Ferien auf dem Bauernhof

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Zuerst möchte ich mich dem geneigten Leser vorstellen. Ich bin die Maja, 37 Jahre jung und alleinerziehende Mutter meines Sohnes Martin.

Wir verstehen uns ausgezeichnet. Immer wenn wir am nächsten Tag ausschlafen können, liegen wir die halbe Nacht in meinem Bett und sehen fern. Meist schlafe ich zuerst ein und Martin schläft dann nach dem Fernsehen neben mir ein.

Etwas zu meinem Äußeren. 170 cm groß und 55 kg schwer. Langes, gelocktes blondes Haar und eine Körbchengröße von 75D. Für diese Größe kaum hängend mit großen, rosafarbenen Vorhöfen und kirschroten Nippeln.

Zusammen mit meiner Schwester Maria und ihrem Sohn Jo haben wir uns in den Ferien auf einem Bauernhof eingemietet. Jo ist oft bei Martin zu Besuch. Die Jungs verstehen sich ausgezeichnet und auch ich mag Jo. Beim gemeinsamen Fernsehen in meinem Bett unterhalten wir uns auch über die Erlebnisse der Jungs. Beide sind hübsche Jungs von 17Jahren und ihre Gedanken drehen sich fast ausschließlich um Mädels. Wenn ich zwischen den beiden eingeschlafen bin, habe ich immer diese kranken, perversen Träume. Zuerst kuscheln sich die Jungs an mich. Vorsichtig streicheln sie mich, um mich dann regelrecht zu massieren. Sie halten meine Hände über meinem Kopf fest, küssen meine Brüste und saugen an meinen Nippeln. Gleichzeitig rutschen ihre Hände in meinen Schritt, untersuchen meine Scham und letztendlich fingern sie mich! Warum ich so perverses Zeug träume, weiß ich nicht. Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin gefallen mir diese Träume. Und es sind ja nur Träume und keine Realität. Schließlich bin ich Mutter und Tante und in der Realität wäre es wirklich krank.

Kurz vor unserem Anreisetermin wurde meine Schwester krank. So fuhr ich alleine mit Martin und Jo zum Bauernhof.

An einem heißen Tag begrüßten uns der Bauer und seine Frau. Bei ihnen war ihr Hund Arko, ein wunderschöner Dobermann. Arko beschnupperte uns sofort. „Keine Angst, Arko mag den Geruch von schönen Frauen!!“, sagte der Bauer und zog mich dabei scheinbar mit seinen Blicken aus. „Und auch deren Geschmack!“, lachte er weiter.

‚Das ist wohl der etwas derbe norddeutsche Humor‘, dachte ich nur und sagte nichts dazu.

Die Bäuerin, eine vollbusige Schönheit, zeigte uns dann unser Zimmer. Zwei Doppelbetten, ein Fernseher und ein offenes Bad. Dazu ein extra WC.

Nach einem zweiten Frühstück zeigten und erklärten uns der Bauer und seine Frau ihr Reich. Eine Schweinezucht mit viel Auslauf für die Schweine. Ein Ziegenstall für ihre Spezialität, einen würzigen Ziegenkäse. Zum Schluss das Hobby des Bauern, eine Pferdezucht. Eine besondere, nicht zu große Rasse.

„Viele Frauen haben Angst vor zu großen Hengsten!“, sagte der Bauer und grinste mich dabei an. „Könnt ihr reiten?“, fragte die Bäuerin die Jungs.

Wir ritten alle auf den ruhigen Pferden zu einem nahegelegenen See.

Als Erstes zog sich die Bäuerin aus. „Ihr habt doch kein Problem mit Nacktheit?“, fragte sie.

Die Jungs schauten sich kurz an, dann zogen sie sich aus. Als ich den nackten Bauern sah, wurde mir ganz heiß. Er hatte einen riesigen Penis! ‚Wie groß der wohl ist wenn er steif ist?‘, dachte ich nur. Dann zog auch ich mich aus und wir rannten alle ins Wasser. Eine herrliche Erfrischung bei diesem heißen Wetter.

„Lasst uns nackt nach Hause reiten, die Luft wird uns trocknen!“, sagte der Bauer.

