Überfall

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4.4
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Es war Winter, draußen tobte ein Schneesturm, doch meine Frau und ich saßen im warmen Wohnzimmer. Im Kamin prasselte ein gemütliches Feuer und wir beide lagen auf dem Boden. Zwischen uns stand ein kleiner Tisch, darauf ein Backgammonspiel. Meine Dame hatte einen Southern Comfort / Ginger-Ale neben sich und ich einen schönen alten 25-jährigen Glen Fiddich Whisky. Beide trugen wir nur einen Bademantel. Also kann ich uns auch gleich vorstellen. Wir sind Alexander (Alex), 49, 192 und 92 kg, lange, zum Zopf geflochtene schwarze Haare, dazu graublaue Augen und Patricia (Tris) ebenfalls 49, 188 bei 88 kg, 75D Oberweite, Haare aktuell in schulterlang, grün, die ihr Gesicht umrahmten, was dadurch ihre silbern schimmernden Augen hervorstechen ließ. Wir hatten vor 4 Jahren den Lottojackpot von mehr als 25 Millionen EUR geknackt und alles gut angelegt. Also waren wir somit mit 49 Jahren in die ‚Rente‘ eingetreten. Bei einer normalen Lebenserwartung vom 90 würde das Geld mehr als ausreichen, denn wir wollten ja keine verrückten Sachen machen. Ein Haus hatten wir uns bauen lassen, mit allem drum und dran, dazu die passenden Wagen und nun lebten wir. Arbeit hatten wir als ‚Nebenjob‘ angenommen, denn nur zu Hause, das hat uns nach einem halben Jahr verrückt gemacht.

Tris arbeitete als persönliche Assistentin bei einem großen Unternehmen in der Chefetage und ich hatte mir einen Job im Bereich IT-Sicherheit gesucht. Wir verdienten also beide gut dazu. Unser Sohn hatte sich, nach seiner Ausbildung zum Maler, der Bundeswehr zugewandt und war als Berufssoldat in der Feldwebellaufbahn ganz glücklich. Gut, die aktuelle Lage hatte nicht wirklich etwas Beruhigendes in der Laufbahn an sich, doch er war alt genug und musste nun einmal seinen eigenen Weg gehen. Wir spielten um den Wetteinsatz: „Wer gewinnt, hat einen Wunsch frei, den der andere erfüllen muss.“ Ich hatte schon 2x Fensterputzen und 1x Haus komplett wischen auf der ‚To Do‘- Liste, während Tris 1x Auto sauber machen und waschen zu erfüllen hatte. Diesmal spielten wir um ‚Einkaufen gehen ohne Unterwäsche‘, wobei sie einen Rock und ich dann einen Kilt anzuziehen hätte.

Es ging auf 21 Uhr zu und ich stand gerade in der Küche zum Auffüllen ihres Glases, als es an der Tür klingelte. Ein Blick nach draußen zeigte mir, dass kein Wagen in der Auffahrt stand „Gehst du bitte mal zur Tür?“, rief ich Tris zu. „Ich hab keine Ahnung, wer das um die Uhrzeit ist.“ Ich machte noch einen kurzen Abstecher ins Schlafzimmer, warf mir eine Trainingshose und ein T-Shirt über und ging zur Tür. Davor stand eine mir unbekannte junge Frau mit einem Seesack neben sich und drei Hunde, Doggen von gut 1,10 m Schulterhöhe. Sie hatte nur eine schlampige Hose an, darüber ein löchriges T-Shirt, war barfuß und hatte schon blaue Lippen. „Bin ich hier richtig bei Familie Berger?“ Ich sah sie nur ungläubig an, dann schaute ich neben sie auf die Hunde. Tris stand vor mir in der Tür, auch sie hatte sich etwas anderes übergeworfen und starrte ebenfalls auf die Unbekannte. „Keine Ahnung wer sie sind, aber sie müssen erstmal ins Warme bei den Klamotten.“ Die Unbekannte lächelte und trat einen Schritt vor, stand nun mitten in der Tür. Dann ging alles sehr schnell. Zwei Kerle traten aus dem toten Winkeln neben der Tür, schubsten sie auf uns zu und schon waren sie im Haus. Zwei Pfiffe und die Hunde waren ebenfalls in unserer Wohnung. Ehe wir weiter reagieren konnten, wurden uns die Hände auf den Rücken gedreht und es klickten Handschellen. Die junge Frau öffnete den Mund und: „Das war so aber nicht abgem…“, stammelte sie, als es schon klatschte und ihr Kopf unter zwei Ohrfeigen von rechts nach links flog. „Schnauze, du Nutte, was glaubst du wozu du hier bist, hä? Als Lockvogel natürlich, Schlampe.“ Damit schlug der Kleinere der beiden ihr gleich noch einmal rechts und links ins Gesicht und als sie die Hände hob, um sich zu schützen, da boxte er sie in den Bauch, sodass sie zu Boden ging. „Wenn du kotzt, dann leckst du das auf, das sag ich dir!“, fauchte der Größere. Wir standen wie erstarrt, waren hilflos und wurden dann ins Wohnzimmer gedrängt. Das Mädchen ließen sie einfach liegen. Der Große drehte sich um: „Sie zu, dass du auf die Beine kommst und hinterher, wenn ich dich holen muss, dann …“, er ließ den Rest unausgesprochen, aber der Tonfall reichte. Sie schleppte sich auf Händen und Knien in unsere Richtung. „Hades!“ Der Kleine zeigte auf eine Dogge: „Pass auf das Luder auf.“ Schon war der angesprochene Rüde hinter ihr und knurrte.

