Mario und Silke

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Herzlichen Glückwunsch Frau Bergner, sie haben einen gesunden Jungen zur Welt gebracht! Mit diesen Worten legte die Hebamme das Baby in die Arme der zwar noch erschöpften, aber glücklichen Mama. Ihre dreijährige Tochter Silke war ganz vernarrt in den kleinen Bruder. Natürlich freute sich auch der Papa riesig, voller Stolz über den männlichen Familienzuwachs. Da sie in einem Dorf wohnten, wo jeder jeden kannte, war es selbstverständlich, dass viele Besucher kamen, um das Baby zu begrüßen. Das Kind wuchs in dem Einfamilienhaus, mit größerem Garten in geordneten, gut situierten Verhältnissen auf. Der junge Mario war ein aufgewecktes Kind, spielte im Kindergarten, später auch nach der Schule mit Jungs und Mädels. Der hübsche Junge hatte eine zierliche, fragile, fast grazile Gestalt. Er tobte mit seinen Kameraden auch auf dem Fußballplatz herum. Seine Schwester, die ihn stets von klein auf schützend beobachtete, bemerkte seine körperliche Veränderung als erste. Natürlich fiel es der Mama ebenso auf, genauso wie es langsam ihre Schulkameraden bemerkten.

Diese Sensation ging wie ein Lauffeuer durch den kleinen Ort. Mario wurde in der Schule gehänselt, von einigen sogar als anormales Monster bezeichnet. Sogar einige idiotische Erwachsene titulierten ihn als Transe. Das Aussehen von Mario wurde deutlich fraulicher. Die Lehrer wussten nicht mehr, ob sie den heranwachsenden Teenager als Junge, oder Mädchen bezeichnen sollten. Auch nachdem Stimmbruch wurde, wie es bei Jungs üblich ist, seine Stimme nicht tiefer, männlicher.

Der tägliche Weg zur Schule war für Mario jedes Mal wie ein Spießrutenlauf. So konnte es nicht weitergehen, es musste etwas geschehen. Die Eltern hatten sich längst nach einem passenden, neuen Zuhause umgeschaut. Sie fanden etwa 50 Kilometer entfernt ein ähnliches Zuhause.

Es sollte noch erwähnt werden, dass beide Jugendliche eine besondere Begabung hatten. Sie lernten sehr schnell und relativ leicht Fremdsprachen. Mario beherrschte Englisch, Französisch in Wort und Schrift perfekt, beim Spanisch gab es noch kleinere Lücken! Silke hatte Russisch und Italienisch gelernt, damit konnten sie weltweit zurechtkommen.

Da in ihrem neuen Domizil noch einige Umbauten nötig waren, mussten Silke und Mario für ein paar Tage in einem Zimmer schlafen.

Mario hörte seine Schwester, die dachte, ihr Bruder würde schon tief und fest schlafen, stöhnen. Er schaute vorsichtig zu ihr hinüber und sah, wie sie nackt auf dem Bett lag, mit einer Hand ihre Titten massierte, während sie sich mit der anderen einen Dildo in die Fotze rammte.

Natürlich hatte er schon öfters die glatt rasierte Möse von Silke gesehen. Sein Schwanz wurde im Nu steif. Er wichste ihn, knetete sich ebenfalls die schon beachtlichen Möpse, blickte dabei fasziniert zu der inzwischen ziemlich laut keuchenden Silke, die soeben den Gipfel der Lust erreichte. Marios Riemen spritzte sein Sperma in mehreren Schüben auf Brust und Bauch. Als er sich erholt hatte, stand seine Schwester nackt neben ihm und fragte lächelnd: „Hat dich meine Wichseinlage so geil gemacht?“ Mario, oder besser gesagt Maria, wie er sich nun nannte, lag ebenso nackt, aber mit halbsteifen Schwanz im Bett. „Rück ein bisschen, ich will mich zu dir legen“, hauchte Silke ihr zu. Kaum lag sie neben Maria, als sie deren Hand an ihre schon sehr feuchte Fickspalte führte. Natürlich griff sie sofort nach dem stattlichen Lustbolzen, der sich in Kürze zu seiner vollen Größe aufrichtete.

