Kai-Uwe – Teil 3

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Kapitel 16 – „Scheiden tut weh“

Melanie hatte sich gut bei Mira eingelebt, sie wohnte nun schon einige Monate bei ihr und auch Dave kam fast täglich, er war noch nicht zu den beiden Damen gezogen, wohnte aber, mehr oder weniger, bei ihnen.

Kai-Uwe hatte sich, anders als erwartet, nicht quer gestellt der Scheidung zuzustimmen. Ganz im Gegenteil, sein Anwalt machte ihr ein großzügiges Angebot. Melanie hatte, wenn sie es richtig anstellte, ausgesorgt. Also wurde erst einmal kräftig ins Hexenhaus investiert.

Mit Norbert hatte sich eine Freundschaft entwickelt, die über die Bettkante hinausging. Er besuchte die Drei oft an Wochenenden. Zu deren Freude stellte sich heraus, dass Norbert gleich zwei irische Wolfshunde sein Eigen nannte.

Narro und Wilhelm. Er brachte aber immer nur einen mit. Norbert erzählte viel von seinem kleinen Bauernhaus, er hatte sich ein altes Cottage gekauft, lebte dort allein mit seinen beiden Hunden. Liebesglück wollte sich bei ihm nie einstellen und mittlerweile hatte er sich damit abgefunden.

Das Kennenlernen von Melanie, Mira und Dave stellte sich für ihn als ein wahres Glückslos heraus.

„Ihr seid wie ein Sechser im Lotto“, betonte er immer wieder.

Ein neues Jahr war angebrochen, die Bäume schlugen schon wieder, aus als Melanie, Mira und Dave das erstmals im Garten frühstückten.

„Wie schön, ich freue mich so, dass wir endlich wieder raus können“, sagte Melanie, als sie sich ein Brot schmierte. „Oh ja, das finde ich auch. Gerade jetzt wo es so schön wird, muss ich fürs ganze Wochenende auf ein Seminar“, sagte Dave zwischen zwei Joghurtlöffeln. Mira fragte: „Dieses Wochenende? Owei, kannst du das nicht verschieben? Ich bin doch auch unterwegs, ich habe doch erzählt, dass ich in den Norden muss, zu meinen Eltern. Mein Vater feiert einen runden Geburtstag. Dann ist Melanie ja ganz allein.“

„Zum ersten Mal seit ich von Kai-Uwe weg bin“, fügte Melanie hinzu. „Ach macht euch keinen Kopf, Benn ist ja da, der beschützt mich schon und wir kümmern uns umeinander.“

Dave brach in Gelächter aus und sagte: „Hahaaa, das glaube ich, das ihr euch um euch kümmert.“ Melanie grinste und wuschelte Benn, der neben ihr lag, durchs Fell. „Wir beide schaffen das schon, wir halten hier die Stellung“, sagte sie in entzücktem Ton zu Benn.

„Melanie?! Dann habt ihr ja endlich mal genug Platz im Bett“, stellte Mira fest.

„Wisst ihr was ich mache? Ich werde mal den Norbert besuchen, der war schon lange nicht mehr da, er schrieb mir, dass sein Auto kaputt ist und er deshalb in der Einöde festhängt“.

Dave begann den Tisch abzuräumen und räumte die Spülmaschine ein. Mira und Melanie verzogen sich auch ins Wohnzimmer, weil es ihnen zu frisch wurde. Benn legte sich zwischen die beiden auf die Couch. Die beiden Freundinnen streckten ihre nackten Beine aus, beide trugen nur ein kurzes Nachthemd und legten ihre Füße auf den Couchtisch. Benn kam nun in den Genuss, von vier Händen geknuddelt zu werden. „Oh Benn, pass mir bloß gut auf meine Melanie auf, hörst du?“, sagte Mira und der Hund schaute sie an, als hätte er jedes Wort verstanden.

„Mädels, ich muss jetzt schon los, ich muss noch zu mir ein paar wichtige Sachen packen und in zwei Stunden geht mein Zug“, rief Dave aus der Küche.

„Willst du dich so verabschieden?“, fragte Melanie und tuschelte kurz mit Mira. Die beiden erhoben sich von der Couch, auf dem Weg in die Küche streiften beide sich gleichzeitig die Nachthemden über den Kopf und gingen schnurstracks, nackt, auf Dave zu.

„Jetzt lasse dich wenigstens ordentlich verabschieden, wir vermissen dich jetzt schon“, sagten Mira und Melanie fügte hinzu: „Und das du mir ja treu bleibst!“

Melanie ging vor Dave, der mitten im Raum stand auf die Knie, zog ihm die kurze Shorts herunter und leckte mit breiter Zunge über seinen Schaft. Mira kniete sich neben sie und begann mit derselben Zärtlichkeit. Dave stöhnte auf und als Melanie ihre Lippen über seine Eichel schob, stand sein Schwanz schon wie ein Leuchtturm und er hauchte ein: „Jaaaaaa, ohhhh jaaaa“, in Richtung Zimmerdecke. Melanie saugte sich den dunkelbraunen Pimmel tief in die Kehle und saugte wie eine Ertrinkende daran. Mira krabbelte schnell herum und drückte ihr Gesicht zwischen Daves Arschbacken. Sie spreizte mit den Händen die strammen Arschbacken des starken Mannes und schleckte ohne Umwege ihre Zunge um Daves Rosette.

„Ahh jaaaa ihr beiden, ihr seid die Geilsten, ihr seid die Besten, ich liebe euch!“, stöhnte Dave heraus.

Melanie und Mira stoppten ihr Spiel und sagten fast gleichzeitig: „Du liebst uns? Das hast du noch nie gesagt.“

Als hätte es einen Beweis benötigt Daves Worten ein „wir dich auch“ entgegenzubringen, stürzten sich die beiden Frauen nun auf Daves Fleisch, Daves Schwanz wurde so tief eingesogen wie noch nie und die Zunge an seinem Anus drang tiefer ein als je zuvor. Dave durchblitzten Gefühle, die er zuvor noch nicht in dieser Intensität verspürte. „Ahh jaaaa ich spritze schon, ahh ich kann es nicht mehr halten!“, stöhnte Dave und spritzte eine Ladung Sperma in die ihn fickende Kehle. Mira ließ kurz von ihm ab, als sie seinen Ringmuskel zittern spürte, vergrub ihre Zunge dann aber zu einem abschließenden Stakkato in seinem Arschloch.

Die beiden Mädels standen auf, nahmen Dave jede an eine Hand und zogen ihn ins Bad. „Du musst doch noch duschen, hab‘ ich recht?“, fragte Mira und schob Dave in die Badewanne. Melanie fügte hinzu: „Wenn du jetzt schon gehst, sollst du etwas Schönes in Erinnerung behalten.“

Dave legte sich in die Wanne und die beiden Girls knieten sich über ihn, zogen ihre glatten, rasierten Schamlippen auseinander und begannen fast gleichzeitig auf ihn zu pinkeln.

