Paula und Paul – Kapitel 4

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Hans und Paula betraten den Stall, in dem Paul im Heu liegend an der Bodenöse befestigt war. Hans befreite Paula von ihren Fixierungen, sodass Paula freudestrahlend auf Paul zulief und ihn umarmte. „Moment ihr zwei Süßen, lasst mich erst mal meine Arbeit machen“, sagte Hans und trennte die beiden. Danach löste er auch alle Fixierungen von Paul. Hans verabschiedete sich von den beiden, indem er Paul sanft mit einem Finger einer Hand an seinem Röschen spielte und mit der anderen Hand über Paulas Kugelbauch streichelte. Er verließ den Raum und verschloss die Tür. Jetzt waren Paula und Paul wieder vereint. Nackt wie sie waren, nahmen sie sich in den Arm und drückten sich ganz fest aneinander. Sie genossen es sich zu spüren, die Haut des anderen an der eigenen zu fühlen. Paula spürte, wie Paul mit beiden Händen über ihren Kugelbauch streichelte. Es ließ sie lustvoll Erschauern. Eng umschlungen ließen sich beide in das weiche Heu fallen.

Sie vergruben ihre Gesichter jeweils am Hals des anderen und sogen gierig das Gemisch der Aromen aus Schweiß, Heu, Stroh und Seife tief in ihre Nasen ein. Dieser Duft vernebelte ihre Sinne und ließ das Geschehene der jüngsten Vergangenheit in weite Ferne rücken. Das Gefühl von Haut, von ganz viel Haut auf Haut und der Duft des anderen vermittelte beiden ein ganz intensives Miteinander.

Paula konnte als Erste nicht widerstehen und streckte ihre Zungenspitze aus ihrem Mund auf Pauls Hals. Bei der Berührung der Haut überzog Paul ein Lustschauer der ihn dazu veranlasste auch Paula mit seiner Zunge zu schmecken. Wie von selbst begaben sich jetzt ihre Zungen auf eine Entdeckungsreise des anderen Körpers. Unterstützt von den gierigen Aromen wanderten die Zungen über den Körper des anderen. Immer intensiver und fordernder glitten die Zungen über jeden Millimeter ihrer Körper, in jeden Winkel in jede Hautfalte bis sich schließlich ihre Zungen im Mund des anderen trafen. Ihre Zungen umspielten sich wie das Pas de deux bei einem Ballettpaar. Die Zungenspitzen tasteten gierig den Mund und die Zähne des Anderen ab. Gierig versuchte jeder den Nektar aus der Mundhöhle des Gegenübers zu saugen. All das wurde begleitet durch das Streicheln und Berühren der Körper mit ihren Händen. Immer heftiger und fordernder wurden die Annäherungen des Zwillingspärchens. Alles schien sich in einen reißenden Fluss zu verwandeln, welcher in einem ekstatischen Lustkrampf münden würde.

Immer gieriger wurden die Hände der Zwillinge. Paulas Hände suchten und fanden Pauls Schwänzchen, was bei der Berührung seine Eichel freilegte und stocksteif wurde. Mit der anderen Hand umschloss sie seinen Hodensack und drückte ihn sanft zum Rhythmus ihrer Wichsbewegung an Pauls Pimmelchen. Paul war wie von Sinnen und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Dies führte dazu, dass er extra viel Speichel produzierte, was sich in beide Münder der Geschwister verteilte und gierig geschluckt wurde. Auch Paul wollte Paula Lust schenken und tastete nach ihren Brüsten. Er nahm sie zärtlich in die Hände und spürte, wie sich Paulas Zitzen sofort steil aufstellten. Was er nicht wusste war, wie sensibel Paulas Zitzen seit der Melkbehandlung durch Claudia waren. Paul hielt und drückte die Brüste von Paula in seinen Händen während seine Daumen über die steifen und aufrecht stehenden Zitzen streiften.

