Die Absamerin – Teil 2

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Sam hatte sich der Herausforderung von Onkel Tom gestellt, da er sie einfach nicht als Frau ansehen wollte. Jetzt hatte sie einen für sich interessanten ersten Fick mit ihm erlebt. Aber das würde sie noch nicht zur Frau machen. Sie sollte sich jetzt ihm und einem Freund von ihm mit dem Namen Wulff ficken lassen, damit sie wirklich zur Frau wird.

Als wäre ich eine Feder, hob er mich von seinem halbsteifen Penis in die Höhe und setzte sich auf einen Strohballen. Mich stellte er vor sich ab. „Knie dich hin!“, kam es von ihm. Ich tat es. Jetzt erst merkte ich, dass ich auf einer Decke stand. Ich kniete also auf der Decke vor ihm. Er drückte meinen Oberkörper zu sich. Er legte dabei meine Arme mit den Ellenbogen auf seinen Oberschenkeln ab. „Nimm ihn mit beiden Händen und dann mach ihn sauber“, war das nächste Kommando.

Wie ferngesteuert folgte ich seiner Anweisung. Ich fasste nach seinem Glied. Aus dieser Nähe war es noch größer als aus der Position von vorhin. Tatsächlich konnte ich es mit meiner Hand nicht umfassen. Obwohl er eben in mir war, war er immer noch steif. Er war nicht ganz steif, aber fest. Bei den meisten Jungs, die mich bisher gefickt hatten, war er zu diesem Zeitpunkt schlaff und schrumpelig. Er fühlte sich warm an und er war umwunden mit einer schleimigen Masse. Aber da ich ihn bereits in mir hatte, war da auch keine Angst mehr von mir vor ihm.

Somit begann ich ihn mit meiner Zunge von seinem Schleim zu befreien. Ich schmeckte so meinen Lustsaft, der vermengt war mit seinem Sperma. Wenn da nicht so eine salzige Note gewesen wäre, hätte ich behauptet, es wäre geschmacklos gewesen. Ich empfand es noch nicht einmal als eklig. Als ich mit meiner Zunge über diesen riesigen Penis schleckte, zuckte dieser. Es war, als würde er wieder ganz versteifen. Somit begann seine Penisspitze auf- und abzuwippen. Irgendwie sah es drollig aus, es brachte mich zum Grinsen.

Ich spürte bei mir aber auch, wie eine Art Suppe aus meiner Möse austrat. Sie lief langsam an meinen Schenkeln abwärts. Es fühlte sich warm an. Es lief aber auch nicht wie Wasser an meinen Schenkeln entlang. Es war eher ein Gleiten der Flüssigkeit. Da ich gerade etwas Schleimiges von Onkel Toms Rute leckte, war ich mir sicher, so etwas läuft auch gerade aus mir heraus. Am liebsten hätte ich beides verglichen, indem ich diese Suppe mit meinen Fingern aufgenommen und probiert hätte. Aber ich hatte beide Hände an diesem wunderschönen Penis.

Onkel Tom pfiff. Aber ich gab nichts darauf. Plötzlich fühlte ich eine Art Luftzug in meinem Schritt. Neugierig wollte ich meinen Blick dorthin wenden. Onkel Tom griff aber zu meinem Kopf und verhinderte es. „Es ist mein Freund und ich werde ihn dir nachher vorstellen. Lass es einfach geschehen und mache bei mir weiter. Du kannst ihn jetzt in den Mund nehmen.“

Aus irgendeinem Grund war ich ihm damals hörig. Ich machte, was er sagte. Also hob ich den Kopf an und öffnete meinen Mund und schob ihn über diesen wunderschönen großen Penis. Dabei hätte ich eigentlich nie geglaubt, dass dieses Prachtstück wirklich in meinen Mund passen würde. Ich wollte ihn mir aber hier und jetzt einverleiben. Daher machte ich meinen Mund weit auf. Ich ließ die Eichel in meinen Mund und begann an ihr zu saugen und sie mit meiner Zunge zu umkreisen.

Hinter mir hingegen verstärkte sich dieser Luftzug. Es wurde zu einem stoßweisen Blasen gegen meinen Schritt. Irgendwie hatte ich das Gefühl dem Ganzen mehr Raum geben zu müssen und so nahm ich meine Beine auseinander. Ich gab meinen Schritt frei, für das, was kommen sollte. Auf meinen nassen Schenkeln fühlte sich der Luftzug angenehm kühl an. Einen Augenblick später leckte etwas Warmes, Raues über meinen rechten Innenschenkel. Dieses Etwas stoppte kurz vor meiner Möse und leckte erneut über ihn. Ich spürte, wie der laufende Saft von meinen Schenkeln geleckt wurde. Ich konnte diese Rauheit einer Zunge einfach nicht zuordnen. Auch wenn es wunderschön war. Ich hatte schon einige Zungen in meinem Schritt, aber keine war so rau und doch so angenehm. Sie leckte an jedem Schenkel nur dreimal, dann kümmerte sich bereits um meine auslaufende Öffnung im Schritt. Ich fand es eigentlich sehr gut, dass mir die laufende Suppe von den Schenkeln geleckt wurde. Ich empfand nämlich das Herablaufen des Saftes an ihnen als unangenehm. So wurde ich davon befreit.

Gleichzeitig hatte ich ja den Penis von Onkel Tom vor mir. Der bedurfte meiner Aufmerksamkeit, um mich nicht an ihm zu verschlucken. Ab dem Zeitpunkt, wo ich ihn in meinen Mund nahm, richtete er sich bereits wieder zu voller steifer Pracht auf. Somit schob er sich wie von selbst in meinen Mund. Dabei hatte ich schon Schwierigkeiten, ihn aufgrund seines Umfanges in mir aufzunehmen. Immerhin waren die bisherigen Dinger kleine Schlaffies, wenn ich mich um sie kümmerte. Entweder wollte jemand seinen Schwanz aufrichten oder säubern lassen. Hier war es eigentlich erst einmal nicht anders. Ich sollte ihn zum Finale bringen. Dabei hatte ich davon gar keine Ahnung. Ich versuchte aber mein Bestes. Somit schleckte und saugte ich an ihm. Ich schien es grundlegend nicht falsch zu machen, denn er wurde richtig steif. Dafür drang er schneller als von mir erwartet in die Tiefen meines Mundes vor. Durch seine Größe konnte ich ihn aber auch nicht ausweichend in meine Backen schieben, wie ich es mit den bisherigen Spielzeugen gemacht hatte.

Andererseits wurde mir gerade diese spezielle Zunge durch meine schleimende Furt gezogen. Als diese Zunge meine empfindliche Stelle antippte, bevor sie ihren Zug begann, musste ich die Luft einsaugen. Damit sog ich auch unbewusst an diesem tollen Penis. Bevor aber diese Zunge wirklich in mich eindrang, geschah noch etwas, was ich so bisher nicht erlebt hatte. Etwas Kaltes drückte zuerst in meine Spalte. Aus ihm kam der Luftzug, den ich bisher immer wieder gespürt hatte. Dieses Etwas öffnete meine Spalte und dem folgte dann die Zunge. Diese Zunge spaltete dann aber bei seinem Zug meine Lippen endgültig auf. Sie ragte sofort bis zum Grund meiner Spalte, bis sie meine eigentliche Öffnung erreichte. Ich spürte, wie sie sich in ihr versenkte. Dort spürte ich jetzt einen Sog. Anschließend verließ sie die Tiefe und schleimte mir meine Spalte bis in meine Arschkimme ein. Als sie dabei meine Rosette wie zufällig berührte, zuckte ich leicht unter dieser ungewohnten Berührung zusammen. Zu meiner Überraschung ließ ich dabei den Penis vor mir ein kleines weiteres Stück tiefer in meinen Mund. All dies ließ meinen Saft erneut fließen.

