Maniac – Teil 3 – Ein echter Liebhaber…

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Zum ersten Teil

Prolog

Ich musste ziemlich lange warten bis Ida halbwegs ausgeschlafen hatte und wieder aufwachte. Damit hatte ich auch viel Zeit und Muße, über alles nachzudenken.

Es war schon eine witzige Situation.

Jahrelang hatte ich mich nun darum bemüht, meiner Ida ein Sexualleben schmackhaft zu machen, das über das normale Maß hinausging. Von gewissen Zugeständnissen mal abgesehen, ziemlich erfolglos. Genauso hatte ich jahrelang vor mich hin geträumt und mir eine Geliebte gewünscht, jung, unverdorben und doch zu jeder Schandtat bereit, nachdem ich begriffen hatte, dass Ida nicht zu Zugeständnissen zu bewegen war.

Und nun?

Nun hatte ich plötzlich beides. Und dies so überraschend und abrupt, dass ich geistig beinahe überfordert war.

Eine Ehefrau, die mit unserem Hund vögelt, zusätzlich eine blutjunge Geliebte, die sich offensichtlich nichts sehnlicher wünschte, als mir in allen Belangen der Erotik zu gefallen zu sein und auch die leisesten Andeutungen von – nun ja, zugegeben – doch recht abartigen Ideen in Realität umzusetzen.

Ob ich damit fertig werden konnte?

Die Zeit musste es bringen. Voraussehbar war da nichts mehr.

Soweit war ich mit meinen Gedanken gerade gekommen, als die Sonne endgültig um das Hauseck bog und der Schatten über Ida fiel. Kurz darauf fröstelte sie und wachte auf.

Erst nahm mich Ida gar nicht wahr oder, was genau so gut möglich war, wollte mich nicht wahrnehmen. Sie räkelte sich, gähnte und streckte sich, stellte beide Beine links und rechts neben der Liege auf den Boden und setzte sich auf, streckte sich noch einmal herzhaft und reckte mir dabei ihre großen Titten entgegen, es war prachtvoll anzusehen. Da sie ihre Beine ziemlich auseinander nehmen musste, um die Liege dazwischen zu bekommen, klaffte ihre Fotze weit auf. Verblüfft stellte ich fest, dass noch immer nicht alles heraus gelaufen war, was unser Sascha ihr hinein gespritzt hatte. Noch während sie sich dehnte und streckte, schoss ein weiterer dicker Schwall förmlich wie aus einem Brunnen hervor und rann auf das Polster, wo vorher schon ein großer, nasser Fleck gewesen war. Jetzt wurde er noch erheblich größer.

Dann endlich geruhte sie mich zu sehen.

„Ach hallo“, säuselte sie, „du bist ja auch wieder da! Schön, dass es dich mal wieder nach Hause getrieben hat. Ich dachte du kämst gar nicht mehr. Hast du Hunger? Willst du etwas essen? Ich kann uns schnell eine Kleinigkeit kochen.“

Verblüfft starrte ich sie an.

Ja was war denn das? So hatte sie mich noch gar nie empfangen. Kein bisschen sauer? Nicht die Spur von Missmut? Keine Eifersucht? Na, wenn das nicht etwas zu bedeuten hatte!

Ich erklärte ihr, dass ich bei dem schönen Wetter einfach kein Ende gefunden hatte und aus purer Lust immer nur weiter geritten war. So ganz gelogen war das ja nicht, das mit der puren Lust stimmte ja. Nur mit dem Reiten, das war zweideutig zu verstehen.

Ida war die Verkörperung von jovialer Gutmütigkeit, von Sanftmut und das Muster einer treusorgenden, liebevollen Ehefrau. Sie stand vollends auf, kam her zu mir, gab mir ein Küsschen, ganz so wie es sich für eine gute Ehefrau gehörte, dann meinte sie, dass sie wohl erst unter die Dusche müsste, sie sei völlig verschwitzt, es sei sooo heiß gewesen, hier in der Sonne.

Na so ein scheinheiliges Biest!

Von wegen erst unter die Dusche wegen der Hitze! Verfickt war sie und wenn, dann davon verschwitzt!

Doch warum sagte sie mir das nicht? Sie wusste doch, dass ich tolerant in solchen Dingen bin! Sie wusste doch auch ganz genau, dass ich es nicht ausstehen konnte, wenn ich verscheißert wurde. Das hatte sie auch gar nicht nötig! Deshalb sah ich sie sehr ernst an und sagte: „Du setzt dich jetzt erst mal hier her zu mir und erzählst mir, was du heute den ganzen Tag getrieben hast. Und zwar alles, ohne Umschweife und vor allem die Wahrheit. Du weißt, dass ich es hasse, wenn du mich anlügst. Also, setz dich und erzähl, los!“

Ich deutete auf einen der freien Stühle, winkte herrisch mit der Hand, damit sie sich auch wirklich hinsetzte. Ich muss wohl ziemlich grimmig ausgesehen haben, denn Ida gehorchte mir fast aufs Wort. Sie setzte sich fast ängstlich ganz vorne auf die Stuhlkante, presste die Knie zusammen, schlang die Arme um ihren Oberkörper, sah mich etwas erschrocken und mit einer unübersehbaren Spur Ängstlichkeit an und fragte: „Was willst du? Warum bist du so sauer mit mir? Und so streng? Habe ich etwas verbrochen?“

„Nun, ob du etwas verbrochen hast, will ich ja heraus finden“, gab ich zur Antwort, „deshalb will ich ja wissen, was du heute den ganzen Tag getrieben hast. Also, fang schon an und erzähl.“

Ida war es sichtlich unwohl in ihrer Haut. Sie wurde knallrot im Gesicht, die Röte ergoss sich bis über ihren Hals und bis zu ihren Titten hinunter, sie druckste verlegen herum und wollte nicht so richtig heraus mit der Sprache. Ich hörte mir ihr Gestotter einige Augenblicke an, dann riss mir die Geduld.

„Sag mal was soll das jetzt“, herrschte ich sie an, „erzählst du jetzt anständig oder muss ich nachhelfen? Aus deinem Stottern wird ja kein Mensch schlau! Hast du die deutsche Sprache verlernt? Nein, also gut, dann fang jetzt endlich an und erzähl. Ordentlich, klar und verständlich, in ganzen Sätzen, wenn’s geht. Auf geht’s.“

Da riss sich Ida zusammen und begann zu erzählen. Erst noch stockend, bald aber immer flüssiger. Und das ist ihre erste Geschichte.

Idas Erzählung: Himmlisch !!!!

Ja, ich weiß gar nicht, wo soll ich denn anfangen? Ich geniere mich so furchtbar. Ich hab so etwas noch nie getan und schon gar nicht darüber geredet. Nun sitz doch du nicht so stur da, mach’s mir halt ein bisschen leichter, sag mir wo ich anfangen soll.

