Umerziehung – Teil 10

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Tag 6 Samstag, später Abend – So viel Liebe

Kaum ist die Tür hinter Pete ins Schloss gefallen, beeilen Mark und Mikke sich, Petra zu Hilfe zu kommen. Es ist mehr als offensichtlich, dass sie einen totalen Nervenzusammenbruch erlitten hat. Völlig apathisch liegt sie zusammengerollt, regungslos in einer kleinen Pfütze ihrer eigenen Angstpisse auf dem Boden. Ihre Augen hat sie weit aufgerissen, wie abwesend stiert sie ins Leere. Die beiden schauen sich an, sind für einen kurzen Moment ratlos. Mark versucht, ob sie ansprechbar ist und reagiert.

„Alles wird gut, Petra. Vertrau mir! Wir beschützen dich!“

Genauso gut hätte er zu einem Stein sprechen können. Sie liegt einfach da. In einer Embryonalhaltung zusammengerollt und bewegt sich keinen Millimeter. Fehlt eigentlich nur noch, dass sie am Daumen nuckelt. Einen kurzen Moment überlegt Mikke, ob er vielleicht besser mal eine Atem- und Pulskontrolle durchführen sollte. Aber Mark kommt ihm zuvor, er kniet sich zu ihr und legt eine Hand seitlich auf ihren Brustkorb. Bestimmt nicht die professionelle Art, auf Vitalfunktionen zu prüfen, aber es genügt, dass er ihren Herzschlag fühlt und auch eine Atembewegung ist spürbar. Sollte wirklich mal eine Situation eintreten, in der Erste Hilfe ernsthaft notwendig sein sollte, braucht Petra auf ihre beiden Mentoren offenbar nicht zu hoffen.

„Hab keine Angst. Solange du bei mir bist, geschieht dir nichts Böses! Komm, wir duschen dich erstmal!“

Weil niemandem etwas Besseres einfällt, halten sie das sogar für eine gute Idee. Die beiden schnappen sich also Petra und tragen sie vorsichtig ins Bad. Petra zeigt noch immer keine Reaktion, geschweige denn Gegenwehr. In ihrer großräumigen Duschkabine wartet Alina schon, mit dem Brausekopf in der Hand, aus dem bereits warmes Wasser strömt. Die beiden setzen Petra auf den Boden. Sachte und langsam zwar, lassen sie aber trotzdem voll auf ihrer Rosettenbrosche landen. Das war so eigentlich gar nicht beabsichtigt, beiden ist im Moment des Absetzens, beim Geräusch des Turmalins auf den Bodenfliesen aber klar, was es für Petra bedeutet: Ihr nagelneuer Plug aus massivem Edelstahl richtet sich schlagartig und kerzengerade senkrecht in ihrem Unterleib aus. Spätestens jetzt dürfte sie ihn ziemlich genau spüren. Eine amüsante Vorstellung! Petra zeigt aber keinerlei Regung, scheint dieses unabsichtliche Extra an Penetration gar nicht wahrzunehmen. Sie hockt lediglich ihre Knie an und schlingt ihre Arme um die Unterschenkel, den Kopf legt sie auf ihre Knie. Es ist also zumindest noch Leben in ihr. In dieser Haltung presst sie zwar bedauerlicherweise den Großteil der so eifrig eingesammelten Hundewichse aus ihrer Möse, aber das ist jetzt zweitrangig. Sie hat ja noch so viel Zeit, neue zu sammeln! Mikke nimmt ihr noch schnell das neue Halsband ab, bevor es nass werden kann.

„Das warme Wasser wird dir guttun, mein kleiner Schatz!“

Alina kniet sich zu Petra und lässt die weichen Strahlen über ihre verschmierten Beine laufen. Spült Petras Pisse und Hundesperma von ihrer hellen Haut. Petra beginnt zu zittern. Ihr ganzer Körper bebt förmlich und Alina nimmt sie liebevoll in den Arm, duscht sie weiter mit dem angenehm warmen Wasser. Bald klebt das enge Trägertop nass und schwer an ihr. Auf ihrer hellen Haut wirkt es fast schwarz. Vielleicht so schwarz, wie sie nach Petes Fantasien bezüglich des nächsten Samstags ihre Zukunft sieht. Der Schock, den der Lagerleiter ihr versetzt hat, wirkt verdammt gründlich. Beste Voraussetzungen für die drei, um Petra weiter in ihrem Sinne zu formen, noch gefügiger zu machen. Aus der Hundefotze doch tatsächlich noch das berühmt-berüchtigte ‚Zweinutzungshuhn‘ zu machen. Langfristig soll sie auf jeden Fall auch noch anderweitig verwendet werden können. Über ihre Liebe zu Hunden zum ursprünglichen Ziel der Lagererziehung herangeführt werden. Das alles scheint jedoch noch ein langer, steiniger Weg zu sein. Aber, wie der Lateiner zu sagen pflegt: Per aspera ad astra!

Außerdem brütet Mark seit gestern Abend auch noch über einige weitere Ideen. Eine hat etwas mit Eseln zu tun und die Umsetzung ist bereits mit Leron besprochen. Dem Arzt, der ihr Morgen früh die Piercings setzen wird. Mark hält Petras Programm recht straff. Noch eine weitere, vergnügliche Variante für die vielfältig einsetzbare Hundefotze.

„Du darfst nicht glauben, was Pete gesagt hat! Nichts von dem, was er über das Grundlagentraining gesagt hat!“

Petra hebt zumindest schon einmal den Kopf und schaut Alina mit ihren blauen Augen an, die im Moment alles Strahlen verloren haben. Tränen laufen über ihr ansonsten ausdrucksloses Gesicht.

