Bürohengst

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Als Tom G. einen Brief von Rechtsanwalt Dr. B. erhielt, war er überrascht, denn er betraf seinen Onkel Mutius, den er kaum gekannt hatte. Und doch hatte ihm dieser Onkel, ein reicher Mann, der unlängst verstorben war, einen waschechten Bauernhof hinterlassen! Zuerst hielt Tom das Ganze für einen Scherz, denn was sollte er, Sachbearbeiter bei einer Versicherung, Stadtmensch, vierunddreißig Jahre alt, ledig, mit einem Bauernhof anfangen?

Aber das Erbe auszuschlagen wäre pure Idiotie gewesen, war der Hof doch langfristig an einen Herrn L. verpachtet und brachte so eine ordentliche Summe im Jahr ein.

Also nahm Tom das Erbe an.

Dennoch ließ ihm die Sache mit dem Hof keine Ruhe und er beschloss, sich diesen anzuschauen, schließlich gehörte er ja jetzt ihm, auch wenn er nichts mit der Bewirtschaftung zu tun hatte.

So rief er den Bauern L. an und meinte zu ihm, er sei der neue Besitzer und würde gerne vorbeischauen. Der Bauer, ein etwas verschrobener, wenn auch freundlicher Mann war damit einverstanden und antwortete, er könne gerne übers Wochenende kommen. Sein Onkel hätte dort sowieso ein Zimmer gehabt, denn er wäre ab und an für einige Tage zu Erholung dort hingefahren.

Also setzte sich Tom Freitagnachmittag nach der Arbeit in seinen Wagen und war nach nicht ganz einer Stunde an Ort und Stelle.

Der Hof erwies sich als mittelgroß mit Feldern und auch etlichen Tieren, die jedoch eher zur Selbstversorgung dienten. Außer den Kühen und den Ziegen. Aus deren Milch machte L. Käse, mit dem er den örtlichen Einzelhandel belieferte.

Darüber hinaus gab es noch ein paar Schafe, Schweine, Hunde, Katzen, Hühner und eine pechschwarze Pony-Stute. Der Bauer selbst erwies sich als etwas respektlos gegenüber dem neuen Besitzer und ziemlich ironisch in seinen Reden. Davon bekam Tom schon bald einen ersten Eindruck. Als der Bauer ihn herumführte und die Tiere zeigte, meinte Tom: „Hm, ist ja recht nett, das Ganze. Aber ich als Büro-Hengst habe natürlich keine Ahnung davon …“

Da lachte der Bauer laut auf und erwiderte: „Büro-Hengst? Haha, ja, das ist gut, Büro-Hengst! Ob sie ein Hengst sind, das müsste sich erst noch erweisen! Da im Stall steht eine rossige Stute, Herr Büro-Hengst, da können sie ja mal beweisen, was für ein Hengst sie sind!“

Dabei wies der Bauer mit einer vagen Handbewegung auf einen der Ställe, in dem das Pony stand.

Dann fuhr er fort: „Ihr Herr Onkel, der war einer, jawoll …“

Abrupt drehte sich L. um, ließ Tom einfach stehen und ging lachend und vor sich hinmurmelnd „‚Büro-Hengst‘, sagt er, jaja, das ist lustig …!“, Richtung Haupthaus.

Tom folgte dem Mann ein wenig konsterniert. Er verstand überhaupt nichts …

Später sah sich Tom in dem Zimmer um, das sein Onkel bewohnt hatte, wenn er auf dem Hof war. Es war eigentlich mehr eine Kammer mit einem Bett, einem Kleiderschrank, einem Tisch und zwei Stühlen. Ansonsten befand sich nur noch ein Nachttisch darin und zwei Bilder, die die Wände zierten. Ein abgeschabter Läufer deckte den Fußboden. Alles in allem recht primitiv und rustikal.

Tom, der die kärgliche Einrichtung abschätzig betrachtete, fiel besonders eines der beiden Bilder auf. Es war ein Ölgemälde und zeigte ein Pferd, offensichtlich eine Stute, die dem Betrachter ihr Hinterteil zuwandte und ihren Kopf dabei mit einem seltsamen Ausdruck nach ihm umdrehte. Irgendwie herausfordernd, ja fast obszön war der. Das wurde auch noch dadurch verstärkt, dass die Stute ihren Schweif auf der Seite hatte und ihr klaffendes, rosiges, feuchtes Geschlecht präsentierte, als würde sie sich dem Betrachter anbieten.