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Kapitel 17 – Sie haben ihr Ziel erreicht

Mira und Dave waren fort und Melanie überlegte, wie sie den Tag verbringen könnte. Sie schrieb Norbert eine Nachricht, dass sie allein wäre und Lust hätte, ihn zu besuchen. Sie wartete nun schon 20 Minuten auf eine Antwort und entschied, erst einmal Joggen zu gehen. Sie schlüpfte wieder in ihre sündigen Joggingklamotten. Die dünne weiße Yoga-Pants, welche ihre Lippen so deutlich nachzeichnete und das weiße Bustier, das ihre kleinen Titten gut in Form brachte und ihre Nippel noch größer erscheinen ließ. Sie beschaute sich im Spiegel und musste sich selber loben. Das tägliche Joggen und die tägliche Fitness hinterließen ihre Spuren, dazu kam noch das individuelle Fitness-Programm mit Mira, Dave und Benn. Beim Gedanken daran merkte sie schon, dass es feucht wurde in ihrer Pants.

Sie riss sich zusammen, nahm Benn an die Leine und los gings. Nach circa dreiviertel ihres üblichen Weges klingelte ihr Handy.

„Jaa, hallo … Ach Norbert, du bist es. Schön, dass du anrufst, ich hatte dir schon eine Nachricht geschickt. Dein Handy ist kaputt? Man oh man, im Moment triffts dich aber. Ich bin allein, Dave ist auf einem …“, Melanie hatte angehalten, sie ließ sich ins Gras fallen und Benn legte seine Vorderpfoten beschützend auf ihren Bauch. Sie telefonierte 20 Minuten mit Norbert, er erzählte ihr von seinen Missgeschicken in den letzten Wochen, bevor die beiden sich verabschiedeten: „Ja gerne, ich laufe noch kurz zu Ende, dann gehe ich mich duschen, packe den Hund ins Auto und fahre los. Was? Wie? Ach im Ernst? Na gut, dann bis gleich.“

Melanie drehte die Runde zu Ende, joggte dann nach Haus und packte ein paar Sachen ein. Für sich frische Kleidung, Benns Futter, sein Napf und seine Lieblingsdecke, stieg dann, verschwitzt, wie sie war ins Auto und startete Richtung Ortsausgang.

Benn lag hinten im Kombi, Melanie drehte die Heizung voll auf, sie schwitzte wie in einer Sauna.

Ihr Bustier und ihre Pants klebten schon an ihrer Haut und wurden leicht transparent.

Norbert hatte ihr gesagt, dass er sie gerne beim Joggen gesehen hätte, das ihn verschwitzte Frauen geil machen und Melanie hatte sofort entschieden, ihm eine Freude zu machen.

„In 200 Metern rechts abbiegen in die Zielstraße, das Ziel befindet sich auf der linken Seite!“, sagte die Stimme des Navis. Melanie bekam ein Grinsen nicht mehr aus ihrem Gesicht. Sie fuhr auf den Hof, stieg aus und ließ Benn frei. Der Hund bellte kurz, da kamen die beiden Wolfshunde Narro und Wilhelm um eine Ecke gerannt und die drei freuten sich und spielten miteinander. Von Norbert war nichts zu sehen. Melanie hörte lautes Geklapper und ein Fluchen aus einer der Scheunen.

Melanie stellte sich in den Scheuneneingang, zupfte ihre Pants zurecht, so dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten und zog ihr Bustier etwas nach unten, um ein tieferes Dekolletee zu haben. Sie stellte ihre schlanke, verschwitzte Statur in Pose und rief dem, unter seinem Auto liegenden, Norbert zu: „Hallo, ist hier jemand, ich habe mich verlaufen und brauche Hilfe!“ Norbert schreckte hoch und stieß sich den Kopf am Auspuff, als er unter dem Wagen hervorkroch, seine Augen wurden riesig, als er Melanie erblickte. Sie war wieder mal sein wahr gewordener feuchter Traum, wie sie dastand, in ihren verschwitzten, engen, weißen Jogging-Sachen. Er lag noch auf dem Boden und fühlte neben sich, um einen Lappen zu finden, der seine öligen Finger säubert, als Melanie sich über ihn stellte, langsam in die Knie ging und ihm, ohne zu fragen, ihren Schritt aufs Gesicht drückte. „Hallo Norbert du geiler Sack, du stehst auf verschwitzte Muschis, habe ich mir sagen lassen?“, sagte sie und rieb ihre, auch durch den Stoff spürbar nassen, Schamlippen auf Norberts Mund. Von Norbert kam nur ein „mhofgbcdzg“, denn sein Mund hatte mit der Köstlichkeit, die ihm geboten wurde, genug zu tun.

„Ahh jaaa Norbert, du geiler Sack, das machst du gut“, stöhnte Melanie auf. Sie stieg von ihm ab, denn sie wollte nicht, dass er ihre weißen Sachen mit seinen Ölfingern versaut.

Norbert war zu baff etwas zu sagen, Melanie griff neben sich und warf ihm den Lappen zu, den sie vom Boden aufgriff. Melanie hatte sich vorgenommen, dem armen Norbert einen Besuch abzustatten, den er sein Leben lang nicht vergessen wird und der ihm, wenn er daran denkt, mit 80 noch einen Steifen beschert.

„Sag Norbert“, Melanie kniff sich jetzt die Beine zusammen, wie ein kleines Mädchen das Pippi muss, „ich muss so nötig, wo ist denn dein Klo?“. Norbert hatte Mühe zu antworten, er bekam keinen Satz raus, er deutete aus der Scheune aufs Wohnhaus.

„Ui Norbert, ich muss so nötig, das schaffe ich nicht.“ Melanie drehte Norbert den Rücken zu, beugte sich mit gestreckten Beinen vor und zog sich in Zeitlupe ihre Pants vom Arsch. Dann drehte sie sich wieder um, ging langsam in die Knie und nahm ihre anfängliche Position, mit ihrem Geschlecht auf seinem Mund ein.

Melanie griff sich zwischen die Beine, sie achtete darauf, dass Norbert alles mitbekam und ansehen konnte. Sie zog sich die Schamlippen auseinander und begann zu strullen.

Norbert öffnete seinen Mund und ließ sich Melanies Pippi in den Mund laufen. Zwischenzeitlich streckte er seine Zunge heraus und versuchte, ihren Kitzler zu erreichen.

Als Melanie endlich aufgehört hatte zu pinkeln, alles war durchnässt von ihrem Urin, drehte sie sich um, drückte Norbert ihre Muschi wieder aufs Gesicht und fingerte an seiner Hose herum. Sie holte seinen, längst steifen, Penis heraus und leckte mit breiter Zunge über seinen Schaft. Melanie umschloss die Eichel mit ihren Lippen und begann zu saugen, ihre Zunge umspielte seine Eichel und sie saugte in einem fort.

