Moni – ein neues Leben

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Diese Story basiert auf Erzählungen einer Userin, die ich auf ihren Wunsch in eine entsprechende Form gebracht habe, ohne die Inhalte zu verändern. Die Story wurde von ihr gelesen und zur Veröffentlichung freigegeben. Über die Authentizität kann ich keine Angaben machen (obwohl ich sie, rein platonisch, inzwischen persönlich kennen gelernt habe). Das hat aber im Grunde auch keinen Einfluss auf die Story. Nach meiner Erfahrung schreibt das Leben oft die skurrilsten und ungeheuerlichsten Geschichten. Ich bin der Ansicht, dass man die ganze Geschichte kennen sollte, um zu verstehen, wie eine intelligente, sehr attraktive junge Frau in diese Situation gekommen ist. Wer nur auf Aktion steht, kann zum Abschnitt „Geburtstag“ vor blättern.

Lange habe ich überlegt, ob ich über meine Erlebnisse schreiben soll und ich danke Ludor, dass er mich dabei so toll unterstützt hat.
Ich kann zwar wissenschaftliche Abhandlungen verfassen, doch mit Geschichten, selbst wenn es meine Eigenen sind, habe ich so meine Probleme.
Ich denke, jeder hat schon erlebt, dass man das Bedürfnis hat, von etwas persönlich sehr Schönem berichten zu wollen doch im privaten Umfeld vermutlich Unverständnis oder gar Ablehnung erfahren würde.
Da bietet sich die Anonymität des Internets an, um etwas loszuwerden.
Ich muss etwas ausholen, damit ihr versteht.

Demütigung

Ich bin 1996 in Erfurt geboren und dort aufgewachsen.
Meine Erziehung war eher konservativ und vielleicht ist das der Grund, warum ich aus dieser relativen Spießigkeit ausbrechen wollte, seit ich denken kann.
Das hat aber zur Übertreibung geführt und ist unter Umständen der Grund, warum ich so oft an die falschen Männer geraten bin. So war ich 2 Jahre mit einem Typen zusammen, der mich total verarscht hat. Das merkt man ja meistens zu spät und ich bin wohl auch selber schuld.
Er war lieber mit seinen Freunden zusammen als mit mir, wollte nur Sex und mein Geld, das aus einer Erbschaft stammt, da er arbeitslos war.
Zumindest hatte ich dadurch viel Zeit zum Lernen.
2019 bekam ich direkt nach dem Studium, das ich in Rekordzeit abgeschlossen hatte, ein gutes Jobangebot aus NRW. Ich war so glücklich, kochte sein Lieblingsgericht und teilte ihm die gute Nachricht abends beim Essen mit.
Mit seiner Reaktion hätte ich nie gerechnet.
Erst starrte er mich an und fragte: „Was ist mit mir?“ „Du begleitest mich natürlich. Einen Job findest du auch in NRW“, antwortete ich. „Und was ist mit unseren Freunden? Die brauchen mich“, brüllte er mir entgegen. Da war meine Geduld auch am Ende. „Die brauchen nur dein, besser mein Geld.“
Er sprang auf, warf den Tisch um und durch das splitternde Geschirr hindurch schrie er: „Das ist der Dank, das ich mich mit einem flachbrüstigen, magersüchtigen Nerd abgegeben habe!“ Dann schlug er zu.
Er traf mich am Kinn und ich wurde gegen die Wand geschleudert.
Dort griff ich, was ich fand. Es war ein Kerzenständer aus Alu und den hielt ich ihm entgegen. Vielleicht war er so überrascht, dass eine Frau sich wehrte, aber er blieb stehen, fluchte, schrie: „Du verdammte Bitch“, und rannte aus der Wohnung.
Als die Türe zuschlug, war ich völlig fertig. Ich konnte nicht begreifen, was passiert war. Wie in Trance sammelte ich die Scherben auf, reinigte den Boden von den Essensresten und ging wie betäubt, heulend ins Bett.
Ich machte mir doch tatsächlich Vorwürfe.
Seit ich denken kann, weigert sich mein Körper, Fettpolster anzusetzen, obwohl ich mich gut ernähre. Das bezieht sich leider auch auf meine Brüste. Mehr als Cup-A wird es wohl nie.
Aber ehrlich, wer viel lernt, um etwas zu erreichen ist doch nicht automatisch ein Nerd.
Wenn er mich, heute muss ich sagen, benutzte, war ihm das ja auch egal gewesen.

Am nächsten Morgen hatte sich eine hübsche, grüngelbe Schwellung an meinem Unterkiefer gebildet. Die würde weggehen und das Thema ‚Freund‘ war für mich erledigt, dachte ich.
Ich bestätigte den Job und würde in einem Monat anfangen können.
Wie mies der Charakter meines ‚Freundes‘ wirklich war, erkannte ich ein paar Tage später.

