Gefangene der eigenen Geilheit – Teil 2

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Der erste Tag bei Onkel Karl auf dem Hof

Geweckt wurde ich durch die wärmenden Sonnenstrahlen die durch das Fenster auf mein Gesicht schienen. Ich zog die Bettdecke weg stand auf und öffnete das Fenster, räkelte mich ein wenig und sah das Onkel Karl gerade aus dem Kuhstall kam und ins Haus ging, dabei winkte er mir schon zu, als er mich am Fenster stehen sah. Ich streichelte mir über meine Brüste und fasste mir dann an meine Möse, die immer noch glitschig und schleimig vom gestrigen Tag war und auch leicht nach altem Sperma roch. Ich holte ein kurzärmeliges Hemd aus meiner Reisetasche und zog es mir über, es reichte gerade von der Länge her etwas über meine Pobacken. Ich wusste ja nicht, ob jemand Fremdes auf dem Hof war und wollte, wenn es so wäre, keinen Erschrecken. Ich ging dann runter in die Wohnküche, wo Onkel Karl schon auf mich wartete und auch den Tisch für mich gedeckt hatte.

„Schön siehst Du aus, genau die passende Kleidung für den Tag, heute wird es sehr warm“, begrüßte mich Onkel Karl.

„Schön, dass es Dir gefällt, ich hoffe es kommt keiner, nicht dass Du Ärger bekommst.“

„Aber nein, wenn jemand kommt, wo es Ärger geben könnte, dann sag ich Dir schon rechtzeitig Bescheid.“

„Dann ist ja gut“, sagte ich und grinste.

Wie schön war das, konnte ich doch endlich mal mein nackt sein ausleben und dann auch noch auf einem Hof. Eigentlich macht es mich ja auch geil, wenn mich ein Fremder so sehen würde und zwar richtig geil, aber ich wollte ja auch nicht, das Onkel Karl in Verruf gerät.

Onkel Karl reichte mir ein frisch gekochtes Ei und sagte: „Hier hab ich für Dich gekocht, wenn Du es jetzt nicht magst kannst Du es Dir ja aufheben und später essen“, er grinste ganz verschmitzt, als er das zu mir sagte.

„Worin soll ich das aufheben, ich hab keine Taschen im Hemd.“

„Na es gibt ja auch Hühner die Eier legen“, meinte Onkel Karl.

„Onkel Karl Du machst mich geil, weißt Du das?“

„Das hoffe ich doch, zeig mal wie Du das wegsteckst.“

Ich nahm den Stuhl drehte ihn um und setzte mich breitbeinig drauf, dann nahm ich das noch warme Ei und steckte es mir in meine Möse. Onkel Karl schaute genau hin, wie es in mir verschwand.

„Ich hoffe das kommt auch einfach wieder raus.“

„Keine Sorge was reingeht, geht auch wieder raus“, sagte Onkel Karl und lachte laut.

„Jetzt Frühstücke erst einmal und dann zeig ich Dir den Hof und danach noch das was ich hier so alles mache und was auf Dich zukommt.“

Gerade als er raus gehen wollte stellte er noch ein Paar Gummistiefel an die Tür: „Hier falls Du die brauchst aber wie ich dich mittlerweile kenne wohl eher nicht, ich warte dann draußen am Schweinestall.“

Ich habe dann schnell fertig gefrühstückt räumte den Tisch ab und ging dann raus auf den Hof.

Ich schaute mich erst einmal um, Onkel Karl hatte mir nicht gesagt, wo der Schweinestall ist. Da der Hof so ähnlich aufgebaut war wie unserer zu Hause, konnte es nur da sein, wo auch die Türe offen war. Ich ging dann hinüber in den Stall und sah Onkel Karl, wie er einen Stall am Ausmisten war.

„Komm her, Maria“, sagte er.

Ich ging dann zu der Box hin und zu meinem Erstaunen waren da gar keine Schweine drinnen, auch der Mist, den er in der Schubkarre hatte, war nicht so wie ich es von zu Hause kannte.

„Wo sind denn die Schweine hin, zum Schlachter?“

Onkel Karl lachte laut: „Nein, die kommen erst am Wochenende, also morgen Abend.“

„So spät noch?“

„Ja das sind besondere, ganz besondere Schweine.“

„Na, Du spannst mich ja auf die Folter nun sag schon.“

„Zweibeinige, so wie Du, kommen dann.“

Ich konnte es kaum glauben, wollte Onkel Karl mich jetzt veräppeln?