„Weine nicht! Du gehörst uns! Solange du bei uns bist, wird alles gut!“

Alina hält ihre Hundefotze noch eine Weile einfach ruhig im Arm und bedeckt sie über und über mit dem wärmenden Wasser. Ganz langsam hört Petra auf zu zittern, stiert aber noch immer einfach ins Leere. Sie will nichts mehr denken müssen. Nicht mehr leben müssen.

Mikke hatte sich um den Fleck gekümmert, den Petra hinterlassen hat. Während er jetzt Bandido und Pete wegbringt, kommt Mark mit Bruno zu Petra ins Bad. Als Therapiehund ist er bestimmt auch gut zu gebrauchen. Und wirklich: Kaum bemerkt Petra ihn, streckt sie ihre Hand nach ihm aus. Will, dass er zu ihr kommt. Bruno zeigt sich in dieser Situation unglaublich einfühlsam. Sein Hundesinn sagt ihm, dass mit Petra etwas nicht stimmt. Dass es ihr schlecht geht. Es ist nicht wirklich verwunderlich, dass er mittlerweile eine gewisse Beziehung zu ihr aufgebaut hat. Sie ist nicht einfach nur mehr ein Fickstück für ihn, in das er nach Herzenslust seinen Samen verspritzen kann. Spätestens jetzt, beim Zusammenfinden der beiden wird es überdeutlich, dass ihm doch etwas an ihr liegt. Vielleicht hat er sie als zur Familie gehörend anerkannt. Leise jaulend und fiepsend tappt er jedenfalls mit seinen Riesenpfoten über den nassen Boden sofort zu ihr und leckt ohne Umschweife ihr Gesicht.

‚Ich hab dich lieb!‘

Das ist der erste vernünftige Gedanke, der ihr seit langen Minuten in den Sinn kommt. Dass sie einen Hund lieb hat! Was für eine fantastische Hundefotze sie doch mittlerweile ist! Sofort laufen wieder Tränen, die Bruno ihr aber wegschlabbert. Wie besorgt er ihr vorkommt! Auf ihn wird sie sich immer verlassen können! Immer! Petra schlingt ihren rechten Arm um ihn und schmiegt sich Schutz suchend in sein dichtes Fell. Ganz eng an seinen muskulösen Körper.

„Ich hab Bruno so lieb.“

Schwach und kaum hörbar ist ihre Stimme. Na bitte, sie sucht wieder Kontakt zu Alina.

„Das ist doch schön! Er hat dich nämlich auch lieb! Genau wie wir! Wir haben dich auch lieb. Sehr sogar!“

Jetzt schlingt Petra ihren linken Arm um Alina und zieht auch sie dicht an sich.

„Ich hab euch auch lieb!“

Wieder beginnt sie zu weinen.

„So wahnsinnig lieb!“

Ihre Stimme erstickt in bitteren Tränen und Alina hält sie wortlos einfach noch weiter im Arm. Mark sitzt daneben im Ledersessel und überlegt, wie es mit Petra weitergehen könnte. Wenn sie schon alle so lieb hat, dann sollte das doch sehr vorteilhaft für ihre weitere Erziehung einsetzbar sein! Er hat für den weiteren Fortgang des Abends auch schon eine Idee.

„Geht es dir jetzt schon etwas besser, kleines Hundefötzchen?“

Alina streicht Petra eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie nickt, bleibt aber dicht an Bruno gekuschelt, der sich einfach neben sie gesetzt hat. Seiner Petra als Stütze dient. Ihr Gesicht verschwindet nahezu zur Hälfte in dem dichten Fell seiner breiten Brust. So nebeneinandersitzend, wird das Größenverhältnis der beiden zueinander besonders deutlich. Wem es bisher noch nicht aufgefallen war: Petra ist zwar auch nicht gerade klein, aber neben dem riesigen, kräftigen Bruno wirkt sie geradezu winzig und zerbrechlich wie ein Porzellanpüppchen. Brunos Fell ist auch ganz nass geworden, was ihn aber überhaupt nicht aus der Ruhe gebracht hat. Eigentlich ist er sogar eine echte Wasserratte und liebt es zu duschen oder zu baden. Wenn das nur nicht jedes Mal so eine unglaublich nasse Angelegenheit wäre für denjenigen, der ihn abtrocknen muss. Auch Alina ist ziemlich nass geworden, ihr helles Poloshirt klebt über ihren Brüsten auf der Haut und modelliert deren wunderschöne Formen bis ins kleinste Detail heraus. Die Brustwarzen schimmern verführerisch durch den dünnen Stoff. Mark bekommt optisch einiges geboten von den beiden. Ein Bonus, den er zu schätzen weiß und auch gern mitnimmt.

„Pete wusste doch gar nichts von unserer Vereinbarung. Deshalb hat er gedacht, dein Grundlagentraining findet weiter statt. Du brauchst keine Angst zu haben. Mark spricht gleich morgen mit ihm.“

Petra schaut Alina bittend in die Augen.

„Ganz bestimmt?“

Alina gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ja natürlich. Ganz bestimmt! Du bist die ideale Hundefotze und musst darum für immer bei uns bleiben!“

Und Petra drückt sich noch fester, unendlich dankbar an ihre beste Freundin. Diese Zusicherung lässt sie schon gleich wieder etwas Mut fassen.

