Die Absamerin – Teil 1

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In dieser Geschichte werdet ihr Sam kennenlernen. Sam wird sich in dieser Geschichte finden und entwickeln. Wie das vonstattengeht, wird Sam uns persönlich erzählen. Das Alter entspricht dem Regelwerk dieser Plattform, weshalb ich bitte, davon abzusehen, sich darüber zu äußern. Die Geschichte wird an interessanten Stellen unterbrochen und in einem Folgeteil fortgesetzt. Ich versuche damit, eine zulange Geschichte an sich zu vermeiden. Wenn sie gut ankommt, wird sie sicherlich wieder als Sammelband zusammengefügt.

Im ersten Teil wird sich Sam hier vorstellen und sich am Ende einer Herausforderung stellen, dabei wird erst zum tierischen Teil der Geschichte hingeführt. Alles Entsprechende werdet ihr dann ab Teil 2 erfahren.

Ich wünsche jetzt viel Spaß mit Sam.

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Ich bin Sam und gut 21 Jahre alt. Ich habe auf dem Hof meiner Eltern die Ausbildung zur Farmerin abgeschlossen und will aber noch nicht gleich in den Hof meiner Eltern einsteigen. Ich will mich erst einmal auf anderen Farmen und landwirtschaftlichen Betrieben umsehen. Ich will so mein Wissen und meine Erfahrung ausbauen. Ich werde nämlich später den Hof übernehmen, da meine Brüder ihn nicht haben wollen.

Meine Eltern haben eine Schweinefarm. Hier werden ein Eber und 20 Sauen gehalten. Die bekommen jährlich zwei bis drei Mal 10 bis 12 Ferkel. Somit erfolgt die komplette Schweineproduktion aus einer Hand. Auch das erforderliche Futter wird selber erzeugt. Damit können jährlich bis zu 500 Schweine erfolgreich gemästet und zur Schlachtung gebracht werden. Diese Farm reicht somit aus, eine Familie gut zu versorgen.

Ich habe übrigens 4 Brüder, die alle älter sind als ich selbst. Ich bin das Nesthäkchen. Ich bin meinem jüngsten Bruder immerhin gut drei Jahre später nachgefolgt. Ich musste mir aber von meinen Brüdern, die alle ein Jahr auseinander sind, auch einiges gefallen lassen. Ich wurde immer wie ein kleiner Lausbub behandelt. So sah und sehe ich aber auch aus. Ich habe kurzes stoppeliges Haar, bin heute knapp 1,60 m groß und habe kräftige Schultern. Für alle war und bin ich Sam, dabei bin ich ein Mädchen/eine Frau. Aber ich habe bis heute eine flache Brust, die noch nicht einmal einen BH bedarf. Ich trage daher auch nur ein enganliegendes Top im Sport, das alles noch zusätzlich flachdrückt. Denn als Frau wird einfach erwartet, dass man obenrum nicht ohne rumläuft. Auf Anhieb glaubt mir bis heute keiner, dass ich ein Mädchen bzw. eine Frau bin. Hinzukommt, dass ich gerade so 60 kg auf die Waage bringe. Da ist kein Gramm Fett dabei, sondern es sind alles Muskeln. Ich wurde nicht nur als Junge angesehen, sondern auch so auf der Farm mit rangenommen. Es war daher auch logisch, warum ich immer nur gerufen wurde, obwohl ich eigentlich Samantha heiße.

Auch wenn ich bis heute immer erst einmal als Junge durchgehe, hatte ich bereits früh das erste Mal Sex. Meine ersten Erfahrungen hatte ich mit meinen größeren Brüdern und später mit Schulkameraden und auch den Arbeitskräften auf der Farm.

Mit Ende 17 Jahren hatte ich dann mein erstes wahres Sexerlebnis. Ich war mal wieder mit meinem Bruder Rob im Zimmer gewesen. Der hatte mich wie üblich aufs Bett geworfen und mir meine Jeans samt Slip heruntergezogen. Dann hatte er mir seinen Luststab reingeschoben und mich gefickt, bis er in mir abgespritzt hatte. Für mich war das so inzwischen völlig normal.

Als ich aus dem Haus rannte, stieß ich gefühlt mit einer rumstehenden Felswand zusammen. Diese Felswand war Onkel Tom. „Na kleines Mädchen, nicht so wild“, sagte er zu mir. Er war der Einzige auf der Farm, der mich mit Samanta ansprach.

Onkel Tom ist der älteste Arbeiter auf der Farm meiner Eltern. Er müsste eigentlich schon in Rente sein, aber er konnte scheinbar einfach nicht loslassen. So ist er zu einer Institution auf dem Hof geworden. Mein Vater hat ihn schon von seinem Vater übernommen. Er ist aber trotz seines Alters immer noch eine imposante Erscheinung, da er gut zwei Meter groß ist und die Breite eines Kleiderschrankes hat. Er ist außerdem ein Schwarzer. Er ist auch ein starker Kerl, der seinesgleichen sucht. Ich habe schon als Kind auf seinem Schoß gesessen. Von der Farm ist er einfach nicht wegzudenken.

Auch wenn ich ihn als den guten Onkel liebhabe, war ich irgendwie über diese Worte sauer. Da er mich scheinbar nie als Junge sah, trafen mich seine Worte hart. Daher äußerte ich mit Stolz. „Ich bin kein Mädchen mehr, sondern schon eine Frau.“ Immerhin ließ ich mich schon seit fast zwei Jahren ficken, nur sprach ich das gegenüber Onkel Tom nicht aus.

Onkel Tom lachte über mich. „Nur, weil sich das kleine Mädchen einen Penis in ihr Fötzchen schieben lässt, ist es noch lange keine Frau. Wenn du wirklich eine Frau sein willst, kommst du heute Abend nach dem Essen in die Scheune am Maisfeld.“

Ich spürte die Hitze in meinen Kopf schießen. Ich musste knallrot im Gesicht sein. Ich konnte und wollte einfach nicht glauben, was er da zu mir gesagt hatte, und glotzte Onkel Tom wie erstarrt an. Onkel Tom sah mir direkt in die Augen und sagte: „Ich glaube ja, das kleine Mädchen wird sich nicht trauen.“ Damit drehte er sich um und ging weg. Jetzt war ich trotzig. „Das werden wir ja sehen, alter Mann.“

Tom hatte mich gehört. Ich sah aber nicht sein Grinsen im Gesicht.

Ich war stinksauer über das, was Onkel Tom mir gesagt hatte. Das wollte ich einfach nicht akzeptieren. ‚Ich bin kein kleines Mädchen. Ich werde ihm schon beweisen, dass ich eine Frau bin. Wenn er mich unbedingt ficken will, um mir zu beweisen, dass ich eine wirkliche Frau bin, dann soll er es tun.‘

Als ich mich aber den Rest des Tages über den Hof bewegte, wich ich allen weiteren Sexversuchungen aus.

Mein erster Sex war mit meinem jüngsten Bruder. Ich musste mir mit ihm das Zimmer teilen. Meine Freizone hatte ich dort nie, aber ich war es auch von klein auf so gewöhnt. Wir zogen uns voreinander aus. Wir tollten und tobten miteinander herum und das auch schon mal nackt. Wir störten uns nicht daran. Das Gleiche galt auch mit meinen anderen Brüdern. Wir versteckten auch nichts voreinander. So kam ich mal wieder ins Zimmer und auf dem Bett meines Bruders lag eine bunte Illustrierte. Ich war wie immer neugierig und griff mir diese Zeitschrift. Was ich da sah, ließ mir den Mund offenstehen. Später erfuhr ich den Begriff für eine solche Zeitschrift. Es war ein Pornoheft. Trotz meines Schocks blätterte ich es durch. Eine Frau ließ sich von einem Mann küssen, dann zogen sie sich aus. Sie nahm das Ding zum Pissen von ihm in den Mund und er ging anschließend vor ihr auf die Knie. Weiter kam ich nicht, denn mein Bruder stand plötzlich hinter mir.

Er schlug mir seine große Hand auf die Schulter. ‚Na Schwesterchen, willst du wissen, wie es geht? Wollen wir das nachspielen?‘ Ich dachte, er machte mal wieder einen seiner Scherze. Obwohl ich meine erste Blutung schon lange gehabt hatte, ging ich auf den Scherz ein. So kam er auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich fand es irgendwie komisch, aber ich ließ es zu. Es war irgendwie komisch und doch wollte ich mehr davon. Es kribbelte auf meinen Lippen, als seine meine berührten. Ich glaubte sogar, eine Süße zu schmecken, dabei aß mein Bruder nichts Süßes. Dann zog er sich aus und forderte mich auf, es ihm gleichzutun. Ich folgte ihm und so standen wir nackt vor uns. Das erste Mal schaute ich auf seinen Penis mit einem ganz neuen Blick. Jetzt hatte diese Zeitschrift mein Interesse bei mir geweckt. Auf den Bildern stand er gerade von seinem Träger ab. Bei meinem Bruder hingegen hing er schlaff herunter. Auch die Größe unterschied sich deutlich.

