Die Gegenerde Teil 1 – Die Ankunft

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Das Original ist die Romanreihe Gor – Die Gegenerde (1973) von John Norman.

„Schuldig in allen Punkten der Anklage“, damit fiel der Hammer auf das Richterpult. Ich schreckte hoch. Wo war ich, was war hier los? Ich hatte keine Ahnung. „Gerichtsdiener, bringen sie den Angeklagten wieder in seine Zelle. Das Urteil wird morgen verkündet.“ Ich blickte mich ratlos um. „Ich habe alles getan, was ich konnte“, nuschelte eine Stimme neben mir. Mehr ein Jammern, als ob man dem Kerl zwischen die Beine getreten hatte, die Eier bis in die Mandeln geschoben und dann noch nach der Anschrift einer Person gefragt hätte. Als ich meinen Kopf drehte, sah ich eine dürre Gestalt mit Knopfaugen, einer Hakennase und Haaren, ja wenn man von Haaren sprechen konnte. Es sah aus, als ob man ein paar Fäden Sauerkraut aus einer Dose geholt, grau eingefärbt und dann auf einen Kürbis geknallt hätte. Er wand sich an den Richter: „Euer Ehren, ich bitte zu berücksichtigen das ich nur der Pflichtverteidiger war und nicht einmal 10 Minuten zur Akteneinsicht hatte“, jammerte er weiter mit einer Stimme wie ein Schwuler, ach nein Homosexueller musste es ja heute heißen.

Zwei kräftige Hände legten sich auf meine Schultern, zwei andere rissen meine Arme auf den Rücken und schon klickten die Handschellen. Dann wurde ich unter den Armen gepackt und vom Sitz gerissen. Ich stand, nein eher hing ich zwischen den beiden Kerlen, die gut 2 Meter groß waren und breit wie Kleiderschränke. Das Schlimme war weiterhin, dass ich keine Ahnung hatte, wo ich war, warum ich hier in einem Gerichtssaal war und was ich getan haben sollte. Ich hatte doch gerade noch in Washington D.C. im Smithonian Institute gestanden und war durch die Sammlung von Kristallen gewandert. Ein besonders großes Exemplar, das hellrot leuchtete, war zum Anfassen freigegeben. Als ich es berührt hatte, war es dunkel um mich geworden, nur damit ich hier dann bei dem Schuldspruch wieder zu mir kam.

Die beiden Kleiderschränke zogen mich mehr, als ich ging durch den Saal und zur Tür hinaus. Dann eine Treppe hinunter und in das Kellergeschoss. Tür auf, ich rein, Tür zu und klack Schlüssel herum. Ich sah mich um. Ein Bett, Tisch, Stuhl und ein WC, Fenster Fehlanzeige. Als Licht eine kleine Funzel hinter einem Sicherheitsgitter unter Glas. Wenn man nicht weiß, um was es geht, dann setzt man sich und wartet, dachte ich mir, also ließ ich den Gedanken Taten folgen. Wie lange ich da gesessen habe, keine Ahnung, aber dann hörte ich, wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte. Die Tür schwang auf und eine junge Frau trat ein. Groß, gute 185cm mit schlanker sportlicher Figur. Nette Oberweite so 80c schätze ich. Lange, zu einem Zopf gebundene fast silberne Haare. Das Gesicht leicht mit einem asiatischen Einschlag, genau wie die Augen. Diese waren leicht schräg und glänzten Silber-blau. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Sie blieb in der Tür stehen und sah mich an. „Sie sehen ja wirklich sexy aus für einen Dieb“, sagte sie als Begrüßung. „Aus dem Bett würde ich sie jedenfalls unter anderen Umständen nicht stoßen. Jam, Jam, so richtig was zum vernaschen.“ Sie legte den Kopf etwas schräg. „Kira van de Burg, ich habe die Verteidigung in der Berufung übernommen, Herr?“, damit sah sie mich fragend an. „Sie haben die Berufung übernommen und wissen nicht einmal meinen Namen?“ Sie zuckte entschuldigend mit den Achseln. „Ist gerade über Interstellar Advokat Network reingekommen und da ich nun auch mal was anderes an Fällen haben wollte außer nur zugeteilten Pflichtverteidigungen, habe ich zugegriffen, also Herr?“ Ich erhob mich leicht: „Hunter, Wolf Hunter, 28, 192cm bei 91kg, schwarze Haare und graue Augen. Wohnhaft im Vereinigten Europa, Deutschland, Berlin. Keine Vorstrafen und ich habe keine Ahnung weshalb ich angeklagt bin.“