„Du verarschst mich jetzt, oder?“

„Nein so Schweinchen wie Du, die kommen von überall her und wollen mal was erleben.“

„Echt jetzt?“

„Ja, mich hat mal ein Ehepaar angesprochen, ob ich ihnen nicht so etwas mal ermöglichen könnte, sie wollten auch gut bezahlen und dann hat es sich in den Kreisen herumgesprochen und jetzt bin ich in den Sommermonaten immer fast ausgebucht.“

„Ich dachte schon, ich stehe alleine mit meinen Neigungen da.“

„Nein, glaub mir es gibt so viele und Du kannst sicherlich bei mir noch was lernen. Komm ich zeig Dir mal die Tiere.“

Ich folgte Onkel Karl und wir standen erst vor den Ebern, die uns mit lautem Grunzen empfingen.

„So nah schau Mal, der kleinere ist Fritz und der Große da ist Anton, meine beiden Zuchteber.“

Ich ging näher zu ihnen heran und staunte wie sie mit ihren Nüstern vor meiner Möse die Luft einsogen und die schlanken Kringelschwänze ein wenig aus dem Futteral schauten.

„Die nehmen deinen Mösenduft auf, schau mal wie geil sie auf dich sind.“

„Ja ich sehe es und ich hätte schon Lust mal eine Sau zu sein, aber das geht sicherlich nicht.“

„Na warte mal ab. Ich denke mal, Du kannst Dir da berechtigte Hoffnungen machen, aber das wirst Du später noch sehen. In ca. einer Stunde kommt ein Kollege, um seine zwei Sauen decken zu lassen, da haben Fritz und Anton etwas zu tun, komm lass uns weiter gehen.“

Wir gingen dann weiter zum Kuhstall und Onkel Karl zeigte mir seinen ganzen Stolz, seinen Zuchtbullen, es war ein braun gefleckter, starker Bulle. Ich mit meinen 160 Zentimeter konnte nicht einmal über seinen Rücken schauen. Onkel Karl ging ganz dicht zu ihm hin und streichelte ihn. Normalerweise weiß ich, dass man sich vor solchen Bullen in Acht nehmen sollte, aber dieser schien ganz friedlich zu sein, überhaupt nicht aggressiv.

„Na Karlos, am Wochenende bekommst du wieder was zu tun, dann darfst du wieder Spaß haben.“

„Wie am Wochenende, da kommen Bauern und lassen ihre Kühe decken?“

„Ja immer am Wochenende, komm ruhig her, der macht nichts. Ist ein ganz lieber, hab ihn mit der Flasche aufgezogen.“

Langsam näherte ich mich dem riesigen Bullen und fing an seine Stirn zu kraulen, was ihm sichtlich gefiel. In Gedanken dachte ich schon, wie es wäre von ihm besamt zu werden und das machte mich ganz feucht und wuschig. Das Ei in meiner Möse tat das Seinige hinzu, ich musste es richtig in meiner Möse festhalten, damit ich es nicht raus drückte, da mein Unterleib sich immer wieder mal in kleinen Wallungen bewegte.

„So jetzt mal weiter ab zu dem Rocky, komm.“

„Wer ist Rocky, Onkel Karl?“

„Warte ab wir sind gleich da.“

Dann standen wir vor einem großen Zwinger und nein, was sah ich da? — Einen großen Bernhardiner-Rüden. Er begrüßte uns mit lautem Gebell.

„Ja komm mal her mein Guter und lass dich kraulen, darf ich Dir meine Nichte Maria vorstellen? Ich glaub, das sie Dich ganz bestimmt mag.“

Rocky kam direkt zu mir gerannt und fing an mich überall zu lecken, erst im Gesicht und dann ging er sofort mit seiner Schnauze zwischen meine Beine. Ich war so erschrocken, das das Ei aus meiner Möse nur so heraus flutschte und auf dem Boden zerbrach. Rocky nahm es sofort auf und ruck zuck hatte er es gefressen. Dann widmete er sich weiter meiner Möse zu und versuchte mit Stößen dagegen mich umzuwerfen, als wenn er mir sagen würde, komm ich will dich ficken. Onkel Karl stand dabei und schaute sich das Schauspiel genüsslich an.

