Die Entführung

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Sie ging wie jeden Dienstag ins Studio für Damenfitness. Sie hatte einen gut durchtrainierten Körper, der bei einer Körpergröße von 1,79m schön anzusehen ist. Besonders in engen Klamotten wie T-Shirts und enge Jeans waren ihr die Blicke der Männer im Büro gewiss, allerdings auch die Teilweise neidischen Blicke einiger Kolleginnen, was sie aber recht gleichgültig ließ.

Sie freute sich schon auf den Abend mit ihrem Mann und ihrer Freundin, denn er meinte als er sich morgens zur Arbeit verabschiedete: „Schatz, mach dich hübsch, hab noch eine kleine Überraschung für euch.“

Dieser Satz begleitete sie den ganzen Tag und sie machte sich jede Menge Gedanken, was es wohl sein könnte. Sie stand schon auf der anderen Seite der Straße, gegenüber dem Studio, als ihr ein Kastenwagen auffiel, mit der Aufschrift einer Malerfirma an dem mehrere Maler standen und sich unterhielten. Im Vorbeigehen bemerkte sie, das die Männer alle ganz saubere weiße Latzhosen trugen, was sie aber nicht weiter störte, denn sie war eh schon spät dran und ging ins Studio.

Erst drinnen bemerkte sie, das auch dort ein Maler war, der sich mit der Trainerin vom Studio unterhielt. Sie ging deswegen mit einer Handbewegung als Begrüßung und einem „Hallo Kerstin“ an den beiden vorbei, direkt zum Umkleideraum, wo sie ihr ganz neues Dress anzog, was ihre eh schon üppigen Brüste noch mehr hervorhob, desgleichen betonte es auch ihren Hintern (den sie für zu dick hielt) der dann bestimmt wieder einige Blicke auf sich zog, wenn sie die Gewichte stemmen würde.

Mit einem Handtuch um den Hals kam sie heraus und ging wie gewohnt auf die Fahrräder zu, die sie zum Aufwärmen immer benutzte.

Sie begann mit dem Treten der Pedale, stellte sich alles ein und strampelte so vor sich hin, als sie wie in Zeitlupe sah, wie der Maler Kerstin einen Lappen vors Gesicht hielt, fast im gleichen Augenblick erschrak sie, denn von den Seiten kamen zwei weitere Maler, von den einer ein Tuch in der Hand hielt und es ihr auch schon aufs Gesicht drückte. Sofort machte sich ein stechendes Gefühl in ihrem Kopf breit und ihre Sinne schwanden immer mehr, aus den Augenwinkeln sah sie nur noch wie einer anderen Frau, die an der Oberschenkelmaschine war und von der sie wusste das sie Melanie heiß, das gleiche geschah, dann wurde alles schwarz.

Als sie wieder zu sich kam, fuhr sie erschrocken hoch und stellte fest, dass sie völlig alleine in einem großen Saal war, in dem ein Bett stand und ein kleiner Schrank, neben dem sich eine Spiegelkommode befand.

Sie schaute sich um und entdeckte ein Fenster. Mit langsamen Schritten ging sie drauf zu und stellte fest, dass es gut 15m nach unten ging und selbst wenn sie springen würde, es war weit und breit nur Sand. Wo war sie?

Sie öffnete das Fenster, ein warmer Lufthauch streifte ihr Gesicht, es war so eine warme milde Luft, wie konnte das sein? In Deutschland hatten wir doch Oktober und es war schon recht kühl. Dann dieser Sand, wie in einer Wüste, aber wie kann das sein?

Sie drehte sich wieder um und suchte weiter im Raum, ob es vielleicht irgendeine Möglichkeit der Flucht gebe, ohne große Hoffnung ging sie zur Tür und griff zur Klinke. Vorsichtig drückte sie den goldenen Griff herunter, wie schon vermutet, war sie verschlossen.

Jetzt da sie sich ihrer Lage bewusst war, begann sie sich im Raum näher umzusehen. Die Wände waren mit Seidentapeten bezogen und das Bettgestell, auf dem sie eben noch lag, war aus purem Gold, ebenso wie auch die Wasserhähne im Badezimmer. Deren Kennzeichnung von warm und kalt waren mit einem Rubin und einem Saphir kenntlich gemacht.

Erst jetzt entdeckte sie einige Schalter neben dem Bett, die in dem Nachtschränkchen eingelassen waren, mit einem vorsichtigen Druck auf eines der Knöpfchen öffnete sich eine der Wände und es kam ein riesiger Kleiderschrank zum Vorschein, in dem es jede Menge Kleider und Klamotten gab. Beim näheren Hinsehen fanden sich sogar Latexsachen darunter.

Sie schaute sich einige Sachen an und setzte sich dann wieder aufs Bett, um einen anderen Knopf zu drücken. Beim Betätigen des mit TV gekennzeichneten Schalters ging erneut ein Teil der Wand gegenüber vom Bett auf und es wurden 5 Fernseher sichtbar, die sich sogleich einschalteten.

Was sie dort zu sehen bekam, verschlug ihr fast die Sprache und sie musste unweigerlich schlucken, denn auf 2 der Bildschirme waren Melanie und Kerstin zu sehen wie sie sich in ihren Zimmern umsahen …

Beide hatten die Knöpfe im Nachtschrank noch nicht entdeckt, und suchten nach einer Tür. Simone öffnete die Schublade vom Schränkchen und fand eine Fernbedienung, auf der sie den Ton lauter stellte, jetzt konnte sie sogar Geräusche von einer der beiden hören und als Kerstin gegen die Wand klopfte, kamen die Laute aus dem Fernseher von Kerstin, nun drückte sie auf der Fernbedienung den Knopf T2 und es waren Melanies Geräusche zu vernehmen. Jetzt sah sie, wie Kerstin sich aufs Bett setzte und an einem Knopf drückte. Auch bei ihr öffnete sich der Kleiderschrank. Er sah exakt so aus wie der in ihrem Zimmer. Kerstin stand auf und ging zum Schrank und schaute sich die Sachen an. Sie ging wieder zum Bett und drückte einen anderen Knopf und das Bild auf dem Fernseher wechselte automatisch, auf der gegenüberliegenden Wand schob sich ein Glaskasten aus dem Boden und Mone konnte sehen, wie Kerstin dorthin ging und die riesige Glasscheibe anfasste, aber kaum das sie vor der Scheibe stand, kam eine zweite Scheibe hinter ihr hoch und je eine an den Seiten. Kerstin drehte sich hastig um und versuchte hochzuspringen, doch es war zu hoch, hinzukam, dass oben jetzt noch ein Deckel aufgesetzt wurde, und von unten her wurde scheinbar warmer Dampf eingelassen. „Es muss sehr warm im Kasten sein“, sagte Simone sich, denn Kerstin fing an sich zu entkleiden, bis sie ganz nackt war, sie schwitzte sehr stark und ihre Haare waren schon klatschnass.

