Mein wahres Leben

Kategorien ,
4.8
(223)

Das ist die wahre Geschichte meines Lebens.

Mein Leben begann im Juni 1961, als mich der Storch in einer Siedlung am Stadtrand von Wien vor einer Haustüre ablegte. Die Siedlung bestand aus kleinen Reihenhäusern mit je vier Wohneinheiten. Zu jeder dieser Wohneinheiten gehörte auch ein eigener, kleiner Garten. Eigentlich ein Paradies für Kinder, um dort aufzuwachsen. Die ersten paar Jahre wuchs ich unbeschwert auf. Mit sechs Jahren ging ich brav in die Volksschule und war ein relativ braver Schüler.

Natürlich hatte ich auch so manchen Streich im Kopf und übte diese auch aus. Doch bald merkte ich, dass meine Eltern nur eine Sprache kannten, nämlich die der Schläge. Egal, was ich machte oder nicht machte, es gab immer nur Schläge. Meine Mutter verwendete dafür Kochlöffel aus Holz. Ein in den Arm nehmen und Kuscheln gab es niemals. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, war ich ein guter Schüler. Später ging ich aufs Realgymnasium. Mir fiel das Lernen nie schwer, und ich brachte durchweg gute Noten nach Hause, und trotzdem gab es nie Lob oder Anerkennung, sondern weiter nur Schläge.

Dann kam der Sommer 1977, der das erste Mal mein Leben total veränderte. Es war ein heißer Sommertag, ich saß mit Badehose bekleidet in unserem Garten und lernte für die Schule. Plötzlich stand unser Nachbar im Garten und sagte: „Christian, kannst du mir bitte kurz helfen.“ Natürlich ging ich mit zu ihm in die Wohnung, dort angekommen sagte er zu mir: „Mir ist etwas unter den Kasten gerollt, kannst du mir das bitte hervorholen?“

Ich kniete mich auf den Boden und schaute unter den Kasten, sah aber nichts. Plötzlich spürte ich, wie mir der Nachbar die Badehose runterzog, und bevor ich wusste, wie mir geschah, spürte ich einen Schmerz an meinem Poloch und er schob mir einfach seinen Schwanz rein und fickte mich hart. Ich schrie vor Schmerz und begann zu weinen, aber das war ihm offenbar egal. Er stieß immer härter in mich, bis er mir in den Po spritzte.

Dann zog er seinen Schwanz aus mir, die Hose rauf und ich ging völlig verwirrt in unseren Garten. Ich war völlig verstört und wusste nicht, was da gerade passiert war. Ich wusste auch einige Zeit später nicht, ob ich mit meinen Eltern darüber reden sollte oder nicht. Ich tat es nicht, denn sie hätten mir doch nicht geglaubt, denn der angesehene Kaufmann tut sowas nicht, wären ihre Worte gewesen. Eventuell hätte es für so eine ‚Lüge‘ sogar eine Tracht Prügel gesetzt. Ich ging an diesem Abend sehr früh ins Bett. Irgendwann schlief ich ein und wachte am Morgen immer noch verwirrt ein.

Ich weiß bis heute nicht, was in jener Nacht mit mir passiert war, und warum ich an diesem Tag tat, was ich tat.

Ich ging zum Nachbarn, zog mir selber die Badehose aus und kniete mich vor ihm auf den Boden, ohne ein Wort zu sprechen. Ich wartete auf den Schmerz von gestern, aber er kam nicht. Ich spürte aber einen Finger von ihm, der direkt zärtlich und sanft mein Poloch streichelte. Nach einer Weile feuchtete er das Loch an, und dann schob er langsam seinen Schwanz in mich. Nachdem er ein Stück in mir war, sagte er: „Na, das gefällt dir wohl?“ Ich gab keine Antwort, und dann fing er an zu stoßen. Er stieß mal hart, mal sanft zu, aber immer ganz tief in mich. Und dann wurde er immer schneller und spritzte mir wieder in meinen Po. Ab diesem Tag wurde ich sein Sexspielzeug. Wann immer er wollte, nahm er mich, oft auch zwei bis dreimal am Tag.

Mit der Zeit reichte es ihm aber nicht mehr, mich nur zu ficken. Ich lernte schnell, zu blasen und schlucken, sein Arschloch zu lecken und ihm immer wieder meinen Arsch hinzuhalten. Nach einiger Zeit war dann auch seine Frau immer öfter dabei und sah uns beiden zu. Mir gefiel es nun immer besser, von ihm gefickt zu werden und auch zu blasen. Keiner von den beiden hatte bisher meinen Schwanz berührt.