Noch größer wurde Toms Verwirrung, als er im Nachtkästchen eine Schachtel mit Bildern fand. Fotos waren das und was für welche! Sie zeigten ausnahmslos Männer und auch Frauen, die Sex mit Tieren hatten! Männer, die weibliche Pferde, Hunde, Schafe, Ziegen, Kühe oder Schweine fickten, es mit Rüden trieben, beziehungsweise Frauen, die sich von Rüden ficken ließen, oder ihnen die Schwänze lutschten. Auch waren Frauen dabei, die männlichen Eseln oder Pferden die großen, langen Riemen mit dem Mund verwöhnten und von ihnen vollgespritzt wurden.

Kein Zweifel, Onkel Mutius war tiersexgeil gewesen! Deshalb auch der Bauernhof und das Zimmer hier! Langsam wurde Tom einiges klar …

Er lächelte, während er sich die Bilder betrachtete und rieb sich dabei die Beule in seiner Hose, denn die Bilder machten ihn irgendwie ziemlich geil.

Am liebsten hätte er sich einen runtergeholt, doch das verschob er auf später. Ein Blick auf die Uhr hatte ihm nämlich gezeigt, dass es Zeit zum Abendessen war, welches Punkt sieben Uhr aufgetragen wurde. Und es war kurz vor sieben.

Also begab sich Tom ins Esszimmer, wo bereits der Bauer und die beiden Knechte, gutaussehende junge Burschen, von vielleicht zwanzig Jahren, namens Bill und Silvio, auf ihn warteten. Sonst gab es niemanden mehr auf dem Hof, auch keine Frau.

Nach dem Abendessen, das ziemlich schweigsam verlief, beschloss Tom, noch ein wenig allein sein neues Besitztum zu erkunden. Er lief über Felder und Wiesen, besuchte den Pferch mit den Schafen und den mit den Ziegen.

Irgendwann kam er zum Kuhstall. Als er gerade eintreten wollte, vernahm er menschliches Stöhnen aus demselben und sah einen Lichtschein durch die Ritzen der Bretter dringen. Neugierig spähte er durch eine besonders breite Ritze in Augenhöhe. Und was sah er?

Er sah den Bauern, der mit heruntergelassener Hose bei den Kälbchen stand und sich von einem der süßen Tierchen dem stocksteifen, großen Pimmel lutschen ließ! Gierig saugte das Kalb an dem Männerpenis, als wäre es das Euter seiner Mutter.

„Das sieht ja verflucht geil aus!“, dachte sich Tom. Wie von selbst gelangte eine seiner Hände an seine Hose und er begann die immer dicker werdende Beule zwischen seinen Beinen zu reiben, die bald schon unangenehm zu drücken begann.

Aber es sollte noch besser werden! Irgendwann nämlich entzog sich der Bauer der liebevollen Schwanzlutscherei und begab sich stattdessen zu einer der Kühe. Erst streichelte er das Geschlecht des Tieres, dann drang er mit dem Finger in die Kuhfotze ein. Zunächst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern. Nachdem er die Kuh richtig geil gemacht hatte, die das zu kennen und zu mögen schien, holte er einen Strohballen herbei, legte den hinter die Kuh, stieg darauf und Schwupps, steckte er seinen steifen Schwanz in die Kuhfotze. Nun begann er die Kuh zu ficken. Immer wieder rammte er seinen Pimmel tief in die Scheide der Kuh hinein. Man konnte deutlich sehen, dass das auch dem Tier Spaß machte.

Tom schaute fasziniert zu, es erregte ihn sehr, den heimlichen Beobachter zu spielen. Sein Penis gierte nach Berührung, er war nahe dran ihn einfach herauszuholen und sich zu wichsen, während er weiterhin dem Bauern beim Kuhsex zusah.

Eine ganz neue Welt eröffnete sich dem Mann, die Welt der tierischen Lust. Tom war von Haus aus schon neugierig, besonders in Dingen, die sexuelle Erfahrungen betrafen. Er hatte es mit Frauen und Männern getrieben, auch mit Transsexuellen, hatte sich fesseln lassen und Natursektspiele ausprobiert, hatte an Gruppensexorgien teilgenommen, aber mit Tiersex hatte er bisher noch keine Erfahrungen sammeln können. Es war ihm klar, dass sich das ändern würde, denn die Sache machte ihn richtig an!