Er führte meine Hand zu seinem Glied und dann spielten wir die Geschichte aus dem Heft nach. Ich machte einfach mit und am Ende war ich keine Jungfrau mehr. Ach ja, beim Nachspielen richtete sich das Ding meines Bruders sehr schnell auf. Es verlor seine Schlaffheit. Er wurde richtig hart und steif, bis er es an meiner Möse ansetzte. Er stieß es dann mit einem heftigen Ruck in mich hinein. Ein stechender Schmerz durchzuckte mich. Ich glaube, ich habe sogar einen spitzen Schrei abgegeben. Nach einer kurzen Pause wurde ich gefickt. Beim ersten Mal wurde da etwas Hartes in mir vor- und zurückbewegt. Die ersten Bewegungen waren noch schmerzhaft, dann aber wurde es zu einem angenehmen Gleiten. Flüssigkeit spürte ich an meinen Schenkel entlanglaufen. Bevor ich aber wirklich begriffen hatte, was geschehen war, spürte ich warme Spritzer von meinem Bruder in der Tiefe meines Fötzchens.

Wenn man mich heute fragen würde, was ich damals gefühlt habe, kann ich es nicht beschreiben. Ich fand es okay. Außerdem bildete ich mir auch noch etwas darauf ein. Es dauerte auch nicht lange, da wussten auch meine anderen Brüder davon und wollten auch ihr Recht anmelden. Da ich sie gewähren ließ, sprach es sich irgendwann auf der Farm rum. So wurde ich von jedem, der es auf der Farm wollte, gefickt. Für mich war es okay.

Obwohl ich ansonsten keinen Sex ablehnte, ging ich heute wegen Onkel Tom und seinen Worten allen männlichen Lustobjekten und speziell meinen Brüdern aus dem Weg. Mir geisterten einfach immer noch die Worte von Onkel Tom durch den Kopf. Die wollte ich erst wieder aus meinem Kopf herausbekommen. Schnell wurde mir klar, das würde aber wohl erst heute Abend geschehen.

Ich bewegte mich den ganzen Tag irgendwie wie im Nebel. Selbst das Abendessen nahm ich nicht wirklich wahr, dabei war es mein Lieblingsessen. Dann war es so weit. Wenn ich Onkel Tom beweisen wollte, dass ich eine wahre Frau bin, dann musste ich mich ihm jetzt stellen. Eigentlich erwartete ich von ihm nichts Anderes als von den anderen. ‚Er wird sich mich vornehmen. So werde ich erstmalig von einem Opa gefickt. Wenn er mich dann als Frau ansieht, dann soll es so sein.‘

Ich erreichte die Scheune. In ihr war und ist Stroh eingelagert, das für den Winter zur Einstreu bei den Schweinen genutzt wird. Jetzt aber war Hochsommer. Es war ein heißer Tag mit über 40 Grad. Die Sonne hatte die alte Scheune und ihren Inhalt aufgeheizt.

Als ich eintrat, fühlte ich die Hitze im Inneren. Außerdem hatte ich weiche Knie und mir war irgendwie übel. Aber jetzt ging es darum, sich nichts anmerken zu lassen. Mein Schweiß begann sofort zu laufen. Mein Baumwollshirt wurde schlagartig nass und begann an meinem Körper zu kleben. Der Schweiß lief mir auch prompt durch die Arschkimme und über den Bauch abwärts in Richtung meines Unterleibs. Normalerweise würde ich mir jetzt Shirt und Jeans vom Körper reißen, wenn ich mich hierin aufhalten müsste. So würde ich nur im BH und String arbeiten. Mir würden dann die Männer einer nach dem anderen einen Fick verpassen. Am Ende wäre ich nackt gewesen, aber nicht jetzt.

In der Scheune brannten die Arbeitsscheinwerfer und leuchteten so den Raum aus. Sie heizten den Raum noch zusätzlich auf. Immerhin war die Scheune bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte bis unters Dach gefüllt, was zusätzlich mein Schwitzen weiter verstärkte. In der Mitte standen einige Strohballen nebeneinander auf dem Boden. Über sie waren alte Decken gelegt. Auf diesen Strohballen saß Onkel Tom. Er trug wie immer Jeans und ein ärmelloses Shirt.

„Du überraschst mich, dass du hier wirklich erscheinst. Außerdem bist du untypischerweise sogar noch angezogen“, begrüßte er mich mit einer Stimme, die ich so nicht von ihm kannte. Eigentlich hatte er eine laute, tiefe Stimme. Ich achtete aber nicht direkt auf seine Stimmlage, sondern ich griff zum Saum meines Shirts. Mit den Worten hatte er mir genau das vermittelt, was ich erwartet hatte. Er hielt mich aber zurück. „Lass es an. Ich bin nicht wie jeder deiner bisherigen Stecher.“

Ich schaute ihn verwirrt an. ‚Was will der alte Mann bloß von mir?‘

„Glaubst du wirklich, es reicht sich auszuziehen, sich vor einen Mann zu legen und sich von ihm ficken zu lassen. Damit wird man keine Frau. Du bist doch keine Absamerin. Du bist nicht das Fickstück eines Mannes. Diese Zeit ist schon seit Jahrzehnten vorbei. Du hast ein Anrecht auf Lust.“ Dabei schaute er mir fest in die Augen, während er leise zu mir sprach.

Ich selber schaute ihn fragend an. ‚Was meint der alte Mann da mit Lust? Ich werde gefickt. Das will ich und darauf stehe ich. Ist das nicht genug? In der Schule gehe ich als die Verschlingerin aller Jungs durch. Mir hat das bisher immer genügt.‘

Er hatte in mir alles gesehen, was er sehen musste. Fast flüsternd sprach er weiter zu mir. „Hast du eigentlich bei deinem ersten Mal etwas Anderes als Schmerz gefühlt? War es der Sex, den du nie vergessen wolltest? Bist du jemals beim Sex selber gekommen? Hast du es dir je selber einmal gemacht? Träumst du von deinem Traummann? Wirst du je einfach so nass im Schritt? Wurdest du schonmal in den Arsch gefickt oder hattest einen Schwanz im Mund?“ Er sah alle Antworten in meinem Gesicht, während ein unbeschreibliches Knistern in der Luft lag.

Auch wenn er geflüstert hatte, verstand ich jedes einzelne seiner Worte. Es jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken.

Ich dachte jetzt tatsächlich das erste Mal an mein erstes Mal. Es hatte tatsächlich wehgetan, aber dafür war ich damals glücklich darüber. Ich konnte stolz darauf sein, ich war keine Jungfrau mehr. Damit hatte ich allen anderen Mädchen etwas voraus. Außerdem hatte ich ja gemäß der nachgespielten Geschichte einen Schwanz im Mund gehabt und eine Zunge war an meiner kleinen Muschi gewesen. Also alles erfüllt, oder nicht?

Nässe im Schritt? Die anderen Mädchen hatten immer mal darüber geredet, wenn sie einen bestimmten Jungen gesehen hatten. Ich hatte den dann aber schon. Andererseits spürte ich beim Ficken, dass ich unten ausreichend feucht war, dass er gut in mir gleiten konnte. Dafür musste ein Junge nur zu mir sagen, lass uns ficken. Aber ansonsten weiß ich es eigentlich gar nicht. Nein, eigentlich nicht.

Von Männern träumen? Das musste ich nicht, ich konnte sie doch eh alle haben.

In den Arsch wurde ich auch schon gefickt. Das erste Mal war es mit meinen Brüdern. Wenn ich mit mehr als einem zusammen war, dann haben mich halt alle Anwesenden rangenommen. So passierte es halt auch, dass mich meine drei Brüder unbedingt mal zu dritt ficken wollten. Im ersten Moment verstand ich das gar nicht. Dann aber wurde von einem Dreilochfick gesprochen. Einer meiner Brüder sagte dann noch. Sie würden mir ihre Schwänze gleichzeitig in alle meine drei Löcher reinschieben. Ich musste wohl saublöd dreingeschaut haben. Da drückte mich einer meiner Brüder nach vorn. Er spuckte in seine Hand und verschmierte seine Spucke um mein Arschloch. Dann setzte er sich auf eine Bank. Er griff nach meinen Hüften und zog mich mit meinem Hintern zu sich heran. Ich begriff bis dahin immer noch nicht, was er eigentlich wollte. Dann aber wurde es klar, als er seinen Penis an meinem Arsch ansetzte. Ich spürte seine Penisspitze an meiner Rosette und wie sie dort erheblichen Druck ausübte. Ich war bis dahin tatsächlich noch nicht in den Arsch gefickt worden. In diesem Moment empfand ich es als schmutzig. Warum wollte er auch mit seinem Ding in meiner Scheiße wühlen, ging es mir damals durch den Kopf. Ich wollte es nicht und versuchte, mich zu wehren. Aber er hatte mich fest an den Hüften und drückte mich so auf seinen Steifen drauf. Ohne Rücksicht schob er mich auf sich drauf, bis ich seine Eier am Arsch fühlen konnte.

Dieses Eindringen war unangenehm und auch schmerzhaft, denn die Spucke hatte nur die Außenseite meines Arschlochs geschmiert, aber nicht seine Innenseiten. Somit presste sich der steife Penis trocken in mich hinein. Es fühlte sich an wie feines Sandpapier auf der Haut. Erst als er stoppte, weil ich ihn komplett in mir hatte, begriff ich wirklich, was geschehen war. Ich wollte schreien, sie sollen es lassen, aber da lehnte sich mein Bruder unter mir nach hinten und zog mich mit in Rückenlage. Mein zweiter Bruder stand in dem Augenblick neben mir und schob mir seinen Steifen in meinem vom Schrei offenen Mund. Damit war ich stumm, als wäre ich geknebelt. Er packte auch gleich meinen Kopf dabei und ich konnte mich auch von ihm nicht befreien.