Eines Tages sagte er zu mir: „Komm heute Abend um 19 Uhr zu uns.“

Punkt 19 Uhr klopfte ich bei ihm und betrat die Wohnung. Der Nachbar saß mit drei anderen Männern beim Tisch und sie spielten Karten, allerdings waren alle vier nackt. Auch seine Frau war fast nackt, sie hatte nur ein Höschen an, und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, hatte ich doch noch nie eine erwachsene Frau so gesehen. Sie sagte zu mir: „Wenn du heute ganz brav bist, habe ich eine Überraschung für dich, aber jetzt begib dich unter den Tisch und blase einen nach dem anderen bis sie kommen.“

Ich kraxelte unter den Tisch und fing an, den ersten zu blasen, bis er mir in den Mund spritzte, und das tat ich dann bei allen. Nachdem alle vier in meinen Mund gespritzt hatten, kam ich unter dem Tisch hervor und sie sagte: „Fürs Erste warst du wirklich brav, setz dich vor mir auf den Boden.“ Ich tat es. Sie stand auf, zog sich ihr Höschen aus und setzte sich mit gespreizten Beinen vor mir auf die Bank. Es war tatsächlich das erste Mal, dass ich eine Muschi sah. Sie begann sich selbst zu streicheln und zu fingern und ich ‚durfte‘ dabei zusehen. Dann sagte sie: „Weil du so brav warst, darfst du mich jetzt lecken.“ Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte, aber sie zog meinen Kopf zu ihrer Muschi und presste ihn drauf. Instinktiv begann ich mit meiner Zunge an ihr zu lecken, und sie erklärte mir dabei ganz genau, wie ich es machen sollte. Nach einer Weile hatte ich den Bogen raus und brachte sie mit meiner Zunge zum Orgasmus. Sie sagte: „Das hast du gut gemacht, und wenn du jetzt noch einmal ganz brav bist, bekommst du noch eine Belohnung.“

Ihr Mann forderte mich jetzt auf, mich auf den Tisch zu legen, was ich ganz brav machte. Er kam zu mir, hob meine Beine in die Höhe und schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Er fickte mich langsam, aber dafür tief und lange. Nachdem er in mir gekommen war, schob mir der nächste seinen Schwanz rein. Die vier fickten mich, einer nach dem anderen und spritzten in mir ab. Nachdem sie fertig waren, sagte seine Frau zu mir: „Komm her und leg dich auf die Bank.“ Ich machte es natürlich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, bis er steif wurde. Und dann passierte es. Sie kam über mich und führte sich meinen Schwanz ihn ihre Muschi ein. Das Gefühl war natürlich ein Hammer für mich in diesem Alter. Es dauerte auch nicht lange, und ich spritzte ab. Sie sagte nur: „Das war klar beim ersten Mal, aber es wird mit der Zeit ganz sicher besser.“

Die Spiele der beiden mit mir wurden immer mehr und anders. Eines Tages sollte ich mich in der Badewanne hinknien, was ich auch tat. Ich merkte, dass mir der Nachbar etwas in den Po einführte. Bald wusste ich, es war der Brauseschlauch, denn ich spürte warmes Wasser in meinem Po. Er ließ das Wasser eine ganze Weile in mich laufen, dann musste ich aufs WC entleeren. Wieder zurück im Zimmer, durfte ich mich hinknien, damit er mich ficken konnte. Nachdem er abgespritzt hatte, befahl er mir, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Ich nahm ihn in den Mund, aber kaum hatte ich ihn tief im Mund, begann er zu pinkeln. Er hielt dabei meinen Kopf fest, und so musste ich seinen Urin schlucken. Es kam inzwischen auch vor, dass ich mit seiner Frau in der 69 lag, und er mich so fickte. Mir gefiel das alles mittlerweile richtig gut.

In der Zwischenzeit war ich 17 geworden, hatte die Schule beendet und ich begann eine Lehre als Stahlbauschlosser.

Ich bemühte mich, ein guter Lehrling zu sein, und wurde durch die Arbeit auch immer kräftiger. Mit den beiden hatte ich nach wie vor Sex, mittlerweile auch mit seiner Frau alleine, wenn er nicht zu Hause war.

