Die Reportage – Teil 3

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Endlich wieder Freitag. In einer Stunde soll ich bei Klaus sein. Nur was sage ich Mutter? Sie weiß, dass Sabine allein nach Holland fährt. Ich höre unten das Telefon klingeln. Mutter geht ran und ich höre, wie sie Klaus begrüßt. Ich werde unsicher. Wieso ruft er bei ihr auf Festnetz an? Er hat doch meine Mobilnummer. „Ich werde Benny Bescheid geben. Mach dir keine Sorgen“, höre ich sie sagen. Dann legt sie auf und kommt die Treppe rauf. Ich bin verwirrt. „Klaus war dran, hat von der Arbeit angerufen. Er weiß noch nicht, wann er zuhause sein wird. Ob es ein Problem wäre, wenn du vielleicht über Nacht bleiben könntest. Mitten in der Nacht möchte er dich dann nicht nach Hause schicken. Ich habe es einfach mal zugesagt, hoffe, es ist ok.“

„Hättest mich ja wenigstens mal fragen können“, antworte ich ihr gespielt betrübt. „Aber ok, habe das Wochenende eh noch nix geplant.“

Eine halbe Stunde später sitze ich auf dem Rad und fahre zum Haus von Sabine und Klaus. Da Sabine den Schlüssel schon vorgestern gebracht hatte, klingele ich auch nicht, sondern schließe auf und gehe direkt rein. Es ist kurz vor fünf, Klaus müsste als auch gleich von der Arbeit zurück sein. Ich gehe rein, ist mir alles schon recht vertraut irgendwie. Wotan kommt an und begrüßt mich schwanzwedelnd. „Hey, schön dich wieder zu sehen. Hast mich auch schon vermisst?“ Ich knuddele ihn, dabei wirft er mich fast um. „Nicht so ungestüm, Wotan.“ Wir tollen ein wenig herum, da höre ich ein Räuspern aus dem Wohnzimmer. Ich erschrecke und gehe zum Wohnzimmer.

Als ich die Tür öffne, traue ich meinen Augen nicht. Da sitzt Klaus auf dem Sofa – splitternackt, wie die Natur ihn geschaffen hat. Ich weiß nicht, wo ich hinschauen soll. „Hallo Benny – ich habe gedacht, ich mache es uns leichter und empfange dich so. Wenn du magst, mach es mir nach und setz‘ dich dazu. Mit Wotan war ich gerade schon raus.“ Ich bin immer noch ein wenig verschüchtert. „Bitte nenne mich nicht Benny, das mag ich nicht so. Ich möchte Benedikt genannt werden. Ich hasse es, wenn meine Mutter mich so nennt.“ „Ok, Benedikt. Hoffe, ich habe dich nicht zu sehr überrumpelt. Ich bin halt gerne nackt und wieso sollte ich mich verstecken? Sind doch unter uns. Oder soll ich mir wieder was anziehen?“ „Öhhhhm … Nein, schon ok. Hatte ich nur nicht mit gerechnet. Die Überraschung ist dir definitiv gelungen!“

„Und, möchtest du dich auch ausziehen? Keine Sorge, ich schaue dir nix weg. Hast noch nie nen nackten Mann gesehen, dass du so auf meinen Schwanz starrst?“ „Sorry, nein, so noch nicht wirklich… Also bitte nicht böse sein, wenn ich mal hinschaue …“ Klaus lacht, „Alles gut, haben keine Geheimnisse. Und wenn es dich interessiert, darfst auch gerne mal anfassen, ich bin da offen.“ Ich schlucke. Was soll ich nun machen? Seitdem ich den Abdruck seines Schwanzes in der Hose gesehen habe, wollte ich ihn mal live sehen. Und nun sitzt Klaus da und ich kann ihn sehen. „Mann, du bist aber sehr behaart. Es gefällt mir, das so zu sehen.“ „Danke … und … was meinst du … möchtest dich ausziehen oder geht dir das zu schnell?“ „Nein, alles gut. Ich ziehe mich auch gern aus.“ Was habe ich da gerade gesagt? Kann es selber nicht glauben. Aber ok, da muss ich nun durch und dann ziehe ich mich aus. Bei der Unterhose zögere ich, aber schließlich fliegt die auch in die Ecke. „Setz dich zu mir, wenn es dich nicht stört, neben einem nackten Mann zu sitzen.“

