Die Reportage – Teil 2

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Die ganze Woche war ich schon total aufgeregt und voller Vorfreude. Am Freitag sollte ich wieder auf Wotan aufpassen. Meiner Mutter habe ich – so cool wie möglich – gesagt, dass es ganz ok war und sie mich gefragt hätten, ob ich am kommenden Freitag noch einmal auf den Hund aufpassen würde. Das hätte ich denen zugesagt. Meine Mutter hat sich riesig darüber gefreut, da sie ihre Freundin sehr mag. Wenn die Mama wüsste, aus welchem Grund ich das noch einmal mache…

Endlich ist Freitag. Ich packe zuhause meine Sachen, um zu Sabine und Klaus zu fahren. Mutter berichtet mir, sie hätte mit Sabine telefoniert, ich hätte dort einen guten Eindruck hinterlassen.

Sechzehn Uhr, ich schnappe mir meine Sachen und fahre los, 15 Minuten später stehe ich bei denen vor der Haustür. „Ach, hallo Benedikt. Bist früh dran.“ „Ähm, äh… ja, ich weiß… Habe da aber noch ne Frage, daher wollte ich nicht auf den letzten Drücker kommen. Beim letzten Mal habe ich sehr gefroren und musste früh ins Bett. Ich wusste nicht, wie die Heizung einzuschalten ist und den Ofen habe ich nicht aufbekommen.“

Klaus grinst: „Stimmt, das kannst du ja gar nicht wissen. Moment, ich zeige dir das eben. Komm rein!“

Wir gehen in den Heizungsraum. „Hier kannst du die Heizung manuell einschalten.“ Dann geht es ins Wohnzimmer dort zum Ofen. „Und den hast du nicht aufbekommen?“ Ich schüttele den Kopf. „Trick 17: Einfach den Hebel ein wenig rechts und mit einem leichten Druck öffnen. Hier, versuch es selber mal.“ Ich mache wie geheißen und es ist mir schon peinlich, wie einfach die Tür nun zu öffnen ist.

Um vom Thema abzulenken, frage ich, wo Wotan ist, ich hatte ihn noch nicht gesehen. „Der ist noch mit Sabine draußen, die müssten jede Minute wieder kommen. Freue mich, dass du mit Wotan gut auskommst.“ „Öhm ja, besser als ich erwartet hatte, zumal ich ihn ja sonst nur von Mamas Erzählungen kannte.“ „Hat er bei dir im Bett geschlafen?“ Ich merke, wie mir das Blut in den Kopf strömt, und ich erröte. „Öhhhhm…, ja… er sprang ins Bett und ich habe ihn nicht weggejagt. Hoffe, dass das nicht schlimm ist.“ Ich hoffe, die haben nichts gemerkt von dem, was dort passiert ist. Klaus lacht: „Alles ok, wir hatten es dir vergessen zu sagen, dass der bei uns auch im Bett schlafen darf, wenn er möchte. Hoffentlich hat es dich nicht gestört. Es ist ja nicht jedermanns Sache, einen Hund im Bett liegen zu haben.“ „Nee. schon ok“ erwidere ich erleichtert. „Das hat mir nix ausgemacht.“ Die haben also nichts gemerkt.

In diesem Moment geht die Haustür auf und Sabine kommt mit Wotan rein. „Hallo Benedikt, schön, dich zu sehen. Bist früh dran“ Klaus lacht. „Ich musste ihm mal die Heizung und den Ofen erklären, ihm ist letztes Mal kalt geworden und da ist er früh ins Bett. Und Wotan hat es sich bei ihm direkt bequem gemacht.“ Sabine lacht: „Ja, das hätten wir dir vielleicht vorher sagen müssen, total vergessen.“ Erleichtert lache ich auch. „Alles ok, kein Ding. Er ist zwar groß, aber ein lieber Hund, euer Wotan.“ Als Sabine ihn von der Leine lässt, stürzt er in die Küche und ich höre ihn Wasser saufen.

