Bo Derek gibt sich den Tieren hin – Teil 5

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Original: “Bo Derek Discovers The Beast” by  David Oberman
Übersetzt von DonLuzifer in 2020

Kapitel 11

Miles O‘Keefes Interview mit Bo und John Derek geht bis weit nach elf Uhr in dieser Nacht.

„Nun“, John schaut auf seine Uhr, „ich denke, das reicht für heute. Wir machen morgen früh hier weiter.“

Bo steht von ihrer Bank auf und küsst den jungen Schauspieler auf die Wange, wünscht ihm eine gute Nacht und schöne Träume. Dann dreht sie sich um und folgt ihrem Ehemann zum Hauptschlafzimmer. Miles starrt auf ihre herrlichen Arschbacken, als sie von ihm wegschwingen. Seine Tagträumereien werden von der Anwesenheit Marias unterbrochen, der Cherokee Haushälterin der Ranch. Mitte zwanzig ist sie eine schöne, junge Frau ohne Zweifel. Eine schlanke Figur mit einem netten Satz Möpsen, die ihrem 1,60 m Körper schmeicheln. Sie dürfte nicht mehr als 50 Kilo wiegen. Alles in allem ergibt sich ein wunderschönes Bild.

„Werden sie heute Abend noch etwas benötigen?“, fragt sie ihn.

Miles zögert einen Moment, die Frage zu stellen, die er im Sinn hat.

„Möchtest du mit mir die Nacht verbringen?“, fragt er sie.

Maria lächelt nur schüchtern und nickt eifrig. Sie nimmt seine Hand, zieht ihn aus dem Sessel und führt ihn zurück in das Gästezimmer, welches für ihn für das Wochenende vorbereitet wurde.

Sowie sie im Zimmer sind, greift Miles um sie herum und drückt ihre Brust, was sie mit einem fröhlichen Seufzer quittiert. Er ist positiv überrascht festzustellen, dass diese Indianerschönheit keinen BH trägt, ihr Hausangestelltenkleid hatte das bis dato verborgen. Er dreht sie um und löst die hinteren Knöpfe ihrer Uniform mit seinen Händen, während er sie innig küsst. Sie erwidert den Kuss als sie an seiner fischenden Zunge saugt, dann schiebt sie ihm ihre Zunge in den Mund.

Nach ein paar Momenten steht sie nur noch in ihrem Höschen, Hüfthalter und Strümpfen sowie High Heels vor ihm. Sie ist ein exquisiter Anblick. Ihre Warzenhöfe sind nicht so groß und das liebt er. Er kann auch schon sehen, wie erregt sie wird, denn ihre Nippel versteifen sich direkt vor seinen Augen. Sie zieht die Spangen aus ihrem rabenschwarzen Haar und es fällt hinab bis zu ihrem Arsch. Miles kommt nie darüber hinweg, wie es möglich ist, dass Frauen ihre Haarlänge so geschickt verstecken können, egal wie lang sie sind. Sie sieht vor ihm wie eine indianische Prinzessin aus.

Er macht weiter damit sein Shirt auszuziehen und zeigt ihr seine austrainierte Brust. Er musste da einiges an Arbeit rein stecken, seine Muskeln so auszubilden, und er hofft, dass ihn das eines Tages eine Rolle in einem Actionfilm bringen wird. Und er weiß, dass er seinem Ziel nun näher kommt.

Maria lächelt anerkennend, als sie Miles nackte Brust sieht. Er sieht so sexy aus, wie sie sich das vorgestellt hatte. Sie nähert sich seiner muskulösen Brust und beginnt an einem seiner Nippel zu saugen. Miles hat nicht gedacht, dass das so erotisierend auf ihn wirkt. Er spürt, wie sein Schwanz gegen die engen Hosen drückt. Als Maria weiter an seiner Brust saugt, schafft es Miles seinen Gürtel zu öffnen und seine Hose aufzuknöpfen. Es braucht ein wenig Anstrengung, diese engen Jeans loszuwerden, ohne Marias professionelle Behandlung zu stören.

Als er nur noch seine Shorts anhat, hebt Miles Marias Gesicht an ihrem Kinn an und küsst sie innig während er sie ohne Anstrengung in die Arme nimmt. Er trägt sie zum Kingsize-Bett und legt sie sanft ab. Dann lässt er sich auf ihren schlanken Körper fallen und streichelt sie zärtlich.

„Mmmmm!“, stöhnt Maria. „Oh ja, Sir. Machen sie weiter.“

„Miles“, berichtigt er sie. „Du kannst mich Miles nennen.“

„Ja Miles“, kichert sie wie ein Kind.

Er schiebt eine Hand zwischen ihre Beine und findet ihre Muschi. Er steckt sie zwischen das Gummiband ihres Höschens und entdeckt ihre Vagina. Er weiß, wie erregt die junge Frau schon ist, denn sie ist komplett nass im Schritt. Maria biegt ihren Rücken nach hinten, als Miles ihre Muschi berührt. Gelegentlich ruft auch die Herrin des Hauses nach ihr für sexuelles Vergnügen, was sie auch genießt. Aber die Ranchknechte sind so, so rau, dass sie mit denen nichts zu tun haben will. Das lässt sie ihre Zeit nur in den entlegenen Städten verbringen, wenn sie die Zeit dazu hat an ihren freien Tagen dahin zu fahren. Aber die Auswahl ist bestenfalls lausig. An diesem Wochenende hatte sie das Vergnügen mit diesem Schauspielerhengst und sie ist glücklich. Und sie wird ihn und seine Leidenschaft befriedigen.

Miles lässt seinen Körper an ihren hinab gleiten und lutscht an ihren festen Brüsten und Nippeln. Wieder stöhnt Maria in Ekstase darüber, so einen zärtlichen Liebhaber gefunden zu haben. Sie spielt mit ihren Fingern in seinen langen Locken und schiebt ihn auf ihre Brüste, er soll ja nicht aufhören. Miles gehorcht mit größter Freude. Er bewegt seine Lippen von einem Warzenhof zum anderen. Und er ist zufrieden, Maria stöhnen zu hören. Aber er will einen freieren Zugang zu ihrer Muschi. Voller Verlangen zerrt er an dem dünnen Stoff ihres seidenen Höschens.