Wir wurden in die Sessel gestoßen. „Wo ist die Kohle versteckt?“, fragte der Große und spielte mit einem Butterflymesser. Tris sah in an und gab ganz spontan ein: „Kohle? Wir heizen mit Holz“, von sich, was ihr nach einem „Ach witzig sein auch noch“ die schon bekannten Ohrfeigen rechts und links einbrachte. Er wendete sich an mich: „Na Alter, bist du auch so witzig oder redest du?“ Ich schwieg und bekam prompt auch die Zwei ins Gesicht. „Na gut, dann eben anders“, sagte er grinsend und zeigte auf den Rüden, der hinter der Kleinen stand. „Fick sie!“, und schon riss der angesprochene Rüde die Hose in Fetzen, leckte einmal über Po und Spalte, dann sprang er auf. Ein kurzes Stochern und schon rammte er sich in sie. Sie schrie und versuchte, sich zu wehren, doch seine Pfoten packten nur fester um ihre Taille. Gnadenlos rammte er in sie, jeder Stoß tiefer als der davor, weitete ihre Spalte und bereitete sie darauf vor, auch alles von ihm in sich aufzunehmen. „Nein, aufhören“, schrie das Mädchen, doch er hörte nicht auf.

Schmatzende Geräusche erfüllten den sonst totenstillen Raum und allein davon fuhren bei den anderen beiden die Schwänze aus. Unsere Geiselnehmer lachten und feuerten Hades noch an. „Los, bock sie, mach sie zu deiner Bitch, reiß ihr die Fotze auf, schwängere sie.“ Während Hades seine ‚Arbeit‘ verrichtete, drehten sie sich wieder zu uns und der Große holte den Seesack. Tris wurde auf die Beine gezogen und das Messer blitzte auf. Schon fielen ihre Sachen zu Boden und sie stand nackt da. Beide Kerle sahen sie lüstern an, dann griff der Kleine in den Seesack und zog weitere Handschellen hervor. Schon klickten sie und Tris war an den Knöcheln gefesselt, die Kette wurde nach oben gezogen und mit den Handschellen verbunden. Ein weiterer Griff, und ein Hundehalsband lag um ihren Hals, die Kette wurde weiter gezogen und auch damit verbunden. Ein kräftiger Zug, und ihr Rücken wurde durchgedrückt, ihre Brüste dadurch nach vorne gestreckt und schon griffen die schmierigen Pfoten des Kleinen danach. Als Tris den Mund öffnete, um einen Laut des Protestes von sich zu geben, da drückte er einen Knebel hinein, der sie daran hinderte, den Mund zu schließen. Tris wankte und versuchte das Gleichgewicht zu halten, doch es ging nicht, sie fiel, wurde aber kurz vor dem Boden aufgefangen. Mehr unsanft als sanft wurde sie nun abgelegt, dann fing er an, ihre Haare zusammenzubinden und fixierte sie mit einem langen Lederriemen. „Nettes Paket“, lobte der Große und sah zu mir. „Ich frage nur noch einmal. Wo ist die Kohle?“ „Wir haben nur etwa 2000 hier, der Rest ist langfristig angelegt. Knapp 5 Riesen sind auf dem Konto und etwa 25 in einem Schließfach“, sagte ich mit Blick auf Tris.

