Das Urteil – Teil 2

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Simone hat als Tierschützerin gesehen, wie eine Frau von einem Hund gefickt wurde, der aus der Zuchtanlage kommt, in der sie nach Tiermisshandlungen sucht. Für sie ist das eindeutig Tierquälerei. Die muss unterbunden werden. Sie will aber noch mehr Beweise sammeln. Dafür hat sie auch schon einen Plan.

Wenn sie die entscheidenden Beweise hat, dann ist es mit der Tierquälerei vorbei. Da ist sich Simone mehr als sicher. Dafür muss sie weiter als Renate in der Zuchtanlage arbeiten.

Simone muss jetzt unbedingt wissen, was mit den Hunden in dem Gebäude passiert. Da bietet es sich doch an, dass sie wieder Frühdienst hat und am Nachmittag vier Hunde zum Gassigehen fertig sein müssen. Die sollen sogar gemeinsam abgeholt werden.

Also ist Simone bereit, als die Hunde abgeholt werden. Ihre Drohne ist vorbereitet, dies zu begleiten. Aber Simone hat auch schon weiter vorgesorgt. Sie hat für die Hausbesichtigung eine Spezialdrohne bereit gemacht. Eigentlich sind es ja zwei Drohnen. Die eine dient zum Transport und Aufladen einer Kleineren. Die hat die Größe einer Hornisse, nur brummt sie nicht so laut vor sich hin. Sie kann bis zu 2 Stunden fliegen, wird aber von der Großen bis zum Einsatzort transportiert. Im Notfall kann die Kleine auch von der Großen aufgeladen werden. Die Signalübertragung zur und von der Kleinen erfolgt über die Große, die so als Verstärker dient. Diese sind bereits beim Haus geparkt.

Sie ist mit ihrem Auto, einem unauffälligen Transporter, wie geplant in Position gegangen. Bis es dann endlich losgeht, verharrt sie dort in dem Fahrzeug. Hier muss sie cirka zwei Stunden warten. In dieser Zeit kommen ihr immer wieder die Bilder der Tierquälerei des Vortages in den Kopf. Sie sieht klar und deutlich vor sich, wie der Hund die Frau leckt. Unbewusst ruft sie dazu die Geräusche der Frau aus der Erinnerung ab. Sie kraulte den Hund am Kopf und er leckte ihr die Brüste. Je öfter diese Bilder ihr durch den Kopf schwirren, umso intensiver spürt sie, wie ihre eigenen Nippel hart werden. Mit wildem kopfschütteln, versucht sie die Bilder aus ihrem Kopf zu vertreiben. Sie kommen aber immer wieder zurück. Dann sieht sie gedanklich, wie der Hund sie leckt. Ihr wird es anfänglich heiß im Schritt. Am Ende wird ihr bewusst, dass ihr Slip nass ist. Als dann auch noch die Bilder des Ficks anfangen, ihre Sinne zu vernebeln, zittert sie leicht. Sie wird aber die Bilder einfach nicht mehr los. Das kann doch einfach nicht sein. Das ist falsch. Das ist verboten.‘ Simone will so etwas doch unterbinden. Gott sei Dank kommt da das Pärchen mit den vier Hunden. Als sie sich darauf konzentriert, sind ihre Gedanken wieder klar.

Simone kann jetzt das Pärchen und die vier Hunde mit der Drohne am Waldrand übernehmen und begleiten. Sie gehen direkt zum Stallgebäude. Hier wird die Drohne ausgekoppelt und nach Hause geschickt. Dafür übernimmt jetzt die Hornisse. Als die Tür aufgeht, fliegt sie mit ins Gebäude hinein. Hier hält sie sich unter der Decke. Simone kann so dem Pärchen folgen. Die gehen zu einer Tür, auf der eine Drei steht. Es geht mit den Hunden hinein. Die Hornisse aber bleibt draußen.

Simone muss jetzt eine Möglichkeit finden, das Ganze auch beobachten zu können. So lässt sie die Hornisse durch den Flur fliegen. Es sind sechs Türen mit einer Nummer dran. Dann sind die Zugangstür und vier weitere Türen. Eine von denen ist einen Spalt weit offen. Durch den passt die Hornisse. Im Raum ist niemand, aber eine Wand ist voller Monitore. Schnell kann Simone erkennen, dass unter den Monitoren Raum und Nummer steht oder nur Nummern. Alle Monitore sind an. So kann Simone erkennen, dass einige Monitore die jeweilige Lichtung im Wald zeigen und die anderen je einen Raum. In einem (Raum 3) sind das Pärchen und die Hunde zu sehen. Das Pärchen zieht sich gerade aus.

