Das geheime Wasserloch

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Meine Schwester Titilayo und ich schlenderten Seite an Seite gemütlich den ausgetretenen Sandpfad entlang, so wie halt üblich zu Wochenbeginn. Es war früh am Morgen, die Sonne schob sich hinter den kargen Baumwipfeln hervor und ich war müde, ebenfalls wie immer. Ich gähnte nun bestimmt schon zum zehnten Mal hintereinander…

„Himmel, du bist aber schon wirklich überhaupt gar keine Frühaufsteherin, oder?”, frage mich meine Zwillingsschwester grinsend und ich nickte nur verschlafen zu ihrer korrekten Feststellung. „Es ist ja nun auch beileibe nicht meine Idee bereits schon so früh am Morgen aufzubrechen”, grummelte ich leise doch mein Schwesterherz hatte dummerweise extrem gute Ohren! „Und dennoch willst du jedes Mal unbedingt wieder mit, ist schon irgendwie seltsam, oder?”, lachte sie schelmisch grinsend und stupste mich freudestrahlend mit ihrem Ellenbogen leicht seitlich in die Rippen, ganz sachte freilich, nur so zum Spaß, um mich damit aufzuziehen. „Herrje Titilayo, so früh am Morgen raus ist ganz einfach nicht mein Ding, entschuldige bitte”, gab ich ihr zum elften Mal herzhaft gähnend zur Antwort, wenn ich mich mittlerweile nicht verzählt hatte. Dann jedoch grinste ich mindestens ebenso schelmisch und stupste sie sanft mit meinem Ellenbogen zurück in ihre Flanke.

Meine Zwillingsschwester und innigste Freundin Titilayo hatte wie immer absolut recht mit dem was sie da sagte. Freilich hätte ich voll gemütlich daheim ausschlafen und später mit den anderen Frauen plaudernd zum großen Wasserloch mitgehen können. Doch das wäre bei weitem nicht so spaßig gewesen wie mit ihr gemeinsam auf große Reise zu gehen.

So wie in allen Dörfern der Region war es freilich auch in unserem ungeschriebenes Gesetz, dass wir Frauen für die Hausarbeiten zuständig waren. Männer konnte man mit solch trivialen Tätigkeiten nicht belästigen, ja wo kämen wir da denn bitte hin? Wäsche waschen, Kochen oder gar Wasser holen war exklusiv den Frauen vorbehalten, also uns.

Es war der Grund weshalb ich mit meiner rebellisch veranlagten Zwillingsschwester schon so früh am Morgen auf Wanderschaft ging. Bei uns im Dorf ergaben sich nur selten so günstige Gelegenheiten sich der stupiden Eintönigkeit darin ohne größeres Aufsehen zu entziehen, gerade für zwei so neugierige und unternehmungslustige Frauen wie wir beide es waren.

Man hatte uns zwar anfangs gefragt warum wir beide schon so früh am Morgen aufbrachen, doch wir hatten eine plausibel klingende Erklärung geliefert: „Weil wir beide jung und flink zu Fuß sind, deshalb natürlich! Immerzu auf bummelnde alte Weiber warten zu müssen finden wir doof, da kommt man völlig aus dem Schritt und ist fix und fertig wenn man irgendwann dann doch endlich mal am großen Wasserloch ankommt. Und mit dem schweren Wasser am Rücken muss man dann ja auch noch den ganzen langen Weg ins Dorf zurück, mitten in der prallen Mittagssonne, nee danke, nicht mit uns beiden! Amara und ich, wir nutzen lieber die kühlen Morgenstunden um mit den Kanistern zum Wasserloch zu flitzen, da kommt man überhaupt nicht ins Schwitzen bei und kann sich voll beladen um so mehr Zeit auf dem Rückweg lassen. Und außerdem ist das Wasser am Wasserloch früh morgens auch noch um einiges reiner als wenn schon alle zum Wasserholen da waren.”

Und natürlich war unsere Antwort damals auf harsche Kritik der „bummelnden alten Weiber” gestoßen, die unsere Argumentation jedoch nicht wirklich widerlegen konnten. Selbst die Männer im Dorf wussten aus Erfahrung nur zu gut wie eifrig jede Woche auf dem lange Weg geschwätzt und allerneuster Klatsch ausgetauscht wurde, anstatt zügig zu laufen. Unser eklatanter Mangel an Respekt und unsere Frechheit den älteren Frauen im Dorf gegenüber machte alles nur noch glaubhafter, ganz besonders natürlich da man uns aufmüpfige Zwillinge im Dorf bereits zur Genüge kannte und verachtete. Insgeheim waren alle im Dorf wohl sogar irgendwie froh darüber uns beide für ne gewisse Zeit lang vom Hals zu haben und das, ja, das beruhte voll und ganz auf Gegenseitigkeit!

Mein Schwester Titilayo und ich fanden unser Dorf voll schrecklich öde, die Gemeinschaft um uns herum viel zu rigide und das Leben darin mehr als nur trostlos, fast schon hoffnungslos um ganz ehrlich zu sein, also wirklich deprimierend und so. Wir beide waren jung, wir waren neugierig und rastlos unternehmungslustig. Wir wollten wie die Männer jeden Tag neue Dinge sehen und erleben, unbekannte Orte auskundschaften und unseren Spaß daran haben, am Leben und so. Ja verdammt noch mal, war das denn wirklich zu viel verlangt?

Auf gar keinen Fall wollten wir stumpfsinnig vor der Lehmhütte hocken und den ganzen Tag lang Hausarbeiten verrichten, so wie unsere Alten, oh nein, bloß das nicht! Das da, das konnte man später immer noch tun, später wenn einem die Kräfte wichen und man sich freute einen trockenen festen Platz auf der Veranda zu haben.

Genau deswegen hatten wir beide nun also zusammen einmal mehr das Dorf sehr früh verlassen. Und wir würden für einige Stunden dort auch nicht weiter vermisst werden, zum Glück! Es war mal wieder höchste Zeit für ein nettes Abenteuer zusammen, ein ganz besonders nettes Abenteuer…

„Denkst du, wir sind zu früh los?”, frage mich meine Schwester leicht besorgt, gänzlich entgegen ihrer üblichen Frohnatur. Ich sah mich beiläufig nach hinten um ob uns auch ja niemand folgte und flüsterte ihr zu: „Nur keine Angst Titilayo, wir sind bestimmt zur rechten Zeit am rechten Ort, so wie immer eben, wir haben doch Ahnung von dem was wir beide jede Woche tun, oder?”

Dabei zwinkerte ich ihr so verschmitzt zu, dass sie darüber sehr heftig kichern musste. Titilayo merkte dass ich so langsam aber sicher aus meinem frühmorgendlichen Dämmerzustand aufzuwachen begann und wusste das natürlich sofort zu nutzen.

Sie grinste breit und erklärte scherzend: „Du weißt ja: Im Gegensatz zu all den anderen Wasserträgerinnen müssen wir fast den eineinhalbfachen Weg zurücklegen, und das kostet uns bei deinem Schneckentempo hier fast ne Stunde! Na nun komm schon Amara, lass uns beide bitte einen etwas flotteren Schritt einlegen, ja? Ich wüsste die gesparte Stunde weit besser zu nutzen, schließlich sind wir zwei doch wohl noch keine klapperigen alten Waschweiber, oder?”

Ich stöhnte, als sie lachend in einen äußerst eleganten Sprint überging und zügig neben mir beschleunigte. Warum nur, warum hatte ich meine große Klappe mal wieder nicht halten können? Leise grummelnd schüttelte ich den Kopf über meine eigene Dummheit, hielt den leeren Kanister fester und ging ebenfalls in unseren üblichen Laufsprint über, so wie jeden Montag eben.

Innerlich jedoch grinste ich sehr, passte meine Geschwindigkeit schnaufend der meiner Schwester an und lächelte. Oh, ich kannte sie nur zu gut, meine hübsche elegante Titilayo, die sich absolut nichts sagen ließ, — weder von mir, noch von unseren Eltern, noch von irgendjemand sonst im ganzen Dorf. Meine Schwester hatte ihren sehr eigenen Kopf auf den Schultern und das liebte ich an ihr am allermeisten.

Wir sprinteten also zügig durch den weichen roten Sand der Savanne, zwei dunkelhäutige Frauen mit krausem schwarzen Haar, Seite an Seite in die Morgenröte und die aufgehende Sonne hinein, einen ausgetretenen Fußpfad entlang und zielstrebig auf das größte Wasserreservoir im langgezogenen Tal zu. Unzählige Frauen aus den umliegenden Dörfern würden uns auf diesem Weg hier heute noch folgen, viel gemütlicher und langsamer freilich, aber trotzdem exakt in jenen Fußstapfen die wir im weichen roten Sand gerade hinterließen.

Dank der extremen Ausdauer meiner fitten Schwester kamen wir nach einer halben Stunde bereits am Ziel an, schnaufend und keuchend, denn die letzten 1000 Schritt war es ziemlich steil bergauf gegangen. Auf etwas mehr als der halben Strecke waren wir vom geradlinigen Weg zum Wasserloch abgewichen und hatten stattdessen auf einen weiter rechts gelegenen Sandsteinhügel zugehalten und ihn am Fuße unten fast umrundet. Nun ging es windend und kurvend die Hügelflanke hoch, immer entlang eines streng geheimen Pfads den nur wir beide kannten und auf dem wir unsere Fußabdrücke stets sorgfältig verwischten.

Ich selbst rang daher, als wir endlich oben auf dem Plateau des Hügels angekommen waren, vergleichsweise lautstark nach Luft. Einerseits fand ich das Ziehen eines verästelten Zweiges den steilen Hang hinauf nicht sonderlich leicht, andererseits hatte mich der lange Sprint bereits echt mitgenommen. Ich war bei weitem nicht so durchtrainiert und athletisch gebaut wie meine Zwillingsschwester und auch merklich nicht so sportlich veranlagt wie sie, das gab ich offen und ehrlich zu. Es konnte halt nicht jeder solch eine Amazone sein wie sie.