Maria hört das Reißen ihres Höschens, als der junge Schauspieler immer weiter daran zieht. Zwei weitere Rucke und ihr Höschen hängt zerfetzt in seinen Händen. Jetzt, da er den Weg frei gemacht hat zu Marias Muschi, drückt er zwei Finger in die Fotze der Frau und beginnt sie zu fingern. Maria beginnt sich zu schütteln, als der erste von vielen Orgasmen sie trifft. Es ist schon lange her, dass sie so einen feinen Liebhaber hatte. Sie beginnt ihre Hüften gegen Miles drückende Hand zu rammeln. Sie will mehr, um ihre Leere zu füllen. Die ganze Zeit über spielt sie weiter mit seinen Haaren, während er ihre Nippel niemals in Ruhe lässt. Miles fügt einen dritten Finger in ihrer hungrigen Fotze hinzu und fingert sie fieberhaft weiter.

Miles macht noch ein paar Minuten weiter mit seinem Vorspiel, dann rollt er von der schönen Hausangestellten herunter. Sie schaut zu ihm und erkennt, dass er will, dass sie zu ihm kommt. Sie rutscht runter zwischen seine Beine und zieht seine Speedo-Unterwäsche aus. Sie japst vor Lust, als sie die Ausmaße seiner Männlichkeit sieht. Sogar nur halb erigiert misst er schon 23 Zentimeter. Sie wagt nicht daran zu denken, wie groß das Ding wird, wenn er es in ihrer wartenden Muschi versenkt. Sie beugt sich hinab und nimmt den halbharten Schwanz in ihren Mund, um seiner Sexschlange Leben einzuhauchen. Miles schließt seine Augen, als sich diese weichen, warmen Lippen um seinen Penis schließen. Er gibt dem Drang, aufwärts zu stoßen, nicht nach. Er will, dass sie die volle Befriedigung hat, ihn für die kommende Sexsession bereit gemacht zu haben.

Maria wischt ihre Haare beiseite, so dass er ihr beim Deep-throaten seines Schwanzes zusehen kann. Er glaubt nicht, dass diese kleine Frau, egal, wie sexy sie aussieht, in der Lage ist, das zu bewerkstelligen. Aber er lässt sie nichtsdestotrotz ihr Bestes geben. Maria ist zuversichtlich, jeden Schwanz so tief zu nehmen wie nötig, denn sie befindet sich unter der Anleitung von Bo Derek. Und die Hausherrin ist sehr freigiebig, ihr alle Tricks beizubringen, die sie kennt.

Miles Schwanz wächst auf seine vollen 30 Zentimeter nach nur ein paar Momenten von Marias Lutschen. Die Hausangestellte ist ekstatisch darüber, was für ein toller Kolben auf sie wartet. Die kleine Frau kniet vor ihm und schlängelt sich vorwärts, so dass sie auf seinem Schoß sitzen kann. Sie will sich selbst auf diesen eisenharten Schwanz aufspießen. Miles greift nach oben und packt sie bei ihrer schmalen Taille. Er will diese schöne Frau auch auf seinem Schaft. Er leitet sie langsam hinab zu seinem Schwanz, der wie ein Flaggenmast emporragt.

Mit ihrer Hand an seinem Schwanz hilft sie ihm, das Ding in ihre wartende Muschi zu führen. Sie hält den Atem an, als der dicke Schwanz zwischen ihre blutgefüllten Schamlippen hindurch gleitet. Sie lässt sich langsam auf seinem Schoß nieder, versucht, die ganzen 30 Zentimeter in sich aufzunehmen.

Inzwischen hat Miles seine Hand zu ihrer Brust verlagert und ist fleißig dabei, diese wunderbaren Berge weiblichen Fleisches zu massieren. Er liebt einfach das Gefühl von festen Frauenbrüsten in seinen Händen. Er erhebt sich, um erst an der einen, dann an der anderen Brust zu saugen. Er ist sich schon im Klaren darüber, welche geile Erregung er durch seinen Schaft verspüren wird, als dieser in Marias klaffendem Liebesloch verschwindet. Ihr beider Atem geht flacher, als jeder Zentimeter ein Teil von ihr wird. Es braucht ein paar Versuche, aber Maria schafft es endlich, auf Miles Schoß zu sitzen, alle dreißig Zentimeter sind in ihr drin. Sie ruht sich ein paar Sekunden aus, bevor sie beginnt, sich wieder in die Höhe zu drücken, von seinem Schoß weg, bis nur noch die Eichel von Ihren Muschilippen gehalten wird.

Dann lässt sie ihren Körper einfach fallen und nimmt den ganzen fleischigen Flaggenmast wieder in sich auf. Miles schnauft über ihren Enthusiasmus, dann nimmt er aktiv teil, hebt sie hoch und führt seine Hüften von der Matratze weg hin zu ihrem ihm entgegenkommenden Körper. Schnell finden die beiden einen gemeinsamen Rhythmus, der sie auch in Schweiß ausbrechen lässt. Miles schlingt seine Arme um ihren Rücken und küsst sie innig, während sie sich rammeln.

„Oh, ja, Miles“, stößt sie hervor. „Schieb den geilen Schwanz in meine Muschi. Küss meine Titten. Beiß sie, wenn du magst.“

Miles grunzt nur in ihre Brüste, als er sie auf seinem Ständer auf und ab tanzen lässt.

„Fuck!“, schreit er laut. „Du fühlst dich so geil an und riechst so gut!“

Ihr langes Haar wirbelt hinter ihr und kitzelt seine Eier, was nur seine Erregung steigert. Maria kennt den Effekt, den ihr Haar auf Männer hat. Es hat sie Jahre der Übung gekostet, das so zu meistern. Sie bewegt ihren Kopf seitwärts, so das ihre Strähnen in die gewünschte Richtung gehen. Miles hat so etwas Geiles noch nie erfahren. Seine Eier verkrampfen sich bei jedem Streich des Haares der Hausangestellten. Und jedes Mal schießen seine Hüften nach oben, um ihren Schwung nach unten zu parieren.

„Ungh! Ungh!“, grunzt Miles weiter. „Du bist der beste Fick, den ich je hatte!“

„Oooohh! Ja, Baby“, stöhnt Maria. „Du machst mich verrückt. Es ist schon so lange her!“

Miles kann nicht verstehen, wieso eine so wunderschöne Frau Probleme damit haben sollte, jeden Kerl oder Frau zu kriegen, den oder die sie haben will. Er schiebt das für heute Nacht beiseite und konzentriert sich wieder auf das Ficken.

Maria hat das Tempo beschleunigt. Sie springt mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit auf seinem Schoß herum. Rauf und runter, rauf und runter geht sie. So schnell, dass Miles Probleme bekommt, ihr zu folgen. Aber das stört ihn nicht, er liebt Frauen, die die Initiative ergreifen.

