Mike lernt Babsi kennen

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Der junge Mike war mit seinem besten Freund Jörg in der Disco. Sie schauten sich u.a. um, damit sie willige Opfer für einen One-Night-Stand ausfindig machen konnten. Aber meist war ihnen schon nach einem Tanz klar, dass dieses weibliche Geschöpf nicht in Frage kommen würde. Die Tür ging auf, zwei hübsche Mädels traten ein. Mike war sofort von der freundlichen Brünetten begeistert, während sein Kumpel die andere ins Auge fasste.

Als sich die Blicke von Mike und Babsi trafen, wie sie hieß, war es wie ein kurzer intensiver Stromschlag, der beide durchzuckte.

Es war, wie man so sagt, Liebe auf den ersten Blick! Wie von einem starken Magnet angezogen, ging Mike zu ihr, die ihn sehr freundlich, ja liebevoll anlächelte.

Trotz der lauten Musik konnten sie sich soweit verständigen, dass sie nach draußen gingen, um sich vernünftig unterhalten zu können.

Mike war von ihrer offenen, freizügigen Art sofort voll begeistert.

Aber auch Babsi machte keinen Hehl daraus, ihm ihre Sympathie zu zeigen.

Bereits nach zehn Minuten lagen sie sich in den Armen und küssten sich heiß und verlangend! Babsi spürte seine mächtige Beule an ihrem Bein, was ihr ein geiles gewinnendes Lächeln entlockte. Während Mike ihre noch verpackten Titten massierte, rieb Babsi seinen Schwanz durch die Hose. Da nun beide wussten, wie das verlaufen würde, gingen sie eilig in eine weniger beleuchtete Ecke des Parkplatzes. Nun griff Mike ungeniert unter ihren Rock am Slip vorbei in die schon sehr feuchte Fotze. Babsi war auch nicht untätig, zog ihm die Hosen herunter, wo ihr sofort ein 20 x 5 cm Riemen entgegen schnellte.

Sie hatte ja in ihrer bisherigen sexuellen Laufbahn schon mit einigen Männern, aber auch Frauen geilen Sex, aber noch nie war ein Mann dabei, der so einen Prachtriemen hatte. Deshalb konnte sie nicht widerstehen, diesen Schwanz sofort ins Maul zu nehmen.

Ihr gekonntes Blasen entlockte Mike ein geiles Stöhnen. Er keuchte ihr zu: „Wenn du so weiter machst, komme ich gleich.“ Babsi verstärkte ihr Blaskonzert, sie wollte sein Sperma haben und schlucken!

Wenig später katapultierte er ihr einige heftige Fontänen der weißen Ficksahne ins Maul, die sie gierig verschlang. „Du bist fantastisch“, sagte er, zog ihr dabei den winzigen Slip aus. Babsi sah erfreut, dass sein Lustprügel nicht schrumpfte. Deshalb beugte sie sich mit weit gespreizten Beinen über die Motorhaube des nächsten Autos. Sie präsentierte ihm ihre geilen Lustgrotten. Mike kniete hinter ihr und leckte ihre Fotze und Rosette, was sie besonders erregte. Babsi stöhnte: „Komm fick mich, ich brauche deinen Schwanz in mir!“

Mike ließ sie noch zappeln. Er wollte sie mit Zunge und Fingern erst zum Gipfel der Lust bringen, was ihm auch bald gelang. Genüsslich schlürfte er ihr die Fotzensoße aus der Fickspalte. Bevor sie sich von ihrem sagenhaften Orgasmus erholt hatte, rammte er ihr seinen knochenharten Riemen bis zur Schwanzwurzel in die Fotze, was Babsi mit einem nicht gerade leisen Schrei quittierte. Sie drückte ihm ihren Unterleib entgegen, bis beide gleichzeitig zu einem gigantischen Höhepunkt kamen. Mike schleuderte ihr nun sein Sperma in mehreren Schüben in die klaffende Fickspalte!

