Du bist schuld – Teil 1

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Gut gelaunt kam der 23-jährige Dirk nach Hause. Auf dem Weg in sein Zimmer hörte er das laute Heulen und Schluchzen seiner um vier Jahre jüngeren Schwester. Da ihre Türe nur angelehnt war, drückte er sie langsam auf und sah, wie sie tieftraurig auf dem Bett saß. Wortlos ging er zu ihr, nahm sie schützend in den Arm und fragte mit sanfter Stimme: „Was ist passiert? Schütte dein Herz aus und erzähle es mir.“

Mona lehnte ihren Kopf an seine kräftige Schulter und begann zu berichten. „Ich habe heute meinen Freund ertappt, wie er mit einem etwas älteren Mann geilen Sex hatte. Beide Kerle lagen in der Seitenlage in der Stellung 69 nebeneinander und saugten sich die Schwänze.“

„Das ist zwar überraschend für dich gewesen, denn heutzutage sind viele Männer, aber auch Frauen bisexuell. Du hast falsch reagiert, anstatt heulend davonzurennen, hättest du dich eilig ausziehen und mitmachen sollen. Die Männer hätten sich bestimmt über deine aktive, sexuelle Teilnahme gefreut“, warf Dirk ein.

„Ich bin ja wirklich nicht prüde“, fuhr Mona fort, „mich hat nur maßlos geärgert, dass mein Freund nie mit mir über seiner geilen Vorliebe zu Kerlen geredet hat. Schließlich habe ich ihm ja auch gestanden, dass ich schon mit einigen Frauen zu fantastischen Orgasmen gekommen bin. Wenn ich das von ihm gewusst hätte, wäre ich zweifellos zu einem MMF, oder auch FFM Dreier bereit gewesen. Zumal der mir unbekannte Mann, den mein Freund gierig geblasen hat, einen herrlich großen Schwanz hatte. Ich habe dieser sehr erregenden Variante eine Weile mit einer Mischung aus Enttäuschung und Geilheit zugeschaut. Als sie sich dann das Sperma gegenseitig in die Mäuler spritzten, bin auch ich in meinem unentdeckten Versteck zum Orgasmus gekommen.“

Dirk hatte inzwischen den Kopf von Mona etwas angehoben und küsste sie sanft auf Stirn, Wangen und Nase. Da er keine abwehrenden Maßnahmen von ihr bemerkte, wurde er schnell mutiger. Als sich ihre Lippen trafen, öffnete Mona den Mund, ließ ihre flinke Zunge mit seinem Mundmuskel spielen. Diese erfreuliche Aktion seiner Schwester ließ bei Dirk alle Hemmungen fallen. Er griff nun beherzt zwischen ihr Beine und fühlte die schon sehr feuchte Fickspalte. Aber auch Mona fing mit geschickten Griffen an, seinen inzwischen steifen Lustbolzen aus der Hose zu holen. Mit großer Freude sah Mona zum ersten Mal den herrlichen, steifen Prachtschwanz ihres Bruders. Die schon sehr erfahrene Frau fackelte nicht lange, sondern nahm den harten Fickprügel in ihr geiles Blasmaul. Natürlich drehte Dirk sie so, dass er ihre beiden Lusthöhlen direkt vor sich hatte. Mona stöhnte laut auf, als sie seine geübte Zunge auch an ihrer Rosette spürte.

Diese sagenhaft erregende Variante hatte sie erst vor wenigen Monaten mit einer Frau kennengelernt, die sie zu Wahnsinnsorgasmen gebracht hatte. Mona schluckte das reichliche Sperma von Dirk komplett, nicht ein Tropfen davon war auf dem Bett zu sehen. Nachdem auch sie ihren ersten super Höhepunkt mit Dirk genossen hatte, wollte sie natürlich seinen Riemen auch in der klitschnassen Fotze spüren. Sie ging unaufgefordert in die Hundestellung auf alle viere. Dirk zögerte nicht lange, verstand diese sexuelle Aufforderung auch wortlos. Er rammte ihr seinen stattlichen Riemen bis zur Schwanzwurzel in die klaffende Fickgrotte. Zusätzlich drückte er Mona seinen Daumen ins Arschloch, was sie zum Jubeln brachte. Als seine andere Hand um ihre Hüfte griff, zusätzlich ihren Kitzler stimulierte, kam Mona zum zweiten Mal sehr heftig. Ihre Fotze war so geil, dass sie squirtete, was ihr bisher nur beim Sex mit Mädels passiert war. Dirk wollte natürlich ebenfalls seine Ficksahne in ihr verschleudern. Deshalb tauschte er seinen Daumen in ihrem vor Geilheit zuckenden Arsch gegen den harten pochenden Schwanz aus. Natürlich kannte sie diese fantastische Variante, drückte ihm bei jedem Stoß ihren Arsch entgegen. Dann katapultierte er ihr sein Sperma in den Darm.

