Der Bauernhof – Teil 1

Vorwort

Das ist meine erste selbst geschriebene Geschichte, daher seid ein wenig nachsichtig mit mir. Da die Geschichte mehrere Teile bekommen soll, bin ich offen für eure Wünsche, die ich dann eventuell einbauen könnte.

Lob und konstruktive Kritik ist ausdrücklich erwünscht.

An alle Rechtschreib-Fanatiker: Ich weiß, dass meine Rechtschreibung sehr schlecht ist. Trotz jahrelanger nach Hilfe habe ich damit ein großes Problem. Es gibt halt Menschen, die können etwas Bestimmtes sehr gut und anderes nicht.

Viel Spaß beim Lesen.

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Ich, Christoph, sechszehn Jahre alt, hatte grade die Schule fertig und eine Ausbildung als Landwirt auf einem kleinen Bauernhof angefangen. Auf dem Hof lebt die Familie Schultz bestehend aus Vater Heinz, Mutter Ilse, Tochter Sara und dem Sohn Klaus.

Als ich auf dem Hof anfing lernte ich die Tochter Sara immer besser kennen und wir wurden recht schnell ein Paar. Kurz nach meiner Lehre habe ich dann um ihre Hand angehalten. Heinz und Ilse waren glücklich und stimmten einer Hochzeit zu und so heirateten wir ein halbes Jahr später.

Der Bruder meiner Frau hatte schon früh gesagt, dass er keine Lust hätte den Hof zu übernehmen, er würde viel lieber Informatik studieren. So waren meine Schwiegereltern froh, dass durch meine Frau mich der Hof weiter in der Familie blieb.

In den nächsten fünf Jahren bekamen wir drei Kinder, 2 Söhne, Jan und Andre und eine Tochter, Lisa. Michael ging kurz nach unserer Hochzeit nach München um dort zu studieren und später zu arbeiten.

So lebten wir die nächsten 17 Jahre als glückliche Familie zusammen auf unserm Hof. Dann kam eines Abends die schreckliche Nachricht, dass meine Schwiegermutter einen tödlichen Verkehrsunfall hatte.

Seitdem war mein Schwiegervater nicht mehr der Selbe. Er war nur noch traurig und depressiv.

Wir machten uns alle schreckliche Sorgen, konnten ihm aber nicht wirklich helfen.

3 Jahre später:

Es war ein Mittwochabend,   meine Frau hatte wie jedem Mittwoch ihren Mädels-Abend. Sie kam völlig nervös und aufgewühlt ins Schlafzimmer, sagte aber kein Wort. Sie zog sich für die Nacht um und legte sich zu mir ins Bett

Sie lag ca. 10 Minuten ohne einen Ton zu sagen neben mir und starte mit weit aufgerissenen Augen an die Decke. Ich konnte sehen das sieh völlig durcheinander war, aber auf meine Frage was den Los wäre, bekam ich keine Antwort.

Auf einmal stand sie auf, sie riss sich das Nachthemd vom Leib, schlug mir meine Decke vom Körper und nahm wild meinen Schwanz in den Mund und fing so gleich an mir einen zu blasen.

Ich muss dazu sagen, dass wir durch aus ein erfülltes und intensives Sex-Leben hatten, aber so hab ich sie noch nie erlebt.

Sie saugte an meinem Schwanz als gäbe es keinen Morgen mehr. Als mein Schwanz steif war hockte sie sich über mich und ließ sich auf meinem Schwanz nieder, der in die schöne warme Muschi meiner Frau eindrang. Mit den Worten „ich brauch es jetzt hart und fest“, fing sie an mich zu Reiten, aber wie.

Mir wurde klar, dass ich das so nicht lange würde durchhalten, sie ritt mich mit so einer Geschwindigkeit, dass mir Hören und Sehen verging. Auf einmal sprang sie von mir runter und schrie mich förmlich an, ich solle sie sofort in den Arsch ficken.

Sie hockte sich neben mir auf alle Viere und ich setzte mich, völlig in Trance, dahinter, leckte kurz über ihre Rosette und stieß dann zu. Durch den Saft aus der Muschi ging er auch gleich bis zum Anschlag rein. Mit eine Stöhnen und einem „Jjjaaaaa, fester, schneller jjjjaaaa weiter! Oohhh ist das gut das brauch ich jetzt“, fing ich an sie zu ficken.