Dann lernte ich Monika kennen und wir verliebten uns ineinander. Natürlich kam es zwischen Monika und mir nicht sofort zum Sex. Aber als es dann endlich passierte, kam mir die Erfahrung mit den beiden Nachbarn zugute.

Die Zeit verging, ich hatte Sex mit Monika und auch mit den Nachbarn. An meinem 18. Geburtstag kam die nächste Veränderung. Ich feierte mit Freunden und trank auch Alkohol. Als ich an dem Abend leicht betrunken nach Hause kam, wollte mein Vater wieder zuschlagen. Aber ich sah ihn an und sagte: „Tu es nicht! Schlag nicht zu, denn sonst wirst du es bereuen!“ Er ließ es tatsächlich sein. Ich ging in mein Bett, und als ich am Morgen erwachte, standen zwei gepackte Koffer vor der Tür und ich wurde einfach rausgeworfen. An diesem Tag hatte ich den letzten Kontakt mit meinen Eltern.

Zum Glück konnte ich bei Monika und ihren Eltern einziehen, die in Niederösterreich ein Haus hatten. Ich habe Monika nie etwas von meinen Nachbarn erzählt, da sie in solchen Dingen sehr konservativ war. Sex mit ihr gab es nur, wenn kein Licht brannte.

Wir suchten uns dann in Niederösterreich eine eigene Wohnung und zogen bei ihren Eltern aus. Bald darauf wurde sie schwanger und brachte 1982 Zwillinge zur Welt, zwei Mädchen. 1988 kam dann noch ein Junge dazu.

Die Wohnung wurde zu klein, und so beschlossen wir 1992 ein eigenes Haus zu bauen. 1994 kam der Hammer aus heiterem Himmel. Monika erklärte mir, sie möchte die Scheidung, da sie einen anderen kennen und lieben gelernt hat. Die Scheidung wurde rasch und unkompliziert erledigt. Ich überließ ihr mit den Kindern das Haus und zog zurück nach Wien, wo ich mir eine kleine Wohnung mietete.

In der Nähe meiner Wohnung gab es ein kleines Kaffeehaus, wo ich täglich nach der Arbeit einen Kaffee trank. Eines Tages saß ich wieder bei meinem Kaffee, als SIE hereinkam. Groß, schlank, große Brüste, und mit zwei wunderschönen braunen Rehaugen. Ich sah sie an und dachte mir: ‚Was für eine Frau, aber so, wie sie aussieht, ganz sicher eine Tussi.‘

Ich merkte aber schnell, dass sie vieles war, aber keine Tussi. Sie war freundlich und nett. Nachdem wir uns öfter gesehen hatten, kamen wir auch ins Gespräch. Wir saßen oft gemeinsam an einem Tisch und plauderten über Gott und die Welt. Ich merkte, sie war wirklich eine ganz besondere Frau. Was mir aber auch auffiel, immer wenn sie mit ihrem Mann ins Kaffeehaus kam, sah sie irgendwie traurig und betrübt aus. Ihr Mann betrank sich jedes Mal innerhalb kürzester Zeit völlig sinnlos und ließ sie einfach sitzen.

Wenn sie alleine war, war sie eben ganz anders. Wie gesagt, wir plauderten über vieles, und manchmal flirteten wir auch auf Teufel komm raus, aber mehr passierte nicht.