Daher hielt ich mir, nachdem ich den langen Ast eilig zur Seite geworfen hatte, erst einmal mit der Hand meine schmerzhaft stechende Seite. Ich versucht krampfhaft nicht ganz so fertig zu wirken wie ich mich fühlte doch es misslang mir wie immer grandios. Ziemlich verkrampft hatte ich versucht den leeren Wasserkanister vom Kopf zu angeln was mir freilich komplett misslang und diesen lautstark polternd zu Boden fallen ließ, ja was bitte auch sonst.

Titilayo kam mir freilich sofort zur Hilfe, zu meiner großen Schmach natürlich, muss ich ganz einfach eingestehen. Wie konnten zwei ansonsten beinahe völlig identische Zwillinge nur so unterschiedlich sein wenn es um sportliches Interesse und frühmorgendliches Aufstehen ging? Als sie ihren Wasserkanister lässig vom Kopf nahm und meinen zu Boden gefallenen Kanister für mich aufhob, da atmete Titilayo gerade mal ein klein wenig tiefer als sonst durch ihre Nase ein und aus, ganz so als habe sie gerade weder diverse Hügel erklommen, noch einen sagenhaft langen Spring mit mir hinter sich gebracht. Innerlich brodelte ich — ehrlich gesagt — vor Scham und Ärger über mich selbst regelrecht vor mich hin. Wieso konnte ich nicht ein wenig mehr sein wie sie? Ich war schließlich — ja verflucht noch mal — ihr Zwilling, sah aus wie sie und war doch nicht wie sie, wie UNGERECHT!

„Alles in Ordnung bei dir, Schwesterchen?”, fragte sie mich sichtlich amüsiert. Wie immer klang ein unbewusst besorgten Tonfall in ihrer freundlichen Stimme mit, einer der Hauptgründe dafür dass ich meiner Zwillingsschwester Titilayo niemals echt böse oder gar neidisch sein konnte. Sie liebte mich offen und ehrlich und ich liebte sie, das war schon immer zwischen uns beiden so gewesen, so lange wir überhaupt nur zurückdenken konnten. Sie war ohne Frage ein Teil von mir und ich ein Teil von ihr, nur eben nicht der überaus sportliche, leider.

„Ich denke schon, ich brauch nur ne kurze Verschnaufpause nach dem steilen letzten Stück hier rauf”, keuchte ich sehr lautstark, alle sinnlosen Versuche der Verschleierung endgültig aufgebend. Für einen so langen und so ausdauernden Sprint wie den eben war es ganz einfach noch zu früh, viel zu früh, ja lieber Himmel noch mal, jetzt aber mal echt und ohne Witz! Wie machte sie das nur?

„Hast beim Laufen mal wieder nicht genug auf deine Atmung geachtet…”, erklärte sie mit leicht frustriertem Kopfschütteln. Und ja, sie hatte damit ganz recht, leider, so wie immer eben. Wenn man es wie sie machte konnte man mühelos weite Fußstrecken in sehr schnellem Tempo zurücklegen, ganz ohne in irgendeiner Form dabei jemals außer Atem zu geraten. Ich jedoch, ich war wie immer nicht so richtig bei der Sache gewesen wofür ich nun büßen musste, geschah mir ganz Recht. Ganz besonders wenn man wie ich wusste worüber ich mir den langen weiten Weg hier rauf wirklich einen Kopf gemacht hatte! Titilayo kicherte voll süß, als sie mir ansah was ich gerade so dachte und weswegen ich wohl bekennend meine Schultern sinken ließ.

„Na komm schon liebes Schwesterchen, mach dir nichts draus, es ist einfach nicht jeder zum Läufer geboren. Aber du weißt: Der erst Gepard erlegt die flinke Gazelle, der zweite hungert”, lachte sie und stupste mich total neckisch mit dem Ellenbogen in die Seite. Dann hob sie beide Kanister auf und trug sie zum Steinbecken hinüber.

„Voll meine Rede”, erklärte ich grinsend und lief laut schnaufend hinter ihr drein, noch immer meine Seite halten die mir mittlerweile echt gemein stach. Freilich sah sich Titilayo dabei die ganze Zeit über neugierig um, suchend und flehend, meine voll süße Lieblingsschwester.

Irgendwie hätte ich sie dafür jetzt einfach ganz feste in den Arm nehmen und knuddeln können, einfach nur so, einfach weil ich meine Schwester halt wirklich liebte, meine voll süße Wilde da. Wenn man Titilayo erst einmal so intensiv kannte wie ich, da begriff man dass sie eine vollends liebevolle junge Dame war, ganz gleich wie kühl und beherrscht sie manchmal nach außen wirkte. Sie liebte ihr Leben, sie liebte Afrika und sie liebte mich, ihre Zwillingsschwester. Und noch etwas liebte sie, etwas von dem nur wir beide wussten und dessen spielerische Anmut mich ebenso begeistern konnte wie sie.

Mchumba

Aus einem hüfthohen Gebüsch trockener Gräser trat nun Mchumba hervor, majestätisch und atemberaubend elegant wie immer, dieser wundervoll schöne Prachtkerl. Er hatte es sich darin wohl einstweilen bequem gemacht, während er auf uns beide wartete, so wie fast jeden Montagmorgen. Der große Löwe schritt schnurstracks auf Titilayo zu, die umgehend beide Kanister auf den Boden abstellte und nur noch überglücklich vor sich hin strahlte.

„Hallo Mchumba, einen ganz und gar wundervoll schönen guten Morgen wünschen wir dir”, sprach mein Schwesterchen und schien wie immer höchst bewegt vom majestätischen Auftreten des wirklich ungemein prachtvollen Tieres zu sein. Sie schritt ihrerseits langsam auf den ausgewachsenen jungen Löwen zu, völlig ohne Furcht natürlich, schließlich kannten sich die beiden nun bereits seit über einem Jahr.

„Na Mchumba? Hast du mal wieder ganz raubtierhaft listig im hohen Gebüsch auf uns wasserholende Frauen gelauert, ja?”, lachte sie tief entzückt und wuschelte dem großen Löwen voller Hingabe die buschige Mähne. Sie drückte zärtlich ihre Stirn gegen die seine, eine Begrüßung die bei allen Katzenartigen als „ich will bitte deine allerbeste Freundin sein” verstanden wird, soviel hatte mittlerweile selbst ich Dummerchen begriffen.

„Amara hat mal wieder vor sich hin gebummelt, zuerst im Dorf und dann auch noch den ganzen Weg hier rauf, aber das kennst du ja bereits, oder? Wir wären bestimmt noch immer unterwegs, hätte ich sie nicht unermüdlich angetrieben, meine verschlafene junge Dame”, erklärte Titilayo neckisch grinsend und sah mich breit schmunzelnd an, vergnügt und verspielt wie immer hier oben. Ich konnte freilich nicht anders als darüber zu protestieren, lautstark lachend versteht sich. „Glaub ihr ja kein Wort, hörst du, ja kein Wort! Prinzipiell geht es Titilayo immer zu langsam, aber das kennst gerade du ja wohl zur Genüge, na stimmt doch wohl, oder?”, gab ich scherzend zurück und lachte darüber ohne Ende.

So langsam normalisierte sich meine Atmung wieder und ich hob vorsichtig die beiden leeren Kanister vom Boden auf. Mit ihnen ging ich zum Rand des steinernen Wasserreservoirs, ganz leise vor mich hin kichernd und schmunzelnd, nicht nur wegen meiner Schwester sonder ganz besonders auch wegen dem jungen Löwen da.

Bei einem unserer heimlichen Ausflüge hatten wir den stillen Platz hier oben rein zufällig entdeckt. Und wir hatten sehr erstaunt festgestellt, dass sich Wasser innerhalb der Hügelgruppe sammelte und in das tiefe Steinbecken lief, und das nicht nur in der Regen- sondern irgendwie auch in der Trockenzeit!

Natürlich hatten wir beide damals niemandem ein Sterbenswort davon erzählt, schließlich ist Wasser bei uns in der Serengeti kostbarer als Gold und alle Edelsteine, besonders freilich in der Trockenperiode, wenn Wege zum Frischwasser länger und immer länger werden.

Ich schöpfte also vorsichtig mit einer flachen Holzschale die bereits am Rand des Beckens bereitlag den dünnen Schmutzfilm auf der Wasseroberfläche ab, um ja nicht zu viel kostbares Nass dadurch zu vergeuden. Dann nahm ich die zweite, wesentlich tiefere Holzschüssel zur Hand und begann den ersten Kanister mit klarem Trinkwasser zu füllen, Schöpfkelle für Schöpfkelle, so wie jeden Montag eben. Über eine speziell eingeschnitzte Kerbe an der Seite konnte man das Wasser gezielt von oben durch das runde Füllloch des Kanisters gießen.

Und natürlich setzte ich mich dazu hin, knapp an den Rand des Steinbeckens und neben die beiden leeren Wasserbehälter versteht sich. Und natürlich sah ich wie immer meiner Schwester breit grinsend dabei zu, wie sie den überaus großen Löwen tätschelnd und streichelnd in ihrer Gegenwart willkommen hieß, diese voll süße liebe junge Dame die. Man sah ihr wirklich an, dass sie mehr als nur begeistert war den jungen Löwen hier oben erneut anzutreffen. Und man sah ebenfalls, dass es wie immer auf absoluter Gegenseitigkeit beruhte. Mchumba rieb den großen buschigen Löwenkopf immer und immer wieder seitlich gegen meine Zwillingsschwester, so wie alle Katzen wenn sie mit einem schmusen möchten, nur das diese verliebte Katze da ein wirklich großer Löwe war, aber was für ein Prachtexemplar halt!

Vor über einem Jahr hatten wir beide das neugierige junge Raubtier hier oben zufällig beim Trinken am Beckenrand überrascht, oder es vielmehr uns beim Auffüllen der Trinkwasserflaschen. Zuerst dachten wir ja es sei nun um uns beide geschehen, lebendes Großkatzen-Futter auf zwei Beinen sozusagen, doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!