Es dauerte nicht lange und Norbert kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Er hatte längst aufgehört, Melanie zu lecken, er stöhnte nur in ihr Fleisch hinein. Denn diese Gefühle waren zu extrem, als dass er etwas anderes hätte tun können als stöhnen. Melanie saugte noch extremer, als sie das bemerkte. Sie spürte Norberts Penis zucken und wusste, dass er gleich soweit war. Sie saugte noch kräftiger und massierte mit der anderen Hand seinen Hoden. Norbert kam ganz gewaltig, er spritzte eine Riesenladung Sperma in Melanies Mund. Norbert hatte bestimmt seit zwei Wochen nicht mehr abgespritzt, deswegen ging das auch alles so schnell und deswegen spritzte er eine Ladung an der Melanie, die durch Benn schon einiges gewohnt war, sich verschluckte und hustete.

„Wow Norbert, das war aber eine tüchtige Ladung“, schwärmte sie, als sie sein Glied aus ihrem Mund entließ. „Jetzt bist du mir aber etwas schuldig“, sagte sie, setzte sich auf und drückte dem verdutzten Norbert ihren Arsch aufs Gesicht. „Los ,leck meinen Arsch, damit ich auch kommen kann!“, befahl sie dem Mann und begann sich selber den Kitzler zu streicheln. Norbert wusste nicht, wie ihm geschah, er fühlte sich, als hätte er Einzug im Paradies gehalten. Er drückte Melanie seine Zunge in den Arsch und diese kam und schrie ihren Orgasmus heraus.

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Kapitel 18 – Was ist denn ein Gangbang?

Norbert machte einen Kaffee und die beiden saßen sich in seiner Küche gegenüber. Norbert konnte seine Blicke nicht von Melanie lassen, sie sah aus wie eine Göttin in seinen Augen. Er musste ihr immer wieder in den Schritt schauen. Melanie hatte sich ihre engen Pants wieder angezogen und darauf geachtet, dass sich ihre Schamlippen abzeichnen. Sie bemerkte Norberts ständige Blicke und machte es ihm einfacher, indem sie ein Bein auf die Eckbank abstellte und ihm freien Blick auf ihre Muschi bot.

„Sag Norbert, was ist denn los bei dir? Du hast ganz schön Pech, habe ich den Eindruck“, fragte sie den Kerl, der sichtbar schon wieder eine Latte hatte.

„Ach Melanie, wo soll ich anfangen, ich will dich auch nicht nerven, mit meinen Problemen“, antwortete er. „Ach papperlapapp, wir sind doch befreundet, da hilft man sich doch und ich meine nicht nur sexuell. Überlege es dir, ich kann dir einen guten Anwalt empfehlen, wenn es rechtliche Probleme sind“, Norbert überkam ein Lächeln, als er dies hörte. Er sagte: „Das ist nett Melanie, ich werde darauf zurückkommen, aber dieses Wochenende bin ich nur für dich da.“ „Seid ihr für mich da, hoffe ich“, sagte Melanie mit einem Augenzwinkern. „Wo sind denn überhaupt die Hunde?“, fragte Melanie und schaute sich besorgt um. „Mach dir keine Sorgen, die sind bestimmt auf dem Feld und trollen herum. Warte kurz“, antwortete Norbert. Er ging kurz raus und keine drei Minuten später kam er mit den dreien zurück.

Die Hunde suchten Körperkontakt, sie wollten alle drei gleichzeitig von Melanie gestreichelt werden und Benn der freche Kerl, stupste Melanie zwischen die Beine und schleckte über die immer noch nasse Hose. „Ich muss aber tatsächlich mal groß, Norbert. Wo ist denn deine Toilette?“, fragte er das Herrchen der beiden Iren. Melanie stand auf und ging nun erstmal, sie setzte sich auf das WC und beim Herumschauen entdeckte sie ein Porno-Magazin zwischen den Handtüchern versteckt.

Gangbang Schlampen, von vielen Schwänzen vollgespritzt, war der Titel einer Fotostory. Melanie blätterte das Heft durch und musste schmunzeln.

Sie wischte sich den Arsch ab, zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Sie wusch sich gründlich und spülte sich mit dem harten Strahl der Brause, den Po aus. Sie machte sich ihren Enddarm sauber, das konnte sie zuhause besser, die drei hatten sich dort diverse Utensilien zugelegt, um sich anal zu reinigen, aber das hier tat es zur Not auch.

Melanie kam mit dem Magazin in der Hand vom Klo und legte es vor Norbert auf den Tisch. „Soso, Gangbang Schlampen …, tststs“, sagte sie mit einem hämischen Unterton. „Was ist Norbert, hast du Lust auf einen Gangbang? Ich habe Lust drauf. Ich sehe hier vier Schwänze die öfter können als einmal. Ich fände es total geil, wenn ihr mich alle ficken würdet. Alle in mich reinspritzen“, sagte Melanie zu Norbert, dem der Mund offenblieb.

Er überlegte kurz, stand dann auf, öffnete die Tür zum Nebenraum und bat Melanie herein. In der Mitte des Raumes war eine große gepolsterte Gummimatte auf dem Boden. „Fühl mal Melanie, da kannst du super drauf knien“, sagte er und öffnete seine Hose. Melanie, die sich nur einen Bademantel übergeworfen hatte, grinste und ging auf die Knie. „Du musst aber schauen, dass sie mich in der ersten Runde nicht knoten, ok? Sonst dauert mir das zu lange. Und ich will, dass du der Erste bist und mir hinterher die ganze Suppe aus der Muschi leckst, wenn du am Schluss noch kannst, darfst du in meinen Arsch spritzen.“

Melanie schob sich den Bademantel von den Schultern und rieb sich wie eine Hündin an Norberts Beinen. Der streichelte ihren Kopf, nahm seinen Schwanz in die Hand, der natürlich schon wieder geschwollen war, und drückte ihr den in den Mund. Norbert kniete sich auch und griff Melanie zwischen die Beine. Die Hunde merkten, dass im Nebenraum etwas vor sich ging, und kamen herbeigelaufen. Benn hatte tatsächlich schon einen steifen Schwanz, er hatte auf dem Gebiet die meiste Erfahrung und wusste, dass gleich gefickt wird. Norbert ging hinter Melanie auf die Knie, diese beugte ihren Oberkörper auf die Matte, bog ihr Kreuz durch und streckte ihren Arsch hinaus. Norbert fackelte nicht lange, setzte seinen Schwanz an Melanies Muschi an und spießte sie förmlich auf. „Ahh jaaaa, fick mich“, stöhnte diese sofort auf und als wäre es ein Kommando, begann Norbert kräftig zu stoßen. Benn kam von der Seite an Melanie rann, und leckte seitlich an ihre auf dem Boden gequetschte Titte. Narro kam seitlich an Norbert heran und leckte über den fickenden Schwanz und Melanies Poloch, was Melanie aufstöhnen und Zustimmung rufen ließ. Die ganze Situation war für Norbert so geil, dass er nicht lange brauchte und seinen Samen in ihre Gebärmutter schoss. Er hatte Schweiß auf der Stirn als er von ihr abstieg. Benn war der nächste, er brauchte keine Einladung, er kam von hinten an Melanie rann, leckte genüsslich den herauslaufenden Samen von Norbert ab, bevor er aufstieg und mit Norberts Hilfe sofort den Eingang fand und in einem schnellen 4/4 Takt mit circa 200 bpm in die Lustfurche stieß. „Ahahahahahhhh, ja Benn du bist der Beste“, schrie Melanie, die schon bei Norbert fast zum Höhepunkt gekommen war, nun aber ihren Orgasmus herausbrüllte.

