Katja und Charlie – Kapitel 6: Zu Freunden

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Meine so anständige und brave Freundin mutierte immer mehr zu einer tabulosen Schlampe. Wenn sie geil war, war sie gerne total unterwürfig, nicht nur zu Charlie, sondern auch zu mir. Und ich merkte, dass ich es genoss, sie hart ranzunehmen, sie zu ficken, wie sie es verdient hatte. Ich liebte diese Frau, doch in sexueller Hinsicht behandelte ich sie zunehmend wie ein Luder, das keinerlei Respekt verdient hatte – und sie fuhr darauf ab. Ich hätte ahnen müssen, dass ihre zoophile Neigung früher oder später ernsthafte Probleme nach sich ziehen würde …

Eines Abends waren wir bei Freunden eingeladen, die in der nächsten Kreisstadt wohnten. Charlie nahmen wir mit. Er kam auf die Rückbank, Katja und ich stiegen vorne ein. Ich war der Fahrer. Wie waren etwa eine halbe Stunde unterwegs und auf der Autobahn, als ich bemerkte, dass Katja unserer Unterhaltung nicht ganz folgte. Sie schien mit den Gedanken woanders zu sein, während sie sich im Spiegel der Sonnenblende schminkte.

„Ist was?“, fragte ich.

„Hm …, ich glaube, ich hätte mich besser vor der Abfahrt noch um Charlie kümmern sollen“, sagte sie lächelnd und deutete auf das Spiegelbild des Hundes in der Sonnenblende. Sein riesiger Schwanz glänzte rot zwischen seinen Beinen hervor.

„Nicht im Ernst, oder?“, fragte ich. „Ihr habt heute doch schon mal!“

„Er weiß eben, was er will, Schatz“, flüsterte sie fast andächtig. Ich schaute kurz zu ihr hinüber und sah wieder diesen glasigen Blick, mit dem sie den Schwanz fixierte. Ihre Oberschenkel rieben erregt aneinander. ‚Es wird immer schlimmer mit ihr‘, dachte ich. Charlie musste nur kurz sein ‚Signal‘ geben, schon tropfte ihr Pfläumchen vor Geilheit. Nicht zu fassen, was dieses Tier mit ihr anrichtete.

„Scheiße“, sagte ich, „und jetzt? So können wir doch nicht mit ihm zu Simon und Cecile.“

Wortlos schnallte Katja sich ab, um sich besser im Sitz herumdrehen zu können.

„Charlie, du Böser“, sagte sie spielerisch, während sie ihm zwischen die Beine griff. Charlie jaulte leise auf, als sie begann, ihm einen runterzuholen. Ich konzentrierte mich stoisch auf die Fahrbahn.

„Ja, das gefällt dir, nicht wahr? Das gefällt dir.“ Leise flüsterte sie ihm zu, als könne er sie verstehen. Das feuchte Hin und Her ihrer kleinen Hand an seinem Schwanz wurde lauter. Der Hund lag halb auf der Rückbank und streckte hechelnd den Kopf vor. Schmatzend tauschte er obszöne Zungenküsse mit Katja.

„Mjah, mwie haahd du bischd …“, stöhnte sie, kaum zu verstehen, da seine Zunge ihren Mund ausfüllte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie gierig daran lutschte. Charlie bockte wild gegen die Hand, die immer schneller seinen inzwischen klitschnassen Schaft auf und ab fuhr. Es war offensichtlich, dass ihm die Behandlung nicht reichte. Als könnte sie meine Gedanken lesen, beugte Katja sich weiter nach hinten. Sie kniete verkehrt herum auf dem Beifahrersitz, als ich erst ein Seufzen und dann das vertraute Geräusch eines sehr feuchten Blowjobs hörte. Jetzt starrte ich doch wieder in den Rückspiegel. Wie von Sinnen saugte und leckte meine Freundin den Schwanz, der bereits große Mengen Sperma absonderte. Das Polster war voll dunkler Flecken, und Katjas Gesicht glänzte nass von seinem Saft.

„Katja“, sagte ich gequält, „mach doch nicht so eine Sauerei. Du musst gleich vorzeigbar sein!“ Sie drehte sich kurz vom Objekt ihrer Begierde weg. Nach einem kurzen Kontrollblick auf die Fahrbahn sah ich in ihre fiebrigen Augen.

„Aber er braucht das, Schatz.“ Kurz leckte sie ein paar Spermatropfen aus ihrem Mundwinkel. „Du weißt doch, wie er ist.“ Schon tanzte wieder ihre Zunge über seine pralle Eichel. Mit geschlossenen Augen genoss Katja den Schwanz in ihrem Mund.