Diese Zunge hinter mir schien es aber genau auf diesen Saft abgesehen zu haben. Sie wurde bei jedem Zug schwungvoller und doch stoppte sie immer wieder einen kurzen Moment an meinem Hintertürchen. Dort übte sie immer wieder mit ihrer Spitze Druck darauf aus. Ich rückte bei jeder Berührung an dieser Stelle leicht nach vorn. Als sich aber meine Hintertürchen dem Druck nachgebend öffnete, machte ich einen richtigen Ruck nach vorn. Dabei stieß ich mir diesen Riesenpenis tief in meinen Mund bzw. besser fast in den Rachen. Dabei stieß er erstmalig bei mir an und ich musste würgen. Außerdem blieb mir kurz die Luft weg.

Onkel Tom rettete mich, da er mich am Kopf packte und ihn leicht anhob. „Du musst durch die Nase ein- und ausatmen. So bekommst du keine Luft. Beim Anstoß musst du außerdem schlucken, das unterdrückt den Würgereflex“, kam es in diesem Augenblick von ihm, dann ließ er mich wieder los. Ich sackte sofort wieder auf dieses Riesending zurück. Prompt stieß er schon wieder in meinem Mund an. Ich konnte in der aufkommenden Panik nur noch schlucken und versuchte, durch die Nase zu atmen. Somit bekam ich dann aber doch Luft. Auch der Reflex des Würgens ließ nach. Ich hatte die Augen geschlossen. Die Panik ließ wieder nach.

Mit der wiederkehrenden Ruhe in mir konnte ich mich wieder auf das aktuelle Geschehen konzentrieren. Ich konnte den Penis vor mir weiter blasen, und hinten die irre Zunge an meiner Möse spüren. Mit der aufkommenden Ruhe in mir kamen auch das Prickeln und Kribbeln und die Schauer wieder zurück. Vorn blies ich einen riesigen Penis und hinten wurde ich zum nächsten Orgasmus geleckt. Langsam fand ich Gefallen daran. So konnte ich mich fallen lassen. Ich war bereit, den Orgasmus hinten kommen zu lassen. Vorn hoffte ich, dass ich es schaffen würde, diesen Penis zum Abspritzen zu bekommen. Dabei war mir noch nicht ganz klar, was ich dann mit dem Samen machen sollte. Ich wusste noch nicht, ob ich den schlucken will. Das würde sich aber schon irgendwie ergeben. Ich dachte immerhin, wenn ich ihn nicht schlucke, läuft er mir einfach aus dem Mund. Auf der anderen Seite hatte ich den Samen doch bereits in mir aufgenommen, als ich den Penis von ihm und meinem Saft gereinigt hatte. Aber bisher hatte ich noch keinen Penis mit meinem Mund abgesamt.

Ich hatte aber keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, denn etwas änderte sich gerade hinten bei mir. Die Zunge hatte mich bis kurz vor mein Kommen gebracht, als ich einen Klaps auf meinen Hintern bekam. Es muss die Hand von Onkel Tom gewesen sein. Im Ergebnis endete abrupt das Lecken meiner Möse.

‚Das konnte doch nicht wirklich wahr sein. Ich stand ganz kurz vor einer Explosion und er hörte auf. Er soll weitermachen.‘

Da drückte sich etwas Weiches gegen meinen Hintern. ‚Hat dieser Lecker eine Plüschdecke um?‘, kam es mir in den Sinn, da fühlte ich sehr große Finger auf meinem Rücken. Die drückten ganz erheblich auf mein Kreuz. Aber schon im nächsten Augenblick glitten sie nach außen. Dabei waren sie irgendwie rau. ‚Was ist das denn nur für ein komischer Typ?‘ Als sie auf Hüfthöhe meine Außenseiten erreicht hatten, rutschten sie abwärts. Sie kratzten mich dabei und schienen auf jeder Seite eine schmerzende Schramme zu hinterlassen. Ich glaubte, er wollte seine Hände neben mir kurz abstützen, bevor er mich fest an den Hüften packen würde. Aber jetzt fühlte ich wieder etwas Felliges, Weiches auf meinem Rücken. Meine Hüften wurden ebenfalls von etwas hartem Felligen eingeklemmt. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, ging ein Rucken durch meinen eingeklemmten Körper. Etwas warmes Feuchtes spritzte gegen meine Rückseite. Es wurde von einem wilden Gestocher nach meiner Vagina begleitet. Doch da wurde mein Eingang getroffen und etwas Warmes und Langes schob sich schwungvoll in mich hinein.

Das Fellige auf meinem Rücken schob sich zu mir nach vorn. Ich wurde wieder auf Onkel Toms Penis gestoßen. Ich musste mich wieder auf das Problem konzentrieren, während hinten jetzt ein wildes Geficke losging. Da tropfte mir etwas Feuchtes in den Nacken und ich hörte ein Hecheln. Schlagartig fügte sich alles zusammen. ‚Verdammt, mich fickt ein Hund, Wulff ist ein verdammter Köter. Ich will das nicht!‘ Ich ließ den Penis von Onkel Tom los und wollte mich hochstemmen. Onkel Tom war aber wieder schneller. Er hatte mich an den Schultern gepackt. So konnte ich mich nicht befreien.

„Das kleine Mädchen will auf dieser Farm doch nicht wirklich die letzte ungefickte Hündin bleiben? Das glaube ich nicht. Alle Frauen dieser Farm lassen sich von Hunden ficken. Da willst du als die größte Absamerin aller Zeiten doch nicht zurückstecken, oder?“, hörte ich Onkel Tom sagen. Da ich aber immer noch seinen Penis im Mund hatte, konnte ich nicht antworten. Aber in meinem Kopf bildeten seine Worte ein Bild. ‚Alle Frauen dieser Farm lassen sich von Hunden ficken. Das kann doch gar nicht sein. Soll sich sogar meine Mutter von einem Hund ficken lassen? Das kann ich einfach nicht glauben. Sich von den Brüdern ficken lassen, ist für mich ok. Aber sich von einem Hund ficken lassen, geht doch nicht. Aber genau das passierte mir hier und jetzt gerade.‘

Auch wenn ich erschrocken war, fühlte sich dieser Hundepenis nicht schlecht in meiner Möse an. Er war wärmer als der von Onkel Tom. Anfänglich war er lang und dünn. Mit jedem weiteren Stoß in meine Möse nahm dieser Penis an Umfang zu. Außerdem drang er Stück für Stück tiefer in mich ein. So langsam begann er mich auszufüllen. Und noch immer drang er tiefer in mich ein. Ich hatte ja auch noch keine Ahnung, was sich da in mich hineinschieben würde. Außerdem hatte ich auch noch nicht begriffen, was für ein Hund mich da gerade durchfickte. Aber eins wurde mir langsam bewusst. ‚Das wird für mich in jeder Hinsicht ein unvergessener Fick.‘ Bis auf Onkel Tom war noch kein anderer so weit und ausfüllend in mir. Außerdem begann auch schon mein Körper sich gegen mich zu stellen. Er reagierte nämlich positiver als ich auf den Hundefick. Denn da waren wieder das Kribbeln und die Kälteschauer, die mich verrückt machten und meine Lust nach Sex anheizten. Auch wenn ich es für mich noch nicht wahrhaben wollte, mein Körper schrie bereits nach diesem Fick. Mir blieb nichts anders mehr übrig, als auf dieser Welle mitzusurfen.