Am Nachmittag klingelte mein Handy das erste Mal. Eine heisere Stimme fragte, wann ich Zeit hätte, und erklärte mir, was er mit mir machen würde.
Ich sagte falsch verbunden und beendete den Anruf. Doch von da an erhielt ich Anrufe und Messages im Minutentakt. Alle mit den gleichen oder ähnlichen Inhalten.
Dazwischen auch eine Nachricht einer meiner sogenannten Freundinnen, die ich über meinen jetzigen Ex kennen gelernt hatte.
Der Text voller Hass. Wie konnte ich M. das nur antun, das hätte sie nicht von mir erwartet, was für eine Bitch ich wäre, usw.
Am Ende war ein Link und als ich diesen klickte, musste ich mich setzen.
Es öffnete sich eine Sex-Dating-Seite und auf dem Bild des angezeigten Profils … war ich, nackt in einer eindeutigen Pose.
Mir wurde heiß und ich wusste sofort, wann dieses Foto entstanden war. Mein Freund hatte mich überredet mal ein paar solcher Bilder mit seinem neuen iPhone (von mir bezahlt) zu machen, natürlich nur für uns privat.
Ich war ja so naiv gewesen.
Der nebenstehende Text war ebenso erschütternd. „Mache für kleines TG alles mit jedem. Alter und Aussehen egal. Hauptsachen tabulos, extrem, pervers und hart. Gerne abartig, Tag und Nacht bereit.“
Darunter standen meine Kontaktdaten und die waren real. Mein Name, E-Mail, Telefonnummer und meine Adresse.
Mir wurde richtig schlecht.
Sofort versuchte ich, die Verantwortlichen dieser Seite zu erreichen, und zu meiner Überraschung gelang es mir nach kurzer Zeit.
Viel überraschender war das Verständnis, das mir entgegengebracht wurde. Ganz so als wäre ich nicht der erste Fall dieser Art. Noch in derselben Nacht wurde das Profil gelöscht. Allerdings hatte es bereits über 4000 Zugriffe gehabt. So ging der Terror weiter.
Schließlich schaltete ich das Telefon ab und auf das Klingeln an der Türe reagierte ich mit Panik.
Also löschte ich alle meine Accounts, kündigte den Handyvertrag und brach alle Brücken ab.
Bloß weg von hier. Ich war so paranoid, dass ich bei jeder Person, die mich auf der Straße ansah, zusammenzuckte, da sie dieses Profil kennen konnte, nein musste. Über den Handyentzug möchte ich hier nicht reden. Mit zwei Koffern, zwei Sporttaschen und ein paar Plastikbeuteln zog ich einfach aus und nahm ein Zimmer in einem Flughafenhotel.