Norbert ließ den Hund in Ruhe ficken und führte Wilhelm zu Melanies Kopf. „Wenn es gleich schnell gehen soll, dann mach Willi schonmal steif“, sagte er und drehte Melanies Kopf auf Wilhelms Felltasche. Er fummelte kurz daran rum und schnell hatte sich sein Glied soweit aus der Tasche geschoben, das sie es mit den Lippen steif blasen konnte. Norbert behielt die Ruhe, als er merkte, dass Benn soweit war. Er griff dem Hund an den Schwanz und verhinderte das Eindringen des Knotens. Benn fiepte, wie es seine Art war, und pumpte eine ganze Menge Hundesperma in Melanies Gebärmutter.

Wilhelm, den Melanie schön steif geblasen hatte, stieg als Nächstes auf Melanie auf. Er stocherte erst etwas in der Luft herum, bis er endlich Melanies Scheideneingang fand. Auch er hatte eine mächtige Latte und fickte in einem Höllentempo. Benn lief mit halbsteifem Schwanz um Melanie herum und als wüsste er worum es ging, schubste er Narro an, der sich über Melanies Kopf stellte und sich nun von ihr den Schwanz steif blasen ließ. Norbert musste fein aufpassen, Wilhelm war schneller als Benn. Norbert schaffte es gerade noch zu verhindern, dass er seinen Knoten in Melanie anschwellen ließ. Als Wilhelm seinen dicken Schwanz herauszog, tropfte es nicht, sondern lief förmlich aus Melanies Unterleib heraus. Norbert kniete sich hinter Melanie und sagte: „Hmm Süße, du schmeckst jetzt schon hervorragend, ich freue mich auf gleich.“ Er ließ seine Zunge nach diesen Worten langsam durch Melanies offenstehendes Scheidenloch gleiten und schluckte etwas Hundesperma. Er wurde fast auf die Seite gedrückt, denn Narro konnte es nicht erwarten, seinen Pimmel in Melanie zu stoßen. Er hatte Glück, oder war es Können? Er fand beim ersten Stich den Eingang und fickte darauf los. Melanie stöhnte und beim zweiten Stoß, kam sie bereits zu ihrem zweiten Orgasmus. Der Hund nahm darauf allerdings keine Rücksicht, er fickte weiter und hielt Melanie so auf einem einzigen ekstatischen Level.

Auch Narro spritzte ab, Mengen an Hundesperma. Melanie fühlte sich jetzt schon wie aufgeblasen, ihr strammer, flacher Bauch wölbte sich von den Mengen an Sperma, das ihre Gebärmutter aufnahm. Sie kniete immer noch wie beim ersten Fick mit Norbert, sie streckte ihren Arsch in die Luft. Die Hunde waren sich scheinbar einig, sie hatten die Reihenfolge getauscht. Benn stand nun hinten an und als Nächster kam wieder Wilhelm. Er stocherte in Melanie hinein und als er nach einiger Zeit seinen Knoten in ihr versenkte und anschwellen ließ, kam sie ganz gewaltig zum nächsten Höhepunkt. Wilhelm sprang ab und drehte sich von ihr weg. Das gab ihr eine kleine Verschnaufpause, dachte sie. – Allerdings hatte sie die Rechnung nicht mit Benn gemacht. Benn kam von vorne und steckte ihr seinen steifen Pimmel, der rosarot mit dunklen, feinen Adern verziert war, in den Mund und fickte drauf los. Als Wilhelm endlich seine dicke Rute aus Melanie zog, sprang sofort Narro auf sie und fickte drauf los. „Ah, ah, haahaaaa jaa, ja, ja, jaaaaaaa, stoß mich und füll mich ab“, schrie Melanie und kam schon wieder gewaltig. Sie konnte nicht mehr sagen, wie viele Orgasmen sie bereits hatte, sie hatte aufgehört mitzuzählen. Sie wusste nicht mehr, ob sie ganz viele hintereinander oder einen riesigen extrem langen Abgang hatte.

Auch Narro dehnte ihr trainiertes, enges Loch, und sein faustgroßer Knoten verhinderte das Rausflutschen des Schwanzes. Auch er drehte sich von ihr ab, hatte seine zweite Ladung in sie versenkt. Benn hatte von ihr abgelassen, war nach hinten zum fickenden Freund gelaufen und leckte über die Stelle an der sich die Verbindung Hundeschwanz und Menschenmuschi zeigte. Er leckte über die geschwollenen, gedehnten Schamlippen, leckte etwas höher und schlabberte unaufhörlich an Melanies Arschloch, bis er seine Zunge in ihre Rosette bohrte. „Ahh ahh, Benn du Schwein, das darfst du jetzt nicht“, stöhnte sie dabei halb verängstigt, halb geil.

Als Narro von Melanie abließ und Benn sie erklomm, brauchte er länger sein Ziel zu finden. Er touchierte ab und zu ihren Scheideneingang, war damit aber nicht zufrieden. Endlich hatte er sein Ziel gefunden, er bohrte seinen dicken Schwanz in Melanies Rosette und fickte sie anal.

Melanie stöhnte und schrie um Hilfe: „Norbeeeeert, der zerreißt mich.“ Norbert allerdings kümmerte sich nicht um Benn, wusste er doch, dass diese beiden ein eingespieltes Team sind. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte sich breitbeinig vor Melanie und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. „Das wird mir zu laut hier, ich muss dir wohl den Mund stopfen“, sagte er lachend, als er seinen Pimmel in ihren Mund schob. Norbert fickte nun Melanies Rachen und Benn fickte ihren Arsch, als Narro sich dazu gesellte und das reichliche Hundesperma begann aufzulecken, welches aus Melanies Muschi lief, schrie sie auf und erlebte erneut einen Orgasmus, der sie zusammensacken ließ, und wäre sie nicht von Benn schon längst geknotet worden, wäre sie zur Seite weggefallen. So aber hing sie wie an einem Kran an seinem dicken Schwanz. Norbert zog in dem Moment seinen Schwanz aus Melanies Mund, ließ sie Luft holen und als Benns Glied sich endlich löste, er sie zur Seite fallen ließ, legte Norbert sich hinter Melanie und begann, wie versprochen sie auszulecken. Er begann mit dem frischen Hundesperma, welches aus ihrem Arsch lief. Ihre Rosette hatte sich noch längst nicht verschlossen, zu sehr hatte Benns Knoten sie geweitet. Er konnte dieser Göttin in den Darm schauen.