Ihr Liebesspiel dauert die ganze Nacht. Aber das fickende Paar weiß nicht, dass sie aus dem Hauptschlafzimmer per internem Fernsehen überwacht werden. John Derek ist hinter seiner Frau Bo, rammt seinen steifen Schaft in ihren Arsch, als sie beide auf dem großen Bildschirm Miles und Maria beim Ficken im Gästezimmer zuschauen.

„Siehst du, Honey“, erzählt Bo ihrem Ehemann. „Ich hab dir gesagt, dass die Kameras eine gute Idee sind.“

John schaut auf die beiden auf dem Bildschirm und muss seiner Frau zustimmen. Seitdem er damit angefangen hat, den Voyeur bei den Tiersexsessions seiner Frau zu spielen, stellt er fest, dass er selbst immer geiler wird. Und dabei zuzusehen, wie ihre Hausangestellte Maria den imposanten Schwanz des jungen Mannes abreitet, macht ihn so geil wie noch nie.

‚Wie konnte ich bis dato übersehen, dass Maria so einen geilen Körper hat‘, rügt John sich selbst. Allerdings, mit einer Ehefrau wie Bo Derek an seiner Seite, wieso sollte er sich woanders umschauen. Bo auf der anderen Seite, weiß genau über Marias Attribute Bescheid. Oft genug hat sie die Hausangestellte zu sich eingeladen, wenn John mal wieder auf Geschäftsreise war. Aber Maria hat immer noch keine Ahnung davon, was ihre Chefin mit den Tieren der Ranch so treibt.

„Ohhh, John“, sagt Bo erregt, „hast du die Größe von Miles Schwanz gesehen?“

„Uh! Uh!“, stimmt ihr John zu. „Macht dich geil, nicht wahr?“

„Also wirklich, John“, neckt ihn Bo. „Du weißt doch, dass du der Einzige für mich bist.“

„Yeah, richtig“, spielt John mit.

Wie ein verzogenes Gör streckt Bo ihm die Zunge raus, welche er in seinen Mund saugt in einem innigen Kuss. Sie lenken ihre Aufmerksamkeit wieder zu Miles und Maria. Bo ist mit ihrer Schülerin Maria zufrieden, da sie in der Lage ist, diesen dreißig Zentimeter Schwanz so schnell komplett in ihrer Muschi aufzunehmen. Maria lehnt sich vor, nachdem sie ein weiterer explosiver Orgasmus durchgeschüttelt hat. Sie wirft sich gegen Miles Brust, klatscht ihre Titten gegen ihn. Miles packt ihre Hinterbacken und wirft ihren Körper vor und zurück, als sie weiter ficken. Bo und John können sehen, wie der Männerschwanz immer wieder aus der klaffenden Muschi der Hausangestellten rein und raus rutscht. Sie können dann sehen, wie Miles ihre Arschbacken auseinanderzieht und damit ihr Arschloch präsentiert.

„Wie würdest du es finden, deinen Lümmel da reinzustecken, Babe?“, fragt Bo ihren Ehemann.

„Glaubst du, sie lässt mich?“, fragt John zögernd.

Ihre Ehe ist eine offene, wobei Bo daraus mehr Nutzen zieht als John. Er hatte nur ein paar kleinere Affären mit dem Segen seiner Frau. Aber jetzt, wo er so eine Schönheit unter seiner Nase auf der Ranch in Action sieht, denkt er darüber mit mehr Ernst nach.

Miles nähert sich jetzt seinem Höhepunkt und Maria hat bereits vier Abgänge durch seine Expertise genossen. Als er endlich seine Ladung tief in ihre Vagina schießt, löst das bei ihr ihren fünften Orgasmus in dieser Nacht aus.

„Ich glaube Miles ist genau das, wonach wir gesucht haben“, schlägt Bo vor.

„Wonach wir für den Film gesucht haben“, antwortet John, „oder wonach du gesucht hast, du kleine, geile Schlampe?“

Bo lächelt ihn an. Ihr Ehemann kennt sie so genau. Sie lenken ihre Aufmerksamkeit wieder zurück auf den Bildschirm, wo sie beobachten können, wie Miles endloser Schwanz aus Marias zupackender Möse rutscht. Als dieser Schwanz herausploppt folgt ihm ein Strom von Wichse hinterher. Bo kann es nicht erwarten, an diesen fantastischen Schwanz heranzukommen. Und sie weiß, dass John kein Problem damit hat. Genauer gesagt, hofft sie sogar, er würde dabei mitmachen. John denkt quasi dasselbe, bezieht aber Maria da mit ein.

Das Paar schaut weiter auf dem Bildschirm, sieht, wie sich Miles und Maria sich nun in die 69-Position arrangieren. Bo schaut fröhlich zu wie Miles sein Sperma aus der Muschi der Cherokee Hausangestellten herausschleckt. Und Maria senkt ihren Mund über den immer noch harten Schwanz. Just in diesem Moment spürt sie, wie sich ihr Ehemann in ihrem Arsch entlädt. Sie zuckt vor Lust auf seinem spritzenden Knüppel, während sie nie den Blick vom Bildschirm abwendet.

Miles konzentriert sich auf Marias Klit, während er seinen Mittelfinger in ihrem Arsch bis zu den Knöcheln versenkt. Maria stöhnt vor Lust auf. Sie drückt sich selbst zurück auf den Finger und beginnt sich selbst zu ficken. Er drückt seine Hüften nach oben, schiebt seinen dreißig Zentimeter langen Schwanz ihre Kehle hinab, ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob Maria ihn schaffen kann. Sie hat sich aber zu Beginn ihrer Session als fähige Schluckerin erwiesen. Die beiden Paare ficken sich die ganze Nacht hindurch und finden erst am Morgen in den Schlaf.

Bo und John sind die Ersten, die wieder wach sind. Bo schaut auf den Bildschirm und lächelt, als sie sieht, wie sich Maria dicht an den Mann kuschelt, von dem sie hofft, ihr nächster Co-Star im ‚Tarzan‘ Film zu werden. Sie ziehen sich beide an und gehen zur Terrasse zum Mittag, denn es ist bereits nach zwölf Uhr mittags.

Als sie die Tür zum Gästezimmer passiert, klopft sie leicht an.