Mit den Worten, jetzt stopfen wir dir noch das dritte Loch, stellte sich mein dritter Bruder zwischen meine Beine. Er ging leicht in die Knie und setzte seine Eichel an meiner Möse an. Auch er dran bis zum Anschlag in mich ein. Im ersten Moment dachte ich, die Jungs würden mich zerreißen. Aber das geschah nicht. Aber sie begannen sich jeder für sich in mir zu bewegen. Schnell hatten sie einen Rhythmus gefunden und der Schmerz im Arsch ließ auch mehr und mehr nach. Ich stieg sogar mit ein und da war so ein verrücktes Kribbeln in mir, das immer wieder an Intensität gewann, solange der Rhythmus stimmte. Es steigerte sich immer wieder. Aber dann war die Synchronität der Bewegung kurz weg und dieses tolle Gefühl war verflogen. Dann dauerte es erst wieder, bis es wiederkam. Dreimal fühlte ich dabei kurz vor einer Explosion zu sein. Dann war es leider vorbei. Alle drei hatten sich in mir entleert und ich wurde allein gelassen. In der Folge sollte es noch zwei oder drei Mal passieren, aber immer lief es gleich ab. Ich ließ es zu, denn es schien zum Ficken dazuzugehören.

Das erste Mal mit einem Jungen in der Schule? Wie war das doch gleich? Das war gar nicht ein Junge, sondern gleich drei. Bisher bin ich als der weibliche kleine Junge immer gut durch die Schule gekommen. Mich umgab die Aura meiner Brüder, die mir Schutz gab. Aber dann war es doch passiert. Die letzte Stunde war Sport. Danach sollte es noch gut eine Stunde dauern, bis die Schulbusse fahren würden. Es war ein heißer Tag und so wie die anderen Mädchen trug ich Shorts und ein Top. Der Sportlehrer hatte uns ganz schön gescheucht, und ich war klitschnass. Am Ende der Stunde wollte ich nur noch in die Umkleide zum Duschen, aber ich war mit dran mit dem Wegräumen der Geräte. Aus irgendeinem Grund war ich dabei untypischerweise allein und so dauerte es eine ganze Zeit, bis ich wirklich damit fertig war. Als ich endlich in die Umkleide kam, war ich die letzte und die anderen waren schon geduscht und nur noch zwei Tussen der Parallelklasse waren anwesend. Ich hatte gerade meine Sachen aus dem Spind genommen, als noch drei Jungs im Raum standen.

Sie schauten mich irgendwie komisch an. Aber bevor ich fragen konnte, was sie hier wollten, gaben sie mir bereits die Antwort. ‚Wir können einfach nicht glauben, dass du ein Mädchen sein sollst. So wie du aussiehst, kannst du nur ein Junge sein, der sich als Mädchen ausgibt und sich in der Umkleide hier aufgeilt.‘ Ich hörte die Tussen lachen. Mir war klar, worauf das hier hinauslaufen sollte. Ich brauchte meine Brüder nicht und so ergriff ich die Initiative. Ich zog mein Top aus, unter dem meine fast nicht vorhandene flache Brust zum Vorschein kam. Dann zog ich die Schuhe und Strümpfe aus. Im nächsten Moment hatte ich meine Finger gleichzeitig im Bund meiner Shorts und meines Slips. Ohne auf die Jungs zu achten, zog ich beide in einem aus. So trat ich vor sie hin. ‚Und ist da etwas zwischen meinen Beinen, etwas, dass einem Penis ähnlich sieht? Gebt doch zu, ihr wollt nur mal so einen kindlich aussehenden Körper durchficken. Dann aber zügig, ich will meinen Bus schaffen. Am Besten ihr besorgt es mir gleich zusammen.

Ich wusste, auf was ich mich einließ. Immerhin kannte ich das schon von meinen Brüdern. Aber um hier Schlimmstes zu verhindern, musste ich den Jungs das Zepter aus der Hand nehmen. Also griff ich dem größten der drei Jungs an den Hosengürtel und öffnete ihn. Dann waren die Knöpfe der Jeans dran und schon zog ich ihm Jeans und Slip bis zu den Knien. Als ich ihm ins Gesicht sah, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sein Gesichtsausdruck sah auch einfach zu blöd aus. Aber damit war ich noch nicht mit ihm fertig. Er trug ein Hemd. Auch wenn ich klein war, hatte ich durch die Arbeit auf der Farm kräftige Oberarme. Ich fasste daher in sein Hemd und mit einem festen Ruck riss ich es auseinander. Ich hörte die Knöpfe fliegen. Schon hatte ich es ihm über die Schulter gestreift. Prompt hatte ich auch die anderen beiden freigelegt. Sie starten mich einfach wie versteinert an. Ich hatte sie überrumpelt. ‚Hier nicht dumm rumstehen, fertig ausziehen und dann wird gefickt.‘

Damit wand ich mich den beiden Tussen zu. Fast hätte ich laut aufgelacht, denn sie standen mit aufgerissenen Mündern da und schienen einfach nicht mehr die Welt zu verstehen. Das konnte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Somit stand ich vor ihnen. Sie trugen beide ein kurzes Kleid mit Spaghettiträgern. Auch wenn die beiden schon deutlich mehr Holz vor der Hütte hatten als ich, trugen sie keinen BH. Das hätte doch unter den dünnen Strippen des Kleides blöd ausgesehen und wahrscheinlich auch noch Streifen durch die Sonne hinterlassen. Ich hatte daher leichtes Spiel. Blitzartig hatte ich beiden die Träger über die Schultern gestreift. Ihre Kleider fielen so einfach zum Boden und sie schienen von dieser Aktion so überrascht zu sein, dass sie keinen Widerstand leisten. Dabei reichte mir das noch gar nicht, denn ihre Slips lagen im nächsten Moment auch am Boden. ‚Wer gaffen will, muss auch nackt sein‘, war mein abschließender Spruch.

Die Jungs standen jetzt nackt im Raum. Ihre Penisse waren steif. Also musste ich es jetzt zu Ende bringen. Ich griff mir den größten der Jungs, der auch noch den Kleinsten hatte, und schob ihn gegen die Bank, vor der er stand. Sie traf ihn in die Kniekehlen und so setzte er sich auf sie. Da jetzt ficken anstand, war ich feucht zwischen den Beinen. Auch wenn ich es bisher noch nicht getan hatte, griff ich mir in den Schritt und schleimte mir meine Hand ein, die ich dann nach hinten führte. Alles ging wie von selbst. Ich schmierte mir mit dem Schleim meine Hinterpforte ein. Ich drang dabei sogar mit einem Finger tief in meinen Anus ein. Einer der Jung stöhnte dabei auf. Aber ich beachtete es einfach nicht. Ich wollte die Sache hier einfach nur zu Ende bringen. Also umdrehen, mich mit dem Arsch auf den Steifen setzen. Den zweiten winkte ich neben mich, während ich den dritten zwischen meine Beine treten ließ. Umgehend waren alle drei Löcher gestopft und nach nicht einmal 30 Sekunden war alles vorbei.

Ich musste jetzt nur noch als Königin vom Platz gehen. ‚Na wie wäre es noch mit einem Stellungswechsel, das war doch hoffentlich nicht schon alles?‘ Schlimmer konnte es für alle fünf nicht kommen. Sie rafften ihre Klamotten zusammen und gingen stiften. Dabei rief ich ihnen noch nach. ‚Beim nächsten Mal fragt doch einfach.‘ Jetzt endlich konnte ich duschen gehen. Unter der Dusche ließ endlich meine Anspannung nach. Ich bekam weiche Knie und fand mich unter der Dusche sitzend auf dem Boden wieder. Ich zitterte leicht am ganzen Körper. Erst jetzt wurde mir die Tragweite meiner Entscheidung bewusst. Ich hatte mich offiziell zur Schlampe des Jahres gemacht und war ab sofort die Absamerin der Schule. Auch wenn ich weiterhin Sam war, war ich doch für die Jungs eine Frau.

Aber Onkel Tom schien das anders zu sehen.

Was also will der alte Mann hier von mir?

„Sag mir bitte, was denkst du gerade?“, wollte Onkel Tom da von mir wissen.

Ich schwieg, denn ich wusste einfach nicht, was ich ihm antworten sollte. Trotzig antwortete ich dann aber. „Nun fick mich endlich, damit ich in deinen Augen eine Frau bin.“ Wut und Zorn schwang in meinen Worten mit.