Meine Schwester war schon immer die mutigere und draufgängerische von uns beiden gewesen, hatte mit adlerscharfen Augen eine eintätowierte pinkfarbene Nummern im Ohr des jungen Tieres erspäht und sich prompt mit ihm angefreundet, einfach nur so, voll und ganz auf gut Glück eben!

„Schließlich gab es damals ja nun wirklich nichts zu verlieren beim Versuch, oder?”, hatte sie mir einmal auf recht flapsige Art eingestanden und sich dadurch meine dauerhafte Bewunderung verdient. Jede normale Frau (so wie ich zum Beispiel) wäre beim Anblick der gigantisch-großen Katze kreidebleich geworden, hätte sich zu Tode gefürchtet und langsam vor ihr den Rückzug angetreten. Doch nicht meine Schwester, oh nein, die freilich nicht.

Titilayo war damals langsam und unglaublich entschlossen auf das enorm groß gewachsene Jungtier zugegangen, hatte ihm ihre beide Handrücken zum Schnuppern dargeboten und ihm nach dessen Akzeptanz liebkosend die weichen Löwenwangen damit gestreichelt, absolut furchtlos, komplett verrückt eben wie sie nun mal war! Mir war dabei mehr als nur einmal das Herz in der Brust stehen geblieben, im übertragenen Sinne natürlich…

Seitdem kam der überaus menschenbezogene und wirklich sehr zutrauliche Löwe nahezu jeden Montag hier hoch zu uns beiden, um sich heimlich mit ihr zu treffen. Er wartet stets nach ausgiebigem Trinken auf uns, um anschließend mit meinem Schwesterchen schön schmusen zu können, sehr zu ihrer größten Freude natürlich, das versteht sich wohl von selbst. Sie war eindeutig sein Favorit doch das war völlig in Ordnung so, schließlich hatte sie damals mit ihm das Risiko auf sich genommen vor meinen Augen aufgefressen zu werden, daher gönnte ich ihr seine favorisierte Zuneigung ohne jedes Wenn und Aber.

Mchumba ließ sich nach einigen Streicheleinheiten meiner Schwester vor ihr in den roten Staub des Plateaus plumpsen, sehr zum allergrößten Gefallen von Titilayo natürlich, die es mehr als liebte den bezaubernd zutraulichen jungen Löwen rundherum verhätscheln und verwöhnen zu dürfen.

Zuerst tätschelte sie dem enormen Tier die lange Flanke, massierte ihm den Rücken und streichelte ihm die großen samtigen Pfoten, Zehe für Zehe, ganz genauso wie der junge Löwe es sichtlich von ihr haben wollte. Neuerdings knetete ihm meine Schwester sogar ab und an die mächtigen Rückenwirbel behutsam mit den Handballen zurück in korrekte Position, sehr zur allergrößten Freude des Tieres, das durch tiefes lautes Gurren dabei höchstes Wohlbehagen kundtat. Eine solch liebevoll durchgeführte Behandlung hatte er zuvor wohl nie je erfahren dürfen, auch wenn er wohlvertraut und zutraulich mit uns Menschen war. Die mehrstellige Nummer in seinem linken Ohr bewies für mich zweifelsfrei, das er mit uns Zweibeinern bereits so seine Erfahrungen hatte sammeln dürfen.

Man sah der jungen Großkatze total süß an, dass sie die Nähe meiner Schwester ganz aktiv suchte, und meine Titilayo natürlich ebenfalls die seine. Wir beide fragten uns oft, ob der Löwe aus menschlicher Zucht stammte und einfach irgendwann hier oben frei gelassen worden war, zur Auswilderung oder wie man das auch immer nannte. Für diese Vermutung sprach meiner Meinung nach auch, dass er uns Menschen weder hasste, noch in irgendeiner anderen Art als gefährlich einstufte, sehr zum Glück für uns alle beide freilich. Wären wir hier oben auf einen seiner wirklich wilden Artgenossen gestoßen, der Tag damals hätte eine völlig andere Wendung genommen, eine sehr sehr viel tragischere.

„Na da freut sich einer aber wirklich dich zu sehen”, lachte ich und schüttelte wie immer ungläubig den Kopf über die beiden Schmusekatzen da, meine Titilayo und ihren völlig sanftmütigen jungen Lieblingslöwen.

„Ganz ohne Zweifel, sieh ihn dir doch nur an, den hübschen”, lachte sie und streckte sich neben dem Löwen in die Länge. Sie wollte dem wirklich großen Tier unbedingt gleichzeitig das flauschige Kinn kraulen und die ganze Flanke tätschelte, was mich natürlich wie üblich sehr zum Schmunzeln brachte. Mchumba reckte ihr neugierig die große Löwenschnauze entgegen um es ihr leichter zu machen, sehr zur Freude meines Schwesterchens die darüber schwer amüsiert kichern musste. Ich selbst lachte, lachte und lachte wie immer über diese total Verrückten zwei da.

„Bist halt schon echt ne voll knuffig süße Schmusekatze, gell mein schöner?”, scherzte sie und kraulte dem Kater ganz liebevoll das kurze weiche Fell unter dem Kinn. Wieder einmal hatten sich hier oben genau die beiden richtigen gesucht und gefunden.

Nach einer Weile streckte sich der ausgewachsene Junglöwe herzhaft gähnend vor ihr auf ganzer Länge aus. Er rollte seinen Oberkörper elegant zur Seite, legte den massiven Kopf samt flauschiger Mähne vor sich auf die verschränkten Vordertatzen und sah mir Kelle für Kelle beim Wasserschöpfen zu, höchst interessiert mit neugierigem Katzenblick wohlgemerkt, der freche junge Schlingel. Ich lachte darüber nur noch mehr, grinste mir kopfschüttelnd eins und machte mit meiner Befüllung des Kanisters weiter während mein Schwesterchen bei ihm freudig kichernd mit dem scheinbar als ganz vorzüglich angenehm empfundenen Kraulen fortfuhr. Mchumba wirkte wirklich zuhause hier oben, ganz so als kenne er das versteckte Wasserloch bereits seit seiner Geburt, und uns beide gleich mit dazu.

Gerade mal fünfzehn oder zwanzig Wasserkellen später, ich hatte den ersten Kanister noch nicht annähernd Viertels gefüllt, da begann der junge Löwe sehr sanft vor sich hin zu knurren, zuerst mehr oder weniger in kurzen freudigen Stößen, dann immer tiefer und langgezogen, sehr zum größten Gefallen meiner Schwester freilich die ihm nun dazu äußerst liebevoll den weichen Löwenbauch tätschelte. „Immer brav am Rücken liegen bleiben Mchumba, so ist das fein mein großer Schöner, bist meine ganz ganz wunderbar liebe und zutrauliche Miezekatze”, lachte sie quietschvergnügt und mit nur noch viel mehr gesteigertem Elan.

Ich goss eine weitere Kelle durch die schmale Öffnung im Kanister, als sich die Mimik des Löwen merklich veränderte. Er schloss mehrmals blinzelnd die Augen, runzelte die Stirn und warf das kurzes Fell auf der Stupsnase in tiefe Falten, beinahe so als sei ihm beim genüsslichen Begutachten meiner Schöpfaktion am Brunnen urplötzlich etwas Wichtiges eingefallen, sehr freilich zur feixenden Belustigung meines Schwesterchens, die lautstark darüber los kichern musste.

Beim Massieren und Streicheln hatte sie sich wie immer vom Kopf des jugendlichen Löwen nach hinten durchgearbeitet, ihm mit viel Sorgfalt alle Rückenwirbel vorsichtig perfekt ausgerichtet und den jungen Kater dabei seitlich vollständig umrundet. Und wie immer hatte sie auf dem langen Weg dorthin völlig beiläufig ihren ledernen Lendenschutz verloren, diese vollends verrückte junge Ding. Nun streichelte sie ihm gerade durch die Hinterbeine hindurch den flauschigen Unterbauch was dem großen jungen Löwen natürlich ausgesprochen angenehm war und daher auch sehr gut gefiel, besonders freilich da mein Schwesterchen mittlerweile unten herum splitterfasernackt war und es sich in diesem pikanten Zustand beim Liebkosen breitbeinig hinter und zu einem gehörigen Teil über ihm sehr geil bequem gemacht hatte.

Durch eine einladend verführerische Stelle ihres jungen Frauenkörpers hervorgelockt trat der knallrote Ständer des großen Katers nun immer weiter aus seinem schützenden Fellfutteral hervor, um wild kichernd sofort von der weiblichen Tiefe meines extrem frivolen Schwesterchens absorbiert zu werden, ein Schauspiel sondergleichen. Dem jungen Löwen gefiel dieser neue, lebendig warme Schutzmantel meiner anmutigen Schwester überall um seinen steifen Kater-Penis herum natürlich ausgesprochen gut, das sah man ihm überdeutlich an, ganz besonders da ihn meine Schwester dafür nur noch viel liebevoller streichelte und tätschelte und ganz besonders verwöhnte, die junge sexy Wilde die.

Mchumba knurrte sanft, drehte sich mit dem Oberkörper zu meinem Schwesterchen herum und reckte ihr die Schnauze puffend entgegen, deutlich zur ihrer allergrößten Befriedigung, da sie es liebte wenn der junge hübsche Löwenmann sie für ihre menschliche Aufdringlichkeit auch noch ganz höflich und lieb hofierte, der putzige Junge der. Er genoss es sichtlich, dass Titilayo ihm beim liebevollen Streicheln nun immer mehr und mehr ihres wunderbar tiefen Schambereichs einladend auf den seinen presste. Und die junge scharfe Katze wusste überdeutlich auch sehr genau wozu mein frivoles Schwesterchen das wohl mal wieder tat.