Ich setze mich zu ihm. Er reicht mir ne Flasche Bier. „Auf einen schönen Abend – Prost!“ Wir stoßen an und ich nehme auch erst mal einen kräftigen Schluck. Dann reden wir über allgemeine Themen und ich vergesse meine Nacktheit, fühle mich recht wohl. Wotan liegt vor uns und schläft. Das Gespräch kommt langsam in Richtung meines Besuchs. „Ich habe dich letztens wohl ziemlich überrumpelt, oder? Wollte dich nicht in Bedrängnis bringen, aber der Gedanke hatte mich irgendwie gereizt, obwohl ich ja eher hetero bin. Nur bei den Gedanken bekam ich direkt eine Latte, auch als ich die in deiner Hose sah. Und schau, er regt sich schon wieder!“ Ich schaue an ihm runter und sein Schwanz steht halbsteif. Bei dem Anblick richtet sich meiner auch direkt auf. Als ob Wotan es gerochen hätte, kommt er an und fängt an zu schnüffeln. Bei Klaus haben sich die ersten Tropfen gebildet. Wotan fängt an, sie abzulecken, was seine Wirkung nicht verfehlt. Klaus‘ Schwanz zuckt vor Geilheit, meiner steht auch und dann kommt Wotan auch an meinen Schwanz.

„Los, wichs ihn mal und zeige mir, wie du Wotan geil machst. Ich lege mich auf den Boden und meine Hand reibt Wotans Schwanz, der langsam rauskommt. Schließlich hat er seinen voll ausgefahren und dann höre ich von oben, dass ich ihn in den Mund nehmen soll, was ich auch direkt mache. Der Schwanz in meinem Mund fühlt sich gut an. Wotan fängt an zu stoßen und schon bald ergießt sich sein Hundesperma in meinem Mund. „Knie dich hin“, sagt Klaus, dann holt er eine Tube Gleitgel und reibt mein Loch damit ein. Obwohl das noch nie ein Mann bei mir gemacht hat, fühlt es sich nicht befremdlich an. Er massiert Wotan den Schwanz, der gleich wieder rauskommt und nun springt Wotan auf mich auf und fängt mit Stoßbewegungen an, die ich an meinem Loch spüre. „Das klappt doch nie“, stöhne ich. Klaus nimmt Wotans Schwanz und führt ihn an mein Loch. Er stößt und dann ist die Spitze schon drin. Ich stöhne vor Lust. Er fickt weiter und nun ist er tief drin. Was für ein geiles Gefühl, obwohl es ein wenig schmerzt. Dann kommt der Hund, Klaus zieht ihn weg. „Nicht, dass du den dicken Knoten in dir hast, das wäre zu viel.“

Ich schaue Wotan an und sehe den fetten Knoten. „Ui, danke. Das wäre dann wirklich zu viel gewesen.“ Klaus grinst nickend. Dann verreibt er das Hundesperma an meinem Loch, was mich sehr geil macht. Ich knie immer noch auf dem Boden, Klaus nun hinter mir. Dann spüre ich was anderes am Loch und schaue mich um. „Ich möchte in das Sperma meines Hundes ficken“, stöhnt Klaus. „Ich bin auch vorsichtig.“ Langsam öffnet sich mein Loch und Klaus schiebt seinen Schwanz langsam rein. Ein unbeschreibliches Gefühl. Er fickt mich nun richtig. Wir stöhnen beide vor Lust und Klaus steigert sich zum Höhepunkt. Er stöhnt noch lauter und dann kommt er in mir. Gleichzeitig komme ich auch, ohne auch nur die Hand am Schwanz gehabt zu haben. Ein Schauer nach dem anderen durchfährt meinen Körper. Ich liege nun auf dem Rücken und prompt kommt Wotan und leckt alles wieder sauber.

