man sie beim Schlachten zum waschen der Schweine benutzte und dahinter war ein Waschkessel mit einem Ofen drunter, um Wasser zu erwärmen und wie ich es schon mal früher gesehen habe, zum Wurst kochen. Die Tür ging nochmals auf und ich erschrak ein wenig, aber es war Kurt der mir ein Handtuch brachte und ein Stück Seife. Er zeigte auf einen Schlauch der an der Wand hing und meinte, dass ich mich damit gut Waschen könnte.

Ich wartete, weil er rausgehen sollte, aber er fragte dann glatt, ob er mir beim Waschen behilflich sein könnte. Ich sah schon seinen gierigen Blick, hatte ich doch immer noch meinen Rock hochgezogen in der Hand. Dann ging er raus und machte die Tür hinter sich zu. Gut, hoffentlich kommt jetzt keiner, ich zog meinen Rock über meinen Kopf aus und legte ihn beiseite auf einen der Tische, dabei blieb ich mit meinem Po und dem Slip an einer Kante des Tisches hängen und mein Slip wurde auseinander gerissen. „Auch das noch, man hab ich heute ein Pech. Gut, unter dem Rock sieht das ja keiner, wenn ich mich nicht gerade zu dumm anstelle und ein wenig aufpasse beim Bücken und Setzten.„

Ich hab mich dann gewaschen und mich wieder angezogen, auch meine Pumps und bin dann über den Hof zu dem Wohnhaus, wo ich die Blicke der dort Arbeitenden wieder auf meinem Körper spürte. Aber wenn ich hier arbeiten soll muss ich mich wohl auch daran gewöhnen. Aber irgendwie reizte es mich auch, wie sie so gierig nach mir schauten. Irgendwie kamen Bilder in meinem Kopf, was sie die Arbeiter sich gerade vorstellten, was sie mit mir machen würden. Ich dachte kurz wieder zurück an meine geile Lehrzeit.

Ich ging dann rein und auf der rechten Seite war die Tür offen und der Chef saß da auf seinem Bürostuhl. Als er mich sah, stand er auf und gab mir noch einmal die Hand und sagte, dass ich mich auf einen Stuhl der neben der Wand stand setzen sollte, ich tat das mit Vorsicht, musste ich doch meine Glückseligkeit verbergen, er nahm sich dann einen anderen Stuhl und setzte sich genau vor mich. Dabei sagte er, dass er es lieber hätte wenn man sich so gegenüber sitzt und unterhält, als über einen großen Schreibtisch über Akten hinweg.

Ich zog m einen Rock noch etwas weiter runter, gerade knapp über die Knie, aber so, dass er es nicht merkte, dass ich etwas zu verbergen hätte.

„Dann wollen wir mal loslegen“, meinte er und fing an mich auszufragen, die ganze Leier was ich schon gemacht hab, woher ich komme, blablabla, aber ich wollte doch nur diesen Job, verdammte Fragerei.

Aber er war so schlau mit seiner Fragerei, dass er merkte, das ich diesen Job koste was es wolle brauchte und ging dann auch in die Offensive.

Er: „Wir sind hier ein reiner Männerbetrieb. Macht Dir das was aus“

Ich: „Nein, damit habe ich keine Probleme“ Oh, was sag ich da, aber ich brauche den Job.

Er: „Wir sind ein Viehzuchtbetrieb, das heißt auch Du, ich darf doch Du sagen?

Ich: „Ja“

Er: „Das Du auch beim Entsamen von Tieren helfen musst, wie sagt man so schön, man muss dem Eber auch mal einen runterholen“

Ich: „kein Problem“ Man jetzt muss ich Eber entsamen, lol, das darf ich niemandem erzählen.

Er: „Spaß beiseite, Du brauchst Geld und Ich kann Dir einen guten Verdienst versprechen, wenn Du enorm belastbar und willig bist“

Ich: „Was heißt das jetzt? Habe ich den Job“

Ich dachte immer mal wieder daran, dass ich keinen Slip anhatte und bei dem Gedanken einen Eber abzusamen wurde ich ein wenig feucht. Ich spürte wie ich lockerer wurde, auch nicht mehr so darauf achtete das meine Beine zusammen waren und auch mein Rock schon ein wenig hochgerutscht war. Auch merkte ich wie er mich mit seinen Blicken betrachtete und immer wieder zwischen meine Beine ging.