„Soll ich dich jetzt mal trocken rubbeln? Du bist ja ganz aufgeweicht mittlerweile.“

Alina stellt die Dusche ab, ohne auf eine Antwort zu warten. Während sie sich aus ihrer eigenen, nassen Kleidung schält und ein Handtuch holt, bleibt Petra an Bruno geschmiegt sitzen.

„Komm, wir ziehen dir auch erstmal das nasse Hemdchen aus!“

Wie ein kleines Mädchen lässt Petra sich ihr letztes Kleidungsstück ausziehen und sitzt völlig nackt und verletzlich vor ihr. Umgehend wird sie von Alina abgetrocknet. Sie rubbelt ihren Kopf trocken und dann Arme und Oberkörper. Es scheint ihr zu gefallen, so von Alina mit dem weichen Frottee bearbeitet zu werden, denn ihre Nippel werden direkt schon wieder prall und hart. Alina bemerkt das natürlich mit einiger Genugtuung und gönnt ihren Brüsten eine Extraportion der erregenden Behandlung. Mit beiden Händen hüllt sie Petras kleine Titten in das Tuch und reibt darüber. Durch das dicke, weiche Frotteetuch fühlt sie die harten, spitzen Brustwarzen.

„Das magst du wohl gern, was?“

Petra nickt etwas verschämt, ohne zu antworten. Alina kennt sie schon ganz genau. Bisher mochte Petra alles, was sie mit ihr gemacht hat.

„Ich mag das auch, wenn du so auf meine Berührungen reagierst. Ich streichel‘ dich sehr, sehr gern! Komm Engelchen, knie dich doch mal hin, damit ich auch deine Beine trocknen kann!“

Petra kommt aus der sitzenden Position auf ihre Knie. Bei der Bewegung wird ihr erstmal wieder deutlich bewusst gemacht, dass sie tief in ihrem Arsch den harten Plug aus Edelstahl stecken hat. Er ändert abrupt seine Lage in ihrem Darm. Beinahe hatte sie ihn schon vergessen. Mit ihrer rechten Hand greift sie um sich herum nach hinten und betastet ihn. Die flache Brosche mit dem Stein ist gar nicht so groß, wie sie sich anfühlt. Nachdem zu urteilen, wie sie ihr die Arschbacken auseinanderhält, hätte sie das Ding irgendwie größer geschätzt.

„Ist das nicht ein wahnsinnig tolles Gefühl? Und du siehst auch wahnsinnig hübsch aus, mit deiner Brosche!“ Sie fährt mit dem Tuch zwischen Petras Beine, frottiert ihre Oberschenkel. Petra kniet splitternackt, mit leicht gespreizten Beinen vor ihr. „Du wirst sehen: So ein Plug im Arsch, der macht dich richtig schön dauergeil! Genau das Richtige für dich!“

Petra will eigentlich Alina einen vorwurfsvollen Blick zuwerfen. So ganz hat sie sich mit dem Ding nämlich noch nicht anfreunden können. Wenn die nicht in diesem Augenblick damit beginnen würde, ihre Möse abzutrocknen. Aus dem geplanten Vorwurf bezüglich des Analpfropfen wird daher nichts. So unglaublich überrascht, dass sie sich leise stöhnend sogar etwas nach vorne krümmt, dürfte sie aber nun auch nicht sein.

„Hhmmm, deine Muschi ist so herrlich empfindlich.“

Es war doch wohl klar, dass Alina sie komplett abtrocknen würde. Komplett und mit einem kleinen Extra! Ihre rechte Hand reibt über Petras Möse, die linke greift von hinten zwischen die Beine. Reibt über die Brosche und versetzt sie in Petras Darm in Bewegung.

„Süß, wie geil du schon wieder bist!“

Tatsächlich entlockt sie Petra mit dieser Aktion schon wieder ein leises Stöhnen.

„Bitte nicht, Alina.“

Sie traut sich kaum, ihre Bitte auszusprechen, und würde erst recht nicht wagen, Alinas Hände wegzuschieben.

„Aber ich denke, du magst es gern, dass ich deine Möse streichel‘?“

Dabei reibt sie ihr kräftig mit dem dunkelblauen Tuch zwischen den Schamlippen durch die Spalte.

„Ja, sogar sehr! Nur bitte jetzt nicht!“

Gequält krümmt sie sich nach vorn und schaut Alina flehend an. Süß, wie ihre Titten mit den harten Nippeln vor ihr baumeln!

„Schade! Ich hatte gehofft, dass du kleine Hundefotze schon wieder rattig bist.“

Aber sie gibt ihrem Bitten nach. Frottiert einfach nur noch ihre Beine zu Ende trocken. Petra wirft einen kurzen, schuldbewussten Blick zu Mark, der die beiden die ganze Zeit aus seinem Sessel heraus beobachtet. Hoffentlich ist er nicht enttäuscht von ihr. Sie hatte doch versprochen alles zu tun und jetzt ist sie schon wieder so zickig.

„Vielen Dank, Alina, seid mir aber bitte, bitte nicht böse, dass ich jetzt nicht kann!“

Alina kniet sich ebenfalls hin und legt eine Hand auf Petras Wange.

„Natürlich bin ich dir nicht böse, Dummerchen!“ Dazu gibt sie ihr noch einen freundschaftlichen Kuss.

„Wir haben doch noch so viel Zeit miteinander! Zur Strafe musst du aber Bruno trocken rubbeln. Und ich warne dich direkt vor: Das kann eine fast abendfüllende Angelegenheit werden!“

Dafür erntet sie einen ungläubigen Blick von Petra. Bruno ist vorhin, wie ein Stiesel, einfach sitzen geblieben. Jetzt merkt er, dass von ihm die Rede ist. Er erhebt sich und drängt sich an Petra, stößt sie beinahe um. Jedenfalls ist ihre rechte Seite jetzt wieder nass von seinem Fell.