Als nun sein Riemen aus ihr geglitten war, drehte sie sich um und sagte mit strahlenden Augen: „Was für ein Wahnsinnsfick! So schnell hat mich in so kurzer Zeit noch niemand zu zwei fantastischen Orgasmen gebracht!“ Ohne eine Antwort abzuwarten fiel sie ihm um den Hals und küsste ihn dankbar.

Mike war natürlich auch happy, so eine super Frau kennengelernt zu haben. Obwohl sie sich erst eine Stunde kannten, redeten sie miteinander wie ein vertrautes Paar. Babsi wollte alles über seine sexuellen Erlebnisse, sowie geilen Vorlieben wissen. Sie freute sich sehr, als sie hörte, dass Mike nicht nur mit seinem Freund geilen Sex hatte. Im Gegenzug erfuhr Mike, dass sie ebenfalls bisexuell wäre und mit ihrer Begleitung Nina schon mehrmals versaute Sielchen gespielt hatte. – Natürlich hatte sie auch herrliche Dreier und fantastische Orgien in Swinger Clubs erlebt.

Nun wurde Mike nicht nur sehr neugierig, sondern auch wieder geil, was Babsi nicht entging. Als sie ihm freimütig schilderte, dass Analsex, Sperma schlucken und geile Pissfeten zu ihren geliebten Neigungen gehörten, war Mike nicht mehr zu bremsen!

Sanft wichsend, mit steifem Schwanz in der Hand ging, er auf sie zu. „Ja, komm her, ich werde dein Arschloch ficken, voll spritzen und mit Pisse füllen!“, sagte er mit stark erregter Stimme. „Sehr gerne werde ich deinen tollen Schwanz in meiner Arschfotze empfangen“, erwiderte Babsi lächelnd und stellte sich wieder breitbeinig gebückt ans Auto. Mike schob ihr zwei Finger in die triefende Fotze, um sie Sekunden später in ihren Arsch zu drücken. „Jaaaa, guuuut!“, stöhnte sie. „Das war das geile Vorspiel“, sagte Mike und tauschte die Finger gegen seinen harten Riemen aus. Babsi konnte einen Lustschrei nicht unterdrücken, als der Lustprügel in ihre Arschfotze glitt!

Mike griff noch um ihre Hüften, um zusätzlich ihren Kitzler zu reiben, was die geile Fotze in einen ekstaseähnlichen Zustand versetzte!

Babsi wurde von gewaltigen Orgasmen geschüttelt und durchzuckt! Aber auch Mike konnte sich nicht mehr länger zurückhalten und jagte ihr seine Ficksahne ins vor Geilheit zuckende Arschloch. Doch er ließ seinen Riemen drin, denn er wollte ja wie versprochen ihren Arsch mit seiner Pisse fluten. Es dauerte nicht lange, bis sich seine Schleusen öffneten, er den prasselnden Strahl seines warmen Natursekts in ihre Arschfotze rauschen ließ! Dieses sagenhaft fantastische Gefühl ließ Babsi nochmals den Gipfel der Lust erklimmen. Nachdem sich Mike von ihr gelöst hatte, stürzte ein richtiger Schwall von einem Pisse-Sperma Gemisch aus ihrem Arsch. Beide schauten auf die Lache, die sich auf dem Pflaster ausbreitete. Anschließend meinte Babsi lächelnd: „Sexuell passen wir ja super zusammen.“ „Der Meinung bin ich auch“, warf Mike ein, „deshalb sollten wir uns bald wieder zu sagenhaften versauten sexuellen Varianten treffen, aber nicht auf einem Parkplatz. Ich möchte deine geile Fotzensoße und Pisse ebenfalls kosten und genießen.“ „Das hört sich sehr verlockend an“, sagte Babsi leise.

Sie holte eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche heraus und reichte sie Mike. „Kannst mich sehr gerne anrufen, damit wir ein neues, baldiges Date vereinbaren können, ok?“ „Du wirst morgen einen Anruf erhalten“, sagte Mike mit einem Grinsen im Gesicht. Sie ordneten ihre Kleidung und gingen zurück in die Disco.