Er: „Nein so schnell geht das nicht, erst mal muss ich den Belastungstest machen, aber ich Denke schon, dass es passen würde wenn Du ihn bestehst.“

Ich: „Wie was für ein Belastungstest? Was soll das sein? Stall ausmisten?“

Er: „Na so einfach ist das nicht, Du wirst Dich wundern. Bist Du denn bereit dafür?“

Ich: „Ja dann mal los, kein Problem“

Er lachte und sagte dann: „Hier unterschreib erst mal die Erklärung, dass Du mit dem Belastungstest einverstanden bist.“ Er reichte mir ein Blatt Papier rüber, was er schon unterschrieben hat. Ich wunderte mich schon, warum soll ich für einen Test unterschreiben, den ich ja machen muss, um den Job zu bekommen. „Lies ihn ruhig durch und frag mich, wenn Du was nicht verstehst.“

Ich überflog kurz das Schreiben und da stand was von keiner Haftung bei einer sexuellen Überreaktion und das ich mich mit allem einverstanden erkläre, was er mit mir macht. „Na das kann ja nicht so schlimm“, sein dachte ich er wird sich absichern wollen. Ich nahm den Kuli den er mir reichte und setzte meine Unterschrift darunter.

„Gut dann wollen wir mal loslegen“, sagte er und bat mich mit dem Stuhl in die Mitte des Raumes zu setzten. Ich stand dann kurz auf nahm mir den Stuhl stellte ihn ungefähr in die Mitte und setzte mich drauf, dabei rutschte mein Rock so weit hoch, dass er für einen kurzen Moment meine Muschi sehen konnte. „Na, das ist ja mal was. Schön, du hast schon keinen Slip an, prima. Warte ich rufe gerade nach Kurt“ und ging dann raus.

Puh, war das peinlich, hatte er doch meine Muschi gesehen und fand das auch noch gut. Mein Herz schlug jetzt bis zum Hals und ich glaube wenn ich einen Spiegel hätte, würde ich sehen wie hochrot mein Kopf war. Als er draußen war fasste ich mir mit meiner rechten Hand kurz an meine Muschi und fühlte auch rein. Man war die nass und glibberig, irgendwie war ich doch sehr erregt.

Es dauerte so ca. 5 Minuten als er mit Kurt wieder den Raum betrat. Kurt hatte ein paar Seile in der Hand und der Chef so ein Massagegerät wie ich es schon oft in Erotikzeitschriften gesehen habe, wusste aber bis dahin nicht was man damit anfangen sollte.

„So Kurt walte deines Amtes“, hat er gesagt, worauf Kurt mit den Seilen zu mir vortrat, meine Arme nahm und sie an der Lehne des Stuhls befestigte.

Ich fragte: „Was soll das denn, wofür?“ Er meinte darauf: „Ich hab doch gesagt, das ist ein Belastungstest und so musst du ruhig halten und kannst nicht rumzappeln mit Händen und Beinen, ich hab ja gesagt das es heftig wird, sonst hieße das nicht Belastungstest.“

„Ja, ist ja gut, dann macht schon“, hab ich gesagt.

Irgendwie zeigte ich keine Gegenwehr und ließ es einfach mit mir machen. Doch dachte ich schon auch darüber nach warum ich das alles zuließ, aber meine Probleme wären ja auch mit einem Mal weg.

Kurt faste dann meinen Rock und ich musste meinen Po ein wenig anheben und zog ihn mir bis über meine Hüften, so dass ich ganz unten ohne auf dem Stuhl saß. Dann nahm Kurt erst mein rechtes Bein und Band es an das Stuhlbein fest und danach das Linke, er prüfte ob ich auch richtig fixiert war und die Fesseln alle schön stramm waren.

Heute noch hab ich das Bild vor mir wie ich da so unten ohne mit gespreizten Beinen vor den Beiden saß. Da schießt mir schon wieder der Saft in meine Muschi.