Freilich hatte der große intelligente Kater bereits nach dem zweiten Mal komplett durchschaut, weshalb genau mein Schwesterchen eigentlich mit mir zusammen hier hoch zum abgelegenen Wasserloch gerannt kam, wozu sie nach seiner Ganzkörpermassage kauernd hinter ihm enorm liebevoll mit ihm flirtete und warum sie das tat was sie gerade wieder mal ausnahmslos willig mit ihm tat, das völlig verrückte Ding.

„Du stehst schon echt voll auf solche Massagen, oder?”, lachte Titilayo herrlich entzückt, krabbelte ihm verliebt mit ihren Fingern das vorgereckte Kinn, während sie seinen mittlerweile vollständig in ihrer Körperöffnung eingeschobenen Katerpenis wie eine junge Göttin purster Gelüste sanft und ganz betont liebevoll für ihn beritt, so als müsse sie dem großen jungen Kater lebendig verdeutlichen, wie enorm sie den geilen steifen Sex hier oben am Plateau mit ihm zusammen schätzte und liebte.

Freilich fand dieses außerordentlich kesse Vorgehen meines Schwesterchens seine absolute Zustimmung, oh was bitte auch sonst, schließlich war er in solchen Dingen ein völlig funktionsfähiger und ausgesprochen wissbegieriger junger Kater. Und er stand meiner Schwester mehr als eindeutig zu solch intim schönen Massagen jederzeit gerne zur Verfügung, und das natürlich im wahrsten Sinne des Wortes!

Der junge Löwe hatte mittlerweile natürlich völlig realisiert, wozu meine Schwester ihm beim Schmusen stets wie beiläufig diese extrem verführerisch einladende Engstelle dort unten zwischen ihren Beinen über den hervortretenden Katerpenis stülpte und freilich auch sehr genau wozu, schließlich war er nun mal ein Mann und ein wahrlich ausgesprochen gut gebauter noch dazu! Da hatten sich wirklich zwei vom gleichen Schlag gesucht und gefunden.

Er zog wie ein verspieltes Kätzchen die gewaltigen Vordertatzen an die Brust, warf die Nase in noch tiefer Falten und offenbarte unter anerkennendem Gelächter meines Schwesterchens die gewaltigen Fangzähne hinter seinen hochgezogenen schwarzen Löwenlippen, nicht jedoch um ihr damit zu drohen sondern vielmehr weil er im Moment gar nicht mehr anders konnte, nicht wenn sie ihre feuchte geile Frauenenge überall um seinen knallroten Ständer herum so vorzüglich weich auf und ab bewegte wie gerade jetzt, etwas das Titilayo nur allzu gut verstehen und mit ihm auskosten und ausleben konnte und ganz sicherlich auch wollte.

Sie lachte lautstark, tätschelte seinen Bauch und kniff, gemein wie sie nun einmal war, gerade jetzt auch noch ihre beiden Pobacken feste zusammen um die eh schon viel zu geile Körpermassage seines langen steifen Gliedes damit nur noch ergreifender und intensiver für ihn zu gestalten, genauso wie es der große junge Kater laut puffend und knurrend wohl bereits von ihr erwartet hatte. Meine Schwester fand es eindeutig mehr als superscharf den geilen jungen Löwen unter sich körperlich in die allerschönste Ekstase der Gefühle reiten zu dürfen, und das wohlgemerkt total im Sinne des Wortes, wie man gerade ganz wunderbar sah!

„Vier ganz schön scharfe Reißzähne hast du da mein Großer! Doch glaub mir, das spitzengeile lange knallrote Ding tief zwischen meinen Beinen, das ist umso vieles schärfer für mich, als alle Reißzähne die du jemals aufbieten könntest mein leckerer williger Süßer”, lachte sie quietschvergnügt und ließ sich mit fest zusammen gekniffenen Pobacken versaut geil langsam auf das völlig ausgefahrene Ding des Katers fallen, mitten drauf auf seinen knubbeligen weichen Fellschutz, sehr zur Überraschung des kräftig knurrenden Tieres, das eindeutig so früh noch nicht mit dem gerechnet hatte was ihm nun widerfuhr. Einmal mehr nahm die Natur der Sache ihren Lauf: Beide Fellkugeln des Katers reagierten sofort und nahmen umgehend ihre tiefgreifend versaute Arbeit auf, zur vollsten Belustigung und Befriedigung meines Schwesterchens natürlich, das ihren Aufenthalt am Wasserloch wie immer ganz tierisch derb mit dem hochpotenten jungen Kater zu genießen schien.

„Oooooh ja mein braver Mchumba, so ist das ganz toll lieb von dir, lass dich ruhig völlig in mich hinein gehen mein Schätzchen, ich lieb das beim Streicheln deines flauschig schönen Bauches absolut über alles, oh du braver braver Junge du, oh meine Treu, so liebe ich das!”, jauchzte sie in einer wahren Vergnügungsorgie der Sinne und machte es sich nur noch bequemer über seinen gewaltigen Löwengenitalien die unter ihr nun eifrigst zu arbeiten begonnen hatten.

Sie liebkoste ihn dankbar in alle Himmelsrichtungen streichelnd den ganzen Unterbauch, was Mchumba umgehend dazu veranlasste lautstark vor sich hin zu maunzen, eine Gunstbezeugung die so nur Titilayo alleine der großen mächtigen Katze da zu entlocken vermochte, mein Schwesterchen, die bezauberndste aller Löwenreiterinnen ganz Afrikas. Und sie wusste anscheinend wirklich wie der Kater es mochte, kein Zweifel!

„Hat sich der lange Weg hierher doch mal wieder gelohnt, oder?”, lachte ich breit grinsend und ergötzte mich wie immer sehr an der grenzenlosen Lüsternheit meines Zwillings und ihres tierischen Partners.

Titilayo hat es niemals auch nur einen Moment lang bereut eines Tages klammheimlich unter ihrem Lendenschurz mit ihm den geilen Versuch gewagt zu haben, beim völlig entspannten Massieren seines Unterbauchs freilich, einfach nur so, ohne jeden Hintergedanken wirklich, einfach nur weil sie die Idee mit ihm genau dabei heimlich Sex zu haben in dem Moment schlicht und ergreifend löwenscharf geil und prickelnd interessant fand und es einfach mal so mit ihm ausprobieren wollte. Und es war tierische Liebe schon beim ersten Sitz, das absolut Verbotenste was man sich als junge Frau mit einem solch obszön potent gebaut geilen Raubtier wie ihm überhaupt nur zu tun erdreisten konnte, noch dazu mit einem frei in der Wildnis lebenden! Doch sie tat es damals dennoch einfach so unter ihrem Lendenschurz mit ihm, scherte sich einen Dreck um alle Konventionen und machte es sich mit ihrer gesamten Muschi beim Streicheln auf ihm so richtig tierisch derb bequem, fortan stets im vollsten gegenseitigen Einverständnis freilich, oh was bitte auch sonst. Der junge Kater hatte in ihr absolut sein passendes Gegenstück gefunden, das sah, roch, hörte und spürte man nun jedes Mal mehr als überdeutlich.

Na ja, ich hab ja schon mal angemerkt, dass mein Schwesterchen manchmal extrem kühn ist, so kühn das andere es für verrückt halten, wie zum Beispiel ich auch, anfänglich jedenfalls.

„Oh ja Mchumba, oh mein fleißig süßer Kraftprotz du, mach nur ruhig immer so weiter während ich dich streichle, wenn du magst! Das gefällt dir heute aber mal wieder voll prima mit mir, oder? Braver Mchumba, ganz toll braver Mchumba, ein Löwe der seinem Ruf voll gerecht wird, hihihi”, frohlockte sie, wie immer restlos begeistert von ihrem sichtlich verspielten jungen Kater der sich beim herrlich verschmusten Streichen völlig selbstverständlich seinen hingebungsvoll pulsenden Penis von ihr weiter bereiten ließ.

Und Mchumba? Na der fand als potenter junger Löwenmann den intimen Geschlechtsakt mit ihr beim Schmusen freilich um keinen Deut weniger amüsant als sie selbst, und das wohlgemerkt als frei lebender Löwe der Savanne, das sah man dem Kater einfach rundherum an, so relaxt und überglücklich er sich gerade wieder einmal von meiner Schwester sexuell hochbefriedigend in einen Löwenorgasmus nach dem anderen juchzen und hopsen ließ!

Von Natur her war der überaus sexy Junge geradezu obszön lecker ausgestattet, um einer netten jungen Afrikanerin beim intimen Schmusen richtig tierisch geilen Spaß bereiten zu können, und das hatte Titilayo damals sehr perplex bereits beim allerersten Versuch festgestellt, sehr zu ihrem gemeinsamen Vergnügen freilich. Und so peinlich es mir war: Ich verstand mittlerweile auch warum!

Mchumba räkelte sich überglücklich vor Titilayo im weichen Sand hin und her, ließ sie sanft und rhythmisch weiter mit ihrer feuchten schmatzenden Muschi seinen knallroten Ständer liebkosen und massieren, zu seinem und ihrem wildesten Löwenvergnügen natürlich, das versteht sich wohl von selbst, oder?

Dieser umgedrehte Liebesakt war für sie beide mittlerweile zur völligen Selbstverständlichkeit geworden, so dass es absolut natürlich wirkte als der große junge Kater laut brummelnd und gurrend vor männlichem Wohlbehagen seine beiden Augen vor ihr sehr spontan schloss. Und dann sah ich auch warum. Sein langer Löwenschwanz begann unter ihren Pobacken auf und ab zu wippen was in dieser Position nur eines bedeuten konnte: Er befriedigte gerade beim Schmusen nicht nur seine intimsten Löwentriebe sondern gleichzeitig auch die feuchtesten Sehnsüchte meines tief versauten Schwesterchens!