Jörg, der Freund von Mike, saß mit Babsis Intimfreundin Nina, was er allerdings noch nicht wusste in einer Nische. Sie saßen dicht beieinander und redeten, während ihre Hände unter dem Tisch jeder den Intimbereich des anderen stimulierte. Nina rieb heftig über die stark ausgebeulte Hose von Jörg, während er mit zwei Fingern ihre Fotze fickte. Plötzlich keuchte er Nina ins Ohr: „Miiir koommts.“ Sie spürte an dem Pochen und Zucken seines Riemens, wie er einige Schübe seines Spermas in die Unterhose schleuderte. Aber auch sie kam zum Orgasmus, denn sein flinker Daumen auf ihrem Kitzler trugen mächtig dazu bei.

Jörg stöhnte ihr ins Ohr: „Ich hätte dir liebend gerne woanders hin gespritzt.“ „Ja, das wäre mir auch lieber gewesen!“, kam die blitzschnelle Antwort. Dabei blickte sie ihn liebevoll lächelnd an. „Aber wir hatten beide einen herrlichen Orgasmus“, fuhr Nina fort.

Am folgenden Tag, am frühen Nachmittag klingelte das Handy von Babsi. Es war natürlich Mike. Sie redeten über den gestrigen Abend und vereinbarten gleich ein geiles Treffen mit Jörg und Nina für heute Abend in seiner Wohnung. Sie hatte seine Adresse, samt Rufnummer notiert.

Pünktlich erschienen die zwei Mädels bei Mike, die von den jungen Männern freudig mit Zungenküssen begrüßt wurden.

Da sich ja die Jungs ebenfalls ausgetauscht hatten, welche geilen Vorlieben die Freundinnen hatten, war der sexuelle Partnertausch praktisch vorprogrammiert. Deshalb wurde es ein fantastischer supergeiler Abend, an dem jeder mit jedem herrlichen Sex hatte und natürlich auch gleichzeitig miteinander!

In einer notwendigen Sexpause fragte Babsi, ob die Kerle auch schon Sex mit Tieren hatten? Mike gab sofort zu, mit einem Hund sowie einem Kalb gefickt zu haben. Jörg erzählte danach, dass er im Stall seiner Eltern schon mehrmals mit Kühen, Pferdestuten, ja sogar mit Schweinen sagenhaften Sex gehabt hatte! Er hatte natürlich auch deren Fotzen, Schwänze und Ärsche geleckt, allerdings wäre ihm der riesige Riemen des Hengstes zu groß gewesen, um sich von ihm auch ficken zu lassen! Darum hat er ihm seinen Riemen nur gewichst und geblasen, bis der Gaul mächtig abspritzte. Jörg hatte einen beachtlichen Teil der reichlichen Ficksahne geschluckt.

Nun wollten die jungen Fotzen alle geilen Details erfahren! Mike fragte dazwischen: „Mit welchen Vierbeinern habt ihr denn schon gefickt?“ Nina war etwas überrascht, doch ihre geile Intimfreundin hatte mit dieser Frage gerechnet und gab ungeniert Auskunft darüber.

„Auf dem Hof meines Onkels hatte ich zufällig gesehen, wie mein Onkel auf einem Hocker stehend eine Stute leckte und fickte! Dieser fantastische, extrem erregende Anblick ließ mich meine Fotze fingern, bis ich nach kurzer Zeit einen gigantischen Orgasmus hatte. Dabei musste ich irgendetwas umgestoßen haben, was mein Onkel hörte, der kurz vorher in der Stute gekommen war! Er holte mich aus dem windigen Versteck und sah noch, wie ich mir die Finger aus der Fickspalte zog, sie genüsslich abschleckte. Dann sah ich ihn erst.

Am liebsten wär ich im Erdboden versunken! Scham, Verlegenheit und Angst breitete sich in mir aus. Doch statt der erwarteten Schelte lächelte er mich an und sagte: „Sieh an, die junge geile Fotze hat sich beim Zuschauen zum Orgasmus gefickt. Komm her, suche dir ein Tier aus, mit dem du es gerne treiben möchtest. Ich assistiere dir sehr gerne dabei.“ Nun war ich komplett irritiert, denn sein nicht gerade kleiner Schwanz hing noch aus seiner Hose. Aber langsam wurden aus den unguten Gefühlen sehr erregende Vorstellungen. Als ich noch sah, wie sein Riemen steif wurde, überkam mich die Geilheit. Etwas zögerlich zeigte ich auf den Rüden, dessen Schwanz ich schon im erregten Zustand gesehen hatte! Außerdem hatten mich viele Videos über das Thema Hundesex zu herrlichen Höhepunkten gebracht.

