Die Altherrenrunde mit perversen Auszügen

Hallo mein Name ist Claudia, ich bin 32 Jahre alt und komme aus Hamburg.

Heute möchte ich mal eines meiner Sexabenteuer erzählen.

Ich habe mich schon oft mit meinem guten Bekannten drüber unterhalten, wie es wäre mal mit einem älteren Herren Sex zu haben. Da ich ihm manchmal als Sklavin zur Verfügung stehe, liegt es in seinem Aufgaben die Phantasien oder Ideen umzusetzen. Eines Abends sagte er zu mir, dass wir am Wochenende etwas unternehmen. Ich freute mich, mal wieder was Neues.

Bald war es soweit, Samstagabend, ich zog mir einen durchsichtigen String, nen Push Up, nen Rock, kniehohe Stiefel und eine durchsichtige Bluse. Wir fuhren los, nach etwa 20 min. Fahrt kamen wir an einem nicht gerade kleinen Haus an. Wir stiegen aus und gingen zu der Eingangstür. Mein Begleiter klingelte und kurze Zeit später öffnete ein etwa 65-70 Jähriger Mann. „Oh es ist soweit!“, dachte ich mir. Der Mann musterte uns und bat uns herein. Wir gingen in einen großen Raum, den ich als Wohnzimmer bezeichnen würde.

Eine Couch, 3 Sessel, ein niedriger Tisch, Regale, – alles normal. Wir setzten uns und fingen an uns zu unterhalten. Er stellte sich als Werner vor, 67 Jahre alt und Rentner und den Wunsch, mal mit einer jungen Frau Sex zu haben. Wir unterhielten uns ein wenig. Ich merkte, wie seine Blicke immer wieder auf meine durchsichtige Bluse haftete. Ich öffnete ein wenig meine Beine und zog meinen Rock soweit hoch, dass er meinen durchsichtigen String und meine gepiercte, rasierte Fotze dahinter sehen konnte. Seine Augen glänzten…

„So dann sollten wir mal beginnen!“, sagte mein Begleiter, „leg dich auf den Tisch, nackt!“

Ich tat wie mir befohlen., Als ich mich nackt auf den Tisch legte, konnte man die freudige Erwartung von Werner sehen. Ich fing langsam an mich zu fingern, als mein Begleiter meinte, dass er noch eine Überraschung für mich habe. Ehe ich mich versah, standen noch weitere 3 Herren, – alle im gleichen Alter, – vor mir. Ein wenig erschreckt, aber geil wie immer, machte ich weiter und fingerte mich. Die Männer stellten sich als Franz 72 Jahre alt, Emil 68 Jahre alt und Hans 70 Jahre alt vor.

Es war kaum zu übersehen, dass es ihnen gefiel, eine junge nackte Frau, nackt auf einen Tisch liegend und sich selbst befriedigend zu sehen. Mein Begleiter sagte zu Ihnen: „Seid nicht schüchtern, ihr dürft Sie gerne berühren!“ Mit einem mal spürte ich 8 Hände, die anfingen mich zu streicheln und zu befummeln… Sie berührten mich überall, so dass ich mich nicht mal selbst befriedigen musste.

Franz war der erste der seinen Schwanz aus der Hose befreite. Er war groß, bestimmt 22cm lang und noch nicht steif und schrumpelig. Als die anderen sahen, dass Franz ihn auspackte, machte der Rest es auch. Nun standen 4 Herren, alle könnten mein Opa sein, um mich herum und wichsten ihr noch schlaffen, schrumpeligen Schwänze.

Ich griff nach dem Ersten und erwischte Franz, der freudig aufjauchzte.

Nach kurzer Zeit merkte ich, wie ihm meine Berührungen gefielen und sein Schwanz steif wurde. Man war das ein Teil, bestimmt 20cm lang! Bevor ich mich versah, spürte ich jemanden an meiner nassen Fotze lecken.Ich schaute nach unten und sah Hans, der sich zwischen meine Schenkel kniete und anfing zu lecken. Emil hielt seinen Schwanz nun vor meinen Mund und ich fing an ihn zu blasen. Werner knetete und leckte meine Brüste. War das krass!

Vier Männer, alle könnten mein Opa sein, fingerten und befummelten mich und einem von Ihnen blies ich einen…

Mein Begleiter war fleißig am Filmen und Fotografieren…

Ich merkte wie Hans sich aufrichtete und seinen mittlerweile steifen Schwanz in meine Fotze steckte. Er fing langsam an mich zu ficken. Werner lies von meinen Brüsten ab, und hielt mir auch seinen Schwanz vor den Mund. Nun blies ich abwechselnd Emils und Werners Schwanz. Franz und Emil tauschten die Plätze und Franz fing an mich zu ficken, trotz seines Alters legte er ein nicht so schlechtes Tempo an den Tag.

Ich merkte, wie er seinen großen Schwanz tief in mich steckte und mich fickte. Es dauerte nicht lang und Franz kam in mich, sofort war Werner da, der ihn ablöste.