Neuanfang

Über deren Hotspot kündigte ich meine Wohnung und suchte nach einer Unterkunft bei meiner neuen Arbeitsstätte. Hoffentlich hatte dort niemand diese Seite gesehen.
Dann hatte ich mal Glück und fand in einem kleinen Vorort von …, eine großzügige, bereits nett eingerichtete Einliegerwohnung zum günstigen Mietpreis.
Schnell einen Prepaid-Vertrag beim Discounter für mein Telefon gemacht und dort anrufen.
Und ja, es klappte.
Die Hausbesitzer, ein Rentnerehepaar, wollten jemanden, der auf das Haus aufpasst, da sie die meiste Zeit im Jahr mit dem Wohnmobil unterwegs sind. Daher steht mir auch ein großer Garten zur Verfügung. Daran schließen sich Felder und ein Wald an. Einfach idyllisch. Zur Arbeit sind es nur 20 min. mit dem Auto. Also einfach ideal. Das Einzige was mir als Stadtmädchen etwas Unbehagen verursachte, war die Ruhe hier am Ortsrand, so ganz allein.
Neben meinen Arbeitskollegen wollte ich auch nicht so schnell wieder enge soziale Kontakte. Gebranntes Kind scheut ja bekanntlich das Feuer.
So informierte ich mich im Internet, fand ein Tierheim mit guten Kritiken und fuhr nach der Arbeit hin, nachdem ich dies mit meinen Vermietern abgesprochen hatte, versteht sich.
Das Asyl machte einen guten, sauberen Eindruck, die Beschäftigten waren nett und so sah ich mich um.
Es ist erschreckend wie viele Tiere, teilweise mit schlimmen Erlebnissen, sich dort aufhalten. Mir brach es fast das Herz, da mich aus fast jedem Raum zwei Augen anschauten, als wollten sie sagen: „Nimm mich mit!“ Jedes dieser Wesen hoffte scheinbar, das ich diejenige wäre, die sie aus ihrer Situation erretten würde, auch wenn es ihnen noch verhältnismäßig gut in dieser Einrichtung ging.
Es ist erstaunlich dass viele dieser Tiere, trotz böser Erlebnisse, immer noch Vertrauen zu Menschen haben, obwohl dafür eigentlich kein Grund besteht. Am liebsten hätte ich alle mitgenommen, was natürlich nicht ging.
Da es aber ein Beschützer für mich sein sollte, wand ich mich den größeren Rassen zu, die nach Aussage der Frau, die mich herumführte, auch viel schwerer zu vermitteln waren. „Die Leute kaufen lieber Welpen und wenn die dann zu groß werden, landen sie hier. Je größer, umso schwerer vermittelbar“, sagte sie und in ihrer Stimme war etwas wie Resignation zu hören.
Schließlich kamen wir an einen Raum (Käfig möchte ich nicht sagen), in dem ein imposanter Hund saß und mich aus braunen Augen anblickte. Ich stehe auf dunkle Augen und auf Nachfrage sagte mir meine Begleiterin, dass es sich um einen anatolischen Hirtenhund handeln würde, zumindest zum größten Teil. Reinrassig war er wohl nicht.
Anton, wie sie ihn nannte, war ca. 2 Jahre alt, schon gut 8 Monate hier und scheinbar auf einem Parkplatz ausgesetzt worden.
Da er weder gechippt war, noch sonstige Erkennungsmerkmale und kein Halsband hatte, lag die Chance, dass er einfach entlaufen war nahe null. Auch wurde nie in den vielen Foren, die täglich vom Tierheim durchsucht werden, eine Vermisstenmeldung für dieses wirklich schöne Tier aufgegeben.
In meinem Kopf spielte sich plötzlich ein schrecklicher Film ab.
Ein Auto hält auf dem dunklen Parkplatz an einer Bundesstraße. Die Türe öffnet sich und Anton springt heraus, vielleicht glücklich sich erleichtern zu können. Die Autotür wird zugeschlagen und der Fahrer gibt Gas. Anton läuft hinter dem davonfahrenden Auto her, hinter den Menschen die doch seine Familie, sein Rudel sind. Er folgt den sich immer weiter entfernenden roten Rücklichtern, bis er zu erschöpft ist und aufgeben muss. Dann trottet er zurück zu dem Platz, um darauf zu warten das sie wiederkommen.
Doch er wartet vergeblich.
Himmel, ich muss laut geschluchzt haben, denn die Tierasylmitarbeiterin sah mich überrascht, aber auch verständnisvoll an.
Da ich ein großer Fan von Marvel und besonders Chris Hemsworth bin, war mir klar, dass sein Name Thor sein sollte. Anton fand ich blöde.
Tatsächlich reagierte er sofort auf den Namen, als ob dieser seinem Früheren ähnlich wäre, kam auf mich zu und leckte meine Hand, die ich ihm, aus einiger Entfernung, entgegenstreckte. Er musste auf mich zukommen, mich interessant finden. Viel zu oft stürmen Leute auf ein Tier zu, um es zu streicheln, ob es das will oder nicht.
Kommt es aber von selbst, möchte es bei dem Menschen sein. So viel kann auch ein Laie heutzutage im Internet erfahren. Als er sich dann an mich schmiegte, war es um mich geschehen.
Ich wusste, dass dieser Hund mein Hund sein musste.
Ich zahlte meinen Obolus und legte noch etwas darauf, da solche Heime auf Spenden angewiesen sind.
Nachdem wir unterwegs einige Accessoires besorgt hatten, fuhren wir in sein neues Zuhause.
Sofort erkundete er sein Revier und besonders den großen Garten und das Gelände dahinter.
Blauäugig wie ich war, ließ ich ihn gewähren, bis er ein Kaninchen entdeckte, das auf dem Feld lief. Sofort erwachte sein Jagdinstinkt und mit einem gewaltigen Satz war er über die Abgrenzung gesprungen, um der Beute zu folgen.
Krampfhaft zog sich meine Brust zusammen und es muss schrill geklungen haben, als ich seinen Namen rief, seinen Neuen.
Zu meiner Überraschung stoppte Thor ab, sah zu mir, dann zum fliehenden Kaninchen, drehte sich um und kam mit kraftvollen Sprüngen zu mir zurück.
Da wusste ich, dass er mich als seine neue Bezugsperson akzeptiert hatte, und war richtig glücklich.
Wir unternahmen lange Spaziergänge, wobei ich mich daran gewöhnen musste, seine Hinterlassenschaften zu entsorgen. Es war schon komisch durch den Plastikbeutel die warme, weiche Masse zu fühlen, die auch nicht nach Rosenwasser duftete. Aber so ist es nun mal.
Überraschenderweise blieb er immer an meiner Seite, obwohl er mich wohl ohne Probleme, nach seinem Willen, hinter sich her hätte schleifen können. Schließlich wog er mehr als ich.
Auffallend war aber die Reaktion, die Thor bei Männern zeigte. Selbst bei einfachen Spaziergängern richteten sich seine Nackenhaare auf und er nahm eine Drohhaltung ein.
Erst wenn ich ruhig ‚Aus‘ oder ‚ist gut‘ sagte, entspannte sich Thor wieder.
Das war mir ganz recht. So hatte ich meine Ruhe. Er musste wohl schlechte Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht gemacht haben. Wieder eine Gemeinsamkeit.
Mein Verhältnis zu meinem Beschützer war super. Er genoss es sichtlich, bei mir zu sein, sogar von mir gebadet und gebürstet zu werden.
Da auch meine Arbeit super lief, war ich bald bereit wieder neue, soziale Kontakte zu knüpfen. Sozusagen mein Leben neu zu starten.
Dann kamen Corona und der Lockdown. Ich wurde ins Homeoffice geschickt und sämtliche Einrichtungen waren nur sehr eingeschränkt verfügbar. Wenigstens hatte ich genug Toilettenpapier 😉