Wo? Am Anfang? Idiot, klar am Anfang. Aber was ist der Anfang?

Ok, meinetwegen, ich fang ganz von vorne an.

Was du mit mir am Samstagabend gemacht hast, war geil. Das geb’ ich unumwunden zu. Ich glaube nicht, dass ich jemals im Leben so gefickt worden und so oft und intensiv gekommen bin. Und als es vorbei war, das hast du ja selbst bemerkt, war ich so fix und alle, wie noch nie. Du hast mich ins Bett gebracht, das weiß ich noch. Das war unheimlich nett von dir. Doch danach weiß ich nichts mehr. Ich hatte einen vollständigen Blackout. Geschlafen habe ich wie eine Tote. Aber es hat mir gut getan. Ich hab alles um mich herum vergessen, hab keine Sekunde mehr daran gedacht, was geschehen ist, zu was ich mich hergegeben hatte. Als ich aber dann heute Morgen aufwachte, war alles wieder da. Ich hab mich geschämt. So geschämt, dass ich sogar überlegt habe, ob ich mich schlicht und einfach umbringen soll. Ja, ganz im Ernst, das hab ich wirklich überlegt. Und, sei doch mal ehrlich, zu Recht. Denn nicht einmal du wirst mir weiß machen wollen, dass es normal ist, sich von einem Hund ficken zu lassen, oder?

Siehst du, du gibst es selbst zu, es ist nicht normal. Aber du Schwein, du hast mich dazu verführt und ich dummes Huhn hab mit gemacht. Ich hab mich zu dieser Perversion verführen lassen.

Ok, ich hab mich dann wieder gefangen. Das kannst du ja am besten daran erkennen, dass ich noch lebe. Aber es hat mich zutiefst erschüttert. Ich lag im Bett wie paralysiert, unfähig mich zu bewegen, aufzustehen, etwas zu unternehmen. Ich hab geheult und geschrien, aber niemand war da, der mich gehört hätte. Du warst schon fort, nur der Hund war da. Er lag vor meinem Bett und hat mich immer aufmerksam angestarrt, so als könne er überhaupt nicht verstehen, was mit mir los war. Na ja, irgendwie ging das aber auch wieder vorbei. Ich fasste mich mehr und mehr wieder, war dann auch wieder in der Lage, halbwegs klare Gedanken zu denken. Als ich so weit war, dass mein Gehirn wieder einigermaßen funktionierte, da hab ich mir dann überlegt, ob ich statt mir einfach dich umbringe. Denn du warst ja an allem Schuld. Du hast das alles inszeniert, du hast mich soweit gebracht, dass ich mich zu einer solchen Abartigkeit hergegeben habe.

Versteh mich richtig, was ich dir jetzt erzähle, waren meine Gedanken nach dem Aufwachen.

Ich spielte schon alle möglichen Variationen durch, wie ich es dir besorgen konnte. Eine Pistole hab ich nicht, ich kann auch keine Auftreiben, also schied schon mal aus, dass ich dich erschieße. Mit einem Messer? Das konnte ich mir nicht vorstellen, das ganze Blut, es hätte mich geekelt. Gift steht auch nicht zur Verfügung, ich hätte es mir erst besorgen müssen, aber ich hatte natürlich keine Idee, wie und wo. Zuletzt beschloss ich dann, dich einfach in einer der nächsten Nächte mit dem Kopfkissen zu ersticken. Doch auch diesen Entschluss verwarf ich wieder, als mir einfiel, dass du ja ziemlich kräftig bist. Du würdest dich vermutlich zur Wehr setzen und hätte ich auch schlechte Papiere, nicht wahr?

Siehst du, deshalb bin ich zu guter Letzt zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich auch nicht lohnt, dich umzubringen. Sascha natürlich auch nicht, denn der konnte ja am allerwenigsten dafür, der war ja nur seinem Trieb gefolgt.

Über all diese Gedanken, hatte ich mich wieder so weit beruhigt, dass ich wieder lebensfähig wurde. Ich bemerkte, dass meine Blase drückte und stand auf um pinkeln zu gehen.

Ich bin buchstäblich ins Bad gewankt, so sehr zitterten immer noch meine Beine, so sehr erschöpft war ich immer noch. Beim Pissen brannte meine Muschi, als hätte mir irgendjemand Pfeffer hinein gestreut. Außerdem fühlte ich mich unheimlich beschmutzt. Ich sehnte mich nach einem Bad.

Aber zunächst war ich hungrig wie ein Wolf und meine Kehle war trocken wie Sandpapier, deshalb wollte ich als erstes frühstücken. Waschen, so dachte ich mir, konnte ich mich auch danach noch. Ich bin in die Küche gegangen, hab mir Kaffee gemacht und – weil es so schönes Wetter war und schon so warm draußen – mir hier auf der Terrasse den Tisch gedeckt.

Da saß ich dann, schlürfte meinen Kaffee und aß ein paar Brote. Du hattest mich nackt ins Bett gebracht und ich selbst hatte einfach noch nicht die Kraft gefunden, mir etwas anzuziehen. Deshalb saß ich jetzt immer noch nackend beim Frühstück. Zum Glück kann man aus der Nachbarschaft nicht auf unsere Terrasse sehen.

Das Frühstück brachte glücklicherweise auch mein Gefühlsleben wieder ins Lot. Jetzt war ich endlich soweit, dass ich den Samstag nüchtern und sachlich betrachten konnte. Und damit relativierte sich alles ganz plötzlich. Ich fragte mich nun: Was war denn schon schlimmes geschehen?

Ok, was wir getan hatten war mindestens pervers. Aber geschadet hatten wir niemanden. Und gesehen hatte es außer dir auch niemand. Warum also mich aufregen? Zudem, wenn ich ganz vorsichtig in mich hinein horchte, stellte ich fest, dass es mir ein irres Vergnügen bereitet hatte. Wann bitte, ist eine Frau so hervorragend gebumst worden wie ich letzte Nacht? Was wollte ich den mehr?

Von diesem Moment an, als ich diesen Gedankenprozess abgeschlossen hatte, war mir plötzlich viel wohler in meiner Haut. Ich bekam richtig gute Laune. Mir war fast nach Lachen zumute und Sascha, der die ganze Zeit neben mir gelegen und mich sehnsüchtig angestarrt hatte, bekam nun auch seine Streicheleinheiten. Und die, dessen war ich mir jetzt bewusst, hatte er sich redlich verdient.

Ich hatte meinen Kaffee getrunken und räumte den Tisch ab. Dann wollte ich unter die Dusche. Jetzt aber auf einmal nicht mehr, weil ich mich beschmutzt gefühlt hätte. Nein, ganz einfach um wieder fit zu werden, das Zittern aus meinem überanstrengten Körper sollte vertrieben werden.