„Man, das war geil, Benedikt. Hätte ich nie gedacht.“ Ich nicke. „Oh ja, das habe ich noch nie so erlebt.“ Klaus legt sich zu mir und kuschelt sich an mich. Ein wohliges Kribbeln durchfährt meinen Körper. Ich genieße den behaarten Körper an meinem. „Du fühlst dich gut an“, sage ich ihm. Klaus gibt ein leichtes Brummen von sich.  Obwohl wir auf dem Boden liegen, schlafen wir so ein. Auf einmal klingelt das Telefon und wir fahren erschrocken hoch. „Sabine“, murmelt Klaus. „Hallo Schatz … Ja, alles ok hier … Ja ,Benedikt schläft hier, ist zu spät geworden … Wie, so früh willst du los? … Ok, weiß Bescheid. Bis später. Kuss!“

„Mist. Sabine ist morgen um 07.00 Uhr schon hier. Also schnell mit Wotan raus und dann ab ins Bett – ich zumindest.“ „Ich gehe dann auch, alles ok.“ „Hätte dich gerne bei mir im Bett, aber besser nicht, Sabine darf nix merken. Aber Wotan darf dann bei dir schlafen.“ Ich trotte ins Gästezimmer. Kurz darauf kommen Klaus und Wotan zurück und Wotan trottet zu mir ins Zimmer, Klaus wünscht mir eine gute Nacht, dann schlafe ich auch schnell ein.

Gegen 07.00 kommt Sabine, ich höre die beiden und ziehe mich schnell an und gehe hinunter. „Guten Morgen, Benedikt. Auch schon wach? Komm, setze dich zu uns und frühstücke mit uns. Klaus kommt auch gleich.“ Wie auf Kommando geht die Tür auf und Klaus kommt rein. Splitternackt. „Oh, ich habe geduscht, dachte, du schläfst.“ „Na, damit kommt der schon klar“, entgegnet Sabine. „Zieh dich an, dann können wir frühstücken. Beim Frühstück reden wir über alles Mögliche, auch über das Haus in Holland und auch Wotan kommt zur Sprache. Irgendwann ist das Thema auch bei Hund im Bett. Die beiden finden das ganz normal und auch ich sage, dass es mir nix ausmacht. „Sagt mal…“, fängt Sabine an und wird ganz verlegen. „Also … weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber … also … ja … äähhmm … also, ist Wotan euch schon mal an intime Bereiche gegangen?“ Ich fange an zu husten, hatte gerade einen Schluck Kaffee genommen und mich verschluckt. Klaus ist da cooler. „Du weißt doch, dass ich auch mal nackt bin, da hat er bei mir auch schon mal geschnüffelt.“ Sabine schaut mich an. Ich laufe rot an. „Ähm, ja, hat er bei mir auch schon mal gemacht. Wieso fragst du?“ Nun errötet Sabine. „Naja, weil der das letztens bei mir auch gemacht hat – und da hatte ich unten auch nichts an.“ „Und, Schatz, was hast du gemacht?“ Sabine schaut ihren Mann an und entgegnet, dass sie ihn weggeschickt habe. „Bei mir hat er sogar geleckt, und meiner stand dabei, die Zunge fühlte sich gut an“, warf Klaus in den Raum. „Hast du da nicht dran gedacht?“ Sabine errötet noch. „Nicht vor Benedikt“ „Wieso nicht, du hast doch angefangen.“ „Ok, ja, nachher habe ich das gedacht.“