Erschöpft, aber glücklich lagen sie eng umschlungen im Bett. Mona fühlte, wie ihr seine Sacksahne aus der vollgespritzten Arschfotze lief. Die Geschwister tauschten, da ja nun keinerlei sexuelle Barriere zwischen ihnen lag, ihre erlebten geilen Aktionen aus. Bei diesem sehr erotisch prickelnden Gespräch erfuhr Mona u.a. auch, dass Dirk ebenfalls schon mehrmals versauten Sex mit verschiedenen Männern hatte.

Natürlich wollte sie wissen, was ihr Bruder mit versaut genau meinte. Dirk gab mit ehrlichen Antworten zu, dass er mit einigen Personen gemischten Geschlechts herrlich geilen Pinkelsex hatte. Bevor seine erstaunte Schwester nach Details fragen konnte, fuhr er fort, dass er auch schon geilen Sex mit Hunden hatte. Mona war sekundenlang nach diesem total überraschenden Geständnis regelrecht sprachlos. Als sie wieder Worte fand, wollte sie alles genau erfahren.

Dirk erzählte ihr in den schillerndsten Farben, wie eine Strohwitwe, ihn, nachdem er sie gefickt hatte, aufforderte, ihre Fotze von seinem Sperma leer zu schlecken. Es wunderte ihn zwar etwas, dass diese Aktion in der Duschwanne geschehen sollte, doch als ihr harter Strahl Natursekt in sein offenes Maul prasselte, erkannte er schnell den Grund. Natürlich tauschte er mit der sexuell ausgehungerten Dreilochstute danach die Plätze, denn auch sie war scharf darauf, auf ihre Titten sowie ins Maul gepisst zu werden.

Mona wurde bei diesen Schilderungen nicht nur neugieriger, sondern zunehmend geiler. Dirk erzählte ihr auch, wie er zum Sex mit Hunden kam: Er war seit einigen Wochen mit einer unbefriedigten Ehefrau sexuell sehr aktiv. Sie lebte mit ihm ihre lang aufgestauten, geheimen Sexwünsche aus. Natürlich lernte sie dabei von dem geilen Dirk auch einige, neue sexuelle Varianten kennen. Es fiel ihm auf, dass sie mit ihrem Mischlingshund stets sehr zärtlich, ja liebevoll umging. Eines Tages kam er überraschend früher als abgesprochen zu ihr. Da er durch die hintere Haustüre, die tagsüber nicht abgeschlossen war, in ihr Einfamilienhaus kommen konnte, sah er, was er allerdings schon länger vermutete: Sie ließ sich von dem Rüden zum Orgasmus lecken und ficken.

Natürlich störte er die sehr erregende Szene keinesfalls, er holte eilig seinen schon harten Schwanz aus der Hose, begann ihn zu wichsen. Nachdem er gesehen hatte, wie ihr das Hundesperma aus dem Arsch lief, konnte er sich nicht länger zurückhalten. Mit schnellen Schritten war er bei ihr und schleuderte ihr seine reichliche Ficksahne in ihr Maul und Gesicht. Sandra, wie die Hausherrin hieß, war in ihrem noch sehr erregten Zustand nicht fähig, etwas zu sagen, sie schluckte kommentarlos sein Sperma. Mit sanfter Stimme fragte er: „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du gerne Sex mit deinem Hund hast? Ich wäre der letzte gewesen, der dich deswegen schief anschaut oder verurteilt. Ganz im Gegenteil, wir hätten schon länger super fantastische Dreier praktizieren können.“

Dirk fuhr fort, bevor Sandra zu Wort kam: „Ich habe mir im Internet schon oft Videos mit Tiersexszenen angesehen, bei denen auch Männer sehr aktiv mitmachten. Natürlich wurde ich sehr geil und habe heftig abgespritzt.“ An den Gesichtszügen von Sandra war sehr deutlich ihre Erleichterung zu erkennen, weil sie, statt eine gehörige Schelte zu bekommen, zu ihrer großen, freudigen Überraschung einen gleichgesinnten Sexpartner vorfand. Sie fiel Dirk liebevoll um den Hals und küsste ihn heiß für dieses erfreuliche Geständnis.