Ich ging ins Schlafzimmer, um mir frische Unterwäsche und ein Badetuch zu holen. Auch das Bett wollte ich in Ordnung bringen, eben meinen ganz normalen Tagesrhythmus wieder aufnehmen. Aber dann kam alles ganz anders.

Ich stand – immer noch nackend – vor der Kommode und zog einen Slip aus der Schublade. Irgendwie war ich noch ganz schusslig, der Slip rutschte mir aus der Hand und viel zu Boden. Ich bückte mich, um ihn wieder aufzuheben. Gerade als ich danach fasste, hörte ich das leise Tappen, mit dem Sascha ins Schlafzimmer geschlichen kam. Ich achtete gar nicht weiter darauf, wollte mich eben wieder aufrichten, da spürte ich plötzlich seine nasse, kalte Schnauze zwischen meinen Beinen. Ich zuckte zusammen, wollte schon los schimpfen und ihn weg scheuchen, aber da kam seine Zunge heraus und fuhr mir ganz lang über mein Fötzchen. Von ganz hinten bis hinauf zum Kitzler und er jagte mir mit diesem einen einzigen langen Zungenschlag die Hitze durch den ganzen Körper. Schlagartig erinnerte ich mich wieder daran, wie er mich am Abend zuvor geleckt hatte. Welche Lust er mir bereitet hatte. Ich konnte nicht anders, ich ließ ihn weiter lecken, spreizte sogar noch die Beine weiter auseinander, damit er ja gut an mein Döschen heran kam.

Sascha ist ein genialer Lecker. Er setzt seine Zunge so zart und doch so intensiv ein, so kann das kein Mann, das ist sicher.

Ich blieb in meiner gebückten Haltung stehen, stützte meine Hände auf der Kommode ab und bemühte mich, mein Hinterteil soweit wie nur möglich hinaus zu strecken, damit er mit seiner Zunge auch wirklich jeden Quadratmillimeter meiner Muschi erreichte. Es war einfach göttlich. Erst ließ er seine Zunge in langen, breiten Strichen immer wieder über meine Schamlippen gleiten, leckte bis hinauf zum Kitzler. Dann, ganz von selbst, machte er seine Zunge plötzlich ganz steif und stieß sie tief in meinen Schlitz hinein. Ich spürte ihn so weit drinnen, ich fühlte wie sich diese herrliche Zunge in mir bewegte, sich wand und fast ganz umdrehte, wie er sich richtig anstrengte, alles heraus zu lecken, was da – für ihn vermutlich äußerst wohlschmeckend – von der vergangenen Nacht noch in mir übrig war.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Einfach himmlisch. In kürzester Zeit hatte mich sein Zungenspiel so geil gemacht, dass ich nur so tropfte. Wie ein heißer Fluss schoss die Nässe aus mir heraus, meine Scheide zog sich ohne mein Zutun zusammen, wurde ganz eng und versuchte, den Zungenmuskel des Hundes festzuhalten, ihn zu umschließen, ihn nicht mehr hinaus zu lassen. Es tat sooo gut! Ich befand mich schon nach wenigen weiteren Zungenschlägen in einer Verfassung, die man nur mit einem Wort umschreiben kann: Himmlisch!

Ich schloss die Augen, lehnte mich fest auf die Kommode und ließ Sascha lecken, lecken, lecken, bis es mir kam. Wie heiße Lava überflutete es meine Fotze. Es schoss aus mir heraus und spritzte dem Hund aufs Gesicht und der hörte und hörte nicht auf zu lecken. Seine Zunge wühlte in meiner Dose, er schlabberte alles weg, was ich verspritzt hatte, mit dem Ergebnis, dass mein erster Orgasmus kaum abflachte, nahtlos in einen Zweiten überging. Ich wurde durchgeschüttelt, alles verkrampfte sich in mir und ich spritzte es noch einmal hinaus. Dann klappte ich fast zusammen. Ich konnte mich einfach nicht mehr auf den Beinen halten, rutschte an der Kante der Kommode hinunter, kniete auf dem Boden, beinahe schon am Ende meiner Kräfte.

Meine Lungen arbeiteten wie ein Blasebalg. Mein Herz klopfte wie rasend und dennoch, es ging mir gut! Es ging mir so saumäßig gut, ich fühlte mich so wohl, ich konnte – und kann – es einfach nicht beschreiben. Doch es war noch nicht zu Ende. Sascha hatte gerade erst angefangen! Er war fit wie eh und je, er hatte noch keinen Höhepunkt gehabt, er war geil wie zehn heiße Neger und er wollte jetzt nur noch eines: Ficken.

Er wollte mich, seine heiße Hündin, jetzt besteigen. Er wollte seinen dicken Ständer in mir versenken, mich rammeln und ebenfalls seinen Saft loswerden. Das zeigte er mir überdeutlich.

Er sprang an mir hoch, seine Pfoten zerkratzten meine Schultern und meinen Rücken. Er winselte und knurrte und kam nicht bei, es war zu eng dort vor der Kommode. Doch der Hund gab nicht auf. Aufgeregt sprang er aufs Bett, versuchte von dort an mich heran zu kommen. Als er bemerkte, dass es auch von dort aus nicht ging, bellte er empört, sprang wieder herab auf den Boden, stellte sich, immer noch mit lautem Gekläffe protestierend vor mich hin als wollte er sagen: Ja was ist denn nun, warum bist du nicht bereit, Frauchen? Los, komm, Sascha will jetzt ficken!

Was sollte ich tun?

Der Hund hatte mir nun schon zweimal solche Lust bereitet, mich schon gestern Abend und nun gerade wieder so wundervoll befriedigt, da musste er doch auch seinen Spaß haben. Das sah ich ein.

Mühsam rappelte ich mich hoch, blieb kurz an die Kommode gelehnt stehen. Sascha stand vor mir, sah mich lauernd an, wartete, was geschah. Seine Ohren waren steil aufgerichtet, sein Schwanz wedelte wie verrückt, er trippelte hin und her, hüpfte wieder und wieder an mir hoch und gab mir durch ständige, aufgeregte Kläffer zu verstehen, wie heiß er war, wie ungeduldig. Ich sah hinunter zu ihm, redete ihm gütlich zu, versuchte ihn zu streicheln, zu beruhigen. Er sollte ja seinen Willen haben. Ich wollte ja mit ihm ficken. Aber einen Moment musste ich mich doch ausruhen können!

Sascha sah das ganz anders.

Er hörte nicht auf mich zu bedrängen. Er sprang an mir hoch, seine Zunge leckte über mein Gesicht, seine Pfoten lagen auf meinen Schultern. Er drängte sich, so hoch aufgerichtet wie er war, ganz eng an mich. Es interessierte ihn überhaupt nicht, dass er mir das ganze Gesicht nass schlabberte. Es war ihm einerlei, dass ich schon überall zerkratzt war. Er hatte mir Lust bereitet und jetzt wollte er dasselbe von mir.