Onkel Tom lachte leise über mich. „So einfach ist das aber nicht. Ich kann dich erst gehen lassen, wenn du hier deine Lust aus dir herausgeschrien hast. Im Anschluss musst du immer noch nach mehr bitten. Vorher bin ich nicht bereit, dich gehen zu lassen. Willst du dich darauf einlassen? Ansonsten wirst du immer das kleine Mädchen bleiben, was du noch immer bist.“

Ich stand schweigend in der Mitte der Scheune. Nach diesen Worten war ich erstarrt. Ich glaubte, vor Anspannung zu zittern. Ich wäre am liebsten weggelaufen, aber dann wäre ich in den Augen von Onkel Tom keine Frau. Aber genau das wollte ich ihm doch hier und jetzt beweisen!? Ich wollte für Onkel Tom eine richtige Frau sein. Nach einer gefühlten Ewigkeit flüsterte ich daher kleinlaut: „Mach mich zur Frau.“

„Ich habe dich nicht verstanden. Sprich lauter kleines Mädchen.“

„Mach mich zur Frau!“, brüllte ich ihn an und hatte dabei Tränen in den Augen. Dabei halten meine zittrigen Worte durch die Scheune.

Schweigen breitete sich in der Scheune aus, als die Worte mit der Zeit verhallten. Das Summen der Scheinwerfer war zu hören. Ansonsten hätte man eine Stecknadel raschelnd ins Stroh fallen hören.

Mir lief der Schweiß in Strömen aus allen Poren. Inzwischen klebten alle Sachen auf meiner Haut. Ich wollte raus hier und mir meine Klamotten vom Leib reißen, aber irgendetwas hielt mich davon zurück.

Da sprach Onkel Tom zu mir: „Streichle dir die Brüste, aber lass das Shirt an.“

Ich sah ihn verwundert an und verstand nicht. Aber dann nahm ich doch meine Hände hoch und legte sie auf meine Brüste. Ich begann mit den Händen bzw. genauer mit meinen Handflächen über die Brüste zu reiben. Das inzwischen nasse Shirt und der BH darunter rieben dabei untern dem Druck meiner Hände über meinen Busen. Es war durch das Salz des Schweißes ein kratziges und unangenehmes Reiben. Es war für mich unangenehm und fast schmerzhaft.

„Stopp!“, kam es von Onkel Tom, der plötzlich vor mir stand. Ich sah ihn an und verstand nicht. „Wenn du wunde Brustwarzen haben willst, mache einfach weiter oder lass dich von mir führen.“

Damit trat er hinter mich und legte seine Hände auf die meinen. Ich spürte seine von der Arbeit rauen Hände auf meinen Fingern. Meine zierlichen Hände verschwanden förmlich unter seinen riesigen Pranken. Sie pressten sich dabei nicht auf meine, sondern es schien, dass sie schwebten und doch an ihnen hafteten. Als er seine Hände fort von meinen zog, folgten meine Hände ihnen. Ich glaubte fast, sie klebten an den seinen. Ich gab damit den Druck auf meinen Busen auf. Dann glitten meine Handballen nach außen an die Seiten meiner Brüste. Meine Fingerspitzen bewegten sich gleichzeitig zu meinen Brustwarzen. Geführt durch Onkel Tom schwebten diese über sie hinweg. Durch den schweißnassen Stoff wurden sie so umschmeichelt. Erstmalig fühlte ich ein Kribbeln auf meiner Haut. Trotz der Hitze spürte ich einen Kälteschauer auf meinem Körper. Meine Brustwarzen wurden hart. Ich begann zu frösteln und doch ran mir der Schweiß noch immer aus allen Poren.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich verstand einfach nicht, was hier und jetzt mit mir geschah. Solche Gefühle waren völlig neu für mich. Ich verstand einfach nicht, dass meine eigenen Berührungen, wenn auch von Onkel Tom geführt, so etwas bei mir auslösen können. Unbewusst lehnte ich mich nach hinten und spürte Onkel Tom in meinem Rücken. Ich fühlte mich plötzlich sicher und geborgen, während ich diese neuen Gefühle erfuhr. Das Verrückteste dabei war nur, ich war angezogen und nicht nackt.

Bewusst machte ich so etwas bei mir selber. Bisher hatte ich nie so etwas bei mir probiert. Ich hatte immer die Hände von Jungs auf und in mir. Aber so ein intensives Gefühl hatte ich dabei bisher noch nicht erlebt. Warum schaffte Onkel Tom das bei mir?

Noch immer spielte ich, geführt von Onkel Tom, mit meinen Brüsten. Jetzt wo meine Brustwarzen hart waren und sich durch den Stoff abzeichneten, griff ich sie mit je zwei Fingern. Ich massierte diese Nippel. Gleichzeitig begann ich sanft mit den anderen Fingern und den Handballen meine Brüste zu massieren. Die Kälteschauer verstärkten sich. Ich musste die Beine durchdrücken, um nicht einfach in die Knie zu gehen. Irgendetwas in mir löste bei mir den Wunsch aus, mich zu drehen und Onkel Tom in die Augen sehen zu wollen. Aber er schien meine Absicht zu erahnen und verhinderte dies.

Onkel Tom löste seine Hände von den meinen und fasste mich an den Hüften, so verhinderte er meine Drehung. Er flüsterte mir ins Ohr: „Mach weiter und lass nicht nach. Egal was passiert. Konzentriere dich nur auf deinen Busen.“ Da glitten seine Hände seitlich an meinen Hüften abwärts.

Ich hielt dabei den Atem an. „Atme, kleines Mädchen.“ Erschrocken atmete ich wieder aus. Da hatte Onkel Tom den Saum meines Shirts erreicht. Ich spannte den Bauch an, als er am Saum das Shirt hochzog. Er zog mir das Shirt über meinen Busen und über meinen Kopf. „Streichle dich weiter.“ Dabei zog er mir das Shirt über den Kopf. Ich hatte es jetzt hinter dem Rücken auf den Armen stecken. Mit der einen verlorenen Lage Stoff wurden die Berührungen intensiver. Außerdem lag mein vom schweißnasser Bauch frei. Trotz der Hitze in der Scheune fühlte es sich dort plötzlich kühl an. Es löste bei mir ein kurzes, frostiges Zittern aus.

Verwirrt hielt ich in der Bewegung inne. In dieser Ruhe hörte ich mein Herz wild schlagen. Ich hörte den ruhigen Atem von Onkel Tom und spürte seine ruhige gleichmäßige Atmung, die ich mit meinem Rücken fühlte. Ich bemerkte, wie ich selber schnell atmete. Aus irgendeinem Grund war ich völlig von der Rolle und wusste einfach nicht warum. So langsam glaubte ich, die Welt dreht sich in einem anderen Tempo um mich herum.

„Nicht aufhören“, klang es in meinem Ohr. Also setzte ich meine Berührungen weiter fort. Als ich Onkel Toms Finger wieder an meinen Hüften spürte, kribbelte meine Haut. Sie glitten nach einer kurzen Ruhephase an meinen Seiten aufwärts. Dabei erahnte ich sie mehr, als dass ich sie wirklich fühlte. Eine Gänsehaut bildete sich bei mir unter den sich bewegenden Fingern von Onkel Tom. Da erreichten sie meinen BH. Sie glitten unter dessen Gummi. Ich zog vor Überraschung den Bauch ein und streckte mich. Ich zog tief die Luft ein. Da zog Onkel Tom den BH hoch. „Arme hoch!“, kam ein Kommando. Ich folgte ihm und er zog mir den BH über den Kopf und mit ihm das Shirt von meinen Armen.

Unsere Hände berührten sich dort oben, wo er beide Teile einfach fallen ließ. Sie fielen vor mir zu Boden. Im Fallen spürte ich ihre Berührungen an meiner Vorderseite. Als der Stoff dabei meinen Busen oder besser meine harten Brustwarzen berührte, streckte ich ihm diesen entgegen. Die Berührung meiner Nippel nahm ich wie einen Stromschlag wahr. Das ließ mich zusammenzucken.

Onkel Toms Hände hatten sich wieder über meine eigenen gelegt. Sie führten sie wieder zurück zu meinen jetzt nackten Brüsten. Bei der Berührung spürte ich eine unerwartete Hitze in meinen Händen auf ihnen. Ich spürte auch die Nässe meines Schweißes auf meiner Haut. Als meine Hände auf meinen Brüsten lagen, nahm ich erstmals richtig deren Größe wahr. Sie passten spielend in meine kleinen Hände hinein. Da ich bisher jeden für Sex haben konnte, war mir das egal. Jetzt war ich doch von der geringen Größe überrascht. Ich hatte aber keine Zeit, lange darüber nachzudenken.

„Schließe deine Augen“, hörte ich Onkel Tom sagen. Ich folgte der Anweisung. Alle meine Sinne schärften sich schlagartig. Auch wenn ich die Augen geschlossen hatte, glaubte ich das Licht immer noch wahrzunehmen. Ich spürte die Wärme der Strahler noch intensiver auf meiner Haut. Ich roch den Duft des frischen Strohs und die Trockenheit in der Scheune. Ich hörte ein Rascheln des Strohs, obwohl ich mir sicher war, allein mit Onkel Tom in der Scheune zu sein. Ich roch aber auch das Aftershave von Onkel Tom, das er aufgelegt hatte. Es roch so ähnlich, wie das meines Vaters, dass er sonntags auflegte. Ich nahm außerdem meinen eigenen Schweiß wahr, den ich immer noch absonderte und den ich so am Körper trug. Dabei wurde mir bewusst, dass ich mich seit heute früh nicht mehr wirklich gewaschen hatte. An mir musste immer noch der Duft des ganzen Tages inklusive des Ficks mit meinem Bruder Rob hängen. Da spürte ich einen Schweißtropfen. Der rollte in diesem Moment von meinem Hals abwärts zwischen meinen Brüsten hindurch. Ich fühlte ihn durch den Bauchnabel rollen und wie er meinen Hosenbund erreichte. Dabei hatte ich unmerklich den Bauch eingezogen und die Luft angehalten. Erst als der Bund ihn aufsaugte, atmete ich weiter.

