Anja – Mein erstes Mal mit Apollo

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Der Ethikunterricht in der Schule konnte echt schon langweilig sein. Der Pauker schwafelt vorne vor der Klasse und merkt nicht einmal, dass ihm eh keiner zuhört. Einige lesen, andere daddeln auf ihrem Handy oder — die ganz frechen — labern miteinander, ohne darauf zu achten, dass unser Pauker vorne immer wieder zur Ruhe ermahnt. Ich glaube wir hatten aber auch keinen langweiligeren Lehrer als ihn. Zum Glück war es das letzte Schuljahr und bald sind wir von diesem Langweiler erlöst.

Die Tische waren so gestellt, das wir immer zu sechst eine kleine Gruppe bildeten. Neben mir kicherten und grinsten meine Mitschüler, während sie sich gegenseitig Bilder in Whatsapp schickten.

Plötzlich hatte ich die Bilder auch und ich bekam ganz große Augen. Sie zeigten eine Frau die sich mit einem Pferd paarte. Ich konnte gar nicht glauben was sich sah, aber offensichtlich gab es noch mehr davon, denn im Minutentakt piepsten die Handys und jedes Mal kicherten, glucksten und grinsten meine Mitschüler. Auch bei mir ploppten immer mehr von diesen Bildern auf. Hunde, Pferde … sogar mit Schweinen. Ich war geschockt.

Der Tag verging. Nachmittags war ich zu Hause, war genervt von den Hausaufgaben und dass ich unbedingt noch für die anstehenden Prüfungen lernen musste. Außerdem war ich wuschig ohne Ende. Seit ich angefangen hatte, mit Jungs zu poppen, waren mir Fingerspiele langweilig geworden. Hach Mist, aber mein letzter Freund war ne Niete und ich hatte ihn schon vor einigen Wochen abserviert. Also musste ich wohl leider wieder selbst Hand anlegen… meeh.

Ich surfte ein wenig im Netz. Eigentlich wollte ich etwas für die Schule recherchieren, aber aus irgendeinem Grund suchte ich auf einmal nach Tiersex. Ich weiß gar nicht genau warum, aber die Bilder, die ich gesehen hatte, schockten mich weniger, als das sie mich nicht mehr los ließen. Es dauerte ein wenig, bis ich was Interessantes fand, denn ich stellte schnell fest, dass Google so was zensierte. Pah, das war ja nun wirklich kein echtes Hindernis für mich.

Ich fand schnell viel Porn, aber das meiste war eher abstoßend. Auch ein paar Foren fand ich, sogar deutsche. Das erste Forum, welches ich fand, war total ätzend. Nur Moralapostel und scheinheilige Dummschwätzer, die sich selbst was vormachten. Das zweite, was ich fand, war das extreme Gegenteil. Dort gab es fast nur Männer und denen ging es nur um ficken und gefickt werden. Teilweise waren da echt widerliche Typen dabei. Im dritten Forum war es angenehmer. Dort war zwar nicht ganz so viel los, aber die Leute waren halbwegs vernünftig. Keine Moralapostel und keine notgeilen Idioten. Zu diesem Forum gab es auch noch eine Seite, auf der es nur Geschichten zu dem Thema gab. Das fesselte mich am meisten. Hunderte Stories, eine spannender als die andere.

Die nächsten Tage verbrachte ich viel Zeit mit lesen. Und je mehr ich lass, desto spannender fand ich es. Vielleicht zwei Wochen später war mir klar, DAS mag ich, DAS will ich. Und mein Gott, ich hatte sogar die Möglichkeiten dafür.

Wir hatten zwei Familienhunde, Zeus und Apollo. Beides reinrassige, stämmige Cane Corso, mit denen meine Eltern mal züchten wollten. Ich kannte die beiden Jungs von klein auf und es waren schon immer meine „Kumpels“. Aber es waren Rüden und ich fing an, sie immer mehr mit anderen Augen zu sehen. Früher hatte ich nie darauf geachtet, dass es zwei Kerle waren. Aber nun… ihre dicken Bällchen, die großen Penistaschen zwischen ihren Hinterbeinen… ja, es waren zwei echte Männer!