Der Bauer grunzte, ächzte und stöhnte, während er es weiterhin mit der Kuh trieb. Stoß um Stoß trieb er sein großes, dickes Geschlechtsteil in die erregte Kuhscheide. Zwischendurch lobte er das willige Tier.

„Brave Heidi! Gell, das gefällt dir, was wir hier machen …!“, und solche Dinge sagte er zu der Kuh und hatte selbst größten Genuss beim Geschlechtsakt mit dem Tier.

Immer schneller und härter wurden seine Stöße. Und dann kam er zum Höhepunkt. Laut aufstöhnend spritzte er seinen Samen in die Fotze der Kuh.

Tom war kurz davor, sich in die Hose zu ejakulieren, so sehr geilte ihn das auf.

Als der Bauer dann seinen Schwanz aus der Kuhmöse zog, wobei ein Schwall seines Spermas herauslief, machte sich Tom davon, denn er wollte nicht beim Spionieren ertappt werden.

Er war jetzt total rattig, der Gute. Tom brauchte dringend Befriedigung … Da fielen ihm die Worte des Bauern ein: „Im Stall steht eine rossige Stute …“ Er dachte sich: „Eine Stute? Hm, warum nicht! Die auf dem Ölbild meines Onkels sah schon ganz schön lecker aus … Und der Bauer hat ja gesagt, ich soll zeigen was für ein Hengst ich bin!“

Also beschloss Tom, sich die Stute zumindest mal anzusehen.

Als er den Stall des Tieres betrat, stand Trixi, denn so hieß die Stute, wie ein Namensschild an ihrer Box verriet, vor ihrer Krippe und fraß Heu. Die kleine Stute war ein hübsches Tier mit glänzendem, pechschwarzem Fell. Tom trat zu ihr und tätschelte zunächst ihren Hals, wobei er sie freundlich ansprach.

„Du bist ja ein hübsches Tierchen, kleine Trixi …!“

Die Stute unterbrach ihr Fressen und schnaubte freundlich. Tom kraulte und liebkoste sie, daraufhin rieb das Pferd seinen Kopf an Toms Brust. Nachdem er festgestellt hatte, dass das Pony ihn mochte, streichelte er sich weiter nach hinten. Er tätschelte ihren Leib, dann ihre Hinterschenkel. Schließlich stand er halb hinter der Stute und konnte ihr Geschlecht sehen, wenn sie ihren Schweif zur Seite schob. Der Anblick der Pferdemöse gefiel Tom sehr. Augenblicklich schwappte erneut eine Woge der Geilheit über ihn. Von der freundlichen Wesensart der Stute ermutigt, wagte er es, Trixi dort zu berühren. Vorsichtig strich er mit den Fingern über ihre Muschi, die augenblicklich reagierte und zu blitzen begann. Als Tom das feuchte, rosige Innere zwischen den Schamlippen des Pferdes sah, waren die letzten Hemmungen wie weggeblasen. Er musste sie einfach anfassen!

Trixi fand das durchaus angenehm, sie entzog sich den Berührungen nicht, ganz im Gegenteil, sie drängte Toms Hand sogar entgegen. Offensichtlich wollte das Pony, dass der Mann ihre Muschi streichelte. Besonders als Tom dann probeweise einen Finger in die Pferdescheide schob.

„Das fühlt sich ja verdammt gut an, so nass und warm!“, dachte sich Tom, während er das Tier zärtlich zu fingern begann. Immer schneller blitzte die Möse des Ponys nun, immer tiefer drang Tom mit dem Finger in sie ein. Dann nahm er noch einen Zweiten dazu, schließlich einen Dritten …

„Wie so eine Pferdemöse wohl schmeckt?“, fragte sich Tom nun. Aber noch bevor er es ausprobierte, öffnete er seine Hose und ließ endlich seinen steinharten Pimmel ins Freie. Das tat gut!

Nun zog Tom mit beiden Händen die Schamlippen des Pferdes auseinander und versenkte seine Zunge in dieser heißen Fotze. Der Geschmack erregte ihn. Und auch das Pony war jetzt ziemlich geil, das merkte man deutlich.