Onkel Tom hatte inzwischen wieder die Massage meiner Brüste aufgenommen. Ich spürte dabei die Weichheit und deren Empfindsamkeit, die sich bei jeder Berührung und Bewegung auf meinen gesamten Körper übertrug. Ich fühlte dabei kalte und warme Schauer in mir, die sich abwechselten. Mein Körper begann so zu kribbeln, dass ich mich am liebsten gekratzt hätte. Aber Onkel Tom führte meine Hände und Finger noch immer und so folgte ich ihm. Die linke Hand bewegte sich jetzt von der linken zur rechten Brust, während sich die Rechte abwärts bewegte. Sie glitt von der Brust in Richtung Bauch. Sie folgte so dem Schweißtropfen von vorhin. So fühlte ich die kühlende Feuchtigkeit des Schweißes auf meiner Haut, die ich mit meiner Hand erwärmte. Unwillkürlich spannte ich unter meinen Berührungen die Muskeln an. Es war fast so, als wollte die Haut sich dort nicht berühren lassen. Trotzdem genoss ich die Wärme der Hand auf ihr.

Mein Mittelfinger erreichte meinen Bauchnabel und drang in ihn ein. Da drückte ich den Rücken durch, als ob ich den Finger tiefer im Nabel haben wollte. So verhielt ich mich immer, wenn ein Junge seinen Penis vor meine Öffnung setzte und kurz mit dem Eindringen zögerte. In diesem Fall presste ich ihm mein Möschen entgegen, da ich ihn endlich in mir spüren wollte. Bei diesem Gedanken hatte ich erstmalig das Gefühl, einen Druck in meinem Inneren zu spüren, als müsste ich mal. Aber irgendetwas gab in mir nach, ohne dass ich mir wirklich ins Höschen machte. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, Hitze im Schritt zu spüren. Ich konnte das einfach nicht erklären. Es ließ mich aber erschauern.

Mein Mittelfinger hatte sich längst aus dem Bauchnabel gelöst und berührte in diesem Augenblick meinen Hosenbund. Er schob sich ganz leicht unter ihn. Onkel Toms rechte Hand löste sich von meiner Hand, während die Linke noch immer meine Brüste liebkoste. „Lass die Hand dort liegen“, kam die Weisung von Onkel Tom. Da war seine Hand bereits an meinem Hosengürtel und öffnete ihn. Dann folgten der Knopf der Hose und der Reißverschluss wurde geöffnet. Schon lag seine Hand wieder auf der meinen. Jetzt schob sie sich in meine Hose und erreichte meinen Slip.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich nach dem Fick mit Rob meinen Slip einfach wieder hochgezogen hatte. In ihm hatte sich doch das Sperma meines Bruders gesammelt, das aus mir herausgelaufen war. Ich war erstmalig über mich selbst schockiert. Wenn Onkel Tom so weitermachte, würde er das harte Sperma fühlen. Hätte ich es gekonnt, wäre ich einfach im Boden versunken. Ich musste hier nun aber durch.

Mein erster Finger schob sich auch prompt in meinen Slip. Ich berührte mein Schamhaar, aber es war nicht lockig wie sonst. Es war nass vom Schweiß und lag daher dicht auf meiner Haut. Aber ich spürte seine Härte und Festigkeit unter meinen Fingern. Onkel Tom schien dem Slip an sich aber keine Beachtung zu schenken. Die Hand schob sich einfach weiter in meinen Schritt hinein. Mit dem Mittelfinger voran, schob sich meine Hand über meine Möse. Dabei glitt der Mittelfinger am oberen Ende in meine Fickspalte ein. Er berührte dabei eine kleine Erhöhung, die mich bei ihrer Berührung schlagartig nach Luft schnappen ließ. Im gleichen Moment presste ich unbewusst meine Schenkel zusammen. Aber Onkel Tom führte mich über diesen Punkt hinweg und ließ mich mit dem Mittelfinger in meine Möse eindringen. Dazu drückte er mit seinen anderen Fingern über meiner Hand, die zusammengepressten Schenkel einfach auseinander. Ich spürte beim Eindringen mit dem Finger die Wärme und Nässe, die aus meiner Möse hervorkam. Dabei fühlte ich, wie die Nässe schmierig an meinem Finger entlangfloß. Als mein Finger von dieser Nässe eingeschleimt war, wurde mein Finger zurück zum empfindlichen Punkt geführt. Hier kreiste mein Finger um diesen Punkt. Er sorgte immer wieder für ein erneutes Zusammenzucken, wenn er ihn direkt berührte. Zusätzlich wurde mit jedem Zucken auch ein Schauer durch meinen Körper gejagt.

Langsam konnte ich mich nicht mehr halten. Immer wieder knickten mir dabei die Beine weg. Onkel Tom hatte daher seine linke Hand von meiner gelöst und den linken Arm unter meine beiden Achseln geschoben. So hielt er mich oben. Ich zitterte inzwischen am ganzen Leib. Ich begriff erst später, dass das Zittern von der Stimulation an diesem Punkt kam.

‚Wo bitte spiele ich unter Führung von Onkel Tom da eigentlich bei mir rum? Habe ich denn im Unterricht so wenig aufgepasst? Warum bin ich bisher noch nicht selber auf die Idee gekommen, mich so mit mir zu beschäftigen? Liegt es daran, dass ich mich schon früh von allen habe ficken lassen? Diese Berührungen machten komische Dinge mit mir. Sie sind mir nicht unangenehm, aber warum habe ich sie bisher nicht an mir selber entdeckt? Onkel Tom sorgt doch dafür, dass ich sie mir aus mir herauslocke. Diese Stelle hat aber auch etwas Interessantes, denn sie wird zunehmend größer. Außerdem reagiere ich mit jeder weiteren Berührung heftiger auf sie. Wo soll das eigentlich noch hingehen? Ich bin doch über den gefühlsmäßigen Punkt schon längst hinaus, den ich bisher beim Sex mit den Jungs erreicht habe‘, ging es mir damals durch den Kopf, als ich an der Klit zum Wahnsinn getrieben wurde.

Es kribbelte inzwischen nicht mehr nur und es durchliefen mich nicht immer ständige warme und kalte Schauer. Ich spürte auch ein Prickeln im Bauch. Inzwischen hielt mich Onkel Tom eigentlich nur noch mit seinem Arm auf den Beinen bzw. aufrecht. Ich glaubte schon, zu schweben. Onkel Tom ließ mich aber immer noch diese Stelle bei mir stimulieren. Ich glaubte auch, mich inzwischen laut vernehmlich stöhnen zu hören. Das Zittern hatte sich so weit verstärkt, dass ich zu krampfen begann. In meinem Unterleib zog sich etwas zusammen und löste sich danach gleich wieder. Im nächsten Moment war mir schwarz vor Augen.

Als ich wieder die Augen öffnete, lag ich auf dem Rücken. Scheinwerfer blendeten mich. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, wo ich war. Langsam erinnerte ich mich daran, dass ich mit Onkel Tom in der Scheune war. Er hatte mich dazu gebracht, mich zwischen meinen Beinen zu reiben. Jetzt fühlte ich etwas Kratziges unter meinem Rücken. Langsam begriff ich, dass ich auf den Strohballen mit den Decken lag. Ich sah an mir herunter und sah bei mir, dass ich meine Jeans immer noch anhatte. Sie war zwar offen, aber ich hatte ja meinen Slip immer noch an. Onkel Tom stand vor mir und zog sich gerade sein Shirt aus.

Als ich jetzt an mir abwärts schaute, begriff ich das erste Mal so richtig, dass ich jetzt gar keine sichtbare Brust habe. Es standen noch nicht einmal mehr meine Nippel hoch. Sie waren flach wie meine Brust. Ich wusste zwar, dass das Gewebe einer Brust im Liegen seinen Halt aufgibt. Aber dass ich jetzt dort wirklich nicht von einem Jungen unterschieden werden kann, war mir bisher so nicht bewusst gewesen. Daran hat sich übrigens bis heute nichts mehr verändert. Ich bin immer noch ein klassisches BMW (Brett mit Warzen). Es hatte und hat mich nie wirklich gestört. Damals war es mir nur wirklich bewusst geworden.

„Na, ist das kleine Mädchen wieder unter den Lebenden? War das etwa dein erster richtiger Orgasmus, dass es dich so ausgehebelt hat?“, wollte Onkel Tom von mir wissen.

‚Was bitte ist ein richtiger Orgasmus?‘, schoss es mir durch den Kopf. ‚Hatten nicht ein paar Jungs nach dem Sex gefragt, wie es war und ob ich gekommen wäre? Ich hatte dann immer ja und ok gesagt. Dabei hatte ich doch gar keine Ahnung davon. War das das Kommen? Hatte es bei mir nicht ab und an mal so richtig in meinem Bauch geprickelt und im Inneren gekribbelt, als in mich gespritzt wurde? Das hier war doch aber etwas ganz Anderes. Waren die Male davor nichts?‘,ging es mir durch den Kopf. Ich hatte es aber nicht gewagt, es auszusprechen. Somit schwieg ich einfach auf die Frage.