„Na, der will dich. Hasst Du denn auch Lust Dich von ihm besamen zu lassen? Wir haben noch etwas Zeit bis der Bauer mit seinen Sauen kommt.“

„Ja“, hauchte ich nur, war ich doch jetzt schon so geil auf ihn.

Ich ging auf die Knie und hob meinen Hintern etwas, machte meine Möse schön weit auf, damit er schön mit seiner rauen Zunge durch meine Spalte fahren konnte. Bei jedem Schlecken durchfuhr es mich wie ein Blitz und meine Möse fing an zu tropfen, so nass war ich schon. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah seinen wirklich riesigen Schwanz, wie er ein Stück rausschaute und dachte nur: „Ja, den will ich jetzt ganz in mir spüren.“

Rocky brauchte keine Anweisungen von Onkel Karl und schon sprang er auf mein Hinterteil auf, um mit wilden Stößen seinen Schwanz in mir zu versenken. Ich fing durch den Orgasmus den ich bekam, wieder an zu Grunzen wie ein Schwein, immer tiefer drang er in mich ein und das ganz schnell, als wenn er wüsste wie eng meine Möse war, um auch seinen Knoten erst in mir drinnen zum Anschwellen zu bringen.

„Na der Rocky versteht sein Handwerk, oder?“

Ich grunzte nur: „Ja und wie!“, war von meinen Sinnen und meiner Geilheit wie betäubt und genoss es einfach, wie er in mir versuchte, meine Möse zum Zerreißen zu bringen. Schmerzen ja, ich hatte Schmerzen, die aber von meiner Erregung und den Orgasmen hinweg gewischt wurden.

Dann als er innehielt, presste er mir seinen ganzen heißen Saft in meine Möse und Gebärmutter. Ich war heiß und ausgefüllt von diesem geilen Hundesamen, der versuchte sich einen Weg nach außen zu suchen, da ich schon vollgepumpt war und wohl kein Platz mehr für seinen Saft in mir war. Das, was sich langsam an seinem Knoten und meiner Mösenwand vorbei drückte, lief mir über meinen Bauch und meine Innenschenkel, um von dort auf den Boden zu tropfen.

Wie von Sinnen schaute ich Onkel Karl an und machte ihm deutlich wie geil das ist und versuchte mit einer Hand nach seinem Hosenschlitz zu greifen. Das verstand er und öffnete seine Hose, gab mir seinen Schwanz, den ich dann geil anfing zu lecken und zu saugen und als er hart war begann ich mit meinem Mund Fickbewegungen zu machen, um ihm zu zeigen, dass er mich jetzt in meinen Mund ficken sollte.

Onkel Karl fing auch sofort an, mich tief in meine Kehle zu ficken, — und wie… Er kam so schnell und entlud alles tief in meiner Kehle. Ich bekam dadurch kaum Luft und schluckte alles schnell hinunter. Derweil war auch Rocky fertig und versuchte wieder von mir herunter zu steigen. Ich spürte wie sein Knoten in mir immer kleiner wurde, bis er aus mir heraus glitt und mit ihm ein Schwall Sperma, das erst spritzend durch den gewaltigen Druck und dann an mir herunterlaufend an meinem Bauch und meinen Innenschenkeln zu Boden lief.

Sofort ging Rocky hin und schleckte das, was auf dem Boden lag auf, um dann auch nochmal meine Möse sauber zu lecken. Ich versuchte meine Möse schnell zu schließen, um den ganzen Samen in mir drinnen zu behalten, was mir aber bei der großen Öffnung die meine Möse nun hatte nicht gelang. Ich fasste dann mit einer Hand hinein und spürte, wie voll sie doch war. Ich stand dann auf und schaute an mir herunter und der Samen lief wie ein kleines Rinnsal an meinen Beinen runter. Ein Anblick der mich direkt wieder geil machte.

Onkel Kurt brachte dann Rocky wieder in seinen Zwinger, gab ihm noch einen Belohnungsknochen und wir gingen dann weiter. Onkel Karl zeigte mir dann noch die Schweinesuhle und auf der neben dem Hof liegenden Weide die 3 Hengste, Henry den Pferdehengst, Alois den Eselhengst und zum Schluss noch Brian den Ponyhengst.