Das war der Moment, als Hades seine Bitch knotete und sich in sie ergoss. Die Kleine hatte längst mit dem Schreine aufgehört und wimmerte nur noch. „Ach, die erste Bitch ist abgefüllt“, höhnte der Kleine und stieß mit dem Fuß Tris in den Bauch, „nun bist du dran. Los, hoch mit dir.“ So wie sie gefesselt war, ging das nicht, aber das wussten beide, somit sahen sie mich an. „Na los, als treuer Ehemann wirst du ihr doch wohl helfen.“ Ich trat zu Tris und hob sie auf, doch der Kleine sagte nur: „Sie soll knien“, und so geschah es. Es war schwer für Tris mit auf den Rücken gebundenen Händen, aber der Sessel wurde so hingestellt, dass sie sich etwas abstützen konnte. Mit dem Messer an ihrem Hals wurde ich dann gebeten, mich auch auszuziehen, und so kam ich auch in den ‚Genuss‘ von gefesselten Füßen, damit musste ich mich zu der am Boden liegenden Kleinen begeben. „Machs Maul auf und blas ihm einen“, kam die Ansage. Angst stand in ihren Augen, als sie meinen Schwanz in den Mund nahm und anfing, ihn zu bearbeiten. „Los, das kannst du doch besser“, mit den Worten traf ein Lederriemen ihren Po und sie bemühte sich um mehr. „Zeus“, lautete das nächste Wort und ein Finger schnippte, dann hörte ich hinter mir ein Hecheln, ein nicht zu verstehendes Wortgenuschel und ich blickte über meine Schulter. Der angesprochene Rüde stand hinter Tris und bearbeitete ihren Po und Muschi. „Wenn du nicht bald besser bist und er nicht hart wird, dann wird sie leiden“, sagte der Große und grinste schleimig. Ich holte Luft und das Messer war an Tris Hals. „Guter Einwand“, sagte der Große, „machs Maul auf“, und als ich es tat, bekam ich einen Gummischwanz in den Hals, der sofort so weit aufgepumpt wurde, dass meine Wangen nach außen gedrückt wurden. „Na los, Kleine“, damit und mit weiteren Schlägen der Lederriemen auf ihren Po wurde sie angetrieben mich weiter zu bearbeiten. „Schau mal deine Frau an, sie wird immer geiler“, forderte man mich auf und ich sah, dass Tris wirklich die Soße an den Oberschenkeln herunterlief. Als ob das sein Zeichen gewesen wäre, sprang Zeus hoch, stocherte kurz und rammte dann seine Latte in sie. Tris kreischte auf, jedenfalls würde man das hören, wenn der Knebel nicht wäre, so kam nur ein: „Hung hung“ heraus. Leider war der Anblick, wie meine eigene Frau von einer Dogge gefickt wurde, derjenige, der mich geil machte. Die Unbekannte saugte nun mit mehr Hingabe und ich wurde immer härter, spürte, wie der Saft hochstieg. Kurz bevor ich meine Ladung in ihren Mund spritzen konnte, packte der Große sie an den Haaren und zog sie von mir weg.

„Nicht doch“, sagte er mit einem gemeinen Grinsen, packte meine Hoden und drehte sie etwas. Ein brutaler Schmerz durchzuckte mich und schon war ich schlaff. „Na bitte, geht doch“, gab er von sich und machte sich daran, die Unbekannte zu fesseln. Sie wehrte sich, so gut es ging, aber bei nur 1,75 m und höchstens 65 kg hatte sie keine Chance gegen den fast 1,95 m großen Typen. Gut geschnürt als Hogtied wurde sie einfach liegengelassen, wie ein nicht zugestelltes Paket, doch Hades hatte ein großes Interesse daran sie abzulecken, da sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. „Ach so, das ist übrigens Nathalie, die Freundin eures Sohnes. Der müsste auch in der nächsten halben Stunde eintreffen, um seinen Eltern seine Freundin vorzustellen“, sagte der Große grinsend. „Wenn ihr reden könntet, dann dürftet ihr uns Onkel Karl“, damit zeigte er auf den Kleinen, „und Onkel Peter nennen“. Bei den Worten brüllte Tris in den Knebel, da sich Zeus nun bis zum Anschlag in sie gerammelt hatte. Ich wurde zu Boden gezwungen und sah zuckende Hundehoden, die ihren Saft in die Spalte pumpten.

Wie im Traum nahm ich wahr, dass sich etwas aus Metall um meinen Schwanz schloss und als ich es registrierte, da hatte ich schon einen Schwanzkäfig um, der mich daran hinderte, einen Steifen zu bekommen. Als sich Zeus mit einem ‚Plopp‘ aus meiner Frau zog, da wurde mein Knebel entfernt und mein Mund von Onkel Peter an die tropfende Muschi gedrückt und „lecken“ erklang. Da ich keine andere Wahl hatte, tat ich es und reinigte die von Hundesperma tropfende Spalte von Tris, leicht salzig, aber nicht unangenehm war der Geschmack. Der Po meiner Frau wurde mit einem Dildo geweitet, während ich leckte, und dann musste ich meinen Mundinhalt genau da rein spucken. Nur um dann weiter mit anzusehen, wie ein Plug die Öffnung verschloss. Tris stöhnte und dafür bekam nun sie den Lederriemen über den Arsch gezogen, bis der Po schön rot leuchtete. „Ach, da fühlt sich aber jemand vernachlässigt“, erklang es von Onkel Karl und ich spürte eine Hundezunge, die über den eingesperrten Schwanz und Arsch leckte. „Na los, Lucifer, dein Spiel“, gab er von sich, eine Hand knallte auf meinen Arsch, dann spürte ich das Gewicht des dritten Rüden. Eine helfende Hand führte seine Latte, Vorsamen spritzte und ich konnte mich nur noch, so gut es ging entspannen, als er sich seinen Weg bahnte. Pfoten ruhten an meiner Taille und kräftige Stöße rammten den Penis in mich. Tris wurde vom Sessel gehoben und lag mit weit gespreizten Beinen vor mir. „Lecken!“, damit wurde mein Kopf wieder auf ihre Spalte gedrückt. Onkel Peter stellte sich über mich und ich sah, wie er sich in den weit offenen Mund meiner Frau versenkte. „Es geht doch nichts über einen schönen Fick in das Maul der Schlampe“, sagte er und stieß kräftig zu. Tris liefen die Tränen über die Wangen, aber durch den Knebel musste sie das über sich ergehen lassen. Nathalie wurde neben uns abgelegt und auf den Bauch gedreht. Durch den Hogtied stand ihr Hintern schön hoch, was wiederum Zeus dazu nutzte, sich erneut in sie zu versenken. Onkel Karl zog nun Nathalies Kopf hoch und fickte sie auch in den Mund. Hades, der hatte nun das Nachsehen, was er allerdings dadurch wettmachte, dass er sich um meinen verschlossenen Schwanz kümmerte und den ausgiebig bearbeitete. Ich wollte, aber ich konnte nicht hart werden, fing aber an zu tropfen, was Hades zu größerem Ansporn brachte.