Die Jungs hatten nur Augen für die wippenden Brüste der Bäuerin.

„Hübsche Jungs!“, grinste der Bauer mich an, als er dicht neben mir ritt. „Du hast aber auch tolle Brüste!“, sagte er weiter in seinem norddeutschen Humor. „Danke“, antwortete ich artig. „Und der Rest ist auch nicht verkehrt!“, grinste er weiter.

Während der Bauer mir weiter Komplimente machte, unterhielten sich die Jungs scheinbar ausgezeichnet mit der Bäuerin.

Auf dem Hof angekommen, zogen wir uns an und dann gab es ein ausreichendes Mittagessen.

„Jetzt zwei Stunden Mittagsschlaf, dann geht es in den Ziegenstall“, sagte der Bauer nach dem Essen.

Auf unserem Zimmer legten sich die Jungs wie selbstverständlich neben mich. „Das ist ja voll cool hier!“, sagten die beiden. „Schön dass es euch gefällt“, antwortete ich. „Und dir?“, fragten sie mich. „Alles etwas ungewohnt, aber ja es gefällt mir hier ganz gut!“, antwortete ich ehrlich. „Auch der Bauer?“, fragten sie grinsend. „Euch die Bäuerin?“, antwortete ich ausweichend.

Bei den Gedanken an den Bauern und seinen großen Penis durchfloss eine heiße Welle Geilheit meinen Körper. Ich spürte, wie mein Schritt nass wurde, meine Vorhöfe aufquollen und meine Nippel hart wurden. Dachten die Jungs auch an die Bäuerin? Ein vorsichtiger Blick auf ihre Hosen schien meinen Verdacht zu bestätigen.

„Ist das auf allen Bauernhöfen so?“, fragten die Jungs. „Keine Ahnung, ich war ja noch nie auf so einem Hof“, antwortete ich. „Das Reiten war voll cool!“, sagten die beiden. „Ich habe eure Blicke auf die Bäuerin gesehen“, lachte ich. „Der Bauer hat dich aber auch genau taxiert!“

Mit solchen und ähnlichen Gesprächen verging die Zeit des Mittagsschlafes.

Es gab Kaffee und Kuchen, dann machten wir uns auf den Weg zu den Ziegen. Was mir gleich auffiel, war eine mobile Melkmaschine.

„Habt ihr Jungs Freundinnen?“, wollte der Bauer wissen. „Ja klar!“ „Dann wisst ihr ja bestimmt wie Zitzen eingeölt werden. Beweist es mal an den Zicken!“

Vorsichtig ölten die Jungs die Ziegeneuter und die Zitzen ein. „Das macht ihr gut. Es macht die Zicken geil und sie geben mehr und bessere Milch!“ Die Jungs schienen vor Stolz zu platzen.

„Das ist bei allen Weibern so! Stimmt doch, schöne Maja?“, lachte der Bauer. „Wenn sie das sagen“, antwortete ich ausweichend.

Jetzt setzte der Bauer die Sauger der Melkmaschine an die Zitzen der Ziegen und schaltete die Maschine an. „Stell dir vor es wären deine Zitzen, schöne Maja!“, grinste mich der Bauer an. Bei dieser Vorstellung wurde mein Schritt nass, meine Vorhöfe schwollen an und meine Nippel wurden hart. „Die Vorstellung gefällt dir wohl, schöne Maja?“, sagte der Bauer und starrte auf meine Brüste. „Schaut mal wie ihre Zitzen samt Euter stehen!“, wandte er sich lachend an die Jungs.

Jetzt bekam nicht nur ich einen roten Kopf. Bei den Jungs war es ähnlich. Aber auch sie konnten ihre Blicke scheinbar nicht von meinen Brüsten lösen.

„Aus dieser Milch wird neutraler Käse. Zum Frühstück hattet ihr den Liebfrauenkäse 01.“, sagte der Bauer. „01?“, fragten die Jungs. „Aus Milch von den Eutern meiner Frau, deshalb 01!“

Die Jungs wussten nicht, wie diese Antwort gemeint war. Sie starrten aber auf die Brüste der lächelnden Bäuerin. Der Bauer schloss die nächste Ziege an die Melkmaschine an.

