Die Geschichte von Hanna und Lisa – Teil 8

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Die Pille

Ich bin aufgewacht, Lisa schlief noch tief und fest und überlegte mir, wie ich sie am besten aufwecken sollte.

Mir fiel ein, dass sie gestern Eiswürfel in den Kühlschrank getan hat. Ich schlich mich aus dem Bett und öffnete leise den Kühlschrank. Da waren sie, im untersten Fach, ich griff nach ihnen und nahm zwei Stück heraus. Sie waren noch eiskalt, ich verschwand unter der Bettdecke und legte mich hinter Lisa.

Ich hob ihr Bein langsam an, um einen Eingang zu ihrer Muschi zu schaffen und nahm einen Eiswürfel. Ich strich erst sanft mit meinem Finger über ihre Spalte, bis ich den Eingang fand, dann rammte ich den Eiswürfel in ihre Muschi. Ein schockierter, erstaunter Schrei löste sich, ihr Mund öffnete sich, ich nahm den zweiten Eiswürfel und steckte ihn ihr in den Mund. Sie war jetzt hellwach.

Der Eiswürfel in ihrer Muschi schmolz langsam vor sich hin, sie zerkaute den Eiswürfel in ihrem Mund und sagte anschließend: „Hast du sie noch alle?“ Ich lächelte sie ein wenig an und entgegnete: „So schlimm war das doch nicht, ist doch nur Eis“, dabei musste ich so lachen, dass ich mich nicht mehr halten konnte und vom Bett fiel.

Sie stand auf und setzte sich auf mein Gesicht, der kalte Saft aus ihrer Muschi tropfte in meinen Mund. Lisa drückte ein wenig gegen ihre Muschi und ließ den Eiswürfel genau auf mein Gesicht flutschen. „Denkst du, John ist schon wach?“, fragte sie mich immer leiser werdend. „Ich denke nicht, sonst hätten wir ihn schon lange gehört.“ Lisa sagte leicht nervös: „Komm, lass uns runter gehen.“

Ich folgte ihr unauffällig bis zu Johns Zimmer, sie öffnete langsam aber sicher die Tür. John schlief noch tief und fest. Lisa schloss die Tür wieder. „Hanna, mein Vater hat oben Tropfen und Tabletten stehen, kannst du sie mal kurz runter holen?“ Ich ging leise die Treppe hoch und suchte im Elternzimmer von Lisas Vater die Medikamente.

Sie standen auf dem Nachttisch, ich nahm sie und ging wieder zu Lisa. „Ah gut, du hast sie gefunden.“

Ich fragte sie: „Was hast du damit vor?“ Sie sagte unsicher: „Die Tropfen lassen John schlafen und die blauen Tabletten hier sollen anscheinend geil machen.“ Lisa machte wieder langsam die Tür auf, wir gingen zu John rüber. Sie nahm eine Tablette und steckte sie in Johns Mund, dann nahm sie das Schlafmittel und schüttete eine gute Ladung hinterher.

Lisa hielt Johns Nase zu, er wachte auf und holte tief Luft, dabei verschluckte er die Tablette und das Schlafmittel. John hustete stark, er schimpfte uns mit wütender Stimme und sagte: „Was zum Teufel soll der Scheiß, macht mich gefälligst wieder los!“ Mir fiel nichts Besseres ein, außer zu sagen: „Wie du mir, so ich dir.“ Er sah mich wütend an, „Nee, so läuft das Ganze nicht, ihr macht mich gefälligst wieder los, sonst sag ich das.“ Seine Stimme wurde ruhiger und seine Augen schlossen sich. Lisa nahm nun noch 2 Tabletten und steckte sie John in den Mund. Er schluckte sie und seine Bettdecke hob sich an, bis sein Schwanz im 90 Grad Winkel war.

Aber da war nicht Ende, sein Schwanz wuchs noch weiter, erst waren es nur 20 Zentimeter, nach kurzer Zeit schon 30 Zentimeter und dann erreichte er die 40. Lisa starrte ihn an: „Wie zum Teufel kann der so groß werden?“, fragte sich mich. „Ich weiß es nicht, der ist ja riesig!“ Ich fragte sie interessiert: „Was passiert bei Mädchen, wenn die das Zeug nehmen?“ Sie sagte ahnungslos: „Ich weiß nicht, aber lass es uns ausprobieren, zuerst du.“

„Warum muss ich da zuerst nehmen?“ „Weil du gefragt hast.“ Lisa gab mir eine Pille und ich schluckte sie runter. Ich konnte nichts spüren, mein Körper hat sich nicht verändert. „Die wirkt ja gar nicht.“ Auf einmal hatte ich das unendliche Verlangen, mich auf John Schwanz zu setzen, ich zog die Decke weg und konnte seinen Schwanz nun sehen, so hart und groß, ein geiler Anblick.