„Du scheinst trotz des vielen Fickens ja völlig ahnungslos zu sein“, war die Feststellung von Onkel Tom. „Das, kleines Mädchen, ist die Lust, die du haben sollst und auf die du ein Recht hast. Ein anständiger Fick ohne solche Gefühle ist kein wahrer Fick. Dabei hattest du dabei noch nicht einmal einen Penis in dir. Wenn ich heute mit dir fertig bin, wird es Zeit für dich, dich selbst neu zu finden.“

Während er das sagte, zog er sich seine Jeans aus. Was sich mir da darbot, ließ mir den Mund offenstehen. Bisher hatten die Jungs immer das Normalmaß eines Penis. Keiner war länger als das Glied eines Gliedermaßstabes und er ließ sich bequem mit meiner Hand umfassen. Dabei hatte ich auch Sex mit allen Hautfarben, da ich vor nichts zurückwich. So etwas, wie es sich mir hier zeigte, hatte ich bisher noch nicht vor mir gehabt. Was Onkel Tom mir hier zeigte, war anderthalb Glieder lang und stand noch nicht einmal. Gleichzeitig glaubte ich nicht, ihn wirklich in meine Hand zu bekommen. Aus meiner bisherigen Erfahrung wusste ich zu mindestens so viel. Mit zunehmender Steifheit wuchsen diese Dinger in beiden Richtungen noch an. Was also erwartete mich jetzt eigentlich hier, wenn der erst steht.

Aber da beugte er sich zu mir herunter. „Bevor man einen Penis in eine Frau hineinschiebt, sollte sie dafür bereit sein. Da reicht es nicht, wenn er einfach nur steht“, hörte ich, bevor mich die Lippen des Onkels berührten. Es war nicht so ein Schmatzer wie bisher, bei dem mir die Jungs dann noch ihre Zungen in meinen Mund stießen. Es war eine sanfte Berührung seiner Lippen auf den meinen. Ich hatte sofort das Gefühl, sie berührten mich noch nicht richtig. Aber ich wollte sie mit meinen Lippen richtig spüren. Somit drückte ich mich hoch, um ihm meine Lippen entgegenstrecken zu können. Dabei wusste ich noch nicht einmal, warum ich es tat. Ich wollte es. Es waren erst nur diese sanften Berührungen. Es war kein Aneinanderpressen. Dabei spürte ich die Rauheit seiner trockenen Lippen. Es war wie ein sanftes Kratzen auf meinen Lippen. Etwas brachte mich dazu, diese Lippen mit meiner Zunge zu befeuchten. Er ließ es zu und so wurden sie weicher. Diese Berührungen erzeugten ein angenehmes Prickeln. Man konnte es fast mit Brausepulver vergleichen, das auf der Haut feucht wurde. Außerdem öffneten sich die Lippen leicht und meine Zunge schob sich so ganz leicht zwischen seine Lippen. Ich fühlte ein Prickeln an meiner Zungenspitze, als ich seine Lippen das erste Mal durchdrang und seine Zunge berührte.

Das Gefühl eines elektrischen Schlages ließ mich meine Zunge zurückziehen, dabei hatte ich nur seine Zungenspitze berührt. Im nächsten Augenblick war meine Zunge aber bereits wieder in seinem Mund. Jetzt begannen unsere Zungen miteinander zu tanzen. Was war das für ein verrücktes Gefühl? Meine Zunge umkreiste dabei seine, wie seine meine. Die Zungen bewegten sich jetzt abwechselnd in unseren Mündern. Dabei berührten ich und er unser Inneres im Mund. Ich spürte, wie ich mir so Speichel in den Mund spritzte, was ich auch bei Onkel Tom auslöste. Die Münder füllten sich daher mit frischem Speichel. Ich konnte ihn daher schmecken. Ich schmeckte bei ihm Menthol im Mund, als ob er vorher noch Zähne geputzt hatte. Ich hingegen aber hatte an so etwas gar nicht gedacht. Mutter hatte heute doch reichlich mit Knoblauch gekocht. ‚Man muss ich blöd schmecken‘, ging es mir dabei durch den Kopf, aber Onkel Tom sagte nichts.

Ich spürte plötzlich eine Hand über meine nicht vorhandenen Brüste gleiten. Ich spürte wieder die Rauheit seiner von der Arbeit zerfurchten Finger. Es war nicht unangenehm. Es fühlte sich fast wie ein sanftes Kitzeln an. Auch wenn da eigentlich nichts war, reagierten meine Brüste oder besser meine Brustwarzen doch. Ich spürte ihre zunehmende Härte. Seine Finger glitten erst noch über sie und jetzt schnippten sie mit ihnen, wenn sie über sie glitten. Das Gefühl war unbeschreiblich, aber ich wollte mehr davon. Ich streckte ihm daher meine Brust entgegen. So stellten sich meine Nippel auf und stachen wie große Pickel auf meiner Brust hervor. Er wiederholte dieses Schnippen noch einige Male, bevor sich sein Mund von meinem löste. Dabei versuchte ich ihm zu folgen, aber ich konnte meinen Kopf einfach nicht weit genug anheben. Somit fiel er wieder zurück auf die Decke.

Ich fühlte aber jetzt seinen Mund auf meinem Halsansatz, von wo er sich abwärts bewegte. Er hauchte mir einen Kuss nach dem anderen auf meine Haut, abwärts zwischen meinen Brüsten entlang. Dann war sein Mund bei meinem linken Nippel, der hart in die Luft ragte. Erst war es nur ein Kuss auf seine Spitze und dann war er über ihm. Er saugte ihn in seinen Mund. Ein Schauer jagte durch meinen Körper. Ich spürte seine Zähne an meinem Nippel. Der verdammte Kerl knabberte an meiner Nippelspitze. Ich spürte im Schritt bei mir ein Laufen von warmer Flüssigkeit. ‚Ist das, das Nasswerden im Schritt?‘ An mehr konnte ich diesem Moment nicht denken. Onkel Tom biss mir gerade sanft in die harte Brustwarze und zog und saugte gleichzeitig an ihr. Ich zog in diesem Moment den Atem ein und hielt ihn an, bis er sie wieder freigab. Als ich jetzt wieder ausatmete, stöhnte ich laut auf. Das war aber nicht wegen des Schmerzes, sondern, weil es einfach nur geil war und ich mehr davon wollte. Das tat er auch an dem zweiten Nippel und der Vorgang wiederholte sich. Da waren die Nässe, der Schmerz und das Stöhnen. Als er sie dieses Mal wieder freigab, drückte ich mein Kreuz durch, aber es war ohne Erfolg.

Sein Mund war jetzt unterwegs zu meinem Bauch. Jede Berührung erzeugte ein unterbewusstes Anspannen meiner Muskulatur unter seinem Mund. Bis er meinen Bauchnabel erreichte. Er pustete leicht in ihn. Es kitzelte und ich musste lachen. „Das ist hier eine ernste Angelegenheit“, hörte ich Onkel Tom sagen, aber es klang nicht wirklich so ernst, wie er es sagte.

Bis eben war er noch neben mir auf dem Strohballen, da löste er sich von ihm und stand am Ende meiner Füße. Seine Hände spürte ich im nächsten Augenblick an meinem Hosenbund. Seine Finger schoben sich unter ihn, dabei schoben sie sich auch gleich unter den des Slips. Beides zog er mir in einem Zuge über den Hintern. Ich drückte meinen Hintern zur Unterstützung mit hoch. Dann zog er an ihnen, bis sich beide in meiner Kniekehle befanden. Dann griff er meine Stiefel, die ich immer auf der Farm trug und zog sie mir aus. Er fasste meine Hosenbeine und zog mir die Jeans aus. Dann folgten der Slip und die Socken. Jetzt lag ich nackt, wie Gott mich schuf vor ihm, mit ausgestreckten Beinen. Ich war jetzt bereit für ihn. Ich erwartete jetzt, dass er in mich eindringt, aber es kam anders.

Er griff meine Fußgelenke und schob sie in meine Richtung und nach außen. Meine Knie winkelten sich an. Ich schaute zu ihm nach unten und konnte sehen, wie er sich nach vorn beugte. Er fasste mir unter den Hintern und zog mich ein kleines Stück zu sich. Dabei ließ er meine Füße, wo sie waren. So spreizte er mich im Schritt, als würde ich einen Spagat machen. Ich lag offen wie ein Buch mit meiner Möse vor ihm. Aber um in mich eindringen zu können, hätte er mich weiter an die Kante der Strohballen ziehen oder auf ihn draufsteigen müssen. Nichts von beidem geschah. Er ließ seine Hände an meinen Pobacken. Dafür kam er mit seinem Kopf zwischen meine Beine.