Paula begann am ganzen Körper zu zittern. Es bahnte sich ein Orgasmus bei ihr an. Paulas Schoß begann vor Lust und Gier zu schleimen. Die Lippen an ihrer Vagina wurden immer praller und ihre Lustperle trat zwischen ihren prallen Labien nach außen. Paul legte eine Hand auf die vor Lust sprudelnden Lustöffnung von Paula und begann zärtlich auf und ab zu streicheln. Bei jedem Auf drang sein Mittelfinger zwischen die Öffnung ihrer Süßen und drückte sich in ihr Inneres vor. Zugleich übte er mit seinem Daumenballen Druck auf ihre Lustperle aus. Paula gab sich den Liebkosungen ihres Bruders willenlos hin und fing an, hemmungslos zu stöhnen. Sie spürte, wie der Finger immer tiefer in ihren Schoß eindrang und in der Tiefe ihrer Süßen nach dem Lustpunkt für ihre Erlösung suchte. Beflügelt durch dieses intensive Gefühl der Gier wichste sie Pauls Pimmelchen immer schneller. Seine kleine Eichel lag frei und war extrem empfindlich für ihre Stimulation. Er spuckte bereits helle Lusttropfen aus seinem Köpfchen, welche auch seinen Schoß in ein feuchtes glitschiges Etwas verwandelten.

Paula nahm den Mittelfinger ihrer Hand, mit der sie den Hoden von Paul drückte und umspielte sein Röschen damit. Auch Paul begann laut zu stöhnen und suchte Erlösung in einem Orgasmus. Paula spürte, wie sich die Hoden in ihrer Hand verhärteten und Pauls Schwänzchen anfing zu zucken. Genau in diesem Moment drang Paula mit ihrem Mittelfinger durch Pauls Röschen in seinen Darm. Zielgerichtet fand sie die Stelle in Pauls Innerem, wo sie den Druck auf Pauls Prostata optimal platzieren konnte und setzte dies um. Paul riss seine Augen auf und ergoss sich in einem Orgasmus auf seine Schwester. Im Moment seines Orgasmus traf Paul mit seinem Mittelfinger den G-Punkt seiner Schwester in ihrer Lustöffnung. Auch Paula verkrampfte sich in ihrer Lustekstase in einem riesigen Orgasmus. Da geschah es. Der Eberkitt löste sich vor Paulas Eingang zu ihrer Gebärkathedrale und das Ebersperma ergoss sich wie ein Wasserfall aus der Liebesöffnung von Paula auf die Körper der Zwillinge.

Beide ergaben sich in das Lustgefühl ihrer Orgasmen und verteilten alle Lustsäfte welche sich dabei entleerten über ihre Körper. Erschöpft lagen sie nebeneinander und streichelten sich gegenseitig über ihre verschmierten Körper. Paul war der Erste, der sich beflügelt durch den Duft der Liebessäfte auf ihren Körpern daran machte mit seiner Zunge den Körper von Paula abzulecken. Ganz zaghaft probierte er mit seiner Zungenspitze den Lustnektar auf der Haut seiner Schwester. Der Geschmack war unbeschreiblich. Eine Mischung aus herb-süßlichen Aromen mit einem leicht salzigen Nachgeschmack. Es wirkte auf Paul wie ein Aphrodisiakum.

Er konnte seine Gier nach MEHR nicht kontrollieren und leckte den Körper von Paula immer intensiver ab. Suchend nach der Quelle dieses Nektars. Die Quelle fand er im Schoß seiner Schwester, welche leise stöhnend der gierig fordernden Zunge ihres Bruders nachgab. Sie spreizte ihre Schenkel und öffnete ihren Schoß für die Liebkosungen ihres Bruders. Paul nahm den so präsentierten und geöffneten Eingang zu Paulas Lusttempel dankend an und glitt mit seiner Zunge langsam und mit forderndem Druck von ihrer keck herausschauenden Perle über ihre prallen Labien zu ihrem Röschen. Ein tiefes Stöhnen drang aus Paulas Mund.

Sie wollte mehr, viel mehr. Somit griff Sie Pauls Schwänzchen und dirigierte Paul und sich in die 69er Stellung. Beide lagen auf der Seite und konnten den Anderen mit dem Mund, Zähnen Lippen und Zunge verwöhnen. Durch diese innigen und ekstatischen Liebkosungen bekamen die beiden nicht mit, wie die Stalltür sich öffnete und ein Tischchen mit Speisen von Claudia und Alex hereingebracht wurde. Beim Anblick des sich leckenden und verwöhnenden Pärchens wurden auch die beiden rattig und wollten den Zwillingen etwas Gutes tun. Kurzerhand holten sie die beiden Doggenrüden von gestern, steckten sie in den Stall und verließen den Raum.

Noch unbemerkt und auf sich konzentriert verwöhnten sich die Zwillinge. Wobei Pauls Schwänzchen tief im Mund von Paula war und von Paulas Zunge umspielt wurde. Mit ihren Händen hielt sie Pauls Pobacken und drückte so sein Schwänzchen tiefer in ihren Mund. Zugleich zog sie die Backen etwas auseinander, um mit einigen Fingern Pauls Röschen zu verwöhnen.