Mein ganz besonderer Kumpel war schon immer Apollo. Keine Ahnung wieso, denn ich mochte sie beide, aber er war irgendwie was ganz besonderes. In meinem Kopf festigte sich immer mehr der Gedanke, dass er es sein sollte. Mein nächster Liebhaber.

Mein Bauch kribbelte jedes Mal wenn ich ihn ansah. Seine dicken Bällchen waren größer als von jedem Jungen, mit dem ich Sex hatte. Er hatte einen muskulösen Körper, den ich von Tag zu Tag attraktiver fand. Er wog rund sechzig Kilo und war deutlich schwerer als ich.

Einen späten Nachmittag beschloss ich, dass dies der besondere Tag sein soll: Paps wäre lange weg und Mama war als Leiterin des örtlichen Tierheims noch arbeiten und hatte mir gesagt, dass es wohl auch spät würde. Sturmfreie Bude also!!!!

Nachdem alle aus dem Haus waren und ich auch alles für die Schule erledigt hatte, holte ich mir Apollo ins Zimmer. Ich hatte Herzklopfen und ein Gefühl wie Schmetterlinge im Bauch. Halt dieses erregt geile Gefühl, wenn man etwas ganz besonderes zum ersten Mal macht.

Apollo zeigte die ganz normale Freude, beachtet zu werden und ich glaube, er fand es cool, dass er bei mir war und Zeus nicht. Die beiden waren zwar gute Freunde, aber irgendwo war jeder Hund auch Opportunist.

Ich kraulte und kuschelte erst ganz normal mit ihm. Ich genoss seine Nähe, seine Wärme, sein Geruch. Ich fand schon immer, dass Hunde irgendwie besonders gut riechen. Noch war ich angezogen, ganz normal mit einer Jeans und Bluse. Meine Aufregung steigerte sich und ich merkte, das er meine Erregung irgendwie witterte. Er schnüffelte mehr als üblich an mir und, das merkte ich auch, er schnüffelte besonders in meinem Schritt.

„Oh Gott, ich will es!“, dachte ich und fing an, mich langsam auszuziehen. Apollo wurde dabei immer aufgeregte, stupste mich, roch an mir, sprang aufs Bett und wieder herunter.

„Du willst es auch, nicht wahr“, flüsterte ich. Schnell waren Jeans und Bluse ausgezogen und auch der Slip war schnell weg. Als wenn Apollo genau wusste, was ich wollte, war er mit seiner Nase wieder in meinem nun nackten Schritt. Dann schleckte er das erste Mal meinen Spalt. Seine Zunge zog immer wieder hindurch. Ich keuchte. Mein Gott, was für eine tolle Zunge. Viel besser als jeder Junge. Ich spreizte die Beine etwas und er leckte und leckte. Ich setzte mich aufs Bett, spreizte die Beine und er leckte unermüdlich. Nicht lange und ich bekam laut stöhnend meinen ersten Orgasmus. Er war heftig und so ziemlich der beste, den ich bis dahin hatte.

Apollo nahm auf meinen Orgasmus keine Rücksicht und leckte weiter und weiter. Ich bekam ein halbes Dutzend Orgasmen, bevor er Gnade zeigte und aufhörte. Ich schnappte nach Luft, brauchte eine kleine Weile und dann kniete ich mich vor ihm hin, umschlang ihn mit meinen Armen, drückte meine nackte Brust an seine und flüsterte: „Du bist fantastisch!“ Dann küsste ich ihn.

Apollo war unruhig. Ich glaube er wollte nicht knutschen. Wieso auch, denn im Gegensatz zu mir war er noch kein einziges Mal gekommen. Er machte Versuchte, mich von vorne zu besteigen.