Somit ließ ich es geschehen. Aber schnell wurde aus Zulassen Wollen. Damit gab ich mich dem sehr speziellen Fick hin. Dabei wurde ich mit jedem Stoß von Wulff immer wieder nach vorn gestoßen. Im Ergebnis presste ich meinen Kopf und damit meinen Mund weiter über den Penis in meinem Mund. Ich hatte mich inzwischen an ihn gewöhnt und somit war das stetige Vordringen des Penis in die Tiefe meines Mundes nicht nur erträglich, sondern auch angenehm. Er hatte anfänglich nur mein Zäpfchen berührt und einen unangenehmen Reiz erzeugt, dem ich nur durch stetiges Schlucken entgegenwirken konnte. Doch jetzt steckte die Eichel ein kleines Stück unter ihm fest. So rieb ich nur mit ganz winzigen Hüben an ihr. Es schien aber zu reichen. Plötzlich spürte ich eine Versteifung und ein Zucken in dem Penis. Einen Moment später spürte ich bereits den Einschlag des warmen Spermas aus ihm in den Tiefen meines Rachens. Von dort rollte es einfach die Speiseröhre abwärts in meinen Magen. Ihm folgten noch weitere vier Schübe, die den gleichen Weg in meinen Magen fanden. Es dauerte nur einen kurzen Moment, mit dessen Entladung. Sofort danach wurde er schon weich und verringerte sein riesiges Volumen, wobei er immer noch groß blieb.

Ich konnte mich jetzt auf den Fick des Hundes konzentrieren. Der Hund hatte mich kraftvoll gepackt und fickte mich mit schnellen harten Stößen. Mein ganzer Körper schwang unter diesen Bewegungen mit. Man, war ich froh, dass der Penis inzwischen schlaff war und nicht mehr in meiner Kehle steckte, auch wenn er immer noch meinen Mund ausfüllte. So spürte ich jetzt diesen Hundepenis intensiver in mir. Er hatte bereits so viel an Umfang zugelegt, dass er meine Möse in Gänze ausfüllte. Er schien aber noch immer nicht seine volle Länge erreicht zu haben. Dabei stieß er bereits in mir an.

Der innere Anstoß war jetzt aber anders als bei Onkel Tom. Während der Anstoß von Onkel Tom eher stumpf war, war dieser jetzt spitzer. Außerdem begann mein Körper auf diesen Anschlag zu reagieren. Der erste Einschlag fühlte sich noch wie ein Stechen an. Doch jetzt ist es ein spitzer Druck, der in irgendetwas in mir Einlass zu erlangen versuchte. Genau darauf reagierte mein Körper, ohne dass ich darauf Einfluss nehmen konnte. Mein Unterkörper versuchte, mit der Fickbewegung synchron zugehen. Er nahm die Bewegung auf und stemmte sich im selben Moment so gegen diesen spitzen Druck, dass er in einen ununterbrochenen konstanten Druck überging. Auch wenn es im ersten Moment für mich unangenehm war, wollte mein Körper aber genau das. Irgendetwas in mir begann an genau diesem Druckpunkt heiß zu werden. An genau diesem Punkt entstand in mir ein Vibrieren. Dabei schien genau dort mein Fleisch im Inneren weich zu werden. Wenige Augenblicke später gab genau diese Weichheit in mir diesem Druck nach.

Dieser Penis schob sich in genau diese sich auftuende Öffnung hinein. Auch wenn ich es in diesem Moment nicht erklären konnte. Mein Muttermund gab diesem Druck nach und öffnete sich. Der Penis schob sich mit seiner Spitze durch ihn in mich hinein. In diesem Augenblick wurde mir erst richtig die Hitze dieses Penis in mir bewusst. Dieses zweite in mich Eindringen ließ mich aufbäumen. Ich ging in ein Hohlkreuz und drückte so meinen Oberkörper und den Kopf hoch. Dabei glitt der Penis aus meinem Mund und mit ihm entließ ich ein lautes und tiefes befreiendes Stöhnen. Dieses Mal wurde ich nicht daran gehindert.

Dieses zweite Durchdringen ließ mich aber auch gleichzeitig durch die Decke gehen. Mein ganzer Körper begann zu zucken. Meine Möse begann stoßweise zu krampfen. Schlagartig wurde mir heiß und mein Schweiß schoss mir erneut aus allen Poren. Dabei hätte ich darauf wetten können, dass das gar nicht mehr geht, so viel Schweiß hatte ich bereits ausgestoßen. Auch wenn dieser Zustand nur kurz war, war er doch heftig. Obwohl ich meinen Körper immer noch in seiner ganzen Intensität fühlte, gaben meine Muskeln nach. Ich sackte mit meinem Oberkörper zusammen. Mein Kopf fiel in den Schoß von Onkel Tom und er kam auf seinem Gemächt zum Liegen. Ich roch den Sex, der von seinem frisch entsamten Penis ausging. Ich glaube immer noch, ich hatte damals selig gelächelt. Dabei war Wulff ja noch gar nicht mit mir fertig.

Er rammelte mich immer noch. Aber inzwischen hatte sich an meinem Möseneingang etwas verändert. Irgendetwas Großes versuchte, sich dort in mich zu pressen. Anfänglich war es nur ein Anschlagen. Doch jetzt schien sich dieses Große bei mir Einlass zu erlangen. „Jetzt kommt das Beste an diesem Fick. Genieße es, kleines Mädchen. Danach wirst du es nie wieder vergessen und immer wieder danach verlangen“, hörte ich Onkel Tom durch einen Schleier sagen.

Da presste sich dieses große Etwas in mich hinein. Dabei wurde meine Möse unwahrscheinlich stark aufgeweitet. Es wurde aber auch durch ein unangenehmes Ziehen begleitet. Aber dieses Mal blieb es erhalten, denn dieses große Ding in mir blieb nicht einfach in mir stecken, sondern es dehnte sich weiter in mir. Ich glaubte langsam, ich würde dort unten auseinandergerissen. Meine Vagina schien aber ausreichend nachzugeben. Da endlich schienen sich meine Schamlippen, die mit diesem Ding mit nach innen gekrempelt wurden, wieder zu lösen. Ich spürte dieses unangenehme Ziehen, das sich in ein Ziepen veränderte und dann nachließ.

Ich hatte gespürt, wie die Zunahme der Dehnung aufhörte. Noch immer war ein Stoßen in mir zu spüren, dass jetzt zum Erliegen kam. Dafür spürte ich ein Pochen in dem in mir steckenden Penis. Im nächsten Augenblick spürte ich etwas Heißes in mein tiefstes Inneres spritzen. Vor Schreck und auch vor Lust schrie ich im ersten Augenblick laut auf. Mit dem zweiten Schuss hingegen ging ich bereits erneut über die Klippen. Ich glaubte zu fliegen, obwohl ich hier auf dem Boden, mit einem Hund auf meinem Rücken kniete. In diesem Augenblick hoffte ich, dieses Gefühl würde nie wieder enden. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach nur noch. Mir ging jedes Zeitgefühl verloren. Auch wenn es sicherlich keine zwei Minuten gedauert hatte, hätte ich damals darauf bestanden, dass es Stunden gedauert hatte.