Es folgte ein Abspritzen der Schwänze und dann wurden uns Latexhauben über die Gesichter gezogen, unsere Fesseln wurden eng geschnürt und wir lagen dann da wie Hummer. Es klingelte an der Tür, was bestimmt unser Sohn war. Er konnte noch ein „uff“ von sich geben, dann war es still. Dann erklang ein leises Heulen, was aber mehr nach den drei Rüden klang und ein: „Oh, es gibt heute Chinesisch“, wurde von sich gegeben. Es erklangen Geräusche, die darauf schließen ließen, dass nun auch der Lieferservice gefesselt wurde. Und als man uns die Masken wieder von den Köpfen zog, da sahen wir sie. Jiang, unsere Nachbarin, hatte uns einmal mehr mit einem Essen überraschen wollen und nun lag sie gut verschnürt auf dem Teppich. Ihre langen Haare waren mit Riemen an die Knöchel gebunden, der Oberkörper weit hochgebogen und ihre kleinen Brüste hatte man mit Kabelbindern verziert, sodass die Nippel steil aufrecht standen. Zeus stand bereits vor ihr und leckte über das Gesicht, drückte ihr seine Zunge in den Mund, den sie durch einen Knebel nicht schließen konnte. Aber sie schien es zu genießen, denn ihre Zunge spielte, so gut es ging, mit seiner. „Das gefällt der Schlampe anscheinend“, sagte Karl und schob einen Finger in sie, „die läuft schon aus.“ „Hier fang mal“, kam es von Peter und er warf ihm eine Salatgurke aus unserem Kühlschrank zu. Grinsend fing Karl diese auf, zog seinen Finger weg und führte die Gurke in Jiangs Spalte. Diese stöhnte auf und bewegte sich, so gut es ging. Wie es schien, genoss sie das Spiel immer mehr.

Peter trat zu mir: „Nun zu den 2 Riesen, die ihr hier im Hause habt, wo?“ „Küche, leere Kaffeedose, die zweite von hinten“, sagte ich und er verschwand. Aus der Küche klang Geklapper herüber, dann ein leises Lachen und Peter erschien wieder, die Scheine in der Hand. In der anderen hatte er einen Korb, gefüllt mit allem Möglichen. Damit ging er zu Nathalie und drehte sie so, dass wir einen perfekten Ausblick zwischen ihre gespreizten Beine hatten. Er hob etwas aus dem Korb heraus und zeigt es nur ihr, woraufhin sie entsetzt den Kopf schüttelte. „Doch, genau das“, sagte Pater und dann sahen wir es auch, ein Karton Eier hielt er in der Hand. Er nahm eines und schob es ihr in die Spalte, die es schmatzend in sich aufnahm, dann das nächste und so weiter bis 6 Stück, roh, in ihr steckten. Als Nächstes kamen Möhren an die Reihe, eine nach der anderen schob er sie in ihren Po, weitete ihn damit und zum Schluss waren 4 davon in ihr. „Ich sollte wohl aufhören, ehe es dir den Arsch zerreißt“, gab er von sich und sah Tris und mich grinsend an. „Oh, da hat ja noch wer den Arsch voll!“ Damit stand er auf und trat zu Tris. Er zerrte sie mit sich, bis sie über Nathalies Gesicht stand, dann griff er an den Plug in Tris Po und zog ihn einfach heraus. Mit lautem ‚Platsch‘ ergoss sich nun das darin befindliche Hundesperma über die unter ihr Liegende. Nathalie hatte keine Wahl, alles lief ihr in den weit offen stehenden Mund und als Peter ihr dann noch die Nase zuhielt, da musste sie die ganze Soße schlucken. Er befreite eine Hand von Tris: „Los schieb ihr deine Hand in die Eierfotze“, damit drückte er meine Frau zwischen die Beine und Tris hatte keine Wahl. Einen Finger nach dem anderen schob sie in Nathalie, zum Schluss den Daumen und dann war die Faust in ihr. Peter lachte laut, umfasste Tris Handgelenk und schob sie tiefer, vor und zurück, bis die Eiersuppe aus der Spalte quoll.