Es kam ein Mann in Kerstins Zimmer und drückte einen Knopf und der Deckel ging wieder in die Höhe, sofort nahm Kerstin ein Kleidungsstück und hielt es sich vor den Körper, doch der Mann sagte nur: „Ich sage es nur einmal. Wirf deine Sachen oben raus“, und starrte sie dabei an.

Kerstin wusste nicht so recht, was sie tun sollte, doch bei dem Blick konnte sie nicht anders und sie beugte sich vor, nahm ihre Klamotten und rollte alles fest zusammen und warf es nach oben aus dem Kasten. Der Mann schaute sie immer noch an und sagte nur kurz: „Schön, sehr schön“, und ging wieder hinaus.

Plötzlich bewegten sich die vordere und hintere Glaswand aufeinander zu und Kerstin bekam leichte Panik, sie versuchte sich gegen eine Wand zu stemmen, ohne Erfolg. Sie setzte sich auf den Boden und beide Wände waren jetzt genau so weit voneinander entfernt, dass sie mit dem Rücken die eine, und mit den Füßen die andere Wand berührte. In dem Moment, von Kerstin unbemerkt, kam ein kleiner Metallstab unter ihrem Schritt aus dem Boden, genau vor ihrer Muschi. Sie war so damit beschäftigt gegen die Wände zu drücken, dass sie es kaum bemerkte, selbst als er einige cm in sie eindrang. Sie zuckte zusammen, als sie dann denn Stab spürte und erschrak, ihre Beine knickten leicht ein, sie blickte nach unten und in dem Moment lief eine Flüssigkeit aus dem Stab, nicht viel, aber es war zu spüren, dass etwas in sie lief. Sofort stand Kerstin auf und es machte sich ein leichtes Brennen in ihrer Grotte breit.

Die Wände waren nun 70cm voneinander entfernt stehen geblieben, aber das war ihr alles egal, denn das Brennen nahm immer mehr zu und hörte nicht auf sich in ihrem Liebeskanal zu verteilen. Sie hatte das Gefühl, als wäre es heiß wie Feuer und es juckte höllisch, sie rieb an ihrer Pflaume und pustete, fächelte mit der Hand Luft hinzu, nichts half. Fast unbemerkt lief Wasser in den Kasten und als sie schon knöcheltief darin stand, reagierte sie sofort. Mit einer Hand schöpfte sie das kühle Nass gegen ihre brennende Pflaume. Wieder setzte sie sich mit dem Rücken gegen eine der schmalen Seitenwand, das kühle Nass umspielte ihre Muschi und sie spürte eine leichte Besserung, nur in ihrer geilen Grotte loderten immer noch Flammen, das die beiden Wände nun schon an ihrer Schulter waren, hatte sie nicht bemerkt.

Wie aus dem nichts stand plötzlich wieder der Mann neben ihr und schob ein Kunststoffrohr genau über ihrem Becken von einer zur anderen Wand, merkwürdig, und das obwohl keine Löcher in den Glasscheiben zu sehen waren. Jetzt konnte Kerstin nicht mehr aufstehen und das zweite Rohr, das ihr genau unters Kinn geschoben wurde, verhinderte ein Vorbeugen. Mit einer Geste gab der Mann Kerstin zu verstehen, dass sie ihre Beine anwinkeln solle. Nach kurzem Überlegen war ihr Wille gebrochen und sie winkelte ihre Beine an und ein Rohr schob sich unter ihren Kniekehlen hindurch.

Jetzt wurde sie angewiesen, ihre Hände zwischen Knie und Wand zu halten. Kaum das sie es getan hatte, vergrößerte sich der Umfang vom Rohr zwischen den Beinen von der Mitte her und drückte immer weiter nach außen, bis ihre Beine fest an die beiden Wände gepresst wurden, was auch ihre Hände unbeweglich machte. Sie war fest eingeklemmt und plötzlich stieg der Wasserstand.

Als er schon an ihren Brüsten angelangt war, unternahm sie noch einen letzten Versuch, sich zu befreien, was aber nur beim Versuch blieb. Zu schwach war sie und ihre Möse brannte jetzt immer noch, trotz des Wassers. Das Wasser blieb in Schulterhöhe stehen und es öffnete sich eine Tür, durch die drei Männer, die aussahen wie Scheichs und sieben Frauen ins Zimmer kamen. Es waren aber lediglich die Söhne des Scheichs. Die Männer knieten sich alle drei vor ihr „Aquarium“ und die Frauen dahinter. Einer hob die Hand, und von oben wurde ein schwarzer Behälter ins Wasser gelassen,

Glasklar war das Wasser, man konnte alles genau sehen, von innen wie von außen. Kerstin schaute auf den Kasten und dann wurde die vordere Klappe geöffnet. Ohne lange zu zögern, schwammen Aale aus dem Kasten und Kerstin ergriff Panik. Sie jammerte: „Oh nein, bitte nicht, bitte!“, aber das schien die drei nur aufzugeilen, denn sie legten ihre seidenen Bademäntel ab und amüsierten sich über Kerstins Entsetzen, das zunahm, als der erste Aal ihre immer noch brennende Fotze streifte.

Alle vier Aale versammelten sich vor ihrem Loch, auf der einen Seite hatte sie Angst, auf der anderen hoffte sie, so ein geiler kalter Aal in ihrer Möse würde das Brennen ein wenig lindern.

Und kaum, dass sie es gedacht hatte, ging der Erste auch schon auf ihre Möse los. Wie von Sinnen versuchte er in Kerstin einzudringen. Sie stöhnte laut auf und es schien so, als hätten die Zuschauer nur drauf gewartet. Sofort fingen die Frauen an, sich um die Schwänze der drei Herren zu kümmern. Alle sieben versuchten, irgendwie an einen der drei Schwänze zu kommen, wobei die drei nur Kerstin zusahen, wie sie sich versuchte zu winden, aber es ihr nicht möglich war, den Aal dran zu hindern an sein Ziel zu kommen. Sie musste es hinnehmen, dass sie von einem Fisch gefickt wurde. Dabei sah sie die Augen der drei und dachte sich: „Na gut wenn ihr es sehen wollt wie ich leide, dann sollt ihr es auch haben!“ Sie schrie wie eine Verrückte und keuchte, als sich der zweite Aal an ihrem Fickloch zu schaffen machte.

Immer wieder zuckten die beiden wie wild und sie spürte ein wenig Erleichterung, denn das brennen wurde weniger. Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie sich die drei Kerle für je eine der Dienerin entschieden hatten, und packten die Frauen, so dass sie vor ihnen knieten und dabei immer noch Kerstin beobachten konnten.

Mone sah alles im TV und wurde durch die ganze Situation total erregt und fingerte sich an ihrer Möse, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und ihren Orgasmus heraus schrie, sie hatte alles am Bildschirm verfolgt.