Ich stellte mich auf das Bett und nahm seine Eichel, sie war so groß und stark. Ich führte sie langsam in Richtung meines Hinterns, kniete mich hin und konnte spüren wie sie langsam in meinen Arsch eindrang.

Als seine Eichel halb drin war, sprang sie auf einmal ganz rein, ich konnte mich nicht halten und fiel hin, so dass sein ganzer Penis in mich rutschte. Ich konnte seine Eichel an meinem Bauch spüren. Lisa starrte mich an und kam langsam vor, sie berührte meinen Bauch, „Oh Gott, ist das sein…?“

Ich schrie vor Geilheit mit schmerzerfüllter Stimme: „Jaaa!“ Sein Schwanz pulsierte und dehnte mit jedem Schlag meinen Darm auseinander. Ich versuchte aufzustehen, aber es hat nicht geklappt, ich wollte mehr, also fing ich an, auf seinem Schwanz rum zu hüpfen. „Ich lass euch mal alleine“, sagte Lisa mit ruhiger Stimme und verließ das Zimmer.

Die Tabletten ließ sie auf dem Nachttisch liegen. Johns Schwanz wuchs weiter, er bahnte sich seinen Weg durch meinen Darm, ich konnte ihn nun an meiner Brust spüren. Mein Atem ging schneller, mein Becken zog sich zusammen und meine Muschi quetschte seinen Schwanz ein. Ich wollte noch so eine Pille nehmen, vergriff mich aber und nahm stattdessen das Schlafmittel. Ich kippte aus Versehen alles in mich rein.

Ich wurde immer müder und müder, Johns Schwanz wurde immer größer. Ich schlief auf seinem Schwanz sein.

Dann wurde ich von einem Schrei geweckt. John schrie mich an: „Hanna, was hast du getan?!“ Ich war noch benommen, spürte aber etwas an meinem Brustkorb. Dann wurde es mir klar: „Oh Gott, ich hab das Schlafmittel genommen“, sagte ich panisch. John rief: „Oh Gott, du drückst meinen Schwanz ein“, da bemerkte ich erst das ich einen Orgasmus hatte, mein ganzer Körper zog sich zusammen und schlaffte dann wieder ab. John sagte etwas ruhiger: „Was hast du gemacht?“ Ich sagte ihm: „Lisa und ich haben dir die Pillen da gegeben und sie dann mit dem Schlafmittel runtergespült, dann hab ich auch eine genommen und bekam das Verlangen nach Sex, also hab ich mich auf deinen Penis gesetzt und wollte noch eine Pille nehmen, hab mich aber vergriffen und nahm das Schlafmittel.“

John guckte mich an „Die Pillen da?“ „Ja.“ Sein Gesicht wurde feurig rot. „Das ist Viagra, du Idiot.“

Ich wusste erst nicht, was das ist, aber dann fiel es mir wieder ein, Frau Schulte sagte doch letztens was über Viagra. „Oh Gott, wir haben einen großen Fehler gemacht.“

John sagte: „Nein, du! Ich nutze das Ganze jetzt für mich“, und lächelte mich an. Er begann sein Becken rauf und runter zu bewegen, sein Schwanz rutschte ein wenig raus und knallte dann mit voller Wucht in mich hinein.

Sein mächtiger Schwanz fing immer mehr an zu pulsieren, John stöhnte auf: „Oh Gott ich komme.“ Sein Sperma schoss in mich hinein, es war heiß und glühte in mir drin, ein Teil spritzte mir bis in den Mund, wo es dann auf Johns Bauch tropfte.

Ich schloss meinen Mund, sein Sperma spritzte immer noch in mich und jetzt kam es aus meiner Nase raus.

Sein süßes Sperma füllte meinen Mund und ich wollte es runterschlucken, aber es kam immer mehr hoch, ich verschluckte mich und hustete John und seine Wand voll. Er brach in Lachen aus, sein Sperma spritze nun im Takt mit seinem Lachen aus seinem Schwanz.