Norbert umkreiste Melanies Rosette, schlürfte immer wieder Hundesperma aus ihrem Arsch und begleitete leckend das langsame Zusammenziehen ihres hinteren Lochs. Danach hob er ihr Bein an, um besseren Zugang zu ihrer Muschi zu haben, er legte sich unter sie und dirigierte sie auf sich, sie setzte sich auf sein Gesicht, hatte in den letzten Minuten wieder Kraft gesammelt. Norbert öffnete den Mund und ließ einen großen Schwall Sperma, welches aus Melanies Scheide floss, in seinen Mund laufen. „Ahh, ist es köstlich?“, fragte Melanie mit flacher Stimme. Sie war noch fertig, sie hatte so etwas noch nie erlebt. „Trink schön den Hundesaft aus meinen Löchern“, sagte sie weiter. Norbert nahm noch einen Schwall Sperma auf, als er merkte, dass es viel flüssiger wurde. Melanie hatte ihre Schleusen geöffnet und pinkelte Norbert ins Gesicht. „Oh du geiles Biest“, stöhnte er von unten.

Benn roch Melanies Pisse als Erster, er stellte sich neben Norberts Kopf, hob sein Bein und pisste Melanie ans Bein. Ein Großteil seiner Pisse vermischte sich mit Melanies und lief über Norberts Gesicht und in seinen Mund.

„Ah wie geil, jetzt kriegst du auch noch Hundepisse, wir sind ganz versaute Schweine, Norbert“, sagte Melanie, als sie sich von seinem Gesicht erhob und zur Seite fiel.

Als hätten sie darauf gewartet, stellten sich Wilhelm und Narro über Melanies Kopf und öffneten auch die Schleusen. Die beiden irischen Wolfshunde pissten der geilen Frau ins Gesicht.

Norbert kroch hoch zu Melanie und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss, er streichelte sanft ihre Titten, leckte sanft an ihren Warzen und knetete die strammen, apfelgroßen Fleischbällchen.

„Süße?“, flüsterte Norbert. „Ich habe noch etwas gut bei dir“, „Ja? Was denn?“, fragte Melanie und Norbert gab zur Antwort: „Du hast gesagt, wenn ich zum Schluss noch kann, darf ich in deinen Arsch!“

„Aber bitte, bitte ganz zärtlich, ich bin total wundgefickt!“

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Kapitel 19 – Kai-Uwe gerät ins Abseits

Rita wachte morgens auf, Kai-Uwe war schon ins Büro gefahren, sie hatte sich abgewöhnt, mit ihm aufzustehen. Sie hatte sich mittlerweile hervorragend eingewöhnt.

Sie war froh, sich damals überwunden zu haben, dem Risiko getrotzt zu haben und in jener Nacht zu ihm hineingegangen zu sein. Das Blatt hatte sich gewendet, Kai-Uwe fraß ihr aus der Hand. Er hatte auch auf ihre Empfehlung hin, seinem Anwalt gesagt, er solle Melanie ein großzügiges Angebot machen und sie aus der Ehe entlassen. Rita hatte Pläne und da störte sie eine Melanie.

Sie wollte Kai-Uwe heiraten. Nur so war sie sich wirklich seines Vermögens sicher. Kai-Uwe hatte so viel Geld, das reichte für sie und ihre Schwester, deswegen war sie da ganz großzügig. Wahrscheinlich hätte es noch für zehn weitere Frauen gereicht, so dass jede in Saus und Braus leben konnte.

Sie stand auf, verhüllte ihren nackten Körper mit einem leichten Bademantel und ging in die Küche. Schnell einen Kaffee und dann, wie jeden Morgen, ging es erstmal in den Fitnessraum.

Rita zog sich ihr knappes Fitnessdress an und wartete auf ihren Personal Trainer Yusuf. Eine Freundin hatte ihn empfohlen und Rita war äußerst zufrieden mit ihm. Er kam jeden Tag für zwei Stunden und trainierte mit ihr. Danach verschwand sie in der Sauna, bevor sie zum Friseur ging, um ihre Haare und ihr Gesicht stylen zu lassen. Yusuf war wieder einmal pünktlich, auf den Mann war Verlass.

Nachdem die beiden 20 Minuten auf dem Stepper waren, zeigte ihr Yusuf ein paar neue Dehnübungen. „Das Dehnen ist das Allerwichtigste“, sagte er immer. Rita dehnte sich gerne, schon oft hatte sie bemerkt, wie Yusuf sie dabei anschaut. Wenn sie sich vornüberbeugte mit durchgestreckten Knien und ihre knappen Sporthosen ihren halben Po zur Schau stellte, hatte sie nicht erst einmal bemerkt, dass sich in Yusufs Hose etwas regte.

Diesmal wollte er es wohl wissen, dachte sie sich. Die Übung beschreibt sich folgendermaßen:

Mann/Frau kniet auf dem Boden, vorne rüber gebeugt und den Oberkörper flach auf den Boden. Den Po herausgestreckt und dann mit der Hüfte wippende Bewegungen.

„Das ist ja wie beim Doggystyle?!“, dachte sich Rita, als Yusuf die Übung erklärte. „Na was solls, kann er sich wieder an meinem Arsch aufgeilen“, dachte sie weiter, als sie sich bewusst wurde, welche Kleidung sie heute gewählt hatte. Natürlich wollte sie provozieren damit, aber sie hat ja nicht im Traum an so eine Übung gedacht. Sie trug ein enges Top unter einem Spaghettiträger String Body.

Sie hatte natürlich die Leggings darunter weggelassen, auch hatte sie auf Unterwäsche verzichtet.

Rita kniete sich, legte den Oberkörper flach auf die Matte und streckte ihren Hintern heraus. Yusuf fasste Rita an den Hüften und begleitete die wippenden Bewegungen, die sie ausführen sollte.

„So Frau Rita, jetzt einmal hoch auf alle Viere und erst das Linke und dann das rechte Bein gerade herausstrecken. Danach wieder in diese Position“, sagte Yusuf.

Rita befolgte die Anweisung, merkte aber schnell anhand eines Windhauchs, dass in ihrem Schritt etwas verrutscht sein musste. Sie wippte wieder mit herausgestrecktem Arsch und war sich bewusst, das Yusuf hinter ihr kniete und ihr zwischen die Beine sah. „Der sieht bestimmt meine nackten Schamlippen … Oh wie peinlich“, dachte sie und es wurde zur Gewissheit, als Yusuf hinter ihr tief einatmete und höflich wie er war, sagte: „Oh Frau Rita, wollen sie sich schnell herrichten, ich glaube Ihre Kleidung erfüllt nicht ganz ihren Zweck.“

Rita überkam in diesem Moment ein komisches Gefühl, es lief ihr heiß den Rücken hoch und brachte sie zu der Äußerung: „Stört es dich, Yusuf? Was soll ich denn da herrichten? Wenn ich gleich wieder meine Beine ausfahre, verrutscht eh wieder alles!“

„Aber Frau Rita, ich muss die ganze Zeit hinsehen, sie sind eine sehr schöne Frau, aber sie sind doch meine Chefin“, antwortete Yusuf darauf. Seine Stimme klang unsicher und als sie ihren Kopf drehte und über ihre Schulter nach hinten sah, sah sie das Yusuf mit einem roten Kopf hinter ihr kniete und sein Blick auf ihr Hinterteil fixiert war. Rita wusste nicht welcher Teufel sie ritt, sie spreizte ihre Beine ein wenig mehr, obwohl sie wusste, dass sie damit den Blick auf ihre Schamlippen freilegte.