Sie runzelte die Stirn. „Was für ein Land? Vereinigtes Europa, Deutsch? Was bitte?“ Sie drehte sich zur Tür um. „Wärter, ich brauchen hier einmal einen Drogen- und Alkoholtest, sowie einen Test für sonstige Rauschmittel. Hat der Gefangene schon irgendwas an Essen oder Trinken bekommen?“ Draußen waren Schritte zu hören, dann stand einer der 2 Meter Kerle vor der Tür. „Nein seit seiner Einlieferung gestern Morgen hat er nichts bekommen.“ Kira legte den Kopf schief: „Gut danke, das werden sie vor dem Richter vertreten müssen. Unerlaubter Entzug von Essen und Trinken, das ist Vernachlässigung der Aufsicht. Darauf steht Runterstufung im Rang, Gehaltskürzung und im schlimmsten Fall unehrenhafte Entlassung aus dem Staatsdienst, danke sie können gehen.“ Als er ging, rieb sie sich die Hände. „Sauber, das war schon einmal der erste Streich.“ Ich saß da und stützte meinen Kopf in die Hände. „Das würde bedeuten ich bin seit fast 36 Stunden hier und habe keinerlei Erinnerungen daran was bisher passiert ist.“ Ich sah sie an: „Ist das normal hier wo immer hier auch ist.“ Sie sah mich mit erstauntem Blick an. „Was? Ihnen fehlen 36 Stunden? Das ist nicht normal. Woran können sie sich als letztes Erinnern?“ Ich erzählte das mit dem Kristall und dem Smithonian. Kira erstarrte, als sie die Namen hörte. „Kennen sie einen Mann mit Namen Karl Tabott?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein nie gehört.“ Doch dann fiel mir etwas ein. „Es gab einmal jemanden der hatte mal ein paar Romane geschrieben über Gor, die Gegenerde, der Hauptcharakter war ein Mann mit diesem Namen. Aber das war eine Welt voller Barbaren, Sklaven und so was. Das ist aber schon mindestens 50 Jahre her als die Romane erschienen sind.“ Dabei sah ich Kira an. Sie wurde immer blasser. „Sie sind auf Gor“, sagte sie fast tonlos.

Ich riss die Augen auf. Ich war wo? Das musste ein Alptraum sein. Ich konnte doch nicht einmal halb um die Sonne gereist sein, das war ein Ding der Unmöglichkeit. Ich setzte mich auf das Bett, damit Kira den Stuhl freihatte, was sie auch dankend annahm. „Was soll ich eigentlich hier gestohlen haben?“ Sie zog ein Pad hervor, schaltete es ein und scrollte sich durch diverse Dateien. „Laut den Unterlagen hier sind sie in ein Museum eingebrochen und haben dort versucht einen Kristall zu stehlen, der großen historischen Wert besitzt.“ Ich schüttelte nur den Kopf: „Wie heißt denn das Museum?“ „Smithon.“ Ich legte den Kopf schief: „Das klingt nach einer Abkürzung für Smithonian“, erwiderte ich, „der Kristall war dann bestimmt ein hellrot glänzender, oder?“ Sie sah nach und nickt dann. „Ich habe so die Vermutung, dass ich den auf der Erde angefasst habe und dann durch was auch immer zu seinem Gegenstück hierher transportiert wurde. Hier haben mich dann die Wächter der Ausstellung gefunden, somit die falschen Vermutungen angestellt und das ganze Unheil nahm seinen Lauf.“

Kira sah mich an und ich konnte förmlich die Rädchen in ihrem Kopf rattern hören. „Wie erklären wir das aber nun dem Richter?“, fragte ich, „und welche Strafe kann mich eigentlich dafür erwarten? Ich habe ja nur etwas angefasst und nichts mitgenommen, oder?“ Kira sah wieder in die Akten. „Nein, nur angefasst, aber das ist einer der heiligen Steine dieser Region“, sie lächelte schwach, „ein Überbleibsel aus der Zeit, die ihr Freund beschrieben hat. Die Strafe beträgt zwischen 6 Monaten auf Bewährung bis hin zur Zwangsarbeit in den Kristallminen.“ Ich schüttelte den Kopf: „Das kann doch alles nicht wahr sein. Damals als die Romane geschrieben wurden war das ein Autor und er hat das Ganze geschrieben, bevor ich geboren war. Das war alles nur in seiner Fantasie. Können wir das ganze nicht zur Verteidigung benutzen?“ Kira warf lachend den Kopf zurück. Oh man war das ein schönes Lachen, es ging mir durch und durch. „Was soll ich dem Richter denn sagen, dass du aus einer anderen Welt kommst, die einmal um die Sonne von uns entfernt ist? Da landen wir beide gleich im Irrenhaus.“ Ich sah in ihre Augen und lächelte sie an: „In eine Zelle mit Doppelbett?“ Sie erstarrte mitten in der Bewegung. „Ich, nein, also ich meine“, stotterte sie. „Darf ich aufstehen und mich dir nähern oder kommen dann gleich die Wärter angerannt?“ Sie schüttelte den Kopf und flüsterte leise: „Nur wenn ich um Hilfe schreie.“ Langsam stand ich auf und trat auf sie zu, zog sie zu mir hoch, umfasste ihren Kopf, senkte meinen und küsste sie. „Und wirst du schreien?“ Kira holte tief Luft, dann warf sie die Arme um meinen Hals, zog mich zu sich herunter und küsste mich. Unsere Münder und Zungen fingen an, das alt bekannte Spiel zu spielen, neckten sich, erforschten den Mund des anderen. Unsere Hände folgten den Körpern, erforschten auch hier und wir lösten uns schwer atmend, sehr schwer. „Ich hätte gar keine Luft um zu schreien“, flüsterte sie wieder sehr leise und drückte ihren Kopf an meine Schulter. Dann hob sie ihn wieder: „Was machst du mit mir? Ich bin nicht mehr ich, seit ich diese Zelle betreten habe.“ Draußen ertönten Schritte und dann klimperten Schlüssel im Schloss. Schnell ließ ich Kira los, trat zurück an das Bett, als auch schon die Tür geöffnet wurde. „Seine Ehren hat angeordnet, dass der Angeklagte in sein Richterzimmer gebracht werden soll.“ „Da komme ich mit“, erklärte Kira sofort.