Mona hatte längst zwei Finger in ihrer vor Geilheit triefenden Fotze, mit der anderen Hand wichste sie den ebenfalls steifen Lustbolzen ihres Bruders. Sie stöhnte ihm erregt zu: „Los fick mich, mir kommt’s gleich, ich brauche jetzt sofort deinen Schwanz in meinen Löchern.“ Dirk legte sich in der berühmten Löffelchenstellung hinter Mona, drückte ihr seinen Steifen bis zur Schwanzwurzel in die klitschnasse Fickgrotte. Sie war wie von Sinnen, denn in ihrem Kopfkino sah sie zusätzlich, wie sie einen Hunderiemen gierig lutschte. Sekunden später wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus durchzuckt. Dirk wechselte eilig ihre Fickhöhlen. Im Nu hatte er seinen knochenharten Fickprügel in ihrer Arschfotze versenkt. Mona stöhnte dabei merklich laut auf, als sie den überraschenden, herrlichen Eindringling spürte. Als Dirk nach heftigen Stößen seine Sacksahne in ihr Arschloch schleuderte, dabei ihre Titten heftig knetete, kam sie nochmals herrlich. „Das war ein gigantischer Fick“, sagte sie ihm mit liebevollen Blicken.

Im selben Atemzug meinte sie: „Das mit einem Rüden möchte ich unbedingt ausprobieren. Habe schon in Pornogeschichten gelesen, wie fantastisch geil, so eine lange, raue Hundezunge sein kann. Aber wie sollen wir denn zu einem solchen Tier kommen, der sowohl einen großen Schwanz hat als auch für Sexspiele abgerichtet ist?“

„Ich werde ernsthaft mit Sandra reden, weiß aber noch nicht, ob sie auch bisexuell ist“, warf Dirk lächelnd ein. „Wenn du geilen Gefallen an dem Sex mit Hunden gefunden hast, können wir uns ja einen vom Tierheim holen, ihn dann auch für unsere sexuellen Interessen erziehen.“ „Machen denn da alle Hunde gerne mit?“, wollte Mona wissen. „Das werden wir bei Spaziergängen mit den Rüden testen und herausfinden.“ „Ein sehr guter Plan“, sagte Mona und küsste Dirk erneut.

Das erregende Telefonat verlief erfreulich für die Geschwister. Sandra hatte zwar noch nie Sex mit einer Frau, jedoch sich solche geile Szenen schon mehrmals bildlich vorgestellt, sich ihre Fotze dabei zu herrlichen Orgasmen gefingert. „Das ist ja super“, sagte Dirk, nachdem das Telefonat beendet war, „auf diese Weise könnt ihr gegenseitig voneinander lernen.“ „… und du dabei mit geilen Blicken zusehen, wie Sandra und ich uns gegenseitig verwöhnen“, fügte Mona grinsend hinzu. „Klar“, fuhr Dirk fort, „natürlich mache ich auch mit, wenn der Rüde euch, egal in welchen Fickhöhlen, mit seiner Zunge, oder Schwanz zu gigantischen Orgasmen treibt! Ihr werdet beide eure sexuellen neuen Vorlieben, die ihr in Zukunft nie mehr missen wollt, genießen.“

Mona fragte ihren Bruder, ob Sandra auch Pissfeten mögen und machen würde. „Ja, aber nicht jedes Mal“, kam die schnelle Antwort von Dirk. „Das wollte ich nur wissen, um vorbereitet zu sein.“ Mit diesen Worten zog sie ihren Bruder ins Badezimmer, wo sie nun auch diese geilen Wonnen, von denen ihr Dirk vorgeschwärmt hatte, erstmals selber kennenlernen wollte. Seine wissbegierige, resolute Schwester war sehr neugierig, aber auch herrlich geil auf ihre erste Natursekt-Dusche. Als sie sich anschickte, sich in die Badewanne zu legen, wurde sie von Dirk gebremst. Er wollte, dass sie ihn zuerst anpinkeln sollte, um ihr geiles Verlangen, selber angepisst zu werden, noch zu steigern.

