Meine Tante Tatjana – Teil 1

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Etwas nervös saß ich im Zug nach Hamburg und würde in zwei Stunden meine Tante Tatjana persönlich kennenlernen. Ich war gespannt und voller unklarer Erwartungen. Aber der Reihe nach!

Angefangen hatte alles mit einer frustrierenden Zimmersuche an meinem neuen Studienort. Es war absolut nichts Passendes zu finden und was es gab, war zu teuer oder aus anderen Gründen unzumutbar. Als ich wieder einmal frustriert das Handtuch werfen wollte, erinnerte sich mein Vater an eine entfernte Verwandte, so sagte er jedenfalls, die eine große Villa in einem Vorort bewohnte. Wir hatten zu ihr keinen Kontakt mehr, weil es vor Jahren zwischen ihr und meinen Eltern einen heftigen Streit gegeben hatte, dessen Grund ich aber nicht kannte. Mein Vater meinte, es müsse doch Gras über die Sache gewachsen sein und er wolle doch einfach mal versuchen, mit ihr wieder Kontakt aufzunehmen. Vielleicht könne ich ja – wenigstens übergangsweise – bei ihr unterkommen.

Einige Tage später wartete mein Vater mit einer erfreulichen Nachricht auf. Er hatte ‚Tante‘ Tatjana gesprochen und war sehr angenehm überrascht über ihre Reaktion. Sie war außerordentlich erfreut über seine Kontaktaufnahme und konnte sich durchaus vorstellen, mich bei sich wohnen zu lassen. Ihr Mann war leider vor einigen Jahren gestorben, aber sie hatte sich offenbar als gutsituierte Witwe ‚im besten Alter‘ gut mit ihrem neuen Dasein arrangiert. „Da wird sie sich wieder einen ganzen Stall ‚Verehrer‘ zugelegt haben“, meinte meine Mutter gehässig. „Nun lass doch mal die alten Geschichten ruhen“, entgegnete mein Vater etwas gereizt, „erstens ist das ihre Sache, zweitens ist sie auch älter geworden und drittens sollte man Menschen, die man in eine Schublade gesteckt hat, auch mal wieder rauslassen!“

Später erfuhr ich von meinem Vater, dass Tatjanas ‚freizügiger Lebenswandel‘ der Hauptgrund für den Streit vor etlichen Jahren war. Obwohl verheiratet, leistete sie sich immer wieder Affären und meine Mutter behauptete zu wissen, dass Tatjana sowohl was erotische Männer- aber auch Frauenbeziehungen anging, nichts ‚anbrennen‘ ließ und das Gerücht nicht auszurotten war, dass sie sexuellen Vorlieben frönen würde, die nicht unbedingt im üblichen Sinne ‚normal‘ seien. „Ich bin jedenfalls dagegen, dass unser Sohn bei ihr wohnt“, meinte meine Mutter. „Wer weiß, was da alles passiert!“

„Ralf ist alt genug und entscheidet sowieso selber, was er tut und was nicht und jetzt Schluss mit der Debatte“, polterte mein Vater. „Nun regt euch mal ab! Erst mal geht’s darum, dass ich zu Semesterbeginn ein Dach über dem Kopf habe. Außerdem interessieren mich eure alten Geschichten nicht die Bohne. Sie kennt mich nicht und ich kenne sie nicht. Da werde ich sicher nicht mit Vorurteilen bei ihr aufkreuzen!“, entgegnete ich.

Nun war ich also unterwegs nach Hamburg und sehr gespannt auf meine erste Begegnung mit der ‚sagenumwobenen‘ Tatjana. Mein Vater hatte, ohne Wissen meiner Mutter, noch ein altes Foto von ihr ausfindig gemacht, was aber bereits einige Jahre alt war. Es zeigte eine sehr attraktive Frau, geschätzt Mitte 30, die nicht den Eindruck machte, ein Kind von Traurigkeit zu sein. Und wenn an den Geschichten von ihrer Freizügigkeit wirklich was dran war? Ich würde sicher auch keine Gelegenheit auslassen.