Beide Kleiderschränke sorgten dafür, dass meine Hände wieder auf dem Rücken landeten und Klick. Dann schoben sie mich vor sich her und Kira folgte, sprach dabei aber in ihr Pad. Durch eine Tür am Ende des Ganges wurde ich in ein Zimmer geschoben und stand dann vor dem Richter. Er hob den Kopf: „Setzten“ und sah dann zu Kira. „Das ist hier eine inoffizielle Befragung zur Klärung von Ungereimtheiten, also nichts, bei dem sie anwesend sein müssten. Warten sie draußen.“ Kira schüttelte den Kopf: „Er ist mein Mandant, somit …“, begann sie als er aufstand: „Ich sagte warten sie draußen“, zeigte mit der Hand auf die Tür und neben seinem Tisch erhoben sich zwei, na ja sagen wir mal hundeähnliche Tiere. Kira sah die beiden an: „Wüstenschakale, sehr interessant. Die stehen doch unter Artenschutz und dürfen nicht als Haustiere gehalten werden, euer Ehren.“ Damit sah sie ihn an und hatte das Pad erhoben, um alles aufzunehmen. Er verzog grimmig seinen Mund und zeigte auf einen Stuhl in der Ecke. „Da hin und Ruhe.“ Dann wies er die beiden Schränke hinter mir an: „Handschellen abnehmen und sie können dann gehen.“

Da saß ich nun und wartete. Er blätterte in Akten, dann sah er mich an: „Sie wollten also den Heimatstein von Kordoba stehlen, warum? Wer wollte ihn haben?“ Ich schüttelte den Kopf: „Ich wollte gar nichts, euer Ehren“, dann erzählte ich ihm meine Sicht der Geschichte. Er hörte zu und begann dann heftig zu lachen: „Das ist ja wohl der größte Blödsinn den ich je gehört habe. Ich denke das hier doch ein Aufenthalt in einer Klinik eher angebracht ist.“ Als Kira aufstand, knurrten seine beiden und sahen sie nur an. Sie ließ sich wieder auf den Stuhl fallen. Er blätterte vor und zurück, sah zu mir und wieder in die Akten, schüttelte den Kopf. „Also“, sagte er mit einem Blick zu Kira, „wollen sie den normalen Weg oder ziehen sie eine andere Lösung vor?“ Sie sah von ihm zu mir und zurück. „Was schlagen sie vor?“ „Wir machen erstmal einen Termin vor Ort und sehen ob an der Geschichte etwas Wahres dran ist. Wenn müsste sich ja eine Reaktion zeigen wenn der Angeklagte den Stein anfasst.“

Hatte ich eine Wahl? Nein hatte ich nicht, also konnte ich nur nicken und zustimmen. Er rief die beiden Kerle wieder: „Machen sie den Angeklagten für einen Termin am Tatort fertig. Ich sehe mal, dass hier der normale Ablauf reicht.“ Also wurde ich wieder einmal auf die Beine gerissen, Handschellen klickten und ich wurde aus dem Raum geschoben. Kira und der Richter folgten. Draußen stand ein kleiner Transporter. Mehr geschoben, als selber einsteigend, Türen zu und ab ging es.

Nach kurzer Fahrt kamen wir an einem großen Gebäude an und ich wurde höflich hinein gebeten, also wie sonst auch. Die beiden Kerle schleppten mich vorwärts und dann durch die Räume bis in einen Saal. Dort standen unter Glas oder auf Sockeln verschiedene Kristalle, unter anderem auch der den ich angeblich stehlen wollte. Meine Hände wurden befreit und die Schränke stellten sich in die Tür. „So“, erklang es vom Richter, „dann fassen sie den Stein an. Ich bin gespannt was passiert.“ Kira nickte. Ich trat über die Absperrung, legte die Hände auf den Stein und es passierte – nichts! Ich versuchte es noch einmal – wieder nichts. „Somit wäre das also geklärt“, erklärte er und sah zu Kira. „Also keine wundersame Reise, sondern ein ganz normaler Versuch eines Diebstahls. Der Angeklagte ist somit schuldig im Sinne der Anklage. Das Strafmaß werde ich dann im Gericht verkünden. Schade übrigens, dass nichts passiert ist, ich hätte gerne gesehen wie sie sich in nichts auflösen.“

Als ich mich wegdrehte, passierte das, was nun mal passieren musste. Ich stieß gegen die Säule, auf der der Kristall stand, der wackelte und fiel herunter, wobei er mit einem lauten Knall zerbrach und in tausend Teile zersplitterte. Etwas das nicht hätte passieren dürfen, doch dadurch sah ich, was wirklich war. Der Kristall war eine Nachbildung aus Glas! Ich sah den Richter an: „Eine Täuschung? Also wirklich euer Ehren, das hätte ich nicht von ihnen erwartet.“ Auch Kira sah ihn erstaunt an: „Also euer Ehren, ich hab das alles hier auf Pad und das sah wirklich nicht gut aus für euer Ehren.“ Aber selbst der Richter schaute erstaunt. Er drehte sich um und rief einem der Wärter zu: „Holt sofort den Direktor her, auf der Stelle.“

