Wie ich das erste Mal vom Hund gefickt wurde

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Es ist schon etliche Jahre her. Ich war grade von meiner Frau getrennt, und war sexuell recht aktiv unterwegs. Meine Leidenschaft Damendessous zu tragen wurde zu einer richtigen TV-Leidenschaft. Ein befreundetes Pärchen musste am folgenden Wochenende zu ihren Eltern nach Süddeutschland und bat mich, doch bitte auf ihren großen Hund Charlie aufzupassen, ein Berner Sennen Rüde.

Ich sagte zu, da die Woche doch recht anstrengend war, war das Zuhause bleiben wegen des Hundes nicht schlimm. Charlie war die Ruhe selbst und lag in der Wohnung nur ruhig in der Ecke. Da ich etwas geil war, den Freitag über, plante ich für mich einen geilen Abend. Erst das Heck schön von innen mehrfach spülen, baden, rasieren und dann zuhause schick machen. Neue Dessous anprobieren.

Nach der Gassi-Runde mit Charlie ging es los. Erstmal ausgiebig säubern, danach mal kurz mit dem Dildo ficken, damit die „Spannung“ bleibt, und dann alles schön blank und glatt rasieren. Nach der Badewanne war ich innerlich extrem geil, also nun „hübsch“ machen.

Ich hatte eine schöne Korsage mit Strapsen dran und einen geilen String bestellt. Dazu neue Nylons an und Heels. Das Bild im Spiegel gefiel mir, aber mein Schwanz war noch rebellisch. Also aufs Bett und etwas streicheln, na ja, damit fing es zumindest an. Am Ende hatte ich meinen 19×6 Dildo in meiner Analfotze und spielte mit einem kleinen Minivibrator an meinem Schwanz.

Charlie hatte ich voll vergessen, ich war nur auf mich konzentriert.

Ich lag auf dem Bett und bearbeitete mich immer mehr, der kleine Vibrator saß im String, meinen Schwanz wichste ich, während ich meine Fotze immer mehr und härter mit dem Dildo fickte. Mal ruhig, mal hart und intensiv, aber unaufhörlich.

Und dann kam es mir, ich explodierte in 6 – 7 Schüben, ich spritzte mich vollkommen zu.

Da lag ich, tief atmend und zur Besinnung kommend. Als ich dann den Vibrator aus dem String nehmen wollte, rutschte der in die Matratzenritze. Schitt. Und beim Nachgreifen fiel er unters Bett. Mist. Also den schönen dicken „Schwanz“ hinten aus der Fotze raus und unters Bett recken.

Ich war wohl etwas laut am Schimpfen, denn grade als ich mit dem Oberkörper unterm Bett steckte und mich nach dem kleinen Teilchen reckte, leckte Charlie meine Furche. Ich erschrak und wollte zurück, aber er drückt seine Schnauze voll gegen mein Loch. Ich musste stöhnen, schob mich aber zurück. Dann verschwand seine Schnauze kurz und dafür merkte ich was anderes. Er ist mit den Pfoten aufs Bett gesprungen und sein Schwanz war an meinem Arsch.

Grade als ich das richtig realisierte, fand der Pimmel mein schon glitschiges offengeficktes Loch. Er schob ihn mit einem Stoß in voller Länge rein, bis sein dicker Knoten an meine Backen schlug.

Ich stöhnte und fühlte das lange Teil in mir.

Grade drin, fing er an zu ficken, und das wirklich extrem heftig. Er hämmerte mich immer wieder unter die Bettkante und sein Kolben wurde immer größer in mir. Er traf so geschickt meine Prostata, dass mein Schwanz sofort wieder groß und steinhart wurde.

Er legte richtig los und ich war nicht in der Lage mich zu wehren oder zu entkommen, aber ich glaube, das wollte ich auch gar nicht mehr. Das Ganze war grade pervers geil und nicht zu beschreiben. Er fickte einfach galaktisch, und der Druck gegen meinen Arsch wurde immer mehr. Ich merkte, dass er seinen Knoten wohl unbedingt in meiner Fotze versenken wollte, und ich merkte auch, dass dieses durch jeden Stoß mehr gelang, da sich meine Fotze immer mehr dehnte.

Ich war echt nur noch hammergeiles Fickfleisch. Und dann war es so weit, ein kurzer Schmerz und der Knoten hatte sein Ziel erreicht. Innen spießte mich sein Schwanz dadurch nochmal um mindestens 5cm mehr auf. Meine Prostata wurde dadurch so stimuliert, dass mir nun der Saft unkontrolliert aus dem Schwanz spritzte. Es spritzte und lief, wie ich es noch nie erlebt hatte. Eine Pfütze bildete sich auf dem Boden und es wurde langsam weniger. Dann merkte ich innen, wie er das Pumpen anfing. Er spritzte mich wohl nun voll. Er pumpte und pumpte, und in mir stieg ein Druck an, der komischerweise meinen Schwanz wieder hart werden ließ. Das Ganze dauerte mindestens 5 Minuten und das Ergebnis war, dass ich nochmal so abspritzte wie kurz zuvor.

Ich sah Sterne und war vollkommen fertig, konnte aber nicht weg, weil wir festhingen.

Nach ca. 10 min des Verweilens war es dann so weit, er ploppte raus. Gleichzeitig kam ein Schwall seines Saftes hinterher.

Er trottete dann davon und ich brach auf der Stelle zusammen. Ich lag nun in meiner Lache aus Sperma und schlief dort ein, wobei ich noch merkte, wie mir immer mehr Saft aus dem Arsch lief. Er musste mich also ganz schön abgefüllt haben.

Irgendwann wurde ich durch Lecken an meinem Arsch wieder wach. Er stand wieder hinter mir und leckte meine Kimme sauber, von seinem ganzen Sperma, das zum Teil sogar schon angetrocknet war. Ich fand das Gefühl extrem scharf und hob meinen Arsch an. Dabei spreizte ich, so gut es ging die Backen, damit er besser mein Loch lecken konnte. Es war phantastisch und meine Geilheit stieg wieder. Nach ein paar Minuten besprang er mich wieder. Dieses Mal wusste ich aber, was kommt, und ich wollte es.

Er erreichte sein Ziel dieses Mal deutlich schneller, auch der Knoten glitt schneller in meine Fotze als vorher, und ich stemmte mich jedem Stoß entgegen.

Ich lag auf der Brust und wichste mich dieses Mal sehr intensiv dabei. Der Abgang, den ich hatte, war wieder unbeschreiblich und es war auch dieses Mal nur der Erste des Ficks. Er trieb mich in 3 heftige Orgasmen, die mich fix und fertig machten. Danach war erstmal Schluss für heute.

Ich musste mich erstmal duschen und auch spülen. Es war echt enorm, was unter der Dusche alles an Saft aus meiner Fotze lief. Echt ein Genuss.

Das so was passiert hätte ich nie für möglich gehalten, aber unverhofft kommt oft. Das Ganze war so extrem geil, dass es natürlich nicht das einzige Mal an diesem Wochenende war, das er mich gefickt hat.

Und ich weiß eines, ich bin so beansprucht worden das ich in der „Fotze“ Muskelkater hatte. Witzig das es so was überhaupt gibt.

Aber dazu evtl. ein anderes Mal mehr.

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