Ein kurzer Pfiff, und der mächtige Schäferhund stand schwanzwedelnd bei seinem Herrn. Das Tier beschnupperte mich eine Weile, roch anscheinend meine Geilheit und drückte seine kalte Schnauze zwischen meine Beine. Der Besitzer hob meinen Rock hoch, befahl mir mit barschem Ton, den Slip auszuziehen, damit der Hund mich besser lecken konnte. Im Nu war ich unten ohne, jetzt musste ich mich auf Strohballen legen und die Beine weit spreizen! Schon war die lange raue Zunge des Rüden dabei, mir Fotze und Arschloch zu lecken. Ein extrem geiles Gefühl, wie ich es noch nie genossen hatte, durchflutete mich! Der Onkel rieb an der Felltasche, bis der 26 cm lange Hundepimmel zum Vorschein kam.

Plötzlich war die fantastische Zunge weg, und ich öffnete die Augen und sah mit geiler Freude, wie der Onkel den stattlichen Hundeschwanz in meine Fotze einführte! Eine Woge der Lust raste durch meinen sehr erregten Körper. Zusätzlich schob mir der Onkel seinen Steifen ins offene Blasmaul. Ich war nun in einem Zustand, wo ich alles gemacht hätte, was von mir verlangt wurde. Ein gewaltiger Orgasmus jagte den nächsten. Ich stöhnte, keuchte, bis der Rüde und mein Onkel fast gleichzeitig in mir abspritzten. In meiner Ekstase schluckte ich das komplette Sperma meines Onkels! Ich holte mit zwei Fingern auch etwas Hunde-Ficksahne aus meiner vollgespritzten Fickspalte, um es zu kosten. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder im vollen Besitz meiner Kräfte war, denn dieser Dauerorgasmus war sehr kräftezehrend.“

Kaum hatte Babsi ihre fantastische Schilderung beendet, fing Nina an zu erzählen:

„Da bin ich etwas weiter, denn ich habe mich sexuell mit größeren Vierbeinern beschäftigt! Natürlich habe ich zuerst mit Videos die theoretische Ausbildung gemacht, dann mit Ponys, Eseln und Ebern das Ganze in die Tat umgesetzt. Es war sagenhaft geil, die langen dicken Schwänze dieser Tiere zu lutschen, zu blasen und zu wichsen, bis sie ihr reichliches Sperma herausschleuderten. Aber auch das Lecken der Stutenfotzen brachte mich zu himmlischen Höhepunkten. Bis mir der Onkel von Babsi den Riemen eines Ponys in die Fotze drückte … Endlich konnte ich diese unbeschreiblichen Gefühle genießen, die ich mir oft beim Masturbieren vorgestellt hatte!

Der geile Onkel musste notgedrungen auf den herrlichen Sex mit Tieren umsteigen, weil seine Frau seit Monaten mit unheilbarer Krankheit, sehr weit fortgeschrittenem Brustkrebs, nur noch teilnahmslos herumlag. Sie hatte ihm sogar diese Variante mit den Vierbeinern schmackhaft gemacht und auf ihn eingeredet und es ihm somit erlaubt. Denn es war ihr lieber, er fickt mit den eigenen Tieren, als mit irgendwelchen fremden Fotzen, die sich womöglich gleich hier einnisten wollen!“

Natürlich blieben die sehr freizügigen Geständnisse von Babsi und Nina bei dem Quartett nicht ohne Folgen. Längst hatten sich ihre Fickprügel wieder zur vollen Größe aufgerichtet. Jörg saugte am steifen Schwanz von Mike, der abwechselnd die Fotzen und Rosetten der Mädels leckte und fingerte und alle hatten sich auf diese Weise erneut herrliche Orgasmen verschafft.

