Der Chat

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Heike war eine 45-jährige, gut aussehende rothaarige Frau. Ihr Mann war vor drei Jahren an einem unheilbaren Krebsleiden verstorben. Sie hatte mit ihm ein gut funktionierendes Sexleben gepflegt. Sie besuchten auch zwischendurch Swinger Clubs, um ihre Bisexualität nicht zu vernachlässigen. Natürlich hatte sie kurze, sexuelle Beziehungen, die aber meist nach einigen Wochen von ihr beendet wurden, weil die meisten Kerle ihren sexuellen Wünschen nicht genügten, oder nur bei ihr eine kostenlose Bleibe suchten.

Daher beschloss sie, im Internet nach geeigneten Sexpartnern zu suchen. Natürlich war ihr klar, dass es da viele Freaks und Idioten gab. Deshalb suchte sie bei Ero-Geschichten, wo im Autorenverzeichnis die Mailadressen aller Verfasser zu finden sind, nach Personen, deren Geschichten sie erregten, sie geil machten beim Lesen, sodass sie sich zu Orgasmen fingerte. Denen sendete sie dann eindeutige Mails. Natürlich auch an weibliche Autoren. Die Reaktionen waren sehr unterschiedlich, oft kamen gar keine Antworten oder Absagen, weil manche keinem Wert auf reale Treffen legten.

Doch dann bekam sie überraschend, sehr zu ihrer Freude, die viel versprechende Mail eines Mannes, den sie vor zwei Wochen angeschrieben hatte. Er konnte erst jetzt antworten, weil er im Urlaub war. Heike schrieb sofort zurück, diesmal allerdings um einiges deutlicher, was sie von ihm erwartete.

Nach einigen Stunden kam eine geile, bebilderte Mail bei ihr an, mit heißen Fotos von sehr erregenden sexuellen Aktivitäten.

Das war genau nach ihrem Geschmack, so liebte sie es, direkt, herrlich versaut, was sie ihm auch unverzüglich mitteilte. Natürlich wurde der folgende häufige Mailaustausch immer intimer, geiler und offener.

Heike sendete ihrem versauten Mailfreund ebenfalls obszöne Bilder. Aus den Mails wurde schnell ein geiler Chat, wo sie sich mit super versauten Worten und Fotos zu fantastischen Orgasmen brachten.

Sie schilderten sich, was sie gerade an sexuellen Varianten machten, oder gerne miteinander ausüben würden, bis die köstliche Fotzensoße aus der Lustgrotte spritzte, bzw. sein reichliches Sperma aus dem Schaft geschleudert wurde. Die Chats nahmen immer versautere Formen an. Sie erzählten sich ihre Inzest-Erfahrungen, aber auch was sie schon mit welchen Tieren an sexuellen Aktionen genossen hatten.

Deshalb war es beiden klar, dass ein baldiges Treffen dringend nötig wäre, um die gemeinsamen Vorlieben real auszuführen. Es wurden Adressen und Rufnummern ausgetauscht. René, wie der geile Kerl hieß, erwähnt u.a., dass er ein Wohnmobil hätte, er sie besuchen könnte, um auch da drinnen mit seiner Dogge geile Szenen zu veranstalten. Dabei schickte er ihr ein Foto, wie der Rüde mit einem riesigen steifen Schwanz dastand. Schon allein die Vorstellung, in Kürze von diesem Riemen gefickt zu werden, ließ ihre Fotze sehr geil werden. Heike brachte sich mit einem langen, dicken Dildo zu einem super Orgasmus, der ihre Fickspalte zum squirten brachte.