Rita dieses Teufelsweib, legte es förmlich darauf an, von ihrem Personal Trainer angeglotzt zu werden. Sie machte es dem Sportlehrer sichtlich schwer denn, wie schon erwähnt, war sie eine Frau mit Traummaßen. Ihr kleiner, fester runder Arsch streckte sich in die Luft, ihre Beine waren leicht gespreizt, sie lag immer noch im Hohlkreuz auf ihren Ellenbogen und schaute nach hinten mit einem Gesichtsausdruck, der sprach: „Nimm mich doch endlich!!!“

Zu alledem war ihr Body im Schritt soweit verrutscht, dass ihre Schamlippen frei lagen. Der Mann, wenn er nicht homosexueller Natur war, müsse erst geboren werden, den das nicht erregt hätte.

Also ein unfaires Spiel!

„Frau Rita, ich bin jetzt ganz nervös, ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich kann meinen Blick nicht abwenden, tut mir leid, ich kann so nicht arbeiten“, sagte Yusuf mit einer erregten Stimme.

Rita nahm die Zügel wieder in die Hand, sie drehte sich herum, setzte sich auf ihren Po, schloss aber nicht ihre Beine, auch von vorne war ihre nackte Scham deutlich zu sehen.

Sie schaute Yusuf tief in die Augen, bevor sie sprach: „Yusuf, ich bin mit dir sehr zufrieden, du bist immer pünktlich, du trainierst mich sehr gut, du hast immer ein aufmunterndes Wort auf den Lippen, aber Frauen kennst du nicht, mit uns kennst du dich nicht aus. Erkennst du denn nicht, wenn eine Frau Bedürfnisse hat?“

Yusuf setzte sich hinter Rita, legte wortlos seine Hände auf ihre Schultern und begann sie leicht zu massieren. Ihre Schultern waren leicht verspannt, und es tat ihr gut seine Hände zu spüren.

„Warten sie kurz Frau Rita“, sagte Yusuf, stand auf und eilte zu einem Regal, auf dem er diverse Utensilien lagerte. Er kam mit einer Flasche Massageöl zurück und nahm wieder hinter ihr Platz.

Er gab sich einen guten Schluck des Öles auf die Hand, verrieb sie kurz und setzte seine Massage fort.

Seine Hände glitten über ihre Haut. Es war eine Wohltat, bei der Rita schon ein deutliches Kribbeln zwischen ihren Beinen bemerkte.

„Darf ich?“, fragte Yusuf, als er die Träger ihres Bodys zur Seite schob, um besser an ihre Schultern zu gelangen. Die Träger rutschten von ihren Armen und der Body wurde oben nur noch von ihren strammen Titten gehalten. Yusuf massierte ihre Schultern, ihren Nacken und ihre Arme bevor er seine Hände weiter nach vorne führte und auch ihre untere Schlüsselbeingrube in seine Massage mit einbezog. Rita schnurrte wie ein Kätzchen, als Yusuf ihr mehr Öl aus der Flasche auf die Schultern laufen ließ und begann es zu verteilen, einiges lief ihr zwischen ihre großen Brüste und wurde von ihrem Body aufgefangen, der sofort transparent wurde.

Yusuf ließ seine Hände jetzt weiter auf ihrem Oberkörper massieren, er kam ihren Brüsten empfindlich nah und Rita bemerkte dieses Ziehen in ihren Nippeln, welche sich aufstellten und durch den mit Öl getränkten Body bohrten.

„Frau Rita, wenn sie mögen, dann können sie sich auf die Liege dort legen und ich massiere sie ein wenig“, sagte Yusuf und deutete auf die Massageliege, die im Ruhebereich der hauseigenen Sauna stand.

„Oh das ist eine gute Idee, eine Massage kann ich gut gebrauchen“, erwiderte Rita, stand auf und ging langsam, grazil mit wiegenden Hüften in Richtung Liege. Zwei Meter davor blieb sie stehen, sie wusste genau das Yusuf sie beobachtete, sie streifte den Body von ihren Brüsten und zog ihn langsam über ihren knackigen Po. Sie beugte sich dabei langsam vor und ließ, natürlich, ihre Beine dabei gestreckt. Sie stieg langsam mit den Füßen aus dem Body und verweilte kurz in dieser Position.

Jetzt streckte sie ihren Rücken durch und kam langsam wieder nach oben. Rita drehte sich einmal um die eigene Achse und war erfreut, Yusuf hinter sich zu entdecken, der mit offenem Mund dastand und sie beobachtete. Am meisten erfreute sie allerdings die Tatsache das Yusufs Penis sich deutlich in seiner Sporthose abzeichnete, gab ihr das doch die Gewissheit, den gewünschten Eindruck zu hinterlassen.

Rita legte sich bäuchlings, mit leicht gespreizten Beinen auf die Liege und wartete ab. Yusuf, der durch diese klare Anmache mehr Sicherheit erfuhr, kam nun seitlich an die Liege heran, nahm das Öl und träufelte einiges auf Ritas Rücken.

Er massierte ihren gesamten Wirbelsäulenbereich, nahm sich viel Zeit an ihren Lenden und an ihrer Hüfte. „Yusuf, etwas weiter unten bin ich auch sehr verspannt, es schmerzt schon fast“, sagte sie in einem rauchigen Tonfall, wie man es eher von einer Dame im Théâtre Chochotte vermutet hätte.

„Etwas tiefer, sehr gerne Frau Rita!“, sagte Yusuf, nahm die Ölflasche und benetzte Ritas Po mit etwas mehr Öl als notwendig gewesen wäre. Das Öl lief ihr zwischen die Backen, Yusuf legte seine Hände auf ihren Arsch und begann langsam zu kneten. „Oh, ich bitte um Entschuldigung Frau Rita, ich habe sie ganz eingesaut. Warten sie ich mache das weg“, sagte er nun in einem ähnlich anregenden Tonfall wie Rita zuvor. Yusuf folgte mit seinen Fingern den Weg, den das Öl zuvor genommen hatte und strich mit zwei Finger langsam durch ihre Popokerbe. Er touchierte sachte ihren Anus strich mit etwas mehr Druck über ihre Schamlippen, welche nicht mehr geschlossen waren, sondern stark durchblutet, angeschwollen wirkten und sich schon leicht geöffnet hatten.