Etwa eine Stunde später öffnete sie mir ihre Haustüre. Ich erkannte sie sofort. Sie war zwar älter geworden, hatte aber immer noch die erotische Ausstrahlung, die mich schon auf dem alten Foto fasziniert hatte. „Hallo Ralf, ich bin Tatjana, die Tante lassen wir mal gleich weg“, lächelte sie mich an. „Sei willkommen!“ „Ja, Danke, und hab vor allem Dank, dass ich erst einmal hier wohnen kann.“ „Na klar! Ich habe mich wirklich gefreut, als dein Vater mich angerufen hat. Was soll ich mit all dem Platz? Da habe ich lieber Gesellschaft im Haus, aber keine Angst, du wirst schon deine Ruhe vor mir haben, wenn du für dich sein willst“, lachte sie. „Jetzt zeige ich dir erst mal dein Zimmer.“

Sie schritt vor mir die breite Treppe hinauf. Ihr rotes, kurzes Stretchkleid bedeckte ihren knackigen Po nur knapp und ich konnte meinen Blick nicht von ihren wohlgeformten, attraktiv gebräunten Beinen und ihren appetitlichen, kräftigen Schenkeln abwenden.

„Ich habe dir das ehemalige Arbeitszimmer meines Gatten hergerichtet. Es ist schön groß, hell und hat auch einen Zugang zum Balkon. Du kannst in den Garten und den Pool sehen! Leider müssen wir im Augenblick das gleiche Bad benutzen, im Gästebad ist ein Rohr defekt, das muss ich dringend mal reparieren lassen. Ich hoffe, dass ist kein Problem für dich.“ Ich musste innerlich grinsen und hätte am liebsten gekontert, dass mein Rohr keinesfalls defekt ist!

„So, das ist also für die nächste Zeit dein Reich! Mach dich erst mal frisch und dann nehmen wir unten im Wohnzimmer einen Begrüßungsschluck. Dann kann ich dir auch noch ein paar Dinge erklären. Erschrecke nicht, wenn dich mein Retriever etwas stürmisch begrüßt. Er ist aber sehr lieb und tut niemandem etwas. Ich habe ihn ‚Lover‘ getauft, weil er mich wirklich liebt, seit mein Mann Tod ist.“ Ich nahm ihre Worte zur Kenntnis, ohne mir Besonderes dabei zu denken.

Als ich ins Wohnzimmer kam, holte Tatjana gerade Sektgläser aus dem Schrank. ‚Lover‘ schwänzelte neugierig und sie herum. Sie hockte auf dem Boden, ihr Rock war hochgerutscht und ihre appetitlichen Schenkel waren in fast voller Pracht zu sehen. Außerdem bot ihr Dekolletee weitgehende Einblicke. Ich bemerkte, dass sie keinen BH trug. Sie hatte einfach einen tollen Körper und man sah ihr ihre 50 Jahre nicht an. Sie erhob sich und stellte die Sektgläser auf den niedrigen Couchtisch. Dabei bot sie mir wieder ihr pralles Hinterteil dar, über das sich der dünne Stoff spannte.

In Gedanken streichelte ich ihre Beine, ließ meine Hände unter ihren Rock wandern, schob ihren Slip zur Seite und erkundete ihre feuchte Lustgrotte.

Mein bestes Stück regte sich bereits und ich verbot mir – zunächst – weitere Gedanken dieser Art. „So, jetzt stoßen wir erst einmal an.“ Tatjana hob ihr Glas. „Auf eine gute Zeit miteinander, dass du dich hier wohlfühlst und auf unser Kennerlernen überhaupt!“ Ich konnte es nicht lassen, mir sie nackt vorzustellen. Ihre üppigen Brüste zeichneten sich durch ihr enges Kleid ab und ihre Nippel waren durch den Stoff zu sehen. Glücklich konnte sich schätzen, wer diese Prachttitten anfassen durfte. In meiner Fantasie stellte ich mir auch ihre Muschi dunkel behaart und unrasiert vor.