Nachdem der Mann ein bisschen an der Stutenmöse herumgezüngelt hatte, wollte er es endlich wissen: Er wollte Trixi jetzt ficken! Zum Glück hatte das Tierchen genau die richtige Größe. Tom zog seine Hose samt Shorts komplett aus. Nur die Schuhe ließ er an.

Danach stellte er sich hinter die Stute, nahm seinen Schwanz in die Hand, schob die Vorhaut zurück, setzte seine von Vorsaft klitschnasse Eichel an ihren Scheideneingang an und drang dann langsam in sie ein.

Es war herrlich! Die geile, nasse Pferdefotze umfing seinen Penis wie ein Futteral. Trixi drängte sich seinem Glied entgegen. Beide Hände auf Trixis Hinterbacken, begann er sie langsam und genüsslich zu vögeln. Die schmatzenden Geräusche, die dabei entstanden, machten Tom nur noch geiler. Bald war er untenrum komplett vom Lustsaft der Stute eingenässt. Immer wieder stieß er seinen Pimmel tief in die erregte, blitzende Tiermöse hinein.

„Wow, ist Tiersex geil! Da habe ich ja bisher einiges verpasst!“, dachte sich der Mann, während er Trixi bumste.

Obwohl er versuchte, sich zu bremsen, um das himmlische Gefühl möglichst lange auszukosten, konnte Tom nicht verhindern, dass er schon allzu bald abspritzte. Dieses Pferd zu ficken war einfach zu geil, zu erregend. Außerdem war Tom durch die Szene im Kuhstall bereits ziemlich heiß gewesen.

Noch ein paar Stöße, es war so wunderschön … Schon nahte der Orgasmus, schon zuckte sein Schwanz in der Pferdefotze auf und dann war es so weit: Ein grandioser Höhepunkt belohnte Toms Premierenfick mit dem Pferd. Er spritzte und spritzte, es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Jetzt fühlte sich Tom wirklich beinahe wie ein Hengst, so ausgiebig wie er die Stute besamte.

Als der Orgasmus abgeklungen war, zog Tom sein immer noch steifes Glied aus der tropfenden, blitzenden Ponymöse und sagte zu Trixi: „Du bist ein liebes Tierchen! Wow, macht’s mit dir einen Spaß …!“

Plötzlich hörte Tom hinter sich lautes Händeklatschen. Erschrocken drehte er sich um. Der Bauer und die beiden Knechte standen im Stall und applaudierten. Ihre Hosen waren offen und ihre erigierten Schwänze ragten steil daraus hervor. Offensichtlich hatten die drei Tom zugeschaut und sich dabei gewichst.

Der überraschte Hoferbe wurde knallrot. Vor Verlegenheit wusste er nicht, was er sagen sollte. Doch der Bauer lachte nur und meinte: „Bravo! Bist doch ein Hengst! Ich habe mich getäuscht, bist ganz wie dein Onkel …!“

Dann trat L. auf Tom zu, klopfte ihm anerkennend auf die Schulter und fuhr fort: „Schön, dass du Trixi glücklich gemacht hast! War es sein erstes Mal mit einem Pferd?“

„Allerdings“, gab Tom zu, „… es war sogar das erste Mal, dass ich es überhaupt mit einem Tier getrieben habe!“ Er war erleichtert, dass es der Bauer so positiv aufnahm und ihm sogar noch Anerkennung zollte für sein Tun.

L. lachte wieder. „Aber sicher nicht das letzte Mal, oder? Es scheint dir ja mächtig Spaß gemacht zu haben!“

„Oh ja, es war traumhaft. Ich hätte nicht gedacht, dass ’ne Stute so ein geiler Sexpartner sein würde!“

Derweil hatten sich die beiden Knechte zu dem Pony begeben und leckten ihm gierig die Muschi aus, während sie sich gegenseitig die Schwänze wichsten. Das Lecken gefiel Trixi sehr, denn das Pferdchen war immer noch geil.

Als der Bauer Toms Verwunderung darob bemerkte, sagte er grinsend: „Ja, die zwei mögen sowohl Tiersex, als auch Männersperma …!“

„Kann ich gut verstehen!“, gab Tom zurück und grinste ebenfalls.