„Oder willst du, schöne Maja?“ Ich wusste nicht, wie er das meint, lächelte aber trotzdem. „Trau dich, schöne Maja. Die passenden Euter und Zitzen hast du ja!“, grinste mich der Bauer an. Wieder konnte ich nur verlegen lächeln.

Der Bauer zeigte uns dann noch, wie die Milch verarbeitet wird. Dann schlenderten wir langsam zurück und machten uns zum Abendessen frisch.

„Meinte der Bauer das mit dem Käse ernst?“, wollten die Jungs von mir wissen. „Da müsst ihr ihn schon selber fragen“, antwortete ich.

Das taten die beiden dann auch. Der Bauer sah die Jungs lange an, dann wanderte sein Blick zu mir. In Gedanken schien er mich auszuziehen. Er ging zu einem Schrank, holte eine CD raus und legte sie in den Videorecorder.

Was ich sah, verschlug mir den Atem und ließ fast mein Herz stehen.

Er stellte seine nackte Frau zwischen senkrechte Stangen. Eine Stange waagerecht vor ihr Becken. Er beugte sie vor und eine weitere waagerechte Stange kam hinter ihren Rücken. So konnte sie sich kaum bewegen. Er ölte ihre Nippel ausreichend mit Öl ein und dann schloss er die Sauger der Melkmaschine an. Erst langsam, dann immer schneller! Während die Bäuerin stöhnte, füllte ihre Milch langsam den Auffangbehälter. Man sah wie der Bauer sich hinter seine Frau stellte, und sie mit seinem riesigen Penis fickte. Die Bäuerin stöhnte immer lauter und schrie fast vor Wollust. Erst als sein Sperma aus ihrer Fotze quoll, gab der Bauer Ruhe. Er schaltete die Maschine aus und nahm die Sauger von ihren Brüsten. Dann machte er seine Frau los und küsste sie leidenschaftlich.

„Reicht das als Antwort?“, fragte der Bauer die Jungs. „Voll cool!“, dabei konnten sie ihre Blicke nicht von der Bäuerin wenden. „Die Milch der schönen Maja wäre dann für den Liebfrauenkäse 74!“, grinste der Bauer.

„74?“, fragten die Jungs.

Als Antwort zeigte der Bauer Filmausschnitte bis 73. Allen Frauen schien es zu gefallen, denn sie stöhnten und schrien vor Wollust genau wie die Bäuerin.

Ich war völlig sprachlos, aber ich merkte auch, wie mein Körper reagierte. Mein Blut schien zu kochen, so hatten mich diese Videos erregt.

Ich hatte völlig die Zeit vergessen und merkte erst, wie spät es war, als der Bauer den Recorder ausschaltete. Dann verabschiedeten wir uns bis zum Frühstück. Erst unter der Dusche in unserem Zimmer wurde mir bewusst, dass alles in einem Raum war! Die Jungs starrten mich an und flüsterten miteinander.

Ich zog Flatterhemd und String an und legte mich ins Bett. Jetzt sah ich den Jungs beim Duschen zu und bewunderte ihre sportlichen Körper. Ein Glück, dass die beiden Jungs nichts von meinen nächtlichen Träumen wussten!

Sie zogen ihre Shorts an und legten sich wie selbstverständlich neben mich.

„Wie fandst du die Videos?“, wollten die Jungs wissen. „Gewöhnungsbedürftig“, antwortete ich ehrlich. „Der Käse ist aber lecker!“, lachten die beiden. „Schlaft jetzt, Morgen wird ein langer Tag!“, sagte ich nur und schloss meine Augen.

Kaum war ich eingeschlafen, begannen wieder meine perversen Träume. Heute schienen sie noch perverser zu sein als sonst.