„Ich … ich kann so nicht fahren“, wandte ich ein. Mein eigener Schwanz war längst hart und schmerzte in der Hose. Das sündige Verhalten meiner Freundin machte mich schärfer, als ich mir selbst eingestehen wollte. So gut es eben ging, rückte ich mein bestes Stück zurecht. Unsere Dogge bockte immer stärker in die Maulfotze meiner Freundin.

„Ahck, ahck, ahck …“, ächzte sie unter Charlies Attacken.

Inzwischen hatte sie den Dreh zwar raus und wusste, was unserem Hund gefiel. Dennoch schien es Charlie nicht zu genügen, um endlich spritzen zu können. Das Absamen ließ auf sich warten.

„Halt irgendwo an“, keuchte Katja, „er will mich nehmen.“ Während sie ihren Lover blies, hatte sie schon die freie Hand im Bund ihrer Jeans und rieb sich ihr Fötzchen.

„Oh man …“, fluchte ich leise. Aber ich tat, was sie verlangte. Schnell war ein Rastplatz gefunden, der nicht oft besucht zu werden schien. Da es bereits fast dunkel war, machte ich mir zwar keine allzu großen Sorgen, entdeckt zu werden – trotzdem war das hier das Riskanteste, was wir je gemacht hatten.

Kaum stand der Wagen, richtete sich Katja auf. Sie blickte mich mit einem verschämten Lächeln an, dann senkte sie den Kopf, befreite meinen Schwanz und lutschte einige Male hingebungsvoll meine Eichel. Ich stöhnte auf, als ich ihre Zunge spürte.

„Bleib so, ich will gleich auch noch von dir gefickt werden.“ Sie zwinkerte mir zu, küsste mich lächelnd und stieg aus. Charlie wurde schon unruhig, als sie die hintere Tür öffnete. Sofort sprang er aus dem Wagen und trippelte um Katja herum, die bereits an ihrer Hose herumnestelte. Ich stieg ebenfalls aus und ging auf die Beifahrerseite.

„Und wenn jemand kommt?“, fragte ich vorsichtig, spielte aber bereits an meinem Schwanz, der aufrecht aus der Hose stand. Im Hintergrund rauschte der Verkehr vorüber.

„Es kommt schon keiner“, flüsterte sie beruhigend, während sie die Jeans über ihren prallen Hintern nach unten schob und auf die Knie ging, „und ich bin so scharf auf euch beide.“ Selbst im Dunkel des Rastplatzes konnte ich die kleinen Rinnsale glitzern sehen, die ihr bereits die seidigen, blassen Schenkel hinunterliefen. Charlie sabberte vor Vorfreude, und sein roter Schaft tropfte ohne Unterlass auf den Asphalt. Gerade schloss Katja die Augen, um sich auf das Eindringen gefasst zu machen, als drei Autos auf den Parkplatz fuhren. Laute Bassmusik dröhnte aus den Fahrzeugen. Entsetzt blickte ich auf den freiliegenden Hintern meiner Freundin.

„Scheiße, schnell, zieh dich an!“, rief ich. Hastig verstaute ich meinen Prügel wieder. Katja fluchte leise und wollte ihre Hose hochziehen.

„Wiesoooaah …“ In diesem Moment hatte Charlies Zunge ihr Ziel gefunden. Rau und sanft zugleich strich sie durch Katjas Furche. Die Autos kamen näher. Ich hatte meine Klamotten gerichtet und konnte mir Charlies Halsband schnappen. Heftig zog ich seine Schnauze zwischen Katjas Arschbacken hervor. Lange Fäden seines Sabbers zogen sich von seiner heraushängenden Zunge bis zu ihrem Arschloch, das schon weit geöffnet aussah und einladend zuckte. Charlie knurrte und zog an seinem Halsband. Er wollte offensichtlich nicht einfach so von seiner Beute lassen. Katja stand mit wackligen Knien auf und hatte gerade ihre Hose über ihre Hüften gezogen, als das Scheinwerferlicht der einparkenden Autos auf sie fiel. Hektisch stolperte sie auf mich zu und half mir, Charlie auf die Rückbank zu bekommen, der dabei mehrmals laut protestierend bellte.

„Ganz ruhig, schhhh, Charlie, ganz ruhig!“ Der dicke, rote Schwanz schien fast zu platzen. Kein Wunder, dass der Hund so unruhig war. Nervös starrte ich in Richtung der Autos. Mehrere Leute waren ausgestiegen und blickten in unsere Richtung. Wir mussten hier weg.