Seltsamer Abend

Da ich nun länger sexuell inaktiv war, nahm auch langsam mein Verlangen zu.
Schon immer mochte ich erotische Geschichten. Solche, bei denen es auch eine kleine Handlung gab und nicht nur der blanke Akt beschrieben wurde.
Tatsächlich hatte ich seit einiger Zeit auch E-Mail-Kontakt zu einem der Autoren.
Mangels Gelegenheit blieben mir jedoch auch nur diese Storys und mein goldener Freund.
Filme der entsprechenden Art sind mir meist zu belanglos und immer nach demselben Schema. Blasen, ficken, spritzen, fertig. Na toll.
So lag ich also auf dem lederbezogenen Sofa, das Pad vor Augen, den Vibri zwischen den Beinen und stellte mir vor, ich wäre Teil der Story und mein Partner, …Chris.
Fast hatte ich den Gipfel erreicht, als ich plötzlich etwas Kaltes, Nasses an meinem nackten Oberschenkel spürte.
Erschrocken fuhr ich hoch, erkannte Thor und schob seinen Kopf heftig von mir weg.
Er lief ein Stück, sah mich mit seinen braunen Augen an und konnte meine Reaktion scheinbar nicht verstehen.
Ihn hatte wohl entweder mein Keuchen oder das Geräusch des Vibrators neugierig gemacht.
Tatsächlich hatte ich überreagiert und sofort tat es mir leid.
Zu meiner Entschuldigung sei gesagt, dass ich ab einer gewissen Stufe der Erregung oft nicht mehr Herr meiner Sinne oder Reflexe bin. Zudem hatte ich nie ein Haustier gehabt und war sozusagen ein Laie.
Nun war die Erregung ohnehin weg und so ging ich zu Thor, um ihm das summende Ding zu zeigen.
Vorsichtig, aber auch neugierig kam er näher und beschnüffelte den Dildo. Ich sprach mit ruhiger Stimme, dass er keine Angst haben müsse. Dann schnellte seine Zunge hervor und schon leckte er über die goldene Spitze. Erst wollte ich den Freudenspender wegziehen, aber dann ließ ich ihn machen. Ihm schien mein Liebessaft zu schmecken.
Tatsächlich sah ich, wie unter seinem Bauch der Penis hervortrat. Da stand ich auf und beendete diese seltsame Aktion.
Ich ließ Thor in den Garten und wusch erst meinen ‚Goldi‘ und dann mich.
Am folgenden Tag suchte ich nach der Arbeit im Net nach Informationen über Rüden. Eigentlich nur aus Neugier und ich erfuhr einiges von der Anatomie und vom Paarungsverhalten. Wie das so ist, bei einigen Suchbegriffen kommen auch eher ungewollte Ergebnisse. So gelangte ich auf eine Seite mit kleinen Filmchen. Ja, ich klickte auf eines der Bilder.
Nun bin ich weder prüde, eher recht experimentierfreudig, noch komme ich aus einer Höhle und wusste, dass es so etwas geben sollte. Allerdings hatte ich mich nie dafür interessiert und daher auch noch nicht gesehen.
Eine attraktive junge Russin, ließ sich von einem Rüden bespringen. Ok, sie tat, als ob sie es genießen würde. Aber als Frau erkannte ich schon, dass es professionell und zumindest teilweise gespielt wirkte. Immerhin hatte der Hund eindeutig seinen Spaß dabei.
Mich überkam ein seltsames Gefühl. Einerseits war es abstoßend, andererseits auch irgendwie erregend.
Kurz stellte ich mir Thor vor, der um einiges größer war, als der Rüde im Film. Dann schaltete ich ab und in den kommenden Tagen hatte ich so viel zu tun, dass ich nicht weiter darüber nachdachte.