Titilayo war über sein wunderbar männliches Vergnügen in sich drinnen mindestens so angetan wie er selbst, schließlich durfte sie als junge Frau ihm als Löwen gerade im Liegen wieder wunderbar lecker einen reiten, einen total anzüglich geilen wohlgemerkt, das sah man sofort! Er krönte sie gerade abermals auf ganz und gar animalische schöne Art und Weise zu seiner auserkorenen Löwin der Stunde, ein zutiefst willkommener Gunstbeweis des Katers an mein lüstern stöhnendes Schwesterchen, das sah und hörte man ihr absolut an denn sie glühte regelrecht vor Stolz und Hingabe ihrem absoluten Lieblingskater gegenüber!

„Ich liebte es den putzigen Jungen unter mir mit vollem Körpereinsatz glücklich machen zu dürfen, immer und immer und immer wieder, so lang und so doll er es überhaupt nur haben möchte, mein anschmiegsam liebes verschmust geiles Kätzchen”, hatte sie mir einmal lachend erklärt und dabei so verliebt aus der Wäsche geschaut, dass ich eigentlich mehr an ihrem Blick erkannte was sie wirklich damit meinte als an ihren Worten.

Für sie war es gar nicht wirklich der Akt mit ihm der sie so sehr beglückte, nein, es war vielmehr der Ausdruck im Gesicht des voll süßen jungen Katers wenn er urplötzlich begriff was er da gerade tief versautes mit ihr zusammen tat. Und als er es dann mehr oder weniger achselzuckend einfach so genoss sich völlig furchtlos und entspannt vor ihr im weichen Staub der Savanne wälzen zu können, während es ihm tief und geil in ihr drinnen so richtig löwenscharf kam und nochmals kam, da war die Welt für meine Schwester und ihn das Paradies auf Erden, sozusagen. Diese beiden hatten sich echt gesucht und gefunden!

„Oh du putzig versauter Lüstling du, ja Hilfe aber auch, na das macht dir heute aber schon echt wieder mal voll den Spaß, wenn dir mitten beim Schmusen so richtig derb schön in mir drinnen einer dabei abgeht, oder?”, lachte sie und half breitbeinig nach, das es auch so blieb, so gut es beim Streicheln und Massieren über ihm eben ging. Der große Kater genoss hörbar jeden neuen Spritzer wild in sie hinein denn wie üblich ließ er sich ihr gegenüber sexuell nun wirklich nicht lumpen, nein das halt nun ehrlich nicht, das sah man wie immer nur zu deutlich an seiner ganzen Körperhaltung beim Sex!

Ohne jede Scheu spreizte der potente Kater nun seinerseits die Hinterbeine auseinander, hielt kurz inne und hebelte dann meiner tief begeisterten Schwester von unten her den Katzenpopo kräftig zwischen die Beine hoch, ein Vorgang völlig ohne Worte. Zweifellos wollte der Knabe den sexuellen Kontakt mit ihr hiermit ein für alle Mal besiegeln, was ihm wohl auch auf recht eindrucksvolle Weise gelang, auf löwenstark penetrant spritzig geile Art und Weise wohlgemerkt.

Mein Schwesterchen liebte jeden noch so pervers klitzekleinen Moment davon. Himmel ja, denn sie machte ihrem lustvollen Entzücken des Katers wegen stöhnend und keuchend Luft: „Uhhhh Mchumba Schätzchen, meine Savanne aber auch, heute macht es dir aber schon echt wieder mal so richtig unbändig geilen Löwenspaß mich dabei voll tief und köstlich poppen zu dürfen, ja?”, lachte sie quietschvergnügt und streichelte dem Kater das Fell, wo auch immer sie seiner nur habhaft werden konnte, während dieser sie hingebungsvoll am Boden räkelnd dazu erneut zur echten Löwin kürte.

„Dein Schnucki da, der hat heute aber mal wieder echt Spaß daran dir beim Schmusen seine Aufwartung machen zu dürfen, ja?”, kommentierte ich sehr breit grinsend und Titilayo jauchzte nur ein zutiefst lüstern gehauchtes: „Ooooh ja, oh jajajaaaa, oooooh du hast ja überhaupt gar keine Vorstellung davon wieeeeeeee seeeeehr!”, in meine Richtung. Dabei rutschte sie mit ihrer köstlich geweiteten Öffnung auf dem Kater hin und her, um so bitte gar noch ein wenig tiefer über ihm sitzen und seinen ganzen großen Stolz genießen zu können. Nun wollte sie als Frau wirklich absolut alles von ihm haben, selbst den winzigsten Rest seiner harten steifen Lustbekundung, na so wie immer eben. Das lief eine gehörige Weile lang so weiter. Schließlich hatte mein Schwesterchen dem exquisitem Ausritt auf ihrem Schnuckelchen bereits das ganze Wochenende lang sehnsüchtig entgegengefiebert und kostete den Akt nun freilich so schön derb explizit aus, wie es denn überhaupt nur mit ihm ging. Und der Kater genoss ihre triebhafte Neigung seine unbestreitbaren Männlichkeit wegen ohne Ende, also ehrlich!

Ich schüttelte lachend meinen Kopf, schaufelte weiter Wasser in den Kanister hinein und schaute den beiden amüsiert dabei zu, wie höchst eindringlich sie nun miteinander rangen und schmusten, ein sexy junger Löwenmann mit beinahe schon menschlichem Spaß am Akt und eine nymphomanisch hemmungslose junge Afrikanerin die ihm diesen Spaß deutlich begeistert mit sich mehr als nur vergönnte, oh ja. Das da, das war halt echt ein Bild für die Götter!

Die würden bestimmt auch verstehen was meine Schwester da gerade überaus Geiles mit dem Kater vollführte, schließlich hatten sie selbst in ihrer Zeit ja so allerlei intime Bekanntschaften mit Tieren gepflegt, jedenfalls soweit ich mich der alten Sagen und Legenden erinnern konnte. Warum sollte dann also mein Lieblingsschwesterchen diesbezüglich nicht auch ihren Spaß haben dürfen? Und wenn ich mir den voll glücklich drein maunzenden Kater unter ihr betrachtete, dann hatte ich keinerlei Zweifel daran, dass die Götter ihr wahrscheinlich gerade dabei zusahen, so wie ich, meiner mutig geilen verrückten, obersüß verspielten jungen Schwester Titilayo, die einen echten Löwen ritt, wie einfach nur sie es konnte und durfte! Göttlich gut beinahe schon, oh ja, echt göttlich gut.

Etwas beschämt hatte sie mir auf dem Nachhauseweg einmal auf Nachfrage eingestanden weshalb sie es so sehr liebte wenn der Kater ihr mitten beim Schmusen tief und warm seine tierisch geile Gunst bezeugte: Niemand würde ihr diesen sexy Spaß mit ihm je streitig machen! Außer vielleicht ich, aber ich traute mich ja nicht.

Sie erklärte mir gegenüber offen und ehrlich, dass ihr alles nach dem Sex mit Mchumba hier oben zu Wochenbeginn wesentlich leichter fiel. Jetzt konnte sie die stupiden und stumpfsinnigen Frauenarbeit im Dorf ertragen, auch die vielen sexistischen Demütigungen der Männer lächelnd erdulden, denn schließlich hatte sie dabei nun allzeit spürbar einen echt tierisch geilen Beweis seiner animalischen Zuneigung tief und lecker cremig in sich drinnen, den unwiderlegbaren Beleg, dass sie ganz alleine einen extrem männlichen Löwen wahrhaftig mit blanken Händen niedergerungen und bezwungen hatte, auf völlig abartig GEILE Art und Weise, wie es kein Mann jemals würde tun können, oder sich gar zu versuchen trauen würde.

Na gut, nicht unbedingt exakt mit den Händen, aber das war alles Nebensächlich. Fakt war, dass sie nun beinahe jede Woche mit Mchumba tat was Erstgeborene bei uns zum Häuptling ermächtigte: Einen wilden Löwen bezwingen! Doch sie tat es auch noch ohne Speer, sondern einzig mit einer Scheide bewaffnet, dafür aber mit einer ganz und gar leckeren, zumindest wenn man den jugendlichen Kater beobachtete und seine wahrhaft köstlich süßen Sexualregungen mit verfolgte! Und sie bezwang den jungen Kater jedes Mal aufs Neue, ließ ihn vor sich nur so knurren und fauchen, maunzen und schnauben, einfach so, etwas, das kein Sohn eines Häuptlings jemals auch nur annähernd zu tun gewagt hatte.

Es war ihre ganz persönliche Art der Rebellion gegen unsere besserwisserischen Alten, gegen die verhassten Frauenpflichten und all die männlichen Sklaventreiber in unserem Dorf. Sie liebte es, wenn ihr der große geile Kater dabei half sich als junge Frau darin bestätigt zu fühlen, etwas ganz Besonderes sein zu können, wenn sie es nur wirklich wollte.

Und das war Titilayo. Mchumba war zwar beileibe kein normaler Löwe, das stand außer Frage, schließlich hatte er ja eine höchst seltsame Zahlentätowierung in seinem linken Ohr. Aber dennoch war er normal genug, um all das was sie gerade dort unten für ihn tat völlig verrückt erscheinen zu lassen, für sie selbst, für ihn und ganz besonders auch für mich! Oh ich liebte es wirklich dabei sein zu dürfen wenn sie sich beide erneut tierisch intensiv hier oben liebten und ineinander vertieften, jede Woche aufs Neue.

Als mein Kanister nach etwas über hundert Schöpfern voll war, saß Titilayo noch immer breitbeinig und höchst amüsiert über Mchumba während sie ihm das lange zottelige Bauchfell sichtlich vergnügt liebkoste, die wonnige Stille nach dem absurd köstlichen Ritt komplett mit ihm auskostend. Sie wickelte sich kichernd lange Strähnen seiner dunkelbraunen Bauchhaare um die Finger herum während der Kater unter ihr dabei aufmerksam zusah und sie im völlig krassen Unterschied zu jedem seiner wild lebenden Artgenossen völlig relaxt weiterhin mit sich gewähren ließ, auf ihre ganz und gar wunderbar versaut geile Art und Weise, ihre Titilayo Art und Weise.