Ich legte meine Arme um ihn, wollte ihn hinunter drücken, damit er zur Seite gehen, mich aus der engen Ecke heraus lassen konnte. Doch Sascha wollte sich nicht weg drücken lassen, im Gegenteil, er presste sich mit ganzer Kraft immer noch enger an mich.

Und plötzlich, es schoss mir wie ein heißer Blitz durch den ganzen Körper, plötzlich war er so eng an mir, dass ich an meinen Oberschenkeln etwas Langes, Heißes, Hartes und ungeheuer Dickes spürte.

Sein Penis war in voller Größe erigiert.

Mir wurde ganz schwach in den Beinen. Du lieber Gott, was war das für ein Ding? Soooo groß, so riesig, das hatte ich ja gar nicht geahnt!

Doch, geahnt hatte ich es schon, immerhin hatte er mich ja schon ausgiebig genug gevögelt. Nur bewusst war mir das nicht gewesen. Ich hatte gestern Abend schon gespürt, dass es nichts Kleines war, das er mir da in meine Spalte gerammt hatte. Aber ich war ja gar nicht in der Lage gewesen, darüber auch nur eine Sekunde nach zu denken! Ich hatte es genommen, wie es mir gegeben worden war, hatte es nie mit eigenen Augen gesehen, mit meinen Händen berührt, dieses riesige Ding. Erst jetzt wurde mir bewusst, was dieser Hund für einen Freudenspender zu bieten hat. Nun, da brauchte ich mich auch nicht darüber zu wundern, dass mir heute Morgen die Fotze so wund gewesen war, die Schamlippen und der Kitzler gebrannt hatten wie Feuer. Nun war mir das klar!

Meine Müdigkeit war nun auf einen Schlag wie weggefegt. Jetzt wollte ich es wissen, jetzt war ich selbst mehr als begierig darauf, dieses prächtige Gerät so schnell wie möglich in meine Möse zu bekommen. Doch halt, erst musste ich aus dieser verdammten Enge hier heraus und dann wollte ich mir doch Zeit lassen. Ich wollte mir diesen Hundeständer erst noch mal aus der Nähe ansehen, wollte wissen, was ich mir da letzte Nacht einverleiben hatte lassen. Und was ich – über kurz oder lang – bald wieder in meinem Döschen spüren würde.

Ich musste alle meine Kräfte aufbieten um den Hund, der sich nach wie vor wie verrückt gebärdete hinunter zu zwingen, auf den Boden, damit ich an ihm vorbei kam. Er wuselte mir zwischen den Beinen herum, fast wäre ich noch über ihn gestolpert, kläffte, winselte und stand keine Sekunde still. Mit viel Mühe hatte ich es dann endlich geschafft, ich war heraus aus der Ecke, stand nun vor meinem eigenen Bett. Sascha lebte an mir wie eine Klette. Ich setzte mich auf die Bettkante und lockte ihn zu mir her. Er kam auch prompt, drängte seine Brust zwischen meine Knie, hob sein Maul hoch und ließ zum x-ten Male seine lange Zunge über mein Gesicht huschen. Ich schlang beide Arme um seinen Hals, hielt ihn fest und redete beruhigend auf ihn ein. Sagte ihm, dass er ein guter Hund sei, ein ganz feiner Sascha und dass er ganz sicher Frauchen gleich würde ficken dürfen. Als hätte er mich verstanden, beruhigte er sich tatsächlich. Er hörte auf, herum zu tanzen, blieb auf einmal ruhig stehen, nur seine Zunge fuhr unablässig über mein Gesicht.

Irgendwie brannte da eine Sicherung bei mir durch.

Ich hatte plötzlich das unstillbare Bedürfnis, diese Zunge in meinem Mund zu spüren. Ich wollte diesen Hund küssen! Ich weiß nicht, wie ich auf diese verrückte Idee kam, aber ich setzte sie sofort in die Tat um. Wieder schoss seine Zunge hervor, glitt über meine Wangen, nässte mein Gesicht. Da öffnete ich den Mund, fing seine Zunge mit meinen Lippen ein und saugte sofort fest daran, sog sie förmlich in mich hinein. Und nun geschah etwas ganz eigenartiges. Warum auch immer, Sascha wurde plötzlich ganz ruhig. Er stand stocksteif da, akzeptierte, dass ich an seiner Zunge saugte, sie mit meinen Lippen lutschte, mit meiner eigenen Zunge streichelte. Ich öffnete den Mund etwas, ließ die Hundezunge los, doch er stieß sie sofort wieder vor, tief in meinen Rachen hinein.

Es war ein irres Gefühl. Ok, ich weiß, auch das ist pervers, aber was an den letzten Stunden meines Lebens war dies nicht? Wir beide, der Hund und ich, wir küssten uns wie ein verliebtes Paar. Wir züngelten, leckten uns gegenseitig die Zungen ab, verschlangen sie ineinander, es war unglaublich. Es machte mich so heiß, so unsagbar geil, aus meiner Möse tropfte es wie aus einer Quelle. Es war unfassbar, nachdem ich doch vor wenigen Minuten zweimal so heftig gekommen war. Unglaublich, dass ich schon wieder so geil sein konnte aber es war einfach so.

Was dann folgte, ergab sich einfach wie von selbst. Es war die logische Fortsetzung von all dem anderen, was bis zu diesem Zeitpunkt passiert war. In meinen Eingeweiden kochte es. Ich wurde von solcher Hitze erfüllt, durchströmt, ich war nicht mehr Herr meiner selbst. Ich ließ mich zurück sinken, aufs Bett fallen und zog Sascha über mich. Er stand da, die Hinterbeine weit auseinander gestellt, den Rücken nach oben weg gedrückt und präsentierte mir sein unglaubliches Gemächt.

Ich konnte nicht anders. Meine Hände wurden wie magisch von dem dicken, pelzigen Sack mit den harten Knollen darin angezogen. Mein Kopf entwickelte quasi Eigenleben, ich beugte mich wie unter einem Zwang vor, ehe ich auch nur einen Moment nachdenken konnte, hatte ich die Spitze dieses riesigen Dings im Mund, saugte, leckte wie besessen. Ich war wie weg getreten, wie sonst war es möglich, dass ich einem Hund einen blies?