„Iihh! Du Ferkel!“

Alina lacht herzlich.

„Ich hatte dich gewarnt! Hier, nimm das Handtuch!“

Petra muss jetzt auch lachen. Liebevoll nimmt sie ihren starken Bruno in die Arme, dass sie dabei selbst wieder nass wird, ist ihr egal.

„Du lieber Bruno! Ich hab’s nicht so gemeint! Komm mein Schatz, ich trockne uns beide ab, bevor uns kalt wird!“

Er nimmt es ihr aber nicht übel, im Gegenteil! Er findet es gut, dass Petra sich endlich mal wieder mit ihm beschäftigt. Er ist nicht nur ein Riesentollpatsch und Stiesel, sondern auch sehr verspielt und liebesbedürftig. Entsprechend gebärdet er sich jetzt, glaubt wohl, dass Petra mit dem Handtuch ‚Hasch mich, ich bin der Frühling!‘ mit ihm spielen will. Springt vor ihr hin und her, auf und ab. Petra hat echt Mühe, ihre Aufgabe zu bewältigen. Wenn sie sich hinsetzt, als würde sie aufgeben, stupst er sie mit seiner Schnauze an. Wenn sie ihn mit dem Handtuch schnappen will, geht das Gehopse von vorne los. Jedenfalls haben Alina und Petra viel Spaß bei dem Spielchen. Splitternackt toben sie mit Bruno umher. Das Lachen und Gackern der beiden lustigen Vögel erfüllt das ganze Appartement. Petras Schock von vorhin scheint restlos vergessen.

Sie versucht einen anderen Trick, ihn und sich selbst endlich trocken zu bekommen. Legt das Handtuch auf den Boden und tut so, als würde sie weinen.

„Buhu, Bruno lässt sich nicht von mir abtrocknen …“

Und was will man dazu noch sagen? Natürlich fällt der Trottel darauf rein! Sofort ist er wieder im Trösten-Modus, stupst sie aufmunternd an und fiepst dabei leise.

„Buhu, schnief!“

Petra legt ihre Arme um diesen liebevollen Freund und streichelt sein Fell.

„Du bist der aller-allerbeste Hund der Welt! Ich hab dich so lieb!“

Jedenfalls kann sie jetzt auch mit einer Hand das Frotteetuch nehmen und ihm über den Kopf legen. Wenigstens ein Anfang! Aber Bruno merkt, dass er das Spiel verloren hat, und lässt sich von Petra den Kopf trocken rubbeln. Von dort schiebt sie das Tuch weiter in seinen Nacken. Dabei kommt sein Gesicht so lustig aus dem Handtuch zum Vorschein, dass Petra beinahe vollends dahinschmilzt! Bemerkt sie wirklich zum ersten Mal seine süßen Wimpern? Seine lustigen Augenbrauen? Petra muss sich eingestehen, dass sie sich noch niemals von jemandem so angezogen gefühlt hat, wie von Bruno. Sie kann nicht anders! Sie nimmt seinen Kopf sanft in beide Hände und küsst ihn auf seine Stirn, auf die Augen. Sie übersät ihn mit Küssen und er lässt es dankbar geschehen. Leise brummend, stößt er mit seiner gesenkten Schnauze gegen ihre nackten Brüste.

Mark ist aus seiner Beobachterposition aufgestanden. Wortlos kommt er zu Petra, legt ihr das Halsband wieder um und Petra lässt es ebenso wortlos zu. Lächelt ihn nur kurz an, ihren Kopf gegen Brunos gelegt. Splitternackt, mit ihren noch feuchten, strubbeligen Haaren, dem Halsband und ihrer Arschbrosche. So gefällt sie ihm richtig gut und er überlegt, ob er ihr überhaupt nochmal erlauben wird, Kleidung zu tragen. Er will sich aber jetzt auch nicht unnötig festlegen. Streicht mit seiner rechten Hand über ihren Kopf.

„Du siehst bezaubernd aus, du kleines Schmuckstück!“

Petra platzt beinahe vor Freude. Dieses rudimentäre Kompliment genügt ihr schon wieder, um sie glücklich zu machen. Jedes seiner Komplimente, lobenden Worte oder irgendwie positiv besetzten Feedbacks ist ihre Nervennahrung. Davon zehrt sie, es ist der Treibstoff ihres Glückes. Sie nimmt Marks Hand und zieht sie an ihr Gesicht, küsst seine Hand.

‚Lieber Mark!‘

Dann lenkt Bruno aber wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich. Als hätte er sie gerade erst entdeckt, leckt er ihre Titten. Prompt reifen die hellbraunen Knospen wieder zu voller Härte heran. Ein Zittern geht durch ihren ganzen Körper. Ein Schauer purer Wärme. Petra kann mit den ungestüm geleckten Titten Marks Hand nicht halten und er zieht sich zurück in seinen Sessel, zu Alina, die sich etwas Trockenes angezogen und den Platz neben ihm eingenommen hat. Hier haben sie die passenden Logenplätze für das kommende Schauspiel.

„Du großer Kerl! Magst du gerne meine Titten lecken? Komm und bedien‘ dich!“

Bruno benötigt gar keine Aufforderung mehr. Seine große, warme Zunge leckt kreuz und quer über ihre Brust. Dass Petra sich vor ihn kniet und ihm ihre Titten entgegenstreckt, macht es aber für ihn tatsächlich einfacher. Petra fasst seinen Kopf mit beiden Händen und liebkost ihn dabei. Beobachtet ihn, wie er ihre Nippel mit der Zunge bearbeitet, dass sie vor Erregung zu brennen beginnen.