Die Jungs öffneten mein Flatterhemd und liebkosten meine Brüste, besonders meine Nippel! „Oh ja“, stöhnte ich in meiner perversen Lust. Das schien die Jungs nur noch anzuspornen. Während ihre Münder meine Brüste verwöhnten, wanderten ihre Hände in meinen String. Dort war es schon klatschnass und ihre Finger wurden immer schneller zwischen meinen Schamlippen. „Fester, fester“, stöhnte ich. Wieder gehorchten die Jungs. Während sie mich immer härter fingerten, suchten ihre Zungen jetzt meinen Mund. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und begann mit meinem Neffen zu knutschen. Unsere Zungen rangen regelrecht miteinander. Nach ein paar geilen Minuten spürte ich, wie die Hand meines Sohnes meinen Kopf zu sich drehte. Seine Zunge drang in meinen Mund ein! Wie geil ist das denn mit dem eigenen Sohn zu knutschen? Gleichzeitig rutschten meine Hände in ihre Shorts und ich spürte ihre harten Schwänze. „Spritzt mir auf die Titten“, stöhnte ich in meiner Geilheit. Sie zogen ihre Shorts aus und rutschten zu mir hoch. Es war kein einfaches Onanieren, sie schlugen mit ihren Schwänzen so lange auf meine harten Nippel, bis ihr heißes Sperma über meine Titten quoll! „Und jetzt Ficken“, flehte ich sie fast an. In meinem Traum waren die beiden extrem potent. Erst fickte mich mein Neffe zum Orgasmus, dann verschaffte mir mein Sohn einen zweiten Orgasmus! Völlig fertig und total glücklich schlief ich in meinem Traum ein.

Als ich früh erwachte, war es nass in meinem Schritt. Habe ich mich im Schlaf etwa selbst befriedigt? Hoffentlich haben die Jungs nichts bemerkt. Vom Geplätscher der Dusche wurden die Jungs wach. Sie schienen ganz normal zu sein, also hatten sie zum Glück nichts gemerkt.

„Hatte die schöne Maja geile Träume nach den vielen Videos?“, fragte mich der Bauer beim Frühstück. „Nicht das ich wüsste“, antwortete ich und merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss.

„Meine Frau möchte mit euch an den See reiten!“, sagte der Bauer zu den Jungs. „Ich habe mit der schönen Maja etwas vor“, sagte er weiter.

„Eine Überraschung?“, fragte ich den Bauern, als die drei verschwunden waren. „Ich mach dich glücklich!“

Wir machten uns auf den Weg zum Ziegenstall. Arko trottete neben uns her. „Hier?“, fragte ich etwas ängstlich. „Ja, ich werde dich für den Käse mit der Nummer 74 melken!“

Ich war starr vor Schreck und konnte kein Wort sagen.

„Zieh dich aus!“, sagte der Bauer in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.

Ohne mich seinem Befehl widersetzen zu können, zog ich mich zitternd aus. Er band mich zwischen diese Stangen fest. Zusätzlich band er noch meine Füße rechts und links an diese Stangen. So konnte ich mich kaum bewegen und meine Schenkel nicht schließen. Als Nächstes baute er die Kamera auf, um alles zu filmen.

Zuerst ölte er meine Nippel ein und versuchte, sie in die Länge zu ziehen. Gleichzeitig spürte ich etwas zwischen meinen Schenkeln. Ich versuchte, einen Blick zu erhaschen, und sah Arko, wie er mich beschnupperte! Roch er etwa meine Geilheit? Die Sauger flutschten auf meine Nippel und der Bauer schaltete die Maschine ein. Gleichzeitig schnupperte Arko nicht nur, er leckte die Geilheit von meinen Schenkeln. Nicht nur von meinen Schenkeln, sondern tief aus meiner Scham! Laut stöhnend bekam ich einen mega Orgasmus!

„Halt aus meine schöne Maja, deine Milch reicht noch nicht für den Käse!“

Ich begann zu wimmern, zu jammern und zu schreien. Es schoss förmlich zwischen meinen Schenkeln hervor, was Arkos Zunge immer intensiver werden ließ.

„Die Milch fließt langsam aus deinen Eutern. Du bist ungeübt. Das müssen wir ändern!“ Er schaltete die Maschine auf eine höhere Stufe. Mein Orgasmus wurde immer intensiver! Wie lange würde ich das wohl aushalten? „Für einen kleinen Frühstückskäse für die Jungs reicht es ja!“

Ich dachte, dass er mich jetzt losmacht. Er nahm aber nur die Sauger ab und rieb meine Brüste mit gesalzener Butter ein.

„Meine Zicklein lieben Salz!“, lachte er und ließ die Ziegen meine Brüste ablecken. Ich wusste ja nicht, wie rau diese Zungen sind. Es war kaum auszuhalten, so intensiv war das.