Damit wird es Zeit für Simone. Sie will in das Gebäude hinein. Am besten wäre dafür der Raum mit den Monitoren. Sie hat die Hornisse noch kurz durch den Raum gesteuert. So hat sie digitale Videoaufzeichnungsanlagen entdeckt. Aus denen könnte sie die Daten direkt herunterladen. Somit packt sie ihren Hochleistungs-Mini-Laptop und zwei Festplatten in ihren Rucksack. Jetzt steuert sie die Hornisse wieder aus dem Raum heraus. Sie parkt sie im Gebäude auf einem Türrahmen. Sie braucht sie gleich noch einmal.

Simone ist jetzt bereit für ihren Angriff. Sie trägt eine Leggins und ein dünnes langärmliges Shirt. Alles, was sie trägt, ist dunkel und sie trägt noch eine Sturmhaube. Dann bricht sie auf. Schnell erreicht sie den Zaun. Sie wagt sich nicht direkt an ihn heran. Sie vermutet ein Warnsystem in ihm. Aber sie hat eine andere Möglichkeit gefunden. Da steht ein dicker Baum auf jeder Seite. In ihrer Ausrüstung hat sie eine Wurfeinrichtung. Mit der kann sie zwischen beiden Bäumen ein Seil spannen. Damit kommt sie über den Zaun. Dann macht sie sich auf den Weg zum Gebäude. Dabei achtet sie darauf, nicht über einen der Wege oder gar über eine Lichtung zu gehen. Sie hat ja zu mindestens die Überwachung der Lichtung entdeckt. Trotz allem erreicht sie zügig das Gebäude.

Aus der Deckung heraus versucht sie mögliche Überwachungstechnik zu erkennen. Trotz hochauflösender Technik, die sie dabeihat, entdeckt sie nichts. Damit fühlt sie sich relativ sicher. Jetzt aktiviert sie noch einmal die Hornisse. Sie prüft das Innere des Gebäudes, um hier nicht jemandem in die Arme zu laufen. Auch hier ist alles ruhig. Damit ist sie bereit. Mit schnellen Schritten ist sie an der Tür. Vorsichtig öffnet sie sie. So verschwindet sie zügig im Gebäude. Ihre Hornisse erwartet sie schon. Sie begibt sich zum Aufzeichnungsraum. Noch immer ist die Tür leicht offen. Ein Blick mit der Hornisse hinein. Er ist immer noch leer. Also platziert sie die Hornisse vor der Tür auf dem Türrahmen. Sie selber begibt sich in ihn. Sie schließt die Tür. Dann stellt sie Abwehrmittel, wie Pfefferspray und ein Betäubungsmittel auf. So will sie bei einer möglichen Entdeckung ihre Flucht absichern.

Sie konzentriert sich jetzt kurz auf die Technik. Schnell hat sie sich einen Überblick verschafft. Es gibt eine zentrale Steuerung. Über die kann sie so auf alle Aufzeichnungsgeräte zugreifen. Es ist nichts verschlüsselt. So kann sie unkompliziert auf ein enorm großes Filmarchiv zugreifen. Sie braucht damit noch nicht einmal ihren speziellen Laptop. Der ist ein Hochleistungsgerät mit einem relativ kleinen Monitor. Damit kann sie fast jede Verschlüsselung in Echtzeit knacken. Aber jetzt braucht sie nur ihre Festplatte anzustecken. So kann sie dank USB 3.1 Schnittstelle hunderte Gigabyte Filmmaterial absaugen.

Jetzt widmet sie sich dem Raum Drei. Der Raum ist ca. 8 mal 8 Meter groß. In ihm stehen zwei flache Betten (1,20 mal 2 Meter) mit je einer Matratze darauf. Vier Kameras sind im Raum verteilt, so kann man alles sehen, was hier geschieht. Dank der zentralen Steuerung kann sie die vier Videobilder sogar auf jeweils einen Monitor legen. Sie kann so genau sehen, was hier passiert.

Sie kann nicht fassen, was hier gerade geschieht. Das Pärchen hat sich aufgeteilt. Jeder der beiden liegt auf einem Bett und beschäftigt sich mit zwei der Hunde.