Silke, die ebenso sehr attraktive Person, hatte schon einige sexuelle Varianten, auch mit älteren erfahrenen Männern, aber auch Mädels gemacht. Sie legte sich wortlos über ihre Maria, drückte ihr die Fotze aufs Maul. Sie konnte nicht anders, begann erst etwas zaghaft, die Fickspalte der geilen Schwester zu lecken, während Silke genüsslich am Steifen von Maria saugte und schleckte.

Das Schwanzmädchen wurde bei dieser erstmals sagenhaft geilen Position extrem geil, schleuderte Silke ihre Ficksahne in den erwartungsvollen gierigen Rachen. Das war der Beginn einer sexuellen Beziehung, zwischen der älteren Schwester und dem Ladyboy. In der Folgezeit lernte die sehr hübsche junge, gut gebaute Transe, viele supererregende Aktionen von Silke, die ihr auch am PC zeigte, was alles an sexuellen Möglichkeiten, auch zwischen Menschen und Tieren machbar war.

Diese Szenen erregten Maria besonders, denn sie hatte schon öfters in der alten Heimat gesehen, wenn Hunde miteinander fickten. Auch deren teils mächtigen spritzenden Schwänze! Nach der Volljährigkeit von Maria besuchte sie mit Silke Swingerclubs, wo sie als Transe natürlich öfters bevorzugt wurde. Denn welcher Mann, aber auch Frauen würde nicht gerne mit einem Ladyboy Sex haben wollen? Besonders geil empfand es Maria, wenn selber sie einen Arsch oder Fotze ficken konnte. Während sie ein steifer Lustbolzen in ihre Arschfotze fickte und spritzte, da kam sie ebenfalls zu himmlischen Orgasmen.

Dort lernte sie auch das fantastische, gegenseitige Anpissen sowie erstmals einen grandiosen Fick mit dem Rüden des Clubbetreibers kennen. Natürlich war ihre Schwester immer dabei, passte mit Argusaugen auf, dass Maria kein Leid zugefügt wurde. Logisch, dass sie dabei ebenfalls sexuelle Wonnen in ihren drei Fickhöhlen erreichte.

In Silke war inzwischen ein genialer Plan gereift. Sie und Maria waren inzwischen zu voll ausgebildeten bisexuellen, versauten Dreilochstuten ausgebildet, die aber auch den herrlichen Sex mit Vierbeinern und sagenhafte Pissfeten nicht ablehnten.

Silke bekam eine Aussteuerversicherung ausbezahlt, die sie nach dem 21. Lebensjahr erhielten, die ihre Eltern genau wie für Maria, gleich nach der Geburt abgeschlossen hatten.

Dieser überraschende Geldsegen passte super in die Pläne von Silke. Mit Hilfe ihres Papas kauften sie ein gebrauchtes, nicht zu kleines Wohnmobil. Dieses Gefährt das sie mit den notwendigsten Gerätschaften ausstatteten, war ideal für Silkes Hintergedanken, von denen noch niemand wusste.