‚So machst du das gut, mein Großer!‘

Eine Weile legt sie leise stöhnend den Kopf in den Nacken und lässt ihren Lieblingshund nach Lust und Laune mit ihren Brüsten spielen. Aber sie möchte sich gern revanchieren für dieses wahnsinnig gute Gefühl, das er ihr schenkt. Es ist nicht einfach nur die Geilheit und Erregung, die er schon wieder in ihr entfacht. Viel mehr als das empfindet sie echte Liebe zu ihm. Er gibt ihr das Gefühl, als vollwertig von ihm angenommen zu werden. Respektiert. Und ja, auch geliebt zu werden. Gefühle, nach denen sie sich lange sehnte. Bruno gibt so viel! Ganz selbstlos und uneigennützig! Er macht sie so unbeschreiblich glücklich.

„Los mein Engel! Leg dich doch mal hin!“

Sie legt ihre Arme um das riesige Tier, so weit sie ihn umfassen kann und bugsiert ihn sanft auf den Boden.

„Lass dich einfach von mir streicheln! Lass dich verwöhnen!“

Bruno lässt sich von Petra nur zu gerne auf die Seite legen. Alle viere locker von sich gestreckt, den Kopf auf den Boden gelegt, hat sie ihn vor sich. Am Bauch ist sein Fell noch nass, deshalb greift sich Petra nochmal das weiche Tuch und streicht damit über seine Brust, seinen Bauch. Mit beiden Händen führt sie das Tuch über ihn, spürt seine Muskeln unter dem Fell, fühlt, wie er atmet. Ganz ruhig, in tiefen Zügen, mit seinem mächtigen Brustkorb. Jetzt wird ihr erst richtig bewusst, was für ein riesiges Tier er ist. Was für ein beeindruckendes Kraftpaket. Wer ihn nicht so gut kennt wie sie, der muss vor Furcht vor ihm zittern! Sie ist stolz, die Freundin eines so mächtigen, starken Hundes zu sein. Wünscht sich, mehr als nur Freundin zu sein. Geliebte, Lebensgefährtin, das wäre sie so ungemein gerne für ihn. Ob er genauso empfindet? Was sieht er wohl in ihr? Ob er sich als ihr Beschützer sieht? Ein Gedanke, der ihr sehr gefällt. Das wäre dann ihr vierter Beschützer. Ihr schwarzer Ritter.

Bruno liegt so auf dem Boden, dass Petra, vor ihm kniend, ihren beiden Zuschauern den Rücken zuwendet. Zwischen ihren Arschbacken schimmert dunkel der runde Turmalin. Es ist jedenfalls klar, was Mark und Alina in ihr sehen: Eine fantastische Hundefotze! Ein zur Gänze gelungenes Experiment!

Die liebevolle Massage geht an Bruno nicht spurlos vorüber. Er beginnt leise zu brummen und legt seinen Kopf an Petras nacktes Bein. Sie krault ihn, streicht über seine Wange, spielt mit dem unfassbar weichen Ohr.

„Du großer, starker Ritter!“

Sie fühlt sich ihm so nah, so verbunden. So vertraut. Ihre rechte Hand wandert über seinen Bauch, durch das weiche Fell, hinunter zu seinem Schwanz. Sie ist überhaupt nicht überrascht, dass die schlanke Spitze bereits aus dem Hautfutteral ragt, eher stolz.

‚Er mag mich wirklich!‘

Sie wünscht sich so sehr, dass Bruno ihre Gefühle für ihn richtig wahrnimmt, ja vielleicht sogar erwidert. Sie spielt ein wenig mit dem Schwanz unter der Haut, lässt dann ihre Hand tiefer, an seine Hoden gleiten.

‚Komisch, ich hatte seine Eier noch nie in der Hand!?‘

Sanft streichelt und knetet sie seinen behaarten Sack.

‚Mein Gott, hast du dicke Eier!‘

Beeindruckt von der bisher unbekannten Größe, spielt sie damit. Bruno brummt etwas lauter und hebt seinen Kopf. Schaut Petra an, als wolle er sie etwas fragen. Seine Augen wirken auf Petra wie dunkle Seen, in denen sie sich verlieren könnte. Deutlich fühlt sie ihr Herz klopfen, sie ist so aufgeregt. Sie kann nicht anders, beugt sich zu ihm und küsst ihren starken Geliebten. Lässt sich das Gesicht von ihm lecken, während sie seine Eier weiter sanft knetet und massiert. Öffnet ihm ihren Mund. Sie sind so eng miteinander verbunden, küssen sich so innig. Petra vergeht beinahe vor purer Liebe. Sie löst sich von seiner Schnauze, legt ihren Oberkörper auf Brunos Bauch, hat die Spitze seines Schwanzes direkt vor ihrem Gesicht. Massiert den Kolben, der noch unter der Haut verborgen ist. Fühlt ihn wachsen, anschwellen, streicht die Haut zurück, befreit das wohlgeformte dunkelrote Stück Fleisch, bevor es ihm zu eng in der Haut wird, daraus. Bruno wird unruhig, sein rechtes Bein zuckt, er bleibt aber liegen und lässt Petra gewähren. Schon jetzt hält sie einen ehrfurchterregenden Phallus in der Hand. Ganz dicht vor ihrem Gesicht.