„Dann können wir eigentlich auch direkt gleich schon losfahren, oder was meinst du, Klaus?“ „Stimmt Sabine, je eher wir loskommen, desto schneller sind wir dann durch und können uns einen schönen Abend machen. „Wir haben auch Bier gekauft, falls du das lieber trinkst als den Wein, Benedikt.“ Ich nicke dankbar. „Ja, ist eher was für mich.“ Wotan hat nun genug gesoffen und kommt zu mir, ich streichle ihn. „Na mein Junge, dann musst du dich heute mal wieder mit mir begnügen. Aber das bekommen wir schon hin.“

„Danke noch einmal, dass du dich um ihn kümmerst, da können wir beruhigt fahren.“ „Keine Ursache, Herr…“ Nun fiel mir erst auf, dass ich seinen Hausnamen gar nicht kannte, was mir total peinlich war. „Einfach Klaus, ich mag diese Siezerei nicht.“ „Ok, Klaus, mache ich gerne“ „Und zu mir sagst du Sabine“, kam es nun aus der Küche. „Ich habe das Wasser noch mal aufgefüllt.“

Zehn Minuten später sind alle Sachen im Auto verpackt und die beiden wollen los, nicht ohne sich noch gebührend von ihrem Hund zu verabschieden. „Er ist wie ein Mensch, wenn wir uns nicht verabschieden, ist er beleidigt“, sagt Sabine. Dann setzen sie sich in ihr Auto und rauschen los. Ich warte noch, bis ich die Lichter nicht mehr sehen kann, und gehe dann mit Wotan rein. Ich muss erst noch ein paar Hausaufgaben machen, die ich dann erst mal erledige. Mein Referat, für das ich mir letzte Woche extra die Reportage aufgenommen hatte, ist fast fertig. Nur noch überarbeiten und Korrektur lesen.

Gegen 18 Uhr bin ich fertig. Ich habe Hunger und gehe zum Kühlschrank. Ich nehme mir ein kaltes Schnitzel und ein Bier dazu. Die Heizung hatte ich direkt höher gedreht, als Klaus und Sabine losgefahren sind, nun ist es angenehm warm im Wohnzimmer. Vorsichtig schaue ich noch einmal raus, aber niemand zu sehen. Also lasse ich die Rollläden herunter und ziehe mich ganz aus. Ich habe den Fernseher an und lege mich auf den Teppich. „Wotan, na, komm her“, rufe ich den Hund. Wotan hatte sich – als ich gelernt hatte – in seine Ecke verkrochen und dann erst mal geschlafen. Nun kommt er schwanzwedelnd angetrottet und ich kraule ihn ein wenig.

Ich kuschele mich recht nah an den Hund an und genieße das sehr. Alleine durch die Berührung bekomme ich direkt eine Erektion, was den Hund aber nicht wirklich stört. Ich beiße von dem Schnitzel ab und streiche die Finger an meinem Schwanz ab. „Wotan, such!“, und zeige auf meinen Schwanz. Vom Geruch des Schnitzels angelockt, schnüffelt er erst an meinem Schwanz, dann fängt er wieder an, den zu lecken. Ich genieße die warme und kräftige Zunge. Der Hund leckt weiter. Ich lege mich auf den Rücken und spreize die Beine. Wotan geht um mich herum und schnüffelt. Dann spüre ich seine kalte Nase an meinem Loch und muss unwillkürlich zucken. Diese Stelle scheint Wotan zu interessieren und er leckt auch an meinem Loch. Ich genieße dieses Gefühl, wie die Zunge dort leckt und dabei auch leicht in mein Loch eindringt. Ich spreize die Beine weiter, das Gefühl, breitet sich aus und ich lasse ihn einfach lecken. Aus meinem Schwanz laufen die Lusttropfen förmlich, was Wotan natürlich auch nicht entgeht.