Ich war froh jetzt das Tempo bestimmen zu könne und stieß langsam aber hart, wie gewünscht, zu. Es dauerte trotzdem nicht lange und ich drückte ihr meinen Samen in den Darm. Vier, fünf heftige Schübe ergossen sich in ihren Arsch.

Ich war völlig fertig von diesem harten, aber geilen Ritt. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und ließ mich einfach neben sie auf das Bett fallen.

Meine Frau brach auch kurz nach mir mit rotem Kopf und einem schnellen Atem zusammen. Es dauerte ein paar Minuten bis wir beide wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen sind.

Ich lag neben meiner Frau und fragte mich, was das gerade war. Ich drehte mich zu meiner Frau und fragte: „Sag mal Schatz, was ist denn in dich gefahren? Ich will mich ja nicht beschweren, aber so hab ich dich ich nie erlebt.“

Sie dreht sich auf den Rücken sah mich an und meinte dann zu mir: „Ok Schatz, ich sag es dir, aber du musst mir Versprechen mich ausreden zu lassen und versprechen das du mich liebst.“

„Schatz natürlich liebe ich dich und wir hatten noch nie Geheimnisse voreinander. Bitte sag mir was los ist.“

Sie fing an zu erzählen: „Schatz, als ich heute nach Hause gekommen bin, hab ich gesehen wie mein Vater hinten am Haus entlang gegangen ist, sich umgeschaut hat und dann schnell in den Stall gegangen ist. Ich wunderte mich kurz und bin ihm dann in den Stall gefolgt.

Als ich leise in den Stall gegangen bin hab ich Vater erst nicht mehr gesehen. Ich bin vorsichtig den Stall abgegangen, an den Pferden vorbei zu den Kühen, aber es wahr nichts von ihm zu sehen.

Am Ende des Kuhstalls hab ich dann durch das kleine Fenster in der Tür zum Schweinestall gesehen und da stand er da. Ich blieb an der Tür stehen und schaute was er da macht. Er stand hinter einer Sau und öffnete seine Hose. Ich dachte ich gucke nicht richtig, er holte sein Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. Als der Schwanz dann hart und groß war ging er hinter der Sau in die Knie und steckte seinen Schwanz hinten in die Sau und fing langsam an sie zu ficken.

Ich war erst mal so erschrocken, über das, was ich da sah. Ich konnte erst nicht glauben. Aber als ich dann meinem Vater ein wenig beim Fick mit der Sau zugeschaut habe merkte ich, wie feucht im Schritt wurde. Ich dachte das kann doch wohl nicht wahr sein, das mich der Anblick geil macht.

Unbemerkt hatte ich mir schon eine Hand unter den Rock in meinen Slip gesteckt und fing an, an meiner Muschi zu spielen. Ich war so erregt, – meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich wusste nicht was mit mir los ich. Auf einmal hörte ich ein lautes Stöhnen von meinem Vater und sah wie er seinen fetten Schwanz aus der Sau zog und ihr auf den Arsch gespritzt hat. Als er anfing seinen immer schlaffer werden Schwanz wieder in die Hose zu stecken, bin ich schnell, aber möglichst leise aus dem Stall ins Haus gegangen.

Mir stand der Mund offen und ich wusste erst einmal nicht was ich sagen sollte. Ich gab meiner Frau als Zeichen meiner Liebe erst mal einen Kuss. Sie lächelte mich verliebt an. Dann fing ich an meine Gedanken zu sortieren.

Meine Frau ist geil geworden als sie sah wie ihr Vater die Sau gefickt hat. Unglaublich!

Ich sah meine Frau an, überlegte kurz und fragte dann: „Sag mal, – sei mir jetzt aber auch nicht böse wenn ich dich etwas frage. Was genau hat dich so erregt? Der Schwanz deines Vaters, oder das ein Mann ein Sau gefickt hat?“

Ich sah wie sie überlegte und dann sagte Sie mir: „Das weiß ich auch nicht so genau, aber ich denke beides. Der Schwanz von meinem Vater ist auf jeden Fall nicht zu verachten. Aber das Bild wie er die Sau gefickt hat geht mir auch nicht aus dem Kopf. Bitte halt mich jetzt nicht für krank oder pervers, ich weiß ja auch nicht wie ich damit umgehen soll.“

Sie schaute mich mit großen Augen an und wollte wohl wissen wie ich darauf regiere.

