Fantasy Island

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Hawaii, Honolulu Airport – Helena und ihre Zwillingsschwester Athena, beide etwas größer als 1,80m, schlank und durchtrainiert, grüne Augen und lange, fast bis zur Hüfte reichende schwarze Haare, mit Proportionen an den richtigen Stellen, gingen um ihr Flugzeug, eine Falcon 2000 XL, herum und führten einen Vorflug-Check durch. Sie hatten heute noch von Hawaii eine Reise zu den Samoa-Inseln vor sich – geschäftlich. Die Maschine war erst vor einem Monat neu gekauft da sie durch ihre Bequemlichkeit, hohe Reichweite (7400 km) und Geschwindigkeit(850 km/h) berühmt war. Beide Schwestern hatten schon mit 21 ihre Pilotenlizenz erworben und flogen seitdem ständig durch die Welt. Dabei versuchten sie Geschäft und Vergnügen, wenn möglich, miteinander zu verbinden. Ihre Firma, Paradies Flight, hatte sich darauf spezialisiert reiche Kunden von A nach B zu bringen. Diskret natürlich. Daher war die Falcon, getauft auf den Namen Zeus, das perfekte Flugzeug. Innen war sie mit edlen Hölzern, Teppichen und dem ganzen Schnickschnack, den die High Society gewöhnt war, ausgerüstet. Keiner ihrer Kunden hatte bisher, trotz aller Versuche, die mal versteckt, mal ganz offen ausgesprochen wurden, es geschafft eine von beiden ins Bett zu bekommen. Weder auf dem Boden noch in das Schlafabteil eines ihrer Flugzeuge. Beide trennten Privates und Geschäftliches sehr genau. Eine Woche hatten sie sich auf Hawaii gegönnt, etwas ausspannen nach dem letzten Auftrag. Ein reiches Promisöhnchen, der als Belohnung für einen guten Schulabschluss aus der Schweiz nach Japan geflogen werden sollte. Beide Schwestern hatten sich nur kopfschüttelnd seinen Manga Tick angesehen. Heute flogen sie leer, denn auf der Hauptinsel von Samoa, Aipa wartete der nächste Passagier. Ein reicher Kunstsammler, der irgendwelche Sachen von den Ureinwohnern erworben hatte und diese in seine Privatsammlung nach Sydney, Australien gebracht haben wollte. „Alles klar hier auf meiner Seite“, kam es von Helena, als sich beide vor der Treppe zum Cockpit trafen. „Ja, bei mir auch.“ Drin übernahm Helena auch als erste das Steuer, bei fast 6 Stunden und gut 4200 km teilten sie sich die Strecke. „Tower, hier Flug Zeus 201 nach den Salomonen. Erbitten Startfreigabe“, kam es von Athena. „Freigabe erteilt, hier letzte Wetterinfos, es braut sich ein Sturm Stärke 8 im Bereich Paimyra Atoll zusammen, guten Flug.“ „Danke, Tower“.

Nach gut 3 Stunden übernahm Athena das Steuer und Helena ging nach hinten. „Auch einen Kaffee?“ „Ja gerne.“ Keine Minute später erklang ein lauter Knall und die Falcon legte sich schwer nach links. Sofort schoss Helena ins Cockpit zurück. Athena kämpfte regelrecht mit der Steuerung und mehrere Warnlichter blinkten wie wild. „Ausfall Triebwerk 1, Feueralarm, Seitenruder schwergängig, Höhenruder ebenfalls, Funkanlage ausgefallen“, das war die erste Zusammenfassung, die sie von ihrer Schwester bekam. Beim Blick durch die Cockpitscheibe sah sie nur noch schwarz und das wörtlich. Wie aus dem nichts war der vor zwei Minuten noch blaue Himmel so schwarz, dass man nicht mal mehr die Flugzeugnase sah. „Kompass und künstlicher Horizont spielen ebenfalls verrückt.“ Helena ergriff ebenfalls das Ruder und versuchte mit, die Maschine zu stabilisieren – vergeblich. Ein erneuter Schlag erschütterte das Flugzeug. „Ausfall Triebwerk 2“, kam es beiden wie aus einem Mund. Helena schaltete den zusätzlich eingebauten Notrufsender ein, während Athena versuchte, beide Triebwerke neu zu starten – nichts. „Laut Anzeige sind wir im Sinkflug, Position irgendwo zwischen Paimyra und Jarvis.“ „Geschwindigkeit nimmt merklich ab, aktuell nur noch 500, wenn das so weitergeht dann verlieren wir den Auftrieb“, kam es von Athena. Nach gefühlten Stunden wurde es vor ihnen heller und Helena konnte wieder was sehen, während ihre Schwester weiterhin um die Kontrolle kämpfte. „Wasseroberfläche in Sicht und auch ein Stück Küste“, gab sie weiter. Sie versuchten beide, die Maschine in Waage zu halten, und bereiteten sich auf eine Notwasserung vor. „Ich liebe dich, Schwesterherz“, kam es von beiden fast gleichzeitig, als ihre Falcon auf dem Wasser aufschlug. Dann wurde es schwarz.