Als ich wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück war, fühlte ich diesen riesigen Penis in seiner ganzen Pracht immer noch hart und tief in mir stecken. Er schien gar nicht wieder abzuschwellen. Somit spürte ich jede Bewegung von ihm in mir, denn der Hund stand nicht ganz still. Jede Bewegung von ihm ließ in mir ein Minifeuerwerk explodieren.

„Du bist ein starkes Mädchen. Du musst jetzt auch noch etwas ausharren, denn Wulff kann dich erst in gut 20 Minuten wieder verlassen. Das große Etwas, das er in dich geschoben hat, ist sein Knoten. Hunde versiegeln so ihre Hündinnen. So garantiert er seiner Hündin, dass sein Samen auch wirklich Kinder zeugt. Außerdem wirst du mit diesem Fick den heutigen Abend noch nicht beenden.

Seit zwei Jahren samst du jeden Mann und Jungen ab, der einfach nur ‚Ficken‘ zu dir sagt. Aber bisher hast du dich den Frauen dieser Farm einfach nicht angeschlossen. Daher musste ich als der Einreiter tätig werden. Damit bist du übrigens in guter Gesellschaft, denn auch deine Mutter habe ich hier eingeritten. Ich habe aber nicht jede Frau einreiten müssen. Einige haben allein ihre Lust zu den Hunden gefunden.

Wenn du jetzt überlegst, wieso dir das bisher nicht aufgefallen ist, solltest du wissen: Jeder Hund auf dieser Farm fickt eine Frau nur dann, wenn sie nackt ist. Solange sie etwas anhat, passiert ihr nichts. Sobald sie aber nackt ist, ist sie Freiwild für jeden Hund. Er darf sie sich dann als seine Hündin nehmen und so lange ficken, bis er bereit ist von ihr abzulassen. Dann sollte sich die Frau ihm aber auch nicht widersetzen. Er ist nämlich der Stärkere. Es kann auch passieren, dass mehrere Hunde eine Frau nehmen.

Hier und heute mache ich dich mit dem Hundefick vertraut. Bisher bist du nämlich in deiner Sexwildheit den Hunden nicht aufgefallen. Das könnte dir aber jederzeit passieren, daher bereite ich dich hier und jetzt darauf vor.

Ich lasse dich erst gehen, wenn Wulff dich in alle deine Löcher gefickt hat. Darauf bereite ich dich vor, in dem ich dich vorher entsprechend ficke. Daher wirst du Wulff, wenn er dich verlassen wird, ebenfalls einen blasen. In der Zeit werde ich dir einen schönen Arschfick verpassen. So werde ich dich auf das vorbereiten, was du dann von Wulff noch zu erwarten hast.

Übrigens glaube ich, das Eindringen von mir und ganz besonders von Wulff muss bei dir ein fürchterliches Ziehen verursacht haben. Das kommt daher, dass du nicht rasiert bist. Dein Schamhaar wird beim Ficken mit reingezogen. Das dürfte auch für die Haare in der Arschkimme gelten. Ich rate dir, mindestens so viel Haar zu entfernen, dass es beim Ficken nicht mehr mit eindringen kann.

Jetzt solltest du dich entspannen. Wulff wird dir sicherlich noch einige Abgänge verschaffen, bevor er dich endlich wieder freigibt.“ Bei den letzten Worten lachte Onkel Tom und gleichzeitig strich er mir über meinen Schopf.

Ich für mich musste das Gesagte erst einmal verarbeiten. Genau dafür hatte ich ja jetzt reichlich Zeit. Was hatte er also gesagt? ‚Eine nackte Frau auf dem Hof ist Freiwild für jeden Hund.‘

‚Verdammt, da scheine ich ja bisher echt Glück gehabt zu haben. Immerhin, habe ich mir ja nicht nach jedem Fick gleich wieder alle meine Klamotten angezogen. Andererseits war ich denn überhaupt jemals komplett nackt gewesen? Was heißt eigentlich nackt für einen Hund. Jetzt bin ich nackt. Aber ist nur eine fehlende Hose oder ein fehlendes Oberteil für den Hund auch schon nackt? Sollte ich vielleicht danach fragen? Ich glaube, ich werde es einfach selber herausfinden. Ansonsten werde ich noch als Dummerchen angesehen.‘

Was war da noch? ‚Einige Frauen haben sich eigenständig an die Hunde herangemacht.‘ ‚Geht das überhaupt? Warum eigentlich nicht. Wenn sie es gesehen haben und Lust darauf bekamen, könnte ich es mir vorstellen. Wie wollen sie es aber gesehen haben. Ich habe es im Ansatz noch nirgends wahrgenommen. Oder wollte ich es nur nicht sehen? Ich werde jetzt einmal genauer hinschauen. Aber selbst meine Mutter lässt sich von Hunden ficken. Aber das hätte ich doch mitbekommen müssen oder nicht?‘

‚Das ich jeden ficke, der nicht bei drei auf einem Baum ist, ist, glaube ich, inzwischen hier auf dem Hof bekannt. Wirklich jedem? Heißt das eigentlich das meine Eltern es auch wissen? Haben die oder zu mindestens meine Mutter Onkel Tom auf mich angesetzt? War der Zusammenstoß heute früh möglicherweise gar kein Zufall, sondern gewollt? Weiß damit jeder, Sam wird heute eingeritten? Sch…, das kann doch nicht sein. Aber wahrscheinlich eher doch. Bisher habe ich mich doch darum aber auch nicht geschert. Also was soll es. Wenn es hier dazugehört, dann muss es wohl so sein. Andererseits war der Fick mit Wulff doch gar nicht so schlecht. Besser noch, so gut wurde ich bisher noch von keinem Mann gefickt worden. Selbst Onkel Tom wurde von diesem Fick übertroffen und den fand ich schon mega.‘ Inzwischen hatte ich die Augen geschlossen und ließ den Abend bis hierher noch einmal Revue passieren.

Zuerst hatte mich Onkel Tom sanft einem ersten wahren Höhepunkt entgegengeführt und ihn mich erleben lassen. Allein der Gedanke an ihn und der Schwanz von Wulff in mir brachten schon wieder meine Möse zum Kochen. Dann hat er es mir mit seiner Zunge besorgt, bevor er in mich eindrang. All das hatte mich irre angemacht und ich bin jedes Mal durch die Decke gegangen. So hatte ich Sex bisher nicht erlebt. Ich wusste bis zu diesem Augenblick auch nicht, dass es so erfüllend sein kann.

Dann sollte ich ihm einen blasen. Klar hatte ich schon den einen oder anderen Schwanz vor und nach einem Fick in meinem Mund. Aber jemanden dabei dazu zu bringen, dass er dann in mir kommt, war bisher nicht das Ziel und auch noch nicht geschehen. Aber das war ja nicht der eigentliche Höhepunkt dieses Fickabschnittes. Nein der Freund von Onkel Tom sollte es sein. Es war nicht irgendein anderer Kerl, der die Situation für sich mitnutzen durfte. Nein, es war ein Hund, der für genau diesen Moment auf mich angesetzt war. Man, konnte der lecken und erst als er auf mich draufstieg … Man, konnte der mich rannehmen. Onkel Tom hatte mich ja schon ausgefüllt, aber Wulff toppt das noch. Auch wenn es im ersten Augenblick nicht danach aussah. So füllte er mich nicht nur einfach aus. Er öffnete auch noch mein Innerstes und besamte mich direkt dort drinnen. Der Gipfel war dann noch, wie nannte Onkel Tom das Ganze? Der Knoten. Auch wenn die anfängliche Dehnung schmerzte, empfand ich es bis zu diesem Moment als irre.