Die Entfernung zwischen ihren Wohnorten betrug ungefähr 450 km. Da René gerne nachts fuhr, weil da fast keine Lkw unterwegs waren, auch der Verkehr ruhiger war, entschloss er sich kurzerhand, gleich morgen Abend zu starten, um Heike am frühen Samstagmorgen mit reichlich frischem, verschiedenem Gebäck zu überraschen. René hatte schon die Backwaren besorgt, als gegen 9 Uhr die Rollos hoch gingen. Er hatte sein Fahrzeug so geparkt, dass es ihr von ihrem Haus aus nicht gleich auffallen konnte. Dann ging er mit seiner Tüte zur Haustüre und klingelte. Heike erschrak mächtig, sie stand wie vom Donner gerührt wortlos vor ihm.

René sagte mit sanfter, weicher Stimme zu ihr: „Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag! Wenn es dir recht ist, könnten wir gemeinsam frühstücken.“ Erst jetzt löste sich langsam ihre Anspannung. Sie sah nun auch den großen schwarzen Hund, der neben René stand. „Kommt doch herein“, sagte sie nun und machte Platz, damit ihre Besucher eintreten konnten. „Die Überraschung ist dir vollkommen gelungen“, fügte sie lächelnd ein. „Ich habe mit dir erst am Nachmittag gerechnet, freue mich aber riesig, dass ihr beide schon da seid.“ Sie küsste René liebevoll auf den Mund. Dann wandte sie sich der Dogge zu, streichelte sie und sagte leise zu dem Vierbeiner: „Du willst mir also unvergessliche geile Wonnen bereiten? Wenn du wüsstest, wie ich mich schon darauf freue! Natürlich auch auf deinen Besitzer.“ Mit diesen Worten strich sie René über seinen noch ruhenden Schwanz in der Hose.

Inzwischen war der Kaffee fertig, sie deckten in aller Eile den Frühstückstisch, um erstmals gemeinsam die aufgetafelten Köstlichkeiten genüsslich zu verzehren.

Mit vereinten Kräften räumten sie eilig den Tisch ab, denn beide waren heiß aufeinander. René griff, als Heike sich bückte, unter den Rock, an ihre schon feuchte Fickspalte. Natürlich revanchierte sie sich sofort, strich über die nun deutlich sichtbare Beule in seiner Hose. Wortlos zogen sie sich aus. Kaum standen sie sich nackt gegenüber, als sie übereinander herfielen. René massierte ihre mächtigen Titten, während Heike seinen Steifen stöhnend wichste. Sie schob ihn rückwärts auf die Couch und kniete sich vor ihn. Nun konnte sie endlich diesen tollen Fickspeer blasen und saugen. Die rechte Hand von René wanderte zwischen ihre weit gespreizten Beine, wo er die reichlich vorhandene Nässe in ihrer Lustspalte fühlte.

Er keuchte ihr mit erregter Stimme zu: „Heb deinen geilen Arsch etwas an.“ Sekunden später spürte Heike eine lange raue Zunge an ihrem Arschloch! Dieses wahnsinnige, erregende Gefühl, verbunden mit dem Schwanz von René in ihrem Blasmaul, brachte sie zu einem Orgasmus der Sonderklasse. Sie sah dabei kleine Sterne und Blitze und war kurz vor einer Ohnmacht.

Doch das sollte nur der Anfang einer unvergesslichen Orgie werden.

Brutus, wie die Dogge genannt wurde, kannte kein Pardon. Auf ein kurzes Klopfen von René auf den Rücken von Heike, sprang der Rüde sofort auf. Er lotste den schon mächtigen Riemen des Tieres in die vor Geilheit klaffende Fotze der Hausherrin, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Genau in diesem Moment schleuderte René ihr sein Sperma in mehreren Schüben in die Maulfotze. Heike verschlang seine Ficksahne komplett, denn sie war in einem so extrem geilen Zustand, wo sie alles gemacht hätte, in totaler Ekstase! Heike war benommen von dem fantastischen Hundefick. Sie hatte aufgehört, ihre sexuellen Höhepunkte zu zählen. Doch René gönnte ihr keine Pause, im Gegenteil! Er nahm seine schützenden Finger, die er zwischen ihrer Fotze und dem großen Knoten seines Hundes hatte weg. Nun rammte der Rüde ihr den tennisballgroßen Knoten mit in ihre Fickhöhle. Heike dachte, es würde sie zerreißen, doch aus dem anfänglichen kurzen Schmerz wurden schnell unbeschreibliche sagenhafte Gefühle, wie sie sie noch nie genossen hatte. Dann verspritzte Brutus seine reichliche Menge Sperma in ihre Fotze und Gebärmutter, was sie nochmals den Gipfel der Lust erreichen ließ.