Kaum lag Dirk in der Wanne, stellte sie sich mit gespreizten Beinen über ihn und öffnete ihre Schleusen. Sie sah mit geiler Freude, wie ihr harter Strahl über seinen steifen Schwanz prasselte. Dann steuerte sie die sprudelnde Quelle höher, damit sie ihrem stöhnenden Bruder auch ins offene Blasmaul pinkeln konnte. Zu ihrer Überraschung sah sie, wie sich Dirk schnell aufrichtete und sein Maul auf ihre noch pissende Fotze presste. Er trank sie regelrecht leer, schleckte dabei auch genießerisch über ihre Klit, was Mona zum nächsten Gipfel der Lust brachte.

Nach dieser gigantischen, sehr nassen sexuellen Variante, war sie so richtig in Stimmung gekommen. Eilig tauschten sie die Plätze. Mona riss ihr Maul weit auf. Mit geschlossenen Augen erwartete sie seinen körperwarmen Natursekt! Dirk sagte ihr, sie solle ihre Schamlippen weit spreizen. Sekunden später rauschte seine Pisse über ihren Kitzler, was ihr einen kurzen Lustschrei entlockte. Das waren unbeschreibliche, himmlische Gefühle. Dirk pinkelte nun über ihre Titten, was Mona ebenfalls als sehr erregend empfand. Dann war es nur noch ein kleiner Schwenk, bis sein Natursekt in ihr weit geöffnetes Maul rauschte. Mona verschlang gierig den größten Teil des warmen Pissstrahls. Auch sie saugte seinen Riemen total leer, was Dirk sichtlich genoss.

„Das hätte ich mir niemals träumen lassen“, fügte Mona danach ein, „dass diese Wahnsinnsaktionen so sagenhaft erregend sein können.“ Lächelnd antwortete Dirk: „Das kannst du jederzeit haben, vermutlich kannst du demnächst auch die geile Pisse aus der Fotze von Sandra genießen.“ Mona warf grinsend ein: „Ich wusste ja, dass du nichts anbrennen lässt, mit vielen schon geilen Sex hattest. Aber, dass du auch mit Hunden fickst und Pinkelsex zu deinen herrlich versauten Vorlieben gehört, war mir bisher unbekannt.“

„Das ist auch der Hauptgrund, weshalb ich noch keine feste Beziehung möchte. Damit ich jederzeit, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, mit Männern und Frauen fantastische, auch herrlich versaute Varianten ausüben kann. Diese herrlichen Eigenschaften wirst du auch bald mit Sandra sowie deren Rüden genießen.“ „Ich freue mich wahnsinnig darauf“, sagte Mona mit sanfter Stimme, „und kann es nach diesen supergeilen, sexuellen Erlebnissen mit dir kaum erwarten!“ Dirk antwortete: „Ich bin mir sehr sicher, dass es Sandra genauso ergeht, sie es kaum erwarten kann, endlich eine geile klitschnasse Fotze mit Zunge und Fingern zu verwöhnen, während du in Kürze einen stattlichen Hundepimmel verwöhnen wirst.“

Monas geiler Bruder trieb es noch auf die Spitze, indem er ihr im Laptop geile Videos zeigte, in denen Männer und Frauen mit ihren Vierbeinern extreme Varianten ausübten. Wo geile Kerle nicht nur Hündinnen fickten, sondern auch, während die Hunde Fotze und Arschloch ihrer Besitzerinnen leckten, die Rüden vögelten. Plötzlich sagte Mona: „Stopp“, denn sie sah auf einem Foto, wie ein riesiger Hengst eine Frau mit seinem gewaltigen Riemen in den Arsch fickte.

Natürlich musste ihr Dirk dieses sagenhaft geile Video vorführen. Mona starrte fasziniert auf den Monitor, während drei ihrer Finger in der extrem geilen Fotze wühlten. Als das Pferd in der Arschfotze der Frau abgespritzt hatte, sah Mona mit strahlenden Augen, wie das reichliche Pferdesperma aus dem Arsch der Frau strömte. Dirk musste diese extrem geile Szene mehrfach abspielen, bis auch seine Schwester zu einem weiteren, heftigen Höhepunkt kam. „Das ist der Hammer“, keuchte sie etwas atemlos, „dass Frauen solche gewaltige Schwänze in ihren Arschlöchern unterbringen können.“ „Na, wenn sie auch von Männerfäusten in Fotze und Arsch gefistet werden, ist da fast kein Unterschied mehr“, fügte Dirk lachend ein. „Das stimmt auch wieder“, meinte Mona etwas nachdenklich.