Er schob Arko zwischen meinen Schenkeln zur Seite und drang mit seinem riesigen Penis in mich ein. Er ließ sich unendlich Zeit und trieb mich so in ungeahnte Höhen. Als er sein Sperma in mich pumpte, wurde ich fast ohnmächtig.

Anschließend machten wir uns auf den Weg zu den Anderen am See.

„Sollen dich beim nächsten Mal die Bengel ficken? Sowie in deinem Traum?“, fragte er plötzlich. „In meinem Traum?“, fragte ich verwirrt. „Oder lieber Arko? Ich kenne übrigens deine Träume!“, lachte er.

Mir schossen tausende Gedanken durch den Kopf. Woher wusste er von meinen Träumen? Sind es etwa keine Träume? Habe ich mit meinem Neffen und meinem Sohn gefickt? Gibt es eine versteckte Cam?

„Es wäre übrigens schön, wenn du dich nicht nur ficken lässt, sondern auch ihre Schwänze lutschst!“

Ich dachte an die kommende Nacht. Wie würde ich mich verhalten? Mein Neffe und mein Sohn haben ja scheinbar kein Problem damit, mich zu ficken. Sollte ich mich ihnen offenbaren? Ich wäre nicht nur Mutter und Tante, sondern auch ihr williges Sexspielzeug. In meinen Träumen war es ja megageil. Wie wäre es in der Realität?

Am See angekommen sah ich, wie die Jungs die Bäuerin einölten. Alle drei waren nackt! „Lasst euch nicht stören Jungs. Ich liebe es zu sehen wie meine Frau verwöhnt wird!“, sagte der Bauer. „Herrliche Schwänze haben die jungen Hengste! Findest du das nicht auch, schöne Maja?“

Das ging an mich. Dann hatte ich aber meine Ruhe und ich schlief ein. Wach wurde ich dann von Arkos Zunge. „Oh mein Gott, nicht schon wieder!!“, stöhnte ich im Halbschlaf.

„Lass ihn, du weißt doch wie gut ihm deine Fotze schmeckt!“, lachte der Bauer. „Ich komme, ich komme, nimm ihn weg, bitte nimm ihn weg!“, stöhnte ich. „Wieso? Du bist doch ein herrlicher Anblick!“ „Bitte, bitte!“, dabei krallten sich meine Nägel in den Rasen. „Nur wenn du dich Morgen von ihm ficken lässt!“, lachte der Bauer.

Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben, und versuchte mich zu beherrschen. Arkos Zunge war aber so intensiv, dass ich es nicht länger aushielt.

„Ja, ja, ich tue es! Aber nimm ihn bitte, bitte weg!“ „Versprichst du es?“ „Ja, ja, ich verspreche es!“

„Was versprichst du? Ich will es hören!“ „Ich verspreche dass Arko mich Morgen ficken darf! Aber nimm ihn jetzt bitte, bitte weg!“

Der Bauer ließ sich Zeit, dann zog er Arko aber doch von mir weg. Zitternd lag ich im Gras und mein Orgasmus klang langsam ab. Mein Neffe und mein Sohn sahen mich mit voll erigierten Schwänzen an. Was denken sie wohl von mir? Eigentlich ist es mir egal, ich genieße einfach die Tage und Nächte hier.

Wir kühlten uns im See ab, dann setzte mich der Bauer nackt vor meinem Sohn auf das Pferd. Ich spürte den harten Schwanz meines Sohnes hinter mir und mein Blut fing schon wieder an zu kochen. „Stört es dich nicht ,dass ich deine Mutter bin?“, fragte ich ihn. „Stört es dich, dass ich dein Sohn bin?“, erwiderte er. „Nein!“, sagte ich leise nach einer Pause.

Er umgriff meine Brüste und drückte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen.

Ist der Bengel wirklich so frech oder spürt er meine unendliche Geilheit? Ich beschloss mir keine Gedanken mehr darüber zu machen, und es einfach zu genießen.

Eine Hand an meinen Brüsten, rutschte die Andere zwischen meine Beine. Im Takt der Pferdeschritte rutschten seine Finger tief zwischen meine Schamlippen. Schon wieder stieg ein Orgasmus in mir hoch.