Langsam schlug Helena die Augen auf. Sie lag auf Sand und Wasser spülte um ihre Füße. Langsam richtete sie sich auf und schüttelte den Kopf. „Athena“, schoss es ihr durch den Selbigen. Sie stemmte sich hoch und sah sich nach ihrer Schwester um. Nichts nur weiter Sandstrand und blauer Himmel. Keine Spur von dem Unwetter. Sich umdrehend sah sie Teile der Falcon auf einem Riff. Das Heck war weggebrochen und nirgends zu sehen. Helena stand auf. Keine Fußspuren weit und breit. „Keine Panik“, ermahnte sie sich. „Check Körper, ok, nichts gebrochen.“ Sie versuchte zu gehen, keine Schmerzen – gut. Die Strecke zur Falcon war nicht weit. Sie erreichte den Rest und zog sich hoch. „Athena“, rief sie und sah sich suchend um – nichts. Die Maschine war leer. „Überlebensausrüstung“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie zog das Notschlauchboot aus der Halterung. Bei Berührung mit dem Wasser blies es sich selbstständig auf. Beide Notpacks wurden hineingeworfen sowie die Packs mit Notverpflegung. Langsam ruderte Helena zurück an Land, dabei drehten sich ihre Gedanken immer wieder um ihre Schwester. Im Cockpit war kein Blut gewesen, die Gurte waren normal geöffnet. Also musste sie heraus gekommen sein – aber wo war sie? An Land trug sie alle Sachen zu einer trockenen Stelle, man konnte gut sehen, bis wo das Wasser kam. Auch das Boot zog sie hinauf. Dann öffnete sie die Ausrüstung, gut dass das letzte Überlebenstraining erst zwei Monate her war. Sie beide nahmen jedes Jahr ein einem Kurs teil, der Training in allen Gelände- und Umgebungen beinhaltete. Wasserflasche, Medikit, Lebensmittel, Waffe, Leuchtpistole, Machete – gut. Den Rest der Ausrüstung legte sie ins Boot und zog eine Plane darüber, um den Inhalt vor eventuellen Regenfällen zu schützen. „Schwesterchen, wo du auch bist, du bist hier auf der Insel und bevor ich nicht gesehen habe das du Tod bist, lebst du und ich finde dich.“ Helena brach auf. „Zuerst mal rund um die Insel, mal sehen wie groß du bist.“ Nach gut zweieinhalb Tagen sah sie ihr abgedecktes Boot wieder. „Ok, also so richtig groß bist du ja nicht, dann muss ich wohl mich durch dein Inneres kämpfen.“ Sie zog die Machete und begann sich vom Boot aus langsam und vorsichtig einen Weg ins Landesinnere zu bahnen.