Jetzt konnten auch die drei nicht mehr anders und knieten sich mit ihren Schwänzen über das Gesicht von je einer der Frauen, die nicht gefickt wurden, aber schon auf dem Rücken bereit lag, das Sperma der drei zu empfangen,

ebenfalls so, dass sie dabei die immer noch die leidende Kerstin sehen konnten und spritzen ihren geilen Liebessaft ins Gesicht der liegenden, was die anderen vier Frauen sofort gierig ableckten. Nachdem sie ihre Rohre entladen hatten, standen sie auf und gingen einfach weg. Kerstin überließ man noch eine Zeitlang ihrem Schicksal, und jetzt da keiner mehr zusah, genoss sie die Aale in ihrer Fotze, bis sie es einfach nicht mehr aushalten konnte und mit einem tiefen Lufteinziehen und mehreren Wellen zum Orgasmus kam.

Mone, die auch das beobachtet hatte traute ihren Augen nicht. Das Miststück hatte gar keine Angst, im Gegenteil, sie hatte richtig Spaß dabei und das konnte man sogar deutlich sehen.

Unterdessen in Deutschland

An der Haustür des hübschen rechteckigen roten Klinkerbaus klingelte es, und Hajo lief zur Tür, denn er hatte mit Mone vereinbart, dass sie heute wieder ihre Spielchen machen wollten, und da sie schon einige Zeit überfällig war, machte er sich zwar noch keine großen Sorgen, jedoch so ganz befreit davon war er nicht. Um Geli brauchte er sich keine Sorgen machen, sie war zu ihrer Mutter gefahren und wollte dort auch schlafen und am nächsten Tag wiederkommen. Geli war die Freundin von Mone und wohnte seit ihrer Trennung von ihrem Mann bei Hajo und Mone.

Als er zur Tür kam, sah er schon an der Figur, dass es nicht Mone war, außerdem hat sie und Geli ja nen Schlüssel, trotzdem freute er sich, den es war Sarah, eine farbige Freundin, die ihm bei jedem Treffen im Haus besonders zugetan war.

(Sarah ist eine von drei farbigen Mädels, die wir mal durch ein Geburtstagsgeschenk kennengelernt haben, weil ich immer als Geschenkwunsch gesagt hab, „ne Negerin unterm Weihnachtsbaum“ , haben Geli und Mone mir Maria geschenkt, die war so von unseren Latexsachen begeistert, das sie seitdem zu uns kommt, ohne Geld dafür zu wollen, und nach der dritten Einladung wollte sie unbedingt zwei Freundinnen mitbringen. Wir waren einverstanden und kennen seitdem Kinai und Sarah.)

Sarah ist eine gute Freundin, die mit 175 nur etwas kleiner als Mone ist, aber mit Megatitten 90 FF und einer samtweichen schwarzen Haut und schwarzen glatten Haaren. Als sie reinkam, sagte sie: „Hallo Hajoschatz“, und gab ihm wie immer einen Kuss, was Hajo immer total weiche Knie bereitete.

„Hey Sarah, wolltest du zu Mone, oder nur mal so vorbei gekommen?“

„Nein, Mone hat mich eingeladen, weißt du das nicht?“, fragte sie.

„Äh, nein ich hatte keine Ahnung, aber Mone ist noch nicht da, weiß auch nicht wo sie bleibt.“

Worauf sie mich ansah und leicht grinsend meinte: „Na dann, können wir doch schon mal anfangen.“

„Klar, nur sollten wir nicht schon fertig sein wenn sie kommt.“

Sie sagte nur: „Nee nee, kannst mich ja ins große Vakuumbett legen, du weißt schon das für zwei Personen und wenn du magst, mich dabei ein wenig massieren.“ Ich grinste nur und nahm ihr den Mantel ab.

Nach gut 15 min hatte sie sich umgezogen und sich aus Mones Latexsachen einiges angezogen. So wie sie ausstaffiert war, öffnete Hajo das Vakuumbett und Sarah legte sich hinein, und nachdem er alle Reißverschlüsse geschlossen hatte, stellte er noch die Vakuumpumpe an, die immer über eine Schaltuhr eingestellt wurde, denn er hatte vor, sich später zu Sarah zu legen, wenn sie vor Geilheit drum betteln würde, aber das erst, wenn Mone da ist. Hajo streichelte mit seinen Fingern über ihre riesigen Euter, weil er genau wusste, dass Sarah voll drauf abfährt, hinzu öffnete er den kleinen RV in ihrem Schritt und versenkte einen 21cm langen, naturgeformten Dildo in ihrer nassen Möse, der mit einer Fernbedienung mal mehr, mal weniger Vibration hatte, und an eine Steckdose angeschlossen wurde. Hajo spielte gerade schön mit der Fernbedienung, – die er später auf jeden Fall mit ins Vacbett nehmen würde, dazu müsste er den Dildo noch umstecken und ihr anal einschieben, denn er hatte vor, sich auf sie zu legen und völlig im Vakuum in ihre geile schwarze Möse zu spritzen, – als es an der Haustür klingelte.

Er ließ Sarah so liegen und sagte kurz: „Das muss Mone sein, komme gleich wieder.“ Er stand auf und ging aus dem Zimmer, ließ den Vibrator aber langsam weiterlaufen.

Als er die Haustür öffnete, stand seine Nachbarin vor der Tür. Sie war immer ziemlich neugierig und wollte wohl eigentlich nur sehen, wer da zu Hajo gekommen ist, denn ihr Blick ging an Hajo vorbei, um irgendetwas Verdächtiges im Haus zu erspähen, doch Hajo stellte sich genau vor sie und fragte, ob er ihr helfen könnte.

Sie fragte nach ein wenig Zucker, ihr Mann kommt erst in drei Tagen wieder und sie wollte sich einen Grießbrei mit Zimt und Zucker machen, hatte aber keinen mehr. Hajo bat sie herein und ging so, dass sie vor ihm in die Küche gehen musste. Er sah sie von hinten an und stellte fest, dass sie recht gut gebaut war. Das konnte er auch manchmal sehen, wenn sie auf ihrer Terrasse im Badeanzug lag und er vom Schlafzimmerfenster aus ihre üppige Oberweite und ihren immer gepflegten Körper sehen konnte. Er hatte einen Behälter genommen und füllte ein wenig Zucker ein, als das Telefon klingelte.

Hajo gab ihr den Becher mit dem Zucker und ging aus der Küche, um sie zur Tür zu bringen. Bettina, so war ihr Name, lächelte und sagte: „Lass nur Hajo, ich finde schon raus, geh nur ans Telefon.“

Sofort drehte er sich um und ging schnellen Schrittes, griff zum Hörer, denn es hatte schon 6 Mal geklingelt, und meldete sich.