„Nicht hier. Warte bis heute Abend!“, stöhnte ich. „Da ist doch auch Jo da!“, sagte Martin. „Ich weiß, ich mag euch doch beide!“ „Du bist schon eine geile Sau!“, sagte er etwas ängstlich. „Sei nicht so frech! Aber irgendwie hast du ja Recht!“, lachte ich.

Nach dem Essen schickte uns der Bauer direkt auf unser Zimmer. „Ruht euch aus, Morgen wird ein schwerer Tag!“, sagte er. Er wusste wohl genau, dass wir uns nicht ausruhen werden.

Und richtig. Kaum waren wir in unserem Zimmer, ging es auch schon los. „Meine Mom mag uns beide!“, grinste Martin Jo an. Jo trat dicht an mich heran. Sein Zeigefinger drückte mein Kinn leicht nach oben. „So, du magst uns also beide?“, fragte Jo.

„Ja!“ „Wie sehr denn?“, fragte er weiter. „Sehr!“

Von hinten trat mein Sohn an mich heran. Er war schon nackt und ich spürte, wie sich sein Schwanz zwischen meine Pobacken drückte. Gleichzeitig umfasste er fest meine Brüste. „Dann lass uns ficken!“, sagte Jo und seine Zunge bohrte sich in meinen Mund.

Jetzt war es um mich geschehen. Ich nahm Jos Kopf zwischen meine Hände und erwiderte stürmisch seinen Kuss. Von hinten zog mir Martin das Kleid aus, dann den BH und schließlich auch noch meinen String.

Vor mir zog sich jetzt auch Jo aus. Sein Schwanz stand mit halb entblößter Eichel steil nach oben. „Gefällt dir mein Schwanz?“, fragte er grinsend. „Ja, sehr sogar!“

Seine Hand rutschte in meinen Schritt.

„Eine schöne nasse Fotze hast du! Eben eine echt geile Sau!“

Ich war fasziniert von der frechen Direktheit der beiden Jungs. Und ihre dirty Art steigerte meine Geilheit noch zusätzlich.

Schon unter der Dusche spürte ich, wie sich ihre harten Schwänze an mir rieben und ihre Hände mich verwöhnten. Im Bett verlor ich dann die letzten Hemmungen. Die Jungs haben eine fast unheimliche Potenz und ich taumelte von Orgasmus zu Orgasmus. Ich weiß nicht wie lange es dauerte. Nach Stunden schlief ich völlig erschöpft aber glücklich ein.

Früh erwachte ich völlig eingesaut in einem See von Sperma und dem Saft meiner eigenen Geilheit. Nach dem Duschen zogen wir uns an und gingen zum Frühstück.

„Du siehst ja gut aus, schöne Maja. Hattest du eine geile Nacht oder freust du dich auf den Fick mit Arko?“, begrüßte mich der Bauer.

„Der Frischkäse hat übrigens die Nummer 74!“, grinste er die Jungs an. „Von Maja?“, fragten die beiden. „Ja, aus ihren geilen Eutern!“

„Ziehe dich aus, schöne Maja! Arko will von deiner Fotze kosten!“, sagte der Bauer weiter zu mir.

Schweigend gehorchte ich artig. Arko schaute mir zu und schien zu wissen, was er gleich machen durfte. Seine Augen glänzten und sein Penis schob sich aus der Felltasche. An seiner Spitze bildeten sich schon ein paar glänzende Tropfen.

„Das ist sein eigenes Gleitmittel, aber das wird er bei der nassen Fotze der schönen Maja nicht brauchen“, sagte der Bauer ganz allgemein. „Leg dich rücklings auf die Decke, mach die Schenkel breit und biete Arko deine Fotze an!“

Sofort war Arkos Zunge zwischen meinen Schenkeln und ich stöhnte vor Wollust auf.