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Zweieinhalb Tage vorher

Athena erwachte. Ihr brummte der Schädel. Wo war sie, was war passiert? Langsam kam die Erinnerung wieder – Flugzeugabsturz, Insel – irgendwer hatte sie herausgeholt, starke Arme. Sie setzte sich auf, dabei stellte sie fest, dass sie in einer Art Hängematte in einer Hütte lag, daher also das schaukeln. Durch eine Öffnung schien Licht hinein. „Hm, eine Holzhütte“ und niemand da. Athena erhob sich aus der Hängematte und hielt sich an einem Pfosten fest. Alles drehte sich um sie herum. „Langsam Babe, du hast eine heftige Gehirnerschütterung“, klang eine männliche, menschliche Stimme. Zwei Arme legten sich um sie und hielten sie aufrecht. Sie wurde an eine nackte Brust gezogen. Automatisch hob sie die Arme und legte sie um den Hals des Unbekannten. „Hm, meine Schwester, Flugzeug, wo?“, stammelte sie. Der Unbekannte hob sie hoch. „Langsam“, und legte sie wieder hin. Dann fühlte sie, wie er ihr einen Becher an den Mund setzte. Sie schluckte gierig und schlief wieder ein. Irgendwann schlug sie erneut die Augen auf und sah sich erneut um. Ok, das Ganze kam ihr bekannt vor, nur der riesige Wolf da vor dem Eingang war vorher nicht da gewesen. Er schaute sie an, drehte sich um und lief außer Sichtweite. Ein paar Minuten später trat der Fremde wieder ein. „Na, besser?“, meinte er. Athena nickte. „Ja danke, mein Kopf tut nicht mehr weh. Ich möchte aufstehen.“ Er half ihr aus der Hängematte und führte sie langsam nach draußen. Sie schaute zu ihm hinauf und das trotz ihrer Größe. Er war bestimmt fast 1,95, blaue Augen, schwarze Haare und ein wettergegerbtes Gesicht. „Danke.“ Er nickte. „Setzt dich“, dabei zeigte er auf einen Holzklotz. „Ich hole dir erstmal frisches Wasser.“ Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie nicht mehr ihre Sachen anhatte, sondern in eine saubere Decke wie in einem Sargon eingewickelt war. „Meine Sachen.“ „Sind hinter dir auf der Leine, aber noch nicht trocken. Ich entschuldige mich dafür dass ich dich ausgezogen habe, aber als ich dich am Strand fand habe ich nachgesehen, ob du verletzt warst und mit den Sachen an …“ Er zuckte die Schultern. Dabei bemerkte sie, dass ihr Unbekannter nur eine Art Lendenschurz trug. Er kam mit einem Becher und einer Kokosnuss zurück, zog einen Pfropfen heraus und goss Wasser in den Becher. Athena hatte das Gefühl noch nie so etwas Leckeres getrunken zu haben. „Danke“, dabei sah sie sich um. „Wo ist der Wolf?“, fragte sie. „Wolf? Ich verstehe nicht.“ „Ach komm, bei meinem Aufwachen stand er an der Tür, dann drehte er sich um und kurz darauf kamst du, also, wo ist er. Besser noch, wo bin ich, wer bist du und wo ist meine Schwester?“ Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und schüttelte den Kopf. „Bitte beantworte mir erst eine Frage, welches Jahr haben wir?“ Athena riss die Augen auf. „Welches Jahr? Sag mal, na gut 2020.“ „Einhundert und zwanzig“, murmelte er, „Einhundert und zwanzig Jahre.“ Athena verstand nichts. „Wie meinst du das? Einhundert und zwanzig Jahre?“ Er sah sie an. „Willkommen auf Fantasy Island, der Insel auf der keine Zeit vergeht. Ich bin Alex Hunter, geboren 1880 in Hamburg, Deutsches Kaiserreich, Seemann auf einem Dreimaster und in einem Sturm über Bord gespült worden, Überlebender seit einhundert und zwanzig Jahren hier und ich bin der Wolf. Einer von zweien. Der andere ist mein Bruder Todd.“ „Ich glaube kein Wort“, kam es von Athena. Alex sah sie an, zuckte mit den Schultern und in einer Wolke aus Licht wurde er zu dem Wolf, den sie an der Tür gesehen hatte. Er schaute sie aus seinen blauen Augen an. Um sie herum drehte sich alles und es wurde schwarz. Sie erwachte durch etwas Feuchtes in ihrem Gesicht. Beim Öffnen der Augen sah sie in die Wolfsaugen. Sie fasste in das Nackenfell und zog seine Schnauze zu sich. „Nimm mich, mach mich zu deiner Wölfin. Das habe ich schon im ersten Moment gespürt.“ Athena zog seine Zunge mit ihrer in dem Mund. Dann stand sie auf, ließ ihre Sachen fallen und spreizte die Beine. Ihr Wolf begann sie zu lecken, bis sie Sterne sah. Ein Orgasmus durchzuckte sie und sie fasste an seinen Schwanz. Mit leichten Bewegungen begann sie vor und zurück ihn zu streicheln. Lange ging das nicht gut. Alex Wolfsschwanz wurde immer dicker, länger und härter. Athena konnte nicht mehr warten. Sie drehte sich um und bot sich ihm dar. „Tu es endlich, fick mich“, stöhnte sie. Mit einem Satz sprang Alex auf und schob sich in sie. Sie war so eng und doch so bereit für ihn. Er dehnte sie bei jedem Stoß weiter und weiter, drang immer tiefer in sie und als sie ihren Kopf zur Seite drehte, rammte er seinen Knoten in ihre überlaufende Muschi. „Tu es, ich will es, markier mich als dein“, keuchte Athena und schob ihre Haare zur Seite um ihren Hals für ihn frei zu legen. Alex konnte nicht anders und tat, was sie wollte. Als er in sie spritzte, biss er sie und machte sie zu seiner Gefährtin.