Die Zeit bis zum ersten geilen Treffen mit Sandra verging Mona nicht schnell genug. Als dann die Luft rein war, der Gatte von Sandra für einige Tage fort war, kam der erlösende Anruf. Die Geschwister machten nach dem Duschen auch eine gründliche Analspülung, denn es war ja allen Beteiligten klar, dass ihre Arschfotzen ebenfalls, von wem auch immer, benutzt würden.

Mona hatte in weiser Voraussicht auf störende, hinderliche Unterwäsche verzichtet, damit sowohl Sandra als auch der Rüde sofort zu ihrer schon sehr feuchten Fotze gelangen konnten. Sandra, ebenfalls schon in sexueller Erwartung, hatte gut vorgesorgt. Neben mehreren künstlichen, unterschiedlich großen Lusthelfern hatte sie auch eine größere Tube mit Gleitgel bereitgestellt. Natürlich war auch sie orgienmäßig gekleidet, sie trug nur einen winzigen Bikini, dessen Oberteil gerade ihre Brustwarzen bedeckte. Obwohl sie sich nicht kannten, begrüßten sich die zwei Frauen mit einem heißen, fordernden Zungenkuss. Denn beide wussten ja genau, dass ihre Münder auch die Fickspalten der Sexfreundin verwöhnen würden.

Danach streiften sie Dirk schnell seine Hosen herab, wo ihnen schon ein halbsteifer Lustbolzen entgegenfederte. Natürlich war es dem einzigen Mann klar, dass die Frauen sich zuerst miteinander geil vergnügen wollten, worauf besonders Sandra sehnlichst wartete. Monas Bruder setzte sich auf einen Sessel, beobachtete mit Argusaugen, wie sich die zwei ebenfalls nackten Frauen erregt und stöhnend verwöhnten. Die auf diesem Gebiet erfahrene Mona hatte Sandra schnell in die Stellung 69 gebracht. Nun konnten sie sich genüsslich ihre Lustgrotten mit Zunge und Fingern stimulieren.

Dirk hatte Bronco, den Rüden, geholt, der ihm den harten Schwanz gekonnt leckte. Mona brachte die inzwischen sagenhaft geile Sandra zu einem gewaltigen Orgasmus, indem sie nicht nur am Kitzler der Hausherrin leckte, knabberte und saugte, sondern auch ihre Zunge in das Arschloch von Sandra drückte. Sie kam mit einem lauten Schrei zum sensationellen Höhepunkt, wie sie ihn in dieser Form noch nie genossen hatte. Natürlich hatten diese fantastischen Szenen Dirk enorm geil gemacht. Da er auch kurz vor dem Abspritzen war, wichste er noch kurz seien Schwanz, bevor er Bronco sein Sperma ins Maul katapultierte. Dirk wusste ja aus mehreren versauten Erfahrungen, dass der Rüde ganz scharf auf Ficksahne war.

Selbstverständlich war auch Mona zu einem sehr heftigen Orgasmus gekommen, denn sie hatte noch gesehen, wie der Vierbeiner das Sperma ihres Bruders verschlang, ihm auch die letzten Tropfen aus dem Schaft leckte. Sandra umarmte und küsste Mona sehr dankbar, für diesen ersten, gigantischen Höhepunkt, den sie mit einer Frau hatte. Nur der Rüde war noch nicht zum Erguss gekommen, er lief unruhig mit ausgefahrenem Riemen herum. Sandra und Dirk wussten sehr wohl, was das bedeutete! Bronco wollte ficken und abspritzen, egal in welches Loch.

Mona sollte sich darum auf alle Vieren in die Hundestellung knien. Sofort sprang der geile Hund mit den Vorderpfoten auf ihren Rücken. Sandra führte den harten Riemen in die klaffende Fotze von Dirks Schwester, die geil keuchte, als sie den prächtigen, stattlichen Lustbolzen tief in ihrer Fickspalte spürte. Bronco rammelte wie ein Verrückter, in seiner Hektik rutschte ihm der Schwanz aus Monas Fotze. Dirk schaltete am schnellsten, lotste nun den Hundeschwanz in das Arschloch seiner Schwester. Damit hatte sie nicht gerechnet, genoss aber unter heftigen Stöhnen diesen unerwarteten Arschfick.