Ich rufe ihn, so dass er neben mir steht, dirigiere ihn dann so, dass er über mir steht und dabei meinen Schwanz leckt. Sein Gemächt ist direkt über mir und ich berühre ihn vorsichtig, denn ich möchte ihn nicht erschrecken. Anfangs zeigt sich nur die rosa Spitze, aber ich reibe nun ein wenig intensiver und schon bald hat auch der Hund eine ordentliche Latte, deren Größe mich wieder beeindruckt und meine Erregung steigert.

Ich traue mich nun wieder und nehme den Hundepimmel wieder in den Mund und sauge daran. Nun weiß ich ja, was passieren kann und das möchte ich in allen Zügen genießen. Ein wahnsinniges Gefühl, dem Hund einen zu blasen. Er bekommt auch Lust daran und fängt an, mir in den Mund zu ficken. Wow, das ist geil. Nun kommt es ihm und er ergießt sich in meinem Mund. Wahnsinn … ich möchte jeden Tropfen in mir aufnehmen, was ich auch irgendwie schaffe … Nun fasse ich mir an den Schwanz und in diesem Moment kommt es mir auch. Mein Samen ergießt sich über den ganzen Körper. Wotan hat sich inzwischen neben mich gelegt und leckt sich seinen Pimmel, mir fällt dabei auch sein Knoten auf. Das muss wahnsinnig sein, den zu spüren. Der Duft meines Spermas liegt in der Luft und Wotan leckt alles sauber. „Sehr praktisch“, denke ich.

Nun muss ich noch einmal mit ihm rausgehen. Ich ziehe mir schnell was über und wir machen die Abendrunde. Bin schon fast ungeduldig, da der Hund an jeder Ecke schnüffeln und Beinchen heben muss. Direkt auf dem Bürgersteig vorm Haus zieht Wotan mich weiter und muss nun erst mal nen Haufen machen. „Mist, direkt hier, das muss ich auch noch wegmachen“, schießt es mir durch den Kopf. Mir wird fast übel, als ich den Haufen mit dem Beutel aufnehme. Die unangenehmen Seiten eines Hundes.

Wieder im Haus angekommen, ziehe ich mich direkt wieder aus und lege mich aufs Sofa. Da es warm genug ist, decke ich mich nicht zu. Wenn Wotan möchte, darf er natürlich schnüffeln und lecken, wo und wann er möchte. Er kommt aus der Küche und direkt zu mir herüber, schnüffelt an meinem Sack und meinem Schwanz, leckt einmal kurz und legt sich vor mich auf den Boden. Ein wenig enttäuscht zappe ich durch das Programm. Plötzlich klingelt das Telefon. Ich erschrecke, aber gehe nicht dran. Dann springt der Anrufbeantworter an. „Hallo Benedikt, Klaus hier. Wenn du da bist, gehe bitte ans Telefon.“ Erschrocken nehme ich ab. „Hallo…?“ „Ah, da bist du ja, hatten es gerade schon versucht.“ „Ja, ich war mit Wotan draußen, Mann, hat der nen Haufen gemacht!“ Klaus lacht. „Ja, das kann er, genau das wollte ich gerade noch sagen, aber hat sich ja dann erledigt. Sonst alles ok? Was macht ihr?“ Obwohl er mich ja am Telefon nicht sehen kann, werde ich rot. Ich bin ja nackt. „Ich liege auf dem Sofa und schaue TV, gleich dir Reportage wollte ich noch schauen. Wotan liegt auf dem Boden und schläft.“ „Dann ist ja alles gut. Hier klappt auch alles. Sabine und ich kommen gerade aus der Sauna, bevor wir nun zu Bett gehen, musste ich das mit Wotan noch klären.“ Ich muss grinsen, ob die nun nackt sind? „Dann kann man hier nun auch mal genießen, ohne Hund nackt durchs Zimmer zu rennen“, höre ich Klaus dann sagen. „Ääähhm, wie bitte?“, höre ich mich fragen. Klaus lacht. „Ja, ist so. Sind gerade beide noch nackt, das machen wir nicht wirklich, wenn Wotan da ist. Der steckt seine Nase ja überall rein!“