Plötzlich erscheint es ihr unwahrscheinlich, dass sie dieses Fleisch-gewordene Zepter komplett in ihrem Unterleib unterbringen kann. Der Analplug ruft sich wieder in Erinnerung! Einen kurzen Moment verspürt sie Unsicherheit, sogar ein wenig Angst. Dabei ist er noch gar nicht vollkommen erigiert. Und doch lässt die Erinnerung an die intensiven Paarungen mit ihm ihre Lust erneut erwachen. Das wahnsinnige Gefühl, von ihm so unmenschlich ausgefüllt zu sein. Ihr wohnt jetzt ein brennendes Verlangen inne. Eine Gier, dieses monströse, pulsierende Fleisch immer und immer wieder in sich zu haben. Petra mag Ihre Lust, ihre Gier sehr. Ist froh, dass sie diese Gier so frei ausleben darf. Sie nimmt seinen strengen Geruch wahr, er zieht ihr in die Nase, belegt sämtliche Rezeptoren. Macht sie ganz benommen. Den Pimmelknoten in der Hand, legt sie sich die schwere Lanze auf ihr Gesicht. Will sie an ihrer Wange fühlen. Die reine Berührung setzt sie ohne Umschweife unter Strom. Was für ein wahnsinniger Hundepenis! Dass Bruno sie völlig frei gewähren lässt, damit spielen lässt, kann doch nur eins bedeuten: Er muss sie ebenfalls lieben.

„Bruno, ich liebe dich so sehr!“

Als Antwort verstärkt er sein Brummen, mischt dazu noch etwas Jaulen und Fiepsen in seine tiefe Stimme. Jetzt ist er nahe an einer vollen Erektion und Petra kann den Knoten nicht mehr mit ihrer Hand umfassen. Sie richtet das machtverleihende Zepter wieder vor sich auf. Kerzengerade in die Luft stellt sie ihn vor ihr Gesicht. Ein furchteinflößender Turm aus dunkelrotem Fleisch. Adern unterschiedlichster Dicke zieren ihn, hellere Stellen verleihen ihm eine ungleichmäßige Marmorierung. Sie betrachtet den Knoten, der so ungleich ausgeformt ist. Als wüchsen drei Bälle in unterschiedliche Richtungen aus ihm heraus. Ihnen verdankt Petra das Gefühl, so unfassbar gedehnt zu werden. So unmöglich ausgefüllt zu werden. All das, wonach sie so sehr verlangt. Dieser animalische Reichsapfel ist bei ihm mit dem Zepter zu einem verschmolzen. Dem vollendeten Symbol der Macht seines Trägers. Petra unterwirft sich nur zu gerne vollumfänglich dieser Macht. Eine willige Dienerin des Ordens der Fleischzepter-Träger. Gleichzeitig wirkt sie selbst als Hundeflüsterin auf den ihr überlegenen Gebieter. So gehen sie eine unendlich vereinende Symbiose ein. Herrschen und Dienen. Geben und Nehmen.

Ein Spritzer heller, fast klarer Flüssigkeit löst sich aus der Spitze des beeindruckenden Turms aus Fleisch. Steigt ein Stück weit in die Luft, um dann von der Schwerkraft geradewegs in Petras Gesicht gelenkt zu werden. Wie eine Segnung durch ihren Herrscher nimmt sie es freudig an. Umgreift sein zuckendes Machtsymbol kräftiger und öffnet lächelnd den Mund für den nächsten Segen. Sie braucht nicht lang zu warten. Der nächste Spritzer trifft sie. Sie führt ihre Lippen an den warmen, harten Pimmelknoten. Küsst ihn, versucht ihre Lippen um den Knoten zu legen. Fährt mit der Zunge darüber. Wie ein warmer Regen treffen jetzt die dicken Tropfen seines Spermas ihr Gesicht. Schon überwindet ein erstes Rinnsal ihre Lippen, fließt in ihren Mund und verbreitet sein aphrodisierendes Aroma. Als würde der erotische Trank sie verzaubern, muss sie nun immer mehr davon haben. Ihre geöffneten, feuchten Lippen gleiten an dem Schwanz empor, bis sie endlich die Spitze erreichen. Sie umschließen die Quelle des begehrten Trankes und senken sich darüber. Umgehend bekommt sie das gewünschte Elixier. Schlagartig verteilt sich der Geschmack in ihrem gesamten Mund. Sie lässt den Schwanz ganz tief in ihren Rachen eindringen. Will ihre ganze Mundhöhle mit dem Geschmack seines Spermas auskleiden. Und Bruno liefert die notwendige Grundlage dafür. Beschenkt ihren Mund reichhaltig mit wohlschmeckender, frischer Wichse aus seinen dicken Eiern.

Ganz benommen ist sie von dem durchdringenden Aroma. Ihr brennendes Verlangen seinen Sympathiebolzen in ihren Unterleib aufzunehmen ist schon lange wieder erwacht. Sie würde so gerne ihren Bruno weiter mit dem Mund verwöhnen, aber ihre eigene Gier kann sie nicht länger unterdrücken. Die Macht des Zepters, unter der sie steht, zwingt sie dazu. Sie kann sich nicht dagegen wehren, muss ihn jetzt auf der Stelle in ihrer Fotze spüren. Rittlings steigt sie über ihn, dreht ihn auf den Rücken. Ihre Positionsänderung versetzt auch den Plug in ihrem Arsch in Bewegung. Jetzt weiß sie, dass Alina recht hatte. Sie nimmt ihn als willkommenes, verstärkendes Element ihrer Erregung an. Bruno spielt mit, er ist ebenso begierig darauf in sie einzutauchen, sie ausgiebig zu besamen.