Ich hatte mich inzwischen irgendwie auf einen Sessel setzten können, war dabei aber von den beiden anderen Rüden als Spielzeug entdeckt worden. Ihre Zungen bearbeiteten meine Brustwarzen und meinen verschlossenen Schwanz, der tropfte und tropfte, aber ich konnte ja nicht steif werden durch diesen verdammten Käfig. Meine Hoden und meine Latte schmerzten immer mehr und ein lautes Stöhnen entfuhr mir. Unsere beiden Peiniger sahen mich an, hörten auf ihre Opfer zu quälen und Karl ging zu dem in der Ecke liegenden Seesack. Das war der Moment, als ein Motorgeräusch das Keuchen der drei Frauen unterbrach. Eine Tür klappte zu und Schritte näherten sich dem Haus. Ein uns bekannter Klingelintervall ertönte und es war klar, dass unser Sohn vor der Tür stand. Karl packte mich und zerrte mich mit sich. „Schön vorsichtig jetzt“, sagte er leise und stellte sich so, dass er nicht gesehen werden konnte, doch packte er mich vorher so in meinen Bademantel, dass die Fesseln nur sehr schwer zu sehen waren, die Hände gab er mir frei. „Denk an die anderen, sie sollen doch keinen Schaden nehmen“, sagte er mit einem hinterhältigen Lächeln.

Ich öffnete die Tür und Chris trat ein. „Hallo Dad“, gab er lächelnd von sich, „ich wollte euch meine Freundin …“, doch in dem Moment sah er Nathalie, die weiterhin die Faust von Tris und die Möhren in sich hatte, durch den Knebel nicht reden konnte und dazu gerade von Zeus in den dadurch weit offen stehenden Mund gefickt wurde. Auch fiel sein Blick auf Jiang, die noch Reste der Gurke in der Spalte, aber auch die Latte von Hades in ihrem Po hatte. Dann wurde ihm ein Tuch von hinten über Mund und Nase gedrückt, er verdrehte die Augen und hin schlaff in Karls Armen. „Noch einer zum Spielen“, gab er lächelnd von sich, als auch noch Gebell vor der Tür ertönte. Jiang drehte ebenfalls den Kopf und gab durch den Knebel einen Laut von sich, der dazu führte, dass ihre beiden Dalmatiner, ein Rüde und ein Weibchen, durch die Klappe in ihrer Haustür stürmten und direkt in unsere Wohnung rannten. Yin und Yang hießen die beiden, die uns gut kannten, von den ganzen Gerüchen fast auf der Stelle geil wurden und sich auf ihr Frauchen stürzten.

Da Hades gerade seinen Abschuss hinter sich hatte, stand Jiangs Po noch schön weit offen und Yin rammte sich ohne weitere Warnung da rein. Yang stellte sich so hin, dass ihre Spalten den Mund von ihrem Frauchen verschloss und sie sich nun lecken lassen konnte. Unsere beiden Täter sahen das voller Freude an und mit glänzenden Augen hatten sie nun ihre Handys im Videomodus laufen. Das Ende war, dass die Frauen durchgevögelt, mit Hundesperma und Gemüse überzogen oder gefüllt, gut gefesselt am Boden lagen. Chris und ich wurden an einen der Holzpfeiler im Haus angebunden und durften stehen. Die Hunde lagen in der Ecke und schliefen, doch unsere beiden ‚Onkel‘ machten Pläne, wie sie an den Rest unseres Geldes gelangen konnten. „Wir werden noch viel Freude mit euch haben“, sagten sie grinsend.