Eines Abends beim Essen erklärte sie der Familie ihre Zukunftspläne, die selbst Maria überraschten. Sie schilderte der überraschten Familie, dass sie mit Maria ins unweit entfernte Holland fahren würde, wo sie einen Job für beide als mehrsprachige Fremdenführerinnen gefunden hatte. Wohnen würden sie vorerst, bis sie eine passende bezahlbare Bleibe gefunden hatten, im Wohnmobil. So die offizielle Darstellung an ihre Eltern. In Wirklichkeit waren ihre echten Gründe, ins Nachbarland zu reisen, um dort zu arbeiten, von ganz anderer Realität! Auf dem Weg ins Land der Tulpen und Tomaten hielt Silke an einem einsamen Hof. Maria blickte ihre Schwester fragend an. Die sagte nur lächelnd: „Komm mit!“ Der Besitzer war ein Hundezüchter, der sich auf die riesigen Mastiffhunde spezialisiert hatte. Silke war schon länger in Mail-Verbindung und auch schon einige Male hier, um einen Rüden sowie Hündin aus zu suchen. Der geschäftliche Teil war schnell erledigt, weil ja alles in Mails besprochen war. Es wechselten einige größere Scheine den Besitzer, dann folgten die Tiere in das Wohnmobil.

Nun erklärte Silke, Maria den wahren Grund, weshalb sie in die Niederlande wollte. Denn dort war Sex mit Tieren erlaubt, zusätzlich hatte sie im Internet einen Club gefunden, wo sie mit den beiden Hunden zusammen auf der Bühne ihre sexuellen Aktionen ausführen konnten! Diese Vorführungen vor Publikum wurden sehr gut bezahlt. Nun mussten sie nur noch mit den Hunden fleißig üben, um sie an sexuelle Handlungen zu gewöhnen. Silke steuerte das Wohnmobil in ein Waldstück, um mit den ersten geilen Proben zu beginnen. Kaum hatten sich die zwei Frauen entkleidet, als der Rüde ihre Fotzen und Ärsche beschnüffelte und zu lecken begann. Die Hündin schaute nur zu, machte keine Anstalten sich zu beteiligen. Doch Silke streichelte ihr Hinterteil und drückte einen Finger in die Hundefotze. Maria saugte schon am gewaltigen Riemen des Hundes, der bestimmt mit Knoten 35 x 5 cm groß war. Silke merkte schnell, dass der Hündin das Fingern in ihrem Fickloch geilen Spaß machte! Als sie der Hündin noch die Fotze leckte, fiepte das Tier leise und begann nun endlich die Fickspalte ihres Frauchens zu lecken.

Warum die zwei Mastiffs so schnell zu geilen Handlungen mit Menschen bereit waren, wussten sie nicht. Aber der Züchter hatte eine Ahnung, wenn junge Frauen große Hunde kauften, steckte meist ein sexueller Grund dahinter. Deshalb hatte er in weiser Voraussicht schon die Mastiffs auf ihre zukünftigen erregenden Wünsche ihrer neuen Besitzer gut vorbereitet, was natürlich Maria und Silke für ihr Vorhaben sehr entgegenkam.

Natürlich hatte Silke für die sexuelle Eingewöhnung mit den Tieren eine Woche eingeplant, doch dank des Züchters erstklassige Vorarbeit, lief bereits am dritten Tag alles wunschgemäß ab.

Die zwei jungen, geilen, versauten Fickstuten übten alle erdenklichen Varianten mit den mächtigen Hunden. Nur beim Pissen in ihre Mäuler machten sie etwas Probleme, was sich aber nach einigen Versuchen legte. Es war für beide Mädels ein fantastischer, sehr erregender Anblick, wenn eine von ihnen in die Mäuler der Hunde pinkelte! Natürlich schluckten die unersättlichen, nymphomanen Fotzen auch den, wie sie fanden, köstlichen Natursekt ihrer Vierbeiner.

Selbstverständlich hatte Silke auch verschiedene Perücken, reichlich Schminkzeug, sowie eine Auswahl von sehr freizügigen Dessous besorgt, mit denen sie sich bei ihren Auftritten bis zur Unkenntlichkeit verwandelten.

Sie probten diese Verkleidung auch mit den Hunden, damit die sich an völlig anders aussehende Gestalten gewöhnen konnten. Die jedoch erkannten ihre Besitzerinnen am Geruch, und an den Stimmen und Gesten.