„Miles“, sagt Bo durch die Tür. „Warum leisten sie uns nicht Gesellschaft beim Mittagessen auf der Terrasse.“

Miles erwacht sofort, als er die Stimme des Starlets hört. Dann schaut er hinunter auf den wunderschönen Körper von Maria, lächelt und erinnert sich an die gerade miteinander verbrachte Nacht. Er beschließt, sich einen weiteren, lustvollen Moment zu gönnen und schiebt seinen halb harten Schwanz in ihre Muschi. Er beginnt sofort, sie wieder zu stoßen.

Maria erwacht mitten im gefickt werden und lächelt den jungen Mann, der gerade in sie reinfickt.

„Nichts fühlt sich besser an“, sagt sie zu ihm, „als gestopft aufzuwachen.“

Sie lachen beide laut auf und das Gerammel geht weiter. Zwanzig Minuten später erscheint Miles auf der Terrasse, wo John und Bo Derek den sonnigen Tag mit Sonnenbrillen genießen. Er setzt sich an den Tisch, gießt sich selbst eine Tasse Kaffee ein und nippt langsam daran.

„Guten Tag, Miles“, sagt John.

„Sie habe gut geschlafen, nehme ich an“, fügt Bo lächelnd hinzu. „War Maria in der Lage, alles nach ihren Wünschen zu gestalten.“

Miles hustet den Kaffee aus, den er gerade getrunken hat, greift nach einer Serviette, um die Sauerei im Zaum zu halten, die er gerade veranstaltet.

„Sie haben doch alle Laken bekommen, die sie brauchten, oder?“ Bo liebt es, junge Männer so zu necken, wenn sich die Situation dazu ergibt.

„Nein, Nein“, spuckt Miles. „Alles war perfekt letzte Nacht.“

Genau jetzt erscheint Maria mit Tellern voller Pfannkuchen für das Mittagessen. Sie lächelt Miles nett an, als sie seinen Teller vor ihm abstellt. Bo lächelt sie wissend an, was die Indianerin leicht erröten lässt. Miles bekommt das nicht mit, so dass er keine Ahnung davon hat, dass die Dereks genau Bescheid wissen, was sie zusammen am letzten Abend getrieben haben.

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Kapitel 12

Heute setzen John und Bo Derek ihr Interview mit Miles O‘Keef für ihr nächstes Filmprojekt fort. Das Projekt soll ihm nun dargelegt werden. Nachdem sie das Mittagessen beendet haben, begeben sich die drei zu den Ställen. Sowie sie da sind, besteigen sie die für sie von den Farmhelfern vorbereiteten Pferde. Miles folgt dem berühmten Paar, als sie den Pfad entlangreiten, der zu ihrem privaten See führt. Er bemerkt, dass ihnen auch ein paar der Wachhunde folgen. Er ist darüber nicht sonderlich besorgt. Er ist sich sicher, dass sie gut trainierte Tiere sind. Er schätzt die Landschaft, durch die sie reiten. Und er kann nur davon träumen, eines Tages selbst ein solches Anwesen sein Eigen nennen zu können.

Sie reiten nebeneinander wobei Bo und John fortfahren, ihm diverse Fragen zu stellen, die irgendwie mit dem Film zu tun haben. Als endlich das Seeufer erreichen, folgen sie dem Ufer, bis sie zu einer Hütte mit einem Steg, welcher weit in den See reicht, kommen. Sie steigen von den Pferden ab, leinen sie an der dort befindlichen Rehling an. Dann zeigt Bo Miles die Hütte von innen.

„Wir nutzen das hier immer dann, wenn wir etwas mehr Privatsphäre wollen“, erzählt sie ihm.

„Es ist wunderschön hier“, schwärmt er ihr vor.

„Oh, danke schön, Miles“, zwinkert sie ihm zu.

Dann gesellen sie sich beide zu John auf die Veranda draußen. Bo bringt ein paar Erfrischungen mit und setzt sich in den Gartenstuhl neben ihrem Regiegatten.

„Jetzt“, beginnt John, „will ich sehen, ob die Chemie zwischen ihnen und Bo stimmt.“

Miles schluckt laut. Sein Verdacht, dass er als Bo Dereks Liebhaber in diesem Projekt gecastet werden soll, scheint sich nun zu bestätigen.

„Wa … Was habe ich zu machen?“, fragt er den Regisseur.

„Gar nichts, mein Junge“, lächelt John den nervösen jungen Mann an. „Absolut gar nichts. Genauer gesagt, sie dürfen überhaupt kein Interesse an ihr zeigen.“

‚Wie soll ich das denn machen‘, denkt sich Miles. ‚Genau genommen, wie soll das überhaupt ein Mann erfolgreich machen?‘

John setzt sich bequem in seinen Stuhl und schaut zu seiner wartenden Frau. Sie sieht seinen signalisierenden Blick und steht vor den beiden Männern auf. Dann zu Miles schockierendem Vergnügen beginnt sie vor ihnen zu strippen. Er muss sich brutal auf seinen Schoß konzentrieren und sich zwingen, dass sein Penis nicht darauf reagiert.

Bo macht weiter, sich lasziv für ihn aus den Sachen zu schälen. Zuerst kommt ihr Shirt, sie trägt natürlich keinen BH und entblößt ihre herrlichen Melonen. Als Nächstes dreht sie sich zu ihrem Ehemann und beugt ihre Hüfte, zieht ihre Reiterhosen an ihren langen, schlanken Beinen hinab. Miles schaut direkt in ihr Bärenauge, welches nur einen Meter von ihm entfernt ist. Er hat keine Chance, das Blut in seinem Schoß zu kontrollieren. Er erwartet, jede Sekunde disqualifiziert zu werden wegen seines Ständers.

John flüstert etwas in Bos Ohr und klapst auf ihre Hinterbacken, als sie wegen seines Vorschlages lächelt. Sie dreht sich wieder zum jungen Mann um und lutscht an ihrem Zeigefinger. Dann streicht sie damit entlang ihres Körpers hinab zu ihrer Vagina. Miles kann nur fasziniert zuschauen, als der Finger in ihrem Liebestunnel verschwindet. Das war es. Er kann es nicht mehr zurückhalten. In seiner Hose bildet sich ein gewaltiges Zelt. Er schaut verzweifelt auf und sieht, dass Bo Derek ihn anlächelt. Bo sinkt vor ihm auf die Knie und beginnt, dem jungen Schauspieler die Hosen aufzumachen. Miles sieht zu John Derek hinüber, nur um zu sehen, dass der ältere Mann seinen eigenen Schwanz streichelt, während er zusieht, wie seine Ehefrau über Miles Schoß herfällt. Er schließt daraus, dass sie das genau so wollen. Er gehorcht, indem er seinen Hintern vom Stuhl hebt, so dass Bo ihm seine Hose und Unterhose ausziehen kann.