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Jetzt

Helena, schlug sich langsam ihren Weg durch den Dschungel und legte Pausen ein, um sich trotz allem nicht zu schnell zu erschöpfen. Nach mehr als drei Stunden lichtete sich langsam die Umgebung. Eine Lichtung tat sich auf. Ein Wasserfall war zu hören und sie sah – einen Wolf der sich in der Scheide ihrer Schwester befand und sie in den Hals biss. Helena griff langsam und vorsichtig nach der Pistole am Halfter. Als sie sie heraus zog und anlegen wollte, wurde sie von der Seite angesprungen. Im Fallen verlor sie die Waffe und ein Wolf, identisch mit dem auf der Lichtung, stand über sie gebeugt. Panisch krabbelte sie rückwärts, bis sie an einen Baumstamm stieß. Fast hätte sie schwören können, dass ein Lachen über ihr Verhalten durch sein Gesicht zuckte und bis in die blauen Augen drang. Dann wurde es schwarz um sie. Ein kühler Lappen lag auf ihrem Kopf, als sie die Augen wieder aufschlug und der sorgenvolle Blick ihrer Schwester traf sie. Beide fielen sich in die Arme. „Du lebst und bist gesund“, stammelte Helena und gleichzeitig fielen ihr die beiden Wölfe schlagartig wieder ein und sie griff um sich, suchte ihre Pistole und warf den Lappen von ihrer Stirn. „Wölfe, hier Vorsicht. Einer stand über dich gebeugt, der andere hat mich umgeworfen.“ Athena legte ihr die Arme auf die Schultern. „Langsam, du warst zwei volle Tage bewusstlos, alles ist gut.“ Sie half ihrer Schwester auf und langsam gingen sie zur Tür hinaus. Helena sah sich um. Auf einem Baumstamm saß jemand und schaute zu ihr. Sie hätte schwören können, dass sie die Augen schon einmal gesehen hatte, bei dem Wolf. „Alles gut, hier ist keine Gefahr, siehst du.“ Athena ging mit ihr am Arm in Richtung des kleinen Feuers, das bei dem Mann brannte. „Wie siehst du eigentlich aus, wo sind deine Sachen?“ „In der anderen Hütte, dort drüben. Als Alex mich gefunden und hier her gebracht hatte.“ „Alex“, unterbrach Helena ihre Schwester und drehte sich zu dem Mann um. „Sie sind Alex?“ „Nein, ich klang es hinter ihr.“ Athena ließ ihre Schwester los und ging zu dem Mann, der sich Alex nannte. Zärtlich nahmen sich beide in den Arm und küssten sich liebevoll. Helena drehte sich zu dem Mann am Feuer um. „Und wer sind sie?“ „Ich bin Todd, sein Bruder.“ „Na gut, wie kommen wir hier wieder weg von dieser Insel?“ „Niemals“, war die Antwort. Und dann erzählten Alex und Todd den beiden die Geschichte.