‚Welcher Mann will und kann da mithalten. Habe ich etwa bereits jetzt das Gefühl, darauf zu stehen? Ist Tiersex denn nicht pervers? Kann aber etwas pervers sein, das alle hier tun? Aber ist es nicht auch pervers sich von seinen Brüdern und jedem, der es will, einfach so ficken zu lassen? Warum soll man sich dann nicht auch von einem Hund ficken lassen? Immerhin schlägt er ja alle bisherigen Stecher um Längen. Außerdem braucht mich ja eigentlich niemand zum Ficken aufzufordern. Ich nehme ihn mir gern auch selber vor. Irgendetwas in mir will, dass ich ständig gefickt werde. Warum dann auch nicht jemand, der es mir so super besorgen kann.‘

Schon wieder wurde ich von einem dieser Miniorgasmen durchflutet. Dabei schnurrte ich wohlig vor mich hin. „Genieße es, kleines Mädchen“, hörte ich scheinbar weit entfernt die Worte von Onkel Tom. Auch wenn ich mich ausgelaugt fühlte, wollte irgendetwas in mir, dass ich noch nicht aufhören sollte. Das passte ja auch gut zu Onkel Toms Ankündigung. Danach erwarteten mich jetzt noch drei Ficks, einen weiteren Fick in meinen Mund und zwei durch meine Hinterpforte.

Plötzlich war ich bereit, mich darauf einzulassen. Dabei hatte ich noch nie einen Hundepimmel in meinem Mund. Die bisherigen Arschficks hatte ich immer nur über mich ergehen lassen, weil es passierte, weil ich mich entweder auf mehrere einließ oder sich ein Ficker verirrte. Jetzt war ich aus einem für mich unerklärlichen Grund bereit, mich direkt darauf einzulassen. Das alles passierte, während Wulff noch immer in mir steckte. Ich schwebte auf einer Wolke, von der ich einfach nicht herunterkommen wollte.

All dies blieb auch so, als sich plötzlich etwas änderte. Ich spürte, wie Onkel Tom seitlich gegen Wulff drückte. Erst hielt er dem Druck entgegen, dann aber gab er ihm nach. Zuerst kam die linke Vorderpfote hoch und auf meinen Rücken. Dabei schrammte er mir erneut die Seite auf. Dann waren beide Pfoten auf meiner rechten Seite. Der Penis verursachte in mir ein seitliches Drücken und Ziehen. Es war durch den großen Knoten in mir sehr unangenehm, weil er sich dabei in mir zu drehen begann. Es wollte erst nicht geschehen, aber dann ging es doch mit einem Anrucken. Es ist so wie, wenn zwei Rohre, die ineinanderstecken, zueinander verdreht werden sollen. Erst wollen sie sich nicht lösen, dann aber klappt es mit einem Ruck.

Aber das war es noch nicht. Jetzt drehte sich Wulff weiter. Er ging weiter nach rechts, während er noch weiter in mir steckte. Ich konnte mir damals einfach nicht vorstellen, wie das gehen sollte. Er müsste sich doch seinen Penis abreißen, dachte ich noch. Aber zu meiner Verblüffung hebelte der Penis zwar in mir herum, aber er drehte sich weiter. Dann passierte für mich etwas Unerwartetes. Wulff hob sein rechtes Bein und es schrammte über meinen Po hinweg. Jetzt stand es rechts von mir und der Penis steckte immer noch tief und fest in mir. Er hatte sich aber weitergedreht. Plötzlich spürte ich Wulffs Hintern an meinem.

Dabei begann er an mir zu ziehen. Verdammt, was tat er da plötzlich mit mir. Da begann ich es zu begreifen. Jetzt kann er seinen Penis aus mir herausziehen, wenn ich dagegenhalte. Genau das begann zu passieren. Nur schien der Knoten immer noch die gleiche Größe wie vorher zu haben. In diesem Moment bekam ich Angst, denn wenn er so weiterziehen würde, würde er mich zerreißen. Dieses Ziehen ging aber nicht mit einem kurzen heftigen Ruck, sondern der Zug erhöhte sich stetig.

Ich war viel zu leicht, um dem gegenhalten zu können. Also hätte er mich jetzt durch die Scheune gezerrt, wenn mich Onkel Tom nicht festgehalten hätte. So hielt ich dem Zug entgegen. Ich spürte, wie mein Scheidenmuskel langsam gedehnt wurde. Die Dehnung nahm innerhalb kürzester Zeit so zu, dass ich laut vor Schmerz aufschrie. Tränen rannen über mein Gesicht. Es war fast unerträglich und dann gab meine Vagina nach. Da verließ mich der Knoten. Ich spürte, wie sich der Muskel sofort wieder zusammenzog. Ich war nicht gerissen. Ich war so glücklich darüber, dass vor Glück mein Schrei in ein befreiendes Lachen überging. Meine Tränen liefen noch immer in Strömen. Dabei presste ich meinen Kopf in den Schoß von Onkel Tom, der mich still streichelte.

Als sich der Penis von Wulff endlich aus meiner Möse gelöst hatte, gaben meine Knie nach. Ich berührte mit meinem Hintern den Boden und mein Oberkörper glitt mit einer Drehung zwischen Onkel Toms Schenkel. Ich kam ganz langsam herunter, während ich mich mit meinem Rücken gegen die großen Schenkel lehnte. Ich hatte die Augen geschlossen, bis ich wieder zur Ruhe gekommen war.

Ich öffnete meine Augen wieder, als ich eine feuchte warme raue Zunge in meinem Gesicht spürte. „Darf ich vorstellen, Wulff, mein Kumpel“, sagte Onkel Tom mit ernster Stimme. Vor mir stand ein riesiger Hund mit einem kurzen zottigen Fell. Mir schoss als Erstes durch den Kopf: ‚Auf dem könnte ich eigentlich reiten.‘ Ich war wie hypnotisiert von diesem Riesen. Ich begann erst jetzt ganz langsam zu begreifen. Das war mein Ficker von eben.

Er hatte mir nur kurz durchs Gesicht geleckt. Dann war seine Schnauze auf Höhe meiner nicht vorhandenen Brüste. Dort leckte er mir den Schweiß weg. Die Berührung kitzelte mich, womit ich jetzt nicht gerechnet hatte. Ich musste kichern. Auch wenn ich fühlte, dass meine Nippel schon wieder hart waren. Ich hörte ein „Sitz“ von Onkel Tom. Zu meiner Überraschung gehorchte Wulff prompt und setzte sich vor uns hin.

„Hast du Durst?“, hörte ich im nächsten Moment und ich nickte nur, während mein Blicke immer noch auf diesen Riesenhund vor mir gerichtet waren. Ich hörte ein Klack und Zisch, dann war eine Dose Coke vor meinem Gesicht. Ich griff nur nach ihr. Ich setzte sie an und trank sie in einem Zug aus. Ich könnte heute nicht einmal mehr sagen, ob ich überhaupt gespürt habe, dass die Flüssigkeit meinen Magen erreicht hatte. Die Coke muss auf dem Weg in meinen Magen verdampft sein. Da hatte ich auch schon die nächste Coke in meinem Blick, während mir die leere Dose aus der Hand genommen wurde. Diese trank ich dann in wenigen Zügen aus. Noch immer muss ich den Hund angestarrt haben. Ich war in irgendeiner Form von diesem Tier paralysiert. Als die zweite Dose leer war, wurde mir auch diese aus der Hand genommen.