Ich sagte zu ihr: „Schatz ich halte dich nicht für krank oder pervers, aber das ist schon recht heftig, was du mir erzählt hast. Das muss ich genau wie du erst mal verarbeiten. Gib uns beiden ein paar Tage Zeit und wir reden später noch mal darüber.“

Sie nickte mir zu und ich nahm sie in den Arm, gab ihr einen Kuss und wir kuschelten uns aneinander. Irgendwann sind wir dann auch eingeschlafen.

In den nächsten 1½ Wochen machte ich mir immer wieder Gedanken über das Geschehene. Meiner Frau ging es da nicht anders. Wir waren beide völlig mit dem Erlebten überfordert und wussten erst mal nicht, wie wir uns verhalten sollten. Wir Sprachen wie abgemacht erst mal kein Wort darüber.

Ich machte mich abends im Internet erst mal ein wenig Schlau. Ich suchte Anschauungsmaterial, in Bezug auf Sex in der Familie (Vater, Tochter, Inzest).

Aber natürlich auch über den Sex zwischen Mensch und Tier habe ich mich informiert und zu allem habe ich auch schnell ein paar kleine Videos gefunden, die ich meiner Frau zeigen wollte.

Ich wollte schauen wie sie auf verschieden Arten der Filme reagiert. Mein Ziel war es, das sie sich ihrer Gefühle in der Sache klar werden könnte und so das Geschehende vielleicht besser einordnen kann.

Am Freitagabend, als alle anderen schon im Bett waren, gab ich meiner Frau im Bett meinen Laptop mit den Filmen drauf. Ich sagte ihr, dass ich ihr ein paar Filme rausgesucht hätte und sie sich die Mal anschauen sollte. Vielleicht könnte sie so herausfinden, was sie an dem Tag so erregt hat und dann gezielt mit ihren Gefühlen umgehen.

Ich hatte ihr von jeder erdenklich Inzest- und Tiersex-Variante einen kleinen Film runtergeladen.

Ob nun Vater mit Tochter, Bruder mit Schwester, Mutter mit Sohn, Frau mit Hund, Frau mit Pferd, Mann mit Pferd, Mann mit Sau, – es war alles dabei. Ich stellte zu meiner eigenen Überraschung fest, dass ich selbst dem Inzest, aber auch dem Tiersex (Frau mit Tier) sehr erregend finde.

Nachdem ich ihr den Laptop gegeben hatte, ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich vor den Fernseher. Ich wollte meiner Frau die Gelegenheit geben sich allein mit dem Thema zu beschäftigen, ohne dass sie sich durch meine Anwesenheit gestört oder gehemmt fühlt.

Ewa 2 Stunden Später ging ich zurück ins Schlafzimmer, was ich da sah war herrlich. Meine Frau sah völlig fertig aus. Sie war vollgeschwitzt und lag breitbeinig mit einer Hand zwischen den Beinen nackt im Bett. Ihre Augen funkelten und sie starrte völlig fertig an die Decke. Ich nahm den Laptop vom Bett und Legte mich schweigend neben sie.

Nach einer kurzen Zeit fing ich an zu Reden. „Schatz ich würde gerne zu Anfang klar stellen, egal was wir uns gleich beichten, dass es keine Eifersucht oder Spot für den jeweils anderen geben darf.

Ich möchte mit dir über alles offen reden.“

„Ok“, sagte sie nur kurz, immer noch leicht erregt von dem, was sie eben gesehen und gefühlt hat.

„Schatz, so wie ich das sehe war da einiges bei, was dich erregt und wuschig gemacht hat.“ „So wie du grade aussiehst, hast du dich mehr eins einmal befriedigt.“ Ich grinste und fuhr fort: „Mir ging es da nicht anders als ich die Filme gesehen habe. Vor allem die Inzest-Filme und die Filme mit Frau und Hund haben mich echt angemacht.“

Sie schaut mich nach der Beichte mit großen Augen an und gab mir einen Kuss. Dann meinte sie, dass ihr es ähnlich ging und sie durchaus das ein oder andere ausprobieren möchte.