„Ahhh jaaaaaa, du weißt ja doch was eine Frau begehrt!“, stöhnte Rita als Yusuf ihren Intimbereich erreichte. Yusuf erhöhte den Druck auf Ritas Schamlippen und ließ seine Finger kreisen. Rita stöhnte nun lauter auf. Yusuf, der dadurch Bestätigung erfuhr, suchte mit einem Finger den harten Knubbel der den Frauen, seines Wissens, die größten Empfindungen entlockte.

Auch Rita empfand an dieser Stelle enorm viel, vor allem im Moment, denn ihr Kitzler war hart geschwollen und schaute vorwitzig aus seinem Hautfältchen hervor.

Rita hatte einen überdurchschnittlich großen Kitzler, der ihr auch beim Verkehr fast immer einen Orgasmus garantierte. Nun wurde dieser riesige, extrem empfindliche Knubbel von Yusufs Fingerkuppe berührt und ließ Rita aufschreien. „Ohh jaaaaaa, da, genau da tut es weh, ahhh jaaaaa“, schrie sie und spreizte reflexartig ihre Beine weiter auseinander. Yusuf hatte so nicht nur besseren Zugang, sondern auch freien Blick auf Ritas Heiligtum.

Yusuf massierte nun ohne Erbarmen Ritas Kitzler und nach nicht einmal zwei Minuten erlebte sie einen Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Sie schrie, sie hechelte und stöhnte auf einer Art und Weise, wie Yusuf es noch nie gehört hatte. Gott, sollte es ihn geben, hätte sich die Ohren zuhalten müssen, den sein Name wurde herausgebrüllt.

Yusuf der den Blick nicht von der kommenden Spalte nehmen konnte, sah wie Ritas Vulva sich zusammenzog und zitterte, ihre Muskeln pumpten. Dasselbe geschah mit ihrer Rosette, der runzelige Ringmuskel flatterte bei Ritas Mega-Orgasmus, das Yusuf, allein vom Anblick, sich fast in die Hose gespritzt hätte.

„Ahh jaaa, das machst du guuut Yusuf, mach weiter“, stöhnte Rita, die Unersättliche.

Yusuf ließ kurz von ihr ab, massierte dann Ritas Arschbacken weiter. Er umkreiste dabei immer wieder ihr Arschloch und als Yusuf merkte, dass bei diesen Berührungen Ritas Stöhnen lauter wurde, wurde er auch an dieser Stelle mutiger.

Er bohrte langsam einen Finger in Ritas dunkles Loch. „Ahh jaa Yusuf, da ist es richtig. Fick mich mit den Fingern in den Arsch!“, befahl sie ihrem Personal Trainer, der den Befehl gerne in die Tat umsetzte.

Yusuf bohrte nun zwei Finger in Ritas Arsch. Rita nahm eine Hand zur Seite und zog Yusuf an seiner Sporthose zum Kopfende der Liege. Yusuf behielt seine Finger wo sie waren und Rita war nun von grenzenloser Geilheit gepackt. Sie riss ihm förmlich die Sporthose runter und verleibte sich seinen überdurchschnittlich dicken und langen Schwanz in den Mund.

Yusuf stöhnte laut auf und während er seine Chefin den Arsch fingerte, blies sie ihm den Schwanz wie eine Professionelle.

Das alles war viel zu geil für den eigentlich schüchternen Yusuf. Rita saugte an seinem Schwanz, knetete seine Eier und im nächsten Moment spritzte er schon eine mächtige Ladung in ihren Mund.

„Oh Frau Rita, es tut mir leid, es tut mir leid, es ging so schnell aber sie sind so geil, Frau Rita, Frau Rita“, jammerte er voller Panik, dass er so schnell gekommen war.

„Ach Yusuf, mach dir nichts draus, wenn du mich so geil findest, dann kannst du ja bestimmt nochmal“, beruhigte Rita ihren Personal Trainer, nachdem sie seinen gesamten Erguss geschluckt hatte.

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Kapitel 20 – Home, sweet Home

Daves Zug fuhr mit eineinhalb Stunden Verspätung in den Heimatbahnhof ein. Er war genervt von der ewigen Zugfahrt. Dave packte seine Sachen und schlenderte Richtung Taxistand.

Wenigstens hier hatte er Glück. Er überlegte kurz, gab dem Taxifahrer dann aber die Adresse vom Hexenhaus. Er freute sich auf seine beiden Damen und auf Benn. Endlich wieder nach Hause!

Dave hatte ein anstrengendes Seminar hinter sich und brauchte etwas Entspannung und Ablenkung.

Er hatte in den letzten Tagen noch nicht einmal onaniert. Die Möglichkeit wäre schon gewesen, alleine im Hotel. Bei den ersten Versuchen, sich seinen Schwanz zu wichsen, knallten ihm aber Figuren in den Sinn, Figuren die tanzten und sagten: „Spars dir auf, spritz es in die Girls!“ Verrückt war das, aber er hatte sich daran gehalten.

Das Taxi hielt und er sah das, das Wohnzimmer beleuchtet war. Gott sei Dank, es ist jemand zu Hause. Er ging hinein und wurde schon von Benn, Melanie und Mira erwartet. Benn war der Erste, der ihn ansprang, als er die Türe hereinkam. Die beiden Mädels saßen auf der Couch, Mira war auch erst seit einer Stunde da und die Mädels hatten es sich schon bequem gemacht.

Beide trugen nur einen hauchdünnen Bademantel, den sie nur unachtsam verschlossen hatten.

„Da bist du ja endlich!“, riefen beide und Mira sprang auf und fiel Dave um den Hals.

Melanie folgte ihr und alle drei versanken in einem langen Zungenkuss.

Benn hüpfte auch auf und nieder, alle freuten sich, sich wiederzusehen.

„Die Fahrt war die Hölle“, sagte er und ließ sich auf die Couch fallen.

„Ihr glaubt gar nicht wie froh ich bin über die Begrüßung. Ein paar Tage alleine und ich war mir nicht sicher, wie ich empfangen werde“, gestand Dave.

„Bist du verrückt?“, fragte Melanie. „Wir haben uns doch vor deiner Abfahrt die Liebe geschworen, du auf jeden Fall uns“, lachte Mira und die beiden Girls öffneten nun ihre Bademäntel vollständig und ließen sie zu Boden gleiten. „Jetzt bekommst du den Lohn dafür, denn eins ist uns in den Tagen bewusst geworden, wir lieben dich!“

Mira ließ sich rechts und Melanie links von Dave nieder, beide waren nackt und legten ein Bein auf Daves Beine. Dave umarmte die beiden und Griff Mira und Melanie gleichzeitig an den Po.

Er hielt die beiden knackigen Halbkugeln fest in seinen Händen. „Oh Dave, küss uns!“, flüsterte Melanie in sein Ohr, Dave drehte seinen Kopf zu ihr und die Lippen der beiden verschmolzen miteinander. Danach drehte er den Kopf zu Mira und verschmolz auch mit ihr.