„Na sexy Schwesterchen, wie sieht es denn nun aus?”, fragte ich breit grinsend und deutete mit dem Daumen in Richtung ihres noch immer gänzlich leeren Wasserkanisters.

„Och, jetzt schon, ehrlich?”, erklärte sie schwer enttäuscht und ich schmunzelte ohne Ende darüber. In Bezug auf ihren tierisch potenten Junglöwen kannte ich sie und ihre unmöglich ausgedehnten Gelüste mittlerweile nur zu genau.

„Darf ich bitte deinen Kanister auch noch auffüllen, ja Schwesterchen?”, frage ich provokant grinsend, zog die Augenbrauen hoch und verdrehend meine Augen kichernd nach oben, scheinbar um göttlichen Rat flehend. Titilayo lachte, nickte mit dem Kopf dankbar in meine Richtung und grinste über beide Ohren, dieses voll geil verrückte Huhn.

„Nachher will ich dafür dann aber auch mit den schweren Wasserkanistern angenehm langsam zurück in unser Dorf schlendern dürfen, den ganzen Weg lang, okay? Schlendern wohlgemerkt, nicht laufen, nicht sprinten und schon gleich gar nicht rennen, klaro?”, forderte ich ernsthaft und mein Schwesterchen lachte sich deswegen fast kaputt.

„OK, OK, geht alles in Ordnung, ist abgemacht, ich schwöre es beim meinem voll sexy hübschen Sitzkissen hier, meinem Sitzkissen mit dem echt voll geil harten und wunderschönen Zapfen in seiner Mitte”, erklärte sie und streichelte Mchumba das kurzes Fell im Schritt sanft gegen den Strich, quietschvergnügt und sehr sehr lüstern.

Natürlich wusste der schlaue Kater sofort, was das mit ihr zu bedeuten hatte. Er brummelte, krümmte den Oberkörper herum und begann meiner Schwester ihre durch den ganzen Sex sichtlich geröteten und angeschwollenen Schamlippen zu schlecken, behutsam und überaus vorsichtig, wie ein echter Kavalier eben. Sie beugte sich dabei immer weiter nach hinten von ihm weg, um seiner sexy Zunge besseren Zugang zu sich zu gewähren. Natürlich wusste Titilayo nichts Besseres mit ihren zärtlichen weichen Händen anzustellen als ihm liebevoll die beiden, noch immer mit sexy Löwenliebe randvoll angefüllten Fellkugeln zu massieren, unter ihrem knackig schwarzen jungen Po freilich, blind und vorsichtig mit den Fingerkuppen zwischen seinen prallen Liebesrundungen hindurch tastend, meine vollkommen komplett total irre Schwester.

Und dann wurde sie so richtig übermütig! Sie fuhr ihre ganz speziellen Menschenkrallen aus, und damit meine ich natürlich ihre stets glatt gefeilten langen spitzen Fingernägel einer Frau!

Sie fuhr mit den langen Nägeln liebevoll kratzend das kurzes stoppelige Fell zwischen seinen Familienjuwelen entlang, das dort auf seinem Hodensack wuchs, ganz sanft und dennoch zugleich sehr verrucht kratzend gemein, vor und zurück, reizend wild stimulierend, meine absolut völlig komplett irre Schwester! Und das mit einem frei in der Wildnis lebenden LÖWEN! Ich fasste es mal wieder überhaupt nicht, was sie sich mit dem Kater verrucht Geiles zusammen erlauben konnte und wohl auch durfte!

Mchumba vermochte ihren gemein schönen Liebreizen absolut nichts entgegensetzen und stieg einfach so erneut mit ein, der voll versaute sexy junge Kerl der!

Er warf vor ihrer eingesauten Liebesöffnung die komplette Nase in zentimetertiefe Furchen, sog ihren schlüpfrig würzigen Duft nach frischem Sex gierig in sich auf und kniff beide Augen ganz feste zusammen, sehr zur echten Belustigung meiner Schwester die freilich seine Katermimik mittlerweile wie ein erotisches Abenteuerbuch zu lesen vermochte.

„Na mein großer stolzer Löwenliebling, du wirst doch nicht etwa schon wieder voll geil scharf auf mich sein, hmm?”, lachte sie zutiefst amüsiert und beugte sich nur noch weiter nach hinten. Sie wollte durch intimen Hautkontakt im Innern in Erfahrung bringen, wie sehr die Erregung des Katers durch die kratzende Herausforderung schon wieder angestiegen war. Und dabei hatte sie sich sehr eindeutig selbst unterschätzt, genauer gesagt ihre beeindruckende Fähigkeit diese große junge Katze so richtig löwenscharf zu bekommen, scharf auf noch mehr geilen wilden Löwensex mit ihr!

Der große Kater knurrte ganz tief und heißer als er meiner Schwester behutsam die breite raue Löwenzunge mitten durch die pinkfarbene Spalte zog, viel zu geil verboten lüstern, um überhaupt wahr sein zu können, wahr bei einem wilden Tier! Natürlich kam es, noch während Titilayo lachend seine beiden großen Löwenhoden mit ihren Fingernägeln für ihn abermals kratzte und striegelte, so wie es hatte kommen müssen: Durch die ungewohnt intensiven Reizungen seiner menschlichen Intimfreundin verlor der Kater ausgesprochen derb die Kontrolle über sich selbst und seine beiden prall gefüllten Familienjuwelen!

Urplötzlich wurde aus ihrer weit geöffneten Scham ein regelrecht pulsierender Schwall seines Löwenspermas katapultiert, und das nicht nur einmal sondern immer und immer wieder, ein absolut an Obszönität nicht mehr zu übertrumpfendes Schauspiel!

„Uuuuuuh jaaa Mchumba, oh du komplett versaut obergeile Lustkatze du, Himmel aber auch, na da geht dir jetzt aber halt echt voll derb krass einer bei ab, ja mein Süßer?”, hauchte Titilayo tief beeindruckt, als sie endlich Begriff, dass der Kater erneut in ihr kam, am Rücken räkelnd und lautstark vor sich hin fauchend, die geile feuchte Lust an ihren schmerzhaften Fingernägeln voll derb ins Gesicht geschrieben. Immer und immer wieder zuckte und ruckte sein Hinterteil aus schierer Gier am Sex hin und her, schmiegten und kuschelten sich seine zwei absurd riesigen Familienjuwelen noch tiefer und liebkosender in ihre quälenden Zauberhände hinein, während pumpend und stoßend all seine köstlich erquickenden Qualen tief in sie hinein spritzten, immer und immer und immer wieder, wie auf Kommando, ihr köstliche gemeines Frauenkommando! Und der putzige Kerl genoss es sichtlich meiner bösen bösen Schwester dabei völlig und komplett ausgeliefert zu sein, komplett atypisch für jeden „normalen” Löwen und halt so was von abartig scharf, das konnte man kaum noch in Worte fassen. Es sah schon echt voll genial aus, wie komplett sich der Jungen beim Sex mit meiner breit grinsenden Schwester tief und derb in sie hinein fallen und sexuell versaut gehen ließ! Er gab überdeutlich jegliche Zurückhaltung auf, ließ sich von ihren böse geilen Frauenkrallen willig dazu hin kratzen sie komplett und total mit Sperma einzusauen, einfach so, auf eine solch genial geile und wilde Art, wie es einfach nur ein völlig menschenverliebter junger LÖWE wie er konnte und wollte, oh Himmel aber auch!

Mchumba knurrte, puffte, fauchte und gurrte Titilayo zu, flehte sie an jetzt bitte um nichts auf der Welt damit aufzuhören, mit dem was sie gerade als Menschenweibchen voll pervers Wildes mit ihm tat versteht sich, was auch immer das verflucht noch mal war! Das jedoch, das hätte er sich auch sparen können denn Titilayo hatte viel zu viel obergeilsten Spaß daran ihn vor lauter Glück unter sich voll putzig jammern, schnattern, gurren und knurren zu hören, während es ihm kam wie nie.

Der köstlich durch ihre scharfen Nägel gequälte Kater kniff die Augen zu, warf Stirn und Nase in noch tiefere Falten und ließ sich abermals gehen, zum mittlerweile bestimmt schon fünften Mal hintereinander, der voll scharfe Kerl der! Titilayo musste fröhlich lachen als sie das sah und noch viel besser tief in sich hinein mehr als göttlich geil verspürte!

Sie hatte einfach nur getan worum der Kater sie bat, weil sie es konnte und auch mit ihm wollte. Für ihren Lieblingslöwen tat sie absolut alles was in ihrer Macht stand, und ganz besonders gerne natürlich etwas so abgöttisch verzückend Wildes wie ihr sexuelles Zauberspiel mit ihm. Und er ließ sich dabei mit ihr nicht lumpen, oh nein, nicht als junger und überaus potenter Löwe.

Mchumba tat ganz spontan nun im Gegenzug jedoch etwas mit dem selbst meine sexerfahrene Schwester in dieser Form so wohl nicht gerechnet hatte: Er trank aus ihrer überlaufenden Scham lüstern lieb seinen eigenen geilen Löwensaft!

Hierzu schob ihr der Kater seine beinahe glatte Spitze der Zunge seitlich tief in die Scham hinein, direkt in den schmalen Spalt zwischen seinem wild zuckenden Penis und ihren pinkfarben Lippen, exakt dorthin wo ihre gemeinsame Trieberfüllung sich überquellend einem absolut wildem Höhepunkt zuneigte. Schlabbernd und leckend beförderte er ihre gemeinsamen Ergüsse in sein wartendes Maul hinein und wusste den sexy Geschmack überdeutlich zu würdigen, ganz ohne Frage. Nicht umsonst sprangen seine beiden Familienjuwelen zwischen ihren eifrig kratzenden Fingern nur noch umso wilder umher während er sie lecker schleckend katerhaft intensiv verwöhnte.