Dirk war wieder sehr geil geworden, er kniete hinter dem Rüden und fickte den Hund. Sandra schaute mit geilen Blicken zu, während sie sich einen langen, dicken Dildo tief in ihre klitschnasse Fotze rammte. Mona, Bronco und Dirk kamen gemeinsam. Dirks Schwester konnte es kaum fassen, als sie fühlte, welche Mengen Ficksahne der Rüde in ihren Darm pumpte. „Das war unglaublich geil“, sagte Dirk, als er abwechselnd beide Frauen küsste. Lächelnd fuhr er fort: „Ich hatte gehofft, dass ihr zwei euch gut versteht, aber dass es so fantastisch läuft, hätte ich nicht gedacht.“ Sandra warf ein: „Das liegt vermutlich an der geilen Tatsache, dass wir zwei Frauen auf dieselben sexuellen Varianten stehen.“ Mona nickte nur zustimmend, denn reden konnte sie momentan nicht. Sie schleckte genüsslich den mit Sandras Geilsäften bedeckten Dildo gierig ab.

Natürlich war diese erste gemeinsame Orgie der Beginn einer längerfristigen, supergeilen Freundschaft. Da war es unvermeidlich, dass sie immer vertrauter wurden, jeder genau wusste, was die anderen Intimpartner gerne wollten. Deshalb wurden auch die von allen drei geliebten Pissspiele im Badezimmer ausgeführt.

Mona kam dabei, wie schon mit ihrem Bruder ausgeführt, zu gewaltigen Höhepunkten, wenn auf ihre weit gespreizten Schamlippen der harte Strahl auf den Kitzler prasselte. Sandra erreichte gigantische Orgasmen, wenn Dirk in ihre Fotze pisste, während sie fast den ganzen Natursekt von Mona schluckte. Dirk hingegen spritzte meist nochmals ab, wenn ihm die zwei Fotzen gleichzeitig über seinen steifen Lustbolzen pinkelten, er ihnen zum Dank dafür, die noch tropfenden Fickspalten genießerisch leer schleckte.

In den notwendigen Pausen, in denen es Getränke und Häppchen zur Stärkung gab, wollte Mona natürlich auch wissen, wie der Sex mit Sandras Gatten ablief. „Wenn er nach Tagen heimkommt, ist er immer sehr geil“, erzählte die Hausherrin freiwillig. „Er fickt mich dann, meist ohne langes Vorspiel, bis er mir nach kurzer Zeit sein Sperma in die Fotze, oder ins Maul schleudert. Natürlich komme ich dabei fast nie zum gewünschten Höhepunkt. Das war auch der Hauptgrund, warum ich mir einen Rüden beschaffte. Ich war angenehm überrascht, als ich erstmals den großen Hundeschwanz in voller Länge sah. Anfangs hatte ich etwas Probleme, seinen gewaltigen Knoten in meine Fickspalte zu bringen. Doch mit mehrfachen Versuchen sowie viel Gleitcreme und guten Willen klappte es. Die Gefühle waren sensationell. Nun wollte ich alles. Als mich Bronco eines Tages in den Arsch fickte und spritzte, beschloss ich auch seinen tennisballgroßen Knoten in meiner Arschfotze unterzubringen. Als es dann endlich so weit war, wäre ich vor Geilheit fast wahnsinnig geworden. Ich kann euch nur empfehlen diese gigantische, unbeschreibliche, geile Variante selber auszuprobieren“, sagte sie, wobei ihre Augen strahlten.

Die Geschwister hatten sehr aufmerksam zugehört. Mona, die nicht nur von Dirk öfter in den Arsch gefickt wurde, sah in ihren Gedanken, schon, wie der Rüde ihr seinen gewaltigen Knoten in den Arsch drückte. Aber auch im Kopf des Bruders spielten sich ähnliche Gedanken ab. Auch er hatte schon mächtige Schwänze in seinem Arschloch.