Es dauerte fast zwanzig Minuten, bis der Knoten des Rüden abgeschwollen war und Brutus nun seinen Schwanz schmerzlos herausziehen konnte. Heike war immer noch erschöpft nach diesen Marathon-Orgasmen. Sie suchte vergeblich nach passenden Worten, um ihre soeben erlebten Gefühle zu beschreiben, daher sagte sie nur: „Der pure Wahnsinn!“

Nachdem sie wieder bei vollen Kräften war, meinte René grinsend: „Für unseren ersten Begrüßungssex war das eine ganz passable Nummer.“ Sie schaute ihn fragend an, sah aber sofort an seiner Mimik, dass dies eine scherzhafte Bemerkung war.

„Ihr habt mich total geschafft“, sagte sie, „ich bin für heute fertig.“ „Damit wird aber Brutus nicht einverstanden sein“, erwiderte René lachend. Im selben Atemzug fuhr er fort: „Möchtest du nicht erlernen, wie du den Schwanz von Brutus genießerisch leckst und saugst, wenn er über dir steht? Dabei ficke ich den Rüden, was ja dann unmittelbar vor deinen Augen geschieht.“ „Hör sofort auf, so herrlich versaut zu reden“, warf Heike ein, „ich werde schon wieder geil dabei!“ „Das wollte ich hören“, erwiderte René, „wir sind doch ein supergeiles Trio und sollten daher die paar Tage, wo ich hier sein kann, mit herrlichen sexuellen Aktionen bereichern, findest du nicht auch?“ „Ja schon“, sagte Heike etwas kleinlaut, „aber nachdem ich vorhin in den Sexhimmel gefickt wurde, gönnt mir doch eine Phase der Erholung.“

„Mir fällt gerade ein, ich habe auf dem Dachboden noch irgendwo ein Album herumliegen, das Fotos von mir und meinem Mann zeigt, wie wir es geil miteinander treiben. Möchtest du es sehen?“ „Aber klar gerne“, antwortete René. Gemeinsam suchten sie in den Kartons und Kisten nach diesem ominösen Album.

Heike warf zufällig einen Blick durchs Fenster. Von hier oben konnte sie gut ins Schlafzimmer ihrer Nachbarin schauen. Ihr stockte der Atem, was sie dort sah. „Komm schnell her“, rief sie René zu. Der war mit wenigen Schritten bei ihr, folgte ihren Blicken. Er sah, wie sich zwei Frauen küssten und fingerten. Heike erklärte ihm, dass es Mutter und Tochter wären. Dieses heimliche Zusehen gefiel und erregte beide. Plötzlich erschien noch ein dunkelhäutiger, junger nackter Mann, mit einem steifen Schwanz in der Hand. Das war ein gewaltiger Lustprügel, der nach Schätzung von René bestimmt 25 x 6 cm groß war.

Heike erkannte ihn, das war der Freund der Tochter! Etwas abschätzend fuhr sie fort: „Schau an diese geile Hure, nach außen spielt sie den Moralapostel, hat aber Sex mit ihrer Tochter und deren Freund!“ „Was regst du dich darüber so auf?“, meinte René grinsend. „Du hast doch auch mit deinem Bruder oft gefickt.“ „Ja, aber ich bin nie über andere hergezogen, die sexuell etwas anders orientiert sind.“ Im gegenüber liegenden Schlafzimmer saugten und leckten beide Frauen inzwischen an dem riesigen Fickspeer. Dann änderten sie ihre Positionen. Die junge Tochter lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Ihre Mama kniete in der Hundestellung dazwischen, leckte und fingerte die Lustgrotten der Tochter, während der junge Kerl die Mama von hinten fickte.