Ich spürte plötzlich seinen Mund an der Innenseite meines linken Oberschenkels. Er küsste ihn vom Knie aus in Richtung meiner triefenden Pussy. Ich spürte eine Gänsehaut am Oberschenkel. Außerdem spürte ich seinen Atem auf ihm. Er war heiß, das konnte ich trotz der Hitze spüren. Immerhin war mein Oberschenkel nass vom Schweiß und dem ausgelaufenen Saft meiner Muschi. Damit erzeugte er von dort einen Hitzeschauer, der bis zum Bauch ging. Als er kurz vor meiner Möse war, wechselte er zum rechten Oberschenkel. Wieder arbeitete er sich vom Knie zu meiner heißen Lustgrotte. Als er sie endlich erreichte. Küsste er sich um meine Spalte herum. ‚Verdammt, was macht er da? Nimm sie dir endlich.‘ Irgendetwas war dort unten mit mir los, das mich meinen Unterleib unter jeder Berührung zucken ließ. Ich wollte mir dorthin fassen. Aber er löste seine Hände von meinem Hintern. Er fasste nach meinen und schob sie über meinen Kopf. „Lass sie dort!“, kam es scharf von ihm. Dabei unterbrach er noch nicht einmal das Spiel mit seinem Mund an meiner Vagina. Ich begann sie aus Verzweiflung zu kippen und zu drehen. Ich wollte sie unter seinen Mund schieben. Dabei hätte ich noch nicht einmal erklären können, warum.

Dann endlich gab er nach und setzte seinen Mund erstmalig auf meine Vagina. Es fühlte sich an, wie der erste Kuss von ihm. Erst waren es sanfte Küsse auf meine Lippen. Seinen ersten Kuss setzte er mittig an. Er hauchte ihn nur auf sie. In meinem Körper spürte ich ein Prickeln und ich erzitterte kurz.

‚Das ist nicht wie bei der ersten Berührung meiner Möse, wie bei meinem ersten Mal mit meinem Bruder. Es war damals ja das Spiel nach der Pornoheftvorlage. Mein Bruder steckte mir gleich seine Zunge in mein Döschen. Er zog sie im Vergleich zu diesem Mal nur lustlos dort hindurch. Nach fünf oder waren es sogar sechs Zügen, war er schon mit mir fertig. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und er drang in mich ein.‘ Beides war keinen Vergleich wert und dies war nur der Anfang und ich war schon gefangen.

Dann wanderte der küssende Mund abwärts Richtung unteres Ende meiner Spalte. Es folgte ein Innehalten. Das Prickeln war in ein Kribbeln übergegangen. Ich wusste schon nach der ersten Berührung, davon will ich mehr. Aber er hatte nicht nur innegehalten, sondern der Mund war weg. Ich bog meinen Rücken durch und hob die Hüften an. Ich suchte förmlich nach diesem betörenden Mund. Ich zitterte vor Panik, dass er nicht wieder zurückkommen würde. Ich hob meinen Kopf an und blickte in Richtung meines Schrittes. Ich blickte in ein grinsendes Gesicht von Onkel Tom. Dann führte er seinen Kopf zurück zu dem letzten Berührungspunkt.

Als er mich dort wieder mit einem solchen sanften Kuss berührte, stand ich unter Spannung. Die Berührung erzeugte bei mir das Gefühl, als ob ein Stromschlag mich getroffen hätte. Ich juchzte auf und entließ im Anschluss meine Luft mit einem lauten Stöhnen. Es war eine Art Entspannung, dass Onkel Tom nicht von mir abgelassen hatte. Die Küsse wanderten jetzt aufwärts über meine Lippen. Jede weitere Berührung war ein weiterer Stromschlag, der mich durchfuhr. Endlich war er am oberen Ende meiner Spalte angekommen. Hier geschah etwas völlig Unerwartetes. Meine Spalte öffnete sich wie von selbst unter diesem letzten Kuss. Seine Lippen berührten, wie aus Versehen, meine Klitoris. Der Stromschlag, der mich jetzt durchfuhr, ließ mich aufschreien.

‚Nach meinem Bruder hatten mich dort unten noch mehrere Jungs mit ihrem Mund berührt, aber noch niemand hatte so etwas bei mir verursacht. Was hatte ich in den letzten zwei Jahren bloß falsch gemacht und somit verpasst?‘

Onkel Tom löste sich jetzt von meinen Lippen, die sich irgendwie geschwollen anfühlten. Als er sie wieder berührte, war er mit seinem Mund bereits wieder am unteren Ende. Als er meine Lippen wieder berührte, verharrten seine Lippen auf meinen. Im nächsten Augenblick berührte seine Zunge die Lippen. Sie leckte erst ganz sanft mit ihrer Spitze an ihnen. Dabei drückte er sie leicht auseinander und schob sich zwischen sie. Stück für Stück schob er sich zwischen sie. Dann kam Bewegung in seinen Mund. Er schob sich mit einer fast kontaktlosen Berührung aufwärts, wobei seine Zunge zwischen meinen Lippen verblieb. Sie glitt so zwischen ihnen hindurch. Ich hatte schon längst den Kopf wieder zurückfallen lassen. Meine Augen waren geschlossen. Ich fühlte diese Berührung der Lippen auf meinen und das Gleiten der Zunge zwischen ihnen hindurch. Dabei glaubte ich, ich hätte plötzlich Pickel auf meinen Schamlippen und auf denen würde meine Härchen dort unten aufrecht stehen.

Obwohl Onkel Tom doch meine Schenkel schon sehr weit aufgespreizt hatte, war ich mir jetzt sicher, ich würde sie noch weiter für ihn öffnen. Ich wollte seine Zunge aus unerfindlichem Grund noch tiefer zwischen meinen Lippen spüren. Er tat mir auch glatt den Gefallen. Als er in der Mitte meiner Spalte mein Fickloch erreichte, schob er seine Zunge tief in sie hinein. Ich fühlte, wie seine Zunge in meiner Tiefe verschwand und im nächsten Augenblick das obere Ende des Fickloches wieder berührte. Ich war einfach hin und weg. Langsam kam seine Zunge wieder aus meiner Tiefe hervor. Ich war so davon gefesselt, dass ich nicht auf den erneuten Stromschlag vorbereitet war. Seine Zungenspitze hatte meine Lustknospe erreicht und berührt. Verrückterweise spannten sich meine Rückenmuskeln an und ich presste ihm meine Hüften und so auch meine Knospe entgegen. Das intensivierte die Berührung noch zusätzlich. Ich konnte nur noch laut aufstöhnen.

Da ich erahnte, dass er gleich wieder unten ansetzen würde und ich ihn aber an meiner Knospe haben wollte, schnellten meine Hände zu seinem Kopf. Kaum dass ich ihn berührt hatte, griffen bereits seine Hände nach meinen Unterarmen. Noch bevor ich Halt in seinem Haar finden konnte, hatte er sie schon wieder nach oben geschoben. Dort hielt er sie fixiert, während er wieder unten mit seiner Prozedur begann. Ab jetzt ließ er mir keine Möglichkeit des Eingreifens mehr. Mal für Mal zog seine Zunge ihre Bahn durch meine Spalte, die inzwischen auszulaufen drohte. Ich konnte nichts dagegen unternehmen, noch mich seiner Behandlung erwehren. Ich konnte ihm nur noch mit meiner Hüfte meine Vagina hinterher schwenken. Mein ganzer Körper schien inzwischen zu glühen, während mich immer wieder Kälteschauer durchliefen.

Mein Körper spannte sich von Mal zu Mal mehr an und die Anspannung ging in ein Zittern über. Irgendetwas begann sich etwas in mir zusammenzuziehen. Dann plötzlich begann ich mich mit einem heftigen Krampf in meinem Inneren zusammenzuziehen. Einen Moment später löste sich dieser Krampf. Dieser Vorgang wiederholte sich jetzt pulsartig. Es war ein ständiges Auf und Ab. So fühlte es sich auch an, als ich vorhin im Stehen gekommen war. Nur jetzt blieb ich unter den Lebenden und konnte es in seiner ganzen Wucht fühlen und erleben. Mein ganzer Körper wurde dabei mit durchgeschüttelt. Erneut schoss mir der Schweiß aus allen Poren. Ich glaubte, langsam in meinen Schweiß schwimmen zu können.

Ganz langsam schien ich mich zu entspannen. Onkel Tom machte nichts mehr bei mir. Er hatte nur noch immer seine Hände an meinen Unterarmen. Als mein Körper wieder ruhig vor ihm lag, aber immer noch im Inneren vibrierte, begann er erneut mit seiner Zunge bei mir. Sofort begann wieder das Verspannen.

„Hör auf!“, schrie ich ihn an. Aber er ignorierte mich einfach und machte weiter. Mir war zu diesem Moment noch nicht klar, dass ich einmal über den Höhepunkt geführt, dort gehalten werden kann. Genau das war das Ziel von Onkel Tom. Innerhalb von kürzester Zeit führte er mich wieder bis kurz vor den Höhepunkt zurück.

Aber anstatt mich über die Klippe springen zu lassen, löste er sich plötzlich und unerwartet von meiner Möse. Seine Hände ließen meine Unterarme los. Dafür fassten sie mich an meinen Hüften. Ich fühlte wie er mich mit meinem Hintern über die kratzige Decke, durch die einige Strohhalme pikten, zu sich heranzog. Überrascht hatte ich meinen Kopf angehoben und zu ihm geschaut. Er stand plötzlich am Ende des Strohballens. Er war leicht in die Knie gegangen und sein steifes Glied ragte mir waagerecht entgegen. Er zog mich genau auf dieses Riesending zu.