Er wurde wieder kleiner, sein Sperma floss nun in Richtung meines Arsches, er zog ihn raus und sein heißes Sperma floss über das Bett auf den Boden, John war weiß. Ich stand auf und konnte nicht mehr richtig laufen, er hat mich so durch gerammelt, dass mein Becken schmerzte. „Ähm Hanna, kannst du mich jetzt frei lassen?“ „Nope, du bist jetzt mein ganz persönlicher Sex-Sklave.“

Ich ging raus und schloss die Tür. Lisa saß am Esstisch, „Na ihr Turteltäubchen, wie war’s?“ Ich grinste sie an: „Ganz gut.“ Sie guckte an mir runter und sagte: „Wie ganz gut? Deine Beine sind völlig weiß.“ Ich guckte an mir runter „Oh scheiße John, ok es war der Hammer, warst du in der Schule?“ „Ja, ich hab gesehen, dass ihr schlaft und da bin ich gegangen.“ „Konntest du mich nicht aufwecken?“, sagte ich ein wenig verärgert.

Lisa guckte mich an und schüttelte ihren Kopf. „Wie viel Uhr haben wir?“ „Gleich 21 Uhr, wieso?“

„Oh Gott, ich hab von heute Morgen bis heute Abend auf Johns Schwanz geschlafen.“ Lisa grinste: „Und es hat sich gelohnt.“ Sie stand auf und ging hoch. Ich setzte mich aufs Sofa und schaute noch ein wenig TV.

Es kam nur Müll, also ging ich auch hoch. Lisa lag schon im Bett und winkte mich zu ihr. Ich legte mich zu ihr ins Bett, sie strich mit ihrem Finger über meine Muschi, und berührte sanft meinen Fuß. „Sag mal, du hast jetzt nicht wirklich Socken an?“ Ich sagte: „Doch.“ „Zieh die gefälligst aus.“ Ich rollte die Strümpfe an meinem Bein runter und zog sie aus. Lisa füßelte mich ein wenig und strich mit ihrem Bein über meinen Oberschenkel.

„Das kitzelt“, sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Lisa krabbelte unter mich, ihr Zeh berührte meine Muschi.

Ich streckte mein Bein aus und wollte ihre auch mit meinen Zeh berühren, sie steckte ihren nun in meine Muschi, die anderen folgten langsam. Ihr kleiner Fuß war nun bis auf die Ferse in meiner Muschi.

Sie spreizte ihre Zehen und drehte ihren Fuß immer wieder.

Mein Saft vereinfachte das noch ein wenig, sie zog ihren Fuß raus und streckte ihn mir in mein Gesicht, ich konnte sehen wie mein Saft runter lief. Ich leckte erst ein wenig an ihrem Zeh, dann an ihrer Fußsohle und dann lutschte ich ihre Zehen ab, sie lachte und wendete sich als meine Zunge ihre Fußsohle berührte. Ich hab meinen ganzen Saft von ihrem Fuß geleckt, jetzt wollte ich es auch einmal versuchen, ich steckte meinen Zeh in ihre Muschi, und einen zweiten, kam dann aber leider nicht weiter. Ihre Muschi war einfach zu klein.

Ich kniete mich hin und steckte zwei Finger in ihre Muschi, ich musste kurz suchen, hab aber dann ihren G-Punkt gefunden. Ich bewegte meine Finger mit schnellen Zuckungen hoch und runter, nach wenigen Sekunden spritze sie mich voll. Ihre Atmung ging schneller und sie begann sich zu drehen. Ihr Becken sprang immer wieder auf, ich hielt sie unten und steckte wieder meine Zwei Finger in ihre Muschi, und begann wieder mit schnellen Zuckungen ihren G-Punkt zu „vergewaltigen“.

Sie spritzte mich wieder voll, diesmal kam etwas weniger raus. Sie drehte sich wieder und fiel diesmal sogar vom Bett. Mit einem von Glück erfüllten Blick schaute sie mich an, während ihr Becken immer wieder hochsprang. Sie krabbelte aufs Bett und sagte: „Lass uns schnell neuen Bezug drauf machen und dann schlafen legen.“

Lisa ging raus und kam mit einer neuen Decke und einem neuen Bettbezug wieder. Sie warf den Alten raus und machte den Neuen drauf. Wir legten uns hin, Lisa war hinten und wir machten Löffelchen-Stellung. Sie strich noch etwas über meine Muschi und kraulte meinen Bauch, bis ich einschlief.

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