„Ist das geil?“, fragte mich der Bauer. „Ja!“, stöhnte ich. „Dann sag es richtig!“

„Ja, es ist total geil, wenn Arko meine Fotze ausleckt!“

„Brav, du geiles Stück Fickfleisch! Jetzt drehe dich um und gehe auf alle viere! Los!“

Wieder gehorchte ich artig mit klopfendem Herzen. Arko stieg sofort auf und begann mit seinem voll erigierten Penis zu stochern. Erst als alles nass war, fand er den Eingang zwischen meinen Schamlippen. Sein Stochern wurde immer intensiver und ich war auf dem Weg zum Orgasmus. Dann ein kurzer Schmerz, es schien meine Fotze auseinander zu drücken. Langsam stocherte er weiter und pumpte sein Sperma tief in mich hinein. Erst als kein Sperma mehr kam, hielt er inne. Ich wollte mich von ihm lösen, aber irgendwie steckte er in mir fest. Ein irres Gefühl, diesen erigierten Penis nicht loszuwerden. Das war völlig neu für mich und unheimlich geil. Nach einer gefühlten Ewigkeit ploppte er aus mir heraus. Sofort begann er, seinen Penis abzulecken.

„Hilf ihm!“, sagte der Bauer zu mir. Ich schaute ihn fragend an.

„Du sollst Arkos Schwanz ablecken!“

Artig und zögernd gehorchte ich wieder. Es war ein Gemisch seines Spermas, seinem Gleitmittel und dem Saft meiner Geilheit. Es schmeckte nicht schlecht. Nicht so intensiv, aber ich spürte, dass dieses Gemisch süchtig machen kann.

Während ich mich ausruhen durfte, zeigte der Bauer das Video von mir und der Melkmaschine. Auch wie die Ziegen meine Brüste ableckten und er mich fickte. Es war mir überhaupt nicht peinlich, eher machte es mich stolz! Jetzt war ich wirklich so weit, meine grenzenlose Geilheit auszuleben. Egal ob Inzest mit Sohn und Neffe oder mit diesem prächtigen Arko. Oder auch die Sache mit der Melkmaschine und den Ziegen. Spiele mit meinen Brüsten haben mich ja schon immer geil gemacht.

„Wenn du wieder Kraft getankt hast, gehen wir in den Schweinestall. Da kommen übrigens die Schnitzel her. Und ich habe einen kräftigen Eber, der die schöne Maja auch gerne kennenlernen will!“, sagte der Bauer lachend und schaute mich lüstern an.

„Du kannst übrigens gleich nackt bleiben!“, sagte er weiter zu mir.

So machten wir uns auf den Weg. Unterwegs floss noch immer Arkos Sperma an meinen Innenschenkeln herunter.

Im Schweinestall angekommen, bildete ich mir ein, dass dieser Eber mich genauso lüstern ansah wie vorhin Arko. In seinem Bereich stand so eine Art Hütte. Fragend schaute ich den Bauern an.

„Die ist für dich, schöne Maja! Damit du nicht zusammenbrichst, wenn Brutus dich fickt!“, lachte der Bauer mich an.

Wenn es gefällt, schreibe ich vielleicht weiter.
Greez von der (geilen) Maja

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30 Kommentare

  1. Angela

    Ich würde mich sehr freuen mehr von maja auf dem Bauernhof zu lesen..
    Allein diese Geschichte hat mir ein paar orgasmen beschert..
    Kuss angela 😘

    Antworten
    • stefani

      hallo angela mir ging es wie dir habe die geschichte gelesen und immer dabei gedacht das ich da währe die gefickt wierd hatte paar ordenliche orgasmen und dabei 2mal kräftig abgespritz.ich beneide diese frau das sie von einem hund gefickt wurde das möchte ich auch mal machen ,geleckt hat mich schon mal einer ,ich kann dir sagen du bist dabei im siebten sex himmel,so wie ich auch wieder sitze nackt hir und meine fotze läuft wie ein bächlein so gut kann dich kein mann lecken . angela muss mich jetzt selber ficken l.g. stefani

      [Anmerkung der Administration: keine Kontaktgesuche in unseren Kommentaren. Entsprechende Sätze werden gelöscht!]