Danach erfuhren die Jungs, wie Babsi und Nina sich von einem schwergewichtigen Eber ficken ließen! Der Onkel hatte auf einem dafür vorgesehenen Gestell den korkenzieherähnlichen langen, dünnen Schwanz in ihre Fickhöhlen eingeführt. Das männliche Schwein fickte sie ausdauernd, bis er ihnen sein reichliches Sperma in die Gebärmutter pumpte. Danach hatte er sie regelrecht versiegelt, damit er als der alleinige Erzeuger seiner Nachkommen gesichert war, was natürlich bei Frauen nicht klappte. Aber es dauerte mehrere Tage, bis die Eber-Ficksahne wieder aus den Spermagrotten lief.

Es erübrigt sich zu erwähnen, dass die Vierbeiner, sowie der Onkel natürlich auch die Ärsche und Mäuler der zwei jungen, versauten Dreiloch-Fickstuten mehrmals auch mit Sperma und Pisse füllten, was sie meist problemlos verschlangen.

Da der Onkel den Hof alleine bewirtschaften musste, hatte er viel zu tun. Irgendwann ereilte ihn ein Schlaganfall, der ihn wochenlang im Krankenhaus ans Bett fesselte.

Selbstverständlich übernahmen Babsi und Nina die Pflege seiner Frau und versorgten die Tiere. In ihrer Freizeit halfen die Jungs mit, um auch sogenannte Männer-Arbeiten zu verrichten.

Inzwischen war aber auch die Tante von Babsi an ihrem Brustkrebs-Leiden verschieden. Nach der gewünschten Einäscherung schlug der immer noch sehr kranke Onkel vor, dass zumindest Babsi ganz auf den Hof ziehen sollte, um alles in Ordnung zu halten. Der Onkel hatte ihr auch notariell schon das Anwesen mit allem Zubehör überschrieben, was sie allerdings nicht wusste.

Das geile Quartett hielt den Hof in bestem Zustand, konnte sich dafür sexuell mit den Tieren nach Herzenslust vergnügen, denn auch Mike und Jörg waren fanatische Anhänger vom Sex mit den unterschiedlichsten Vierbeinern geworden. Jörg liebte es besonders, wenn eine der Frauen vom Eber gevögelt wurde, er dann seinen Riemen in den engen Arsch des Tieres drückte. Während sich Babsi von einem Esel – oder Ponyhengst in den Arsch ficken ließ, schleckte Mike genüsslich an der Rosette des Pferdes, wichste dabei seinen Riemen, bis das Sperma heraus spritzte!

Der Onkel hingegen verlor den Kampf und verstarb ebenfalls drei Monate später.

Bei der Testamentseröffnung erfuhr Babsi, dass sie die alleinige Erbin war! Sie stand in einem Zwiespalt zwischen Trauer und Freude. Doch mit ihrem positiven Denken und Handeln, das Leben musste ja weitergehen, wurde die Trauer immer weiter in den Hintergrund gestellt.

Mit ihrem inzwischen angetrauten Gatten Mike baute sie das Haus nach ihren Wünschen um. Natürlich wurde auch an ein Zimmer mit Bad für Jörg und Nina gedacht, die fast jedes Wochenende auf dem Hof mit geilem Tiersex verbrachten. Es blieb nicht aus, dass Babsi den Wunsch nach einer Familie hatte und Kinder wollte. Sie redete mit ihrem Mike darüber, der keine Einwände hatte!

Ein Jahr später brachte Babsi einen gesunden Sohn zur Welt, im folgenden Jahr erblickte eine Tochter das Licht der Welt!

Nun machen wir einen Zeitsprung von 16 Jahren.