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Der nächste Tag

Irgendwie hatten wir alle geschlafen, waren zwar immer wieder wach geworden, doch im Großen und Ganzen hatten wir Ruhe gehabt. Die Sonne schien durch unsere großen Fenster als die beiden ‚Onkel‘ wieder zu uns traten. „So, dann wollen wir uns mal auf den Weg zur Bank machen“, sagte er lächelnd. Die Frauen wurden endlich aus ihrer Fesselung befreit, durften sich das Gemüse entfernen und sogar die Dusche benutzen. Tris hatte sich normal angezogen und wurde nun in das Wohnzimmer geführt. Nun durften wir Männer uns duschen und anziehen. Chris, Nathalie und Jiang wurden dann in den Keller gesperrt, während Peter sie bewachte, begleitete uns Karl zur Bank. Die Hunde tobten derweil durch den Garten, Schnee hin oder her. Auf der Fahrt verdrehte Tris immer wieder mal die Augen und ihr stand ein feiner Schweißfilm auf der Stirn. Ich sah zu Karl: „Was habt ihr mit meiner Frau gemacht?“ Er grinste: „Nun ja, ich denke schon, dass der 12 cm Plug in ihrem Po und das Vibroei in der Spalte, beides auf Intervall geschaltet, sie doch ziemlich dicht an einem Orgasmus halten wird. Doch das Problem ist halt, dass sie davorsteht, aber ihn nicht bekommt.“ Tris gab mit zitternder Stimme noch dazu: „Dabei hat der Mistkerl die beiden Nippelklemmen mit Vibration nicht erwähnt, die meine Nippel quälen. Ich habe eine extra dicke Binde im Slip, doch die ist bereits durch.“ Karl sah zu mir: „Nun, das ist doch ein Ansporn, oder?“ Den Weg zur Bank schaffte ich nun in 15, statt in 25 Minuten. Er blieb im Wagen, doch bevor wir ausstiegen, hielt er eine Fernbedienung hoch. „Damit kann ich deine Frau jederzeit zum Orgasmus bringen, sodass sie schreien wird. Das wollen wir doch nicht, oder? Was wäre das für ein Anblick, in der Bank.“ So gingen wir rein und als wir außer Sicht waren, blieben wir kurz stehen. „Wir müssen etwas unternehmen“, sagte ich und sah Tris an. Nur Sekunden später presste sie die Hände zwischen die Beine und begann zu zittern. Mein Handy klingelte und ich sah eine unbekannte Nummer. „Ja?“, fauchte ich und hörte Karls Stimme. „Ich vergaß zu erwähnen, dass Tris einen Sender bei sich trägt. Wollen wir dann mal?“, und er legte auf. Ich stützte Tris und wir gingen weiter.

Schnell hoben wir die fünftausend ab und gingen dann zu den Schließfächern. Im Vorraum des Tresors stand Tris plötzlich gerade: „Die Vibrationen haben aufgehört. Der Raum muss extrem abgeschirmt sein“, sagte sie und unsere Begleitung nickte, sie hatte nur abgeschirmt gehört. „Ja, hier ist kein Handyempfang oder ähnliches möglich“, damit legte er unsere Kassette auf einen Tisch und ging. Als die Tür sich schloss, hatte Tris bereits die Jacke und die Bluse auf. Ich entfernte die Teile von ihren Brüsten, dann die aus ihrer Spalte und dem Po. Alles warf ich in einen Mülleimer und Tris schlüpfte schnell wieder in ihre Sachen. Das Geld steckte ich in einen Umschlag und den in eine Tasche. Dann gingen wir. Aber in der Kassette hatte auch noch ein Taser gelegen, den hatten wir aus Sicherheit dort hinterlegt und nun steckte der in meiner Tasche.

Im Auto angekommen schauspielerte Tris so, als ob sie immer noch die Spielzeuge in und an sich hätte, und Karl merkte nichts. Als wir wieder zu Hause waren und das Haus betraten, stolperte ich so perfekt, dass die Tüte mit dem Geld auf den Boden fiel und sich der Inhalt gut verteilte. Gierig schauten beide ‚Onkel‘ auf das am Boden liegende Geld und das war der Moment. Ich zog den Taser und feuerte auf Karl, der mir am nächsten stand. Zuckend und laut schreiend fiel er zu Boden und Peter sah entsetzt zu ihm. Tris lief los und schlug ihm die Metallschale, in der das Obst lag, auf den Kopf, sodass auch er mit einem lauten aufstöhnen zu Boden ging. Klebeband hatten wir im Flur in der Schublade der Kommode und da Karl noch zuckte, war Peter der Erste, der in den Genuss kam an Händen und Füßen ‚eine geklebt‘ zu bekommen. Keine fünf Minuten später waren beide gut eingetaped. Jetzt konnten wir die beiden Frauen und unseren Sohn in Ruhe befreien. Die Hunde der beiden ‚Onkel‘ verhielten sich erstaunlicherweise ruhig.

Chris ging zu seiner Freundin und wollte sie in die Arme nehmen, jedoch war Jiang schneller. Nackt wie sie waren, lagen sich beide in den Armen und küssten sich. Unser Sohn stand da wie angewurzelt und sah sich die Szene an, genau wie wir. „Nathi ist meine Schwester“, sagte Jiang, als beide einen Moment die Münder voneinander ließen. „Nicht meine Richtige natürlich, nur meine Blutsschwester. Wir haben im Mädcheninternat zusammen gewohnt und da …“, sie senkte den Kopf und Nathalie übernahm: „Ja da haben wir uns entdeckt und so.“ Sie ging zu Chris und sank auf die Knie, umfasste seinen Po und begann seinen Schwanz zu lecken. Jiang trat hinter sie, legte sich hin und begann die Spalte ihrer ‚Schwester‘ zu bearbeiten, dabei spreizte sie ihre Beine weit und gab einen leisen Pfiff von sich, was nun ihre Hündin heranlockte. Yang legte sofort los und Ying kümmerte sich um den Po von Nathalie. Sie beugte sich, sodass er nach wenigen Sekunden aufspringen konnte und zu stochern begann. Ein kurzer Aufschrei begleitete den Moment, indem er sich in den Po rammte. Chris und wir sahen das Ganze mit weit aufgerissenen Augen, doch nur wenige Sekunden später spürte ich die Hand von Tris an meiner wachsenden Latte.