Ich wäre sicherlich von mir aus nicht auf die Idee gekommen, meine Fantasie in diese Richtung zu lenken, aber die Andeutungen meiner Eltern über ihren ‚freizügigen‘ Lebenswandel hatten ihre Wirkung. Und mein erster Eindruck von ihr war, dass sie sich ihrer attraktiven Körperlichkeit sehr bewusst war und es verstand, ihre weiblichen Attribute selbstbewusst in ein sehr vorteilhaftes Licht zu rücken.

Ich zweifelte nicht daran, dass sie auch in ihrem ‚fortgeschrittenen Alter‘ noch ein erfülltes Liebesleben hatte. Vielleicht würde ich in dieser Richtung noch etwas mitbekommen, und auch etwas über ihre ‚besonderen Vorlieben‘ erfahren, solange ich bei ihr wohnte. Ich hatte ja keine Ahnung, was ich noch mit ihr erleben sollte.

Tatjana holte mich aus meinen Tagträumen. „Erst mal ein paar organisatorische Kleinigkeiten. Wie ich schon sagte, müssen wir leider das große Bad gemeinsam benutzen – ich meine natürlich nacheinander“, fügte sie mit einem leichten Schmunzeln hinzu. „Die Küche steht dir auch zur Verfügung. Vorräte brauchst du nicht zu kaufen, es ist alles da. Ich habe dreimal in der Woche eine junge Polin als Haushaltshilfe. Daniza macht sauber und kauft ein. Wenn du möchtest, kümmert sie sich auch um dein Zimmer. Natürlich kannst du dich jederzeit zurückziehen und bist auf deinem Zimmer völlig ungestört. Du kannst dich aber gerne auch im Wohnzimmer aufhalten, auch wenn ich da bin. Ich habe gern Gesellschaft, deshalb habe ich dich ja auch eingeladen, hier zu wohnen. Du wirst mit der Zeit merken, dass das hier ein sehr offenes und freizügiges Haus ist. Ich habe einen großen Bekanntenkreis und auch relativ häufig Gäste. Wenn du magst, kannst du zu unseren Geselligkeiten auch gerne dazu kommen.“

Sie schlug lasziv die Beine übereinander und lächelte mich herausfordernd an. „Aber – wie gesagt – du kannst auch völlig deine Ruhe haben, wenn du lernen musst oder auch nur so. Der Garten steht dir natürlich auch jederzeit zur Verfügung, ebenso der Pool. Der Hund hat hier Idiotenfreiheit und darf im Garten herumlaufen wie er will. Raus kann er nicht. Es kann von außen übrigens keiner hineinsehen. Nur mal so als Hinweis.“

Wieder war da dieses hintergründige Grinsen. „Du wirst dich schon einleben. Ich kann es nur nochmal wiederholen: Du solltest tun, was du möchtest und deinen Gefühlen freien Lauf lassen. Du wirst feststellen, dass das auch mein Motto ist, das ich mir in den letzten Jahren, seit mein Mann tot ist, immer mehr zu Eigen gemacht habe und ich bereue dabei nichts!“

Was sollte das jetzt wieder bedeuten? War es wieder eine ‚eindeutige Andeutung‘ ihrerseits, oder ein Wunschdenken meinerseits. So sehr meine Fantasie in der Vergangenheit bereits mit mir durchgegangen war – Wichsfantasien und sich dabei einen runterholen war eine Sache, es mit einer erfahrenen Frau treiben, die mit Sicherheit auch Ansprüche an einen Liebhaber stellte, eine andere. Ich wollte keinesfalls aufdringlich werden. Vielleicht meinte sie alles ja gar nicht so, wie ich es interpretierte. Ich würde alles auf mich zukommen lassen, was mich nicht davon abhielt, sie mir beim Wichsen in Gedanken immer wieder nackt vorzustellen und in allen Varianten zu vögeln. Hätte ich ihre ‚speziellen Vorlieben‘ schon jetzt gekannt, wäre meine Fantasie völlig mit mir durchgegangen.