Wenige Minuten später trat der Gerufene in den Saal. Der Richter zeigte auf die Stelle, wo der Kristall gestanden hatte: „Was sollte das? Hier stand nicht das Original, sondern eine Replik aus Glas.“ Der Direktor bekam einen roten Kopf: „Natürlich war das eine Replik. Das Original ist sein Monaten verschwunden. Wir haben diverse Nachforschungen angestellt, aber niemand weiß wo es hin ist.“ Kira fing an zu lachen: „Na dann hat sich die Anklage ja wohl erledigt. Was sollte denn hier gestohlen werden? Gefärbtes Glas?“ Das der Richter anfing, vor Wut zu kochen war ihm anzusehen. „Zurück in das Gericht, dort werde ich das Ganze zusammenfassen und den Fall entsprechend abschließen.“

Wieder dort angekommen wurde ich in den Gerichtssaal geführt und kurze Zeit später trat er aus seinem Büro und nahm hinter dem Richtertisch Platz. „Im Namen der Priesterkönige von Gor ergeht folgendes Urteil – Da der Kristall nur als Glas bestand und der echte sein längerer Zeit verschwunden ist, bleibt dem Gericht keine andere Möglichkeit als den Angeklagten frei zu sprechen.“ Damit fiel der Hammer und die Sitzung war vorbei.

Kira stand neben mir und ich sah sie an: „War es das?“ Sie nickte. Wohin sollte ich nun gehen? Ich kannte mich doch in dieser Welt nicht aus, hatte niemanden, zu dem ich konnte, kein Geld oder was auch immer hier als Zahlungsmittel verwendet wurde. Als könnte Kira meine Gedanken lesen sprach sie den Richter an: „Euer Ehren, hier ist noch eine Ausgleichszahlung für die zu Unrecht erfolgte Haft zu leisten.“ Er hob den Kopf und sah sie finster an, dann nickte er. „Als Entschädigung werden Mister Wolf Hunter 5 Tagessätze a. 25 Kredite somit 125 Kredite zugestanden.“ Erneut sah er Kira an: „Reicht ihnen das nun Miss de Burg?“ Sie nickte. Ich war frei. Dann sah ich Kira an: „Können sie mir etwas von dieser Welt zeigen?“

Zusammen verließen wir das Gerichtsgebäude. Draußen stand die Sonne strahlend am Himmel, doch diesmal sah ich die Rückseite, eigentlich, doch sie unterschied sich in nichts von der Seite, die ich kannte. „Komm erstmal mit zu mir“, sagte Kira, „ich weiß nicht warum ich das mache, aber …“ Sie senkte den Kopf. Ich drehte sie zu mir und hob ihren Kopf. „Danke“, dann küsste ich sie sanft, was uns sofort die Blicke der anderen Passanten eintrug. Kira trat einen Schritt zur Seite und zog mich mit: „So was wird hier nicht gerne gesehen, nur wenn man verheiratet ist wird das geduldet. Andernfalls hat man sehr schnell die Aufsicht für Sitte und Moral am Hals“, erklärte sie mir. Ich konnte nur den Kopf schütteln. Es gab so viel, was ich nicht von Gor wusste. Kira winkte eine Art Taxi heran und gab dann die Adresse ein. Das Ding hatte keinen Fahrer! Nach geschätzten 20 Minuten Fahrt hielten wir vor einem kleinen Haus. Sehr schön gelegen, umgeben von einem gut gepflegten Garten, ein paar Bäume und Büsche die eine Hecke bildeten. Mir war schon aufgefallen das es keine Hochhäuser, Mietskasernen oder so etwas ähnlich gab. Alle Häuser hatten ausreichend Platz voneinander, viel Grünfläche und meist waren die Grundstücke mit hohen Hecken umgeben. Auf meine Frage sagte Kira nur, dass hier sehr viele Leute ihre Privatsphäre bevorzugten, weil man ja in der Öffentlichkeit sehr wenig davon hatte. Sogar das Tor war einzigartig. Es schwang etwas Hecke zur Seite und gab den Blick auf den Weg frei. Zwei Hunde wie die vom Richter kamen angelaufen und sprangen Kira voller Freude an. „Sind Wüstenschakale nicht geschützt, wie mir eine Anwältin bei einem Richter erklärt hatte?“, fragte ich sie mit schief gelegtem Kopf. Leichte Röte stieg ihr in die Wangen: „Wo kein Kläger …“ „Darf ich dich hier anfassen oder schickt sich das auch nicht?“ Sie legte die Arme um meinen Hals und zog mich herunter, küsste mich. Ein Knurren ließ mich nach unten blicken, wo die beiden standen und mich leicht drohend ansahen. „Wüstenschakale sind sehr besitzergreifend und teilen nicht gerne“, sagte Kira. „Meine beiden besonders. Sie sind ein Pärchen und ich habe sie schon seit einigen Jahren. Beide können bis zu 35 Jahre alt werden, das ist das Besondere an der Rasse. Deshalb stehen sie auch unter Schutz.“ Damit zeigte sie auf den etwas Größeren. „Shirkan und die kleinere ist Mira.“ Ich ließ Kira los und setzte mich hin. Dann sah ich von einem zum anderen und streckte vorsichtig die Hände aus. Langsam kamen sie näher, schnupperten und dann leckten sie sanft, fast zärtlich an mir. Kira holte tief Luft: „Das haben sie noch nie gemacht“, damit setzte sie sich neben mich, drückte mich rückwärts, legte sich halb auf mich und das mit dem unterbrochenen Küssen ging weiter.