Geburtstag

Der Tag meiner Geburt ist für mich immer etwas Besonderes. Ich nehme mir Urlaub und habe einen schönen Tag.
In diesem Jahr, 2020 war es aber das erste Mal, das ich ihn allein begehen musste. Außer einem Onkel, der schon vor langer Zeit nach Kanada ausgewandert ist, habe ich keine Familie mehr – und Freunde? Nach meinen Erfahrungen hatte ich keine alten und wollte so schnell auch keine neuen. Hinzu kam ja noch Corona.
So schlief ich etwas länger, ließ Thor in den Garten und machte mir ein American Breakfast mit Würstchen, Bacon und scrambled eggs.
Später bereitete ich mein Abendessen vor, zog mich an und ging mit Thor auf einen langen Spaziergang. Auf den Feldern konnte er freilaufen und apportierte alles, was ich warf.
Wir hatten einfach beide Spaß und langsam fiel das drückende Gefühl der Einsamkeit von mir ab.
Als wir den Wald erreichten, musste ich Thor natürlich anleinen. So trottete er neben mir durch die Wanderwege.
Kurz bevor wir eine Straße erreichten, die den Wald durchschneidet, wurde Thor jedoch unruhig. Plötzlich begann er an der Leine zu ziehen und zerrte mich auf einen Trampelpfad.
Ich befürchtete, dass er einen Tierkadaver oder Schlimmeres gewittert hatte. Wir erreichten eine kleine Lichtung und mit einem Blick erkannte ich, was ihn so erregte.
In den Büschen hingen Papiertaschentücher und einige benutzte Kondome. Unschwer zu erraten, was sich hier abgespielt hatte. Natürlich wusste ich von solchen Events und ein zerrissener Damenslip an einem Ast zeigte, dass es wohl recht wild zur Sache gegangen war. Ok, mich ärgerte es schon, dass die Typen die Latexhüllen einfach in den Wald geschmissen hatten. Schließlich war der Waldparkplatz mit Entsorgungsmöglichkeit keine 50 Meter entfernt. Thor beschnüffelte die Gummihüllen und weitere Plätze, an denen wohl die Ereignisse stattgefunden hatten. Den Spuren nach war das Ganze scheinbar in der letzten Nacht passiert.
Na ja, es war schon spät geworden und die Strecke nachhause noch ein gutes Stück Fußweg. So zog ich Thor von den ihn faszinierenden Gerüchen weg und machte mich auf den Heimweg.
Als wir in der Wohnung ankamen, dämmerte es bereits.
Ich duschte, zog mir ein hübsches Kleid an und bereitete das Dinner zu.
Wenn schon alleine dann aber stilvoll. Dazu gehörten ein Glas Wein und eine Kerze auf dem Tisch. Natürlich hatte auch Thor einen besonderen Happen zu essen bekommen.
Anschließend räumte ich den Tisch ab und fragte mich, was ich mit dem angebrochenen Abend noch anstellen konnte.
Ich stellte mich vor den großen Spiegel und muss gestehen, dass mir gefiel, was ich sah. Vielleicht bin ich ja selbstverliebt, aber in dem kurzen, dunkelblauen Kleid machte ich eine verdammt gute Figur. Dass meine Brüste etwas kleiner sind, störte nicht das Gesamtbild, finde ich zumindest. Also poste ich ein wenig für mich selbst.
Es hört sich vielleicht seltsam an, aber mein eigenes Spiegelbild erregte mich.
Zudem ließ mich der Gedanke an den Parkplatz nicht los. Ok, ich beschäftigte mich lieber einzeln mit einem Mann, um dessen Reaktionen genießen zu können. Typen, die in einer undefinierten Masse untergehen, sind nicht so meins. Andererseits hatte die Anonymität natürlich ihre Vorteile.
Leider habe ich eine Latexallergie, was das Benutzen von Kondomen recht schwierig macht. Nur selten hatten Männer latexfreie Hüllen dabei.
Verdammt ja, ich wurde wirklich scharf. Das lag vielleicht an der langen Enthaltsamkeit. Also holte ich meinen goldenen Freund, legte mich auf die Ledercouch, zog den Slip aus und versuchte, mich zu befriedigen.
Die Betonung liegt auf ‚versuchen‘.
Egal was ich anstellte, die Erlösung wollte sich nicht einstellen. Stattdessen nahm der Druck meiner Erregung zu. Schließlich war meine Klitoris schon so überreizt, dass eine Berührung fast schmerzte. Ich überlegte ernsthaft, ob ich mich anziehen und zum Parkplatz laufen sollte, um mich dort so richtig rannehmen zu lassen. Allerdings war der Weg weit und eine Garantie, dass sich ohne Absprache dort in der Woche jemand aufhielt, hatte ich nicht. Verdammt, schon allein die Vorstellung erhöhte meinen Druck weiter.
Thor lief aufgeregt umher. Vermutlich spürte er den komischen Zustand seines Frauchens. Ich sah, dass sich sein Glied aus der Felltasche geschoben hatte, und plötzlich überfiel mich ein perverser Gedanke.
Ich weiß nicht, ob das jemand kennt.
Vor einigen Jahren saß ich auf der Toilette und wechselte meinen Tampon. Als ich den Faden zwischen den Fingern hielt, kam mir aus heiterem Himmel dieser seltsame Einfall. Ich nahm das vollgesaugte Ding hoch, betrachtete es und mit einem Gefühl zwischen Ekel und Geilheit fragte ich mich, wie es wohl schmecken würde. Damals siegte der Ekel.
Danach hatte ich nie wieder so eine irre Idee … bis heute.
Mir fiel das Filmchen wieder ein und obwohl das Girl sicher ein Profi war, waren ihre Reaktionen doch recht erregend gewesen.
Ich dachte kurz an die moralischen Einschränkungen, aber ich musste vor niemandem Rechenschaft ablegen und was in meinen vier Wänden geschah, war ohnehin meine Sache.