Dann stellte sich der Chef vor mich und machte den Massagestab an. „Und schon mal so was gemacht?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nein“

„Kurt halt mal auseinander.“ Kurt kam an meine Seite fasste mir an meine Muschi und zog meine Schamlippen ganz weit auseinander, da er so zart anfasste rutschten seine Finger ab. „Ganz schön nass“, sagte er und fasste dann richtig fest zu. „Besser wären 2 Ringe durch die Lippen, dann könnte man die mit einem Seil auseinander ziehen“, meinte er. Kurt nickte nur. Dann begann der Chef mit dem Massagegerät an meine Muschi zu massieren und drückte dabei immer wieder fest auf meinen Kitzler, mein Bauch begann zu brodeln und meine Beine wollten zucken, die aber festgebunden waren, ich wollte sie am liebsten zusammendrücken konnte es aber nicht. Langsam fing ich an zu stöhnen und machte die Augen zu.

„Ey mach die Augen auf, ich will sehen wie geil du kommst“, sagte der Chef. Nach und nach wurde es immer heftiger ein Orgasmus nach dem anderen durchzuckte mich und ich wusste nicht wohin mit der ganzen Energie die dadurch frei gesetzt wurde. „Los schrei ruhig, schrei deine Geilheit raus lass los.“ Dann fing ich an, ich konnte nicht anders an und schrie bei jedem Orgasmus lauter und lauter. Es wurde so heftig das mein ganzer Körper auf einmal nur noch zuckte und mit jedem Zucken ein Schwall Flüssigkeit aus mir herausschoss. Die Stimmen von dem Chef und Kurt nahm ich nur noch ganz leise wahr, so sehr war ich im Rausch meiner Gefühle schon fast weggetreten.

Ich sah wie Kurt anfing meine Bluse aufzuknöpfen und mit einem Messer mir den BH zerschnitt, so dass nun auch meine Brüste offen lagen und ich 2 Hände spürte die sie mir ganz fest massierten. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und ich wachte erst auf als ich eine Hand in meinem Gesicht spürte die mir immer wieder Rechts und Links auf meine Backen haute. Der Chef stand mit dem Massagegerät in der Hand vor mir und Kurt war derjenige der mich durch die leichten Schläge wieder ins Bewusstsein verhalf.

„Na gehts wieder“, fragte der Chef.

„Puh so heftig hab ichs noch nicht erlebt“, antwortete ich.

Dabei spürte ich wie nass der Stuhl war, auf dem ich saß, na so gekommen bin ich ja auch noch nie. Ich hätte nicht gedacht, dass ich als Frau so viel Saft abgeben kann.

Dann schaute ich an mir runter und das ich vorne ganz nackt war und da kam auch die Erinnerung wieder, wie der Kurt mir die Bluse aufknöpfte und den BH zerschnitt.

„So, also Prüfung bestanden, würde ich sagen“, sagte der Chef

Wobei Kurt anfing mich vom Stuhl loszubinden, als er fertig war wollte ich aufstehen, war aber so wackelig auf den Beinen, die ab und zu immer noch ein wenig zitterten, dass ich wieder auf den Stuhl drauf fiel und da er von meinen Säften so glitschig war rutschte ich glatt auch noch runter und fiel auf den Boden.

„Oha, das war doch sehr heftig, aber Du hast mitgemacht und hast es durchgestanden“, sagte der Chef und nahm mich an den Arm und zog mich hoch.

„Den Vertrag habe ich schon fertig hier liegen hab deinen Namen schon eingetragen, als Adresse hab ich direkt hier den Hof eingetragen, musst nur noch unterschreiben.“

„Wie, den Hof als Adresse?“, fragte ich. „Ich muss ja noch meine Kleider und Sachen holen“

„Kein Problem, ich werde das veranlassen, unterschreibe erst einmal und dann beauftrage ich ein paar meiner Männer, die regeln das“

„Was ein Service“, dachte ich, ging an den Schreibtisch und nahm den Vertrag und unterschrieb ihn ohne durchzulesen. Hätte ich vielleicht besser machen sollen, oder war es gut so?

Ich war noch immer so konfus von den Multiorgasmen, dass ich im Grunde alles vergaß. Auch das ich halb nackt war, gut mein Rock hing ja wieder an richtiger Stelle. Der war aber hinten ganz nass von meinen eigenen Säften und die Bluse war offen mein BH hing offen zerschnitten an den Seiten runter.