Sie konnten zwar nichts hören, aber an der Gestik, sowie den faszinierenden Gesichtszügen, war sehr deutlich ihre geile Lust zu erkennen. Der junge potente Mann fickte die Mama noch zusätzlich mit seinem Daumen in ihren Arsch, was sie durch wildes Zucken ihres Unterleibs bemerkbar machte. Nun wurden erneut die Plätze gewechselt. Mit deutlichen Handzeichen dirigierte er sie Kopf an Kopf. Er wichste kurz seinen Prachtschwanz, bevor er ihnen seine Ficksahne in ihre Gesichter und Mäuler katapultierte.

Kaum hatte er seinen letzten Schub heraus gespritzt, als er anfing seinen Natursekt über die Köpfe, Gesichter aber auch in weit offene Maulfotzen rauschen zu lassen! Die zwei Fickspalten wirkten keineswegs erschrocken, oder gar schockiert, anscheinend hatten sie diese Prozedur schon des Öfteren genossen. Natürlich hatte René längst vier seiner Finger in der sehr nassen Fotze von Heike, die keuchend sagte: „Nimm die ganze Hand!“ Natürlich hatte er seinen Steifen aus der Hose geholt, den Brutus gekonnt leckte. Als Heikes Fotze bei ihrem gewaltigen Orgasmus squirtete, spritzte auch René dem Rüden sein Sperma ins Maul, der ihm genüsslich auch den letzten Tropfen aus dem Schaft leckte. Im nachbarlichen Haus war man auf solche überraschende Pissfeten gut vorbereitet. Denn als die Frauen das vollgepisste Laken abzogen, kam darunter eine Plastikfolie zum Vorschein, die das Eindringen der Flüssigkeiten in die Matratze verhinderte. Behutsam und vorsichtig wurde diese schützende Plane im Badezimmer geleert und abgewaschen. Nachdem sie getrocknet war, wurde sie wieder für neue, nasse Einsätze an ihren Bestimmungsort gebracht. Heike sagte danach: „Ich hätte niemals geglaubt, dass ich nach diesen Dauerorgasmen schon wieder zu einem solchen himmlischen Höhepunkt fähig bin!“ René meinte: „Da siehst du es wieder, wie geil zusehen für den eigenen Sex sein kann.“

„Das werde ich meiner Nachbarin schon bei Gelegenheit unter die Nase reiben. Mal sehen, wie sie sich dazu äußert, diese arrogante Schnepfe“, sagte Heike mit einem ironischen Unterton.

Sie fanden das gesuchte Album und gingen wieder in den Wohnraum zurück. René erblickte schon sehr versaute Aufnahmen, die zum Vorschein kamen. Ein Bild betrachtete er besonders lange. Darauf war Heike abgelichtet, als sie auf dem Rücken liegend ihr Beine auf den Schultern eines Mannes hatte, der sie in den Arsch fickte, während sie ein zweiter ins Maul fickte.

Brutus schob seine Schnauze unaufgefordert zwischen ihre Beine. René erklärte ihr lächelnd: „Das ist ein klares Zeichen, dass er dich ficken will! Naja er ist vorhin oben auf dem Speicher zu kurz gekommen, jetzt will er auch seinen sexuellen Anteil haben“, fuhr René fort. Brutus war so gut trainiert worden, dass er sich auch ficken ließ, wenn er auf dem Rücken lag, was ja René öfters mit ihm praktizierte. Der Rüde wusste gleich, was sein Besitzer von ihm wollte. Im Nu lag er wie gewünscht da. René holte ihm geschickt seinen Lustbolzen aus der Felltasche, dann deutete er Heike an, dass es so weit wäre. Wortlos setzte sie sich auf den mächtigen Hundepimmel! „Beug dich nach vorne“, stöhnte er ihr zu. Heike war schon wieder supergeil, da fiel es ihr nicht auf, dass René hinter ihr seinen Schwanz mit Spucke anfeuchtete, um ihn ihr ins vor Geilheit zuckende Arschloch zu drücken. „Woow, was machst du mit mir“, keuchte sie mit stark erregter Stimme. René stöhnte: „Du wolltest doch im Sandwich gefickt werden.“