Dann war es so weit, ihr erster Auftritt vor Publikum! Der Moderator kündigte die „Dog Sisters“ an. Zuerst erschienen nur die Mädels, das Publikum jubelte, als der steife Riemen der Transe sichtbar wurde, denn das wusste vorher niemand. Selbst den Clubbesitzern hatte Silke nichts verraten, um den Überraschungseffekt zu genießen. Nachdem sich die zwei auf der Bühne aufgegeilt hatten, holte Silke die zwei großen Tiere herein. Mit oft geübten Griffen brachte Maria den gewaltigen Lustprügel des Rüden zum Vorschein, was ein Raunen im Zuschauerraum erzeugte, denn so einen riesigen Schwanz hatten die wenigsten von ihnen je live gesehen. Maria lag unter dem Tier und saugte genüsslich an dessen Prachtriemen.

Inzwischen fingerte und leckte Silke an und in der Fotze und Rosette der Hündin. Plötzlich tauschten die Mädels ihre vierbeinigen Sexpartner. Nun lag Silke rücklings auf der Couch, der Rüde fing sofort an die schon klitschnasse Fotze sowie vor Geilheit zuckende Rosette zu lecken. Was Silke ein echtes Stöhnen entlockte. Maria stand hinter der Hündin und fickte das Tier in ihre blitzende Fotze. Der Hund rammte nun seinen gewaltigen Fickspeer in Silkes Fickspalte. Die Zuschauer klatschten Beifall, als sie sahen, wie auch der Knoten in ihrem Fickloch verschwand. Einige Zuschauer wichsten und fingerten sich bei der Vorstellung zu herrlichen Orgasmen. Maria war kurz vor dem Orgasmus. Damit das Publikum sah, wie sie abspritzte, zog sie ihren stattlichen Schwanz aus der Hundefotze und schleuderte mehrere Schübe Sperma auf den Rücken der Hündin. Das Tier drehte sich sofort um und schleckte den Riemen des Ladyboys sauber. Nachdem auch der Rüde in Silke abgespritzt hatte und nach einer Weile den abgeschwollenen Knoten entfernte, schleckte Maria das reichliche Hundesperma aus der vollgespritzten Fickhöhle ihrer Schwester. Die Zuschauer spendeten stürmischen Applaus, einige wollten schon gehen. Doch Silke hob die Hand und sagte: „Moment die Herrschaften, wir sind noch nicht fertig mit unserer Show.“ Maria pisste nun dem Rüden ins Maul, während Silke die warme Dusche aus der Hündin schluckte. Zum krönenden Abschluss sahen die begeisterten Zuschauer, wir der Hund dem Schwanzmädchen ins weit offene Maul pisste. Danach standen die zwei Mädels auf und verbeugten sich vor ihren Zuschauern.

So eine sagenhaft versaute Show hatte es in diesem Club noch nie gegeben. Sogar der Clubchef erhöhte die Gage unaufgefordert für diese unglaublich erregenden Darbietungen.

Natürlich sprach sich diese erotische Sensation schnell in den einschlägigen Kreisen herum. Die Zuschauerzahl stieg enorm an. Der Clubchef freute sich ebenfalls, denn bei den gesalzenen Preisen für Eintritt und Getränk konnte sich nicht jeder diese außergewöhnliche Show ansehen.

Ganz klar, dass das Silke nicht entging, deshalb redete sie nach ihrem Auftritt mit dem Chef. Die geschäftstüchtige Frau forderte eine deutliche Erhöhung ihrer Gage, sollte er nicht einwilligen, würden sie ab morgen in einem anderen Club ihre Show aufführen.

Also stimmte er notgedrungen ihrer Forderung zu. Das geile Quartett kam auf diese Weise ziemlich schnell zu einem ansehnlichen Kontostand, da sie außerdem sehr bescheiden lebten, nur die nötigsten Dinge einkauften und irgendwo an einer „Friss dich zu Tode Bude“ ihre Mahlzeiten einnahmen. Eines Tages nach ihrer Show überreichte ein gut aussehender ca. 40-jähriger Mann den Mädels je einen Blumenstrauß. Jedoch nur in einem steckte ein Brief.