Die Kids wuchsen fantastisch heran, entdeckten in ihrer jugendlichen Neugier aber auch, was Papa und Mama im Stall mit den Tieren veranstalteten. Die raffinierten Teenager schauten nicht nur fasziniert zu, sondern filmten alles mit ihren Handys. Eines Abends spielten sie ihren Eltern die brisanten Aufnahmen vor. Babsi fand als erste Worte. Sie erklärte den Heranwachsenden, dass diese Art von Sex schon seit langem zu ihren geilen Ritualen zählen würde. Mike fragte einfach dazwischen: „Seid ihr wenigstens dabei geil geworden?“ Beschämt senkten beide ihren Kopf, die Tochter sagte leise: „Ja, sehr. Wir sind gleich danach in mein Zimmer und haben uns gewichst, bis wir herrlich kamen.“ Als Mike gehört hatte, dass sie sich in einem Raum befriedigt hatten, fragte er weiter: „Habt ihr auch schon miteinander gefickt?“ Dieses Mal nickte der Sohn, blickte dabei seiner Mutter fest in die Augen. „Natürlich verhütet“, ergänzte der Sohn.

„Möchtet ihr das mit den Tieren ebenfalls probieren?,“ wollte Mike wissen. Ein klares lautes „Jaaaa“ war von der Tochter zu hören.

Die jungen geilen Teenies steckten kurz die Köpfe zusammen und flüsterten sich etwas zu. David und Sina, wie der Nachwuchs hieß, nickten sich danach kurz zu. Nun begann David zu erzählen, dass sie schon im Stall mit einigen Tieren Sex gehabt haben. Allerdings hatte Sina nicht mit ihnen gefickt, sondern sie nur mit Zungen, Händen und Fingern zum Abspritzen gebracht. Sina hatte es besonders auf Pedro abgesehen, wie sie liebevoll den Ponyhengst nannte, der ihr schon einige Male sein Sperma ins Maul, Gesicht und auf die Titten gespritzt hat. Nun waren ihre Eltern überrascht, denn damit hatten sie wirklich nicht gerechnet. David fuhr fort: „Ich habe Stutenfotzen gefingert und gefickt, bis ich in deren Mösen abspritzte. Sina und ich haben euch schon öfters beobachtet, was ihr mit den Tieren getrieben habt, und uns dann meist im Zimmer von Sina zu herrlichen Orgasmen gebracht.“

Mike setzte nun alles auf eine Karte und fragte: „Habt ihr auch zugesehen, als Nina und Jörg mitgemacht haben?“ „Das ist uns leider entgangen“, warf Sina lächelnd ein. Dieses erregende Gespräch brachte nicht nur die Hosen der Männer zum Ausbeulen, denn auch Mama und Tochter zeigten, dass sie geil waren, indem sie ihre Titten massierten, die Hände unter den Röcken hatten, und ihre schon sehr feuchten Fotzen rieben und fingerten.

Mike streifte sich als Erster seine Jogginghose herunter. Sina sah erstmals mit erfreuter Miene seinen harten Prachtschwanz aus der Nähe. Er ging zu seiner Tochter, zog ihr den Rock und Slip aus und begann ihre Fotze gekonnt zu lecken, was die junge Göre sofort zum heftigen Stöhnen brachte. Natürlich waren Babsi und David nicht nur geile Zuschauer … Die Mama öffnete geschickt die Jeans ihres Sohnes und holte seinen bereits steifen Lustbolzen heraus. Sie wichste ihn kurz, stülpte aber schnell ihre Lippen über den knochenharten Riemen. Sie hatte sich dabei so hingedreht, dass er bequem ihre klitschnasse Fotze erreichen konnte. Natürlich glitten zwei seiner Finger in die saftende Fickspalte, was beiden wohliges Keuchen und Stöhnen entlockte.

Aber auch Sina hatte mit Mike inzwischen die fantastische Stellung 69 eingenommen. Als ihr der Papa einen Finger ins zuckende Arschloch drückte, war es um die junge Fotze geschehen. Ein Wahnsinnsorgasmus überrollte sie. Gierig schlürfte ihr Mike den köstlichen Geilsaft aus der Fickspalte. Aber auch er war nahe am Gipfel der Lust, denn das junge Luder konnte vorzüglich blasen. Er stöhnte Sina zu: „Mir kommts gleich!“, doch seine Tochter saugte weiter, behielt den Schwanz im Maul, bis er ihr einige Fontänen seiner Ficksahne in den Rachen schleuderte, die von ihr komplett geschluckt wurde.