In dem Moment schlich sich Bettina von der Neugier gepackt in den Keller, um zu sehen, ob es nicht irgendetwas gibt, was man wissen muss und wie Hajo mit den beiden Frauen lebte.

Als Hajo sein Gespräch beendet hatte, war er kreidebleich. Es war die Polizei, die ihm die Mitteilung machte das seine Frau entführt worden sei. Ohne einen klaren Gedanken zu haben, schnappte er sich seine Jacke und fuhr mit dem Wagen in die Stadt, um Näheres zu erfahren, an Sarah dachte er in diesem Augenblick nicht mehr, und schon gar nicht an seine Nachbarin, die ja eigentlich nicht mehr da war.

Bettina sah durch den Treppenaufgang, dass Hajo sich seine Jacke schnappte und aus der Haustür ging,

Sie dachte sich, wenn man ihr schon eine so günstige Gelegenheit bot, sollte man sie auch nutzen, und sie machte sich auf, um im Keller, der in allen Räumen gut ausgebaut war, ihre Neugierde zu stillen.

Zuerst öffnete sie Hajos Werkstatt, ein Raum der nicht ausgebaut war aber ziemlich groß, und in dem allerlei Latexreste zu finden waren, auf die sie sich aber keinen Reim machen konnte.

Sie öffnete eine andere Tür und ging ins Zimmer, tippte den Dimmer an und es wurde langsam hell.

Ihr bot sich ein bizarres Bild, an der einen Wand war ein kleiner Schrank, bei dem eine Tür offen stand. Sie ging hin und schaute hinein, fand jede Menge Latexsachen zum Anziehen und zwei Saunasäcke, die sie faszinierten. Sie drückte sich das Latex vors Gesicht und sog tief ein. Ein überwältigendes Gefühl überkam sie. Immer wieder atmete sie den Duft ein und wollte nicht mehr aufhören, als sie sich wie von Sinnen dachte, wie ihr das wohl stehen würde, wenn sie auch mal dieses Material anziehen würde.

Sie zog eine Schublade auf und fand eine Latexleggins, die sie gerne anziehen würde. Schnell waren ihre eigenen Sachen abgelegt und mit ein wenig Mühe hatte sie es geschafft. Ein herrliches unbeschreibliches Gefühl, wenn seine Simone das immer tragen würde, dann wüsste sie genau warum Hajo immer so geil mit ihr sein würde. Oft hatte sie nachts wach gelegen und ist auf ihre Terrasse geschlichen, um Hajo und Mone beim Sex zuzuhören.

Sie griff jetzt noch ein Body, der brustfrei war und ihre prallen Möpse so richtig zur Geltung brachte. Der Body hatte im Schritt eine großzügige Öffnung, genau wie die Leggins und sie spürte, als sie sich im Schritt anfasste, dass sie schon ziemlich feucht war, und so spielten ihre Finger an genau der Stelle, die nicht mit Latex bedeckt war.

Sie stöhnte und war so richtig geil. Eines stand auf jeden Fall fest, dieses Material wollte sie auch für sich haben. Sie schaute am Schrank angelehnt mit den Fingern in ihrer Grotte weiter im Raum umher, dabei bemerkte sie ein Gestell, das recht merkwürdig aussah, und genau vor einem Tisch stand, auf dem ein PC war. Das wollte sie ausprobieren, wozu dieses Gestell diente.

Es war ein Gestell, das an beiden Seiten einen Metallrahmen hatte, der mit einer dicken Latexschicht verbunden war, auf die man sich wohl setzen sollte, aber wozu die beiden Löcher vorne? Die Beine wurden in zwei gepolsterte Kunststoffstützen gestellt, die aussahen wie Regenrinnen und so angebracht waren, dass die Beine gespreizt sind. Vorsichtig kniete Bettina sich auf die Polster, dann beugte sie sich vor und stützte die Ellenbogen in ebenfalls zwei Stützen, die nur weit nach vorne gebogen angebracht sind, so dass man immer noch an der Tastatur vom PC schreiben konnte, auch wenn die Arme eingelegt waren. Sie schaute nach unten unter dem Latex durch und sah, dass ihre beiden Brüste durch die beiden Löcher passten, womit sich auch das erklärte. Die waren extra dafür gemacht. Als sie schon wieder aufstehen wollte, erblickte sie einen kleinen Kasten zwischen den Armen, mit 3 Schaltern oben und einem an der Seite auf dem stand off und on, über den 3 Schaltern war jeweils eine Beschriftung: „bedienergeführt“ in ganzer Länge und bei jedem noch zusätzlich Zeitangaben. Beim ersten 15min, beim zweiten 20min, und beim letzten 30min und unter den Schaltern stand über die ganze Länge „fremdgeführt“.

Damit konnte sie nichts anfangen, aber ein unbeschreiblicher Reiz sagte ihr: „Mach es!“ Sie klickte den off/on Schalter und sofort zogen sich drei breite Gurte an jedem Bein und machten diese bewegungslos, das gleiche passierte an dem linken Arm, sie erschrak und machte es wieder aus, sofort lösten sich die Gurte und gaben sie wieder frei. Sie hatte verstanden, nur wenn die Beine und Arme drinnen waren, konnten die Gurte sie befestigen, es mussten Sensoren in den Stützen sein, denn beim rechten Arm funktionierten die Gurte nicht.

Sie stellte den Knopf wieder auf „on“ und sofort waren Beine und linker Arm wieder fest, sie hatte nur den Schalter mit 15min nach oben gestellt und somit ist sie davon ausgegangen das die Gurte nach 15 min wieder lösen würden, die beiden anderen standen auf fremdgeführt. Sie war jetzt so geil und wollte noch mal mit der Hand an ihren Titten spielen, beim runtergreifen an ihre Möpse bemerkte sie nicht, dass sie dabei den 15min Schalter auch nach unten legte. Sie spielte an ihren schon abstehenden Nippeln und stöhnte. Jetzt wollte sie auch den anderen Arm einlegen und kaum das sie es getan hatte, schlossen sich die Gurte und sie war hoffnungslos auf dem Gestell ausgeliefert.

Nach ca 10min wurde sie ungeduldig und schaute auf den Wecker, der über dem PC auf einem Bord stand und stellte fest, das 10 min um waren. Erst jetzt fiel ihr Hajo wieder ein. Was sollte sie ihm sagen, wenn er jetzt hier rein kommen würde, wie lange war er nur noch weg? Nein, so sollte er sie nicht sehen. Ihr Blick überflog den Schalterkasten und blieb wie erstarrt hängen, alle 3 Schalter waren jetzt auf fremdgeführt, wie konnte das sein, sie hatte doch extra … ihr fiel der Griff zu ihren Möpsen ein, verdammt dabei musste es passiert sein. Oh nein, das nicht, alles nur das nicht.