Er sonderte tief genüsslich knurrend immer mehr seines herrlich erregenden Löwengeruchs und -geschmacks in sie hinein ab, etwas das meiner leise japsende Schwester sichtlich fast schon ein ganz klein wenig peinlich war, aber eben nur fast. So herrlich versaut geil wie heute hatte es die große sexy Katze ja schon lange nicht mehr auf sie abgesehen gehabt, das verriet mir ihr ziemlich überraschter und dennoch zutiefst begeisterter Ausdruck beim tief obszönen Treiben mit ihm.

„Einfach nur vollends balla die beiden”, lachte ich kopfschüttelnd und dennoch schwer beeindruckt. Ich hatte mittlerweile vielleicht ein Viertel des Kanisters meiner Schwester aufgefüllt und der Kater sie dafür bereits schon bis zum Überquellen!

Ich konzentrierte mich wieder etwas mehr auf meine eigentliche Arbeit, obgleich ich das Zuschauen freilich nicht wirklich lassen konnte, schon gleich gar nicht bei dem echt voll versauten Spaß den die beiden gerade mal wieder mit sich hatten. Die zwei liebten es echt sich gegenseitig völlig fertig zu machen, auf eine höchst angenehme und verspielte Art und Weise, und eine echt klebrig feucht schöne noch dazu. Oh wie ich meine Schwester darum beneidete mit dem total sexy Kater da einfach nur noch grenzenlos geil ficken zu können.

Als ich ihren Kanister nach einer ganzen Weile endlich ebenfalls randvoll angefüllt hatte saß mein Schwesterchen noch immer kerzengerade auf seinem Löwenglied und schmuste hingebungsvoll mit dem völlig in sie vernarrten Kater. Sie liebkoste ihn wo auch immer sie nur konnte, besonders freilich im schönen Gesicht das er tief zwischen ihren Schenkeln hatte, um dort seine oberköstlichen Schandtaten mit ihr schwer genüsslich aufzuwischen.

Mchumba brummelte beschwichtigend vor sich hin, während sie ihrem ganzen Oberkörper liebevoll gegen ihn schmiegte. Der große Kater schien immer noch absolut in Stimmung zu sein und meiner Schwester dafür überdeutlich extrem zu Dank verpflichtet, das sah man ihm an, im Blick, in der Gestik, im entspannten Ausruhen nach dem völlig atypisch versaut geilen Fick mit ihr. Der Kater war all seine triebhaft männlichen Bedürfnisse auf einen Schlag tief in ihr drinnen losgeworden und das auch noch auf eine absolut unübliche versaut geile Art und Weise! Sie hatte ihn mal wieder komplett vor sich her getrieben, nicht locker gelassen und immer weiter damit gemacht ihn zu vernaschen, völlig anders als jedes Löwenweibchen! Und dem Kater hatte das wie immer absolut tierisch geilen Spaß und köstlich triebhaftestes Vergnügen bereitet, das sah und hörte man überdeutlich! Er brummelte und gurrte meiner verführerischen Schwester noch immer zu als sie sie das absolut göttlichste Wesen der ganzen Savanne!

„Fertig!”, erklärte ich feierlich mit einem kessen Augenzwinkern in ihre Richtung und Titilayo musste vergnüglich darüber kichern.

„Er mittlerweile auch, mein tierisch guter Löwenjunge hier, mein geiler geiler Springbrunnen köstlichster Genüsse”, erklärte sie völlig begeistert und berauscht darüber, wie sehr es der junge Kater auch dieses mal wieder gemocht hatte von ihr eingenommen und dazu verführt zu werden. Dann stieg sie breitbeinig von seinem wirklich nur noch geilen Geschlechtsteil herunter, freilich nicht ohne mit beiden Händen liebevoll das schöne Gesicht ihres Lieblings dabei zu liebkosen, schließlich war auch sie ihm überaus dankbar für den oberköstlich geilen Ausritt. Einzig und alleine ihm war es zu verdanken dass sie sich eben endlich mal wieder wie eine echte Frau hatte fühlen durfte, und nicht nur wie eine herumkommandierte weibliche Dorfsklavin!

„Das mein großer Junge, das war mal wieder ein absolut vollendet geiler Spaß mit dir und jeden noch so weiten Umweg hundertfach wert, ach was, tausendfach, zehntausendfach!”, erklärte Titilayo vergnügt und wuschelte dem Kater kurz die flauschige Mähne, ganz so als könne sie gar nicht mehr von ihm lassen, ihrem absolut königlich geilsten Löwenspaß hier oben. Dann jedoch stieg sie vorsichtig seitlich über seinen sexy Hintern hinweg, bückte sich und hob den sorglos abgeworfenen Lendenschurz aus Leder vom Boden auf.

Natürlich, oh wie hätte es überhaupt auch nur anders sein können, musste sie mir dabei ausgerechnet ihren knackig schwarzen Po entgegen recken. Völlig unabsichtlich gewährte sie mir einen sehr sehr tiefen Einblick zwischen ihre strammen Schenkel, dorthin wo zwei sexy braune und überaus wulstige Lippen sich vor meinen Augen teilten und die Sicht freigaben auf ihre pinkfarbene Tiefe, verständlicherweise wunderbar stark gerötet und durchblutet nach dem ausgiebigen Ritt auf ihrem köstlich verspielten jungen Kater da. Und freilich quoll nun auch noch, wie um mich zu ärgern, ein großer milchweißer Tropfen ihres gemeinsamen Lustvergnügens hervor und blieb glitzernd funkelnd im prallen Sonnenlicht des Tages am tiefsten Punkt ihres Schambereichs hängen, ja was bitte auch sonst. Innerlich stöhnte ich vor Scham über sie und ihr perverse Art mit unserer großen heimlichen Katze da. Das was sie mit ihm nun jede Woche tat, das war einfach nur gemein, ganz besonders da ich sie jedes einzelne Mal darum mehr als nur beneidete!

Titilayo zauberte aus ihrem Lendenschurz ein weiches Leinentuch hervor, schüttelte es kurz aus und trocknete sich unten rum ab, ganz so als sei sie eben „nur” auf der Toilette gewesen und nicht völlig intim mit einem echten richtigen Löwen liiert. Danach faltete sie das Taschentuch sorgfältig zusammen, verstaute es irgendwo innerhalb ihres Lendenschurzes und band sich diesen gar bestens gelaunt wieder um ihre schlanke sexy Taille herum.

Freilich hatte es der große Kater danach um einiges leichter als sie. Mchumba schleckte sich genüsslich einige Male seinen noch immer knallroten Steifen mit der Zunge ab, ließ diesen dann langsam zurück in sein Fellfutteral schlüpfen und rollte sich zur Seite um aufzustehen. Gähnend streckte er sich erst einmal so richtig genüsslich in die Länge, so wie es Katzen tun nach einer absolut perfekten Pause. Ich musste wild schmunzeln über den großen Jungen. Mchumba wirkte völlig im Reinen darüber was er mit meinem hilfsbereiten Schwesterchen hier oben soeben wieder mal getan hatte. Der herrlich intime Kontakt mit ihr hatte ihm überdeutlich allergrößten Löwenspaß bereitet, und das wohl nicht einzig und alleine des total heißen Sexes wegen.

Titilayo drehte sich um und schritt auf ihn zu, pure sanftmütige Liebe ausstrahlend, so wie eine wahre Liebesgöttin aus den uralten Sagen eben. Sie kniete sich vor ihm in den roten Sand hinein, knuddelte ihm so doll wie sie es als Menschenfrau überhaupt nur konnte den weichen flauschigen Kopf und seinen starken Löwennacken, Dankbarkeit und zutiefst empfundene Zuneigung ihr Wesen ihm gegenüber. Auch wenn der Kater das verwirrende Konzept menschlicher Liebe wohl nicht wirklich begriff, so verstand er dennoch ganz genau wie ungemein glücklich er mein Schwesterchen damit wieder einmal gemacht hatte, sie fröhlich beim Streicheln auf sich herumreiten und so niedlich geil wie immer wegen ihm stöhnen zu lassen.

„Oh mein Großer, oh du bist halt schon echt der absolut Beste, jetzt mal wirklich ganz ehrlich”, erklärte sie schwer verliebt und schmiegte ihren Kopf seitlich gegen den seinen. Nach mehrmaligem Schnauben und Puffen des Katers stand sie langsam vor ihm auf, wuschelte ihm zum Abschied die buschig braune Löwenmähne und küsste ihn mitten auf die gerümpfte Nasenspitze, sehr zu meinem lautstarken Gelächter freilich.

„Na dann bis nächste Woche, gleiche Zeit, gleicher Ort, gleicher, oder gar noch besserer Spaß, ich lass mir wieder was Neues für dich Hübschen einfallen”, erklärte sie lasziv sein flauschiges Kinn mit den Fingerkuppen krabbelnd. Dann drehte sie sich tief seufzend zu mir um und kam flinken Fußes herübergeeilt, beinahe schon so als müsse sie sich jetzt ganz schnell von ihm trenne, oder nie mehr im Leben.

Ich lachte noch immer kopfschüttelnd über die beiden, konnte jedoch nicht umhin meine Zwillingsschwester über alle Maßen dafür zu bewundern, dass sie so war wie sie war.

„Du bist verrückt, komplett verrückt, weißt du das?”, fragte ich scherzhaft zwinkernd und ganz breit in ihre Richtung grinsend.

„Ach ja? Warum denn? Nur weil ich zwischen ihm und mir beim Schmusen den Kontakt etwas vertiefe? Die Natur wird sich schon was gedacht haben wenn wir beide dabei so perfekt ineinander passen, oder?”, fragte sie schelmisch zurück, zuckte mit den Schultern und lachte, meine voll Süße die.