Als wir wieder auf den Hof zurückgingen, fuhr schon ein Mann mit einem Viehanhänger vor. Er parkte ihn direkt ganz fachmännisch rückwärts ein und stieg dann aus. Onkel Karl begrüßte ihn mit einem Handschlag und sagte nur: „Na, dann lass uns mal loslegen.“ Ich stand ein wenig abseits und zog mein Hemd soweit es ging herunter und fragte mich, wie der Bauer wohl reagieren würde, wenn er mich so sah. Meine Beine waren immer noch glitschig von dem Sperma, denn immer wieder lief aus meiner Möse das Sperma von Rocky und im Sonnenlicht glänzte es richtig, so dass man es eigentlich auch nicht übersehen konnte.

„Darf ich vorstellen meine Nichte, die hilft mir ein wenig, solange meine Frau in Kur ist“, sagte Onkel Karl zu dem Bauern und gab mir einen Wink das ich zu ihnen kommen sollte.

Der Bauer schaute mich dann von unten bis oben an, fehlte nur noch, dass er mir sagen würde ich soll mich mal herumdrehen, um mich wie ein Stück Ware zu begutachten.

„Schönes kleines Mädel hast Du da Karl, hast Du sie denn schon erzogen?“

„Ja die kennt sich bestens aus, also wenn ich nicht da bin, kannst Du dich ruhig an Sie wenden.“

Irgendwie wurde ich wieder ganz wuschig wie ich da so stand und im Grunde begutachtet wurde und sie so über mich geredet haben. Als dann eine leichte Erregungswelle durch meinen Bauch zog, lief auf einmal noch ein größerer Schwall von Rockys Sperma aus meiner Möse und der Bauer hat das sofort gesehen. Onkel Karl sah wie erregt ich schon wieder war und sprach den Bauern direkt an: „Hör mal Hannes, hast Du nicht Lust mal bei der kleinen in die Hundefotze zu ficken? Die ist gerade gut vom Rocky besamt worden.“

Bah, wie redet mein Onkel über mich? Und er bietet mich auch noch an. Mir wurde auf einmal ganz anders. Meine Beine wurden etwas schwammig, aber meine Möse und mein Kopf sagten zu mir: „Mach weiter, lass ihn ficken.“

„Ja klasse, bei Dir gibt es immer was Besonderes. Du weißt, warum ich immer zu Dir komme, um meine Sauen decken zu lassen.“ Er kam auf mich zu, fasste mir mit einer Hand in meine Möse und sagte dann zu mir: „Na, was ein geiles nasses Hundefotzenloch, da kann ich nicht widerstehen.“

Er nahm meine beiden Arme, fasste mich hart, knöpfte mein Hemd auf und fasste mir an meine Brüste, rieb mit seinen rauen Händen kräftig darüber, um dann mit seinen Fingern an meinen Nippeln zu drehen. Er hob mich hoch und brachte mich zu einem alten Tisch, legte mich mit dem Bauch darauf, machte seine Hose auf und fing an mich so durchzuficken.

„Na, wollen wir mal den ganzen Hundesaft aus der Fotze rausficken.“

Er fickte mich dann so hart, dass auch der letzte Saft von Rocky aus meiner Möse herausspritzte, mein Oberkörper hart auf dem Tisch hin und her rutschte, bis er mit einem Mal aufstöhnte und mich besamte. Gerade wohl auch durch diese Überraschung war ich so geil, dass ich dabei auch gekommen bin.

„Geil die Kleine grunzt ja wie ne Sau, die könnte ich öfters ficken“, sagte Hannes der Bauer dann zu Onkel Karl.

„Kein Problem komm immer wann Du willst. Sie mag das und wenn Du Lust hast, bring ein paar Kumpels mit“, sagte Onkel Karl dann zu ihm.

Oh, ich denke Onkel Karl weiß genau, was ich brauche und ja ich will gefickt werden von morgens bis abends.

Ich sagte dazu nichts, aber mein Kopfkino war sehr aktiv, stellte ich mir doch jetzt schon vor, wie er mich mit ein paar Kumpels packen und benutzen würde, am besten wie ein Stück Vieh im Stall.