Dann stürzt sie sich im wahrsten Sinne des Wortes auf seinen Schwanz und schluckt ihn in einem einzigen Haps. Er dachte, dass Maria, die junge Hausangestellte der Dereks, eine gute Bläserin ist. Aber schnell entdeckt er, dass Bo Derek so talentiert ist, wie sie aussieht. Sie lutscht weiter an dieser herrlichen Männlichkeit und Miles beginnt seinen Arsch vom Stuhl hoch zu stoßen, um ihn noch tiefer rein zu schieben. Er schließt seine Augen. Selbst in seinen kühnsten Träumen über sie hat er sich nicht vorstellen können, wie toll sich Bo Dereks Mund anfühlt. John schaut ihnen lächelnd zu. Dann bemerkt er wie Bud und Dodger auf die Veranda klettern.

‚Das könnte interessant werden‘, denkt er sich.

Miles hat die neuen Ankömmlinge nicht bemerkt. Er ist zu sehr auf Bos lüsterne Lippen fixiert, als dass er irgendetwas anderes mitbekommt. Bo fühlt die Anwesenheit der Hunde, als sie ihre Schnauzen zwischen ihre Beine stecken und beginnen ihre heiße Muschi zu lecken.

‚Sie müssen mich gerochen haben‘, sagt sie sich selbst, während sie weiterhin Miles 30‘er lutscht.

Weil sie das zufällige Gelecke nicht aufgeben will, spreizt sie ihre Beine weiter und gibt den beiden Hunden einen besseren Zugang zu ihrer Fotze. Die Hunde kennen das mittlerweile und laben sich genüsslich an ihrer auslaufenden Muschi. Miles wird irgendwie von den Schlabbergeräuschen abgelenkt, die seine Ohren aufgeschnappt haben. Als er seine Augen öffnet, wird er von diesem fantastischen Anblick begrüßt.

Da, hinter der knienden Bo Derek, sind die zwei großen Schäferhunde, die sie zum See verfolgt hatten. Und sie sind beider schwer damit beschäftigt, dem Superstar die Muschi zu lecken. Er sieht hinüber zu John und sieht, dass er die Show mit den Hunden genießt. Könnte es sein, dass die Dereks es schon vorher mit den Hunden gemacht haben? Er kann sich natürlich nicht sicher sein, aber es sieht so aus.

Während er den Hunden dabei zusieht, wie sie ihre großen Zungen in Bos Fotze versenken, wird sein Schwanz härter als jemals zuvor. Er legt seine Hände über Bos Kopf und beginnt ihr Gesicht wie eine Fotze zu ficken. Rein und raus geht sein Schwanz in ihren Mund. John wichst seinen Schwanz schneller, als er zusieht, wie dieser lange, harte Schwanz fast komplett in der willigen Kehle seiner Ehefrau verschwindet. Dann schaut er wieder den Hunden zu, wie sie die Muschi seiner Frau ausschlecken. Bo beginnt ihren Rücken durchzudrücken. Ein Signal, an dem die Hunde erkennen, sie braucht einen Schwanz in der Fotze. Dodger übernimmt die Führung und steigt seinem Frauchen auf den Rücken. Miles schaut in das wolfsähnliche Gesicht des großen Hundes, als dieser nach ihrem Loch rammelt.

„Mmmmmmm!“, summt Bo entlang von Miles Schwanz.

Die Vibration bringt ihn zum Orgasmus. Er kann fühlen, dass Bo kein Problem damit hat, seine Ladung zu schlucken, die er ihr ins Maul schießt. Sie schluckt so schnell, wie er spritzt. Nachdem sie seine Eier geleert hat, will Bo ihn nicht loslassen. Stattdessen macht sie weiter, ihn wieder zurück ins Leben zu lutschen, als Dodger ihre Muschi gefunden und seinen Schaft in ihren Tiefen versenkt hat.

„Ungh!“, grunzt Bo, als der große Hundeschwanz in sie eindringt.

Sie konzentriert sich darauf, Miles wieder hart zu bekommen. Sie muss nicht lange warten. Der Anblick des großen Hundes, der seine Traumfrau fickt, ist mehr, als er sich je vorgestellt hat. Aber der Anblick ist zu verdammt geil, um ihn nicht anzumachen. Er rutscht auf seinem Stuhl hin und her, um einen besseren Blick auf ihre vom Hund gestopfte Muschi zu bekommen. Aber alles, was er ausmachen kann, ist das schnelle Gerammel des Hundes hinter ihr, als dieser seinen Schwanz in den Filmstar treibt. Alles, was er machen kann, ist ihr Gesicht noch einmal zu ficken und zu hoffen, dass der Hund nicht eher aufhört, bis er die Gelegenheit bekommt, sich das Ganze aus der Nähe anzusehen. Es juckt ihn nicht, wenn ihn das den Filmdeal kostet oder nicht, er muss das jetzt einfach sehen.

Als Bo weiter Miles Schwanz lutscht, kommt Dodger ihrem Gesicht so nahe, dass er seine dicke Hundezunge entlang des Schwanzes des jungen Schauspielers zieht, als der Schwanz gerade entblößt ist, bevor Bo ihn wieder in die Tiefen ihrer Kehle verschwinden lässt. Und jedes Mal wenn er aus ihrem Mund kommt, ist da eine große Wachhundezunge, die an dem Ständer leckt.

Das ist auch für die Dereks neu und definitiv neu für Miles O‘Keefe. John schießt seine Ladung innerhalb von ein paar Momenten, als er zusieht, wie Dodger seiner Frau dabei hilft, dem jungen Mann mit ihren talentierten Zungen orales Vergnügen zu bereiten. Seine Wichse fliegt durch die Luft und landet neben dem knienden, blonden Filmstar.

Bud, der zweite Hund schaut interessiert zu, was sein Hundebruder da macht und beschließt, es selbst auszuprobieren. Er trottet zum erschöpften John Derek hinüber und beginnt dessen nun schlaffen Schwanz mit seiner Hundezunge zu lecken. John ist entweder zu müde zu reagieren oder zu neugierig, es nicht zu probieren. Er kann sich nicht entscheiden. Er lässt den großen Hund weitermachen seinen Schwanz und seine Eier zu lecken, wobei er versucht, dem Dreier vor ihm weiter zu folgen. Er sieht, dass Dodgers Knoten bereit ist, in der Fotze seiner Frau einzudringen. Dodgers nächster Stoß schiebt den großen Knoten in die schlanke Schauspielerin und verankert sich.