Als sich nach 15 min keiner der Gurte löste, riss und zerrte sie daran, als würde ihr Leben davon abhängen, doch sie hatte keinen Erfolg, nicht einen Millimeter konnte sie sich befreien. Ziemlich geschwächt fuhr sie mit dem Blick auf den Wecker, der anfing zu klingeln, wofür sie keine Erklärung fand, um dann noch mal zu zucken, als Trevor, der Hund von Mone, ins Zimmer kam und den klingelnden Wecker anbellte. Als das Klingeln zu Ende war, schaute Trevor sie mit schräg gelegtem Kopf an. Er kannte den Anblick von Frauchen und Geli, nur diese Frau hatte er noch nie hier unten gesehen, und er kam dichter und schnupperte an ihr.

Sie versuchte es mit hektischem „gsch gscht“, und „Aus!“, aber da Trevor genau wusste, was hier los war, fing er nicht mal an zu zucken, sondern ließ seiner Nase freien Lauf und so dachte sich Bettina: „Na schön, dann soll er mich doch beschnuppern, wenn er merkt, dass ich keine Hundefrau bin, wird er schon abziehen …“ Und bei dem Gedanken „Hundefrau“ verschlug es ihr schlagartig den Atem. Jetzt wusste sie, wozu dieses Gestell gedacht war, und einen kurzen Moment später spürte sie die feuchte Nase Trevors zwischen ihren Beinen. „Oh, mein Gott“, dachte sie, „nein, nein, bitte …, bitte, Trevor, aus – Schluss …“, doch Trevor hatte schon längst gefunden, wonach er gesucht hatte, und seine Zunge glitt über ihre nasse Möse, was sie einige Jauchzer verlauten ließ, ohne dass sie das eigentlich wollte.

Sie konnte es eh nicht mehr verhindern, darum hoffte sie, Trevor würde immer weiter lecken. Seine Zunge wanderte in immer tiefere Zonen ihrer nassen Möse. Sie stand kurz davor zu kommen, als Trevor plötzlich aufhörte und sie spürte wie er aufstieg. Sie bekam Angst und versuchte, es irgendwie zu verhindern, aber die Riemen um ihre Beine gaben nicht nach, und so hatte Trevor es einfach und seine zuckende Rute fand schnell den Weg in Bettinas Inneres.

Seine Stöße waren gut, richtig gut, dachte sie, wenn doch nur ihr Mann sie wieder einmal so nehmen würde. Mit diesem Gedanken tief versunken ließ sich ihr erster Orgasmus nicht lange bitten und sie quiekte wie ein Schwein, aber es waren herrliche Momente für sie und sie hoffte, genau wie bei der Zunge, er würde noch ein wenig weiter ficken. Trevors Stöße wurden jetzt zappeliger und ihr wurde bewusst, obwohl sie noch nie von einem Hund gefickt wurde, dass sie jetzt Trevors Hundedame war.

Mit weiteren kurzen Stößen pumpte er sein gesamtes Hundesperma in Bettinas Fotze und in ihrem Gesicht konnte man sehen, wie viel Spaß sie dabei hatte.

Oben im Schlafzimmer hielt Sarah es nicht mehr aus, und stöhnte ihren vom langsam laufenden Vibrator verursachten Orgasmus ins Atemrohr. Dabei dachte sie: „Oh man Hajo, was machst du denn wo bleibst du?“ Das er schon nicht mehr im Haus war, wusste sie nicht, und auch das unten im Keller Trevor seinen Spaß hatte. Nicht nur, dass sie unendlich geil auf Hajo war und er sie endlich ficken sollte. Die Schaltuhr vom Vakuumbett war auf 20:00 Uhr eingestellt und es war grade mal 18:15.

Trevor hatte so richtig seinen Spaß an der neuen Spielfreundin, und nachdem er sich seine Rute gesäubert hatte, stieg er noch mal auf und versenkte seinen geilen Hundeschwanz wieder in Bettinas nasse Möse, die war wiederum so geil, das sie schon drauf gewartet hatte, und als Trevor diesmal in sie eindrang, stöhnte sie: „Jaaaaaaa, komm du geiler Köter fick mich uuuuuhhhhhh …“

Wieder in der Wüste

In Mones Zimmer öffnete sich eine Tür und sie schaute hindurch. Dort sah sie Kerstin auf dem Bett liegen. Sofort ging Mone zu ihr und schaute sie an. Es folgte eine enge Umarmung der beiden. Mit einem leisen Klicken öffnete eine weitere Tür und Melanie erschien. Sie lief weinend auf die beiden zu, auch sie hatte den Rest vom Schauspiel im „Aquarium“ mitbekommen.

Sofort ergriff Kerstin flüsternd das Wort: „Hey Mädels, keine Angst. Es war nicht schlimm, ich hatte sogar richtig Spaß dabei, nur auf eines müsst ihr achten. Niemals dürft ihr es einem Araber zeigen, dass es euch Spaß macht, wenn er euch demütigen will. Ich hatte mal einen zum Freund, es war eine tolle Zeit ehrlich, nur wenn ihr eure Freude zeigt, denken sie sich andere Sachen aus, die werden aber meist schlimmer, deswegen spielt die Leidende so wie ich.“

Alle beide nickten, als hinter ihnen eine freundliche Stimme sagte: „Meine Damen, in einer Stunde gibt es was zu Essen. Seine Hoheit der Sultan bittet sie sich entsprechend zu kleiden.“

Sie schauten sich an und fragten sich, was wohl die richtige Kleidung wäre, und begaben sich zu dem in Kerstins Zimmer befindlichen Kleiderschrank.

Sie stöberten in alle den herrlichen Latexsachen und kamen zu dem Schluss das es wohl etwas Langes sein, und das es die weiblichen Formen hervorheben müsse.

Es wurden viele Stücke anprobiert und dann doch wieder ausgezogen, bis sich dann Kerstin in einem traumhaften gelben langen Latexkleid vor den beiden zur Schau stellte. Verfeinert wurde dieser atemberaubende Anblick durch eine sehr stabile schwarze Corsage mit festem Stehkragen, an dem ein kleiner Ring an der Vorderseite eingearbeitet war. Unter dem Kleid trug sie ein aus einem Millimeter starken Material, langärmeligen Latexbody, der brustfrei geschnitten war, und durch sein dickes Material nur eine ziemlich grade Haltung zuließ, und am unteren Ende mit acht auslaufenden Strapse endete, an denen im gleichen gelb Latexstrümpfe angeklippt waren. Ihre Beine steckten in schwarzen Lackhighheels, die auf 15cm Absätzen und einem 3cm Plateausohlen standen, und bis etwas überm Knie endeten.

Über ihre Arme zog sie noch schwarze Handschuh, die bis an den Oberarm reichten und dort mit dem Body an Klipps angesetzt wurden.