Franz setzte sich erschöpft auch die Couch und schaute uns beim Ficken zu. Emil kam zu meinem Mund und lies sich neben Hans auch einen blasen. Wenig später kam auch Werner und auch er spritze seinen Saft in meine gereizte,triefende Fotze. Hans ging sofort zu meiner Fotze und fing an mich zu ficken. Er hielt kaum aus. War mein blasen so gut? Auch er kam in mir und schnell kam Emil zu meiner Fotze und fing nochmals an mich zu ficken…

Mein Begleiter hatte sich ausgezogen und ich fing an ihn zu blasen. Nun saßen 3 Herren auf der Couch, einer fickte mich und mein Begleiter ließ sich von mir einen blasen. Emil kam nun auch in mich und setzte sich zufrieden auf die Couch. Mein Begleiter sagte, dass ich die Schwänze ja wohl nicht so schmutzig lassen könne, – so kniete ich mich vor die Herren und fing an die Schwänze sauber zu blasen.

Mein Begleiter nahm mich schnell von hinten und spritzte ebenfalls tief in mich… Ich leckte brav die Schwänze sauber und mein Begleiter hielt mir seinen mit Sperma verschmierten Schwanz vor den Mund und sagte: „Sauber lecken!“ Ich nahm den Sperma verschmierten Schwanz in den Mund und blies ihn sauber…

Nach dem nun alle zufrieden waren, fragte Werner, ob ich mir 500€ dazu verdienen möchte… Ich überlegte: „Das ist viel Geld, was müsste ich tun?“, fragte ich.

Noch jemanden befriedigen. – Das konnte ich. „Ja!“, sagte ich. „O.k“, sagte Werner, „Hocke dich bitte vor den Tisch, er liebt es von hinten zu ficken!“

Ich hockte mich hin und wartete. Ich merkte eine raue Zunge an meiner Fotze,- ich schaute nach hinten,- da stand ein ausgewachsener Dobermann, der gierig meine vor Sperma triefende Fotze leckte!

Erst war ich angewidert, doch diese raue Zunge brachte mir eine ungewöhnlich starke Gänsehaut… Ich wurde so geil dass ich ihn gewähren ließ. Mit einem Mal sprang er auf mich und rammte etwas unbeholfen seinen dicken und sehr langen Schwanz an meine Schenkel.- Werner bugsierte seinen übergroßen Schwanz zielsicher in meine spermanasse Fotze. Wild und hart fing er an mich zu ficken. Es war gigantisch! Ich spürte, wie sein Schwanz weiter anschwoll und sein Knoten sich in meiner weit gedehnten Fotze festsetzte. Er rammelte immer wilder und ich spürte wie er sein heißes Sperma in großer Menge in meine Fotze pumpte. Durch seinen angeschwollenen Knoten konnte er nicht raus und so hing er in mir fest. Die Schwänze von Hans und Emil standen wieder und Emil kam sofort zu mir rüber und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund.

Wie in Ekstase blies ich Emils Schwanz und es dauerte nicht lange und er spritzte ebenfalls in meinen Mund.

Hans rückte nach und ich blies seinen Schwanz. Der Hund versuchte aus mir raus zukommen, aber es klappte nicht und durch seine Bewegungen brachte er mir weitere Orgasmen.

Hans sah es und kam auch in meinen Mund. Rechts und links lief mir das Sperma aus dem Mund und das Sperma von dem Hund und den Männern lief an meinen Beinen runter.

Nach einer Weile stieg der Dobermann mit einen lauten „Plopp“ von mir runter.

Ohne nachzudenken drehte ich mich um, nahm seinen Schwanz in meine Hand, zog ihn an mich ran und blies ihm einen! Ich blies den Schwanz von einem Hund! Das war pervers, aber wie in einem Rausch merkte ich nichts mehr um mich herum. Ich blies wie verrückt und zum Dank spritze der Dobermann noch einmal ab und das direkt in meinen Mund.

Erschöpft und noch im Halbrausch merkte ich wie die anderen 2 um mich herumstanden und anfingen auf mich zu spritzen, der Dobermann leckte in der Zeit meine Fotze und bescherte mir noch mehr geile Gefühle!

Wie viele Orgasmen ich hatte kann ich nicht sagen.

Als ich mich wieder gefangen hatte, zogen wir uns wieder an. Bei der Verabschiedung bekam ich von jedem 100€ und 500€ extra von Werner. Nun kam ich mir vor, wie eine kleine perverse Nutte. Wir fuhren zu mir nach Hause und mein geiler Begleiter hatte nichts anderes zu tun, als mir meine Fotze auszulecken, die voll war mit Alt-Herren Sperma und voll mit dem Sperma von einem großem Hundeschwanz. Wir verbrachten noch mehrere geile Stunden, in denen mich mein Begleiter immer wieder zu Orgasmus brachte. Ich war durch den dicken Hundeschwanz so gedehnt, dass mir mein Bekannter seine Faust in die Fotze stecken konnte und damit einen wilden Fick veranstaltete. Ich beschloss, dass es nicht der letzte Hundefick gewesen ist und ich es beim nächsten Mal noch exzessiver treiben würde….!!

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