Kaum hatten sie die Bühne verlassen, als Silke ihren Strauß bei Seite legte, um den Inhalt des Schreibens zu lesen. Darin wurden sie gefragt, ob sie auch Vorstellungen in Privathäusern gegen ein großzügiges Honorar geben würden? Dahinter stand eine vierstellige Zahl, die Silke zum ernsthaften Überlegen brachte. Darunter eine Adresse mit Rufnummer.

Im Wohnmobil besprach sie mit Maria, ob sie den lukrativen Vorschlag annehmen sollten, oder nicht? Die beiden kamen zu dem vernünftigen Entschluss, Morgen mit ihrem Wohnmobil erst einmal zu der Adresse zu fahren. Sie staunten, als sie die riesige Villa und auch noch andere Gebäude auf einem großen, eingezäunten Areal sahen. Sie parkte das Fahrzeug, griff zum Handy, um sofort die Zusage für den Auftritt am kommenden Samstag festzumachen.

Natürlich war der Club Besitzer nicht begeistert, als ihm Silke mitteilte, dass sie am kommenden Samstag und Sonntag aus privaten Gründen nicht bei ihm auftreten könnten.

Rechtzeitig lenkte Silke ihr mobiles Heim durch das offene Tor des riesigen Grundstücks. Der Hausherr persönlich kam heraus und begrüßte seine zwei weiblichen Gäste mit ihren Hunden sehr freundlich. Er war erstaunt, welche Schönheiten sich hinter ihren Verkleidungen im Club verbargen. Silke erklärte ihm, dass sie die Maskerade nur aus Sicherheitsgründen trugen, um nicht von irgendjemanden erkannt und erpresst zu werden!

„Also ich versichere euch, von meinen Gästen werdet ihr weder gefilmt noch fotografiert. Ihr könnt also eure Show unbekümmert ohne Verkleidung abhalten! Noch etwas, vermutlich wird es spätestens nach eurem fantastischen Auftritt mit den Tieren zu einer Orgie unter den Gästen kommen. Ihr könnt also, ganz wie ihr wollt, mitmachen, bzw. die Hunde mitmachen lassen, was einige Frauen bestimmt sehr freuen würde, natürlich auch Männer, die nur zu gerne eure Hündin lecken und ficken möchten!“

Silke erwiderte: „Ich habe keine Ahnung wie sie auf andere Menschen reagieren, denn bisher hatten sie ja nur mit uns Sex.“ „Ich denke“, warf der Hausherr ein, „wenn ihr dabei seid, egal ob aktiv oder passiv, werden sie uns schon nicht zerfleischen.“

Dann zeigte er ihnen den Raum, wo die Show stattfinden sollte. Mitten im Raum war eine große Spielwiese. Außen herum nur breite Sofas für schätzungsweise 20 Personen. Es wurde ihnen auch gesagt, dass sie bedenkenlos auf der riesigen Spielwiese ihre Pissfeten abhalten könnten, weil darunter eine wasserdichte Plane war, die hinterher vom Personal gereinigt und getrocknet wurde. Er reichte Silke den Umschlag, wo die abgemachte Summe enthalten war. Zum Schluss der Führung gingen sie noch durch eine unscheinbare Türe, wo sich ein Duschraum befand, in dem sich eine Fußballmannschaft gleichzeitig abbrausen konnte! Er zeigte ihnen noch ein Zimmer, wo sie schlafen konnten. Selbstverständlich waren in dem Raum ebenfalls geräumige Schlafstätten für die Mastiffs vorbereitet.

Silke und Maria hatten beschlossen, auf die Verkleidung zu verzichten, denn der Geldadel der sich hier traf, war ja ebenfalls unmaskiert. Langsam trudelten die wohlhabenden Gäste in ihren sündhaft teuren Fahrzeugen ein. Die Frauen waren durchweg leicht bekleidet.