Zudem wusste ich nicht, ob Thor überhaupt mitspielen würde. Zwingen konnte und vor allem wollte ich ihn nicht.
Überhaupt glaubte ich nicht wirklich daran, dass es klappen konnte. Thor war bestimmt zu unerfahren. Doch allein der Gedanke machte mich so an, dass ich zu meinem ersehnten Höhepunkt kommen konnte.
Ich klopfte auf die Couch und Thor kam freudig näher. Wie im Film gesehen, zog ich das Kleid bis zur Hüfte hoch, glitt vom Sofa und kniete mich vor die Sitzfläche. Dann beugte ich mich nach vorne und klappste mir auf den Hintern.
Als ich Thors kalte, nasse Nase an meinem Hintern spürte, bekam ich eine Gänsehaut. Er schnüffelte und dann leckte er mir durch die Spalte.
Zu Beginn des Abends hätte mir das gefallen. Doch durch meine eigene Schuld war die Klit so überreizt, dass es brannte. So bewegte ich mein Becken hin und her, schlug mir wieder auf die Pobacke und dann war er plötzlich über mir.
Es war ein seltsames Gefühl sein Fell an meinen Oberschenkeln und auf meinem Rücken zu spüren.
Dann fühlte ich seinen Pint, der wild an meinen Hintern stieß. Noch nie war ich so aufgeregt gewesen.
Ich fasste mir mit der linken Hand zwischen die leicht gespreizten Schenkel und wusste, dass ich in dieser Situation nur kurz meinen G-Punkt berühren musste, um die ersehnte Erlösung zu bekommen. Da stieß sein Lippenstift gegen meine Hand. Gleichzeitig spürte ich einen scharfen Schmerz am rechten Oberschenkel, als seine Pfote beim Versuch halt zu finden abrutschte.
Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam. Vielleicht wiesen ihm meine ausgestreckten Finger den Weg oder vielleicht war es bloß Zufall, doch plötzlich drängte mich sein massiger Körper nach vorne und dann … war er in mir.
Es war wie ein Schock. Ein Hundepenis steckte in meinem Körper!
Ich wurde völlig überrumpelt. Klar hätte ich das vorhersehen müssen und ein Teil von mir hatte es auch gehofft.
Meine Muschi wurde gespalten. Hart, brutal, animalisch.
Was hatte ich auch anderes erwartet?
Einen zärtlichen, rücksichtsvollen Liebhaber?
Das war mein Ex ja auch nie gewesen. Nur war dessen Schwanz eher Standard gewesen, was die Größe anging. Hinzu kam, dass er damit nicht viel anzufangen wusste.
Ganz anders war da Thors Hammer. Der füllte mich vollständig aus und folgte nur seinem Instinkt, ohne viel darüber nachzudenken. Tränen schossen in meine Augen und ich presste mein Gesicht in ein Stoffkissen, schrie nach Leibeskräften meinen Schmerz und die Lust heraus als Thor mich im Takt einer Nähmaschine zu ficken begann.
In meiner Position, vor dem Sofa, konnte ich mich ihm auch nicht entziehen und war seiner Urgewalt quasi schutzlos ausgeliefert.
Nur Sekunden später durchflutete ein ungeheurer Orgasmus meinen Körper, der die Schmerzen wegwischte und nur die blanke Lust übrigließ.
Und Thor machte mit unglaublicher Kraft und Wucht weiter. Als die Orgasmuswelle nachließ, merkte ich erst, wie tief er in mir war.
Bei jedem Stoß traf er meinen Muttermund. Nie an derselben Stelle. Es war fast, als versuchte er, meinen Uterus drumherum zu perforieren. Mit Schrecken kam mir der Gedanke, ob Thors Knochen in der Lage war diese Barriere zu durchbrechen, sollte er zufällig das Zentrum treffen. Ein Mann schaffte das in der Regel nicht. Dennoch war es möglich.
So hatte mein Gynäkologe ja auch die Spirale eingesetzt und nach drei Jahren wieder entfernt.
Es ist schon seltsam, auf was für Gedanken man in gewissen Situationen kommt. Na ja, ich habe schließlich IT und nicht Medizin studiert.
Ein zweiter Höhepunkt beendete meine Gedankengänge. Tatsächlich hatte ich für einige Momente sogar den Wunsch, dass Thor so tief in mir sein sollte, den Muttermund öffnete und mich in die Gebärmutter rammelte.
Diese geile Vorstellung vor meinem geistigen Auge merkte ich, das er langsamer wurde und dann passierte das, was ich unter allen Umständen hatte verhindern wollen.
Ich hatte davon gelesen, doch nun spürte ich es am eigenen Leib.
Thor knotete mich. Blitzschnell schwoll ein Teil seiner Stange an und ich hatte das Gefühl, das es meine Muschi zerreißen würde. So musste es sich anfühlen gefistet zu werden.
Ich versuchte, mich aufzubäumen, was mir aber nicht ansatzweise gelang.
Nachdem der erste Schmerz etwas abgeklungen war, lag ich keuchend unter Thor und konnte nur abwarten. Dieser bewegte sich nur wenig, doch mit einem Mal rutschte der Knoten. Es waren vermutlich nur einige Millimeter, doch die reichten aus, um perfekt zu treffen.
Plötzlich schoss ein weiterer Höhepunkt durch meinen Leib. Dann noch einer und noch einer. Der Knoten drückte an meinen G-Punkt und verschaffte mir einen, wie soll ich es ausdrücken, Dauerorgasmus. Ich muss echt gekreischt haben, denn mein Hals fühlte sich rau und wund an.
Ich glaubte zeitweise, wahnsinnig zu werden.
Ehrlich, das hält keine Frau lange aus. Ich versuchte, mein Becken zu drehen, zu kippen, um dem Druck zu entkommen, und nach einer Unendlichkeit verrutschte Thor in mir tatsächlich ein kleines Stück.
Zwar gab es noch kleinere Wellen, aber die Flut war durch mich hindurch und ebbte langsam ab.