Ich gab dem Chef den Schlüssel von meiner alten Wohnung und er gab ihn Kurt sagte ihm, er soll sich 2-3 Mann mitnehmen und die Wohnung leerräumen, gab ihm noch einen Zettel mit der Adresse und dann verschwand Kurt auch schon.

„So jetzt zu Dir, dann zeige ich Dir mal deine neue Bleibe. Komm mal mit.“ Ich nahm dann meinen Teil des Arbeitsvertrages in die Hand meine Tasche und dann ging ich meinem Chef hinterher, raus auf den Hof. Ich wunderte mich, dass all die Männer die da waren, noch gieriger auf mich starrten und dachte zuerst, die haben bestimmt mein Schreien und Stöhnen gehört, aber erst als ich wieder an mir herunter sah und meine beiden nackten Brüste sah, wusste ich warum sie so starrten.

Mir war es jetzt aber auch irgendwie egal wenn sie mich jetzt so gesehen haben wozu noch was verbergen. Meinem Chef viel es auch auf, dass ich nicht meine Bluse zuknöpfte, oder meine Brüste verbarg und meinte dann nur: „So gefällt mir das, keine Scham mehr, aber sie haben dich ja auch schon so gesehen“, und führte mich an einer Außentreppe hoch, wo im zweiten Stock unter dem Dach eine Tür war, öffnete sie und sagte: „So hier ist dein neues Reich, ich hoffe es gefällt Dir.“ Ich schaute mich um, ja es war schon schnuckelig und recht schön, ein Wohnraum, Schlafzimmer, Küche und eine kleine Dusche mit WC.

„Jetzt im Sommer ist es manchmal sehr warm hier, aber dafür ist es doch recht schön und Du hast es nicht weit zur Arbeit.“ Ein breites Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen.

„Ja, schön eingerichtet ist es auch.“ Ich nahm den Vertrag und legte ihn auf den Tisch.

„So, ich bin dann mal weg. Ruhe dich ein wenig aus, wir sehen uns dann Morgen früh um 6 Uhr.“

Ich schluckte oh dachte ganz schön Früh aber Hauptsache ich hab jetzt Arbeit, und Unterkunft. Ging dann in die Dusche und zog mich aus, meinen BH konnte ich wegschmeißen, dachte aber auch, dass ich hier wohl keinen brauchte. Ich betrachtete meinen Rock, der hinten ganz fleckig und immer noch nass war. Irgendwie musste ich die Sachen waschen, wenigstens den Rock. Das Problem war, dass ich aber nichts weiter zum Anziehen hatte. Aber der Chef hat ja auch gesagt bis morgen früh. Also brauchte ich auch nicht raus. So beschloss ich, als ich geduscht hatte, meine Bluse und meinen Rock gleich zu waschen. Ich bin ja oft auch in meiner anderen Wohnung nackt herumgelaufen.

Als ich fertig war, setzte ich mich dann erst einmal auf die Couch, da viel mir mein Vertrag in die Augen. Ich nahm ihn und begann ihn zu lesen was ich da unterschrieben habe.

Arbeitsvertrag zwischen Inge… und der Firma Nutzviehzucht…

Der Arbeitnehmer verpflichtet sich alles zu tun was der Arbeitgeber und seine Angestellten ihm auftragen.

Für Schäden an Leib, Seele und Geist übernimmt der Arbeitgeber keine Haftung.

Der Arbeitnehmer hat sich mit seinem ganzen Körper immer wenn der Arbeitgeber und seine Angestellten es wollen zur Verfügung zu stellen. Das gilt auch für Entsamung von Tieren.

Der Arbeitnehmer hat immer die Kleidung zu tragen, die der Arbeitgeber und seine Angestellten verlangen, das schließt auch ein, dass wenn es verlangt wird, der Arbeitnehmer nackt zu sein hat.

Bei Zuwiderhandlung hält sich der Arbeitgeber und seine Angestellten vor, bestimmte Strafen am Arbeitnehmer durchzuführen, das beginnt bei einfachen Bestrafungen wie Stockschlägen auf den Po, bis hin zur Stallhaltung im Schweinestall, auspeitschen usw.