„Die Insel ist zeitlos und wird von einer Art besonderem Unwetter geschützt. Ihr habt es ja kennen gelernt. Wir haben es in den einhundert und zwanzig Jahren seit wir an Land gespült worden sind, oft genug versucht. Weiter als bis zu den Wellenbrechern haben wir es nie geschafft. Jedes Boot was wir bauten wurde durch die Wellen dort zerstört und wir wachten am Strand wieder auf. Eines Tages bemerkten wir, dass wir uns durch unseren Willen in Wölfe verwandeln konnten. Warum? Wir vermuten das es an dem Wasser in einer ganz bestimmten Grotte liegen muss, an dem Willes es zu tun und am Mond. Im Laufe der Jahre wurden immer wieder Leute hier angespült, aber sie hielten es hier nicht aus. Sie brachten sich selber um. Das ist wohl die einzige Möglichkeit, von hier weg zu kommen.“

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Zukunft

Alex und Athena konnten die Finger nicht voneinander lassen und auch zwischen Helena und Todd entwickelte sich etwas. Es dauerte länger als bei den beiden. Helena gewöhnte sich daran, dass beide Männer ihre Gestalt wechseln konnten. Auch daran das ihre Schwester mal mit dem Mann, mal mit dem Wolf fickte, aber dann haute es sie förmlich um. Sie saß in der Morgendämmerung in Todds Armen, nachdem er sie als Wolf fast zum Wahnsinn geleckt hatte, als zwei Wölfe aus dem Wald auf die Lichtung trabten. Sie schaute mehrfach hin. Ja sie sah zwei. „Todd, ich sehe zwei Wölfe, wie, was?“ „Er hat es also getan“, kam es von Todd. „Was?“ „Nur aufrichtige Liebe ermöglicht es, dass sich ein Mensch in einen Wolf verwandeln kann. Deine Schwester ist aus freien Stücken eine lebenslange Verbindung mit einem Wolf eingegangen. Du hast doch bestimmt die Bisswunde an ihrem Hals bemerkt, oder?“ Helena nickte. „Wenn Alex sie als seine Gefährtin markiert hat und sie das freiwillig zugelassen hat, dann ist nach der alten Legende hier in einer Höhle diese Wandlung möglich.“ Helena konnte nur mit offenem Mund zuschauen, wie Alex seine Athena leckte, bis sie winselnd ihren Schweif beiseite hob, damit er sie reiten konnte. Alex trieb seinen Schwanz in voller Länge gnadenlos in sie bis zum Anschlag, dabei biss er sie wieder in den Nacken. Aufheulend brachen beide als Wölfe zusammen, um als Menschen auf den Boden zu fallen. „Ihr habt auch kein Schamgefühl mehr, oder?“, kam es von Todd. Helena drehte sich zu ihm um, sah ihm in die Augen und küsste ihn. „Mach mich zu deiner Wölfin, das wollte ich schon die ganze Zeit, aber ich hatte Angst.“ Dabei drehte sie sich zu Athena um. „Tut es weh“? Diese schüttelte den Kopf. „Du musst nur aufrichtig lieben. Ich tat das bereits, als ich Alex das erste Mal gesehen hatte.“ Todd erhob sich und nahm Helenas Hand. Beide gingen als Menschen in den Dschungel und kamen als Wölfe wieder. Er nahm sie, wie es sich als ihr Gemahl richtig anfühlte. Leckte sie als Mensch bis zum Orgasmus und drang als Wolf in sie ein. Er markierte sie und als er seine Zähne in ihren Nacken schlug, trat die Wandlung ein. Sie wurde seine Wölfin. Er zog sich zurück und leckte sie auch, bis sie winselnd ihre Rute zur Seite hob. Dann ritt er auf und versenkte sich in sie. Eng wie sie war, dehnte er sie rücksichtslos, bis er ganz in ihr stecken konnte und spritzte tief in sie.

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Epilog

Trotz ausgedehnter Suche, die mehrere Wochen dauerte, wurde das Flugzeug nie gefunden. Es wurden keine Spuren der beiden Schwestern gefunden. Diese lebten glücklich mit ihren Wolfsgemahlen auf der zeitlosen Insel, denn zeitlose Liebe kann niemals sterben.

E N D E

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Ein Kommentar

  1. Franz

    Servus , BlackDagger habe heute die zweite Geschichte von Dir gelesen und mir gefällt sie ausgezeichnet gut : liebe Fantasy mit gei… Texten/ Handlung . Bitte mehr ! Gg Franz

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