„Oooh!“, murmelt Bo um Miles Schwanz.

Ihre Augen schießen nach oben, um Miles Reaktion zu erhaschen. Miles ist zu sehr von der Hundezunge und ihrem Mund um und an seinem Schwanz zur selben Zeit verstört, dass er nicht mitbekommt, was gerade an ihrem Hintern passiert. Sie ist ein wenig enttäuscht, dass es ihn nicht zu interessieren scheint. Aber dann kann sie dem armen Jungen nicht böse sein. Sein Verstand ist im Moment komplett woanders. Also macht sie sich wieder daran, seinen harten Schwanz zu lutschen.

Dann, ohne ersichtlichen Grund, nimmt sie ihren gierigen Mund von seinem Schwanz und schiebt Dodger auch weg. Miles ist schockiert über die so plötzliche Abwesenheit der beiden. Er schaut flehend auf das Starlet mit bettelnden Augen. Bo schaut zu ihm nach oben mit ihrem so berühmten unschuldigen Lächeln. Sie winkt ihm mit dem Finger zu sich herunter.

„Ich habe für dich etwas noch viel Besseres geplant“, sagt sie sanft. „Zuerst möchte ich, dass du Dodger herumdrehst.“

„Dodger?“, fragt Miles verwirrt.

„Den Hund, Dummerchen“, lächelt sie. „Dreh ihn herum.“

Miles macht, was ihm gesagt wird. Dabei entdeckt er, dass der Hundeschwanz irgendwie in ihrer Muschi feststeckt. Als er fertig ist, stehen Bo und Dodger Arsch an Arsch, mit seinem Schwanz immer noch tief in ihr drin. Es ist ein lustiger Anblick für jemanden, der mit derartigen Praktiken nicht vertraut ist.

„Jetzt“, fährt sie fort, „möchte ich, dass du mir deinen wunderbaren Schwanz in den Arsch steckst.“

Miles lächelt, als er hinab sieht und ihr ihn erwartendes, puckerndes Arschloch erblickt. Er steigt über ihren und Dodgers Rücken und zielt mit seinen Schwanz auf das Ziel. Er senkt seinen Hintern und drückt sanft vorwärts, als seine Eichel in ihren Anus leicht eindringt.

‚Offensichtlich hat sie das schon öfter gemacht‘, denkt er bei sich.

Er hat schon andere Frauen vorher im Doppel penetriert, aber noch nie zuvor mit einem Hund als Dritten im Bunde. Er dringt weiter in sie ein, bis die Hälfte seines Schwanzes in ihr steckt. Da beginnt er die merkwürdige Beule des Hundeknotens durch die Trennmembran zu spüren.

John schaut dem geilen Dreier vor ihm aufmerksam zu. Er weiß, dass es Zeit für den nächsten Schritt ist. Für diesen wichtigen Schritt wird er Bud allerdings fürs Erste aufgeben müssen. Auf Bos Signal hin, steht er auf und führt den zweiten Schäferhund vor den Dreier, Miles ist verwirrt darüber, was wohl als Nächstes passiert. Solange bis er sieht, wie der zweite Hund Bos Schultern vor ihm besteigt. Da checkt er, dass sie dessen Schwanz in den Mund nimmt.

Das ist jenseits aller Vorstellungskraft. Wie kann Bo Derek, die Traumfrau jedes Mannes, so abartig sein, nicht nur mit Hunden zu ficken, sondern ihnen auch noch die Schwänze zu lutschen.

Er kann sich allerdings nicht beschweren. Er genießt das alles hier zu sehr. Er drückt ihr noch acht weitere Zentimeter seines Schwanzes in den Arsch und versucht, noch mehr hineinzudrücken. Er schwingt sich seitwärts und kann die seltsame Struktur des Hundeschwanzes erkennen, die hinter ihren Schamlippen verschwindet. Er hat zum ersten Mal einen Blick auf den Knoten werfen können.

‚Das muss der Ballen sein, der sie mit dem Hund verkeilt‘, mutmaßt er richtig.

Er macht weiter, seinen dreißig Zentimeter langen Schwanz in ihren engen Arsch zu rammen und jedes Mal, wenn er seinen Lümmel herauszieht, schiebt er sie noch mehr auf Dodgers verkeilten Schwanz. Das Ganze dauert ungefähr zehn Minuten, ehe er das Ziehen in seinen Eiern spürt und sich in ihren Arsch entleert. Bo kann die warme Flüssigkeit in sich spüren.

Miles zieht sich selbst erschöpft aus ihr heraus und stolpert über die Terrasse. Er schaut zu ihr herüber und lächelt, als er sieht, wie seine Traumfrau von beiden Seiten mit Hundeschwänzen gestopft ist. Sie ist aufgespießt wie ein Spanferkel auf einem Grillspieß bei einem BBQ.

Er rutscht unter sie und nimmt eine von Bos steifen Nippeln in den Mund. Schnell bemerkt er, dass ihr Ehemann sich die andere Titte geschnappt hat. Bo Derek wird von vier Männern bedient, zwei menschlichen, zwei Rüden.

‚Kann das Leben noch schöner sein als jetzt?‘, fragt sie sich.

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Kapitel 13

Miles O‘Keefe erhält zwei Monate später die Zusage, dass er der Star in John Dereks nächstem Filmprojekt, einem Remake von ‚Tarzan‘, sein wird. Jetzt versteht er, warum ihm all die Fragen betreffs der Tiere gestellt wurden. Nach der Einführung in Bo Dereks sehr speziellen Liebesgewohnheiten, war er davon überzeugt, dass die Fragen eher zu diesem speziellen Tag waren statt zu dem Film. Jetzt weiß er Bescheid. Was auf der Derek Ranch passierte, war nur ein Bonus. Er hat immer noch das Bild vor sich von Bo und John mit den Hunden. In derselben Nacht hat er mit der jungen Hausangestellten der Dereks, der Cherokeeschönheit Maria, den Fick ihres Lebens. Das arme Mädchen wurde von den gewaltigen Orgasmen in der Nacht ohnmächtig.

In derselben Woche reist er per Schiff nach Afrika, um die Tiertrainer zu treffen. Er muss sich mit den Tieren vertraut machen und die Tiere mit ihm, bevor sie in ein paar Monaten die Dreharbeiten beginnen. Er hat keine Probleme mit den Affen, zum größten Teil Schimpansen und Orang-Utans. Alle sind gut trainiert, sie folgen seinen Kommandos, die er von den Trainern gelernt hat, ohne zu murren.