Die Sonne hatte uns schön im Blick, wärmte uns und nicht nur deshalb wurde uns heiß. „Privat ist alles erlaubt, nur auf der Straße nicht“, mit den Worten zog sie an meinem Hemd. Ihre Hände glitten über meinen Oberkörper, begannen mich zu streicheln, zu erforschen und dabei klebten unsere Münder zusammen, als ob wir aneinander geschweißt wären. Als ich mit nacktem Oberkörper vor ihr auf dem Gras lag, folgte ihr Mund den Händen, knabberte an meinem Hals, zog sich über meine Schulter Richtung meiner Brust, dann seufzte sie und ihre Lippen legten sich um eine meiner Brustwarzen. Dort ging dann die sinnliche Folter weiter. Als Kira sich langsam weiter nach unten schob, merkte ich zwei leckende Zungen, die meine Brustwarzen weiter quälten. Als ich die Augen aufschlug, sah ich beide Hundeköpfe, die sich an mir gütlich taten. Lange schlanke Zungen schleckten und sabberten mich voll. Es hätte mich abstoßen sollen, war aber irgendwie erregend.

Kira erreichte meinen Hosenbund und hob den Kopf, sah, was weiter oben geschah und schon hatte sie ihre Zunge ebenfalls dazwischen. Zusammen spielten jetzt drei an mir herum und meine Hose wurde einfach viel zu eng. ‚Ratsch‘ erklang es, als mein Reißverschluss geöffnet wurde und Kiras Hände sich den Weg suchten. Als beide Hunde mich einen Moment freigaben, packte ich Kira und drehte sie auf den Rasen. Dann war ihre Bluse an der Reihe, Sekunden später der BH. Als sie oben ohne vor mir lag, quälte ich sie so, wie sie mich vorher, saugte an ihren Nippeln, bis die wie ein paar reife Beeren abstanden. Rot, leuchtend und sehr erregt standen sie vor meinem Mund, leuchteten mir feucht entgegen. „Bitte, nicht aufhören“, stöhnte sie und vergrub die Hände in meinen Haaren. Aus den Augenwinkeln sah ich die hungrigen Blicke ihrer zwei, rutsche etwas zur Seite und eroberte ihren Mund wieder.

Beide hatten die Aufforderung verstanden und als unsere Zungen spielten, waren sie an der Reihe Kiras Nippel zu lecken, zu saugen und noch härter zu machen. Ich spürte, wie sich ihr Rücken durchbog, sie zu zittern begann. „Oh verdammt“, stöhnte sie an meinem Mund, „zieh mir endlich diese Hosen aus oder ich werde noch wahnsinnig.“ Aufreizend langsam gab ich ihren Mund frei, spielte mit der Zungenspitze an ihren Lippen, reizte sie aber weiter, indem ich den beiden Hundezungen an den Nippeln half, diese sanft drehte, rieb und kniff. Es war ein tolles Zusammenspiel, denn jedes Mal, wenn ich mich einem der Nippel näherte, gab derjenige Hund diesen frei. Tropfen von dem Sabber, knallrot leuchtend und so hart waren sie ein wunderschöner Anblick.

Die Sonne tat ihre zusätzliche Arbeit und heizte uns hefig ein. Endlich ging ich nun auf Kira ein und befreite sie von der Hose. Das triefend nasse Höschen folgte und schon hatte Shirkan seine Schnauze zwischen den Beinen, leckte sich an den Oberschenkeln nach oben und traf sich mit seiner Zunge und Miras an den sensiblen Punkt von Kiras Geschlecht. Sie brüllte einmal laut auf, bäumte sich so was nur noch die Fersen der Füße und ihre Schultern den Boden berührten. Ich sah noch, dass sie abspritzte, beide Schakale mit ihrem Saft überflutete und dann wieder auf den Rasen fiel. Was für ein Orgasmus. Kira zuckte noch immer als ich das Küssen und Knabbern an den Nippeln wieder aufnahm. Sie zog meinen Kopf zu ihrem Mund, drehte mich auf den Rücken und knabberte dann an mir herum. „Ich will dich endlich in mir“ Damit war meine Hose fällig. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und mit lüsternem Blick saugte sich Kira an mir herunter, nur um sich dann den Ständer mit Mira zu teilen. Beide leckten schwesterlich an mir herum, währen sich Shirkan wieder um meine Nippel kümmerte und sich dann daran machte, mir das Gesicht abzulecken. Kira schaute nach oben: „Meiner Shirkan, meiner.“ Sie stand auf, scheuchte ihn zur Seite und setzte sich so, dass beide Beine neben meinem Gesicht lagen, ihre feuchte tropfende Spalte vor meinem Mund.

„Jam, Jam“, gab ich von mir, legte meine Hände auf ihren Hintern und zog sie noch etwas näher, dann leckte ich mich langsam und sanft vor. Ich küsste sie dort, dann da, spielte an ihr und fand dann die kleine Knospe, mein Ziel. Während ich dort leckte und saugte, ließ ich langsam einen Finger in sie gleiten. Kira bog den Rücken durch, krallte sich in meine Schulter und schrie dann auf, als ich ihren kleinen internen Punkt fand. Vorne mit der Zunge gereizt, innen mit dem Finger. Ich spürte, wie der nächste Orgasmus bei ihr anrollte, konzentrierte mich darauf, ihr Lust zu bereiten und blendete die beiden Hundezungen an meinem Schwanz aus. Ich spürte, wie ich auch zu zucken begann, doch noch hielt ich mich zurück.