Da fasste der Bauer Tom an den Schwanz und sprach: „Du kannst hier mit jedem Säugetier ficken, mit dem du willst. Außer den Katzen natürlich. Wir tun das auch. Die Tiere sind es nicht nur gewöhnt, sie mögen das sogar gern. Das heißt, solange du lieb zu ihnen bist und sie nicht zu irgendwas zwingst. Du wirst überrascht sein, wie gern die Tiere mitmachen!“

„Echt? Ihr macht’s mit allen Tieren? Den Schweinen, den Ziegen, den Schafen, den Kühen …?“

„Und den Hunden!“, ergänzte der Bauer, während er mit Toms steifem Schwanz herumspielte.

„Das ist heiß!“, gab Tom zu und genoss die zärtliche Hand an seinem Glied.

Inzwischen hatte sich Silvio, der eine Knecht, hinter die Stute gestellt und seinen großen, harten Schwanz in sie eingeführt. Nun fickte er die kleine Stute in die schon wieder heftig blitzende Möse, während Bill ihm am Hintern herummachte.

Der Bauer fragte Tom nach einer kurzen Pause, in der sie den beiden jungen Männern und dem Pony zusahen: „Welches Tier würdest du denn gerne als nächstes ausprobieren?“

„Hm, ich weiß nicht. Vielleicht eines der Schafe! Die sehen so lieb und kuschelig aus!“

„Jetzt? Ich meine, hast du Lust und kannst du nochmal?“

„Klar, kein Problem. Ich bin auch immer noch ganz schön geil. Und wenn ich so sehe, wie es die beiden Jungs mit Trixi treiben, werde ich bestimmt nicht lustloser …“

Beide Männer lachten. Dann sagte L.: „Ok, dann lass uns zu den Schafen gehen. Übrigens, ich bin der Max…!“

Die Freundschaft war geschlossen und die beiden begaben sich zu dem Pferch mit den Wolltieren. Tom untenrum nackt und Max mit aus der Hose ragendem Schwanz. Die beiden Knechte blieben bei Trixi und fickten sie abwechselnd.

Der Bauer hatte einen Strick mitgenommen. Beim Schafspferch angekommen meinte er zu Tom: „Such dir eines aus. Wenn ich dir einen Rat geben darf, nimm Luci, die Heidschnucke dort hinten. Die ist sehr lieb und hat gerne einen Schwanz im Loch!“

Tom stimmte zu, denn Luci sah wirklich süß aus. Max befestigte den Strick am Hals des Tieres und führte Luci aus dem Stall. Nun begaben sich die beiden zurück in den Ponystall, wo Bill immer noch die Stute fickte. Silvio dagegen war mit einem der Hofhunde zugange. Genauer gesagt, er hatte eine Hündin, sie hieß Bella, auf einen Strohballen gelegt, so dass das Tier auf dem Rücken lag und war dabei ihr die Möse auszulecken. Die Hündin lag da und genoss es sehr, das sah man gleich.

Max meinte dazu: „Silvio liebt diese Hündin! Er treibt es fast jeden Tag mit ihr! Sie schläft sogar bei ihm im Bett.“

„Sie ist ja auch ein hübsches Tier!“, entgegnete Tom und schaute fasziniert zu, wie der junge Mann die Hündin mit Mund und Zunge verwöhnte.

Inzwischen hatte der Bauer das Schaf auf einen anderen Strohballen gehoben, so dass es auf dem Bauch lag. Es schien gegen diese Behandlung nichts einzuwenden zu haben. Nun holte Max einen Eimer mit Schwamm herbei und wusch dem Schaft Arsch und Fotze. Tom schaute onanierend zu.

Als Max fertig war, machte er eine einladende Geste mit der Hand und sprach: „So, Luci ist jetzt sauber und fickbereit. Am besten, du fingerst sie vorher ein bisschen, das mag sie. Du kannst sie auch ein wenig lecken …“

Das liebe Schaf sah wirklich einladend aus. Tom begab sich hinter das Tier und kniete sich hin. Dann berührte er die Schafsmöse und streichelte sie zärtlich. Es fühlte sich gut an. Er spreizte die Schamlippen des Tieres mit den Fingern und besah sich das leckere, rosige Loch. Es glänzte feucht. Nun schob Tom einen Finger in die Scheide des Tieres. Natürlich war die Schafsfotze erheblich enger als die Stutenmöse. Tom nährte seinen Kopf dem Geschlecht und begann daran herumzuzüngeln. Es schmeckte ihm, obwohl es anders war als der Stutengeschmack. Bald leckte und fingerte der Mann völlig hemmungslos die Tierfotze vor ihm, während Max wichsend zuschaute.