Bevor die Zwei ihre Meinung dazu sagen konnten, fuhr Sandra fort: „Nachdem ich Dirk kennengelernt habe, der auch gerne mit Bronco Sex hat, spiele ich meinem Mann nur immer Orgasmen vor. Aber da jetzt zu meinem Glück und riesiger Freude auch Mona superversaut mitmischt, wir drei mit Bronco uns wunderbar, sexuell ergänzen, sind alle meine geheimen Wünsche in Erfüllung gegangen. Besonders der fantastische Sex mit einer Frau ist immer wieder eins sagenhaftes und unvergessliches Erlebnis.“

Als ich meinen Mann in einem geeigneten Moment ziemlich deutlich auf einen Dreier, egal in welcher Besetzung, aber auch auf Sex mit Vierbeinern, sowie Pinkelfeten ansprach, antwortete er mir mit verächtlichen Worten: „Was willst du noch, reicht dir mein Schwanz nicht, wenn ich damit in alle Löcher ficke und spritze?“ „Hat er einen großen Riemen?“, fragte nun Dirk. „18 x 5 cm“ kam die schnelle Antwort. Innerlich grinste Monas Bruder, denn sein Lustspeer war um einiges größer.

Während der Heimfahrt redeten die Geschwister fast nur über den erregenden Knoten des Hundes. Dirk warf ein: „Da müssen wir zu Hause fleißig üben, gut geschmierte Dehnversuche machen, bis unsere geballten Fäuste, so gut wie schmerzlos in die Ärsche gleiten.“ „Damit könnten wir Sandra sicher überraschen“, warf Mona lachend ein. „Wir könnten nicht nur ihre unersättliche Fotze fisten, sondern mit der anderen Hand auch ihren Arsch.“ „Du bist ein total versauter Kerl“, fügte Mona grinsend ein, „aber es wird Sandra zu himmlischen Orgasmen bringen.“ „Besonders, wenn du ihr noch zusätzlich ins Maul pisst“, ergänzte Dirk.

Natürlich übten sie eifrig an ihrem Vorhaben. Da Mona schon mehrmals vier Finger von ihrem Bruder in den Lustgrotten genossen hatte, war es kein Problem, auch noch den kleinen Finger zusätzlich in ihre schon sehr erregten, klitschnassen Fickhöhlen zu drücken. Doch nun kam der schwierigste Teil. Obwohl Dirk seine gut mit Gleitmittel eingecremte Hand so klein wie möglich machte, ging es nicht ganz schmerzfrei für Mona vonstatten. Nachdem sie kurz die Zähne zusammengebissen hatte, war seine Faust in ihrem Arsch.

Der erfahrene Bruder ließ seine Hand bewegungslos ruhen, bis sich Mona an diesen gewaltigen Eindringling gewöhnt hatte. Als er dann anfing, sie langsam mit seiner Faust zu ficken, war seine Schwester von den gigantischen Gefühlen regelrecht überwältigt. Die geile Fotze war jetzt in Ekstase und zu allem bereit. Mona stammelte unverständliche Worte, griff beherzt nach Dirks steifen Riemen, den sie sich bis zur Schwanzwurzel in die Maulfotze schob, was ihr vorher noch nie gelungen war.

Mona wurde bei diesen berauschenden, sexuellen Varianten von sehr intensiven Orgasmen durchzuckt und geschüttelt, wie sie es noch nie genossen hatte. Natürlich verschlang sie dabei die Ficksahne ihres Bruders. „Das war der absolute Wahnsinn, was du mit mir machst“, sagte sie liebevoll lächelnd, noch etwas atemlos.

Das Fisten bei Dirk ging etwas leichter, weil Mona kleinere schlanke Hände hatte, aber auch weil Dirk öfters mit Männern fickte, daher an die Dehnungen seiner Rosette gewöhnt war.

Die nächsten Tage konnten die Geschwister Sandra und Bronco nicht besuchen, weil der Gatte Urlaub hatte. Dirk nutzte diese Zeit, um Mona auf ihren ersten Besuch im Swingerclub vorzubereiten. Sie war keinesfalls dagegen, wollte aber jedes Detail erfahren, wie es dort genau ablief. Der raffinierte Bruder schmückte die Erzählungen mit vielen, sehr erregenden Aktionen aus, sodass Mona sich beim Zuhören zum Orgasmus fingerte.

Das geile Luder konnte es kaum erwarten, bis sie gemeinsam in den Club fuhren. Schon während der Fahrt stachelte Dirk ihre Geilheit mit erlebten, teils sehr versauten Varianten an. Natürlich gingen sie getrennt hinein, damit keiner ahnen konnte, dass sie zusammengehörten. Selbstverständlich hatte ihr der Bruder versprochen, in ihrer Nähe zu bleiben, um ihr notfalls aus unangenehmen Situationen zu helfen.

