Sturmfreie Bude mit Bobby – Teil 1

Eines Tages stritt ich mich so mit meiner Ex, dass ich noch am selben Abend auszog. Leider hatte ich in der ganzen Aufregung nicht daran gedacht wo ich hin sollte und wo ich übernachten könnte. Zuerst hatte ich mit dem Gedanken gespielt mich in eine kleine Pension zu begeben. Aber da ich wenig Geld mitgenommen hatte und es ja Sommer war entschied ich mich dazu unter freiem Himmel zu schlafen.

Gegen 23 Uhr klingelte mein Handy. Am anderen Ende war Heidi eine alte Freundin meiner Ex, die mitbekommen hatte das ich Streit mit meiner Ex hatte und Hals über Kopf bei ihr ausgezogen wäre. Sie bot mir an das ich einige Tage oder Wochen bei ihr wohnen dürfte.

Einen Tag später organisierte ich bei einem alten Freund einen VW Bus und holte einige meiner wichtigsten Dinge aus der Wohnung meiner Ex. Darunter war mein PC meine ganzen Papiere und natürlich meine kleine Hündin, weil ich Angst hatte, meine Ex würde sie ins Tierheim bringen.

Bei Heidi angekommen trugen wir alles in ihre Einzimmerwohnung und zuletzt brachte ich Susi, meine Hündin hoch. Bobby begrüßte Susi gleich ganz aufgeregt. Ich wiederum breitete in Heidis Küche meine Isomatte und meinen Schlafsack darauf aus. Heidi meinte: „Das kommt überhaupt nicht in Frage. Du wirst auf der Schlafcouch schlafen und ich in meinem Bett.“

Nach einiger Zeit, es war immer noch so heiß, zog ich mir nachmittags beziehungsweise abends nur noch meine weiten Shorts an, aus der ich die Innenhose herausgetrennt hatte. Heidi saß nur mit einem kurzen Schlafshirt bekleidet an meinem PC und sah sich einige Bilder auf meinem PC an. Ich stand hinter ihr und meine Eichel hing etwas am Bein aus meiner Shorts und Bobby begann ganz vorsichtig daran zu schnüffeln und zu lecken. Nach einigen Minuten steckte er seine ganze Nase in mein Hosenbein und leckte mir genüsslich komplett über meine Eier und meinen Schwanz, bis der komplett hart war und ich ihn aus dem Hosenbein holte und ihm meine Latte in kompletter Größe präsentierte.

Was mich noch geiler machte war, dass sich Heidi einen Ordner anschaute den ich Sox genannt hatte. Dort hatte ich alle meine Pornodateien gespeichert, auch welche wo Tiere Sex mit Menschen hatten.

Beim Anschauen der Bilder wurde ich mutiger und zog mir nun meine Shorts bis zu den Knien herunter und drückte meinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln in Bobbys Richtung. Als Bobby nun auch noch über meinen Arsch leckte zog ich mit beiden Händen nun auch meine Arschbacken auseinander, worauf er genüsslich immer durch meine Arschfotze leckte. Das Spielchen ging etwa fünf Minuten bis ich mich kurz zu Bobby umdrehte und ihm meine ganze Ladung in den Mund spritzte. Heidi hatte von alledem nichts mitbekommen.

Dieses Spielchen wiederholte sich immer öfters bis ich auf die Idee kam, mich auch mal von Bobby in den Arsch ficken zu lassen. Aber leider war das fast unmöglich, da Heidi Lehrerin war und vormittags Unterricht hatte und ich in einem Galabau-Unternehmen beschäftigt war.

Eines Tages kam Heidi zu mir und sagte dass sie auf einen Elternabend gehen müsse und danach von einigen Eltern zu einer Tupperware Party eingeladen sei. Da ja morgen Samstag ist könnte das etwas später werden und ob es mir was ausmachen würde, dass sie Bobby, Susi und mich allein lässt, weil Bobby nicht gern allein zu Hause ist..