So stolzierte sie in Simones Zimmer, die sich aus dem Schrank die gleichen Sachen aus dem gleichen Material aussuchte, nur ihre Farbwahl war eine andere, Simones Body, Corsage, Handschuh, Lackhighheels, Strümpfe waren Gelb, während ihr Kleid in einem hochglänzenden saphirblau erstrahlte.

Nun ging es zu Melanies Schrank, und auch hier wieder gleiches Material nur andere Farben, Kleid Schwarz, der Rest in einem bestechenden Rot, das schon vom Anblick her erotisch wirkte.

Die Tür öffnete sich und ein Angestellter des Hauses stand im Raum, er hatte eine Spraydose in der Hand und sagte: „Meine Damen ich würde vorschlagen das sie ihre vorzüglich ausgewählte Garderobe noch ein wenig verfeinern. Seine Hoheit wird begeistert sein, wenn er sie im Glanze erblickt. Stellen sie sich bitte hier auf, ich werde sie nochmal mit diesem Spray einsprühen. Keine Angst ist nicht schlimm, nur ein wenig kalt.“

Als Simone, sie war die erste, fertig war, wurde ihr ohnehin schon erotischer runder Körper in einen noch helleren Glanz getaucht, ebenso die beiden anderen. Es schien so, als würden sie ein wenig Gefallen an ihrer Situation gefunden haben.

Als die Drei im Saal ankamen, saßen am Tisch schon die 3 Söhne des Scheichs und als die drei Frauen rein kamen, glänzten ihre Augen genauso wie vorhin, als sie vor dem „Aquarium“ saßen.

Sie unterhielten sich nur in ihrer Landessprache, nicht wissend das Kerstin ein paar Sätze verstehen konnte, und sie den anderen ganz beiläufig mitteilte, so als redeten sie über das ausgezeichnete Essen.

Demnach war es Simone, die heute dran war und an der sich die drei ergötzen wollten. Kerstin warnte Simone schon mal vor, dass gleich ein Hund über sie steigen sollte, und erinnerte sie nochmal ganz nebenbei, damit es keiner merkt, dass sie auf jeden Fall leiden sollte.

Gleich nach dem Essen als alle aufstanden, kamen zwei junge Kerle auf Simone zu und führten sie von den anderen weg, blieben aber immer noch im selben Raum. Als die drei Männer und die beiden Frauen, auf dem riesengroßen Ledersofa Platz genommen hatten, kam ein riesiger Neufundländer in den Raum, der sich sofort in Simones Richtung bewegte. Sie streichelte ihn und dachte, er ist ein ganz Lieber, als er sich neben ihr auf den Boden legte. Sie kniete sich neben ihn und streichelte sein dichtes schwarzes Fell und er drehte sich auf den Rücken. Es wurde ihm wohl andressiert, sich in diesem Moment so zu verhalten, denn seine Rute schaute schon ein wenig aus der Hülle. Simone unternahm keine Anstalten sich um seinen Schwanz zu kümmern, denn ihr ging immer wieder der Ratschlag von Kerstin durch den Kopf.

Dann machte der Sultansohn eine Handbewegung und einer der Kerle die Simone auf die andere Seite des Raumes geführt hatte, sagte etwas auf Arabisch und sofort erhob sich der Hund und bedrängte Simone.

Sie wollte aufstehen, doch schon kam der Hund über sie und drückte sie mit seinem Gewicht nieder. Seine großen Vorderbeine standen auf ihrem Bauch, so dass an Aufstehen nicht zu denken war. Schon drehte er sich so, dass seine Hinterbeine dicht über ihrem Kopf waren und das, ohne dass er die Vorderbeine von ihr nahm. Erst jetzt sah sie nach oben und ihre Augen erblickten einen gewaltigen knallroten Schwanz, der schon eine beachtliche Größe angenommen hatte, viel mehr noch als er eben auf dem Rücken lag. Seine Rute tänzelte ziemlich dicht vor ihrer Nase und sie konnte ziemlich genau erkennen, dass er schon ein wenig feucht an der Spitze war. Im selben Moment drückte einer der beiden Kerle seine Finger in ihre Wangen, was einen höllischen Schmerz verursachte, so dass sie schreien wollte, doch zugleich wurde ihr auch der Kopf angehoben und ein aufgeblasenes Gummikissen drunter geschoben. Alles ging so schnell, und zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass schon der Hundepimmel seinen Platz in ihrem Mund gefunden hatte.

Ihr gingen viele Gedanken durch den Kopf, und ihr war das Saugen an Hundeschwänzen nicht neu, dank Trevor, aber bisher war es eben immer nur ihr Trevor. Sie erinnerte sich an den Ratschlag und versuchte, sich zu wehren, wenn auch nur ungern, denn dieser Hundeschwanz machte sie eigentlich geil, nur sollten die drei das nicht merken.

Sie erhaschte einen Blick von dem Sultanssohn und mit einem Handzeichen wurde das Kissen unter ihrem Kopf weiter aufgepumpt, dadurch drang der geile Schwanz immer tiefer in ihren Mund, aus dem Augenwinkel konnte sie noch erkennen, dass wieder 6 Mädchen zu den Söhnen und seinen beiden Freunden kamen und sie ebenfalls oral bedienten.

Auf ein erneutes Kommando begann der Hund mit seiner Zunge an ihrer Möse seinen Teil der Lustsäfte von Simone zu ergattern und sie völlig geil zu machen.

Ihr liefen heiße und kalte Schauer über den Rücken, als seine Zunge immer tiefer in sie eindrang. Es schien so, als wüsste der Hund ganz genau, wann er mit dem Lecken aufhören musste, denn immer wenn sie kurz vor einem Orgasmus war, fand sein Zungenspiel ein jähes Ende. Sie vernahm erneut die Stimme des Herrchens und plötzlich ging er zwei Schritte von Simone weg. Sofort versuchte Simone die Flucht zu ergreifen, in der Hoffnung der Hund würde sie wieder versuchen zu unterdrücken, aber um die Erniedrigung aufrecht zu erhalten, musste sie so handeln.

Kaum das sie auf allen vieren zu einem Sessel krabbeln wollte, war der schwere Hund schon hinter ihr und mit einem Satz stieg er auf, wobei seine zuckende Rute nicht lange suchen musste, und den Eingang in ihr Inneres zielgenau fand. Sie schaffte es gerade noch, mit dem Kopf auf den Sessel zu kommen und die Arme darüber zu verschränken, als sie spürte, wie sich sein geiler dicker Pimmel den Weg in sie bahnte. Im ersten Moment glaubte sie, dass er sie zerreißen würde, aber nach einigen Fickbewegungen lief sich der Kolben des Hundes in ihrer Möse ein. „Mein Gott, was für ein herrlicher Fick“, dachte sie und stöhnte, als würde sie sich dagegen wehren wollen.