Er ist ein wenig besorgt über die größeren Tiere für das Set, wie den Elefanten und den Löwen, besonders wegen dem Löwen. Die große Katze sieht so wahnsinnig aus, trotz der Versicherungen der Trainer, dass er keine Klauen mehr hat. Aber irgendwann hat er seine Furcht überwunden und jetzt macht es ihm sogar Spaß mit der großen Katze zu ringen. Etwas, das später in dem Film aufgenommen wird, nachdem er es John vorgeschlagen hat.

John und Bo Derek konferieren mit Miles über seine Fortschritte.

„Alles läuft großartig“, erzählt er ihnen. „Ehrlich gesagt, ich möchte etwas für das Script vorschlagen.“

Dann schlägt er vor, dass sein Charakter ‚Tarzan‘ mit der großen Katze ringt. John mag die Idee. Er ist froh, dass ihre Wahl für die Rolle so willig ist und sich einbringt. Sie verbringen die nächsten paar Tage damit, dass Skript durchzugehen, um zu sehen, was sonst noch verbessert werden kann.

Bo freut sich schon auf das aktuelle Filmprojekt. Der Gedanke, von Dutzenden von schwarzen Afrikanern umgeben zu sein, die als Statisten und Träger für den Film verpflichtet wurden, lässt sie bereits jetzt feucht werden. Tatsächlich war das Anheuern dieser Statisten ihr Beitrag zur Produktion. Sie hat es geschafft, all diese nötigen Statisten unterhalb des Gewerkschaftstarifs anzuheuern. Eines Nachts befragt sie John dazu.

„Du musst mir mal erklären, Honey“, fragt John, „wie hast du sie dazu gebracht, das zu akzeptieren?“

„Nun, ich habe ihnen umfangreiche Vorzüge angeboten“, lächelt sie ihm an, als sie ihn das erklärt.

„Welche Art von Vorzüge?“ John ist ein bisschen besorgt darüber, was es ihm wohl kosten wird.

„Ich hab meinen Körper angeboten“, erzählt sie ihm unverblümt. „So lange die Produktion dauert.“

John lacht laut los. Er hätte es wissen müssen. Und das Bild wie seine Frau von einem Dutzend schwarzer Männer gegangbanged wird, taucht vor seinem geistigen Auge auf. Wahrscheinlich wird er sich zurücklehnen und zusehen. Und er weiß von ihrem Appetit für große Schwänze, also erwartet er, dass jeder von ihnen ordentlich bestückt ist.

Die Produktion beginnt eine Woche später. Die Dinge laufen rund beim Filmen. Ihre Hauptsorge ist die Location mitten im afrikanischen Dschungel. Aber keine unerwarteten Probleme tauchen auf. Von den Schauspielern ziert sich nur Richard Harris, der ‚Janes‘ Vater spielt. John muss dafür sorgen, dass er immer zurück in die Stadt geflogen wird zu seinem bequemen und teuren Hotelzimmer. Er wird nicht mit den anderen im Dschungel bleiben.

Bo hat damit kein Problem, da es ihr die Möglichkeit gibt, den Statisten ihre Vorzüge zu geben. In der ersten Nacht geht sie in das Camp der achtzehn Schwarzen, die im Film die schwarzen Sklaventräger spielen. Die Männer stehen alle, als sie in ihre Behausung kommt. Zuerst können sie es gar nicht glauben, dass ein Star von Bo Dereks Bekanntheit es wirklich ernst meint mit ihrem Spezialserviceangebot, als sie sie angeheuert hatte. Aber hier kommt sie zu ihnen allen, live und in Farbe.

Sowie das Lagerfeuer anfängt, ihre blasse Körpersilhouette auszuleuchten, fängt sie an, sich aus ihrem Filmkostüm zu schälen. Sie will die Fantasie dieser viktorianischen Frau ausleben, von einer Truppe wilder, schwarzer Männer rangenommen zu werden. Die Ersten kommen hastig auf sie zu. Sie packt sich den ersten und presst ihren Mund auf dessen dicke Lippen. Als sie das sehen, kommt der Anführer auf sie zu und reißt weiter an ihrem viktorianischen Kostüm und Zubehör herum, das sie trägt. Bo strauchelt spielerisch gegen diese Attacke, als sie hört, wie das dicke Material einreißt und von ihrem Körper gerissen wird.

Innerhalb Minuten steht sie nackt da, nur noch mit ein paar Fetzen ihres Kleides an ihrem Körper. Ihre weltberühmten Brüste stehen stolz hervor, für alle zu sehen. Ihre Geilheit manifestiert sich in den sich vor aller Augen versteifenden Nippel.

„Nehmt mich“, kommandiert sie sie, „ihr Wilden!“

Wie aufs Stichwort packen sie sie brutal und drücken sie sie zu Boden. Als sie fertig sind, gesellen sich noch Weitere dazu. Sie entfernen die Reste ihres viktorianischen Kleides, machen weiter mit ihrem Wunsch, sie gespielt zu vergewaltigen und binden sie an ein paar Stangen. Während zwei Schwarze weiter an ihrer Muschi und Klit lutschen, findet sich Bo hilflos weit gespreizt angebunden vor einer Meute geiler Kerle wieder. Sie will, dass das Schauspiel weitergeht, und bettelt theatralisch um Gnade.

„Bitte“, hören sie sie betteln, „Bitte tut mir nicht weh. Ich mache alles. Alles, was ihr wollt.“

Einer der Statisten versteht, was sie will und improvisiert die nächste Zeile.

„Diese merkwürdige weiße Frau ist anders als unsere“, sagt er laut.

Ein Weiterer lächelt und springt ein.

„Das ist wahr“, sagt er, „Aber sie hat Löcher wie unsere.“

„Glaubst du, es ist sicher, sie zu besteigen?“, sagt ein dritter, als er seinen dreißig Zentimeter langen Schwanz herausholt.

Bo weiß, dass jeder von den Männern mindestens einen dreißig Zentimeter Schwanz hat. Sie weiß sogar von einem mit vierzig Zentimetern, allerdings kann sie ihn noch nicht sehen. Sie weiß, dass er sie finden wird. Aber gerade jetzt weiß sie, dass sie es gleich mit einer ernsthaften Fickerei zu tun haben wird. Der eine, der den Dialog startete, geht zu ihrem Kopf und kniet über ihren angebundenen Körper. Dann senkt er seinen harten Schwanz, bis er ganz nahe an ihrem Gesicht ist. Bo bleibt in ihrer Rolle und dreht ihren Kopf voller Abscheu weg. Der Schwarze packt sie an der Wange und dreht ihren Kopf zurück zu seinem Schwanz.