Sina drehte sich eilig um, damit sie ihren Erzeuger dankbar küssen konnte, dabei schmeckte er noch Reste seines Spermas, das sie extra für ihn nicht schluckte.

Babsi wollte nun endlich den herrlich strammen Riemen von David, den sie mehrmals beim Wichsen gesehen hatte, in ihrer Fickspalte spüren. Deshalb nahm sie die Reiterstellung ein, so dass sein Fickprügel bis zur Schwanzwurzel in ihrer triefenden Fotze steckte.

David massierte noch ihre Titten, was beide zu sagenhaften Höhepunkten brachte. Der geile junge Mann pumpte ihr mehrere Schübe Ficksahne in die Fotze, was sie spürte und sehr genoss. Allerdings wunderten sich die Eltern, als Sina sich zwischen Babsis Beine warf, um das Sperma ihres Bruders herauszuschlecken.

Diese Variante kannte sie nur aus versauten Videos, was sie sehr erregte, aber da sich nun die Gelegenheit bot, konnte sie diesen fantastischen geilen Traum endlich verwirklichen. Zumal es ja erfreulicherweise Familienmitglieder waren.

Nach diesen bemerkenswerten sexuellen Aktionen griff Babsi zum Telefon, um Jörg und Nina von den Ereignissen eben umgehend Bericht zu erstatten, denn die Taufpaten der Teenies hatten schon lange den Wunsch mit ihnen sexuell zu verkehren. Bei eingeschaltetem Lautsprecher konnten alle die freudigen Bemerkungen hören, die von den Stadtbewohnern kamen. Natürlich wollten Jörg und Nina alle geilen Details wissen. Aber als ihnen Babsi erzählte, dass die zwei jungen Menschen schon Sex mit einigen Tieren hatten, war deren Freude grenzenlos. Deshalb war es klar, dass am kommenden Weekend eine fantastische, herrlich versaute Fete im Stall mit allen sechs Personen, sowie den Tieren stattfinden sollte. Babsi und der Rest ihrer Familie hörten Nina laut stöhnen, denn Jörg fickte, spritzte und pisste seiner Frau gerade ins Arschloch, die dabei zu einem gigantischen Orgasmus kam.

Die zwei Tage bis zu der geplanten Orgie vergingen David und Sina nicht schnell genug, deshalb geilten sie sich, wie schon sehr oft mit Tiersex-Videos auf und leckten und fingerten sich zu himmlischen Höhepunkten.

Dann war es endlich soweit. Kaum waren sie aus ihrem Auto ausgestiegen, als sie von David und Sina stürmisch begrüßt wurden. Doch diesmal gab es keine Küsschen auf die Wangen, sondern geile, verlangende, fordernde Zungenküsse wurden ausgetauscht.

Selbstverständlich waren Jörg und Nina sehr geil darauf, mit dem jungen Geschwisterpaar zu ficken, aber auch andere nicht alltägliche sexuelle Varianten auszuführen, die sie sich schon während der Anfahrt ausgedacht hatten.

Alle zogen sich im Wohnhaus aus, denn man konnte durch eine zusätzlich eingebaute Türe direkt zu den Ställen gelangen.

Schon auf dem Weg dorthin wurde klar, dass es die jungen Leute auf ihre Paten abgesehen hatten, denn wie Kletten hing Sina an Jörg und David an Nina, was den beiden sichtlich geilen Spaß machte, so umworben zu werden! Nina und Jörg wollten zuerst Sina gemeinsam zu fantastischen Orgasmen bringen, dann zusammen David vernaschen.