„Der Abend ist noch lang und dich erwarten noch drei Ficks, bis du auf diesem Hof endlich eine wahre Frau bist.“ Damit drückte mich Onkel Tom von seinen Schenkeln weg. Er dirigierte mich in eine neue Position. Dabei musste ich mich auf einen flachen Strohballen knien. Im nächsten Augenblick lag Wulff vor mir auf der Seite, mit seinem Bauch zu mir. Ich bekam jetzt einen Blick auf seine Felltasche, aus der noch immer ein Stück seines Penis herausragte.

„Greif ihn dir und beginn ihn zu blasen. Du solltest aber auf den Knoten achten. Den solltest du nicht in den Mund bekommen“, war die nächste Ansage. Ich musste über den letzten Satz lachen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das geschehen sollte, denn des Penis wird doch genauso wenig in voller Länge in mich passen, da der ja noch länger als der von Onkel Tom war. So hatte ich ihn doch in meiner Möse gespürt.

Ich beugte mich nach vorn und fasste mit meiner rechten Hand nach dem roten Penis, der aus der Felltasche herausragte. Er war wärmer als meine Hand und ich glaubte, die wäre schon warm. Ich umfasste ihn und führte ihn in Richtung meines Mundes, den ich in diesem Augenblick vor seine Spitze führte. Zu meiner Überraschung sah ich jetzt, dass der Penis deutlich spitzer als bei einem Mann ist. Auch wenn er doch eben noch meine Möse mehr als ausgefüllt hatte, war er jetzt doch noch recht dünn. Ich streckte meine Zunge vor und berührte mit ihr die Spitze. Aus der kam in diesem Moment einige Tropfen seines Vorsamens. Es war eine dünne, klare Flüssigkeit, die leicht salzig schmeckte. Trotzdem war sie auf meiner Zunge wie ein dünner Ölfilm, der alles glitschig machte. Somit flutschte dieser Penis, als ich ihn mit meinen Lippen umschloss, wie von selbst in meinem Mund. Auch wenn er bis eben noch in meiner Möse steckte, ekelte ich mich nicht einmal vor ihm. Ich spürte jetzt seine Wärme in meinem Mund. Gleichzeitig füllte sich mein Mund von seinem Vorsperma. Ich hatte nicht einmal ein Problem damit, es zu schlucken, was ich ja unbewusst auch tat.

„Das machst du sehr gut. Jetzt werde ich dich auf den Abschlussfick mit Wulff vorbereiten“, hörte ich die Worte von Onkel Tom wie durch einen Nebel. Ich fühlte seine Finger an meiner Möse, wo sie ganz leicht zwischen meine Schamlippen und so in meine Möse drückten. Die war total nass. Ich glaubte auszulaufen, denn ich fühlte bereits etwas Feuchtes an meinen Schenkeln herabsickern. Es musste mein Mösensaft und das reichliche Sperma von Wulff sein. Es schien so, als würde Onkel Tom genau dieses mit seinen Fingern auffangen. All das schien er mit seiner Hand aus meiner Möse zu schöpfen. Im nächsten Augenblick klatschte mir etwas glitschig Nasses in meine Arschkimme. Dort wurde diese Masse mit der Hand in meiner Arschkimme verschmiert, dabei wurde gleichzeitig Druck auf meine Hinterpforte ausgeübt. Dieser Druck auf meinen Anus wurde stetig erhöht. Ich versuchte, mich dagegen zu wehren. Dazu drückte ich gegen den Druck an, als ob ich einmal müsste. Denn bei den bisherigen Arschficks hatten die Jungs immer ihre trockenen harten Schwänze mit Gewalt durch mein Arschloch gepresst. Das war nicht nur unangenehm, sondern durch die Trockenheit immer sehr schmerzhaft, bis sich bildende Flüssigkeiten für eine gewisse Schmierung sorgten.

Auch wenn mich ein solcher Fick am Ende immer irgendwie aufgegeilt hatte, war ich wegen der unangenehmen Schmerzen zu Beginn nie sehr daran interessiert. Hier wurde auch wieder keine Rücksicht genommen, aber dieses Mal war es anders. Mein Arsch war eingeschleimt und das bildete eine Schmierung, die ich als ganz angenehm wahrnehmen sollte. Doch trotzdem wehrte ich mich immer noch dagegen, auch wenn mir klar war, dass dies das heutige Fickfinale sein würde. Durch das musste ich aber hindurch, wenn ich in den Augen von Onkel Tom eine Frau sein wollte.

Aber jetzt wurde kreisend Druck auf meine Rosette ausgeführt. Dabei wurde mein Fotzenschleim in diese einmassiert, was mich weich und geschmeidig machte. Als dann der Druck erhöht wurde und ich mich diesem entgegenstemmte, bemerkte ich den Fehler bei diesem Manöver. Mit meinem Pressen öffnete ich ungewollt meinen Anus. Dabei schob sich ein Finger ein kleines Stück in ihn hinein. Jetzt wollte ich dies stoppen und versuchte, meine Pobacken zusammenzupressen. Dabei gewährte ich dem Finger die nächsten Millimeter Einlass, da mein jetziges Pressen den Finger nicht stoppte. Die Pressbewegung meiner Arschbacken hatten einen Knöchel umschlossen und damit den Finger weiter in meinen Anus hineingezogen oder, sollte ich sagen, geschoben. Zumindest rutschte er tiefer in mich hinein.

Da ich mich jetzt zu sehr auf meinen Arsch und dessen Penetration konzentrierte, verpasste ich die plötzliche Bewegung von Wulff. Er machte eine stoßende Bewegung aus seiner liegenden Position heraus und stieß für mich unerwartet an mein Zäpfchen. Um ein Würgen zu unterdrücken, ließ ich meinen Arsch aus meinem Kopf raus. So konnte ich noch ein Missgeschick verhindern, ich öffnete mich in Gegenzug dafür aber hinten für den Finger.

Der schob sich jetzt ungebremst in mein Arschloch und es tat gar nicht weh. Erstmals empfand ich das Durchdringen meines Afters als angenehm. So ließ ich meinen Arsch unbewusst kreisen, als der Finger in mir vor und zurückbewegt wurde. Als sich dem Finger ein zweiter hinzugesellte, schob ich ihm sogar meinen Arsch entgegen.

Bei alldem, was hinter mir geschah, achtete ich jetzt immer auf den Penis von Wulff in mir. Er war langsam angeschwollen und ich glaubte die Form eines Zapfens in meinem Mund zu haben. Er war vorn spitz, verdickte sich und nahm nach hinten etwas ab. Dann aber folgte der besagte Knoten. Ich hatte den Penis anfänglich immer nur kurz bis vor das Zäpfchen gelassen. Er sonderte aber ständig diesen Vorsamen aus. Den schluckte ich, weil ich ihn nicht wie ein sabberndes Kleinkind aus dem Mund laufen lassen wollte. Er schmeckte ja auch nicht ekelig. Aber beim Schlucken schob sich der anwachsende Penis auch immer wieder tiefer in meinem Mund und so schluckte ich auch, als er wieder einmal das Zäpfchen erreichte. Dabei passierte die Penisspitze dieses und ich hatte den Penis ein Stück im Rachen stecken. Da in diesem Augenblick mein Anus mit dem dritten Finger durchstoßen wurde und ich dabei mit Druck nach vorn geschoben wurde, konnte und wollte ich den Penis nicht mehr aus meinem Rachen entlassen. Damit bestand aber auch der Anstoß des Knotens kurz bevor.