„Hey hey, mein Süßer, so wird das nichts“, keuchte ich und wehrte ihn ab, was gar nicht so einfach war, denn er war schwerer und kräftiger als ich. Ich merkte auch, dass es ihm im Moment egal war, auf einen Menschen zu hören. Er war ein Kerl, der jetzt endlich ficken wollte.

„Ok, Süßer, ich glaube ich will es jetzt…“, flüsterte ich.

Ich drückte ihn nochmal von mir weg und drehte mich schnell um und stellte mich auf alle Viere. Ich wusste aus den vielen Geschichten, die ich gelesen habe, dass es wohl am besten in der Hündchenstellung geht.

Kaum war ich auf allen Vieren wollte er auch schon aufsteigen. Er ließ mir kaum die Chance, mich bequem zu positionieren. Ich merkte, wie er auf meinen Rücken aufritt. Ich keuchte, denn er war ein schwerer Brocken. Aber es war auch angenehm und nachdem er über mir war, spürte ich seinen warmen Atem, den er mir erregt in den Nacken hechelte.

„Boah, was für ein Naturtalent!!!!“, dachte ich, während er anfing zu rammeln. Schon bald merkte ich, wie die Spitze seines Penis immer wieder meinen Spalt erreichte, nach dem Eingang suchte und schließlich auch fand. Mit einem kräftigen Stoß schob er ihn mir rein. Ich quiekte auf. Heiliger Bimbam, war das ein Stoß.

Dann merkte ich, dass das nicht alles von ihm war. Er rammte immer wieder rein und das auch noch immer tiefer. Und er wurde immer größer. Je tiefer er kam, desto dicker wurde er auch. Und dann flutschte auch noch diese Verdickung seines Schwanzes, der Knoten, mit rein.

„Scheiße!“, dachte ich, denn ich merkte wie riesig seine Männlichkeit ist. Er stieß in mir irgendwo an und jedes Mal, wenn er anstieß war das wie ein elektrischer Schlag für mich. Dann stieß er in mir noch tiefer rein und ich merkte, dass er irgendwo hindurch stieß. Erst viel später würde ich erfahren, dass er meinen Muttermund entjungfert hatte…

Ich keuchte, quiekte und ja, ich schrie auch. Es tat weh, sehr sogar, aber es war auch unendlich geil. Ich kam, während er noch in mir rammelte. Dann war er ruhig in mir und ich fing an, mich an seine schier unendliche Größe langsam zu gewöhnen. Nun wurde es immer angenehmer für mich, richtig gut und ich genoss das pulsieren seines heißen Penis in mir. Ich kam immer wieder, keine Ahnung wie oft.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so vereint waren. Nach einer gefühlten halben Unendlichkeit trennte er sich von mir. Als er aus mir heraus zog, war das eine unheimliche Erleichterung, die mir einen weiteren Höhepunkt bescherte. Doch direkt danach fühlte ich mich leer und sehnte mich schon wieder danach, von ihm ausgefüllt zu sein.

Apollo jedoch lag neben mir und leckte seinen riesigen Penis. Wahnsinn, wie riesig er war. Und das Ding war in mir. Langsam wurde sein Prachtteil immer kleiner und verschwand schließlich wieder in seiner Felltasche, während er ihn genüsslich leckte.

Ich legte mich zu ihm, kuschelte mit ihm und liebkoste meinen vierbeinigen Liebhaber. An diesem Abend trieb ich es noch zweimal mit ihm. Das Pochen in meinem Unterleib ignorierte ich…

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4 Kommentare

  1. gradon

    Hallo MastiffGirl diese und die anderen geschichten von dir sind super hammer geil und ich freue mich immer sehr wenn ich eine wunderschöne fortsetzung deiner geschichten lesen kann vielen danke an dieser stelle für deine geschichten

    Antworten

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