„Du wirst mich jetzt melken“, befiehlt er ihr. „Melk mich wie die Hure, die du bist.“

Und damit schiebt er die ersten paar Zentimeter zwischen ihre Lippen. Bo muss sich zurückhalten, nicht sofort diesen wunderbaren schwarzen Schaft zu lutschen, obwohl sie das will. Sie will noch in ihrer Rolle bleiben. Der Mann bemerkt auch, dass sie Widerstand vortäuscht.

„Ich glaube, sie will, dass wir sie wirklich vergewaltigen“, flüstert er zu dem Mann neben ihm.

Der Satz macht die Runde und die Hälfte der Schwänze verhärten sich noch mehr. Inzwischen senkt sich der Mann mit dem Schwanz in ihrem Mund noch weiter. Er schiebt sein Rohr noch tiefer zwischen ihre Lippen. Sie können alle hören, wie Bo Derek anfängt zu gurgeln, als mehr und mehr vom Schwanz ihres Kumpels weiter in ihren widerspenstigen Mund verschwindet. Als er 15 Zentimeter drin hat, kann er spüren, wie sein Schwanz in ihre Kehle eindringt. Er kann auch sehen, dass es ihr keinerlei Probleme bereitet, und macht weiter.

Zwei weitere gesellen sich dazu und jeder von ihnen lutscht ausgiebig an einer ihrer herrlichen Titten. Unten bei ihrer Fotze, ändern die beiden, die sie zu ihrem ersten Orgasmus geleckt hatten, ihre Position. Sie tun etwas, dass Bo erst selten erlebt hat. Sie ficken sie abwechselnd in ihre Muschi. Der erste schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein und zieht ihn dann komplett wieder raus, dann macht sein Kumpel das Gleiche mit seinem Schwanz. Das Ganze geht über eine lange Zeit. Dieser Fick dauert sehr viel länger, als ein einzelner Mann es jemals könnte. Tatsächlich können die beiden es in der Dauer mit Bos Hunden aufnehmen. Und jeder ihrer Schwänze hat seine eigenen Charakteristika, die sie zu multiplen Orgasmen treiben, ehe die beiden selbst kommen.

Währenddessen haben schon drei andere ihre Ladung in ihre Kehle geschossen. Mit der Zeit ist alle gespielte Widerspenstigkeit verschwunden und ihre Geilheit hat übernommen, aber trotzdem lassen sie sie an die Stangen auf den Boden gebunden. Bo kann zwei weitere Schwänze in ihren Handflächen fühlen, welche sie instinktiv greift und wichst. Aber die Fesseln hindern sie daran, die Prügel über die ganze Länge zu wichsen. Aber anstatt sie loszubinden, beginnen die beiden Kerle ihre steifen Ständer in ihren gefesselten Händen zu ficken.

„Mmmmmmh!“, murmelt sie laut, als sie denkt: ‚Ich glaube, mit diesen Kerlen habe ich die richtige Wahl getroffen.‘

Als die beiden Abwechselndficker endlich ihre Ladungen in ihre Fotze ballern, werden sie von dem Kerl mit dem größten der Bande ersetzt. Der Mann mit dem Vierziger senkt sich selbst zu ihren Füßen und fällt schwer auf ihren gefesselten Körper. Er greift zwischen sich und ihr und führt seinen Schwanz zu ihrem Muschieingang. Dort reibt er ihn über die erregten Schamlippen.

„Willst du es“, spielt er seine Rolle, „weiße Schlampe?“

Bo kann nur zustimmend nicken, da sie schon wieder einen weiteren Schwanz in ihrer Kehle hat. Ihr Nicken als Antwort nehmend, senkt er sich in ihre Muschi. Alles läuft fein, bis er die 36 Zentimetermarke erreicht. Es braucht etwas mehr Einsatz von ihm, auch die letzten vier Zentimeter ganz in sie zu versenken.

„Ungh!“, grunzt Bo.

Den Vierziger aufzunehmen ist härter für sie, als sie dachte, obwohl sie vorher schon mit ihrem Pferd Geronimo gefickt hatte. Ihre gebundene Position macht es für ihren Hengst schwierig, einfach in sie einzudringen. Aber sie kann sie nicht darüber informieren, da ihr Hals ja gerade gefickt wird. Sie blickt sich um und sieht über sich so viel schwarze Schwänze, die in Form gewichst werden für ihren Einsatz. Sie lächelt, trotz des Schwanzes in ihrem Mund. Sie verstärkt ihren Einsatz an diesem Schwanz. Sie will die Chance nicht verpassen, jeden Einzelnen dieser Schwänze leerzusaugen und zu ficken, bevor die erste Nacht vorbei ist.

Endlich kommt einer von ihnen auf die Idee, unter ihren angebundenen Körper zu rutschen und seinen Schwanz von unten in ihr Arschloch zu schieben. Sie hat nun gleichzeitig drei Riesenschwänze in sich drin, die sie voll ausfüllen und noch zusätzlich zwei, die ihre Hände ficken.

Dreimal noch in dieser Nacht hat sie alle drei Löcher zugleich gefüllt. Erst über zwei Stunden später entscheiden die Männer, sie von den Stangen loszubinden. Dann erleben sie erst die echte Bo Derek in Aktion. Sie springt quasi in die Gruppe hinein, um sie alle gleichzeitig zu nehmen. Sie kniet in der Mitte von sieben von ihnen und lutscht sie einen nach dem anderen. Sie schluckt die Schwänze tief, leckt sie für ein paar Sekunden, dann gehts weiter zum Nächsten. Es dauert fast dreißig Minuten, ehe sie endlich abspritzen, und sie verliert keinen Tropfen. Einer nach dem anderen wechseln sie sich in dieser Nacht ab. Bo muss mindestens ein Dutzend Mal selbst gekommen sein. Sie hat den Überblick darüber verloren, wie oft die Kerle in ihre Löcher gespritzt haben.

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Ein Kommentar

  1. BlackDagger

    Vielen Dank für diesen Mehrteiler. Daas Original hab ich mal als Tarzan Version gesehen und habe damals schon den Affen beneidet. Ich werde mir ,leier für dich, daraus ein paar Anreize für meine eigene Geschichte klauen.
    LG BD

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