Als er erstmalig meine Lippen berührte, wurde mir klar, den halte ich mit einem geschlossenen Mund nicht einfach auf. Daher nahm ich meine Hand nach vorn und schob sie so zwischen Mund und Knoten, dass sie als Puffer diente und so das Eindringen des Knotens verhinderte. Außerdem wurden auch die kräftigen Stöße und damit die Schläge gegen die Zähne durch die Lippen hindurch verhindert. Die Fickbewegungen nahmen jetzt an Tempo zu. Ich spürte bereits ein Versteifen des Penis.

Da wurde schon der vierte Finger mit in meinen Anus geschoben. Immer noch war es nicht unangenehm, auch wenn die Dehnung für mich bereits deutlich stärker war, als ich bei einem bisherigen Arschfick gewohnt war. Es hatte mich irgendwie angetörnt. Es war ja nicht nur diese Dehnung im Arsch, sondern auch der Penis in meinem Mund. Ich bekam langsam Schwierigkeiten, die Gefühle, die mir durch die gleichzeitige Behandlung meiner beiden Öffnungen entstanden, auseinanderzuhalten.

Einerseits hatte ich Lust auf diesen Penis in meinem Mund, und andererseits beeindruckte mich die anale Behandlung. Außerdem war da schon wieder das Kribbeln und Prickeln. Auch die Hitzewallungen waren wieder da. Sie jagten mir ständige Schauer durch den Körper. Hitze ließ den Schweiß fließen und Kälte erzeugte eine Ganterpelle. Die Wechsel waren dabei nicht einfach mal so, sondern schnell und heftig. Es war irgendwie surreal und doch so aufgeilend. So intensiv habe ich einen Mund- und einen Analfick noch nie gespürt, dabei habe ich vorn einen riesigen Hundepenis im Hals und hinten erst einmal vier Finger und noch gar keinen Penis.

Inzwischen zuckte der Hundepenis vor und zurück und irgendwie war das Zucken synchron zur analen Behandlung. Ich spürte eine Versteifung des Penis im Mund und war mir sicher, gleich wird er in mir kommen. Da verließen die vier Finger meinen Anus. Ich fühlte eine Leere und Enttäuschung, denn ich wollte mehr davon in meinem Arsch spüren. Ich wollte es, während ich vorn abgefüllt werde.

Da hörte ich: „Jetzt bist du bereit für mein Finale.“ Im gleichen Moment drängte etwas Warmes, Dickes gegen meine anale Öffnung. Da diese noch von der Weitung durch die Finger offenstand, schob sich die Spitze des Fickrohres bereits einige Millimeter in meinen After. Damit war der Widerstand meinerseits auch schon gebrochen und die entstandene Leere wurde erneut gefüllt. Ich spürte, wie die Eichel meine Rosette passierte und mein After sie umschloss. Gleichzeitig wurde ich vorn noch ein Stück auf den Penis geschoben. Fast hätte ich den Knoten freigegeben. Aber ich spürte ein Klopfen mit meiner Hand und meinem Mund, das aus dem Penis erzeugt wurde. In dem Moment wurde der Penis hinten kurz zurückgezogen und erneut vorangetrieben. Damit war es geschehen. Ein heißer Strahl schoss aus Wulff in meinen Rachen. Ich fühlte die warme Masse in meinem Rachen Richtung Magen fließen. Ich hatte es tatsächlich geschafft. Auch einen Hundepenis habe ich in mir oral zum Abspritzen gebracht. Dabei war es noch nicht vorbei.

Onkel Tom hatte jetzt anal einen Rhythmus aufgenommen, der synchron zu den Samenschüben war, die in meinen Rachen schossen. In diesem Moment überrollte mich erneut ein Orgasmus, der mich krampfen ließ. Ich spürte die Massage, die mein Darm dem Penis von Onkel Tom verpasste. Der hatte in dem Moment seine Fickbewegungen gestoppt. Ich war davon so sehr überrascht, da ich einen solchen Orgasmus durch einen Arschfick nicht erwartet hatte. Mir war bisher nicht bewusst gewesen, dass ein Analfick auch so etwas auslösen kann. Bisher war ein Arschfick für mich nur Mittel zum Zweck, um einem Jungen einen Gefallen zu tun. Aber jetzt war ich durch die Decke gegangen. War das ein geiles Gefühl. Erneut wurde ich in den siebenten Himmel gehoben. Ich war mir sicher, einen Teil dazu hatte das Absamen von Wulff in meinem Rachen beigetragen. Ich fühlte mich geschafft und war doch willig, es zu Ende zu bringen.

Vorn versuchte ich, mich von Wulffs Penis zu schieben, was er unterstützte, in dem auch er eine Rückwärtsbewegung machte. Als er mich entlassen hatte, ließ ich mich nur noch platt auf den Strohballen sacken. Ich wollte jetzt Onkel Toms Finale in meinem Arsch erleben, denn er hatte ja noch nicht abgespritzt. Ob er schon in Gänze in mir steckte, wusste ich ja auch noch nicht. Aber noch immer schien ich ihn hinten ganz sanft zu massieren.

Da nahm Onkel Tom erneut seine Bewegung auf. Dieses Mal waren seine beginnenden Bewegungen ganz klein und langsam. Dabei schob er sich aber Stück für Stück weiter in mir voran. Ich spürte, wie ich zwar bereits vom Gipfel abwärts unterwegs war, aber ich stand bereits vor dem Nächsten. Ich fühlte, wie jede Bewegung von Onkel Tom in mich hinein, mich ihm stetig entgegentrieb. Eigentlich müsste ich jeden Augenblick den letzten Schritt auf seine Höhe machen und doch erreichte ich ihn nicht. Ich wollte erneut auf ihn drauf, daher wollte ich die Vorwärtsbewegung vorantreiben und ihm entgegenkommen. Aber Onkel Tom hatte meine Hüften fest im Griff und er verhinderte es. Es war wie an einem vereisten Anstieg. Jeder Schritt lässt dich einen Halben zurückrutschen und so dauert es, ihn zu erreichen. Da berührten seine Hoden mich. Noch ein ganz kleiner Schritt und es wäre geschafft. Aber nein, Onkel Tom ließ mich verhungern. Er hielt still. Er ließ keine Bewegung mehr zu. Stück für Stück schien ich mich vom Gipfel zu entfernen, auf dem ich eben fast schon gestanden hätte. Ich rutschte den vereisten Hang wieder herunter. Ich gab mich der Lage einfach hin. Dafür, dass ich bisher so etwas noch nie so gefühlt hatte, war ich schon süchtig danach.