Dann kam Silvester 1994. Wir feierten in unserem Kaffeehaus. Silvia, so heißt die Traumfrau, und ich saßen an einem kleinen Tisch im hinteren Teil des Cafés. Wir unterhielten uns, lachten und sahen den anderen zu, wie sie jede Menge Alkohol vernichteten. Im Laufe des Abends wurde ich mutig und ließ meine Hand unter den Tisch wandern und legte sie auf ihren Oberschenkel. Silvia sah mich lächelnd an, ließ aber meine Hand liegen. Durch ihr Lächeln mutiger geworden, ließ ich meine Hand auf ihrem Oberschenkel weiter nach oben unter ihren kurzen Rock wandern. Bald spürte ich unter ihrem Rock nackte Haut, denn sie hatte halterlose Strümpfe an. Diese Berührung ihrer Haut war für mich wie ein elektrischer Schlag. Sie lächelte mich wieder an, aber diesmal war in ihrem Blick auch etwas anderes zu sehen, nämlich Lust. Ich wanderte ihren Schenkel weiter nach oben, bis ich ihr Höschen spürte. Ich streichelte sanft darüber, und Silvia öffnete ihre Beine ein wenig. Wir sahen uns jetzt tief in die Augen, und meine Finger fuhren sanft über ihre Muschi und ich spürte, sie war feucht. Sie öffnete ihre Beine, so weit es in dem Rock ging, und ich konnte jetzt ihr Höschen zur Seite schieben und berührte eine nasse Muschi, die ich sanft streichelte bis ich mit einem Finger in sie eindrang. Ein leises Stöhnen von Silvia war die Reaktion. Ich wurde dabei auch geil. Es dauerte nicht lange, und ich sagte zu ihr: „Komm mit.“ Wir gingen in den Keller des Lokals, wo sich auch die Toiletten befanden. Im Keller fielen wir über uns her, küssten uns leidenschaftlich und meine Hand wanderte unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Sie öffnete die Beine, so gut es ging, und begann sie zu fingern. Plötzlich löste sie sich von mir, drehte sich um und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. In diesem Augenblick setzte bei uns beiden das Hirn gleichermaßen aus. Ich öffnete meine Hose, holte den steifen Schwanz raus, schob ihren Rock nach oben und das Höschen zur Seite. Ich setzte ihr meinen Schwanz an die Muschi an und drückte ihn mit einem Stoß in sie. Ich fickte sie hart und tief, und Silvia stöhnte und kam mir bei jedem Stoß entgegen. In keiner Sekunde dachten wir daran, dass jederzeit wer in den Keller kommen könnte. Aber wir hatten Glück, es kam niemand. Es war ein kurzer, aber umso heftigerer Fick. Danach gingen wir wieder zurück an unseren Tisch. Niemand war unsere Abwesenheit aufgefallen.

Zwei Tage später holte ich sie von der Arbeit ab, wir fuhren an ein lauschiges Plätzchen und hatten im Auto wunderschönen zärtlichen Sex. Wir trafen uns jetzt immer öfter, und jedes Mal hatten wir guten, erfüllenden Sex.

Manchmal gingen wir aber auch nur mit ihrem Hund spazieren und redeten. Wir erzählten uns alles über meine Zeit mit den Nachbarn und meine Ehe. Silvia erzählte über ihre Ehe, und dass sie nicht wirklich glücklich darin war. Sie fragte mich auch, ob ich noch immer Sex mit Männern mag, und ich antwortete ihr wahrheitsgemäß: „In meiner Ehe habe ich dieses Verlangen unterdrückt, aber ja, ich würde gerne auch wieder mit einem Mann Sex haben.“ Sie sagte: „Mich würde es nicht stören, wenn du das machst.“

Nachdem wir uns immer öfter getroffen hatten, lud sie mich auch zu sich nach Hause ein, wenn ihr Mann in der Arbeit war. Was mir bei diesen Besuchen auffiel, sie sperrte ihren Hund dabei immer im Zimmer ein. Eines Tages fragte ich sie, warum sie das machte. Zuerst stotterte sie verlegen herum, wurde dabei auch rot im Gesicht. Dann sagte sie: „Naja, es ist so, ich …“ Sie sah mich an und begann erneut: „Ok, ich werde es dir nicht sagen, warte jetzt einfach hier.“

Sie stand auf, ging ins Zimmer und ich dachte, sie lässt den Hund jetzt raus. Aber als sie zurückkam, war sie nackt, und der Hund lief neben ihr her. Sie sah mich an und sagte: „Ich werde dir zeigen, warum, auch auf die Gefahr hin, dass du mich dann nie wieder sehen möchtest.“ Sie setzte sich auf die Bank, spreizte ihre Beine ganz weit und sofort war ihr Hund dazwischen und begann sie zu lecken. Ich dachte, ich sehe nicht recht, aber es war real und extrem geil das zu sehen. Silvia wurde dabei auch geil, denn sie begann heftig zu stöhnen und schrie dann ihren Orgasmus laut hinaus.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, fragte sie: „Ekelst du dich jetzt vor mir und wirst mich nie wieder sehen?“ Ich sagte: „Schatz, das war das Geilste, was ich bisher gesehen habe, und es ekelt mich nicht im Geringsten vor dir, und ich will dich immer noch wieder sehen, am liebsten jeden Tag. Machst du auch mehr mit ihm, ich meine, befriedigst du ihn auch?“ Silvia sagte: „Nein, das nicht.“ Ich sah sie an, lächelte dabei und sagte zu ihr: „Schau ihn dir doch mal an, der Arme hat einen Harten und ist auch geil.“ Silvia sagte: „Ich sehe es.“