Keine Ahnung wie lange ich so gelegen habe, um halbwegs wieder zu Verstand zu kommen. Ohnehin hatte ich jedes Zeitgefühl verloren.
Gefühlt war ich seit Stunden mit Thor verbunden. Dann wurde mein Rüde unruhig. In meine Naivität hatte ich geglaubt, er wüsste, wann man sich von seiner Hündin trennen konnte. Scheinbar war das aber nicht der Fall. Er zuckte und versuchte, sich zu lösen. Doch irgendwie schaffte er es nicht.
In mir stieg Panik auf. Es gab ja Fälle, in denen die Frau einen Scheidenkrampf hatte und das Paar durch einen Arzt getrennt werden musste.
So wie sich mein Unterleib anfühlte, konnte ich einen solchen Krampf durchaus haben und ein Mann besaß nicht mal einen Knoten. Was war, wenn Thors Knoten nicht abschwellen konnte?
Ok, mein Firmenhandy war in Reichweite. Aber wen sollte ich anrufen? Im Grunde den Notruf. Aber was würde dann geschehen? Mir brach der Schweiß aus.
Zunächst müssten die Helfer die Tür aufbrechen, da sie für mich in meiner Lage unerreichbar war. Dann kämen einige Männer herein und würden uns so finden.
Sagen brauchte ich wohl nichts. In Gedanken sah ich, wie einige ihre Handys zückten, um den Anblick für die Nachwelt festzuhalten.
Noch während ich darüber nachdachte, sprang Thor plötzlich herunter, blieb noch einige Zeit hinter mir stehen und dann brach sein Knoten aus mir heraus.
So fühlte es sich zumindest an. Erst ein reißendes Gefühl und dann war es, als habe man mir mit einem Hammer ins Gehirn geschlagen.
Thors Knoten musste beim Herausziehen erneut die empfindlichste Stelle meines G-Punktes getroffen haben.
Ich sah bunte Sterne, hörte meine Schreie wie aus weiter Ferne, wurde auf den Gipfel des Höhepunkts katapultiert und darüber hinaus. Und dann nur noch Schwärze.

Ich weiß nicht, wie lange ich weggetreten war. Als ich zu mir kam, wurde mir bewusst, dass mein vierbeiniger Lover mich regelrecht abgeschossen hatte. Auch realisierte ich, was gerade passiert war. Ein Hund, nein mein Hund hatte mich besprungen wie eine läufige Hündin. Er hatte mich so fertig gemacht, wie noch niemand zuvor in meinem Leben.
Ich hatte es herausgefordert, er hatte es getan und — ich habe es genossen.
Mein Gesicht lag auf dem von Tränen und Speichel durchnässten Kissen, in das sich noch immer meine Hände verkrallt hatten.
Ich atmete tief durch und fühlte, dass die Innenseite meiner Schenkel nass waren. Mehr noch, ich kniete scheinbar in einer warmen Pfütze.
Ich wusste, dass ein Rüde viel spritzen kann, aber das war eindeutig zu viel.
Wieder kroch die Panik in mir hoch. Entweder hatte sich Thor verletzt oder mein Unterleib war von der animalischen Kraft aufgerissen worden.
Ich dachte an einen Dammriss oder Schlimmeres. Mein Unterleib brannte ebenso wie mein Rücken und die Schenkel, an denen Thors Krallen gewütet hatten.
Langsam schob ich mich zurück und hockte mich auf meine Fersen. Ich hielt die Luft an und sah dann nach unten.
Erleichtert atmete ich aus. Kein Blut. Stattdessen kniete ich in einer Lache aus einer trüben, durchsichtigen Flüssigkeit. Während meiner Bewusstlosigkeit hatte ich scheinbar die Kontrolle über meine Blase verloren und diese hatte sich entleert.
Vielleicht hatte ich auch abgespritzt, was laut vielen medizinischen Meinungen das Gleiche war. Zumindest war mir das noch nie zuvor passiert.
Ich blickte zu Thor, der auf seiner Decke lag und mich ansah. Ich hätte schwören können, dass er zufrieden lächelte.
Mühsam erhob ich mich und mit einem Blick auf die Uhr erkannte ich, dass es schon weit nach Mitternacht war. Also ließ ich meinen vierbeinigen Freund in den Garten und ging mit zitternden Beinen ins Bad. Dabei kam ich an dem großen Spiegel vorbei und sah nun, wie Thor mich zugerichtet hatte.
Die Haare hingen zerzaust und verschwitzt um meinen Kopf. Das Kleid war zerrissen, egal, und auf meinem Rücken und besonders den Oberschenkeln befanden sich zahlreiche blutige Striemen.
Dann schleppte ich mich unter die Dusche, deren warmes Wasser meine Lebensgeister wieder teilweise erwachen ließ. Anschließend beseitigte ich die Sauerei im Wohnbereich, die wir hinterlassen hatten, holte Thor wieder rein und ging ins Bett. Dort fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Nachwort