Ich ließ jetzt mein Hemd einfach aus. Meine schleimige Möse glänzte etwas in der Sonne und das zu Schaum geschlagene Sperma an meiner Intimbehaarung viel langsam in sich zusammen, indem die kleinen Blasen langsam platzten.

„Dann hol sie mal raus. Ich geh schon Mal, ach wer soll die Sauen decken, Fritz oder Anton?“

„Hol Anton, die haben es nötig.“

„Gut, hol Sie schon mal raus und binde sie da vorne an dem Balken an, ich hol dann den Anton.“

Ich traute meinen Augen kaum, als er die Klappe des Viehanhängers herunterließ, da stand eine Sau neben einer Frau angebunden, auf dem mit Stroh bedeckten Boden des Hängers. Er holte erst die Sau aus dem Hänger und band diese dann an den Querbalken neben dem Misthaufen. Dann holte er die Frau heraus die auf alle Viere aus dem Hänger gekrabbelt kam. Mit dem Seil, das um ihren Hals gebunden war, zog er sie erst hinter sich her, bis er hinter sie ging und ihr andauernd auf den Po schlug und sie neben die Sau stellte und dort fest machte.

Die Frau grunzte und quiekte wie eine Sau. Ich fragte mich ob sie weiß, was jetzt mit ihr passiert, oder ob sie völlig ahnungslos ist. Ich schaute mir die Frau noch etwas genauer an. Sie war schon ein wenig fülliger hatte große Brüste, die beim Krabbeln richtig heftig hin und her geschwungen sind, so dass auch ihr ganzer Oberkörper etwas mitschwang. Sie hatte kräftige Beine und auch so einen recht kräftigen Körperbau. Ihre Haare waren kurz geschoren, so dass man die Kopfhaut gut sehen konnte, dazu noch Hellblond. Sie sah, wenn ich es genau betrachtet habe, der Sau die neben ihr stand sehr ähnlich. Ich wollte sie ansprechen, aber sie grunzte nur.

Dann kam auch schon Onkel Karl mit Anton aus dem Stall, Anton war schon ein richtig stattlicher Eber, ich dachte nur ob das mal gut geht.

„So, welche soll als erste ran genommen werden?“, fragte Onkel Karl.

„Erst die kleine Sau hier, die hat es am nötigsten“, sagte Hannes und zeigte auf die Frau.

Meine innere Spannung wuchs, hatte ich so etwas doch noch nie zuvor gesehen. Die Frau war aber sichtlich erregt, dass konnte ich sehen und auch hören. Ihr Grunzen und Quieken wurde doch immer lauter und heftiger. Hannes fasste ihr an den Hintern und zog ihn ein wenig auseinander, fasste dann mit seinen Fingern in ihr Mösenloch und leckte ihn dann ab.

„Ja die ist bereit, lass Anton mal machen“, sagte Hannes.

Anton nahm direkt die Witterung auf, auch deshalb wohl, weil daneben ja eine richtige Sau stand, zu der er erst auch wollte, aber Onkel Karl lenkte ihn geschickt zu der Frau hin. Von hinten sah ich Antons riesige Eier die an seinen Innenschenkeln herum schrubbten. Anton stieß fest von hinten mit seiner Schnauze an ihre Möse und ehe ich mich versah begann er aufzuspringen, was die Frau mit noch lauterem Gequieke und Gegrunze quittierte.

„Komm ruhig näher, schau Dir das genau an“, sagte Onkel Karl und winkte mich zu sich hin.

Jetzt konnte ich es genau sehen, wie der Anton seinen Kringelschwanz immer schneller gegen ihre Möse ausfuhr und den Eingang suchte.

„Hier musst Du meist helfen, packe ihn einfach und führe den Schwanz zu ihrem Loch.“

Onkel Karl nahm den Schwanz von Anton in die Hand, der ganz schleimig und glitschig war und auch schon tropfte, in die Hand und führte ihn ein wenig in das Mösenloch der Frau. Jetzt fing Anton an ihn immer weiter rein zu bohren und wieder etwas raus zu ziehen, als wenn er etwas suchen würde.

„Was macht der Anton da?“, fragte ich Onkel Karl.