In der Zeit wo der Arbeitnehmer für die Firma Nutzviehzucht… tätig ist, wird ihm erlaubt die Wohnung im Dachgeschoss über dem Stall zu nutzen.

Der Arbeitnehmer erhält jeden Monat zum ersten ein Gehalt von 2500 DM Brutto

Na da sind aber Dinge drin, die ich nicht ganz verstanden habe, aber mal sehen.

Eins war mir klar, dass jeder der hier arbeitet ab jetzt mit mir machen kann, was er will.

Bin ich jetzt meine Sorgen los, oder hab ich da in ein Fettnäpfchen getreten? Oder auch nicht war, ich doch wieder in meinem Element und spürte jetzt, wie sehr ich es doch vermisst habe.

Aber mal sehen was der nächste Tag so bringt.

Ich wollte mich dann ein wenig hinlegen und die Eingangstüre abschließen aber da war kein Schlüssel und da ich ja nackt war und auch nichts zum Anziehen hatte, konnte ich auch nicht fragen gehen. „Aber warum eigentlich nicht?“ fragte ich mich, „Laut Arbeitsvertrag muss ich ja auch bestimmt mal nackt arbeiten und die meisten haben ja meine Brüste auch schon gesehen.“ Ich überlegte so eine ganze Weile. Sollte ich mich trauen oder nicht. Ich blieb erstmal auf der Couch sitzen und dachte darüber nach, was ich gemacht habe und wohl machen werde.

Ich spürte, wie ich wohl in 2 Persönlichkeiten abrutschte, die eine fand das ganz toll und die andere redete mir ins Gewissen, was ich da mache. Ich legte mich dann ein wenig auf die Couch und nickte ein. Durch ein Klopfen wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Kerzengrade saß ich auf der Couch, stand auf ging, in die Dusche holte mir ein Handtuch und wickelte es mir um. Dann sagte ich „ja bitte“ und die Türe öffnete sich. Herein kam Kurt, den ich ja schon kannte, mit einer Kiste in der Hand. Ihm folgten zwei andere Männer, die ich noch nicht gesehen hatte, von denen jeder auch eine Kiste in der Hand hatte.

„So, hier sind deine Sachen die Du wohl brauchst, das andere haben wir beim Chef eingelagert“

„Wie, das ist alles?“, fragte ich.

„Ja der Chef hat gesagt, dass Du nur das brauchst“

Sie stellten die Kisten in eine freie Ecke im Wohnzimmer und blieben einfach stehen.

Ich sagte: „Danke, dann will ich mal auspacken“ und dachte das Sie jetzt meine Wohnung verlassen würden. Dem war aber nicht so.

„Na nun pack mal aus“, sagte Kurt

„Ja das mache ich gleich“, antwortete ich und dachte dass sie doch jetzt endlich gehen würden. War mir doch bewusst, dass ich nur mit einem Handtuch bekleidet war und dieses immer wieder drohte runterzufallen, ich dann nackt und hilflos da stehen würde.

„Du hast den Vertrag schon gelesen?“, fragte Kurt

„Ja hab ich.“

„Na da steht doch drin das wir mit Dir machen können was wir wollen““

„Ja das steht da und was wollt ihr?“

„Na das kannst Du Dir doch schon denken, die Jungs hier haben Not die haben schon lange keine Frau mehr gehabt.“

Puh daher weht also der Wind die wollen mich ficken und laut Vertrag muss ich das immer zulassen.

„Ich habe aber seit zwei Monaten die Pille abgesetzt und die muss ich erst wieder nehmen. Wir wollen ja wohl nicht das ich schwanger werde“

„Nein, die Pille brauchst Du nicht nehmen, wir sind ein Zuchtbetrieb und wir kennen uns da aus. Wichtig und diese Regel merke Dir, es müssen dich mindestens immer 2 Männer besamen dann passiert nichts, da das Sperma sich bekämpft. Außerdem ist es für den Zuchtbetrieb wichtig, dass deine Hormone immer auf dem Höchststand sind, das merken die Tiere für die Zucht“, sagte Kurt

„Ah so ist das, dass wusste ich noch nicht, man lernt immer was Neues dazu.“

„Dreh dich mal rum und geh auf den Boden und leg das Handtuch weg“, befahl mir Kurt

Ich tat wie er es mir befohlen hatte und ging auf die Knie,stützte mich mit meinen Händen auf dem Boden ab.