      Antworten
      • Angela

        Hallo stefani, auch beim 2. und 3. lesen der Geschichte bin ich immer wieder aufs äußerste erregt und kann die Finger nicht von mir lassen. Freut mich das es dir genauso geht wie mir.
        LG und Kuss animallover123 💋💋💋💋

        Antworten
  2. Franz

    Hi die Geschichte hat mir auch sehr gefallen . Gut geschrieben hätte auch gerne eine Fortsetzung vielleicht mit deiner Schwester und den Jungs ? . Aber es ist deiner Fantasie oder Realität überlassen . Bitte mehr !!! Maya . LG Franz .

    Antworten
  3. Franz

    Sorry hab deinen Namen falsch geschrieben . Maja , Träne passiert mir eigentlich sonst nicht da ich für meine Kommentare ewig brauche He he . Franz

    Antworten
  4. nslicker

    Hallo, ich liebe Deine geile perverse Fantasie 👍👍👍
    Also sehr gerne mehr 😘
    Ja und ich hätte auch nichts dagegen wenn die Jungs mit Arko oder auch mit den Bauern rum ficken und die Schwänze lutschen 😜

    Geilen Gruß an Dich 😍

    Antworten
  5. keule

    Saugeile Geschichte. Ich hoffe sehr, dass den jungs noch von Arko der Arsch geleckt wird und die beiden Frauen ihre gemeinsame Vorliebe für das sich anpissen entdecken und auch die Jungs ihre Freude am Arschficken lernen. ES gibt noch so viele tolle Anknüpfungspunkte.

    Antworten
  6. Christian

    Sehr geile Geschichte, würde aber gerne noch ausführlichere Beschreibungen der Sexszenen lesen, lieber weniger verschiedene Szenen, aber detaillierter

    Antworten
  7. Assfista

    Das ist wirklich eine sehr anregende Geschichte. Bin schon ganz gespannt darauf, was die drei noch so alles auf dem Bauernhof erleben.

    Antworten
  8. Analgeil

    Die geilste Geschichte bis jetzt, genau mein Ding. Würde gerne weiter lesen und nochmal so orgasmen bekommen. 💦

    Antworten
  9. Hallo

    Guten Abend Maja,
    Danke für deine tolle und extra geile Geschichte 👌😋😊die hat mich echt angeturnt😋und mein Schwanz stand abartig unter Spannung, die Betonung ist auf stand😀ich war alleinerziehend mit drei Töchtern und einem Sohn mit Familienhund. 🤔 aber das ist eine andere Geschichte😅vielleicht gibt’s ja nochmal einen schreibwettbewerb. 🤔mal ehrlich wie oft bist du beim schreiben feucht geworden und zum Orgasmus gekommen, wahrscheinlich oft kann ich mir vorstellen. Nochmal Danke und Glückwunsch.
    LG
    Hallo😎😍

    Antworten
  10. RealDom

    Super geile Story. Wenn es auch Fantasie ist, mich würde es reizen, sowas in die T<at umzusetzen, leider gibt es nicht viel Frauen, die so experimenTIERfreudig sind, oder trauen sich nicht es zuzugeben…
    Eine Fortsetzung wäre Spitze.

    Antworten
  11. Lieber96

    Geile Geschichte, so eine Erfahrung Haette ich auch gerne mal, auf einem Bauernhof,aber die Melkmaschine dürfte dann meinen Schwanz melken

    Antworten
  12. TvNylonStute

    Liebe Maya,
    Ich möchte mich allen anschließen. Es war eine sehr geile Geschichte und auch ich würde mich freuen mehr zu lesen.

    Antworten
  13. Moni

    Danke für die geile Geschichte. Ich habe beim lesen mehrere Orgas gehabt.
    Bitte lasst die Geschichte weitergehen.
    Wer mich auf so einen Bauerhof vermitteln kann bitte bei mir melden

    Antworten
  14. Polly1

    Ich kann mich sämtlichen Kommentaren hier nur anschließen. Eine hammer Geschichte, bei der ja wirklich für jeden was dabei sein müßte. Eine absolut traumhafte Traumwelt.👍🏼👍🏼👍🏼

    Antworten
  15. Volker

    Eine wirklich geile Geschichte. Die Fickerei mit Sohn und Neffen könnte noch ausführlicher beschrieben werden. Und wenn sie die schöne Maja im Sandwich ficken, wird Arko der Schwanz gelutscht. Schreib bitte bald weiter. Du hast so eine schön versaute Phantasie.

    Antworten

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