„Echt?“, frage ich. „Ja, sicher, Sabine hatte das schon mal, und es war ihr sehr unangenehm.“ Ich weiß nicht, was ich sagen soll. „Alles in Ordnung, Benedikt?“ „Ja doch, alles ok. War gerade nur zu viel Input für mich“, sage ich und versuche zu lachen. „Ach so, ja, ich rede manchmal viel“, erwidert Klaus, „auch wenn jemand das nicht wissen möchte. Was interessiert dich auch, wie wir rumlaufen?“ Mir schießt der Gedanke durch den Kopf, wie Klaus nackt wohl aussehen würde und wie der Hund ihm näher kommt, und bekomme dabei eine Erektion. An Sabine denke ich dabei gar nicht. „Dann werde ich mal Schluss machen“, sagte Klaus. „Öh, ja, alles ok. Wenn ich dann morgen früh duschen gehe, werde ich die Tür schließen“, sage ich lachend. Klaus lacht auch, wünscht mir eine gute Nacht und legt auf.

Mein Schwanz steht immer noch und ich lege mich zurück aufs Sofa, mir gehen nun einige Bilder durch den Kopf. Die Reportage interessiert mich nun gar nicht mehr, ich schalte die Glotze aus und gehe ins Gästezimmer und lege mich aufs Bett, decke mich aber nicht zu. Ich stelle mir wieder vor, wie Wotan sich an Klaus ranmacht, und werde direkt wieder erregt. Ich wundere mich über mich selber, dass ich nur an Klaus, aber nicht an Sabine denke. Dann höre ich ein Hecheln neben meinem Ohr. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Wotan hereingekommen war. Er leckt mir durchs Gesicht, ich wende mich ab. „Pfui, damit hast du gerade noch draußen überall rumgeschnüffelt.“ Ich wische mir mit der Hand durchs Gesicht, dann merke ich, wie er wieder meinen Schwanz leckt. „Jaaa, so ist brav.“ Mein Schwanz steht wie eine Eins. Dann hört Wotan auf zu lecken und legt sich aufs Bett. Ich streichle seinen Bauch und massiere seinen Pimmel. Der schaut wieder raus und ist dann bald wieder voll da.

Ich knie mich aufs Bett und deute Wotan an, auf mich drauf zu springen. Er weiß nicht so recht, was los ist. Ich ziehe ihn auf meinen Rücken und greife an seinen Schwanz … Wotan fängt direkt mit seinen Fickbewegungen an und ich spüre, wie sein Pimmel an mein Loch stößt. Wow, das ist so geil. Der Hund rammelt hektisch und trifft sein Ziel nicht richtig, stößt nur ab und zu an mein Loch. Dann auf einmal ist er doch dran und er schafft es, ein wenig in mich einzudringen. Ich stöhne vor Lust und auch Schmerz. Dann kommt der Hund auch schon und alles ist vorbei. Der Saft läuft an mir runter, Wotan leckt aber alles auf.

Ich lege mich wieder auf den Rücken, registriere nun die Kratzspuren an meinen Seiten. „Egal“, denke ich, „geht wieder weg.“ Da ich noch geil bin, mache ich es mir selber noch mal, und Wotan leckt alles wieder ab. Zufrieden schlafe ich ein, Wotan an meiner Seite. Ich genieße die Nähe zu ihm.