Ihre Antwort ging in einem gurgelnden Lustschrei unter, denn sie hatte sich in ihrer Geilheit ganz auf den Riemen des Hundes gesetzt, somit erneut seinen Knoten in ihrer Fotze. Dieser neuartige Fick war gigantisch. Der Körper von Heike wurde von unsagbaren heftigen Höhepunkten durchzuckt, die ihr fast die Sinne raubten!

Zum grandiosen Finale kam es, als der Rüde in ihre sehr gedehnte Fickspalte spritzte und René fast gleichzeitig in ihre Arschfotze pisste. Dieses doppelte Wahnsinnsgefühl brachte Heike fast um den Verstand. Danach war sie stehend ko. Ihre Beine waren wacklig, sie brauchte nun dringend Ruhe und Erholung.

Jetzt erst kamen sie dazu, sich über seine Tätigkeiten als Porno-Schriftsteller zu unterhalten. René gestand ihr freimütig, dass er auch über die härteren Versionen, wie Inzest, sowie Sex mit Tieren schreibt, diese Storys aber nicht zu Ero geschickt werden durften, weil sie dort nicht geduldet und verpönt waren. Er leitete sie daher zu storyZOOne, wo sie mit Freude angenommen, nach einer Weile auch veröffentlicht wurden. „Die möchte ich sehr gerne lesen und genießen“, warf Heike mit strahlender Miene ein.

Das habe ich mir schon gedacht, er ging zu seiner Hose, holte einen USB-Stick heraus. Er drückte ihn in ihre Hand und sagte: „Süße, hier sind alle Geschichten drauf, die ich bisher zur Zoone geschickt habe. Auch welche die sie noch nicht haben.“ Heike fiel ihm aus purer Freude und Stolz um den Hals. Natürlich wurden in den folgenden Tagen, bis René wieder die Heimreise antrat, noch fantastische Dreier mit Brutus ausgeübt, wo Heike u.a. nicht nur René über den Schwanz und ins Maul pisste, sondern dem Rüden ebenso. Natürlich wurde sie auch von den zwei Kerlen mit geilem reichlichen Natursekt in alle drei Fickhöhlen gepisst.

Nachdem René wieder abgereist war, den Heike zu gerne hierbehalten hätte, führten sie weiterhin sehr erregenden bebilderten Mail-Austausch und super versaute Chats. Dabei fiel ihr auf, dass René sie öfters mit Hanna ansprach, auch von Orten und Situationen redete, die ihr völlig fremd waren. Als sie ihn um Aufklärung bat, gestand er ihr ohne Umschweife, dass diese Hanna eine ebenso geile, spezielle Tierliebhaberin wie Heike wäre. Sie hätte hoch im Norden, unweit der dänischen Grenze, einen kleinen Hof mit allerlei Vierbeinern. Ponys, Esel, Hunde, Schafe, Ziegen beiderlei Geschlechts, sogar zwei Eber gab es dort. Er hatte mit ihr, sowie den unterschiedlichsten Vierbeinern, schon unglaublich geile, extrem versaute sexuelle Varianten genossen. Brutus hatte dort natürlich nicht nur Hanna, sondern auch Schafe und Ziegen gefickt. Ja sogar den Eber, den er mit Hilfe von René bestieg und rammelte, während dieser Hanna zum Orgasmus vögelte. Natürlich war der Besitzer von Brutus nicht tatenloser Zuschauer. Er fickte je nach Lust und Laune mehrere Vierbeiner, wo er auch sein Sperma und seine Pisse hineinspritzt. Hanna schleckte hinterher alles genüsslich aus Fotzen und Ärschen der Vierbeiner wieder heraus. Aber auch René schleckte genüsslich an den Lustlöchern der Tiere, was seinen Riemen schnell wieder hart machte, sodass er zu neuen, sexuellen sehr erregenden Taten bereit war.