Paul war damit beschäftigt mit seiner Zunge alle Lustpunkte von Paula zu bedienen. Er umkreiste mit seiner Zungenspitze Paulas Perle bis sie erblühte und sich seinen Lippen zuneigte. Er umschloss sie und begann sie in den Mund zu saugen. Als er sie tief genug eingesaugt hatte, knabberte er sanft an ihr, hielt sie mit seinen Zähnen fest und leckte mit seiner Zunge sanft über die Knospe.

Das war fast zu viel für Paula. Ihre Süße produzierte schwallartig Mengen an Lustsekret, welches sich in Pauls Mund ergoss. Paul konnte die Mengen an Lustschleim gar nicht schnell genug schlucken, so dass sich ein kleiner Strom aus Pauls Mund in Richtung Paulas Röschen bewegte und dort alles benetzte. Durch das Treiben und Stöhnen animiert kamen die Doggen näher an das sich leckende Pärchen heran. Durch die ausströmenden Düfte und Aromen der beiden ekstatisch verbundenen Geschwister wurden auch die Rüden gierig. Sie fuhren ihre Schwänze aus dem Futteral aus und begannen, einer an Pauls und einer an Paulas Rosette zu schnüffeln. Jetzt bemerkten auch die Zwillinge die Anwesenheit der Rüden. Ganz und gar nicht abgeneigt von der Berührung der kalten Hundenasen an ihren Hintertürchen verwöhnten sich die Zwillinge weiter. Im Gegenteil sie reckten ihre Rosetten den Hundenasen entgegen. Diese Aufforderung ließen sich die beiden Doggen nicht entgehen und begannen mit ihren Zungen die Röschen der beiden zu verwöhnen. Immer fordernder drangen die Zungen über und in den Po der beiden ein. Immer feuchter und glitschiger wurde es bei den beiden. Bis plötzlich beide Rüden aufbockten und versuchten ihre Schwänze in die feuchten Rosetten einzuführen. Wie ein Gedanke half Paula dem einen Rüdenschwanz in Paul einzudringen und Paul half dem Anderen die Rosette von Paula zu durchstoßen. Als die Rüden ihr Ziel erreicht hatten, fickten sie beide wie wild darauf los. Bei jedem Eindringen in den Po schoben sie Pauls Schwänzchen tiefer in Paulas Mund und Paulas Perle und die Zunge von Paul tiefer in ihre Süße.

Immer schneller und tiefer wurden die Zwillinge gefickt. Immer intensiver wurde ihre Gier, sich zu spüren, bis bei einem Stoß die Knoten der Rüden durch den Schließmuskel drangen und sich dort durch schnelles Anschwellen festsetzten.

Jetzt waren alle miteinander verbunden und konnten nicht weg und das war auch gut so. Die Rüden ergossen ihr Sperma stoßweise in die Popos der beiden Zwillinge. Sie spürten jeden Strahl der Rüden, wie er sich heiß in ihr Inneres ergoss. Paul spritzte seine Sahne zur gleichen Zeit in den Mund von Paula welche diese Schluck für Schluck brav zu sich nahm. Aber auch Paula gab ihren sehr feuchten Orgasmus direkt in Pauls Mund ab, der mit der Menge an Lustsekret zu kämpfen hatte und einen Teil, welchen er nicht so schnell schlucken konnte, auf seinem Gesicht wiederfand. Alle ergaben sich in ihre Lustkrämpfe und genossen ihre Orgasmen.

Die Zwillinge sackten zuerst ermüdet und befriedigt zusammen, doch ließen auch die Rüden nicht lange auf sich warten. Von jetzt auf gleich glitten alle aus den Körperöffnungen und die Lustsäfte ergossen sich auf die Gesichter von Paula und Paul. Zutiefst befriedigt und glücklich begannen sich alle vier die Zeichen und Spuren ihrer Lust abzulecken. Die Zwillinge fühlten sich dabei nicht nur gut, sondern auch glücklich. Es war ihnen eine Freude, sich mit den Hunden gepaart zu haben und es war ein gutes Gefühl gewesen von ihnen dominiert zu werden. Als sie sich abgeleckt und erschöpft zurück ins Heu gelegt hatten, sahen sie erst die reichhaltig gedeckte Tafel im Stall. Das kam genau richtig, um wieder Kräfte zu sammeln.

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