Mein Hintern war am Ende des Ballens angekommen und er schien sich noch etwas zurückgezogen zu haben. Sein Glied hatte mich immer noch nicht berührt. Dabei hätte er doch schon längst in mir stecken müssen. ‚Wenn das sonst die Jungs mit mir gemacht hatten, hatten sie mich so auf ihren Penis gezogen und sich so in mir versenkt.‘ Onkel Tom hingegen, hatte mich nur in Position gebracht. Jetzt erst führte er seinen Penis an meine Möse heran. Ich war durch ihn so weit vor den Gipfel geführt worden, dass ich ihn jetzt nur noch in mir haben wollte. Ich wollte es aber auch nicht aus mir herausschreien. Auch wenn nicht mehr viel dazu gefehlt hätte. Ich hatte mir daher auf die Unterlippe gebissen. Ich schmeckte leicht Blut, so fest hatte ich zugebissen.

Onkel Tom setzte seine Spitze vor meine Pforte. Ich konnte seine Spitze an ihr spüren. Positionsmäßig hatte er mich so platziert, dass ich nichts mehr unternehmen konnte. Ich hätte mich am liebsten selbst auf ihn geschoben, aber das ging einfach nicht mehr. Somit war ich ihm voll und ganz ausgeliefert. Aber er wartete auch nicht, sondern er schob sich ganz langsam in mich hinein. Während sich seine Spitzenberührung noch normal anfühlte, ließ mich sein Eindringen meinen Mund offenstehen und den Atem anhalten. Was sich da in mein sexgewohntes Fötzchen hineinschob, war mir als Männerverschlingerin bisher nicht zugemutet worden. Meine Möse wurde von Anbeginn an über das übliche Maß hinaus aufgedehnt.

Ich hatte im Moment der Berührung mit seiner Penisspitze nach ihm gegiert. Immerhin hatte er mich so heiß darauf gemacht, dass ich es einfach nicht mehr erwarten konnte. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Doch als sich die Eichel von Onkel Tom in meine Öffnung der Vagina hineinschob, war es für mich wie ein Pressen. Ich und meine vaginale Ringmuskulatur war einfach nicht auf diesen Umfang gefasst. Ich spürte, wie sich meine Lippen am Anfang mit nach innen zu stülpen schienen. Begleitet wurde es noch von einem schmerzhaften Ziehen, was ich nicht zuordnen konnte.

Als die Eichel in mir steckte, zog sie Onkel Tom ganz leicht zurück und schob sie weiter in mich hinein. Meine Lippen lösten sich in diesem Moment von dem Druck. Sie schienen einfach zurückzugleiten. Damit ließ auch dieses unangenehme Ziehen nach. Dies alles verdankte ich meiner extremen Feuchtigkeit, wie mir im Nachhinein klar wurde. Mein Eingangsmuskel umschloss eng diesen gigantischen Penis.

Jetzt aber musste ich endlich einmal ausatmen und ich stieß einen entspannenden Schrei aus. Es war nicht nur Schmerz, sondern auch Lust und Befreiung. Ich konnte mich jetzt auf das Hineinschieben dieses riesigen Penis konzentrieren. Auch wenn das Passieren meines Eingangs sehr unangenehm war und sich der Riese weiter in mich schob, war es jetzt eher nur eine gefühlte Enge. Onkel Tom schien sich auf mich zu konzentrieren. Er ging nämlich sehr langsam vor, beim Eindringen in mich. Ich mag es kaum zu beschreiben, aber die Eichel weitete den Kanal in mir, dem dann der Schaft des Penis folgte. Während sich meine Öffnung noch sträubte, gab das Fleisch in mir willig nach. Trotzdem fühlte ich diese enorme Enge, da mein fleischiger Kanal ihn immer noch eng umfing. Aber genau das machte mich jetzt so enorm an. Eine Serie von Schauern durchlief mich und ging langsam in ein stetiges Zittern meines Körpers über. Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren. ‚Wie viel wollte Onkel Tom wohl noch in mich schieben? Passt das überhaupt noch in mich hinein?‘ Ja, es passte, denn endlich fühlte ich seine Hoden an meinem Hintern. Ein langes entspannendes Stöhnen von mir bestätigte diesen Erfolg.

Ich hatte keine Ahnung, was jetzt gleich geschehen würde, aber ich war im siebenten Himmel. Ich war in diesem Augenblick erstmalig so was von komplett ausgefüllt und das war einfach nur toll. Onkel Tom ließ mich diesen Augenblick auch genießen, denn er verharrte stillhaltend in mir. Mein ganzer Körper begann sich zu entspannen und ich gewöhnte mich an dieses Ausgefülltsein. Ich glaubte am Ende, so muss es sein.

Aber dann begann sich Onkel Tom in mir zu bewegen. Er zog erst ganz langsam seinen Riemen wieder ein Stück aus mir heraus und stoppte dann erneut. Seine Hände packten mich fest an meinen Hüften. Dann stieß er mir sein Ding mit einer unerwarteten Wucht tief in mich hinein. Dabei stieß er in mir an und ich sah für einen Moment die Sterne vor meinen Augen tanzen. Ab jetzt nahm Onkel Tom keine Rücksicht mehr. Er zog sich ab jetzt schwungvoll zurück und stieß dann erneut tief in mich hinein. Eine solche unbändige Kraft beim Ficken hatte ich nicht von ihm erwartet. Auch wenn es im ersten Moment unangenehm war, gewöhnte ich mich ganz schnell daran. Ich wollte diese unbändige Kraft spüren. Dieser Anstoß bei mir im Inneren ließ mich mehr und mehr wieder fühlen, wie so ein Orgasmus aufkam. Jeder Anstoß verpasste mir in meinem Inneren einen Stromstoß. Er ließ mein Inneres zusammenziehen. Es war einfach nur heftig und doch hörte ich mich, wie ich rief. „Hör nicht auf, fick mich so hart du kannst. Ich will dich so in mir spüren!“

Onkel Tom veränderte aber weder Tempo noch Schwung beim Ficken in meine Lustgrotte. Da mir das Zeitgefühl verloren gegangen ist, konnte ich nicht sagen, wie lange er mich so genommen hatte. Für mich schien es Stunden gedauert zu haben. Auch wenn ich dabei immer wieder glaubte, gleich in einem Orgasmus explodieren zu müssen, kam ich nicht.

Onkel Tom holte plötzlich anders Schwung. Ich glaubte, er hätte sich komplett aus mir entzogen. Aber dem war nicht so. Im nächsten Augenblick stieß er mir seine Lanze ein letztes Mal tief in mich hinein. Es war dabei etwas anders, denn er stieß nicht nur in mir an. Er hatte nämlich in mir gestoppt. Dabei presste er mir seinen Penis mit maximaler Kraft in mein Döschen und gegen meinen inneren Anschlag. Ich glaubte fast, etwas hätte sich in mir geöffnet. Dann spürte ich ein Pulsieren in seinem steifen Glied in mir. Als Nächstes spürte ich, wie sein heißer Samen in mich spritzte. Aber auch das entsprach nicht einem normalen Fick. Der Samen schien aus seinem Penis heraus direkt tiefer in mich hineinzuspritzen.

Erst viel später sollte ich begreifen, dass er mir damit ganz leicht den Muttermund geöffnet hatte. Er hatte mir so seinen Samen Dank dieses Öffnens direkt in meine Gebärmutter hineingespritzt. Dieser Samenschub, der sich durch meinen Muttermund hindurchpresste, hatte mich endlich über die Klippe gehen lassen.

Ich begann pulsierend zu krampfen und melkte Onkel Toms Penis. Gleichzeitig sah ich Sterne und musste förmlich wie ein Schwein am Spieß geschrien haben. Den Schrei musste man aus meiner Sicht noch in über 100 Meilen Entfernung gehört haben. Es war so befreiend, nach diesem Fick, dass es mir tatsächlich egal war. Ich glaubte zu schweben und war glückselig. Aus dieser Lust heraus wollte ich die ganze Welt umarmen.

Als ich endlich wieder aus dem Schwebezustand heraus war, fühlte ich Bewegung in Onkel Tom kommen. Bis zu diesem Moment hatte er tief und fest und ohne jede weitere Bewegung in mir gesteckt. Seine Hände hatten sich unter meinen Rücken geschoben. Sie befanden sich jetzt unter meinen Schulterblättern. Dann schob er seine Unterarme unter meinen Rücken. Wie ein Schaufelbagger hatte er mich von den Seiten gepackt und hob meinen Körper an. Dabei verließ sein Penis nicht meine Möse. Er zog mich zu sich heran, wie ein kleines Kind, das von seiner Mutter an seine Brust gedrückt wurde. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann hielt er mich so, dass er mir tief in die Augen schauen konnte. Wir schauten uns beide an.

Ich glaube heute noch, dieser Blick sagte uns beiden, wir sind für heute noch lange nicht fertig. Da wird noch einiges kommen.

„Jetzt wirst du mir gleich meinen Penis blasen, bis er sauber und erneut gekommen ist. In der Zeit wird dir, mein kleines Mädchen, mein Freund Wulff das Fötzchen säubern und dich erneut gut durchficken. Danach werde ich ihn dir vorstellen, da du ihn vorher nicht sehen wirst“, sagte Onkel Tom zu mir. Währenddessen ging er mit mir, auf seinem Penis steckend, langsam um die Strohballen herum. Wir hatten bisher unsere Blicke immer noch nicht voneinander gelöst.

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