Ich überlegte kurz, dann rief ich ihn zu mir, drehte ihn auf den Rücken und massierte sanft seinen Schwanz. Ich sah dabei zu Silvia, die aber nichts sagte, nur zusah. Und jetzt war es mir egal, ich beugte mich zu seinem Schwanz und fing an, ihn zu blasen. Ich nahm ihn so, wie ich es gelernt hatte bei Männern, tief in meinen Mund und saugte dran. Mein Kopf fuhr auf und ab, und es dauerte nicht lange, und er spritzte mir in den Mund und ich schluckte das heiße Hundesperma. Dann sah ich zu Silvia, die sagte: „Scheiße, das war geil zu sehen!“

Jetzt war es an der Zeit, über unsere sexuellen Wünsche und Fantasien zu reden. Ich sagte zu Silvia: „Hast du sexuelle Wünsche, Fantasien, die du gerne mal erleben möchtest? Wenn ja, dann sag sie mir bitte ganz offen.“

„Ja, ich würde gerne mal in einen Swingerklub gehen, hätte gerne mal Sex mit einer Frau, vielleicht auch mal mit zwei oder drei Männern zugleich.“ Ich fragte sie: „In einem Swingerklub, möchtest du da nur zusehen, oder auch mit Männern ficken? Und mit einer Frau? Das ist doch ganz leicht zu erfüllen.“ „Würde es dich stören, wenn ich vor dir mit anderen herumficke?“ „Nein“, war meine Antwort. Dann wollte sie wissen, welche Wünsche ich beim Sex habe. „Ich möchte vor dir von einem Mann gefickt werden. Mich würde es auch freuen, wenn ich sehe, wie du von anderen gefickt wirst und würde dich vielleicht auch gerne mal anpinkeln. Und na ja, seit eben, würde ich mich gerne mal von einem Hund ficken lassen.“

Sie sah mich an und sagte: „Alles machbar.“

Und dann stellte ich ihr eine heikle Frage: „Würdest du dich von deinem Mann scheiden lassen, um mit mir gemeinsam durchs Leben zu gehen?“ Sie sagte nur: „Ja, sofort!“ Daraufhin küssten wir uns leidenschaftlich und zärtlich. Plötzlich sagte sie zu mir: „Einen deiner Wünsche können wir ja sofort realisieren“, und grinste dabei. Ich verstand sie nicht sofort, aber sie rief ihren Hund und ließ ihn wieder ihre Muschi lecken. Dann sagte sie zu mir: „Knie dich hin.“ Jetzt verstand ich. Sie cremte mein Poloch ordentlich mit Gleitgel ein, dann brachte sie ihren Hund in Stellung. Er sprang auch auf, aber er fand sein Ziel nicht. Silvia half ihm dabei, setzte seine Spitze an mein Loch an, und dann wusste er Bescheid. Er rammte mir seinen Schwanz sofort tief rein und begann zu ficken. Es war einfach nur geil. Und dann spürte ich seinen Knoten an meinem Arschloch, und er drückte ihn mir tatsächlich rein.

Es war schmerzhaft, aber auch supergeil. Nachdem er gekommen war, dauerte es eine Weile, bis er raus konnte. Aber dann schaffte er es. Silvia sagte: „Ich glaube, ich werde es auch mal probieren.“

Am Samstag beschlossen wir, in einen Swingerklub zu gehen. Im Klub angekommen, zogen wir uns aus. Silvia sah total geil aus. Bekleidet mit Hüftgürtel und Nylons und einem Halbschalen-BH. Wir schlenderten durch die Räume, bis wir einen Gynostuhl entdeckten. Ich forderte Silvia auf, sich draufzulegen, was sie machte. Sie legte ihre Beine in die Schalen, und ihre Muschi lag jetzt offen. Ich kniete mich davor und begann sie zu lecken. Plötzlich stand ein Typ neben ihrem Kopf und drehte diesen in seine Richtung und schob ihr seinen Schwanz einfach in den Mund. Sie protestierte nicht, im Gegenteil. Neben mir tauchte auch ein Kerl auf, der seinen Schwanz wichste. Ich ging zur Seite und sagte: „Fick sie!“, er tat es auch sofort. In der Zwischenzeit waren auch andere Männer auf uns aufmerksam geworden und kamen näher. Der eine hatte Silvia soeben in den Mund gespritzt, als ihr schon der nächste in den Mund geschoben wurde. Ich wollte es jetzt wissen und sagte: „Wer will, kann sie ficken, egal ob Muschi, Arsch oder Mund. Ihr könnt in sie spritzen, oder auf ihr Gesicht und ihre Titten.“