Kira kam wieder und diesmal wurde ich nassgespritzt. Es schmeckte lecker, nach, na wie frische Früchte. So viel, wie es ging, schluckte ich. Als sie ermattet von meinem Gesicht rutschte und an meinem Körper herunter, verscheuchte sie ihre beiden von meinem Schwanz, trieb ihn sich selber in ihre Spalte und seufzte. „Endlich“, küsste mich, schmeckte sich selber und begann sich langsam zu bewegen.

„Kira“, stöhnte ich, „bleib einfach nur liegen. Deine beiden haben sich so über mich hergemacht, das ich kaum noch Selbstbeherrschung …“ „Gut“, unterbrach sie mich und stieß heftiger auf mich, wackelte mit dem Po, spielte mit meiner Zunge. „Bitte“, flüsterte sie und dann zuckte sie. „Oh Götter“, waren ihre Worte, als ich merkte, wie sie sehr schwer auf mich gedrückt wurde. „Shirkan hat sich gerade …“, damit brach sie ab und ich sah in Shirkans dunkle Augen, spürte seinen Schwanz, wie er sich mit meinen traf, nur durch eine dünne Hautschicht getrennt. Er steckte in Kiras Arsch und rammelte, als ob es um sein Leben ging. Jede seiner Bewegungen übertrug sich auch auf mich. Dann fühlte ich wie etwas Dickes, Mächtiges ihren Eingang durchbrach und mich fast abschnürte. „Er knotet mich, oh verdammt, das hat er noch nie, ist der dick, ich, ich …“ Kira versagten die Worte als wir beide uns zuckend in sie entleerten und sie in den nächsten Orgasmus rissen. Dann brach sie ohnmächtig auf mir zusammen und ich spürte nach einiger Zeit, wie Shirkan sich drehte und dann Arsch an Arsch da stand, ehe er sich nach einiger Zeit löste und mit Mira in den Schatten trottete. Langsam konnte ich mich dann auch aus Kira lösen und schaffte es irgendwie sie von mir herunter zu drehen, aufzustehen und sie auf die Arme zu heben. „Wie jetzt in das Haus?“, dachte ich, als ein leichter Druck mich nach unten sehen ließ.

Beide Wüstenschakale standen neben mir, dirigierten mich um das Haus zu einer Hintertür und dann hinein. Als ob sie wüssten, was ich suchte, zeigten sie mir den Weg durch das wunderschön eingerichtete Haus, was ich allerdings nur aus den Augenwinkeln wahrnahm. Vor einer Tür blieben sie stehen und Mira legte eine Pfote auf einen Griff, die Tür sprang auf und gab den Blick in ein Schlafzimmer frei. Vorsichtig legte ich Kira auf das Bett, deckte sie zu, aber nicht ohne mich neben sie zu legen und in den Arm zu ziehen. „Danke“, sagte ich zu den beiden, die sich vor das Bett auf den Boden legten. Durchs offene Fenster drang die Mittagssonne, schickte warme Luft und herrliche Gerüche herein und damit schliefen wir alle vier ein.

Irgendwann wachten wir beide auf und Kira sah mich mit noch vom Schlaf verschleierten Augen an: „Was für ein Traum, du und Shirkan habt mich …“ Dann setzte sie sich mit einem Ruck auf: „Oh Götter, das war kein Traum ihr habt mich wirklich …“ In diesem Augenblick hatte ich sie wieder an mich gezogen und küsste sie. „Pst, alles gut. Dusche?“ Kira nickte: „Ja bitte“, als sie die Beine aus dem Bett schwang, knickten die fast weg. Ich fing sie noch auf, hob sie hoch und fragte: „Badezimmer?“ Kira deutete auf eine Tür an der linken Seite: „Dort bitte.“ Eine lange, ausdauernde Dusche später standen wir nur mit Handtüchern bekleidet wieder am Bett, allerdings klebten wir schon wieder Mund an Mund. Langsam sanken wir auf das Bett, als es an der Tür klingelte.

Kira und ich sahen uns an: „Erwartest du Besuch?“ Sie schüttelte den Kopf, stand auf, holte ein Hauskleid aus dem Schrank und warf es sich über. Dann drückte sie einen Knopf an einer Schalttafel: „Einen Moment bitte, ich muss mir noch schnell etwas anziehen.“ Mit raschem Schritt ging sie zu einer Kommode, zog eine Schublade auf und nahm zwei Teile heraus. „Hilfst du mir mal bitte?“, fragte sie mit einem Lächeln. Damit hielt sie mir eine Tube mit Gleitcreme und einen 8cm Plug mit Pelzschwänzchen hin. Sie hob ihr Kleid und streckte mir den Po entgegen. Ich gab Creme auf den Stahlplug und den Po, dann schob ich ihr das Ganze langsam und vorsichtig in den Selbigen. Kokett wackelte sie mit dem Po samt Inhalt nun vor meinem Gesicht. „Ich muss zur Tür, mal sehen was dir einfällt, um das Ganze wieder zu entfernen.“ Das Lächeln vertiefte sich noch und meine Latte stand wieder wie eine Eins. Als Kira die Tür öffnete, stand da – der Richter. Er lächelte sie an: „Darf ich reinkommen? Es gibt da noch etwas zu besprechen und ich nehme an, dass der ehemalige Angeklagte Wolf Hunter bei ihnen ist.“ Kira nickte und trat zu Seite, dabei spürte sie ganz deutlich den Druck von ihrem Spielzeug im Po. Als er eintrat, trabten seine beiden Schakale mit hinein. Im Wohnzimmer standen sich nun die Vierbeiner gegenüber und knurrten sich an, als ich aus dem Durchgang zum Schlafzimmer trat, angezogen mit meiner Hose, aber oben ohne. „Euer Ehren“, damit senkte ich kurz den Kopf und kniete mich zu Kiras beiden, legte meine Hände auf die Köpfe und streichelte beide: „Ruhig, das sind Gäste.“ Jeweils ein kurzer Kuss auf die Nase von Shirkan und Mira beruhigte sich. Kira trat um ihren Besuch herum und stellte sich neben mich. Ich konnte es natürlich nicht lassen, als ich aufstand, legte meine Hand auf ihren Po und streichelte ihn, spielte dabei aber sanft mit dem Schwanzteil des Plugs.