Seine Vorderbeine klammerten sich um ihren Bauch und sie hatte das Gefühl, er wüsste genau, wie stark er zudrücken muss. Es war genau der richtige Griff, nicht so das es schmerzen würde, aber doch so, dass sie nicht von ihm wegkam, und immer wieder dieser geile Schwanz in ihr … Sie erinnerte sich daran, wie sie es mit Trevor schon einige Male getan hatte, aber so mit dieser Ausdauer, ja so mochte sie es und trotzdem sollte es keiner merken.

Während dieser Gedanken nahm der Druck an ihrer immer nasser werdenden Möse zu und mit einem Ruck gelang es dem geilen Ficktier, seinen Knoten in seiner Hundedame zu platzieren. Sie schrie, denn es war ein kurzer heftiger Schmerz und doch spürte sie nun, dass sie endgültig zu seinem Eigentum geworden war.

Das geile Zucken der Rute in ihrer Möse veränderte sich von gleichmäßig zu einem fast hektischem Gerammel, und im gleichen Augenblick spürte sie, wie sich die erste Ladung des Spermas seinen Weg in ihre Innereien suchte. Immer neue Salven des Saftes strömten in sie und sie spürte dabei ihren eigenen Orgasmus kommen, den sie auch nicht unterdrücken sollte.

Nach einiger Zeit, die der Hund auf Simone zugebracht hatte, rutschte sein geiler dicker Schwanz aus ihrer Möse und er stieg wieder von ihr ab. Simone glitt auf den Boden und täuschte einen Weinkrampf vor, so dass die beiden anderen Frauen sie wieder in ihr Zimmer brachten. Dabei bemerkte sie, wie das Sperma des Hundes an ihren Beinen runter lief.

In ihrem Zimmer angekommen, schmiss Simone sich aufs Bett und lachte nach Herzenslust los. „Oh mein Gott, war das geil“, sagte sie den anderen beiden und Kerstin wusste genau, wovon Simone sprach und grinste mit.

Nur Melanie kannte dies alles nicht, und fragte sich bei den beiden durch. „Ist es wirklich so geil?“, und sie machte sich Gedanken, warum sie noch nicht dran war, aber das sollte noch kommen, nur das wusste sie noch nicht.

Alle drei hatten sich ein dünnes Nachthemd angezogen, denn es war ziemlich warm und sie schliefen auch zusammen in einem Bett, denn die waren selbst für fünf Personen groß genug. Als Simone die Augen öffnete, sah sie, wie Kerstin milde in ihren Träumen lächelte und sie dachte sich, dass sie sie noch ein wenig träumen lassen wollte. Sie drehte sich um und wollte nach Melanie schauen, doch die war nicht mehr da. Simone ging zum Bad, aber auch dort war Melanie nicht zu finden.

Mit leiser, aber direkter Stimme rief sie Kerstin, die auch sogleich wach wurde, und erklärte ihr, dass Melanie nicht mehr im Zimmer wäre. Kerstin ging zu den im Nachtschrank eingelassenen Schalter, und drückte einige der Schalter, die für die Bedienung der Kameras zuständig waren. Hastig ja fast sogar übereilig drückte sie wild hin und her bis sie plötzlich Melanie auf dem Bildschirm hatte.

Sie konnten sehen, wie Melanie breitbeinig auf einem Gestell angebunden war, auf dem Bauch liegend wurde sie von den drei Männern beobachtet, an denen sich wieder einige Damen zu schaffen machten, wie sich ein Dalmatinerrüde mit ihr vereinigte. Ja, die beiden Mädels konnten sogar hören, wie sich Melanie in immer geileres Stöhnen selbst hochbrachte und es wohl auch nicht mehr weit bis zu ihrem Orgasmus war. „Verdammt“, sagte Kerstin, „was macht sie? Es wäre besser, wenn sie damit aufhören würde.“ Simone sah Kerstin an: „Sie hat es nicht kapiert.“

Plötzlich stellte sich der Sohn des Sultans auf und schrie seine Untergebenen an. Sofort wurde der Hund weggebracht und der junge Herr ließ sich wieder von vier noch jüngeren Damen bedienen.

Das Gestell auf dem Melanie lag, wurde mittels einer Kurbel etwas in die Höhe gedreht und als die Tür aufging, kam einer der Männer mit einem kräftigen Pferd ins Zimmer, das sofort über Melanie in Stellung gebracht wurde. Zwei Damen sorgten bei dem Hengst dafür, dass sein Riemen langsam aus der Tasche fallen würde, und als das vollbracht war, machten sie sich daran durch lecken und saugen an dem schwarzen gummiartig aussehenden Penis eine gewisse Härte rein zu bekommen.

Eine der Damen führte Melanie den Riemen genau vor ihr immer noch nasses Loch und drückte ein wenig zu, so dass es dem Hengst nicht allzu schwer fiel, in sie einzudringen. Dennoch schrie Melanie ziemlich laut, denn sie hatte das Gefühl, es würde sie zerreißen, und auf den Gesichtern der drei Herrschaften machte sich ein Grinsen breit. Kerstin erklärte Simone, warum der Hund gegen den Hengst ausgetauscht wurde und beide sahen dabei weiter gebannt auf den Bildschirm, wo sich Melanie schon nicht mehr gegen den Hengstriemen wehrte, sondern doch recht schlapp auf dem Gestell lag und sich den Stößen hingab. Als der Hengst sich plötzlich laut schnaubend in Melanie entlud, konnte dieser Akt durch heranzoomen auf dem Bildschirm genauestens beobachtet werden, ebenso wie sich ein Teil des Spermas noch am Schwanz vorbei einen Weg an ihre Schenkel suchte.

Solange der Riemen in Melanie steckte, hatte sie das Gefühl, viel zu viel gegessen zu haben oder schwanger zu sein, den eine richtige Fülle machte sich in ihr breit, die in dem Moment als sich der Hengst aus ihr zurückzog, schnell wieder abnahm. Mit einem Plätschern spritzte ein dicker Samenstrahl aus ihrer Möse und klatschte zu Boden. In dem Moment wurde mit lautem Knall die Tür aufgestoßen und knallte gegen die Wand. Der Sultan persönlich stand im Türrahmen. Sofort standen mehrere Wachen mit im Zimmer und nahmen alle fest, als der Sohn an seinem Vater vorbei gebracht wurde, schlug er ihn mit der flachen Hand voll ins Gesicht, dabei sagte er noch was auf Arabisch und er wandte sich an Melanie, die von ihrem Fesseln befreit vor ihm stand. Auch Kerstin und Simone wurden zum Sultan geholt, und er entschuldigte sich für die Art und Weise wie sein Sohn Gäste, und dazu noch so attraktive, behandelt hatte.

Er lud alle drei Damen ein, noch eine oder zwei Wochen Erholungsurlaub bei ihm zu machen, und er wollte das sich alle drei dabei richtig erholen sollen mit allem, was sie sich nur wünschten.