„Er sucht jetzt den Eingang von der Gebärmutter. Wenn er den gefunden hat, macht er sich darin fest und besamt sie direkt dort, du wirst es gleich hören wenn die Sau laut quiekt und grunzt.“

Der ganze Po der Frau war mittlerweile von Antons Flüssigkeiten glänzend geschmiert und dann begann sie laut zu grunzen und zu quieken, ihr ganzer Körper fing an zu zucken.

„Na das gefällt Dir kleines Schweinchen“, sagte Hannes zu mir und zeigte mit seiner Hand auf meine Möse.

Puh ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich mir meine Möse rieb. Ich war so fasziniert und dieser Anblick machte mich geil.

„Ja das gefällt mir sehr. Ich denke, dass ich das auch mal ausprobieren werde“, antwortete ich.

Anton hing jetzt grunzend und sabbernd auf der Frau. Anton hatte richtig viel Schaum in seinem Maul der herauslief und immer wieder auch auf den Kopf der Frau tropfte. Anton war jetzt richtig in seinem Element. Er stieß immer wieder zu, wohl auch um den letzten Rest seines Samens in die Frau zu pumpen. Man konnte ihr richtig die Orgasmen ansehen, denn immer wieder zog sie ihren Bauch zusammen, der sich zuckend wieder entspannte.

Meine Finger wanderten dabei immer wieder tief in meine Möse, am liebsten würde ich da jetzt an der Stelle der Frau sein und mich von Anton besamen lassen. Es dauerte mindestens 20 Minuten, bis Anton fertig war und von der Frau runter stieg. Sie war so fertig, dass sie sich einfach flach auf den Bauch gelegt hat. Das hat Hannes aber nicht gepasst. Er gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Po, so dass es richtig geknallt hat und die rechte Pobacke feuerrot wurde, wo seine Hand zugeschlagen hatte. Die Frau quiekte dabei ganz laut. Ich hab das schon einmal so laut gehört, als ich dabei war, als bei uns eine Sau zum Schlachter gebracht wurde. Sie stand dann wieder auf und Hannes nahm sie und brachte sie wieder in seinen Hänger, wo er sie wieder festgebunden hat.

Dann war die Sau dran und ich war erstaunt dass Anton schon wieder konnte. Er machte sich drauf und besamte dann auch noch die Sau und als wenn die Frau vorher alles richtig gemacht hatte, hörte ich auch die Sau zufrieden grunzen und quieken.

Als er fertig war brachte Hannes auch die Sau in den Hänger und Onkel Karl brachte Anton zurück in den Stall. Ein wenig enttäuscht war ich jetzt schon, dachte ich doch, dass Anton auch mich noch besamen würde.

Hannes machte klappte den Hänger wieder zu und als Onkel Karl kam, gab er ihm das Geld für die Besamung in die Hand.

„So dann bis zum nächsten Mal, vielleicht ist die Kleine ja dann auch soweit, würde gerne mal sehen, wie die von Anton besamt wird.“

„Wie jetzt, ich bin doch jetzt schon bereit“, dachte ich. Aber anscheinend darf ich nicht. Ich glaube meine Enttäuschung war mir ins Gesicht geschrieben.

„Komm mal in zwei Wochen wieder, dann ist Sie soweit“, sagte Onkel Karl und Hannes stieg in den Wagen und fuhr fort.

„So, komm mal mit in die Küche, wir werden uns was zu Mittag machen und bei der Gelegenheit zeige ich Dir noch was.“

Ich folgte Onkel Karl in die Küche und er nahm einen Krug wo 1 Liter Wasser reinpassen und füllte ihn bis über die Hälfte mit Saft, stellte ihn vor mich hin und sagte: „Schau, das ungefähr ist die Menge, die der Anton in die Gebärmutter der Frau gepumpt hat. Ohne Übung geht das nicht.“

„Ah verstehe, aber so eine Menge ist doch richtig geil.“

„Ja das kann ich mir vorstellen, aber was ist, wenn da was reißt bei Dir, dann kannst Du verbluten, also erst ein wenig mit Fritz trainieren, aber heute nicht mehr.“

„Okay, schade.“

Wir essen jetzt erst einmal und dann ruhst Du dich ein wenig aus. Heute Nachmittag kommt noch einer, da musst Du dann dabei sein.“