„Ich auch“, erklang es und ihre Sachen flogen in eine Ecke. Wie eine Hündin kroch sie auf die wartenden drei Rüden zu. Alle drei hatten darauf nur gewartet und dann ging es rund. Hades legte sich freiwillig auf den Rücken und meine Frau setzte sich auf ihn, führte seine steife Latte in ihre Spalte und bückte sich nach vorne, um ihn zu küssen. Zeus, nicht faul, leckte ein paar Mal über den ihm angebotenen Po, ehe er aufsprang, kurz stocherte und dann im Takt in die Öffnung stieß. Ich stand nur mit offenem Mund da, riss mir dann meine Sachen herunter und trat hinter Yang. Die Hündin tropfte ebenfalls und ich zögerte nicht, sondern umfasste ihr Hinterteil und schob meine schon schmerzende Latte in sie. Ein kurzes leises Aufheulen zeigte, dass sie genau das wollte, und dann spürte ich die Zunge von Lucifer an meinem Arsch. Ficken konnte er mich nicht, da ich ja kniete. Das war nichts für ihn und so trabte er zu dem Sandwich meiner Frau, die mit einer Hand nach seinem Schwanz griff und sich den an den Mund führte.

Chris kam zuerst und spritzte seinen Saft in den Mund seiner Freundin, die ihren Po so fest zusammenkniff, dass ihr Lover seinerseits sie nun flutete. Jiang leckte dabei noch über seine zuckenden Hoden, was eine zusätzliche Samenflut erzeugte. Als er sich dann zurückzog, kümmerte sich Jiang um die austretende Spermamenge, was Nathi mit einem „Ich auch“ dazu brachte sich umzudrehen, nur damit eine Knutscherei zwischen den beiden stattfand. Chris‘ und der Hundesamen wurden zwischen den beiden ausgetauscht. Eine Hündin steckte ihre Schnauze auch noch dazwischen und so wurde das eine einzige riesige Schweinerei. Zum Glück hatte ich mich noch in die Hündin ergießen können, ehe sie sich den beiden Frauen anschloss.

Nathi bemerkte, dass da etwas aus der Hundedame floss, drehte sie um und so leckten dann beide Frauen meinen Erguss aus ihrer Spalte, was Yang zu einem Orgasmus brachte. Ein „Oh Gott, ich komme“, brachte Chris und mich dazu, zu Tris zu sehen, die genau in dem Moment von beiden die Knoten in ihre Löcher gerammt bekam und den Saft des Dritten schluckte. Als sie dann freigegeben wurde, hatte sie nichts besseres zu tun, als zu den beiden anderen zu kriechen und dafür zu sorgen, dass möglichst viel von der Soße, die in ihr war, über alle verteilt wurde. Erst als alles irgendwie verteilt, aufgeleckt und/oder geschluckt worden war, lagen die drei erschöpft nebeneinander.

„Gut das ihr eine Fußbodenheizung habt“, sagte Chris mit einem Blick zu mir, den ich nur mit einem Lächeln erwiderte. Die ganze Zeit hatten wir unsere beiden ‚Onkel‘ nicht beachtet, was die dazu genutzt hatten, um sich irgendwie einander zu nähern. Wir hörten, wie Klebeband ratschte und kamen gerade noch rechtzeitig, um zu verhindern, dass sie sich befreien konnten. Wieder ergriffen wir nun das Band und klebten beide wieder so zu, dass sie sich nicht mehr bewegen konnten. Dann gingen die Frauen unter die Dusche, sich die Reste der Spermaparty abwaschen, während wir Männer uns anzogen und dann die Cops anriefen. Als die eintrafen und unser Paket sahen, gab die Einsatzleiterin ein: „Sieh mal an Karl und Peter Schneider“, von sich. „Die beiden werden schon seit langem wegen Einbruch, Diebstahl, Raub und wer weiß was noch gesucht. Eine Belohnung von 25000 EUR ist ausgesetzt. Gratuliere zu dem Fang.“ Damit wurden beide abgeführt. Wir besorgten uns erstmal was zu trinken und dann saßen wir zusammen im Wohnzimmer. „Also“, sagte ich nun mit Blick auf Nathalie, „was hast du mit denen zu schaffen gehabt? Davon hängt es ab, ob wir deine Rolle in dieser Geschichte verschweigen, oder …“, den Rest des Satzes ließ ich offen.