In meiner Verzweiflung erinnerte ich daran, wie ich es mir heute erstmals unter Führung von Onkel Tom selber gemacht hatte. Ich brauche mich doch nur selber stimulieren, so dürfte ich doch noch den Gipfel erreichen. Da ich mich nicht mehr um Wulff kümmern musste, wollte ich eine meiner beiden Hände unter mich schieben und so mein Möschen erreichen. Aber wieder hatte ich nicht mit Onkel Tom gerechnet. „So nicht, mein kleines Mädchen. Ich entscheide, wann du kommst. Also lass die Hand oben“, kam da die klare und unmissverständliche Ansage von Onkel Tom. Somit ließ er mich den halben Hang abwärtsrutschen, bevor er sich wieder zu bewegen begann.

Als er wieder begann, schoss ein heißer Schauer durch meinen Körper. Sofort war ich wieder bereit, auf den Gipfel zu steigen. Dabei spürte ich die Weichheit meiner Knie und doch war ich bereit für den Aufstieg. Jetzt bewegte sich Onkel Tom nicht mehr so langsam und zaghaft wie bisher. Mit einem deutlichen Schmatzen zog er sein Glied zur Hälfte aus meinem Arsch und rammte es mir dann hart und tief in ihn zurück. Auch wenn ich eben noch bereit war zu rennen, spürte ich jetzt, dass mich Onkel Tom begann den Berg hinaufzutreiben. Er holte wieder Schwung und schon stieß er wieder in mich hinein. Von Mal zu Mal wurden die Stöße länger und härter. Er trieb mich so voran. Es war kein Rennen mehr, es war ein treibendes Jagen auf dem Weg zum Gipfel. Mein Körper ging dabei in Anspannung über, jeder Muskel in mir war auf Anschlag.

Für mich war in diesem Augenblick eins klar. Es würde jetzt keinen Stopp mehr geben. Jetzt ging es in jedem Fall über den Gipfel und doch dauerte es noch eine gefühlte Ewigkeit. Dann aber endlich war es geschafft. Onkel Tom stieß ein letztes Mal tief in mich hinein, dabei schien er noch ein paar extra Zentimeter Platz in mir gefunden zu haben. Sein Samen schoss tief in mich und ich überquerter in einer Explosion der Gefühle den Gipfel. Ich war mir sicher, ich flog hunderte Meter ähnlich einem Skispringer durch die Luft. Das Aufsetzen war mein Fallenlassen auf dem Strohballen, auf dem ich lag. Gehalten wurde ich von Onkel Tom, der noch immer seinen Penis tief in meinem Arsch hatte und mich so oben hielt. Ich fühlte mich glücklich, wie noch nie. Dabei zitterte ich am ganzen Körper und es war nicht vor Kälte. Es war die sich lösende Anspannung.

Das soll nie zu Ende gehen, dachte ich noch. Da zog sich Onkel Tom aus meinem Arsch zurück. Er legte mich auf dem Strohballen ab. Ich fühlte auf einmal eine noch nie gefühlte Leere in meinem Arsch. Auch wenn ich ausgelaugt und müde war, wollte mein Körper diese Leere einfach nicht akzeptieren. Er hatte bei mir das Gefühl von Glückseligkeit eingestellt, die mehr forderte, ohne dass ich die Worte fand. Das übernahm dafür Onkel Tom für mich.

„Komm ficken“, hörte ich Onkel Tom von weit weg. Ich fühlte ein Klatschen auf meiner Arschbacke und dann zwei Pfoten neben meinen Hüften. Dort fanden sie Halt und ich spürte ein Ziehen an meinen Hüftknochen. Im gleichen Moment stocherte etwas Spitzes an meiner scheinbar immer noch weit offenstehenden Hinterpforte. Aber dieses Stochern fand schlagartig sein Ende, als die Penisspitze die Hinterpforte durchdrang. Der Penis schob sich in meinen Arsch hinein. Dort nahm er genauso schnell an Umfang zu wie in meiner Möse. Auch wenn ich glaubte, die Dehnung durch Onkel Tom wäre im Arsch nicht noch zu steigern, so belehrte mich dieser Penis eines Besseren. Aber immer noch nahm ich alles nur durch einen Schleier wahr.

Ich war glücklich, endlich wieder ausgefüllt zu sein. Trotzdem begann ich wieder langsam zu Sinnen zu kommen. Mir wurde langsam klar, was jetzt auf mich zukommen würde. Grundlegend konnte ich den riesigen Knoten an dem Eindringen in meinem Mund hindern, aber wie soll das jetzt hier gehen. Da war nichts, was ihn zurückhalten würde. Bei einem Seitenblick sah ich Onkel Tom neben mir stehen. Er schien keine Anstalten zu machen, einzugreifen. Also würde der Knoten meinen Arschmuskel penetrieren. Mir war klar, es würde weh tun. Andererseits trieb mich dieses Gerammel von Wulff in meinem Arsch schon wieder auf den Gipfel und etwas in mir sagte, das willst du. Damit ergab ich mich der Lage und da spürte ich das Fell der Beine von Wulff an meinen Schenkeln. Gleichzeitig erhöhte sich schlagartig der Druck gegen meine Rosette. Ich glaubte bis zu diesem Augenblick, sie ließe sich nicht weiter dehnen, aber da sollte ich in den nächsten Momenten eines Besseren belehrt werden.

Ich war schon wieder bis zum Anschlag angespannt. Mein Körper zeigte mir mit den extremen Reaktionen, wie den wechselnden Temperaturschauern, das Kribbeln und Prickeln, sowie dem zunehmenden Zittern am ganzen Körper, den anstehenden Orgasmus an. Dabei erhöhte sich potenziell der Druck auf meine Pforte. Es waren zwei Gefühle, die mich quälten. Die steigende Lust wollte mich auf dem Gipfel sehen und der zunehmende Druckschmerz am Arsch, wollte, dass es aufhört. Aber ich wollte gefickt werden und so hielt ich dem Druck stand. Ich wollte die Lust spüren, dafür war mir jetzt alles recht. Aber es ließ sich so einfach nicht aushalten und so schrie ich den Schmerz aus mir heraus. Die Lust war aber stärker und so gab mein Körper dem Druck nach. Der Ringmuskel, der scheinbar nicht mehr weiter dehnbar war, gab jetzt nach. Der Knoten durchdrang ihn. Ich glaubte, einen Knall gehört zu haben, als er den Muskel passierte und dieser den Knoten schlagartig umschlungen hatte.

Es war vollbracht und mein Körper belohnte mich mit einer Wahnsinnsexplosion. Die stoßenden Bewegungen wurden schlagartig kurz. Mein Analkanal schien diesen Penis zu massieren, was ihn zum Abspritzen brachte. Dabei wuchs der Knoten immer noch in meinem Arsch an. Ich glaubte auseinandergerissen zu werden und doch war ich unglaublich zufrieden mit dieser Situation. Mein ganzer Körper bebte vor Anspannung und anschließend unter deren Lösung. Damit war es vollbracht. Als hätte es Onkel Tom gehört, kam von ihm: „Genieße noch das Ende, kleine tapfere Frau. Denk dran, du hast ein Anrecht auf Gefühle.“ Damit verließ er die Scheune.

Ich ließ den Kopf aufs Stroh sinken und schloss die Augen. Immerhin würde es jetzt ja noch eine gewisse Zeit dauern, bis Wulff mich verlassen kann. Aber auch er schien sich entspannen zu wollen. Ich fühlte, wie er seine Pfoten bei mir längs aufwärts schob. Ich spürte sein weiches Fell, wie es meinen Rücken berührte. Obwohl mir warm und es so für mich noch wärmer wurde, schlief ich unter ihm ein.

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