„Geh zu ihm auf die Rückbank, sonst beruhigt er sich nie!“, sagte ich hastig.

„Ok!“, sagte sie ebenso aufgeregt. Sie krabbelte zu unserem Hund nach hinten, während ich um das Auto lief und so schnell wie möglich startete. Ich drehte den Motor höher, als mir lieb war – Hauptsache wir konnten vermeiden, von diesen Typen beim Sex mit einem Hund erwischt zu werden! Erst nach einigen hundert Metern Autobahn kam ich so weit zur Ruhe, dass ich nach hinten sehen konnte. Katja redete leise auf Charlie ein, während sie mit einer Hand zärtlich an seinem prallen Schwanz spielte.

„Geht es einigermaßen?“, fragte ich besorgt.

„Ich versuche ihn zu beruhigen. Nicht wahr, Charlie? Du bist ein Guter, nicht wahr?“, säuselte sie und kraulte ihn am Kopf. „Das hat dir gar nicht gefallen, dass du nicht ran durftest, was? Du Armer, was machen wir mit dir? Hm? Magst du Mami einen Kuss geben? Mhmm …“ Ich brauche nicht nach hinten zu sehen, um zu wissen, dass sie schon wieder mit ihm knutschte. Den Geräuschen nach zu urteilen wichste sie ihn auch.

„Katja! Verdammt, wenn du mit ihm rumleckst sieht das auf der Party gleich jeder! Und wenn du ihn zum Spritzen bringst erst recht!“

„Mhmja, Schads … ahhh … gleisch vohbei …“

„Katja, ich meine es ernst!“ Ich sah im Rückspiegel, wie sie die riesige Hundezunge aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie blickte mich bockig an.

„Ist ja ok …“ schmollte sie und rückte sich wieder zurecht. „Ich hör ja schon auf. Nur was machen wir mit ihm?“ Charlie jaulte leise. Es klang aufrichtig enttäuscht.

„Er muss sich mal dran gewöhnen, dass er nicht immer seinen Willen bekommen kann. Er muss halt warten, bis wir wieder zuhause sind.“

„Und ich wohl auch …“ antwortete sie leise, während sie Charlies Saft von ihren Fingern leckte.

Als wir endlich an der Party ankamen, war Charlies Erregung wieder etwas abgeklungen. Auch Katja hatte sich wiederhergerichtet. Die wenigen Passanten, denen wir begegneten, hatten natürlich keine Ahnung, was sie in unserem Auto angestellt hatte. Die Spitze von Charlies bestem Stück schaute noch etwas aus dem Futteral, aber im Großen und Ganzen konnte man ihn so mitnehmen. Problematischer war, dass man den Eindruck bekam, dass seine Hoden geschwollen wären. Schwer und tief hingen sie zwischen seinen Hinterläufen, als wir das kurze Stück zur Wohnung unserer Freunde nahmen. Ich atmete nochmal durch, dann drückte ich auf die Türklingel. Sofort ging der Summer.

„Da seid ihr ja!“, begrüßte uns Cecile freudig im Treppenhaus. „Kommt rein!“ Ich konnte nicht anders, als dem Blondschopf auf ihren üppigen Ausschnitt zu starren. Cecile war etwas füllig, hatte aber wahnsinnige Rundungen zu bieten. Das Kleid, das sie heute trug, zeigte viel von ihren DD-Titten und ließ wohl auch Charlie nicht kalt, der neugierig darunter lugte. Rockmusik wummerte uns entgegen, und sofort hatten wir beide etwas zu trinken in der Hand. Cecile und Katja begrüßten sich mit Küsschen auf die Wangen.

„Fühlt euch wie zuhause“, hörte ich unsere Gastgeberin noch sagen, dann schwirrte sie weiter und mischte sich unter die Gäste. Charlie schaute sich neugierig um, während wir alte Bekannte und Studienfreunde begrüßten. Besorgt schaute ich auf seine dicken Klöten, die bei jedem Schritt hin und her schwangen. Ceciles Hund, ein heller, kräftiger Labrador namens Henry, beschnüffelte uns neugierig…

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2 Kommentare

  1. Rita

    Bin ganz zufällig auf deine Geschichten gestoßen, und sie gefallen mir wahnsinnig gut! Erregend und toll geschrieben. Bin gespannt, wie es weitergeht, denn eine Fortsetzung bahnt sich ja offensichtlich an.
    Vielen Dank für die Geschichten!

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