Am Morgen werde ich wach, habe voll die Morgenlatte. Wotan ist auch wach, er schnüffelt kurz, legt sich aber wieder hin. Ich reibe meinen Schwanz an ihm, rutsche ein wenig runter, registriere, dass mein Schwanz direkt an seinem Loch ist. Ich reibe ihn an seinem Loch und drücke ihn leicht dagegen. Wotan schaut sich erschrocken um, ich beruhige ihn. Mein Schwanz ist so nass, dass Wotans Loch auch feucht wird, und ich drücke ihn langsam gegen sein Loch. Dieses öffnet sich langsam und ich spüre den Druck an meiner Eichel. Ich bin völlig erregt und geil. Dann ist die Eichel in seinem Loch und ich bewege mich langsam. Wow, was für ein Gefühl. Wotan ist ganz ruhig, ich bewege mich weiter. Dann spüre ich, dass ich es nicht mehr halten kann, und schieße ihm meine Ladung rein. Was für ein irres Gefühl. Als ich rausziehe, läuft mein Saft direkt raus. Wotan leckt alles auf, legt sich wieder hin. Ich liege noch eine Zeit wach, dann schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen wache ich spät auf. Ich erschrecke, denn Klaus und Sabine müssten bald zurückkommen. Ich ziehe mir schnell was über und will erst mal ins Bad. Wotan liegt noch auf dem Bett und schläft. „Der muss ja ne Wahnsinnsblase haben“, denke ich noch so, „sonst hätte er sich doch längst gemeldet.“ Als ich dann aus dem Zimmer gehe, springt Wotan auch auf und trottet mir hinterher. Als wir in der Küche sind, geht die Haustür auf und Klaus und Sabine kommen rein. „Oh, ihr steht gerade erst auf?“, fragt Sabine. Wotan rennt freudig auf sie zu „Ja, gerade erst wach geworden, Wotan war noch nicht mal draußen.“ „Ok, kein Problem, das kennt er. Mache dann erst mal die Runde mit ihm. Mach du dich erst mal fertig.“ Ich stammle ein „Ok, danke“, Sabine schnappt sich die Leine und bittet Klaus noch, nen Kaffee anzustellen. Sie wäre in einer halben Stunde zurück. „Ich wollte gerade ins Bad“, sagte ich zu Klaus. Er grinst: „Hast dir ja meinen Rat zu Herzen genommen und was angezogen!“ Ich erröte. „Ja sicher“, – mehr bekomme ich nicht raus.

„Sorry, wollte dich nicht in Verlegenheit bringen, Benedikt. Auch, dass ich das gestern am Telefon gesagt habe. Ich hoffe, dass dir das nicht unangenehm war und ist. Ich bin da halt recht offen in dem, was ich sage.“ Ich nicke nur und sage ihm, dass es schon in Ordnung sei. Ich wäre sowieso vorsichtig mit fremden Hunden. Er redet weiter. „Weißt du, ich wäre da ja ein wenig freier als Sabine. Die findet sofort alles ekelig, was mit dem Hund zu tun hat. Mir ist das recht egal. Wenn ich nackt in der Wohnung wäre und der Hund meint, an mir schnüffeln zu wollen, soll er doch. Machen die doch bei Artgenossen auch. Und wir sind doch sein Rudel.“ „Wie bitte…?“, stammele ich. „Du meinst, das Wotan bei dir schon mal am… du meinst, dass er bei dir… na, du weißt schon.“ „Ja Benedikt, genau so. Wenn ich hier allein bin, und Sabine nicht da ist, laufe ich schon sehr gerne mal nackt durch die Wohnung. Und ja sicher, da ist Wotan mir auch schon mal an meinen Schwanz gegangen und hat auch dran geleckt. Ich fand das absolut nicht ekelig, im Gegenteil.“ Ich bin verwirrt. „Und das erzählst du mir so einfach? Wir kennen uns doch gar nicht wirklich.“