Inzwischen war Silvio dazu übergegangen, die Hündin zu ficken. Immer wieder schob er seinen Schwanz tief in Bellas hübsches Fötzchen hinein und stöhnte dabei vor Lust. Auch Bill keuchte laut vor sich hin, während er Trixi bumste, der der Saft nur so aus dem Loch lief.

Max verließ auf einmal kurz den Stall und kam schon bald mit einer schwarz-weiß gefleckten Ziege zurück. Schnell hatte er das Tierchen mit Schwamm und Wasser zwischen den Hinterbeinen gesäubert und kniete nun hinter ihr. Langsam schob er sein großes Glied in die Ziegenscheide. Dann begann er sich in der Ziege zu bewegen und sie liebevoll zu vögeln, während er ihr den Rücken kraulte.

Tom wollte nun ebenfalls richtigen Sex mit dem Schaf, stand auf und setzte seinen Pimmel an Lucis Fotze an. Er drang ein. Es war unheimlich geil für ihn, seinen Penis in der Schafsmöse zu haben. Warm, eng und geil …

„Wow, Schafe ficken ist aber auch sehr heiß!“, meinte er dazu. Die drei anderen Männer lachten und fuhren fort, es mit ihren Tieren zu treiben. Nur Max erwiderte: „Das stimmt, ich mag es auch. Das heißt, wir alle tun es gern …!“

„Kann ich jetzt verstehen“, sagte Tom hierauf und stieß sein steifes Glied wieder und wieder tief in die Schafsmöse vor ihm. Seine Hände waren dabei in den wolligen Pelz des braven Tieres verkrallt. Er fand diese Tierfickerei dermaßen geil und diese ganzen Tiere dermaßen begehrenswert, dass er sich vornahm, sie alle reihum durchzuvögeln. Aber zunächst konzentrierte er sich auf dieses süße Schäfchen.

Bill war der Erste, der abspritzte. In schnellem Takt rammte er seinen Pimmel immer wieder in die blitzende Stutenmöse hinein. Dann stöhnte er irgendwann laut auf und spritzte sein Sperma in diese erregte Tierfotze. Er blieb in Trixis Loch, bis sein Orgasmus abgeklungen war. Immer wieder zuckte sein Schwanz auf und spritzte Schub um Schub in die Scheide des Tieres, wo sich der Samen des Mannes mit dem reichlich fließenden Fotzensaft des Pferdes vermischte.

Schließlich zog er seinen tropfenden Pimmel aus Trixis Muschi und sprach erschöpft: „Puh, das war mal wieder geil! Trixi, du bist einfach die Beste!“

Bill schmuste mit der Stute, streichelte und liebkoste sie und küsste ihre Nüstern. Das Pony rieb seinen schönen Kopf an Bills Brust und gab ihm zu verstehen, dass sie ihn auch sehr mochte. Besonders seine Qualitäten als ‚Hengst‘!

Als Nächstes war Silvio an der Reihe. Man merkte deutlich, dass er und die Hündin ein gut aufeinander eingespieltes Team waren. Inzwischen lag der Knecht auf dem Rücken und Bella lag auf ihm. Er fickte die Hündin also von unten, während er mit ihr herumknutschte. Immer wieder trafen sich ihre Zungen und umspielten einander. Plötzlich umschlang der Mann den Hundekörper mit beiden Armen, keuchte auf und ejakulierte. Nachdem er die Hündin besamt hatte, drehte er sich mitsamt Bella herum, legte sie vorsichtig ab und zog dann seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sofort stand die Hündin auf und leckte erst Silvios Penis und dann ihre Möse. Sie war ganz aufgeregt und machte den Eindruck, als hätte ihr der Fick sehr gut gefallen. Sie leckte auch wieder Silvios Gesicht und züngelte mit ihm herum. Die beiden waren ein schönes Paar!