Da von Silvia kein Protest kam, ging es richtig los. Sie wurde von acht Kerlen gefickt und fünf hat sie geblasen, dann war Schluss und sie fix und fertig. Silvia hatte jede Menge Sperma in der Muschi, im Gesicht, auf den Titten. Wir gingen dann in die Duschen. Silvia sagte: „Schatz, warte kurz, du sagtest doch, du willst etwas machen, mach es jetzt und hier.“ Sie kniete vor mir in der Dusche und ich kapierte. Ich stellte mich vor sie und begann zu pinkeln. Ich zielte auf ihre Brüste und Gesicht. Plötzlich öffnete sie den Mund und schluckte es auch. Dann duschten wir und ich brachte sie nach Hause. Im Auto sprachen wir über das eben erlebte, und Silvia sagte: „Schatz, es war geil, ich habe es auch genossen, aber mit so vielen mach ich es nicht mehr, maximal drei bis vier.“ Ich sagte: „Ganz wie du willst, mein Schatz!“ In der nächsten Woche reichte sie die Scheidung ein, und ihr Mann zog aus und ich bei ihr ein.

Wir bezogen jetzt auch immer öfter ihren Hund beim Sex ein. Und dann war es so weit. Silvia wollte endlich den Hund in sich spüren. Sie ließ sich von ihm wieder lecken, dabei blies ich ihn schön hart. Und dann passierte es. Sie kniete sich auf den Boden, und er besprang sie. An ihrem Gesicht und ihrem Stöhnen konnte ich erkennen, dass es ihr gefiel. Nachdem er in ihr gekommen war und sich von ihr gelöst hatte, kam ich noch hinter sie und fickte sie in das frische Hundesperma. Sie sagte dann zu mir: „Das war extrem geil, das wiederholen wir.“

Wir haben im Laufe der Jahre viele Spiele ausprobiert, mit Männerüberschuss, Silvia erlebte und genoss Sex mit einer Frau, wir hatten Gruppensex, mit und ohne Partnertausch. Wir hatten beide oft den Schwanz des Hundes in uns, egal ob Muschi, meinem Arsch oder im Mund, wir hatten Sex in jeder Variante.

Heute sind wir beide 61 Jahre alt. Unser Sex ist natürlich nicht mehr so ausschweifend, aber eines haben wir uns bis heute erhalten. Wir lieben immer noch einen geilen Hundeschwanz.

Lg Hans61

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 223

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 9887

10 Kommentare

  1. myhobby

    wie das Leben so spielt. eine interessante Lebensgeschichte voller Sex.
    Kenne selbst eine Silvia die es krachen lässt :-). Sowas gibt es auch real. Aber dazu könnte ich Romane schreiben

    Antworten
      • myhobby

        Leider kann/werde ich da keinerlei Details offenbaren. Man muss auch die Frau schützen wenn sie sich so offenbaren. Komplizierteste Verbindung. Das würde storyzoone sprengen 🙂 Aber es gibt wirklich Frauen die Spass am TS/Sex haben wenn auch wenige. Alles ohne Gewalt und im gegenseitigem Einvernehmen!

        Antworten
  2. gaydogbitch

    Wirklich geile Story, unser Golden Retriever benutzt mich als seine Hündin. Ich liebe es wenn er mich Knotet, mein Mann schaut uns immer zu und ist dann immer so geil das er mich anschließend mit seinem Schwarzen Riesenschwanz durch fickt. Schreib weiter, mein Mann und ich lieben Geschichten in denen Männer von Tieren gefickt werden.

    Antworten
  3. k9austria

    So sollte es sein im Leben. Unbweschwert und mehr oder weniger tabulos. Mag diese falsche Moral von den Menschen nicht. Würde auch gerne eine „Silvia“ mit 2-3 Rüden kennen und lieben lernen.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert