Endlich entjungfert: Kuno macht mich glücklich

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Zurück zum ersten Teil

Nach unserem nächtlichen Beisammensein wusste ich, dass ich mit Kuno gerne weitere Male Spaß haben wollte, und ich war sicher, dass auch Kuno zu weiteren neckischen Spielen nicht „Nein“ sagen würde.

Der Bauer war nicht jeden Abend betrunken, und eine Woche nach unserem gemeinsamen Blowjob war er spitznüchtern, denn er fuhr für ein paar Tage zur Verwandtschaft, um irgendetwas zu klären. Kuno durfte bei mir verweilen, ich wurde vom Bauern darum gebeten, und sagte natürlich zu.

Kuno zog also zu mir in meine Wohnung, ich hatte nichts zu tun, also würde ich mich ausgiebig mit dem Hund beschäftigen, und er halt auch mit mir.

Viel Freude hatte er bei den langen Märschen, die wir nun unternahmen. Im Wald ließ ich ihn an meinem Schwanz schnuppern und lecken, ich leckte sein Arschloch und war überrascht, wie gut das schmeckte.

Aber im Wald, da wollte ich nicht zu viel wagen, es war mir zu unsicher. Auch andere Menschen gingen die Wege, die ich mit Kuno beschritt. Ich freute mich aufs Zusammensein in meinem Wohnzimmer, unbeobachtet und sicher, was auch immer wir so anstellen würden.

Direkt nach Betreten meiner Wohnung schloss ich die Türe ab, die Vorhänge wurden zugezogen, und die Klamotten ausgezogen. Kunos Nase war sofort in Aktion, beschnupperte meine geruchsvollen Stellen, riechend von Schweiß und anderen Sachen. Ich legte mich auf den Boden und wir knutschten lang und anhaltend, unsere Zungen leckten sich und das Gesicht des Anderen, die Ohren. Sein Speichel schmeckte mir gut, ich ermutigte ihn durch meinen geöffneten Mund, mir mit seiner Zunge mehr und mehr dieser zähflüssigen Speise zu geben, die ich schluckte und die mein Gesicht verzierte. Auch Kuno mochte es, von mir auf diese Art gefüttert zu werden.

Kuno bot mir nun sein Hinterteil an, wollte wohl auch dort von mir mit einer zärtlichen Zunge verwöhnt werden, und das ließ ich mir nicht zweimal sagen, sein Schwanz verdeckte nun das kleine Arschloch nicht mehr, erst kurz vor dem nach Hause kommen hatte er noch sein Geschäft erledigt. Es kostete mich Überwindung, denn ich wusste nicht, was mich erwarten würde. Er war ein gepflegter Hund, mit allen tierärztlichen Sachen, also hatte ich meiner Meinung nach nichts zu befürchten. Meine Nase näherten sich diesem Kackloch, welches nun weitaus mehr Geruch verströmte, als noch vor ein paar Stunden im Wald, und meine Nase sog dies auf, genoss den Geruch seines Hinterteils. Es roch nicht nach Scheiße, es roch anziehend nach ihm, nach Hund. Ich wagte es, meine Nase direkt in sein Hinterteil zu drücken und mehr und mehr dieses Geruchs seiner Hinterlassenschaften aufzunehmen, während meine Geilheit mehr und mehr die Überhand gewann. Mein Mund öffnete sich und stülpte sich über dieses Arschloch, während meine Zunge nun das schmeckte, was ich bisher nur gerochen hatte. Seine Hinterlassenschaften wurden von mir dankbar aufgenommen, der Geschmack machte mich kirre, ich musste schnappend atmen, so erregte mich das.

Ich wollte nun mehr, wollte Kuno auch meine Hinterlassenschaften geben. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Beine an, präsentierte ihm mein Arschloch, welches nicht weniger schmutzig war als seines. Kuno ließ sich nicht zweimal bitten, seine Zunge leckte diesen Ort meines stärksten Geruches, seine Nase glitt immer wieder durch diesen mehr und mehr feucht werdenden Ort. Er ließ seine Schnauze immer wieder durch meine Kimme gleiten, wollte wohl meinen Geruch auf sich haben, so wie auch ich das gemacht hatte.

Ich merkte, dass auch sein Atmen hektischer wurde, er wurde erregt durch mich, wie ich ihm meinen Arsch dort präsentierte. Mein Arsch wurde nun von mir angehoben, ich wollte ihn nun in mir, wollte von ihm genommen werden. Kuno verstand mich genau richtig, sprang auf mich, seine Krallen schmerzten, als sie meinen Rücken kratzten, aber das war egal, oder nein, es machte mich an. Ich versuchte, die beste Position zu erhalten, um ihm es einfacher zu machen. Sein massiver Körper bestieg mich und sein Hinterteil kam mehr und mehr in Position. Sein Schwanz musste schon ausgefahren sein, sehen konnte ich davon nichts. Speichel tropfte mir in den Nacken, während ich sein Hecheln hörte, erregt bis aufs Äußerste.

Endlich spürte ich die warme Masse zwischen meinen Backen und Bollen, auf meinem Rücken. Sein Schwanz versuchte, eine Öffnung zu finden, um einzudringen. Stoßweise bewegte sich sein Hinterteil, während es mehr und mehr glitschte durch seine Ausflüsse, ein natürliches Gleitmittel, zusätzlich zu seinem Speichel vom Vorspiel.

Ich konnte meine rechte Hand nun nutzen, um ihm den Weg zu zeigen, ich lenkte seinen Schwanz zu meinem wartenden Arschloch, bereitete mich darauf vor, den Schmerz zu spüren, den hoffentlich meine Geilheit mildern würde.

Mit einem Ruck wurde mein Anus geweitet, sein Schwanz hatte es geschafft. Kuno merkte das ebenfalls und stieß nun nach. Der Schmerz durchpeitschte mich, so wie mich auch eine Erregung durchpeitschte, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ich drückte ebenfalls mit, um möglichst alles von ihm in mich zu bekommen. Jeder Stoß von ihm tat weh, jeder Stoß ließ mich erzittern und jaulen, vor Schmerz und Geilheit.

Nun fuhr sein gewaltiger Knoten in mich, öffnete meinen Anus noch weiter, ich spürte, wie mein Darm mit Flüssigkeit geflutet wurde. Ich spritzte nun ebenfalls meinen Samen ab, auf den Teppich. Kuno blieb auf mir, pumpte weiter, ich hatte einen zweiten Orgasmus, der weiteren Samen fließen ließ.

Langsam wurden wir müde, und Kuno konnte von mir gleiten, als sein Knoten kleiner geworden war. Er leckte mein schleimiges Arschloch, um sich dann zu mir zu legen. Gemeinsam schliefen wir ein.

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