Die Frau liegt quer auf dem einen Bett. Dabei hat sie ihre Füße auf dem Boden stehen und die Schenkel weit geöffnet. Zwischen ihren Beinen steht ein Hund und leckt ihr ihre Möse. Unter dieser Berührung windet die Frau ihren Unterleib hin und her. Ihr Kopf hängt auf der anderen Seite des Bettes über dieses hinaus. Hier steht der zweite Hund mit seinen Vorderpfoten auf dem Bett. Die Frau hat so seinen Penis in ihrem Mund und bläst dem Hund einen.

Simone schnappt einfach nur nach Luft. Sie zittert am ganzen Körper, als sie diese Bilder sieht. In ihrem Schritt wird es an diesem Tag einmal mehr feucht. Sie kann einfach nicht fassen, dass ihr Körper auf diese Misshandlungen dieser armen Tiere so reagiert. Sie will professionell bleiben, aber ihr Körper scheint das etwas anders zu sehen.

Dann sieht sie zu dem Mann. Der liegt diagonal auf dem Bett. So ragt sein Kopf über das Bett hinaus und die Beine stehen am Boden. Über seinem Kopf steht wie bei der Frau ein Hund und er bläst ihm einen. Aber der zweite Hund steht nicht zwischen seinen Beinen. Der steht seitlich neben ihm und hat seinen Penis in seinem Maul. Er scheint an ihm zu saugen. Der Hund bläst ihm einen.

Simone schüttelt sich. Das kann doch nicht wirklich sein. Der Hund kann dem Kerl doch nicht am Penis lutschen. Andererseits lecken die Hunde der Frau auch die Möse aus. Sie selber hat einem Mann ja auch schon ein paar Mal einen geblasen. So schlimm war das doch gar nicht. Sie fand es eigentlich ganz nett. Ansonsten hätte sie es ja auch nicht wiederholt. Aber warum muss der Hund unbedingt einem Mann am Schwanz lutschen?

So ist der Blick wieder bei der Frau. Die windet sich gerade sehr intensiv in wilden Zuckungen unter den beiden Hunden. Sie scheint sogar zu krampfen. Sie hat einen Orgasmus. Der Hund über ihrem Mund steht ganz still. Ein leichtes Zucken ist in seinen Beinen zu erkennen. Er spendet der Frau gerade seinen Samen in ihren Mund. Da nichts aus ihrem Mund läuft, scheint sie alles zu schlucken. Außerdem steckt der Penis bis an den Knoten heran im Mund der Frau. Als wieder Ruhe in die Frau gekommen ist, lösen sich auch die beiden Hunde von ihr.

Im Augenwinkel erkennt Simone, dass auch der Mann untenherum zuckt und der Hund alles zu schlucken scheint. Sie selber hat zwar auch schon Sperma geschluckt, aber sie konnte ihm nicht wirklich etwas abgewinnen. Der Hund hört aber immer noch nicht auf, an dem Penis zu lutschen. Sie versteht nicht, warum der Hund da so hinterher ist.

Da hat sich die Frau vom Bett erhoben und schlägt mit der Hand einmal darauf. Der Hund, der ihr gerade die Möse ausgeschleckt hat, springt auf das Bett. Dort legt er sich in die Position der Unterwürfigkeit, indem er sich auf den Rücken legt. Dabei ist sein Penis sehr gut zu erkennen. Der ragt komplett, einschließlich des Knotens, aus seinem Futteral heraus. Die Frau schwingt sich über den Hund auf das Bett. Sie befindet sich jetzt rittlings über dem Hund. Noch hat sie sich kniend hochgedrückt. Sie fasst aber unter sich zu dem Penis und hebt ihn an. Sie führt ihn zu ihrer Möse. Dann lässt sie sich auf ihn herab.

Simone ist schockiert. Sie glaubt, die Fassung zu verlieren. Die Frau versenkt sich diesen Penis in voller Länge inklusive des Knotens in ihrer Möse. Aber Simone wird gleich vollständig erstarren.

Die Frau hat den Penis in sich und beugt sich jetzt nach vorn über den Hund und gibt ihm einen Kuss auf die Schnauze. Dabei klatscht sie sich auf den Hintern. Der Hund, der sie oral bediente, steigt auch auf das Bett und steigt hinter ihr auf. Sein Penis ist bereits wieder bereit zur Besamung. So setzt er ihn an der noch verfügbaren Öffnung an und versenkt ihn darin. Mit seinen Fickbewegungen lässt er auch die Frau schwingen. Die fickt so den Hund unter sich.