„Mchumba ist wirklich lieb und zutraulich und total genial sexy ne richtig sauscharfe Mieze, versteh mich jetzt bitte nur nicht falsch ja”, lachte ich als wir den großen Löwe mit stolz erhobenem Schwanz zwischen den Büschen hindurch zurück zu seinem Rudel trotten sahen, „aber beim Schmusen breitbeinig über seinem steifen Löwending zu hocken und ihm total genüsslich mit der Muschi dabei so lange zu verführen, bis er in dich hinein kommt, das ist schon etwas abgefahren, das musst doch wohl selbst du zugeben, oder etwa nicht?”, fragte ich kopfschüttelnd dreinschauend und erntete freilich nur wildestes Gelächter.

„Ja aber doch wohl nur weil du es perdu nicht selbst mit ihm versuchen möchtest, als meine Zwillingsschwester wohlgemerkt, du großes schüchternes Dummerchen du. Himmel, du hast echt überhaupt gar keine Vorstellung davon wie erfüllend es ist, mit einem solch potenten jungen Kater wie ihm echt tierisch geilsten Spaß zu haben! Komm schon Amara, vertrau einfach mal dir selbst, ich sehe dir doch jedes Mal an wie absolut scharf es dich macht uns dabei zuzusehen zu dürfen, gesteh es dir doch endlich ein. Eigentlich willst du es, und das auch noch als mein Zwilling, was bitte kann da überhaupt schiefgehen, hmm? Du großes schüchternes Dummerchen du, du musst es wirklich einfach nur mit ihm tun, nur einmal, und dann wirst du wie ich eh nie mehr davon lassen können, hihihi”, gab sie mir vollends lieb kichernd und errötend zur Antwort. Titilayo kannte mich einfach viel zu gut…

Ich errötete über ihre klaren Worte sehr, schließlich hatte sie wie immer vollends ins Schwarze getroffen. Ich log mir etwas vor, in dem ich mir immer und immer wieder selbst erklärte wie total krank es war so etwas versautes mit einem echten Löwen zu tun. Und das hatte auch einen Effekt, nur leider ganz genau den absolut falschen!

Oh ja, oh ich würde ihm nur all zu gerne seine verdammt geile Löwenlatte bis zum Anschlag abreiten, oh ja, immer und immer wieder, genau so wie mein voll geiles Schwesterchen. Und so wie sie würde ich es wahrscheinlich endlos stöhnend genießen die geile warme Gunst des jungen Katers tief in mir drinnen empfangen und behalten zu dürfen, oh ja, oh dessen war ich mir absolut sicher! Doch eines, eines hinderte mich daran: Angst. Pure nackte Angst vor ihm.

Ich hatte Löwenbrüder in der Savanne beobachtet die zusammen eine ausgewachsene Giraffe niederzwangen! Ich hatte Löwen so erbittert und blutrünstig um ein Revier kämpfen sehen, dass einer daran zu Grunde ging! Ich hatte einen männlichen Löwen alle Jungen seines Vorgängers gnadenlos töten sehen, alle zwölf, wie ein echtes blutrünstiges TIER eben! Ich wusste also nur zu gut, dass Mchumba, so lieb und zutraulich er auch immer erscheinen mochte, absolut kein Spielzeug war mit dem man als Frau einfach so verfahren konnte und durfte wie man es wollte. Und ganz genau das war mein allergrößter und unverzeihlichster Fehler ihm gegenüber!

Katzen können instinktiv spüren was ihr Gegenüber über sie denkt und das ist ein Fakt, ganz ehrlich. Und Mchumba weiß, dass ich allergrößten Respekt vor ihm empfinde, vor der brutal brachialen Gewalt die ihm als Raubtier urplötzlich zur Verfügung steht wenn er sie denn anrufen würde.

Meine Schwester hingegen, die ist völlig ignorant in dieser Hinsicht, fast schon wie ein kleines Kind, ein kleines Kind das einfach nur mit ihm auf total versaut geile Art sehr lieb spielen möchte! Sie stupste den Kater, sie knuffte ihn, sie balgt mit ihm herum wie ein argloses junges Kätzchen, einfach nur so, völlig und total ohne auch nur die geringste Spur jeglicher Angst oder Anstands. Für Titilayo ist der große junge Löwe nichts weiter als ein 250 Kilo schwerer Hauskater, verspielt, verschmust und sehr sehr anschmiegsam, bestens geeignet also um beim liebevollen Schmusen mit ihm gleich noch einen richtig extrem tiefen Kontakt aufzubauen. Und der junge potente Kater genoss ihre körperliche Zuwendung dort unten ohne jeden Zweifel sehr, das sah und hörte man ihm überdeutlich an, ganz besonders wenn er letztendlich vergaß, dass sie eigentlich ja „nur” eine sehr verspielte Menschenfrau und gar keine echte Löwin war. Daher verhielt sich Mchumba ihr gegenüber prompt auch jedes Mal so wie sie ihn behandelte.

Er stufte sie, da mein Schwesterchen ja nun mal absolut keine Angst vor ihm zeigte, wohl irgendwo zwischen verspielt weiblichem Kätzchen und gierig rolliger Löwin ein, und da passte sie auch hin, ganz ehrlich. Es war einfach nur köstlich anzusehen wie fließend die beiden vom launigen Spiel in den Sex und wieder zurück in das Spiel fanden, einfach so, einfach weil es allen beiden wirklich Spaß machte miteinander zugleich Ficken und Spielen zu können. Und wenn man nicht wie ich die ganze Zeit darüber nachdachte dann funktionierte es auch, so verrückt das nun mal klang.

Dem jungen sexy Kater kam dabei scheinbar niemals auch nur der Funke des Gedankens dass sie als Mensch eigentlich ja auch noch etwas ganz anderes für ihn sein könnte als das, — nämlich Nahrung…

Titilayo ging ächzend in die Knie und hob mit einem kräftigen Ruck den vollen Kanister hoch. Ich half ihr beim Anlegen der beiden Lederriemen über die Schultern. Dann taten wir das Gleiche mit meinem Kanister.

Wir machten uns gemeinsam auf den Weg zurück ins Dorf, jede von uns beladen mit einem randvollen Kanister auf dem Rücken. Von Mchumba war nichts mehr zu sehen, außer die großen Pfotenabdrücke, die er beim Gehen im roten Sand des Plateaus hinterlassen hatte. Meine Schwester jedoch, die schwebte neben mir nun mehr oder weniger nach Hause, beschwingt und zufrieden wie immer, wenn sie mit ihm wieder einmal ihren tief geilen Spaß hatte haben dürfen.

„Sag mal, findest du es nicht auch seltsam, dass er beinahe jeden Montag hier oben auf uns wartet?”, fragte ich Titilayo grübelnd doch sie grinste nur überglücklich vor sich hin.

„Seltsam?”, fragte sie nach einer Weile die Augenbraue hebend und fuhr wild schmunzelnd fort: „Also ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auf Mchumba unsere gemeinsamen Massage- und Streichel-Montage den gleichen Effekt haben wie auf mich. Und nach einer Woche des Entzugs braucht er es dann halt echt dringend, ganz genau so wie ich, hihihi!”

„Hmm, ja, kann sein”, seufzte ich kapitulierend und ruckte meinen ungeheuer schweren Kanister auf dem Rücken zurecht.

„Aber ist es mit der Zeit nicht eintönig, ich meine mit ihm jeden Montag hier oben zu, äh, na du weißt schon?”, fragte ich stark errötend und erhielt darauf von ihr zunächst nur einen sehr skeptischen Blick.

Sie dachte eine ganze Weile darüber nach als wir weiter Seite an Seite den steilen Hang hinab liefen. Dann erklärte sie schlagfertig wie immer: „Sich mit einem in der Savanne wild lebenden Löwen jeden Montag heimlich hier oben zu treffen, das alleine finde ich persönlich ja schon echt prickelnd, vor allem da außer dir keiner auch nur einen Schimmer davon hat, was wir beide hier oben wirklich tun. Und dass sich der süße sexy Junge beim Streicheln dann mittlerweile von mir rundherum einlullen und verwöhnen lässt, das soll seinen echt tierisch schönen Reiz auf mich irgendwann mal verlieren? Ne du Schwesterchen, das nun kann ich mir halt beim allerbesten Willen nicht vorstellen, vor allem nicht da er nun endlich mit dem Konzept klar kommt, dass ich es liebe auf ihm danach klatschnass noch ne ganze Weile hocken zu bleiben und mit ihm jederzeit weiter machen zu dürfen. Hast du gesehen wie oft es ihn dabei heute gerissen hat, den Zuckersüßen? Der fand das voll liebe Eier kraulen total krass scharf, das kann ich dir aber so was von sagen, hey.”

Nun war es an mir zu lachen, so sehr, dass ich beinahe wegen des Gewichts auf meinem Rücken seitlich umgefallen wäre, hätte mich mein Schwesterchen dabei nicht hilfreich gestützt, die gute Seele.

„Du bist so was von balla, absolut verrückt, man oh man oh man”, lachte ich und schüttelte grinsend meinen Kopf. Sie wusste, dass ich es im positiven Sinne meinte, im Sinne von verwegen, unerschrocken, furchtlos.

„Nein, nicht Mann, — Kater”, lachte sie und guckte mich treuherzig aus ihren himmelblauen Augen an, was mich natürlich nur noch mehr zum Lachen brachte, so sehr dass ich erneut Seitenstechen bekam.

„Mann Titilayo, du bist echt balla”, lachte ich und stützte mich seitlich gegen sie. Sie war meine Zwillingsschwester und meine allerbeste Freundin in einer Person. Wir liefen gemütlich den langen Weg ins Dorf zurück, scherzend und lachend Seite an Seite, Schwestern wie sie sein sollten.

Niemand von uns konnte ahnen wie wichtig Titilayo eines Tages für das Dorf sein würde. Doch das, das ist eine andere Geschichte…

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Ein Kommentar

  1. Hanne

    Auwaia.. ich hatte die ganze Zeit Herzpochen beim Lesen. Ständig hatte ich Angst dass er sie dabei doch beißt. Die Gefahr daran ist dann auch der Reiz bei so einer Großkatze…es ließt sich aufregend bis zum letzen Atemzug.. was für eine Gabe…

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