Tom sah das alles, während er weiterhin das Schaf fickte. Es bereitete ihm großes Vergnügen, den Anderen beim Tiersex zuzuschauen, und geilte ihn zusätzlich auf. Immer schneller wurden seine Stöße, immer härter rammte er seinen Riemen in die warme Tierfotze hinein. Schon spürte er, wie sich seine Hoden zusammenzogen, und sein Schwanz begann zu zucken. Und da war es auch schon so weit: Er spritzte ebenfalls ab und füllte die Schafsmöse mit seinem Sperma. Das tat gut, das war wunderbar!

Silvio und Bill schauten dabei zu, wie es Tom kam und wie er Luci besamte. Was sie da sahen, gefiel ihnen offensichtlich, denn sie grinsten lüstern und wichsten sich schon wieder gegenseitig die Schwänze steif. Nun gesellte sich auch noch Bella hinzu und leckte den beiden jungen Männern abwechselnd die Pimmel.

Schließlich war Tom fertig und zog seinen Penis aus der Schafsmöse, während er das Tier lobte und es dann streichelte.

Nun war nur noch der Bauer selbst übrig. Stoß um Stoß verschwand sein großes Glied immer wieder in der Ziegenfotze. Max schwitzte stark und keuchte vor Erregung. Er liebte diese süßen Ziegen, es war jedes Mal eine Lust, es mit ihnen zu treiben! Und besonders diese, sie hieß Susi, war seine Lieblingsziege. Sie war es gewöhnt, von den Männern gevögelt zu werden, und mochte es.

Max streichelte den warmen Tierkörper, während er seinen Penis soweit es ging, in Susis Scheide stieß. Schneller und schneller wurden seine Stöße. Er spürte schon den nahenden Höhepunkt. Sein Stöhnen wurde lauter.

Und schließlich kam es ihm. Er ejakulierte grunzend und stöhnend in Susis hübsche, rosige Fotze hinein. War das gut!

Die drei anderen Männer sahen zu, wie der Bauer sein Zicklein vollspritze, und ließen sich währenddessen von Bella die Schwänze lecken. Tom spürte bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal eine Hundezunge an seinem Glied und war überrascht wie kraftvoll und doch zärtlich diese Hündin ihm dem Pimmel abschleckte. Es war eine weitere äußerst geile Erfahrung für den Hoferben, die er auf alle Fälle auszudehnen gedachte. Wenn auch nicht jetzt, denn er war nun doch ziemlich erschöpft von dem zweifachen Tierfick mit Stute und Schaf. Aber dennoch merkte er, dass die Hundezunge ihn bereits wieder aufs Neue geil machte. Und als dann auch noch Silvio an seinen Arsch fasste und ihn dort streichelte, wurde sein Schwanz erneut steif …

Der Bauer hatte inzwischen seinen Pimmel aus Susis Möse gezogen und leckte nun das vollgespritzte Ziegenfötzchen noch ein wenig aus. Ja, er lutschte richtiggehend seinen Samen aus der Ziegenscheide. Dann stand er auf und meinte zu Tom: „Das war heiß, ich ficke gerne Ziegen. Du solltest es auch mal probieren!“

„Das werde ich bestimmt nicht versäumen, aber erst morgen…!“

Max lachte und erwiderte: „Klar, du Bürohengst bist erst mal geschafft …!“

„… Und vollauf befriedigt!“, ergänzte Tom und lachte ebenfalls.

Der Bauer fuhr fort: „Und morgen kannst du, wenn du magst, auch mal die Kühe ausprobieren. Besonders die Kälber können phantastisch blasen. Außerdem ist da noch Hella, die Sau…!“

„Und die Hunde …!“, warf Bill ein.

Auf die freute sich Tom besonders. Die vier Männer brachten nun die Ziege und das Schaf zurück in ihre Pferche. Dann begaben sie sich ins Haus, wo sie duschten.

Als Tom schließlich im Bett lag und den Tag Revue passieren ließ, konnte er es gar nicht fassen, welche Auswirkungen das Erbe seines Onkels auf sein Sexleben hatte. Er war sehr gespannt, was für neue Erfahrungen noch auf ihn warteten …

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8 Kommentare

  1. Colo59

    Geile Geschichte, der 2te Teil könnte ja heissen „Der Bürobulle“ Untertitel „Günstig, Heidi ist wieder mal richtig brünstig“ oder „unter dem Wasserfall“

    Antworten

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