Ich blies ihn nach allen Regeln der Kunst, so wie du es mir beigebracht hast. Ich saugte ihn so tief wie möglich in meinen Schlund, ich ließ meine Zunge tanzen, ich streichelte diese unglaubliche Masse roten, heißen und pochenden Fleisches mit meinen Lippen. Ich spürte, wie seine Hoden plötzlich anfingen zu zucken. Ich hörte ein leises Winseln, dann setzte sich das Zucken fort bis in die Spitze des Ständers. Ein dicker, unglaublich dicker und heißer Strahl schoss tief in meine Kehle und ich, geil und heiß wie ich war, außer Rand und Band, ich schluckte es. Ich schluckte alles hinunter, was der Hund mir in den Rachen spritzte, ich ließ ihn nicht los, mit einer Hand massierte ich seine Eier, mit der anderen wichste ich diese unheimlich heiße Stange, wollte mehr und immer mehr von diesem herrlichen Saft. Und Sascha gab es mir. Er gab es mir so, dass ich es kaum mehr schlucken konnte. Als ich meinte ich müsste ersticken, gab ich ihn frei, ließ den Ständer aus meinem Mund gleiten und bekam zum Dank dafür noch einen satten Strahl mitten ins Gesicht.

Es war mir einerlei.

Mir war alles einerlei, denn die nächste Überraschung war schon perfekt. Vielleicht im Unterbewusstsein hatte ich angenommen, dass ein Rüde genauso reagiert, wie alle Männer. Dass er schlaff und weich wird, wenn er erst mal abgespritzt hatte. Nicht so Sascha. Im Gegenteil, sein Glied schwoll noch mehr an! Es wurde noch länger, rutschte völlig aus dem pelzigen Futteral, stand hart und rotglühend unter seinem Bauch, kleine Tropfen sickerten aus der Öffnung an der Spitze und Sascha wurde schon wieder unruhig. Er begann in meine Hand zu hacken, gab mir zu verstehen, dass er noch lange nicht fertig war.

Doch jetzt kamen mir Zweifel. Seine Erektion hatte Dimensionen angenommen, von denen ich mir nicht sicher war, dass ich sie in meinem Fötzchen unterbringen konnte.

An der Spitze hatte sich ein dicker Knollen gebildet, den ich kaum mehr in meinen Mund hinein gebracht hätte. Und hinten, dort wo das Fell seiner – wie nennt man das, Vorhaut – aufhörte, sah und fühlte ich einen Knoten, der meine Hand mehr als ausfüllte. Ich schaffte es nicht, diesen Knoten mit den Fingern zu umfassen. Selbst am Schaft zwischen der Kollenspitze und diesem gigantischen Knoten, reichten meine Finger nicht aus, dass ich ihn ganz hätte umschließen können. Und die Länge erst! Oh Gott, das mussten doch fast dreißig Zentimeter sein! Das Ding konnte nie und nimmer in mein Loch passen! Ich war wirklich drauf und dran, die ganze Sache abzubrechen, doch Sascha ließ keine Zweifel daran, dass er anderes vorhatte.

Er war jetzt nicht mehr zu bremsen.

Seine Vorderpfoten tappten auf meine Brüste, er stieß mich mit der Schnauze an, knurrend und geifernd zwang er mich dazu, mich umzudrehen. Ich kniete auf allen Vieren im Bett, reckte den Hintern in die Höhe und betete innerlich, dass mich dieses Monster von einem Hundeschwanz nicht umbrachte. Sascha tändelte jetzt auch nicht mehr lange herum. Ganz kurz fuhr seine raue Zunge noch einmal über meine Spalte, jagte mir einen Fieberschauer über den ganzen Körper, als er meinen glühenden Kitzler berührte, dann besprang er mich.

Er war konsequent und kompromisslos.

Er bestieg mich, wie er auch eine läufige Hündin bestiegen hätte und etwas anderes war ich wohl in seinen Augen auch gar nicht. Seine Vorderpfoten umklammerten meine Taille, er warf sich auf mich und rammte seinen eisenharten Ständer gegen meinen Hintern. Doch irgendwie sind Hündinnen doch anders als Frauen. Er fand den Weg zu meiner Fotze einfach nicht. Wieder und wieder stieß er vor, knurrte schon wütend und dennoch gelang es ihm nicht, seinen Pint in mich hinein zu bekommen. Was bleib mir anderes übrig, als ihm zu helfen? Er hätte nie und nimmer geduldet, wenn ich jetzt aufgestanden und weg gegangen wäre. Wer weiß, was er mit mir dann gemacht hätte. Deshalb griff ich nach hinten, suchte seinen Ständer und dirigierte ihn zum Eingang in mein Loch. Da, als er meine Nässe und meine Hitze spürte, da waren seine Probleme wie weg geblasen. Ein kleiner, begeisterter Jauler, ein heftiger Sprung nach vorne, dann explodierte die Welt um mich. Der Hund rammte seinen Irrsinnsschwengel mit einem einzigen langen und harten Stoß bis zum Anschlag in mich hinein.

Und wieder war ich voll, so voll, zum Platzen voll. Genau so voll, wie am Abend zuvor, so fühlte es sich an. Voll und unheimlich heiß. Viel heißer, als wenn du mich fickst. Und viel voller. Ich verfiel sofort in eine wahre Raserei der Lust. In heißen Wellen spülte die Geilheit über mich hinweg, raffte mich mit. Alles, aber auch wirklich alles war mir jetzt egal. Ich wurde tatsächlich zu dem, als was mich Sascha benutzte: Zu einer läufigen Hündin im Stadium der größten Hitze.

Ich spürte so intensiv wie nie zuvor, wie ein Schwanz mein Loch ausdehnte, es umpflügte, mir das innerste nach außen kehrte. Sascha rammelte und stieß in einem irrwitzigen Tempo in mich hinein, stopfte mich, hörte nicht auf zu hacken und zu stoßen, bis er seinen ganzen riesigen Ständer in mir versenkt hatte. Meine Fotze wurde aufgerissen, die Schamlippen bis fast an die Schmerzgrenze gedehnt, er brachte es tatsächlich fertig, auch diesen gewaltigen Knoten am Ende seines Ständers in mich hinein zu hämmern.

Dann hörte er plötzlich auf zu rammeln, stand ganz still.

Was dann geschah, brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Etwas völlig Neues, völlig anderes. Nicht so wie gestern Abend, als er mich bis zur Weißglut gefickt hatte, immer weiter in mich hinein gehackt hatte und mich dadurch so befriedigt hatte. Ich weiß nicht, warum es diesmal anders war. Ich hab keine Ahnung, ob es daran lag, dass es nicht mehr das erste Mal war oder daran, dass wir so ein ausgiebiges, wenn man es so nennen kann, Vorspiel gehabt hatten. Vielleicht lag es auch daran, dass ich diesmal noch viel bereiter, noch viel williger und geiler war, als am Samstagabend. Egal, es war anders, diesmal.