„Da hast du recht. Aber deiner Reaktion nach zu urteilen, scheint es dir zu gefallen.“ Nun merke ich auch erst, dass ich eine Erektion habe. „Alles gut, mach dir keine Sorgen, Benedikt. Werde niemandem etwas sagen. Schau, auch meiner steht nun.“ Ich schaute runter und konnte deutlich den Abdruck seiner Latte in der Jeans erkennen. „Wenn du möchtest, können wir uns darüber gern auch mal in Ruhe unterhalten – ich meine, wenn Sabine nicht da ist. Sie wird nun ja gleich zurückkommen. Sieh zu, dass du dich schnell duschst, ich setze den Kaffee auf!“

Erleichtert, dass er das Gespräch auf diese Art ablenkt, verschwinde ich im Bad. Ich dusche schnell und gehe dann zurück, um mich richtig anzuziehen. Klaus ist in der Küche und bereitet das Frühstück. „Wegen mir musst du dich nicht mit einem Handtuch verdecken, nichts, was ich nicht auch habe.“ Ich sage nichts, ziehe mich schnell an und gehe zurück in die Küche. „Magst du mir deine Nummer geben, dann könnte ich dich mal anschreiben, wenn du magst.“ Ich zögere, aber gebe ihm meine Nummer, obwohl ich nicht weiß, ob das gut ist. Er ruft mich direkt an. So, nun hast du meine auch.“

Kurz darauf kommt Sabine zurück. „Wotan musste wieder überall schnüffeln, sorry, hat länger gedauert.“ „Alles ok, Schatz, Benedikt und ich haben uns gut unterhalten. Komm, wir können direkt frühstücken.“

Am Frühstückstisch frage ich: „Seid ihr nun erfolgreich gewesen?“ „Ja, das waren wir in der Tat“, entgegnet Sabine. „Der Kaufvertrag ist unterschrieben, nun muss ich mich demnächst um die Einrichtung kümmern. Dürfen wir dich dann noch mal wegen Wotan fragen?“ „Öhh, ja“, stammele ich, „ich glaube, wir kommen wohl gut miteinander aus.“ „Das freut mich sehr. Wenn ich das deiner Mutter erzähle, wird sie stolz auf dich sein. Sie war der Meinung, dass du das nicht gerne machen würdest.“ Klaus zwinkert mir zu. „Ich denke, der Benedikt hat den Wotan schon ins Herz geschlossen. Ich habe seine Nummer, dann können wir ihn nun direkt fragen.“ Sabine nickt kauend: „Das ist gut“

Nach dem Frühstück verabschieden wir uns, ich streichele Wotan und verabschiede mich auch von ihm. „Wir melden uns dann bei dir, wenn was ist“, ruft Klaus hinterher. Kaum um die Ecke piept mein Handy. Eine Nachricht von Klaus: „Und ich melde mich, sobald Sabine mal alleine weg ist.“ Mein Herz pocht.

Die nächsten zwei Wochen höre ich nichts mehr von den beiden, was mir auch irgendwie recht ist, so kann ich alles auf mich wirken lassen. Die Erlebnisse mit Wotan haben einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, ich möchte es gerne wieder erleben. Und wenn es sein muss, auch mit Klaus.

Noch eine Woche vergeht, ich höre nichts von den beiden. Kaum von der Schule zuhause, ruft Mutter mir zu: „Benedikt, Telefon. Sabine ist dran!“ Mein Herz pocht und ich gehe, nehme das Telefon. „Hallo Sabine, was gibt’s?“ „Hallo Benedikt. Nächstes Wochenende muss ich wieder nach Holland, allerdings ohne Klaus. Der muss wohl länger arbeiten. Aber könntest du trotzdem am Freitag einmal nach Wotan schauen, wenn er es nicht schafft, damit ich früh losfahren kann? Klaus würde dich dann anschreiben. Einen Schlüssel bringe ich dir vorbei.“

Zehn Minuten später piept mein Handy. Eine Nachricht von Klaus. „Hallo Benedikt, was Sabine nicht weiß: Ich bin schon um 17.00 Uhr zuhause, wenn du Lust hast, kannst du dann direkt kommen…“

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