Die Hauptakteurinnen heute wollten nur noch ausgiebig duschen, natürlich mit gründlicher Analspülung. Danach schlüpften sie in ihre winzigen Dessous, die mehr zeigten, als sie verbargen. Dann begann ihre Show, die nicht immer nach demselben einstudierten Schema ablief. Die geladenen Gäste hatten sich bald ihrer Kleidung entledigt, um sich gegenseitig, während sie fasziniert mit geilen Blicken den Auftritt verfolgten, zu befriedigen.

Plötzlich passierte etwas Unerwartetes, eine Frau um die 40 Jahre alt, kam nackt auf die Spielwiese, keuchte sehr erregt: „Ich halte es nicht mehr aus, lasst mich den Rüden vernaschen.“ Silke reagiert schnell und sagte: „Bedien dich.“ Sie kroch eilig unter den Hund, um dessen herrlichen Riemen in ihr Blasmaul zu nehmen. Maria und ihre Schwester passten auf, ob und wie ihre Hunde auf die fremde Frau reagieren würden. Aber zum Glück geschah nichts.

Das war das Startsignal für die nun folgende Orgie. Der Hausherr rammte seinen Steifen in die Fotze der Hündin. Natürlich wurden Silke und die Transe von Männern und Frauen geleckt, gefickt, geblasen und ihre schlanken Körper mit reichlich Sperma und Pisse besudelt. Sie hatten nach dieser superversauten Orgie Ficksahne in Fotze und Ärschen, die nicht nur von den Vierbeinern herausgeschleckt wurde.

Danach war das Quartett regelrecht ausgepowert. Nachdem sie sich in der Dusche wieder gereinigt hatten und mit gekühltem Champagner ihren Durst gestillt hatten, kamen die Anfragen der Gäste, ob sie auch bei ihnen, allerdings im kleineren Kreis ihre Show zeigen würden?

Silke schaltete schnell und sagte, es ist alles eine Sache der Verhandlungen. Die Gäste redeten kurz mit dem Hausherrn, der ihnen eine höhere Gage nannte, als er bezahlt hatte, die aber kommentarlos akzeptiert wurde.

Dem Schwanzmädchen war aufgefallen, dass ihre Schwester häufig den Kontakt zu Henrik, dem Inhaber des Anwesens suchte. Am folgenden Tag nach einem opulenten Frühstück ging er mit den zwei Mädels in ein Nebengebäude, dort standen verschieden große Vierbeiner, darunter auch ein mächtiger Hengst, die Henrik nun auf die Koppel ließ. Als die kleineren und größeren Pferde auf der Wiese freudig herumsprangen, fragte er: „Wollt ihr mit denen auch ficken?“

In Silkes Augen war die geile sexuelle Gier zu erkennen. „Ja gerne“, kam ihre Antwort, „aber nicht heute, denn gestern Abend habt ihr uns fast zu Tode gevögelt.“

Zum Leidwesen des Clubbesitzers wurden die versauten Showeinlagen der vier bei ihm immer seltener. Dafür auf dem Gelände von Henrik wesentlich häufiger. Natürlich wurden aus Silke, dem Ladyboy Maria, sowie den zwei Mastiffs ein geiler 5er! Denn Henrik mischte oft bei geilen Szenen in seinem Schlafzimmer mit. Deshalb ergab es sich bald, dass Silke mit ihrem Gefolge in die Villa einzog. Maria begann mit dem Stallburschen ein versautes Verhältnis, der es fantastisch fand, mit einer sehr hübschen, herrlich versauten Transe und verschiedenen Vierbeinern sagenhaften Sex haben zu können.

Henrik überwies jeden Monat per Dauerauftrag einen nicht geringen Betrag auf das Gemeinschaftskonto der beiden, das auf diese Weise stetig wuchs.

ENDE

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