„Na dann los.“ Seine Hand liegt auf Sabine Schenkel und geht langsam höher. „Schlüpfer hast du nicht an.“ Sabine weiß nicht wie ihr geschieht. „Mach dir wegen Benedikt keine Sorgen, der hat Wotans Zunge auch schon genossen. Und so nass, wie deine Muschi ist, das kenne ich gar nicht von dir.“ Er reibt ein wenig und Sabine stöhnt leicht. „Los, zieh den Rock hoch. Benedikt fühl mal, wie nass sie ist. Komm schon.“ Er nimmt meine Hand und führ sie an ihre Muschi. Sabine stöhnt immer mehr. „Was macht ihr hier? Das geht doch nicht, er könnte unser Sohn sein!“ „Ist er aber nicht, denk nicht so viel nach!“ Er ruft Wotan, der ankommt. „Los, Beine auseinander“, meint er und drückt die Schenkel weg. Der Weg zur Pforte ist frei. Wotan kommt näher und schnüffelt. Sabine zittert, dann fängt er an, ihre Fotze zu lecken. Sie stöhnt und spreizt die Beine. „Was geht hier ab? Das ist sooooo geil, die Zunge… Wow!“ Wotan gibt sein Bestes und leckt ihre Fotze intensiv. „Ich komme!“, ruft sie laut und wird von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Klaus und ich haben beide eine Latte. Ich fasse Wotan an den Schwanz und er bekommt auch gleich eine Latte, nachdem ich ihn ein wenig gewichst habe. „So Sabine, bereit für die nächste Runde? Dann ab auf die Knie!“ Erschrocken folgt sie und kniet vor uns. Dann setzt Klaus Wotan auf Sabine. „Nein, das geht doch nicht, das kann man nicht machen!“ Unbeirrt macht Wotan weiter und dann findet er sein Ziel. Sabine stöhnt laut auf und schon ist Wotan drin. „So ist brav, mein Schatz. So kenne ich dich gar nicht, so geil und versaut.“ Sabine stöhnt nur. „Das ist sooo toll, und Wotan ist so groß!“ Er fickt und dann ist es soweit. Er kommt und sein Knoten bildet sich aus. Sabine weiß nicht wie ihr geschieht und sie wird von einem noch heftigeren Orgasmus durchschüttelt. „So was habe ich noch nie erlebt!“

Nach ein paar Minuten löst sich Wotan von ihr und sie fällt erschöpft auf den Rücken. Dann sagt Klaus: „So Benedikt, nun bist du dran, Sabine ist für dich offen.“ Erschrocken schaue ich sie an. „Ja, bitte, ich möchte, dass du mich auch fickst.“

Ich streife schnell meine Hose runter und dringe dann auch in sie ein. Alles nass vom Hundesperma, aber echt geil. Ich kann es nicht glauben. Ich ficke gerade Mamas beste Freundin. „Komm, lass mich mal ran“, sagt Klaus und wir wechseln und nun sehe ich, wie er seine Frau fickt. Es ist einfach nur geil. So geht es noch eine ganze Zeit, dann ergießt sich erst Klaus in ihr und ich mache es dann ebenfalls.

Wir sind alle k.o. „Das war so geil. Das hätte ich nie gedacht.“ Sabine ist noch überwältigt von den Gefühlen. „So bin ich noch nie gekommen.“ „Ich habe es auch sehr genossen“, erwidert Klaus. „Und mit Benedikt dabei, das war noch der Extra-Kick. Gerne möchte ich ihn auch mal ficken.“ Sabine schaut ihn verwundert an, nickt dann und sagt: „Ich glaube, wir drei können noch so einige schöne Dinge erleben. Dank euch habe ich meine Hemmungen überwunden. Ich möchte mehr. Mit oder ohne Wotan.

Seitdem treffen wir uns regelmäßig und erleben alle möglichen Kombinationen. Diese Erfahrungen möchten wir nicht mehr missen. Und Mutter ist glücklich, Sabine hat ihr erzählt, dass ich ihnen eine große Hilfe sei und sie meine Hilfe gut gebrauchen könnten. Wenn Mutter wüsste, welche Art Hilfe das wäre …

***Ende***

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