Simone entweicht in diesem Moment ein lautes Stöhnen. Gleichzeitig nässt ein deutlicher Spritzer ihr Höschen und jetzt auch ihre Leggins ein. Simone ist über sich selber erschrocken. Doch ist da eindeutig ein Kribbeln in ihrem Körper zu spüren. Sie muss diese Gefühle loswerden, denn sie schränken ihr Professionalität ein. Also wendet sie sich dem Geschehen bei dem Mann zu. Das hatte sie bisher auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht.

Bei dem Mann hat sich auch etwas getan. Er kniet jetzt aufrecht auf einer Matte auf dem Boden. Sein Oberkörper ist aufgerichtet und sein Glied ist steif. Der Hund, der ihm einen geblasen hatte, steht mit seinem Hinterteil zu ihm vor ihm. Der Hund geht dabei sogar rückwärts. Er hat seine Rute aufgerichtet und drückt seine Rückseite gegen den Bauch und den aufrecht stehenden Penis des Mannes. Dabei wedelt der Hund auch mit dem Hintern. Er reibt ihn so an dem Mann und seinem Penis. Der berührt den Hund jetzt an seiner Rückseite. Der Hund geht leicht nach vorn. So kann der Mann seinen Penis herunterdrücken. Darauf schien der Hund gewartet zu haben, denn er kommt wieder nach hinten. Der Penis verschwindet in dem Hund.

Simone wird in diesem Augenblick klar, sie hatte drei Rüden und eine Hündin fertig gemacht. Der Mann fickt jetzt die Hündin, die ihm vorher einen geblasen und dann seinen Penis wieder aufgerichtet hat. ‚Dieses Schwein!‘, fällt ihr dazu nur ein.

Die Hündin schiebt im Rückwärtsgang den Penis komplett in sich hinein. Dann fasst der Mann die Hündin bei deren Hüften und hält sie so in Position. Er beugt sich leicht nach vorn. In dem Augenblick geht der Rüde hinter dem Mann in Position und steigt auf ihn auf. Er schiebt ihm seinen Penis in den Arsch. Als er ihn fickt, fickt auch der Mann die Hündin.

In dem Augenblick befinden sich Mann und Frau in einer Sandwichposition. Dabei ficken sie einen Hund und werden von einem Hund gefickt.

Simone muss sich am Tisch vor sich festhalten, denn innerlich beginnt sie selber zu krampfen. Sie geht bei den Bildern ebenfalls ab. Sie muss hier jetzt raus. Sie sieht, dass der Download abgeschlossen ist und im Raum Drei alle sechs gleichzeitig einen Orgasmus haben.

Sie zieht nur noch die Festplatte ab und bringt alles in die Ausgangslage. Dann zwingt sie sich, den Blick von den Bildschirmen zu lösen. Jetzt aber raus. Zuerst wird die Hornisse aktiviert. Die hat zwar die ganze Zeit eine Überwachungsfunktion innegehabt und hätte dann gegebenenfalls Alarm geschlagen, aber jetzt hebt sie ab und zeigt dauerhaft Bilder. Der Flur ist frei. Also raus auf den Flur und rüber zur Ausgangstür. Die wird einen Spalt geöffnet, sodass die Hornisse raus kann. Sie checkt das Umfeld und Simone hat jetzt Livebilder. Alles ist ruhig. Es besteht keine Gefahr. Also nur noch raus aus dem Gebäude und rüber zum Baum. Dort muss sie noch über den Zaun, dann kann sie diese Tierquäler anzeigen. Sie ist überrascht, wie einfach das ging. Also öffnet sie die Tür und schlüpft nach draußen. Sie schließt die Tür ganz sanft. Dann setzt sie zum Sprint an.

War das vielleicht doch zu einfach? Lassen sich die Leute hier so einfach in die Karten sehen. Außerdem, – wurden die Hunde wirklich zum Sex gezwungen?

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3 Kommentare

  1. Dogsknots

    Mhrrrrrrrrrrrr, viel Spannung und viel Spannung, da kann man schon schwach werden. Ich warte auf die Fortsetzung.
    Grüße Reiner

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  2. myhobby

    Immer auf die Drohnen und Hornissen achten -:) was gar nicht so einfach ist.
    Diese Story ist echt spannend. Wer bestimmt:
    Die Rüden, die Lust, der Zwang.
    Nur: wer „zwingt“ wen oder machen s alle freiwillig (was ich hoffe) ?

    Antworten

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