Als die beiden sich lösten, bemerkten sie, dass Benn sich hinter der Couch aufgestellt hatte, sich mit den Vorderpfoten auf der Rückenlehne festhielt und seine Schnauze in Richtung Daves Kopf zeigte. Benn leckte Dave übers Gesicht, die beiden Frauen lachten und Dave ließ Benns Zunge in seinen Mund fahren. „Ohjaa, knutscht miteinander!“, rief Melanie begeistert. Dave und Benn versinken auch in einer Art Zungenkuss, Benn leckte Dave den Mundraum aus und Dave leckte an Benns Zunge.

„Oh, das macht mich richtig geil“, sagte Mira. „Ich laufe die letzten Tage auf Sparflamme, ich brauche jetzt eure Körper.“

Sie ließ sich zwischen Daves Beine auf den Boden gleiten und im Nu hatte sie seine Hose geöffnet und seinen dicken Freudenspender im Mund.

Melanie stand auf, ging um die Couch herum und umarmte Benn von hinten. Sie kuschelte sich im Stehen an ihn und begann sofort Benns Bauch zu kraulen und an seiner Felltasche zu spielen. Sie brauchte nicht lange, bis Benn einen beachtlichen Ständer vorwies. Dave stöhnte während des Knutschens mit dem Hund auf, als Mira fest an seinem Glied saugte. „Oh Baby, pass auf, ich habe seit Tagen noch nicht einmal mehr gewichst. Ich habe mir alles für meine Girls und meinen Hund aufgespart. „Na dann los, spritz mir deine Sahne in den Mund, ich brauche endlich wieder diesen Geschmack im Mund.“ Melanie, deren Löcher in den letzten Tagen, nach ihrem extremen Ausflug zu Norbert, sich wieder erholt hatten, war ebenso gierig nach Berührung. Sie merkte schon, wie ihr der Geilsaft an den Beinen herunterlief.

Sie ging auf die Knie und bevor sie Benns Schwanz in den Mund nahm, rief sie: „Dann wollen wir unseren Männern mal einen geilen Blowjob besorgen!“

Mira schluckte Daves Pimmel ganz tief in ihre Kehle, er merkte sofort, dass er diesem Kehlenfick nicht lange etwas entgegen zu setzten hatte. Er wehrte sich auch nicht dagegen. Dave ließ es kommen und spritzte Mira die aufgestaute, enorme Ladung in die Kehle. Melanie wollte es ihrem geilen tierischen Stecher richtig gut besorgen und begann beim Blasen an Benns Rosette zu spielen.

Sie leckte sich die Finger nass, um für den nötigen Flutsch zu sorgen und bohrte dem Hund ihren Zeigefinger in den Po. Auch Benn, der es nicht gewohnt war so lange nicht abzuspritzen und in den letzten Tagen, um Melanies Muschi zu schützen, auf Abstand zu ihren Geschlechtsteilen gehalten wurde, fiepte wieder laut auf und ergoss sich bei der Behandlung in Melanies Mund. Sie schluckte die gesamte Hundeladung und zog sogleich ihren Finger aus Benns Arsch. Mira erhob sich, Dave legte sich zurück und Benn und Mira kamen um die Couch herum. Benn schmiegte sich zu Dave auf die Couch und leckte sein eben noch penetriertes Arschloch. Dave hingegen kraulte sich selber ganz zärtlich seine Hoden.

„Mira, komm her du geiles Stück!“, sagte Melanie, legte sich breitbeinig auf den Tisch und Mira brauchte keine weitere Aufforderung und legte sich umgekehrt auf ihre beste Freundin. Die beiden heißen Miezen versenkten ihre Köpfe zwischen den Beinen und leckten sich ihre tropfenden Schlitze.

„Los ihr zwei, legt euch auf den Boden, wir beiden sind schon wieder startklar!“, sagte Dave nach einer Weile. Melanie und Mira waren schon gekommen wobei Mira, Melanie in den Mund gespritzt hatte. Die Girls legten sich auf den flauschigen Teppich, wieder in 69er Position Dave kam auf Melanies Seite, drückte kurz Mira seinen Schwanz in den Mund, bevor er ihn in Melanies Muschi drückte und begann zu stoßen. Benn tat dasselbe auf der anderen Seite, er bestieg Miras Rücken, Melanie führte sich seinen dicken Hundepenis in den Mund und führte ihn dann in Miras Muschi ein.

Die beiden Männer fickten drauf los und die Frauen stöhnten den Gesang der Geilheit.

Das geile, zuckende Knäuel aus Fleisch, stöhnte, fiepte, hechelte und schrie.

Nach kräftigem Stoßen schwoll Benns Knoten in Mira an und ließ sie erneut kommen, Dave pumpte seine zweite Ladung des heutigen Tages in Melanies Muschi, die, als sie die Spritzer fühlte, die Dave in ihre Muschi schoss, auch kam und Mira fast in den Kitzler biss.

Die vier lösten sich voneinander und Dave sagte: „Das war auch bitter nötig sonst wäre ich geplatzt!“

„Kommt, wir gehen ins Bett, da ist es gemütlicher“, sagte Mira und die vier brachen auf. Benn sprang zuerst auf die Matratze und legte sich auf den Rücken. Mira und Melanie krabbelten zu ihm und wuschelten seinen Bauch und kuschelten sich an ihn. Dave sagte: „Wartet kurz, ich muss erst noch ins Bad.“

Nach einer viertel Stunde sagte Melanie: „Wo ist Dave denn abgeblieben, der wollte doch nur ins Bad.“ Die beiden gingen zur Badezimmertür und schauten hinein. Dave saß in der Wanne und spülte sich seinen After. „Ui Dave, du scheinst ja noch etwas vorzuhaben“, sagten die beiden Türspannerinnen. „Allerdings, ich werde einer von euch beiden Sexmiezen gleich meine Rosette auf den Mund drücken und mir ordentlich die Kimme lecken lassen.“

„Oh Dave, du willst es also heute noch so richtig pervers haben? Ich dachte du bist kaputt von der Fahrt?“, sagte Melanie und Mira fügte hinzu: „Ich lecke sie dir, ich stecke meine Zunge tief rein, aber nur wenn du dich danach von Benn ficken lässt.“ „Oh jaa, das machen wir, ich will schon lange seinen Dicken in mir spüren, denn erst dann sind wir alle gleichberechtigt!“, antwortete Dave darauf.

Mira und Melanie halfen Dave sich zu säubern, Dave ging auf alle viere in die Wanne, Melanie stellte sich breitbeinig über ihn und zog ihm die Arschbacken auseinander und Mira führte ihm den Anal-Duschkopf ein, den sie seit einiger Zeit ihr Eigen nannten. Sie fickte ihn förmlich damit und als nach einer geraumen Zeit bei Dave nur noch klares Wasser aus dem After kam, fühlten sie sich bereit für das nächste Abenteuer.

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