Ein reiferes Ehepaar, das vom Alter her ihre Eltern hätten sein können, flirteten sehr mit dem neuen Fickfleisch. Anhand der Gesten und Blicke von Mona erkannte Dirk, dass sie dieses Gespräch genoss. Sie ging mit dem Paar eine Etage höher in einen Raum, wo man von außen durch Gucklöcher zusehen konnte, was Mona allerdings nicht wusste. Mit geilen Blicken und steifen Schwanz verfolgte Dirk, wie seine Schwester hemmungslos Fotze und Schwanz, aber auch die Rosetten des Paares leckte. Das geile Stöhnen des Trios war draußen deutlich zu hören.

Inzwischen hatten sich andere Besucher zu Dirk gesellt, um wichsend das Geschehen im Zimmer heimlich zu beobachten. Dirk spürte plötzlich eine fremde Hand an seinem harten Lustbolzen. Er erschrak keineswegs, sondern drehte sich um, damit er sehen konnte, wer ihn gekonnt wichste. Er blickte in die Augen eines Mannes, der nur wenige Jahre älter als er war. Ohne zu zögern, griff nun Dirk nach dessen steifen Schwanz, was der Fremde mit einem wohltuenden Stöhnen quittierte. Da Dirk ja gesehen hatte, dass seine Schwester in guten geilen Händen war, ging er mit dem wichsenden Kerl in einen anderen Raum, wo sie auf bequemen Liegen ihre sexuellen Varianten ausleben konnten.

Nach ungefähr zwei Stunden trafen sie sich in der Bar wieder. Dirk empfing Mona wie vorher abgemacht, als wenn sie seine Freundin wäre. Er konnte ja nicht ahnen, dass seine Schwester dem sympathischen Ehepaar inzwischen reinen Wein, über ihre verwandtschaftlichen Verhältnisse eingeschenkt hatte, nachdem Yvonne und ihr Mann Hannes einiges über ihr herrlich versautes Sexleben u.a. auch mit ihrer Tochter Laura geschildert hatten. Diese war fast im selben Alter wie Mona.

Yvonne drückte sich nahe an Dirk, hauchte ihm mit verführerischer Stimme zu: „Ich würde gerne deinen tollen Schwanz verwöhnen, aber deine geile Schwester sowie mein Mann haben mich zu mehrfachen himmlischen Orgasmen gebracht, ich bin total fertig und brauche Ruhe.“ Hannes erklärte dem überraschten Dirk schnell, dass das Trio nach fantastischen versauten Sexvarianten, beschlossen hatte, ihre geheimen sexuellen Erlebnisse zu beichten. Aber auch, dass die Geschwister sehr gerne auf ihrem Hof kommen könnten, wo es allerlei Vierbeiner gab, die auch zum Sex benutzt werden konnten. Außerdem wäre deren bisexuelle Tochter Laura sehr erfreut, auch mit Dirk und Mona ebenfalls super versaute Aktionen zu starten.

Aber auch er als Hausherr wäre gerne bereit, mit Dirks herrlichen Lustbolzen sexuelle Bekanntschaft zu machen. Mit diesen Worten streichelte er über die Beule in Dirks knapper Hose.

Sekundenlang war der Bruder wirklich sprachlos, er konnte es kaum fassen, dass seine jüngere Schwester in wenigen Stunden nicht nur ein geiles, versautes Bipaar gefunden hatte, sondern auch noch mit ihnen ganz offen über die ungewöhnlichen, nicht alltäglichen, teils verbotenen, sexuellen Varianten redete.

Da es nun keine geilen Geheimnisse mehr zwischen ihnen gab, war es klar, dass sie Adressen und Rufnummern tauschten. Zum Glück wohnten sie nur ca. 20 Kilometer auseinander. Dirk war an dem Pferdehof am Ortsrand der Kleinstadt schon öfters vorbeigefahren, natürlich ohne zu ahnen, was sich dort alles im Wohnhaus, aber auch in den Ställen abspielte.

Bei der mit reichlichen Küssen versüßen Verabschiedung auf dem Parkplatz, sagte Mona noch: „Dass ich so geworden bin, habe ich meinem geilen Bruder zu verdanken. Er hat mich dazu regelrecht erzogen, zu diesen sagenhaften Varianten gebracht. Er ist schuld, wofür ich ihm herzlich dankbar bin.“

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