Seinen Schwanz hält sie noch immer am Knoten, legt ihn sich flach an ihre Muschi und lässt ihn zwischen die Schamlippen gleiten. In ganzer Länge fährt sie, wie auf einer Schiene, seinen Schwanz entlang. Vor und zurück. Ihr Atem geht hektisch und gepresst. Sie kann es kaum noch erwarten, dass er in sie eindringt. Trotzdem zögert sie es hinaus. Weil sie es jetzt kann! Ihr Anteil als Hundeflüsterin an der Macht des Augenblicks! Die nächste Rückwärtsbewegung soll es sein! Sie verändert die Stoßrichtung des Schwanzes lediglich um eine kleine Nuance und er gleitet in sie hinein. Ein dunkles Stöhnen von Petra begleitet ihn auf seiner langen Reise in ihren Körper. Allein der vordere Teil, das Sperma spendende Zepter, genügt, um ihr süßes, kleines Fötzchen mehr als ausreichend auszufüllen. Im Zusammenspiel mit dem Stück Edelstahl in ihrem Arsch ist ihr Unterleib bereits jetzt schon ordentlich beladen.

Das Zusammenspiel der beiden Pfähle bringt sie schon beinahe um den Verstand. Sie bewegt sich weiter über Bruno vor und zurück. Jedes Mal fährt ihr der Kolben bis an den Pimmelknoten in die zuckende Fotze, stößt gegen ihre Gebärmutter, füllt sie auf mit seiner Wichse. Ihre Brüste reiben über schwarzes Fell, das ihre Knospen bis kurz vorm Platzen reizt. Obwohl sie durch die Doppelpenetration in Arsch und Fotze beinahe wahnsinnig wird vor Geilheit, bestimmt sie jetzt das Tempo und die Härte des Ritts. Vorhin auf dem Tisch war sie ausgeliefert, jetzt diktiert sie ihm ihren Rhythmus auf. Aber lange hält sie es nicht aus. Zu sehr will sie ihn komplett in sich stecken haben! Sie spürt bereits das Aufkeimen eines kleinen Pflänzchens in sich. Ihr Orgasmus wächst heran, treibt aus, unter der ständigen Beregnung mit Hundesperma. Dem nahrhaften Dünger, der diese Pflanze der Lust zu enormer Größe heranwachsen lässt. Die Blüten und Früchte austreibt, die in dieser Pracht und Größe nur in Körpern gedeihen, die satt mit Hundewichse durchtränkt sind.

Und davon bekommt sie von ihrem Bruno reichlich. Unbeirrt, vor und zurück, rein und raus, bewegt sie sich, bewegt sie ihn. Hält den Knoten fest umklammert und drückt ihn sich endlich selbst in die Fotze. Straff spannt sich ihre Pforte um den knüppelharten Reichsapfel, der jetzt dem Zepter in ihren Unterleib folgen darf. Begrüßt von einem spitzen Schrei schierer Geilheit. Diese kurze, unmenschliche, erregende Dehnung will sie erneut spüren. Der Knoten zieht die Pforte ihrer Möse weit hervor, spannt ihr Fleisch um sich, ehe sie ihn mit einem Ruck aus sich entlässt. Petra schreit vor Lust oder Schmerz! Wer will das in diesem Augenblick unterscheiden? Glück und Dankbarkeit, Wollust und Geilheit sind die herrschenden Gefühle in ihr. Nochmal drückt sie ihn in ihre Fotze. Treibt das Zepter gegen ihre Gebärmutter, tief zwischen ihre Därme. Das zuckende Fleisch ihrer Fotze ist ihm der purpurne Umhang des Herrschers, in dem er in ihrem Unterleib umherschreitet. Seine Regentschaft, seine Macht für alle deutlich sichtbar demonstriert. Der hervorquellende Schaum aus Wichse und Mösensaft bildet den weißen Hermelinbesatz des Umhangs. Hier endet Petras ohnehin geringer Einfluss als Hundeflüsterin. Sie ist degradiert zur nur noch willenlosen Vollstreckerin der Wünsche ihres Herrn. Und sein Wunsch lautet: Besamung bis zum letzten Tropfen.

Tobend, schreiend, kreischend. So erfüllt sie ihm den Wunsch. Wie eine Furie bearbeitet sie sich mit Brunos dickem Knoten ihre Mösenpforte. Treibt sich den Schwanz wieder und wieder so fürchterlich tief in ihren zuckenden Unterleib. Und dann kommt es ihr! Aufgepfropft auf Brunos kräftigen Stamm ist der vorhin so kleine, zarte Keimling ihrer Lust zu einer stattlichen Pflanze herangereift. Sie ist der Edelreis, an dem jetzt die Knospen unter der überreichlichen Düngung mit Brunos Sperma aufplatzen. Ein farbenprächtiges, reichhaltiges Blütenmeer entfaltet sich in Petra. Ein wundervolles Bouquet in allen Farben des Regenbogens. Minutenlang tanzt sie als fröhliches Blumenmädchen über Bruno auf dessen hartem Schwanz, bis sie vollkommen erschöpft auf ihm zusammensackt. Sich in sein Fell sinken lassen muss. Bevor ihre Kraft sie vollends verlässt, drückt sie als letzte Handlung den Pimmelknoten noch einmal komplett in sich. So will sie verbunden bleiben, bis sie den letzten Tropfen der Wichse aufgesaugt hat. Sie wünscht sich auch gar nichts sehnlicher als das! Will alles, was er ihr schenkt, in sich aufnehmen! Ganz eng schmiegt sie sich an Bruno. Will ihn mit jedem Quadratzentimeter ihrer nackten Haut spüren. Streicht mit beiden Händen durch sein schwarzes Fell, vergräbt ihr Gesicht darin. Genießt die Verschmelzung mit ihm, konzentriert sich auf sein Sperma, das er noch immer in sie spritzt. Ganz ruhig liegen sie noch lange Minuten aufeinander und Petra kann vor Glück kaum atmen. So soll es immer sein! Für sie gibt es nichts Schöneres mehr!