Kira sah mich mit leuchtenden Augen an und schluckte: „Bitte euer Ehren, setzten sie sich. Darf ich ihnen eine Erfrischung bringen?“ Er tat wie angeboten und nickte. Als sie sich umdrehte und zur Bar ging, flüsterte Kira: „Biest“, leise in mein Ohr. Dann ging sie mit wiegendem, provozierendem Gang von mir weg. Oh man, meine Hose wurde eng, sehr eng. Das wiederum hatte zur Folge, dass Mira ihren Kopf an mich drückte und fast sehnsüchtig zu meinem Schritt sah. Ich räusperte mich: „Euer Ehren, darf ich fragen, wie ihre beiden heißen?“ Er sah mich an: „Gwen und Merlin.“ Ich kniete mich hin und hielt beiden die Hände hin. Leise flüsterte ich ihre Namen und sieh an, langsam kamen beide näher, schnüffelten an mir und ließen sich streicheln. Mit einem Getränk in der Hand kam Kira zurück, weiterhin provozierend wackelnd. „Bitte sehr, Eistee mit etwas Rum.“ Das Gleiche hatte sie auch für uns gemixt. Wir beide ließen uns auf die Barhocker sinken, wobei Kira mich schon lüstern anblickte. Wie es schien, hatten auch die Vierbeiner beschlossen, Frieden zu schließen, denn sie lagen friedlich vor dem großen Glasfenster des Wohnzimmers.

„Also“, fragte ich, „es geht um mich nehme ich einmal an.“ Er nickte. „Sie sind nicht der erste, der hier auf Gor auftaucht, ohne dass man weiß woher ihr wirklich gekommen seid. Vor vielen Jahren ist das laut Aufzeichnungen schon einmal passiert.“ Er lehnte sich zurück und blickte dann von mir zu Kira. „Ich habe euch erzählt wie ich vermutlich hierhergekommen bin und von wo, aber …“ Er unterbrach mich: „Das war für offizielle Stellen zu unglaubwürdig und außerdem wird das Richterzimmer abgehört.“ Dann sah er zu seinen beiden. „Sucht“, sagte er, „sucht den Erdenmenschen.“ Beide sahen ihn kurz an, erhoben sich und gingen ohne Zögern zu mir, setzten sich vor mich, leckten über meine nackten Füße und legten sich vor mir auf den Boden. „Das habe ich mir gedacht“, sagte er und blickte mich an. „Die beiden haben Namen, die hier auf Gor niemals benutzt worden sind. Beide Schakale haben einmal einem Menschen namens Karl Tabott gehört und sind die ältesten ihrer Rasse, bestimmt über 70 Jahre alt.“ Er stand auf und rief sie. Die Reaktion war, dass beide ihn schon fast mitleidig ansahen, die Köpfe zu mir drehten und sich wieder an meine Füße kuschelten. Egal, was der Richter tat, sie hörten nicht mehr. Als ich aufstand und auf meine Oberschenkel klopfte, sprangen beide hoch und schon hatte ich die Nasen der beiden im Gesicht. Er nickte, dann sah er Kira an: „Er wird, laut Akten, ab sofort ihrer Aufsicht unterstellt. Papiere werde ich noch per Gericht für ihn beantragen.“ Damit verabschiedete er sich und ging. Kira und ich sahen uns an, als die Tür hinter ihm in das Schloss fiel. „Was war das jetzt, bitte?“, fragte ich. Dann sah ich auf die Bande der vier und stellte fest, dass sie einträchtig und friedlich nebeneinanderlagen. Merlin hatte sich bereits als Boss der Gruppe etabliert und das ohne großes Geraufe. Die Damen lagen Seite an Seite und schliefen. Ich nahm Kira bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Langsam und genüsslich zog ich ihr das Hauskleid über den Kopf und legte eine Hand auf ihren Po, spielte an dem süßen Fellstück, das aus dem Po ragte, und küsste sie. Sie sah wunderschön aus, hatte schon wieder von Lust verschleierte Augen und lief bereits aus.