Kurt zog das Handtuch weg und fasste mit seinen Händen an meinen Po, zog die Pobacken auseinander und schwupp spürte ich wie der erste Schwanz in meine Muschi eindrang. Zu meiner Verwunderung hielt er einfach nur einen kurzen Moment still und zog ihn wieder aus mir raus, dann stieß der nächste seinen Schwanz in mich hinein, ich dachte nur: „Oh was ein Unterschied“, war der doch so Dick und lang das er meine Muschi auseinander presste und in mein inneres anstieß, worauf ich mit einem kurzen „Oha“ antwortete. Auch er ließ in nur ganz still einen Moment in mir drin und zog ihn dann wieder raus.

„So dreh dich auf den Rücken“, sagte Kurt und ich dachte: „Ja klar, die wollen mich dann wohl in der Missionarsstellung ficken.“

Ich drehte mich dann auf den Rücken, winkelte meine Beine an und wartete drauf das sie mich nun ficken würden. Dabei sah ich den Schwanz mit Verwunderung, der als letztes in mir drin war und da ich mittlerweile durch den richtig geil geworden bin, konnte ich es auch kaum erwarten und hoffte, dass er mich als erstes ficken würde.

Dem war aber nicht so, beide kamen zu mir und gingen auf die Knie. Einer rechts der andere links und fingen an ihre Schwänze zu wichsen. Es dauerte auch nicht Lange da fingen sie an zu stöhnen und spritzten ihre Ladungen voll über meinen ganzen Körper, es war so viel, dass mir klar war, das sie schon lange nicht mehr gefickt hatten. Instinktiv und geil verrieb ich den Saft auf meinem Körper und über meine Brüste, ein Teil spritze mir über mein Gesicht, so das etwas über meine Lippen war, wo ich mit meiner Zunge drüber fuhr und es aufleckte.

Kurt meinte dann: „So das wars dann, nun ab ihr zwei, es gibt noch genug zu tun.“ Die beiden zogen ihre Hosen hoch und verschwanden dann schweigend aus meiner Wohnung.

Ich fragte Kurt dann, warum sie mich nicht richtig gefickt hätten, Kurt erklärte mir dann alles, was am morgigen Tag bei meiner Einführung in meinem Arbeitsplatz gemacht würde.

Ich saß da mit spermaverschmiertem Körper und hörte ihm angespannt zu.

Ich fasse das mal zusammen.

Kurt und mein Chef holen mich morgen früh um 6 Uhr von meiner Wohnung ab, ich muss nackt sein und sie führen mich dann runter zu der Belegschaft, dort würde ich dann auf einem Gestell festgebunden und alle dürfen mich dann ficken.

Auweia, das klingt hart, aber da muss ich dann wohl durch.

Kurt meinte dann noch, dass ich, auch wenn es noch früh am Abend wäre, ich mich hinlegen sollte, damit ich Morgen schön frisch und munter wäre, stand dann auf und ging.

Ich betrachtete mich von oben bis unten, das Sperma war schon eingetrocknet und ich ging dann noch einmal unter die Dusche, wo ich als das Wasser auf meine Körper lief spürte, wie das Sperma wieder nass und schleimig wurde und an mir so herunterlief. Ich streichelte mich immer wieder und führte Selbstgespräche. So in der Art wie: „Morgen wirst du rangenommen, bis zur Bewusstlosigkeit gefickt und du musst das aushalten.“ Ich fasste mir in meine Muschi und dachte, die wird morgen Abend nicht mehr so sein, wie sie jetzt ist.

Ich trocknete mich dann ab und legte mich in mein Bett. Mit dem Einschlafen hatte ich so meine Schwierigkeiten, da ich immer wieder an das vergangene und das was Morgen kommen wird denken musste, wobei ich immer wieder so im liegen mein Herz pochen hörte. Dann irgendwann bin ich eingeschlafen, aber immer wieder mit den Gedanken wieder kurz aufgewacht und hab auf meinen Wecker geschaut und die Zeit verstrich ganz Langsam. Bis ich dann ganz tief und fest eingeschlafen bin.

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