„Gut um wie viel Uhr kommt der denn ungefähr? Ich würde gern den schönen Tag etwas nutzen, und mit dem Rad an den Fluss fahren, wenn das geht.“

„Ja, das ist kein Problem. Nimm Tante Johannas Rad. Du musst nur so gegen 5 Uhr wieder da sein. Du fährst am besten hinten durch den Wald, da ist ein Weg und dann einfach so auf halbem Weg links runter, da kannst Du machen was Du willst, da sieht dich keine Menschenseele.“

Wir haben dann zusammen gegessen, danach habe ich den Tisch abgeräumt und gespült, mir dann das Fahrrad genommen und bin an den Fluss gefahren. Und nein ich habe mich nicht umgezogen. So wie ich war, mit offenem Hemd, ohne Höschen und schleimiger Möse bin ich auf dem Fahrrad da hin.

Dort angekommen hab ich erst mal mein Hemd ausgezogen und bin ins kalte Wasser, was meinen Nippeln sehr gut gefiel, da sie sich richtig hart aufstellten. Danach legte ich mich in die Sonne und dachte über das nach, was mir am heutigen Tag bis jetzt schon alles passiert war und träumte ein wenig von Anton. Wie es wohl ist, wenn er mich besamen würde? Bestimmt 4-6 Mal machte ich es mir selber, aber es war eben doch kein Ersatz für eine richtige Besamung.

Rechtzeitig um kurz vor 5 Uhr, war ich dann wieder auf dem Hof und Onkel Karl wartete schon. Er machte mir deutlich, dass ich jetzt mein Hemd wenigstens zu knöpfen sollte.

Ah, der Kunde scheint ein wichtiger zu sein, also tat ich was Onkel Karl mir sagte und knöpfte mein Hemd bis fast obenhin zu.

Da hörte ich auch schon wie ein Wagen auf den Hof fuhr, das musste der Kunde sein, Onkel Karl war auf jeden Fall ganz aufgeregt.

Wir gingen hinauf auf den Hof, wo Onkel Karl den Mann begrüßte. Er muss so um die 60 sein und hatte eine dicke Zigarre im Mund. Er hatte ein kugelrundes dickes Gesicht und sein Oberkörper ging ohne Hals in den Kopf über, ein richtig dicker Mann war das.

Wie ich mitbekam, wollte er hier auf dem Hof ein paar Veranstaltungen machen, wo ein paar Männer sich mit Frauen und Tieren im Stall vergnügen. Onkel Karl regelte das, wobei er ein wenig Angst hatte, dass sie seinen Hof verunstalten könnten, aber der Mann versicherte ihm, dass er keine Angst zu haben bräuchte.

Dann stellte mich Onkel Karl vor.

„So das ist meine Nichte, da ich ja am Wochenende nicht anwesend bin, hat sie hier das Sagen, also wenn was ist, müssen Sie sich an sie wenden.“

„Oh ja“, hustete er, „Du bist aber noch sehr jung“, musterte mich dabei von oben bis unten.

„Das hat damit nichts zu tun. Sie ist Tabu für Euch, damit Sie direkt Bescheid wissen.“

„Ja kein Problem. Sie können sich da voll auf mich verlassen“, meinte er, hustete und grinste verschmitzt.

„Hier wie versprochen das Geld für die Miete.“ Er gab Onkel Karl einen Umschlag mit einer Menge Bargeld und verabschiedete sich dann wieder, stieg in seinen Wagen und fuhr los.

Wir gingen dann rein und haben dann zu Abendbrot gegessen.

Mein Onkel fragte mich dann noch, ob ich mir das auch zutraue, was ich bejahte und gab mir noch die Telefonnummer vom Hannes, der ja heute seine Sauen hat decken lassen. Wenn was wäre, sollte ich ihn anrufen, auch mitten in der Nacht. Hannes wäre immer schnell da. Ich setzte mich dann noch vor den Fernseher und Onkel Karl fütterte noch die Tiere. Als er wieder kam, setzte er sich noch zu mir und ich kuschelte noch ein wenig mit ihm, bis ich dann ins Bett bin und den Tag noch einmal Revue passieren ließ.

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7 Kommentare

  1. Peterli

    Freue mich darauf wie es weiter geht. Wenn Inge beim schreiben nur halb so viel Spaß hat wie ich beim lesen, dauert es noch etwas. grins.

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