„Was hat dir dem am besten gefallen?“, fragte ich sie.

„Das mit dem Hundesex und der Vorstellung des Inzest zwischen Vater und Tochter hat mich echt angemacht.“

„Schatz, mal kurz was anderes. Ist dir eigentlich aufgefallen das dein Vater seit ein paar Wochen nicht mehr ganz so mürrisch und depressiv ist? Vielleicht hängt das ja mit dem Sex zusammen.“

„Ja das ist mir aufgefallen und ich hab mir da auch schon meine Gedanken gemacht.“

„Das freut mich. Ich glaube mittlerweile, dass deinem Vater die Liebe und Zuneigung zu einer Frau wie deiner Mutter fehlt. Deswegen holt er sich zumindest sexuelle Befriedigung. Aber ich denke um ihm wirklich glücklich zu machen, braucht er eine Frau die ihn liebt. Und wer könnte das besser, als du. Du bist die Frau die seinen Verlust und Schmerz am ehesten lindern kann. Denn du bist nun mal deiner Mutter von allen Frauen am Nächsten.“

„Meinst du das im ernst, ich könnte meinen Vater glücklich machen?“

„Klar, wer sonst? Du bist seine Tochter und kennst ihn am besten. Also jetzt mal Klartext. Ich hätte kein Problem das du mit im schläfst, wenn es deinem Vater hilft. Ganz im Gegenteil, wenn ich drüber nachdenke krieg ich schon eine Steifen!“

Sie schaute mich mit großen Augen an.

„Könntest du dir vorstellen, Sex mit deinem Vater zu haben?“

„Mmmmhhhhhh ja irgendwie schon, ich meine, sein Schwanz hat mich ja schon ziemlich erregt, als ich ihn gesehen habe. Aber wie sollen wir das anstellen? Ich glaube nicht dass er so einfach da mitmacht.“

„Da müssen wir uns was einfallen lassen, aber ich finde es schon mal gut, das wir da einer Meinung sind.“

„Du hast ja gesagt, dass dich der Sex mit Frau und Hund auch sehr erregt hat.“

„Ja, das stimmt. Würdest die dich gerne mal von unserem Schäferhund ficken lassen?“

„Schatz, ich fände das ziemlich geil. Ich denke schon, so geil wie ich bei den Filmen geworden bin. Ich hab mir ja auch schon vorgestellt wie es wäre mich von im ficken zu lassen.“ Sie sah mich mit funkelnden Augen an.

„Schatz, ich werde ihn jetzt einfach mal rauf holen und wir sehen was passiert.“

Ich ging also runter in unser Wohnzimmer wo Barbarossa seinen Platz hatte und ging mit ihm zurück ins Schlafzimmer. Als ich oben ankam lag meine Frau immer noch nackt im Bett. Ich schloss hinter mir die Tür und ließ den Hund einfach los. Ich wollte sehen, was er von sich aus macht.

Er ging auch gleich zum Bett, zu meiner Frau, die im andeutete, dass er auf das Bett kommen sollte. Er zögert kurz, sprang dann aber ins Bett. Meine Frau fing gleich an mit ihm zu Knuddeln und er fing langsam sie abzuchecken. Ihr Körper noch voller Schweiß und der Sex-Geruch hatte wohl die passende Wirkung. Nach kurzer Zeit leckte er zum ersten Mal durch die Spalte meiner Frau. Sie stöhnte kurz auf und durch das leichte klatschen mit der flachen Hand auf die Muschi ging er immer wieder mit der Zunge leckend durch die Spalte.

Meine Frau wurde immer geiler und Stöhnte bei jedem Zungenschlag auf.

Ich hatte mich mittlerweile auf meine Seite des Bettes gelegt und schaute mir das Ganze an. Nach ein paar Minuten sagte ich zu meiner Frau, sie solle sich doch mal vor dem Bett auf alle Viere begeben, was sie auch gleich tat. Barbarossa, etwas verunsichert, folgte ihr aus dem Bett in die Mitte des Raumes. Er umkreiste sie ein paarmal schnüffelte und leckte an ihrem Hintern und an der Muschi.