Ich hatte plötzlich das Gefühl, in meiner Fotze würde ein Ballon aufgepumpt. Ganz tief in mir drinnen blähte sich die zuvor schon dicke Knolle an der Spitze seines Ständers auf, wurde dicker und immer dicker, ich hatte fast Angst, es zerreißt mich. Zugleich passierte dasselbe mit dem Knoten am Ende seines Bolzens. Und mein eigener Körper reagierte – außerhalb jeder Kontrolle durch meinen Verstand – wie der einer Hündin auch reagiert hätte. Die Muskeln meiner Fotze umklammerten diesen unglaublichen Schwanz, saugten sich an ihm fest, verkrampften und umschlossen ihn. Innerhalb weniger Sekunden saß der Hund in mir fest. Ich spürte, selbst wenn ich es noch so sehr gewollt hätte, ich hätte keine Chance gehabt, von ihm los zu kommen. Er steckte in mir, war schier unlösbar mit mir verbunden, fast wie verwachsen.

Panik überfiel mich, ich wollte los schreien, um Hilfe rufen, doch das ging ja nicht. Wer hätte mich denn gehört? Und wenn, es hätte niemand ins Haus gekonnt. Und was, wenn doch jemand herein gekommen wäre? Was wäre geschehen, wenn man mich so gefunden hätte? Ich, Ida, eine verheiratete Frau und Mutter, von ihrem eigenen Rüden gedeckt! Ein Skandal sondergleichen!

Ich riss mich zusammen, versuchte mich innerlich zu lockern. Es war aussichtslos. Es ging einfach nicht. Ich bekam den Hund einfach nicht mehr aus meiner Fotze. Ich fing an zu heulen, schluchzte hemmungslos vor mich hin, es half nichts, es war und blieb unumstößliche Tatsache, der Hund saß in mir fest.

Nach einigen Minuten, in denen Sascha nahezu vollständig bewegungslos blieb, sich nicht einen Millimeter vor oder zurück bewegte, änderte sich sein Verhalten wieder. Seine Vorderpfoten, die fest um meinen Bauch geschlungen waren, fingen an, zu scharren, suchten festen Halt. Seine Zunge hing ihm lang aus dem Maul, sein Geifer tropfte in meinen Nacken, er hechelte heftig, ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut. Er knurrte ganz tief in seiner Brust, sein Kopf kam tiefer herunter, er öffnete seinen Rachen, fasste mein Genick, ich spürte seine Eckzähne links und rechts am Hals.

Ich erschrak mich fast zu Tod, was dazu führte, dass sich meine Scheidenmuskeln noch mehr verkrampften, seinen Pint noch enger umschlossen, soweit das möglich war. Doch er hatte nicht die Absicht, mir etwas anzutun, mich zu beißen. Er begann wieder, mich zu ficken. Mit ganz kleinen Hackbewegungen, nur einige wenige Zentimeter bewegte er sich in mir vor und zurück. Er glitt nicht ein und aus, wie ich es erwartet hätte. Nein, nur vor und zurück und bei jeder Bewegung dachte ich, er reißt mir die Fotze aus dem Leib, nur um sie mir dann wieder umso tiefer hinein zu stopfen. In mir keimte nun wiederum ein neues Gefühl auf. Ich weiß nicht woher es kam, aber die Angst, die Panik begann sich zu lösen, verflog. Ich empfand plötzlich wieder Lust. Die Geilheit überrollte mich von Neuem. Ich hatte meinen Oberkörper längst nicht mehr mit den Armen abstützen können, lag fast flach auf dem Bett, nur den Hintern hatte ich noch hoch hinauf gereckt. Ich ergab mich in mein Schicksal, wurde zur Hündin und wurde gedeckt. Und jetzt, da ich mich in mein Los fügte, erst jetzt konnte ich wirklich anfangen es zu genießen. Ich genoss jeden Millimeter dieses dicken und glühend heißen Ständers, der in mir steckte. Ich begann mich den kleinen Bewegungen des Hundes anzupassen, bewegte meinen Arsch mit, fickte mit und erlebte die höchste Lust, die ich mir vorstellen konnte.

Denn jetzt ging es erst richtig los.

Ohne erkennbare Vorzeichen fing Sascha plötzlich an, unglaubliche Mengen seines Hundespermas in mich zu pumpen. Ich fühlte, wie die Hitze in meiner Fotze noch zunahm. Ich fühlte, wie es in mich hinein floss, meine Fotze zum Überlaufen brachte, wie es an meinen Schamlippen hinunter rann, aufs Bett klatschte. Ich weiß nicht, wie es sein konnte, wo Saschas Bolzen doch so fest in mir steckte und es war mir auch egal. Denn ich kam nun ebenfalls. Mein ganzer Körper begann zu kochen. Meine Nervenenden waren wie elektrisiert. Ich zitterte und bebte und dann begann ich zu kommen. Es kam wie eine große Welle über mich, deckte mich zu, raubte mir den Verstand, riss mich aus jeglicher Realität, spülte mich weg, als wäre ich nichts. Ich verfiel in einen einzigartigen Dauerorgasmus. Ich kam und kam und kam und konnte nicht aufhören. Immer wenn ich glaubte es sei vorbei, fing es von neuem an. Jedes Mal wenn ich dachte, ich könnte mich entspannen, ausruhen, endlich ausruhen, stieg eine neue Welle der Lust in mir hoch, tobte über mich hinweg.

Längst hatte ich jedes Gefühl für Raum und Zeit verloren. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie lange der Hund mich nun schon fickte. Es war mir auch so was von egal, denn mein Körper war am Rande der Erschöpfung. Ich war kurz davor, zusammen zu brechen und den Verstand völlig zu verlieren, als sich Saschas Verhalten wieder veränderte. Er ließ meinen Nacken endlich aus dem Griff seiner Zähne. Ich bemerkte im Unterbewusstsein, wie die beiden Schwellungen an seinem Ständer plötzlich zurückgingen, wie sich sein Pint wieder in mir bewegte. Sascha fing wieder an heftiger zu stoßen, rammelte noch einige Male heftig in mich hinein, dann, auf einmal, glitt sein Ständer aus mir heraus, er sprang von mir herunter, stellte sich neben mich hin, sein Kopf fuhr zwischen meine Beine und er leckte liebevoll und zärtlich ein paarmal über meine Spalte. Dann sprang er vom Bett, ließ mich allein.

Ich klappte zusammen wie ein Taschenmesser. Ich war nicht mehr fähig, auch nur einen Finger zu rühren. Die Augen vielen mir zu, ich schlief übergangslos ein.

Es war schon nach zwei Uhr nachmittags, als ich wieder zu mir kam. Gott nein, ich hatte nicht ausgeschlafen, ich war nur aufgewacht, weil mich fröstelte. Ich nahm meine ganze Kraft zusammen, schleppte mich hier heraus auf die Terrasse, legte mich auf den Liegestuhl in die Sonne und schlief sofort wieder ein.

Na ja, den Rest weißt du, den brauch ich dir ja nicht zu erzählen.