Da sah ich meine Chance kommen, worauf ich schon wochenlang gewartet hatte.

Aber natürlich nicht sagte ich: „Dann werde ich es mir an meinem PC gemütlich machen und mit den beiden zwischen 22 und 23 Uhr Gassi gehen.“ Da ich ja wie immer meine weiten Shorts trug war ich ja für den Nachmittag/Abend perfekt angezogen. Nachdem sich Heidi von Bobby und Susi verabschiedete, gab sie mir noch einen kurzen Kuss und ging.

Ganz aufgeregt ging ich zum Fenster und schaute auf die Bushaltestelle, die gleich 2 Häuser gegenüber lag und wartete bis der Bus kam und Heidi einstieg. Ich schaltete dann auch gleich meinen PC und ein Videoaufzeichnungsprogramm ein und richtete meine Webcam aus und schaltete auf Aufnahme.

Zuerst stellte ich mich wieder hinter den Computerstuhl und ließ auch wieder meine Eichel aus dem Hosenbein hängen bis Bobby wieder Interesse zeigte und er wieder meinen Penis steif leckte.

Darauf zog ich die Hose ganz aus und wartete was er macht. Er leckte natürlich auch meine Eier und meine Rosette komplett ab und ich führte ihm dabei sogar mal meine Latte ins Maul die er mit seiner Zunge verwöhnte. Ich wäre dabei beinahe gekommen, aber ich zog mich zurück, da ich ja heute noch mehr erleben wollte.

Ich richtete meine Webcam auf die Schlafcouch und den Boden aus und kniete mich auf alle Viere wie eine fickbereite Hündin und wartete, ob mich Bobby besteigen würde. Er war zwar ganz schön aufgeregt, aber er leckte mir immer nur abwechselnd meine Latte, Eier und Arsch ab. Zwischendurch kam er sogar nach vorne und gab mir Zungenküsse. Als das alles nichts nutzte, legte ich ihn auf den Rücken und kniete mich in der 69er Stellung über ihn und begann ihn leicht zu wichsen. Als sein Schwanz zirka 10 Zentimeter aus seiner Felltasche schaute, wurde ich mutiger und beugte mich tiefer und leckte ihm an seinem Schwanz. Kurz darauf nahm ich ihn dann ganz in den Mund und begann ihm einen zu blasen, bis er in meinem Mund immer größer wurde und auch sein Knoten aus der Felltasche kam. Ich muss zugeben ich hatte vorher noch nie einen Schwanz geblasen, egal ob Mann oder Tier, aber es war nicht unangenehm als er begann mir langsam sein Sperma ins Maul und den Rachen zu spritzen. Es war echt geil, als er mir immer heftiger mit seinem Schwanz ins Maul fickte und immer mehr Sperma in mich spritzte.

Gleichzeitig hatte ich mir auch meinen Schwanz steif gewichst und ihm in den Mund gesteckt. Als ich ihm meinen Schwanz bis tief in den Rachen steckte, bekam ich auch einen noch nie dagewesen Orgasmus und pumpte meine gesamte Ladung in 4-5 Schüben in seinen Rachen, während er auch ununterbrochen in meinem Mund abspritzte.

Völlig aufgelöst trennten wir uns voneinander und Bobby leckte mir noch ganz aufgeregt meinen Ständer, Eier und Sack sauber, weil da noch Sperma Spuren dran waren. Danach ging ich erst mal Gassi.

Gegen 11 klingelte mein Handy. Heidi war am Apparat und fragte ob alles Ok sei mit Bobby und Susi? Ich sagte: „Alles bestens.“ Nun sagte Heidi, dass der Elternabend länger gedauert hätte, als sie es sich vorgestellt hatte und die Tupperware Party auch noch länger dauert und sie bei einer der Frauen übernachten würde, und ob mir das was ausmachen würde.

Ende des ersten Teils

Für Teil zwei muss sich erst mein Schwanz erholen 😉

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