Dabei schilderte er einige Aktionen, wie besonders Hanna sich mit dem riesigen Eber geil vergnügte, oder aber, wie er sein eigenes Sperma aus vollgespritzten Tierfotzen schleckte. Das ging so weit, dass er die beiden mit ihren jeweiligen E-Mail-Adressen versorgte und sie sich nun erst per Mail, wenig später dann in Chats geil austauschen konnten, wobei sie sich zu himmlischen Orgasmen brachten. Besonders Heike gingen diese fantastischen Vorstellungen nicht mehr aus dem Kopf. Deshalb fragte sie in der nächsten Mail diese herrlich versaute Hanna einfach, ob sie nicht ihren Urlaub bei ihr und den Tieren verbringen könne. Die Antwort war kurz und eindeutig, die ebenso bisexuelle Dreiloch-Fickstute schrieb nur: „Ich dachte schon, du fragst nie.“

So hatte sich Heike noch nie auf ihren bevorstehenden Urlaub gefreut, wo sie nun endlich mit einer gleichgesinnten, bisexuellen Fotze ihre spezielle Tierliebe, sowie den unterschiedlichsten Vierbeinern ausleben konnte. Damit war alles klar, Heike konnte es kaum erwarten nach Schleswig Holstein zu reisen, um nun auch sexuellen Kontakt mit anderen Tieren als Hunden zu erleben und genießen.

Einige Tage später erwischte Heike ihre Nachbarin beim Einkaufen. In einer ruhigen Ecke schilderte sie der total perplexen Frau ihre wirklich zufälligen Entdeckungen mit der Tochter, sowie dem jungen, sehr gut gebauten dunkelhäutigen Mann. Die erschrockene Nachbarin wäre am liebsten im Erdboden versunken, so beschämt war sie. Als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte, flehte sie Heike an, nichts ihrem ahnungslosen Gatten zu erzählen, denn sie feierten ihre Dreier stets, wenn ihr Mann als Busfahrer im öffentlichen Dienst Schicht hatte. Ihr Horst war keiner, der auf neue sexuelle Varianten stand. Er war ein eher konservativer Zeitgenosse, der gerne bei seinen alten Gewohnheiten blieb. Da wäre eine Orgie mit der Tochter und deren Freund für ihn undenkbar gewesen, genauso abwegig wie Sex mit Tieren. Ihm genügte der eingespielte Sex mit seiner Frau, der aber auch nicht immer nach gleichem Schema ablief. Er schleckte ihr auch öfter sein Sperma aus der vollgespritzten Fickspalte und rammte ihr seinen harten Lustprügel auch ins Arschloch. Außerdem schleuderte er ihr die Ficksahne auch ins Gesicht und Maul, wenn sie ihm gekonnt den Schwanz mit ihrer Maulfotze verwöhnte und beide zu sagenhaften Orgasmen kamen.

Nur auf ihre öfter angedeuteten Anspielungen ging er nicht ein. Denn sie wollte zu gerne in der Dusche oder Badewanne, das gegenseitige Anpissen mit ihm testen. Alleine hatte sie sich schon mehrmals ihren Natursekt ins weit offene Blasmaul rauschen lassen, wovon er natürlich nicht die leiseste Ahnung hatte, wobei sie aber von der Tochter heimlich beobachtet wurde.

Als Gegenleistung wollte Heike alle superversauten Details erfahren. Das mag vielleicht in manchen Ohren etwas nach Erpressung klingen, aber Strafe musste sein.

Natürlich behielt Heike ihre sexuelle Vorliebe mit Tieren zu ficken, für sich!

ENDE

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