Ein genüsslicher Abschluss…

Es war totenstill auf der Terrasse, als Ida fertig war. Sie saß mir gegenüber am Tisch, auf ihren Stuhl gekauert, die Beine hoch gezogen, die Arme um die Knie geschlungen. Mit den letzten Worten war sie immer leiser geworden, dann, als sie am Ende ihres Berichts angekommen war, hatte sie ihren Kopf auf die Kniescheiben gelegt, die Haare waren ihr übers Gesicht gefallen, hatten es zugedeckt. So saß sie da, sagte kein Wort mehr, wartete auf meine Reaktion.

Es dauerte lange, bis ich in der Lage war, etwas zu ihrer Erzählung zu sagen, so sehr war ich noch von ihr gefangen. Ida hatte wirklich ausführlich und gut erzählt. Sie hatte mich im Nachhinein an ihrem Erlebnis teilhaben lassen, hatte sich nicht nur auf die, wenn man so will, technischen Details beschränkt, nein, sie hatte mir auch ihre eigenen Gefühle geschildert. Wirklich, ein wunderbarer Bericht, der mich vollkommen in seinen Bann geschlagen hatte. Ich war fasziniert und begeistert, soviel war sicher. In mir stieg eine Euphorie auf, wie ich sie nie erlebt hatte. Am liebsten hätte ich lauthals zu singen begonnen, so voller Emotionen war ich.

Ich hatte schon viel erlebt in meinem damaligen Leben, doch die letzten Stunden schlugen alles, was zuvor gewesen war. Ich war so voller Begeisterung, dass es mich alle Kraft und Selbstüberwindung kostete, die ich aufbringen konnte, damit ich Ida nicht auch von meinem Erlebnis an diesem Sonntag erzählte. Nur weil ich die gute Stimmung nicht stören wollte, sagte ich nichts. Mein Selbstschutz hatte mich gerettet, denn später, als ich wieder alle fünf Sinne beieinander hatte, war mir schon klar, dass dies ein Fiasko ausgelöst hätte.

Als ich auch nach Minuten noch nichts zu Ida gesagt hatte, hob sie den Kopf, schob sich mit einer fahrigen Bewegung die Haare aus dem Gesicht und sah mich fragend an. Ich sah die Sorge in ihren Augen, die Angst, wie ich auf ihre Beichte reagieren würde. Ich ließ sie nicht mehr länger leiden, stand auf, ging hin zu ihr, beugte mich über sie und küsste sie lang und liebevoll. Ich streichelte ihren Kopf, massierte ihren Nacken und sagte ihr mit leiser Stimme, wie toll ich es empfand, was sie getan hatte, wie sehr es mir gefiel, eine solch geile Frau zu haben und wie wundervoll ihr Bericht gewesen sei. Ich merkte, wie sie sich sichtlich entspannte. Jedes Wort, jedes Lob, zauberte ein kleines bisschen mehr Lächeln in ihr Gesicht. Dann hob sie die Arme, legte sie um meinen Nacken, küsste mich nun ihrerseits und sagte mir, was ich für ein toller Mann sei und wie sehr sie mich liebte.

Die Welt war in Ordnung für uns beide.

Nun ja, nicht ganz, denn durch Idas Erzählung war ich wieder geil geworden. Mein Schwanz stand steif und hart fast waagerecht vor meinem Bauch und verlangte pochend nach Erlösung. Doch die, das war mir klar, musste noch warten. Ich würde meinen Ständer schon noch los werden, da brauchte ich mir bei Ida keine Gedanken zu machen. Doch zunächst mussten wir beide dem Alltag unseren Tribut zollen. Mir knurrte der Magen vor Hunger und auch Ida hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Wir stimmten uns kurz ab, Ida sprang auf, ging mit federnden Schritten und schwingenden Hüften und immer noch splitternackt in die Küche um uns ein Abendessen zu bereiten, ich stieg in den Keller hinunter und holte eine gute Flasche Wein. Damit wollten wir den Sonntag beschließen.

Bis ich aus dem Keller zurückkam, hatte Ida schon alles vorbereitet, wir setzten uns an den Tisch und begannen gemütlich zu essen. Mittlerweile war die Sonne schon fast unter gegangen, trotzdem war es immer noch sommerlich warm. Wir waren beide nackt geblieben und insbesondere ich genoss das sehr, da dies meine liebste Kleiderordnung ist. Der Nachteil war, dass ich meine Augen kaum von Ida losen konnte. Die Vielzahl der Kratzer, der roten Striemen, die Sascha ihr beigebracht hatte, leuchteten mich ständig an und erinnerten mich unablässig an das, was geschehen war. Es war mir unmöglich, mich auf etwas anderes zu konzentrieren, deshalb drehte sich unsere Unterhaltung während des ganzen Abendessens auch nur um dieses eine Thema. Wir durchleuchteten die Ereignisse der letzten Stunden nach allen Richtungen, besprachen alle Aspekte und überlegten uns, wie es weiter gehen sollte.

Klar war, dass weder Ida, geschweige denn ich, wollten, dass es bei diesen beiden Erlebnissen blieb. Wir wollten es fortsetzen, weil es uns beide über alle Maßen geil machte. Aber Ida hatte, jetzt, da wir in Ruhe und mit etwas Abstand darüber redeten, doch noch ihre Bedenken.

Klar, es gefiel ihr von Sascha gefickt zu werden. Sie hatte auch grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, ihm wieder mal einen zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Sie verstand, dass ich dies auch mal mit erleben wollte, aber sie hatte irgendwo auch Angst, es könnte zum Beispiel gesundheitliche Folgen haben. Wir wussten ja beide nicht, wo Sascha überall seine Nase hinein steckte, wenn er draußen war, sei es in unserem Garten, beim Spaziergang oder wenn er mit mir und den Pferden unterwegs war. Sie hatte Angst, sich irgendwelche Infektionen zu holen. Auch hatten wir keine Ahnung, wo er seinen Pimmel überall schon gehabt hatte, denn der Schlingel war immer wieder auch mal ausgebüxt und alleine unterwegs gewesen. Mit Sicherheit wussten wir, dass er schon mindestens eine Hündin aus der Nachbarschaft gebumst und geschwängert hatte. Ida hatte zwar keine Sorgen, dass sie von Sascha geschwängert wurde, ihr war schon klar, dass das ausgeschlossen ist, aber auch hier fürchtete sie sich doch vor ansteckenden Krankheiten.

Wir diskutierten dieses Thema eine ganze Zeit, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Zu guter Letzt beschlossen wir, nun einfach ein paar Tage Pause zu machen und zu beobachten, was geschah. Sollten sich bei Ida irgendwelche Reaktionen zeigen, würden wir das bald wissen, dann konnten wir Gegenmaßnahmen ergreifen und die Sache auf sich beruhen lassen. Wenn nicht, standen uns Tür und Tor offen, dann konnten wir uns dem Sex mit Sascha zügellos hin geben.