Sie senkte den Kopf und fing an zu beichten. Sie erzählte, dass sie den beiden am Bahnhof begegnet sei und nach dem Weg zu uns gefragt hätte. Dann wurde sie von den beiden so zugerichtet, wie sie vor unserer Tür gestanden hatte. Vorher hatte sie die Rüden über sich steigen lassen müssen und obwohl sie das verabscheut hatte, war sie geil geworden und hatte Lust daran gefunden. Fast zwei Tage war sie immer wieder von den dreien genommen worden und gleichzeitig hatten die ‚Onkel‘ sie bearbeitet, damit sie hörte und bei dem Überfall mitmachte. Den Rest hatten wir ja dann selber erlebt. Tris nahm sie in die Arme und sah dann zu mir. „Sie kann ja nun wirklich nichts dafür“, sagte meine Frau und küsste sie. Jiang stand auch auf und schon klebten die drei wieder aneinander. Hände schoben sich unter Sachen, Knöpfe wurden geöffnet und Tris spreizte Nathalies Beine. Ihr Kopf suchte und fand die Spalte, leckte und leckte, bis Nathi stöhnte. Das weckte die Rüden aus dem Schlaf und schon kam der erste an. Es ging wieder los und die Rüden, rammelten, was das Zeug hielt. Dort einen Po, da eine Fotze und dort einen Mund. Dazu kam noch, dass die Damen bei ihren Orgasmen abspritzten und sich so gegenseitig ihre Suppe in den Mund spritzen. Chris und ich waren ganz ‚Gentleman‘ und sahen aus den Sesseln zu, hielten dabei einen Whisky in den Händen und erfreuten uns an den dargebotenen Spielen. Doch bald waren wir einbezogen, leckten auslaufende Spalten und Hinterteile, teilten uns angebotene Öffnungen und wurden von den Rüden ebenfalls gerammelt oder steckten in der einzigen Vierbeinerin.

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Epilog

Nathalie und Chris wurden ein Paar und bekamen nach einiger Zeit auch den Nachwuchs, den wir nicht mehr erwartet hatten, ebenso wie Yang, die einen Wurf Dobermann/Golden Retriever Welpen bekam. Wir kauften noch das Grundstück von Jiang, rissen das alte Haus darauf ab und bauten unseres aus. Aus uns allen wurde eine verschworene Truppe und Jiang fand dazu noch einen Partner. Warum sich eine zierliche Frau chinesisch/japanischer Abstammung unbedingt einen fast 2 Meter großen Afrikaner angeln musste, würde uns immer ein Rätsel bleiben, doch wo die Liebe halt hinfällt … Somit hatten wir dann wirklich alles, was eine glückliche Beziehung ausmachte. Für alle Kinder wurden wir Paten und auch das miteinander wurde sehr intensiv. Wer noch nie einen riesigen Negerschwanz im Arsch gehabt hatte, nun der hat wirklich was verpasst. Ich jedenfalls konnte drei Tage nicht richtig sitzen, doch der Fick war es wert gewesen.

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Ich freue mich, wenn Euch diese Geschichte gefallen hat, freue mich auch über Kommentare und auch Kritik. Somit verbleibe ich wie immer, mit einer Verbeugung,

Euer BlackDagger

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6 Kommentare

  1. myhobby

    eine interessante Story die ich mit OK bewerte.
    Problematisch finde ich immer allgemein jede Gewaltanwendung gegenüber Frauen und Tieren ! Ist gerade noch OK bei einem Überfall der ja noch gerade gut ausging.
    Mir gefällt da immer besser die Freiwilligkeit. möchte mal naughty sein 🙂

    Antworten
  2. McKy

    Bin da ganz bei myhobbys Meinung.

    Trotz allem ist´s ´ne spannend geschriebene und anmachende Story, welche zu meiner Bestbewertung führt.

    Antworten
  3. Andreas

    Hallo @MyHobby,

    Du hast natürlich recht – weder Vergewaltigung durch Menschen oder Tieren ist statthaft. Im Leben! Aber darf es in der Phantasie … und ich denke mal die tolle Geschichte von MyDogger ist keine Doku … darf es doch ein wenig überzeichnet und strenger sein.

    Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen, so ne Art spezieller Stafvollzug für die beiden MenschenRüden … damit sie es bereuen Menschen zu vergewaltigen … oder als Sklaven ein den Orient … 😉 Aber alles Phantasie!

    Antworten
  4. BlackDagger

    Ich danke für die Kommentare und nehme sie natürlich ernst.
    Eine Fortsetzung wird es nicht geben, da Zwang nicht meine Richtung ist. Die hier kann amn als Ausrutscher bezeichnen
    MfG BlackDagger

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    • McKy

      Das Thema „ Zwang“ kam hier ja nun oft zur Sprache und mag ich nicht auslatschen.

      Diese Story beschreibt, unter anderem, Handlungen, während eines Überfalles.
      Vollkommen klar, dass Gewalt und Zwang, in diesem Kontext, zum Inhalt gehören darf.
      Die Wendung im Verlauf, macht genug deutlich, dass ähnliche Handlungen unter den Protagonisten und Rahmenfiguren, für hohen Genuss sorgen.
      Unter dem Strich also … Alles Gut.

      Der „Überfall“ ist also, für mich, ein kleiner Thriller, welcher sich sehr spannend und außerdem sehr anregend ließt.
      Aus meiner Sicht also kein Grund diese Story als Ausrutscher, dafür mehr als das Produkt eines anderen Genre, zu bezeichnen.

      Nochmal: von mir gab´s Bestbewertung: 5 Daumen

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