Mein Schatz stöhnte immer wieder auf und mir wurde klar, dass sie gefickt werden wollte.

Somit erhob ich mich vom Bett und führte den Hund vor den Kopf meiner Frau und sagte sie solle mal seine Felltasche anfassen und in ein wenig streicheln, in der Hoffnung das er geil würde.

Da es für alle Beteiligten das erste Mal war, war es ja klar, dass das alles kein Selbstläufer war.

Meine Frau schaff es aber den Hund geil zu machen und ich dirigierte ihn dann hinter meine Frau und mit leichten Klatschen auf den Po signalisierte ich ihm, das er aufspringen sollte. Natürlich klappte das nicht beim ersten Mal. Irgendwann verstand er, dass da vor ihm eine läufige Hündin war und er versuchte aufzuspringen.

Als er es dann geschafft hat und sich mit den Pfoten um die Hüfte meiner Frau festhielt fing er auch gleich an durch leichtes Rammeln die Muschi zu suchen.

Ich stand daneben und schaute mir das alles aus der Nähe an. Als er die Muschi nicht gleich finden konnte, – war ja alles neu für ihn, – kniete ich mich neben meine Frau und versuchte ihm zu helfen den Eingang zu finden. Bei dem dritten Versuch klappte es dann. Ich kriegte seinen Schwanz zu fassen und führte vorsichtig zum Eingang der Muschi.

Als er spürte, dass er den Eingang gefunden hatte, rammelt er auch gleich schon los.

Meine Frau quiekte und stöhnte, zwischendurch gab es auch mal ein schmerzverzerrtes Gesicht, aber ihr schien es zu gefallen. Barbarossa rammelte und stieß immer weiter rein. Sein Schwanz wurde immer länger und dicker.

„Ooooohhhhh Schaaatz , daaass ist sooo geeeeiiil!“, stammelte meine Frau während sie von dem Hund gefickt wurde.

Ich hielte es nicht mehr aus, das was ich sah war viel zu geil um nur zu zuschauen. Ich kniete mich vor meine Frau und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Gierig schnappte sie mit dem Mund meinen Schwanz und fing an in zu blasen. Immer wieder ein kurzes Aufstöhnen und wieder blasen. Barbarossa wurde immer langsamer, – er hatte seinen Knoten schon in der Muschi drin, wo er langsam immer größer wurde. Meine Frau merkte das natürlich und sie merkte auch, wie er Schub um Schub sein Sperma in ihre Muschi spritzte.

Durch das geile Geschehen brauchte ich nicht lange um abzuspritzen. Ich kam fast gleichzeitig mit Barbarossa und spritzte meiner Frau eine heftige Ladung in den Mund und sie versuchte alles zu schlucken. Nach dem ich gekommen war und der Hund meine Frau nur leicht fickte, bekam sie einen heftigen Orgasmus. Ihr Kopf lag auf dem Boden, ihr Körper zitterte und ihr liefen Schweiß und Tränen über das Gesicht. Ich hob ihren Kopf leicht an und gab ihr einen Kuss. In ihrem Gesicht sah ich, das sie glücklich war.

Sie stotterte nur: „Danke! Danke! Danke, das ist so geil! Ich liebe dich.“

Nachdem Barbarossa von ihr abgestiegen war und sein Schwanz mit einem Plopp aus ihrer Muschi kam, brach sie völlig zusammen. Ich hob meine Frau vom Boden auf und legte sie ins Bett. Das Hundesperma lief langsam aus ihrer Muschi. Ich sah mir das einen Moment lang an, bevor ich sie dann zudeckte. In ihrem Gesicht sah ich ein zufriedenes Lächeln und ihre Augen funkelten wie der Sternenhimmel.

Barbarossa hat sich in eine Ecke verkrümelt und leckte sich sauber. Ich nahm in wieder mit nach unten und er legte sich im Wohnzimmer auf seine Platz. Ich ging zurück ins Schlafzimmer wo meine Frau schon friedlich eingeschlafen war. Ich legte mich auch ins Bett und schlief kurz danach ein…

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