Mittlerweile war es dunkel geworden und auch etwas kühler. Da wir beide aus nachvollziehbaren Gründen rechtschaffen müde waren, tranken wir unseren Wein langsam aus und beschlossen, früh schlafen zu gehen. Ich half Ida den Tisch abzuräumen, wir verschlossen die Terrassentür, Sascha durfte noch mal in den Garten, Ida ging schon mal voraus ins Bad, während ich mit Sascha draußen war. Ich bat sie noch augenzwinkernd, sich ihr Fötzchen nicht zu waschen, dafür, erklärte ich ihr, sei morgen früh noch Zeit genug. Sie nannte mich einen geilen Bock, versprach aber, mir diese kleine Bitte zu erfüllen.

Sascha war schnell fertig an diesem Abend. Sein Interesse am Garten war ziemlich begrenzt. Ich musste grinsen, denn ich vermutete, der Kerl war auch so ausgebumst, dass er halt auch nur schlafen wollte.

Ich pfiff ihm nach ein paar Minuten, wir gingen gemeinsam hinein. Ja, es war wie ich vermutet hatte. Er ging ohne einen Moment zu zögern an seinen Schlafplatz, ließ sich fallen, rollte sich zusammen und war schon eingeschlafen. Es gab also noch eine Methode, aus einem Temperamentsbündel wie ihm einen ruhigen, gelassenen und ausgeglichenen Hund zu machen. Kilometerlange Märsche halfen, aber auch ausgiebiger Sex mit Ida.

Ich grinste immer noch, als ich selbst aus dem Bad kam, die Zähne geputzt hatte und bereit zum Schlafen gehen war. Ida lag schon im Bett, hatte aber die Augen noch offen, ein kleines Licht auf dem Nachttisch brannte auch noch. Also war sie noch nicht todmüde. Sie fragte natürlich, weshalb ich grinste und ich sagte es ihr. Auch sie musste kichern. Dann hob sie ihre Bettdecke an, zeigte mir, dass sie nach wie vor nackt war und bedeutete mir, zu ihr herein zu schlüpfen.

Wir lagen da, schmusten ein wenig, küssten uns, waren ruhig und gelassen, ohne jede Gier und Hektik. Klar, auch wir beide waren satt und zufrieden, hatten an diesem Wochenende mehr Sex gehabt, als wir uns je hatten vorstellen können. Deshalb waren wir mühelos in der Lage, uns auf ganz gelassene Art miteinander zu beschäftigen. Entspannt und ohne Druck streichelten wir uns gegenseitig solange, bis die Gefühle wieder kehrten, bis wir dann doch beide spürten, wie die Lust in uns zurückkehrte. Ida reagierte als erstes auf meine Streicheleinheiten, ihr wurde warm, sie schlug die Bettdecke zurück, lag nackt und bereit im schwachen Licht der Nachttischlampe. Ich legte mich ganz leicht auf sie, ließ meinen Mund über ihren Körper wandern, vom Gesicht abwärts, über den Hals, die Brüste, den Bauch, bis ich an ihrem haarigen Dreieck, an ihrem Fötzchen angelangt war. Ab hier, ab diesem Moment, brauchte auch ich mir keine Sorgen mehr zu machen, ich hätte mich vielleicht übernommen, zu viel Sex an diesem Tag gehabt. Ich bekam den Duft in die Nase, der von ihrem Döschen ausging, den Duft von ihren Höhepunkten, vermischt mit dem Geruch von Saschas Sperma und mein Schwanz tat das, was ich am meisten an ihm schätzte, er stand.

Ich tauchte mit meinem Gesicht tief hinein zwischen ihre Schenkel, ließ meine Zunge durch Idas Schamhaare wandern, leckte ausgiebig ihren Kitzler und züngelte zwischen die immer noch dick geschwollenen Schamlippen hinein. Ich bohrte nur ganz leicht mit der Zungenspitze, schon öffnete sich Idas Krater und ließ immer noch reichlich von dem herrlichen Honig fließen, den sie mit Sascha zusammen produziert hatte. Ich ließ nicht ab, ihn genüsslich mit meiner Zunge einzusammeln, ihn in mich hinein zu schlürfen, bis ich den Eindruck gewann, dass wirklich nichts mehr davon zu holen war. Ida hatte sich längst etwas herum gedreht, sich so hingelegt, dass sie meinen Schwanz mit ihrem Mund erreichen konnte und tat mit mir nun das, was sie auch mit unserem Hund getan hatte. Sie leckte meinen Ständer, sie blies mir gekonnt einen.

Es dauerte nicht sehr lange, bis ich spürte, wie sich meine Eier noch einmal zusammen ballten, noch einmal den Saft in mir hoch pumpten, ich dachte gar nicht daran, Ida meinen Schwanz weg zu nehmen, sie hatte Hundesperma in ihrer Kehle gehabt, sie konnte auch meines schlucken. Ida hatte auch gar nichts dagegen, obwohl sie mit all ihrer Erfahrung genau spürte, dass ich kurz davor war in ihrem Mund zu kommen, ließ sie meinen Schwanz nicht los, machte weiter. Sie selbst war nicht mehr fähig zu kommen. Obwohl ihre Fotze nass und offen war, obwohl sie durchaus noch auf mein Zungenspiel reagierte, einen Orgasmus brachte sie nicht mehr zustande. Zu oft war sie sowohl gestern Abend, ganz besonders aber heute über den Berg gegangen, zu oft hatte sie ihre Säfte vergossen, sich vollständig verausgabt. Jetzt konnte sie nur noch Lust empfinden, den letzten Kick schaffte sie einfach nicht mehr.

So gaben wir uns damit zufrieden, was noch möglich war.

Idas linke Hand umfasste meine Hoden. Mit der rechten wichste sie meinen Bolzen, ihre Zunge verwöhnte meine Eichel, ihre Lippen saugten an meinem Schaft, ich bäumte mich auf, der Saft schoss mir heraus, tief hinein in Idas gierig wartenden Mund. Sie ließ keinen Tropfen verkommen. Alles was ich noch produziert hatte, – ich war selbst erstaunt, wie viel es noch war, – verschwand in ihrer Kehle. Sie schluckte es, ihre Hand schloss sich fest um meinen Schaft, molk den letzten Tropfen aus mir heraus und auch diesen holte sie sich mit breiter Zunge.

Ich fiel – nun wirklich ebenfalls völlig erschöpft – zurück, lag flach auf dem Bett, wir lächelten uns an. Idas Hand suchte nach dem Schalter der Lampe, ein Knipsen, dann war es dunkel. Sekunden später war ich tief und fest eingeschlafen.

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3 Kommentare

  1. Manfred

    Das zu lesen ist unglaublich geil ,da weil man selber das machen möchte was die beiden gemacht haben, mit dem Hund, das Sperma hat Ida geschluckt vom Hund und von ihrem mann,und die beide finden das super geil. Ja ich möchte auch mal dabei sein sowas zu erleben.

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