„Bist du glücklich, mein kleiner Schatz?“

Mark kniet neben Petra. Die hat sich einfach zur Seite sinken lassen, nachdem Bruno seine Eier komplett in sie entleert hatte, und liegt jetzt zusammengerollt neben dem Hund auf dem dunklen Steinboden. Auch er hat sich auf die Seite gelegt. Er leckt sich die Reste dessen, was er in Petra gepumpt hat, vom Schwanz. Ein Rinnsal dieser Ladung seines Spermas läuft aus Petras Möse, sammelt sich zu einem dicken Tropfen an ihrem Oberschenkel um von dort schleimig auf den Boden zu triefen.

„Hast dich wieder brav und fleißig besamen lassen. Das magst du jetzt sehr gerne, was?“

Marks Hand streicht zwischen ihren Schulterblättern über ihre helle Haut, die sich schweißnass und kühl anfühlt. Vereinzelt kleben schwarze Haare von Bruno auf ihr. Ohne die Augen zu öffnen oder sich zu bewegen, antwortet sie ihm leise: „Ja, Mark. Ich bin sehr glücklich.“

Seine Hand wandert sachte über ihren Rücken und erzeugt dort eine Gänsehaut. Ein wohliger Schauer geht durch sie hindurch.

„Ich kann es dir auch ansehen. Du siehst wahnsinnig toll aus, so durchgefickt. Richtig verausgabt und total fertig, aber voll mit Sperma und sehr glücklich. Eine ganz liebe, total süße Hundefotze.“

Damit zaubert er ein Lächeln in ihr erschöpftes Gesicht. Es wird immer so sein. Sie lebt förmlich von seinem Lob, seiner Bestätigung. Das ist der Nektar, der das kleine Bienchen in ihr so fleißig sein lässt. Sie legt eine Hand auf seinen Oberschenkel, der so nah vor ihrem Gesicht ist. Mark ist ganz dicht bei ihr und jetzt wäre bestimmt eine gute Gelegenheit, dass sie ihm ihre Liebe beweisen könnte. Wenn er nur endlich einmal verlangen würde, was ihm zusteht, was sie ihm so gern, von ganzem Herzen geben würde. Ihre Hand streichelt sein Bein, gleitet hoch, um zu seinem Schwanz zu gelangen. Sie will ihn einfach nur einmal kurz spüren, selbst wenn es nur durch den Stoff seiner Hose ist. Ob er hart ist? Ob er ihr noch länger widerstehen kann, wenn sie ihn zärtlich berührt? Unbewusst befeuchtet Petras Zunge ihre Lippen. Als wäre es gewiss, dass er ihn gleich in ihren warmen Mund, auf ihre Zunge legen würde. Sie würde seinem Schwanz jetzt nur zu gerne Einlass gewähren. Ihr Atem geht vor Aufregung wieder schneller. Wie würde sie sich freuen, wenn er jetzt die Gelegenheit nutzte. Ihre Hand erreicht ihr Ziel und stößt an sein Gemächt. Sie öffnet die Augen und schaut ihn verträumt von unten an. Ihr Zeigefinger drückt gegen seinen Schwanz. Hart ist er nicht, aber deutlich erregt.

Mark hat mit seinem Team ganze Arbeit geleistet. Sie hat den ehrlichen, sogar dringenden Wunsch, seinen Schwanz blasen zu dürfen. Und das, obwohl sie erst vor wenigen Sekunden wie eine der Walküren einen Hund geritten hat. Würde sich freuen, wenn Mark sie jetzt auch direkt nochmal durchficken wollte, ohne ihrem Honigtöpfchen auch nur die geringste Pause zu gönnen. Wahrscheinlich könnte er sonst was mit ihr anstellen und sie fände es toll. Noch vor ein paar Tagen war daran nicht im Entferntesten zu denken. So völlig unmöglich. Sie ließ zwar alles mit sich machen, aber nur unter der ständigen Bedrohung durch omnipräsente und direkte Bestrafungen. Die Umkehr des Anreizes, die Erlösung von Strafen und stattdessen Belohnungen und Zuneigung. Die Umdeutung von Sperma, hin zu einem begehrten Elixier. Das ist das Geheimnis. In Petras Fall ist diese Praxis zugegebenermaßen auf sehr fruchtbaren Boden gefallen. Über alle Maßen fruchtbaren Boden! Sie empfindet nicht nur Dankbarkeit für die Befreiung von Strafen, sondern hat sich mal direkt voll in Mark ‚reinverliebt‘! So ist sie wie Wachs in seinen Händen. Er muss sie jetzt nur noch ganz, ganz behutsam zu einer besonders schön und hell leuchtenden Kerze modellieren.

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3 Kommentare

  1. Plaron

    Die bisher beste Geschichte, welche ich auf dieser Seite gelesen habe.Sehr gute Charakterentwicklung und man merkt wieviel Sorgfalt du in diese Geschichte gesteckt hast.
    Bitte mach so weiter.

    Antworten

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