Ich sank vor ihr auf die Knie, schob ihre Beine etwas auseinander und begann sie zu lecken, an ihrer Scham zu knabbern. Steckte erst einen, dann zwei Finger in sie und bearbeitete ihre süße tropfende Spalte im Takt mit meiner Zunge. Als hinter mir ein leises Knurren erklang, sah ich mich kurz um. Die Viererbande stand hinter mir und sah unserem Treiben munter zu, wie munter sah ich an den beiden ausgefahrenen Schwänzen der Rüden. Kira lachte zwischen dem Stöhnen: „Deine Hose ist zu viel.“ „Dann muss ich wohl aufhören“, sagte ich und zog meine Finger aus ihr, was ein lautes Protestgestöhne auslöste. Ich pustete noch einmal sanft über ihre feuchte Spalte und stand dann auf. Im Gegenzug sank Kira, mir die Hose herunterziehend, auf die Knie und schob sich dabei meine steifen Schwanz in den Mund. Sie leckte und saugte daran, spielte an meinen Hoden, streichelte sie und fuhr mit einer Hand an meiner Poritze lang. Nun war es an mir, das die Knie zu zittern begannen.

Zu ihrer Zunge mischten sich auf einmal zwei weitere und nach einem Blick nach unten zeigte sich, dass beide Hündinnen sich dazu gesellt hatten. Drei Zungen bearbeiteten nun meinen Schwanz, meine Hoden und meinen Po. Ich spürte, wie sich mein Samen den Weg bahnte und ein Ziehen meinen Rücken nach oben kroch. Da zog Kira ihren Mund weg und drehte Mira zu mir, so dass ihre tropfende Scheide vor mir frei lag. Ich konnte nicht an mich halten und als Gwen mit dem Lecken aufhörte, schob ich mich sachte in die Spalte der Hündin, was die mit einem freudigen Jaulen gegrüßte. Kira nahm den Kopf von Mira in beide Hände und schon tauschte sie tiefe Zungenküsse aus, wobei der Sabber reichlich lief, doch geil wie Kira war, schluckte sie alles. Dann kniete sie sich hin und wackelte einladend mit dem Po, was Merlin dazu veranlasste nach kurzem Lecken auf sie aufzuspringen und seinen steifen Riemen mit einem heftigen Ruck in Kira zu versenken.

Wie eine Maschine rammelte er los, Kira leckte Miras Schnauze wie besessen und stöhnte dabei tief aus dem Hals. Ich steckte tief in Mira und wurde weiterhin von Gwen am Po geleckt, als hinter mir ein leises Aufjaulen erklang. Shirkan hatte sich seinerseits in Gwen versenkt und legte dort los. Ruckartig wurde nun Gwens Zunge in mein Poloch gedrückt. Merlin kam zuerst, drückte dabei seinen Knoten in Kira und flutete sie. Dadurch wurden die Küsse in Miras Schnauze intensiver. Sie drückte sich heftig meinen Schwanz in sich und dadurch wurde ich bis zum Anschlag in sie gepresst. Das war es dann für mich, ich schoss meine ganze Soße tief in sie. Da Gwen sich meinen Arsch nicht entgehen ließ, steckte nun ihre Zunge in mir, als auch Shirkan seinen Knoten in Gwen presste und dort kam. Ich war gerade gekommen, aber der zusätzliche Reiz an meiner Prostata führte dazu, dass ich sofort noch einmal nachlegte und die zweite Ladung in Mira schoss. Beide Rüden hatten sich nun gedreht, so dass sie nun Arsch an Arsch mit ihren Frauen standen. Ich entließ mich nun aus Miras Spalte und schon kroch Kira nach vorne, schob sich mein vollgeschmiertes Glied in dem Mund und begann voller Freude es zu säubern. Als Reaktion wurde ich schon wieder hart.

Gwen verließ nun meinen Po und als Shirkan sie freigab, widmete sie sich hingebungsvoll seiner und ihrer Reinigung, wobei nun beide auch mit sich selber spielten. Auch Merlin ließ nun Kira frei und machte sich an seine persönliche Freude mit Mira. Somit blieben noch Kira und ich. Ich legte mich auf den Rücken und zog Kiras triefende Spalte an meinen Mund, nahm dabei das Hundesperma, ohne es zu schlucken. Als Kira mich freigab und umdrehte, fingen wir an zu spielen. Sie lächelte mich an: „Gibst du mir was ab?“ Also drehte ich mich mit ihr und Kira öffnete den Mund. Langsam ließ ich den Inhalt meines Mundes in ihren laufen. Sie spielte mit dem Gemisch, zeigte es mir und schluckte: „Danke“, hauchte sie und dann küssten wir uns. In dem Moment, als sie schluckte, hob ich ihren Po an und zog langsam drehend den Plug aus Kiras Po. Sie stöhnte auf, als ich stattdessen meinen Steifen in den Po schob, umklammerte mit ihren Beinen nun meine Hüfte und schob sich selber immer heftiger meinen in sich, krallte dabei die Finger in meinen Po und schaffte es sogar, einen in mein Poloch zu schieben. Dabei klebten unsere Münder aneinander, unsere Zungen spielten und dann merkte ich, wie der Orgasmus sich aufbaute. Kira schrie auf, als sie kam und ich folgte, spritzte tief in ihrem Po. Ermattet und mit letzter Kraft schafften wir es gerade noch ins Bett, kuschelten uns aneinander und ich zog noch eine Decke über uns, dann fielen wir in tiefen Schlaf.

Fortsetzung folgt und wie immer verbleibe ich mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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