An den folgenden Tagen geschah nichts Besonderes. Neben meiner Arbeit hatte ich jedoch Zeit über mich und Thor nachzudenken.
Schließlich kam ich zu der Überzeugung, dass er die zurzeit einzige logische Alternative war. Thor stand immer zur Verfügung, würde mich nie verlassen, mich betrügen oder irgendetwas in den sozialen Medien verbreiten.
Natürlich weiß ich, dass die meisten Frauen ihren vierbeinigen Freund eher als Ergänzung zu ihrem Sexualleben sehen. Bei mir ist das anders. Er ist meine einzige Beziehung und schläft in oder vor meinem Bett, ganz wie er möchte.
Mittlerweile weiß ich auch ganz gut wann er, na ja sagen wir, Lust hat. Wenn möglich stehe ich ihm dann gerne zur Verfügung. Er wird aber auch nicht aufdringlich, wenn ich ihm klar mache, dass es momentan nicht geht.
Wenn ich es möchte, animiere ich Thor spielerisch dazu, was meistens auch funktioniert. Zwang übe ich niemals aus.
Inzwischen habe ich mich, so gut es geht, an seinen Knoten gewöhnt und auch die Striemen trage ich mit Stolz.
Klar weiß ich, dass viele ihren Rüden Strümpfe über die Pfoten ziehen.
Aber ich hasse Männer, die beim Sex die Socken anbehalten. Warum sollte ich bei meinem Lover eine Ausnahme machen?
Bisher sind auch alle Striemen spurlos verheilt. Außerdem sind sie so etwas wie ein Tagebuch, von kräftig bis blass, mit dem ich schöne Erinnerungen verbinde.
Wir haben so einiges ausprobiert und meine Lieblingsstellung ist tatsächlich Missionar.
Zum einen kann ich seine unbändige Kraft so ein bisschen lenken, zum anderen kann ich ihm, während er mich knotet, das Fell streicheln, mit ihm kuscheln und ja, auch küssen. Sicher achte ich auf eine gute Ernährung und sorge für eine regelmäßige Zahnreinigung beim Tierarzt meines Vertrauens. So halte ich hoffentlich die Bakterien im Rahmen.
Wenn Thor mich in meiner Lieblingsstellung nicht knotet, mag ich es, wenn er auf meinen Bauch spritzt. Ich liebe schon immer Sperma auf meiner Haut, doch die meisten meiner Lover wollten in ein Loch oder mein Gesicht bzw. meinen Mund kommen.
Probleme es zu schlucken habe ich nicht, aber es kribbelt so schön, wenn der Saft auf meinem Körper langsam abkühlt.
Ok, Thor leckt meistens seine nicht gerade geringe Menge Sperma von meiner Haut ab. Aber dabei bekomme ich oft einen kleinen Nachorgasmus, was auch nicht schlecht ist.
Wer jetzt meint, ich habe einen Knall, dem gebe ich recht. Na und? Langweilig kann ich auch noch im Alter werden.
Im Grunde hatte mein Ex wohl doch recht. Ich bin eine Bitch im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings denke ich nicht, dass er auch nur im Entferntesten an diese Art gedacht hat. Dafür ist er viel zu fantasielos.

Liebe Grüße Moni

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7 Kommentare

  1. BlackDagger

    Eine wunderschön erzählte Geschichte , somit einen Dank an deine platonische Bekannte das sie uns an ihrer Erinnerung hat teilhaben lassen

    Antworten
  2. myhobby

    Eine Geschichte aus dem Leben mit allen auf und ab’s.
    Man kann der Lady nur gratulieren ihre Erfüllung als Bitch (im positivem Sinne) gefunden zu haben.
    Und zu ihrem Mut diese Geschichte veröffentlichen zu dürfen. Es ist einfach glaubwürdig.
    und ihr Ex: Männer sind einfach Schweine. Hunde sind die besseren

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  3. Andreas

    Tolle Erzählung. Ehrlich. So eine Freundin/Partnerin/Frau wünsche ich mir…Sie geht wenigstens nicht fremd. Weil der Hund, Thor, wäre kein Fremder 🙂

    Nur schade, dass Du nicht in Niedersachsen wohnst 😉

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