Zurück auf meinem Zimmer zog ich mich aus, legte mich aufs Bett und wichste mir einen gewaltigen Ständer. Ich stellte mir vor, Tatjana stünde über mir, spielte an ihren geilen Möpsen und präsentierte mir ihre üppig behaarte Fotze. Wie gerne hätte ich die satte Spermaladung, die nun in das Bettlaken ging, auf ihre Brüste oder auf ihre Möse gespritzt …!

Einige Tage später kam ich nachmittags von der Uni. Tatjana lag fast nackt, nur mit einem knappen Bikinihöschen ‚bekleidet‘ dösend auf einer Gartenliege. ‚Lover‘ stromerte durch den Garten, interessierte sich kurz für sie, beschnüffelte sie und trollte sich wieder. Dabei fiel mir sein erigierter, stattlicher rot geäderter Hundepenis mit dem typischen Knoten auf.

Ich wollte noch mal mein Referat für morgen durchgehen und ging auf mein Zimmer. Etwa eine Stunde später rief mich Tatjana und fragte, ob ich einen Kaffee mittrinken wolle. Sie saß immer noch barbusig, nur mit dem Bikinislip ‚bekleidet‘ in einem Gartenstuhl. Daniza – in einem extrem kurzen Minirock – servierte den Kaffee.

Wir hatten uns einen Moment über Belangloses unterhalten, als ‚Lover‘ sich zu uns gesellte. Er stellte sich an der Gartenstuhllehne auf und leckte Tatjana hemmungslos durchs Gesicht. Statt es ihm zu verbieten, unternahm sie nichts, sondern umarmte ihn, drückte ihn an sich und ihre Brüste in sein weiches Fell. Ich bemerkte, dass ‚Lover‘ wieder eine Erektion hatte. Mir dämmerte etwas, als ich an den Namen des Hundes und das Stichwort ‚spezielle Vorlieben‘ dachte. Tatjana schien meine Anwesenheit nicht im Geringsten zu stören, als sie sich von ‚Lover‘ die Brüste lecken ließ. Sie sah mich an und lächelte: „Auch einer meiner Liebhaber!“

Sie schob den Hund von sich weg, zog ihr Bikinihöschen aus, und spreizte die Schenkel. Sofort trat ‚Lover‘ wieder in Aktion und leckte schmatzend ihre behaarte Fotze. Tatjana schloss die Augen, stöhnte und streichelte ihre noch von ‚Lovers‘ Zunge glänzenden Titten. Ich konnte bei diesem Anblick nicht anders, als meinen Harten aus der Hose zu befreien und zu wichsen.

„Von meinem Mösensaft wird er richtig geil und will mich dann besteigen und ficken,“ erklärte sie und hockte sich auf allen vieren aufs Gras. Wedelnd und jaulend folgte ihr der Hund, um sie sofort wild zu bespringen. Ich sah fasziniert zu, wie ‚Lover‘ seinen Penis nach wenigen Versuchen treffsicher in Tatjanas Lustspalte stieß und sie intensiv rammelte. War es Zufall, dass Daniza gerade in diesem Moment das Kaffeegeschirr abräumen wollte? Dass Tatjana sich von ‚Lover‘ ficken ließ, war sie offensichtlich gewohnt. Ich musste fast abspritzen, als ich sah, dass der Hund es offensichtlich geschafft hatte, seinen geschwollen Knoten in Tatjanas dehnbarer Scheide zu versenken und in ihr zu verharren.

Nach einigen Minuten ‚ploppte‘ es, und ‚Lovers‘ Penis einschließlich Knoten flutschte aus Tatjanas Lustloch. Hundesperma tropfte aus ihrer Möse. Ich war so geil, dass ich nicht lange überlegte und meinen Riemen in Tatjanas Hundespermafotze schob und nach wenigen Stößen ihn ihr explodierte und mein Fickschleim sich mit dem des Hundes in Tatjana vermischte.

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