Doch sie hatten die Rechnung ohne das Jungvolk gemacht. Sina eilte im Stall sofort zu Pedro, ihrem geliebten Ponyhengst, während sich David der Eselstute zuwandte, um deren Fickloch zu fingern und zu fisten. Babsi bemerkte die etwas enttäuschten Blicke ihrer langjährigen versauten Sexpartner. „Lasst ihnen Zeit, der Tag und Abend ist noch lang, da kann und wird noch viel passieren, was niemand im Voraus wissen kann.“ Diese tröstenden Worte halfen den beiden schnell über die Enttäuschung hinweg. Es gab ja noch genügend Möglichkeiten, sich an den verschiedensten Vierbeinern sexuell abzureagieren. – Und natürlich auch an versauten Zweibeinern …

Jörg sah, wie Sina genüsslich am voll ausgefahrenen Riemen von Pedro lutschte und Mike einer Stute die Fotze leckte. Babsi führte sich gerade auf der Vorrichtung den gewaltigen Schwanz des Hengstes in ihre Fickspalte ein, seine Frau wurde inzwischen von dem schweren Eber gefickt und der junge David fickte die Eselstute.

Ein geiles Stöhnen und Keuchen aus allen Ecken und Enden erfüllte den Stall. Jörg wichste und saugte nun am mächtigen Riemen des großen Rüden, der ihm wenig später sein reichliches Sperma ins Gesicht und Maul spritzte. Selbstverständlich wurden nach den ersten Orgasmen Partner und Tiere getauscht. So kamen auch Jörg und Nina in den geilen Genuss, mit Sina und David zu superversauten Sexvarianten zu kommen. Sie waren erstaunt, welche geilen Praktiken die zwei Teenies in ihren jungen Jahren schon drauf hatten.

Sina antwortete lächelnd darauf: „Ja, das Internet ist ein guter Lehrmeister, da kann man sich viel abschauen!“

Nina war nun von dem Eber super besamt worden. Sie wollte nun in ihrem sehr erregten Zustand eine Stute fisten, was ihr schon länger durch den hübschen Kopf ging. Mit einer Hand drückte sie den buschigen Schweif beiseite, während die andere mühelos in die Fotze des weiblichen Pferdes glitt. Das Gefühl war nicht nur für das Tier sehr angenehm, sondern erzeugte in ihrem Fickloch reichlichen Geilsaft.

Mike, der das aus kurzer Entfernung genau verfolgte, wurde von Nina ermutigt, sie noch zusätzlich zu fisten. Sofort erfüllte er ihr den geilen Wunsch und drückte ihr erst drei Finger, dann die ganze Hand in ihre extrem nasse Fickspalte. Die Frau von Jörg schwebte bei diesen doppelten sexuellen Gefühlen von Orgasmus zu Orgasmus. Sie schrie dabei so laut, dass alle Augen auf sie, die Stute und Mike gerichtet waren. Doch schnell bemerkten die Anwesenden, dass es Lustschreie und glücklicherweise keine Schmerzensschreie waren.

Doch das Fisten von Nina in der Stutenfotze blieb nicht ohne Wirkung. Plötzlich fing das Tier heftig zu pissen an. Nina riss in ihrem ekstaseähnlichen Zustand ihr Blasmaul weit auf, um so viel wie möglich von der warmen Pissdusche schlucken zu können. Diese seltene, aber fantastische herrlich versaute Szene erregte den wichsenden Mike so sehr, dass er Sekunden später sein Sperma ins herumliegende Stroh verspritzte.

Natürlich folgten in der Zukunft noch weitere grandiose Orgien, wo das junge Geschwisterpaar zu erstklassigen, superversauten SEXperten an Menschen und Vierbeinern ausgebildet wurden …

ENDE

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4 Kommentare

  1. Stefan

    Hallo Geilschwanz Stefan hier. Ich habe mich mit großer Freude und ständig wachsender Geilheit durch deine Geschichten gelesen und lese jetzt in einem alten Kommentar, dass du Interesse an Mailkontakt hast. Falls das immer noch so ist, schreib mir gern. Ich würde mich freuen!

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  2. chroxitus

    Ich habe das Gefühl, dass der Schreiber (unabhängig von Geschlecht) hier ab kurz nach der Hälfte langsam fertig werden wollte, so richtig merkt man es, seit die Kinder da sind. Macht für mich aus der gut beginenden Geschichte, dann halt eine in sich unfertige Geschichte.

    Antworten

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