Nach kurzer Beratung bedankten sich die drei für das nette großzügige Angebot, doch sie wollten alle wieder heim zu ihren Liebsten. Der Sultan verbeugte sich und erwiderte darauf, dass er sie gleich nach dem Frühstück sofort in seinem Privatjet nach Hause fliegen lasse.

Am nächsten Morgen beim Frühstück, versuchte der Sultan die drei Frauen noch einmal davon zu überzeugen, dass er die Bestrafung für seinen Sohn übernehmen werde, und er versicherte den dreien, dass die Strafe nicht zu milde ausfallen werde, um aber das Geschehene etwas zu mildern, wollte er jeder eine Million Dollar auf die Konten überweisen und die Kleiderschränke aus jedem Zimmer der Damen, wenn sie es wollten, zu ihnen nach Hause liefern lassen, natürlich mit dem gesamten Inhalt, was die drei bejahten. Als die drei sich verabschiedeten, bekamen sie alle noch einen genau passenden Ring, der wunderschön verziert, und mit einem dicken Diamanten besetzt war und der Zusicherung, wenn eine der drei mit ihrem Partner mal den Sultan besuchen wollte, brauchen sie nur den Ring zeigen und alles werde geregelt.

Wieder in Deutschland

Als Hajo auf dem Weg nach Hause war und sich wieder einigermaßen gefangen hatte, fiel ihm plötzlich Sarah ein. „Oh verdammt, die hab ich ja total vergessen!“ Ein Blick zur Uhr: 20:30. Die Schaltuhr hatte die Vakuumpumpe schon ausgestellt. „Na ja, egal. Ich werde es ihr erklären, sie wirds bestimmt verstehen“, dachte er.

Als er die Haustür aufschloss, stürmte er sogleich nach oben, wo er Sarah immer noch im Vacbett liegend fand. Er öffnete den Reißverschluss und ihm kam ein ziemlich geiler Blick entgegen. Noch bevor er etwas sagen konnte, zog Sarah ihn zu sich runter und riss ihm das Hemd auf. Dabei küsste sie ihn voller Leidenschaft auf den Mund. Langsam ohne den Kuss zu beenden, zog sie ihn immer weiter aus und er rutschte dabei immer tiefer ins Vacbett. Als er dann ebenso wie Sarah nackt im Vakuumbett lag, zog sie ihn auf sich und führte sich Hajos harten Schwanz in ihr nasses schwarzes Loch. Hajo fing an, dieses Prachtweib nach Herzenslust zu ficken, und erklärte ihr die Umstände, die dazu geführt hatten, dass er sie total vergessen hatte.

Jetzt kam Sarahs Schachzug. Sie spielte die Verständnisvolle und streichelte Hajo über den Kopf, dann klickte es und die Vakuumpumpe fing erneut an die Luft aus dem Bett abzusaugen. Hajo erschrak, er hatte keine Erklärung dafür. Er hatte doch nur eine Zeit eingestellt bis 20:00, wie kann das sein, dass …

Er konnte noch Sarahs Grinsen sehen, nahm schnell den Luftschlauch in den Mund und wurde dann gnadenlos immer tiefer in ihr heißes Fötzchen gepresst. Alles winden half nichts, es war zu spät. Sarah hatte sich schnell aus dem Vacbett befreit, nachdem die Pumpe den Betrieb eingestellt hatte. Als sie den Wagen hörte, mit dem Hajo dann zurückkam, stellte sie schnell die Schaltuhr erneut auf eine Stunde, weil sie Hajo ziemlich gut kannte und sich sicher war, dass er zum Kuscheln noch zu ihr ins Vacbett kam.

Und genau darauf hatte sie es angelegt. Sie wollte Hajo endlich mal für sich und ihn nicht mit Mone oder Geli teilen müssen, und dafür würde sie volles Risiko gehen. Normalerweise hätte sie an ihren fruchtbaren Tagen aufgepasst, dass Hajo nicht in ihr heißes Fötzchen spritzt, oder das er zumindest ein Gummi drüber hat … Sie grinste, aber heute wollte sie diese Chance, die sich ihr bot nutzen, an das Gummi hatte sie gar nicht mehr gedacht, nun war es zu spät. Sie kannte Hajo nur zu gut, als dass er es ohne Orgasmus eine Stunde lang in ihrem saugenden Loch aushalten würde.

So kam es, wie es kommen musste: Hajo schoss in dieser Stunde 2 x seinen heißen Saft in ihr ungeschütztes Loch ab, was sie mit einem innerlichen Schmunzeln zur Kenntnis nahm.

Nach der Stunde mit Sarah im Vakuumbett befreiten sich beide aus dem Vac und gingen unter die Dusche. Sie gingen nach unten und Hajo mixte zwei erfrischende Drinks. Beide setzen sich aufs Sofa, unterhielten sich und Hajo erzählte Sarah von den Einzelheiten, was die Polizei ihm erzählt hatte, als dann plötzlich das Telefon klingelte. Nach 5 min legte er wieder auf und berichtete Sarah die Neuigkeiten, dass Mone und die beiden anderen Frauen befreit wurden und auf dem Weg zurück nach Hause sind. Morgen gegen 14 Uhr wird ein Privatjet erwartet, in dem die drei zurückgebracht werden.

Sarah grinste, nahm Hajo den Drink aus der Hand und zog ihn an der Hand hinter sich her. Mit einem Grinsen hauchte sie ihm zu: „Dann bleibe ich heute Nacht bei dir und werde dich verwöhnen.“ Hajo hielt sie an der Hand zurück, umarmte sie und gab ihr einen langen Kuss, und flüsterte: „Genau das hab ich mir gewünscht.“

Plötzlich hörte er aus dem Keller ein Bellen. Er klopfte sich leicht an die Stirn. „Trevor! Den hab ich total vergessen!“ Er ging die Treppe hinab und öffnete die verschlossene Tür. Als er Bettina auf dem Gestell erblickte, grinste er. An ihrem Blick konnte er erahnen, was passiert war …

Wie zum Beweis, dass Trevor eine neue Hündin gefunden hatte, stellte er sich hinter Bettina und sprang auf ihren Rücken. Hajo drückte einen Schalter und an zwei Kameras, die an der Decke angebracht waren, leuchtete ein kleines rotes Lämpchen. Er kniete sich vor Bettina und sagte ruhig und leise: „So ihr zwei Turteltauben, dann wird ich euch mal nicht stören, und du liebe Bettina wirst sicher öfter zum Spielen zu uns kommen, da bin ich sicher“, und zeigte auf die beiden Kameras, die Bettina von vorn und von der Seite filmten.

Dann erhob er sich und schloss die Tür und ging schnellen Schrittes hinauf zu der heißen schwarzen Chubbymaus, mit der er Spaß haben würde.

Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte in der storyZOOne zulassen, sollte jedem bewusst sein, dass lebende Fische kein Sexobjekt sind.

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